DE2543108C3 - Vorrichtung zur Vereinzelung mechanischer Bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung mechanischer Bauelemente

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DE2543108C3 DE19752543108 DE2543108A DE2543108C3 DE 2543108 C3 DE2543108 C3 DE 2543108C3 DE 19752543108 DE19752543108 DE 19752543108 DE 2543108 A DE2543108 A DE 2543108A DE 2543108 C3 DE2543108 C3 DE 2543108C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur orientierten Vereinzelung mechanischer Bauelemente aus einem ungeordneten Vorrat mit einem eine Einfüllöffnung und mindestens eine Austrittsöffnuüg aufweisenden zylindrischen, mit horizontaler Achse angeordneten Behälter, dessen innere Wandung mit wenigstens einer den Bauelementen angepaßten Führungsrille versehen ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Zeitschrift »Automation«, August 1973, Seite 65, unten) ist der zylindrische Behälter um seine horizontale Achse drehbar angeordnet und an seiner inneren Wandung mit einer mehrgängigen Spirale als Führungsrille für die Bauelemente versehen. Eine ebenfalls drehbar gelagerte Bürste ragt in den Innenraum des Behälters hinein, um die Trennung der Bauelemente zu erleichtern.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 20 29 304), eine zur Vereinzelung mechanischer Bauelemente dienende, horizontal gelagerte Trommel mit solcher Drehzahl umlaufen zu lassen, daß die Schwerkraft Oberwunden wird, se daß die Bauelemente von der Trommel mitgerissen werden. Am Grund einer Führungsrille für die Bauelemente ist eine Vertiefung als Schöpfelement für jeweils ein Bauelement vorgesehen.
Eine insbesondere zum Vereinzeln von Schraubenfedern dienende Vorrichtung (US-PS 36 79 097) weist einen Behälter mit länglichem Querschnitt auf, in dem die Schraubenfedern durch eine Luftströmung zum Umlauf gebracht werden. Die Austrittsöffnung des Behälters wird durch ein Rohr mit spiraligem Querschnitt gebildet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere zur Vereinzelung von Schraubenfedern dienende Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß eine wesentlich erhöhte Leistung, d.h. die Bereitstellung einer möglichst großen Zahl orientierter Bauelemente pro Zeiteinheit bei möglichst einfachem Aufbau der Vorrichtung erzielt wird.
ίο Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter eine Lufteintrittsöffnung für eine den Umlauf der Bauelemente bewirkende Luftströmung besitzt, daß der Behälter feststehend angeordnet ist und daß im Inneren des Behälters ein von der bzw. jeder Führungsrille abzweigender und zu der Austrittsöffnung führender Kanal sowie an dessen austrittsseitigem Ende eine Prallfläche angeordnet ist
Der Transport der Bauelemente innerhalb der Vorrichtung geschieht somit durch eine Luftströmung.
Hiermit sind insbesondere bei kleineren Bauelementen wesentlich höhere Bewegungsgeschwindigkeiten erzielbar. Ferner bietet dieses Arbeitsprinzip die Möglichkeit, auf besonders einfache Weise die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung zu vervielfachen, indem im Behälter mehrere in sich geschlossene Führungsrillen nebeneinander angeordnet sind und mehrere, jeweils zwischen den Führungsrillen mündende Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind. Die Zuverlässigkeit der Vorrichtung und die Ge schwindigkeit in der Bereitstellung der Bauelemente kann dadurch günstig beeinflußt werden, daß die Höhe der Prallflächen größer als die kleinste maßgebliche Strukturierung der Bauelemente ist Hierbei handelt es sich zum Beispiel bei Schraubenfedern um den Abstand der einzelnen Windungen des Federdrahtes.
Ein vorteilhaftes Verfahren für den Betrieb der Vorrichtung besteht darin, den zu vereinzelnden Bauelementen in dem Behälter verbleibende Ballastkörper zuzusetzen. Dadurch kann «in unerwünschter Stau vor den Austrittsöffnungen !eichtet .behoben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Längsschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung im Querschnitt und
Fig.3 und 4 die Vorrichtung entlang den Schnitten C-D bzw. A-Bm F i g. 2.
Die Vorrichtung 1 besitzt einen hohlzylindrischen Behälter 2, der an seinen Stirnflächen durch Platten 3 verschlossen ist Die eine Platte 3 besitzt eine öffnung 4 und einen hierin mündenden Einfülltrichter 5 mit einem Absperrschieber 6. Die innere Wandung 7 des Behälters 2 ist mit Führungsrillen 10 versehen, die dem Profil der zu vereinzelnden Bauelemente 8 angepaßt ist Das dargestellte Profil entsprechend einem Halbkreis ist beispielsweise für zylindrische Bolzen oder Schraubenfedern geeignet Die Fig.2, 3 und 4 zeigen die Anordnung von Lufteintrittsöffnungen 11 und 14, die annähernd tangential in den Innenraum des Behälters 2 münden und jeweils zwischen den Führungsrillen 10 angeordnet sind. Die Lufteintrittsöffnungen H1 14 werden durch je eine gemeinsame Speisebohrung 13 bzw. 12 in der Wandung des Behälters 2 mit Luft versorgt Statt dessen können die Lufteintrittsöffnungen 11 und 14 auch an der Außenseite des Behälters 2 mit einer gesonderten Speiseleitung verbunden sein.
Von der zylindrischen Wandung des Behälters 2 zweigen in tangentialer Richtung Kanäle 15 ab, an die
sich Austrittsöffnungen 16 anschließen. Entsprechend der Anzah* der Führungsrillen 10 sind vier Austrittsöffnungen 16 vorhanden. An jeden der Kanäle 15 schließt sich eine Prallfläche 17 an, die so bemessen ist, daß die zu vereinzelnden Bauelemente 8 voneinander getrennt s werden und damit ein Stau oder eine Blockierung vermieden wird. Sollen beispielsweise Schraubenfedern vereinzelt werden, so wird die Höhe der Prailfläche 17 größer als der Windungsabstand der Schraubenfedern gewählt Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Bemessung der Prallflächen 17 sogar miteinander verhakte Schraubenfedern getrennt werden.
Wie die Figuren zeigen, ist die Vorrichtung 1 auf einfache Weise in ihrer Leistung an den Bedarf anpaßbar. Wird eine größere oder kleinere Anzahl von orientierten Bauelementen 8 je Zeiteinheit benötigt, so kann dementsprechend eine größere oder kleinere Anzahl nebeneinander angeordneter Führungsrillen 10 gewählt werden. Ferner kann die Umlaufgeschwindigkeit der Bauelemente 8 und damit auch die Zahl der an den Austrittsöffnungen 16 orientiert bereitgestellten Bauelemente 8 erhöht werden, indem die eintretende Luftmenge vergrößert wird. In ähnlicher Weise ist der Durchmesser des Behälters 2 je nach der Größe und Menge der Bauelemente 8 wählbar.
Der Vereinzelungsvorgang vollzieht sich in der Weise, daß die ungeordneten Bauelemente 8 durch den Einfülltrichter 5 in den Behälter 2 eingegeben werden. Die durch die Lufteintrittsöffnungen 11 und 14 einströmende Luft verursacht eine rasche kreisende Bewegung der Bauelemente 8, von denen hierbei eine Anzahl in die Führungsrillen 10 gelangt und sich diesen entsprechend ausrichtet. Nur diese Bauelemente 8 gelangen durch die Kanäle 15 zu den Austrittsöffnungen 16. Die übrigen Bauelemente 8 verbleiben im Umlauf und werden durch die Prallflächen 17 von den orientierten Bauelementen 8 getrennt Um die Vereinzelung von Schraubendruckfedern zu erleichtern, empfiehlt es sich, bei deren Herstellung einen Abschluß der Enden herbeizufahren und damit ein gegenseitiges Verhaken zu vermeiden.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich eine große Anzahl orientierter Bauelemente bereitstellen; beispielsweise kann die Anzahl von Schraubenfedern je Austrittsöffnung 100 bis 150 je Minute betragen.
Für den Betrieb der Vorrichtung kann es vorteilhaft sein, den zu vereinzelnden Bauelementen 8 ständig in dem Behälter 2 verbleibende Ballastkörper zuzumischen. Hierfür haben sich beispielsweise Stahlkugeln 9 bewährt Zweckmäßig ist der Durchmesser der Stahlkugeln 9 größer gewählt als dt» Durchmesser der Bauelemente 8. Ferner kann die Luftzuführung zu dem Innenraum des Behälters 2 so ausgeführt sein, daß sich die Luftrichtung vorübergehend umkehren läßt Auf diese Weise kann der Umlauf der Bauelemente 8 kurzzeitig unterbrochen und können Zusammenballungen der Bauelemente 8 beseitigt werden. Zur Umkehr der Luftrichtung kann die Luft durch die Austrittsöffnungen 16 zugeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur orientierten Vereinzelung mechanischer Bauelemente aus einem ungeordneten Vorrat mit einem eine Einfüllöffnung und mindestens eine Austrittsöffnung aufweisenden zylindrischen, mit horizontaler Achse angeordneten Behälter, dessen innere Wandung mit wenigstens einer den Bauelementen angepaßten Führungsrille versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine Lufteintrittsöffnung (11) für eine den Umlauf der Bauelemente (8) bewirkende Luftströmung besitzt, daß der Behälter (2) feststehend angeordnet ist und daß im Inneren des Behälters (2) ein von der bzw. jeder Führungsrille (10) abzweigender und zu der Austrittsöffnung (16) führender Kanal (15) sowie an dessen austrittsseitigem Ende eine Prallfläche (17) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in sich geschlossene Führungsrille» (10) nebeneinander angeordnet sind und daß mehrere, jeweiis zwischen den Führungsrilien (10) mündende Lufteintrittsöffnungen (11, 14) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Prallflächen (17) größer als die kleinste maßgebliche Strukturierung der Bauelemente (8) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Luftströmung in dem Behälter (2) umkehrbar ist
5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß den zu vereinzelnden Bauelementen (8) in dem Behälter (2) verbleibende Ballastkörper (9)zugesetzt werden.
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DE2543108A1 DE2543108A1 (de) 1977-04-07
DE2543108B2 DE2543108B2 (de) 1980-02-21
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DE3827058C2 (de) * 1988-08-10 2001-05-17 Schmid Karl Vorrichtung zum Entwirren von in einem feststehenden trommelförmigen Behälter als Schüttgut frei beweglich und ungeordnet eingebrachten Schraubenfedern
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