DE3741418A1 - Vorrichtung zum aussortieren massgerechter garnelen aus einem fang von wassertieren - Google Patents

Vorrichtung zum aussortieren massgerechter garnelen aus einem fang von wassertieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussor­ tieren massgerechter Garnelen aus einem Fang von Wassertie­ ren, welche Vorrichtung ein Gestell aufweist, eine um ihre Längsachse drehbar an dem Gestell montierte Uebermass-Sieb- Trommel, mit in der Trommelwand ausgebildeten Durchlassöff­ nungen, den Fang in das Trommelinnere führende Fangzufuhrmit­ tel und ein Untermass-Sieb.
Eine solche Vorrichtung ist aus der niederländischen Patent­ anmeldung 85 00 423 bekannt. Mit dieser bekannten Vorrichtung können mit sehr grosser Zuverlässigkeit Garnelen vom Beifang getrennt werden. Die aussortierten Garnelen enthalten sowohl massgerechte wie auch Untermass-Garnelen.
Die Erfindung beab­ sichtigt nun die derartige Weiterentwicklung der Vorrichtung, dass, unter Beibehaltung der Vorteile der früher bekannten Vorrichtung, auf zuverlässige Weise die massgerechten Garne­ len von den Untermass-Garnelen getrennt werden, wobei die Un­ termass-Garnelen wieder unbeschädigt aus der Vorrichtung ab­ geführt werden können.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird dies erreicht, indem das Untermass-Sieb eine um ihre Längsachse drehbar an einem Gestell montierte Trommel ist, die in der Trommelwand jalousieförmige Reihen, mit ihren Flächen in das Innere der Trommel hineinsteckende, in einem Winkel zu der Trommel- Längsachse stehende Schlitzöffnungen aufweist. Durch die schräge Stellung der Schlitze gegenüber der Trommel-Längsach­ se werden die in das Trommelinnere eingeführten Garnelen bei der Drehung der Trommel in der Längsrichtung an den Schlit­ zen entlang geschoben. Garnelen, die kleiner sind als die Breite der Schlitzöffnung, das heisst, die Untermass-Garne­ len, gehen durch die Oeffnung hindurch, während die massge­ rechten Garnelen in der Trommel zurückbleiben. Die schräge Stellung der Schlitze löst ebenfalls eine Transportwirkung aus, so dass auch bei einer waagerechten Anordnung der Trom­ mel die massgerechten Garnelen an einem einzigen Ende der Trommel abgeführt werden.
Eine sehr vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemässen Vor­ richtung wird erhalten, indem sich die Untermass-Sieb-Trom­ mel um die Uebermass-Sieb-Trommel erstreckt und eine Abfuhr für die massgerechten Garnelen an den Raum zwischen beiden Trommeln anschliesst. Die durch die Oeffnungen in dem Ueber­ mass-Sieb aussortierten Garnelen geraten dadurch unmittelbar, ohne Transport-Zwischenstufe, in die Untermass-Sieb-Trommel, so dass die Untermass-Garnelen mit einer minimalen Berührung mit den Teilen der Vorrichtung und folglich mit minimaler Ge­ fahr von Beschädigungen ins Meer zurückgeführt werden können. Ausserdem wird bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ei­ ne kompakte Bauart erzielt, die sich gut für automatischen Betrieb eignet.
Eine vorteilhafte Konstruktion der Untermass-Sieb-Trommel wird erhalten, wenn die Untermass-Sieb-Trommel aus einer Rei­ he länglicher flache Paneele besteht, die jeweils ausge­ stattet sind mit einer jalousieförmigen Reihe schräg zu den auf der Längsrichtung stehenden Schlitzöffnungen.
Indem nach einer weiteren Entwicklung der Erfindung über je­ der Trommel ein, auf die Oeffnungen gerichtete Wasserstrahlen erzeugender Spritzbalken vorgesehen ist, wird Verstopfung so­ wohl der Oeffnungen in der ersten Sieb-Trommel wie der Oeff­ nungen in der zweiten Sieb-Trommel vermieden und wird ausser­ dem während des Betriebs eine solche Menge Wassers zugeführt, dass die Untermass-Garnelen gut durch die Schlitzöffnungen des Untermass-Siebs hindurchspülen.
Eine verhältnismässig einfache Konstruktion der gesamten er­ findungsgemässen Vorrichtung wird erhalten, wenn nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Uebermass-Sieb- Trommel zu beiden Seiten aus der Untermass-Sieb-Trommel her­ ausragt und beide Trommeln an ihren Enden von Rollen gestützt werden, wobei jeweils ein erster Satz Rollen zum Unterstüt­ zen beider Seiten der Uebermass-Trommel und ein zweiter Satz Rollen zum Unterstützen beider Seiten der Untermass-Trommel auf einer einzigen Achse vorgesehen sind. Mit zwei Unterstüt­ zungsachsen, jede mit einem ersten und einem zweiten Satz Rollen versehen, können dadurch die beiden Sieb-Trommeln drehbar gestützt werden.
Dabei ist es in konstruktiver Hinsicht vorteilhaft, wenn we­ nigstens eine einen ersten und einen zweiten Satz Rollen tra­ gende Achse mit einer Rotations-Antriebsvorrichtung verbun­ den ist.
Es hat sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Uebermass-Trommel mit höherer Drehzahl dreht als die Un­ termass-Trommel. Nach einer weiteren Entwicklung wird dies einfach erreicht, indem der Durchmesser jedes ersten Rollen­ satzes grösser ist als der Durchmesser jedes zweiten Rollen­ satzes.
Eine gute zuverlässige Wirkung wird weiter erzielt, wenn die Rotations-Antriebsvorrichtung mit einer derartigen Geschwin­ digkeit dreht und das Verhältnis zwischen den Rollendurchmes­ sern und den Trommeldurchmessern in der Weise gewählt worden ist, dass das Uebermass-Sieb mit nahezu 35 U/min und das Un­ termass-Sieb mit nahezu 5 U/min dreht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung näher an Hand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrich­ tung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Teils der Untermass-Trommel nach Pfeil IV in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine teilweise Ansicht nach Pfeil V in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 nach der Erfindung ist zum Beispiel an Bord eines Garnelenfischereischiffs angeord­ net und wird dazu verwendet, massgerechte Garnelen aus einem Fang von Wassertieren auszusortieren.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gestell 2 auf, in dem eine soge­ nannte Uebermass-Trommel 3 drehbar montiert worden ist. An dem, in Fig. 1 rechten, Ende wird der Fang in die Uebermass- Trommel 3 mittels eines Zuführungselevators 4 eingeführt. Mittels dieser Uebermass-Trommel 3 werden auf die aus der niederländischen Patentanmeldung 85 00 423 bekannte und im folgenden noch kurz zu erläuternde Weise, die Garnelen aus dem gesamten Fang aussortiert, da diese durch die Oeffnungen in der Wand der Trommel 3 hindurchpassieren können.
Von den in dieser Weise aussortierten Garnelen sollen noch die Untermass-Garnelen getrennt werden. Dies geschieht mit der erfindungsgemässen Untermass-Sieb-Trommel 5. Die Unter­ mass-Garnelen können auf die ebenfalls noch näher zu erläu­ ternde Weise durch schlitzartige Oeffnungen in der Wand der Trommel 5 hindurchpassieren.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Untermass-Trommel 5 um die Uebermass-Sieb-Trommel 3 herum montiert worden und ragt die Uebermass-Trommel 3 zu beiden Seiten aus der Unter­ mass-Trommel 5 heraus. Beide Trommeln werden in der Nähe ihrer Enden von Rollen gestützt. Die Trommel 3 wird von einem ersten Satz Rollen 14 auf zwei Achsen 12 gestützt, während die Trommel 5 von einem zweiten Satz kleinerer Rollen 13 un­ terstützt wird, die ebenfalls auf den Achsen 12 montiert sind. Die in Fig. 1 vordere Achse 12 ist mit einer Antriebs­ vorrichtung 15 gekoppelt, die die Achse 12 in Drehung antrei­ ben kann. Durch diesen Antrieb können die Trommeln 3 und 5 in der mit Pfeil 17 angegebenen Richtung drehen. Das Durch­ messerverhältnis der Rollensätze und der Trommeln ist so, dass die Uebermass-Trommel 3 eine erheblich höhere Drehzahl als die Untermass-Trommel 5 hat.
Wie Fig. 2 zeigt, werden die Garnelen aus dem in das Innere der Sieb-Tommel 3 eingeführten Fang ausgesondert, indem die­ se durch die darin vorhandenen Oeffnungen hindurchschlüpfen können, während die anderen Wassertiere des Fangs, die im allgemeinen nicht die längliche zylindrische Form der Garne­ len haben, in der Trommel zurückbleiben. In der Trommelwand 3 ist jeweils vor einer Oeffnung 25 eine Führungsrinne 26 ge­ fräst worden, so dass die Garnelen quer zur Oeffnung ausge­ richtet werden und durch die Oeffnung hindurchbewegen können. An der Aussenseite der Trommel ist jede Oeffnung 25 in einem divergierenden trichterförmigen Teil 27 ausgeweitet. Ueber der Trommel 3 ist ein Spritzbalken 7 angeordnet, der einen Wasserstrahl in der angegebenen Richtung erzeugen kann. Dazu ist das Rohr 7 mit einem Richtblech 29 versehen. Gegenstände, die in den Oeffnungen 25 steckenbleiben, werden mittels der von dem Rohr 7 abgegebenen Wasserstrahlen wieder aus diesen Oeffnungen herausgespritzt, so dass die Verstopfung der Oeff­ nungen 25 vermieden wird.
Der sogenannte Beifang wird, nachdem er die Trommel 3 in Fig. 1 gesehen nach links hindurchlaufen hat, an deren linken Ende abgeführt und fällt dann in das unten in der Vorrichtung an­ geordnete Auffangbecken 10. Aus diesem Auffangbecken 10 wird der Beifang, aufgenommen in dem von den Rohren 6 und 7 zuge­ führten Wasser, über die Abfuhr 11 abgeführt.
Die durch die Wand der Trommel 3 hindurchgeschlüpften Garne­ len umfassen sowohl massgerechte Garnelen wie auch Untermass- Garnelen. Die Untermass-Garnelen nun werden mittels der Un­ termass-Sieb-Trommel 5 in der in Fig. 2 mit Pfeilen 18 ange­ gebenen Richtung durch Oeffnungen in der Trommelwand hindurch entfernt. Die Untermass-Garnelen kommen dadurch ebenfalls in das Auffangbecken 10 und werden ebenfalls über die Abfuhr 11 abgeführt.
Wie Fig. 4 im Detail zeigt, weist das Untermass-Sieb in sei­ ner Wand jalousieförmige Reihen, mit ihrer Fläche in das In­ nere der Trommel 5 hineinsteckende, in einem Winkel zu der Trommel-Langsächse stehende Schlitzöffnungen 21 auf. Die Schlitzöffnungen 21 werden durch eingepresste Wandteile 22 bestimmt.
Ueber der Untermass-Trommel 5 ist auf entsprechende Weise ein Spritzbalken 6 vorgesehen, der mit einem Richtblech 28 ausgestattet ist, so dass ein gezielter Wasserstrahl erzeugt werden kann, um etwa in den Schlitzöffnungen feststeckende Gegenstände herauszuspritzen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Untermass-Trommel 5 aus einer Reihe flacher länglicher Paneele 20 zusammenge­ setzt, die jede mit einer jalousieförmigen Reihe, schräg zu der Längsrichtung stehender Schlitzöffnungen 21 versehen sind.
Es wird klar sein, dass durch die angegebene Drehrichtung und die schräge Stellung der Schlitzöffnungen die Garnelen gut an den Schlitzöffnungen entlang gleiten, so dass alle Un­ termass-Garnelen auf zuverlässige Weise durch die Schlitzöff­ nungen hindurch abgeführt werden. Durch die schräge Stellung wird ebenfalls eine Transportwirkung erzielt, in Fig. 1 ge­ sehen nach links. Die massgerechten Garnelen, die zwischen den beiden Trommeln zurückbleiben, werden also an der linken Seite aus der Untermass-Trommel 5 in die Auffangrinne 8 abge­ führt und bei der Abfuhr 9 in einem Becken oder einem ähnli­ chen Behälter aufgefangen.
Wie gezeigt worden ist, ist um die Vorrichtung noch eine Hau­ be 16 vorgesehen, die das Spritzwasser daran hindert heraus­ zukommen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aussortieren massgerechter Garnelen aus einem Fang von Wassertieren, welche Vorrichtung ein Ge­ stell aufweist, eine um ihre Längsachse drehbar an dem Ge­ stell montierte Uebermass-Sieb-Trommel, mit in der Trommel­ wand ausgebildeten Durchlassöffnungen, den Fang in das Trom­ melinnere führende Fangzufuhrmittel und ein Untermass-Sieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Untermass-Sieb eine um ihre Längsachse drehbar an einem Gestell montierte Trommel ist, die in der Trommelwand jalousieförmige Reihen, mit ihren Flächen in das Innere der Trommel hineinsteckende, in einem Winkel zu der Trommel-Längsachse stehende Schlitz­ öffnungen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Untermass-Sieb-Trommel um die Uebermass-Sieb-Trommel erstreckt und eine Abfuhr für die massgerechten Garnelen an den Raum zwischen beiden Trommeln anschliesst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Untermass-Sieb-Trommel aus einer Reihe länglicher flache Paneele besteht, die jeweils ausgestattet sind mit einer jalousieförmigen Reihe schräg zu den auf der Längsrichtung stehenden Schlitzöffnungen.
4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass über jeder Trommel ein, auf die Oeffnungen gerichtete Wasserstrahlen erzeugen­ der Spritzbalken vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebermass-Sieb-Trommel zu beiden Seiten aus der Untermass-Sieb-Trommel herausragt und beide Trommeln an ihren Enden von Rollen gestützt werden, wobei jeweils ein erster Satz Rollen zum Unterstützen beider Seiten der Uebermass-Trommel und ein zweiter Satz Rollen zum Unterstützen beider Seiten der Untermass-Trommel auf einer einzigen Achse vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens eine einen ersten und einen zweiten Satz Rollen tragende Achse mit einer Rotations-An­ triebsvorrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Durchmesser jedes ersten Rollensatzes grösser ist als der Durchmesser jedes zweiten Rollensatzes, so dass die Uebermass-Trommel in Betrieb mit höherer Drehzahl dreht als die Untermass-Trommel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rotations-Antriebsvorrichtung mit einer derartigen Geschwindigkeit dreht und das Verhältnis zwischen den Rollendurchmessern und den Trommeldurchmessern in der Weise gewählt worden ist, dass das Uebermass-Sieb mit nahezu 35 U/min und das Untermass-Sieb mit nahezu 5 U/min dreht.
DE19873741418 1986-12-15 1987-12-07 Vorrichtung zum aussortieren massgerechter garnelen aus einem fang von wassertieren Withdrawn DE3741418A1 (de)

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