DE3913190A1 - Vorrichtung zum kochen von garnelen - Google Patents
Vorrichtung zum kochen von garnelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen
von Garnelen, welche Vorrichtung ein Wasserbecken, eine
Heizungsvorrichtung zum Heizen von Wasser in dem
Wasserbecken, eine mit Zu- und Abfuhrmitteln ausgestattete
Fördereinrichtung zum Durch-das-Wasserbecken-hindurch
befördern der Garnelen umfaßt.
Eine solche Vorrichtung, bei der die
Transportvorrichtung durch einen Bandförderer gebildet
wird, der die Garnelen in gesonderten Kompartimenten durch
das Wasser in ein Wasserbecken führt, ist bekannt. Diese
bekannte Vorrichtung ist bedingt durch die Führungs- und
Abtriebsmittel für das Förderband verhältnismäßig
kompliziert.
Die Erfindung nun beabsichtigt die Verschaffung einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art, die
konstruktionsmäßig einfach ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dies
dadurch erreicht, daß die Fördervorrichtung eine
Transportschnecke mit einer liegenden Drehungsachse
umfaßt. Dadurch braucht die Vorrichtung nur einen einzigen
Bewegteil zu umfassen, so daß diese konstruktionsmäßig
einfach sein kann. Die Bewegung ist dabei dann noch eine
konstruktionstechnisch vorteilhafte Drehungsbewegung.
Eine Vorzugsausführungsform der Vorrichtung wird in
Anspruch 2 gekennzeichnet. Durch die in einem Ganzen
mitbewegende Trommelwand werden die Garnelen in
zuverlässiger Weise gut durch die Vorrichtung
hindurchbefördert, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese
zwischen gegenseitig bewegenden Wandteilen beschädigt
werden.
Vorzugsweise wird dabei weiter die Maßnahme des
Anspruchs 3 angewandt, die den Vorteil aufweist, daß eine
sehr gute Wasserzirkulation eintritt, wodurch in
zuverlässiger Weise der Kochvorgang stattfinden kann.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird in
Anspruch 4 gekennzeichnet. Die Vorrichtung erhält dadurch
grundsätzlich einen sehr einfachen Aufbau, wodurch eine
gute und zuverlässige Wirkung gewährleistet wird.
Eine vorteilhafte weitere Entwicklung der Erfindung
wird in Anspruch 5 gekennzeichnet. Durch Anwendung einer
Dosiertrommel wird gewährleistet, daß pro Umdrehung die
richtige Menge Garnelen in die Transportschnecke
eingebracht wird, so daß eine Verstopfung und das infolge
einer solchen Verstopfung eintretende Verlorengehen einer
Partie Garnelen vermieden wird. Die Vorrichtung kann
dadurch ohne jegliche Aufsicht in zuverlässiger Weise
funktionieren.
Eine konstruktionstechnisch vorteilhafte Ausführung
ist in Anspruch 6 gekennzeichnet.
Eine Konstruktion, die weiter zu dem Zweck der
Erfindung beiträgt, indem diese mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln zu realisieren ist, geht aus Anspruch 7
hervor. Die Transportschnecke ist bei dieser Ausführung in
vorteilhafter Weise aus flachen Wandteilen
zusammengesetzt, die einfach durch Verschweißen
miteinander verbunden werden können.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 8 wird in
vorteilhafter Weise erreicht, daß immer, bei jeder
Umdrehung, alle Garnelen in der Transportrichtung parallel
zu der Drehungsachse mitgeführt werden. Alle Garnelen
erfahren dadurch dieselbe Kochbehandlung, so daß das
Endprodukt eine einheitliche Qualität aufweist.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren
gezeigten Ausführungsbeispiele in der nachstehenden
Beschreibung weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Perspektivansicht der
Dosiertrommel der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in teilweiser weggebrochener
Perspektivansicht die Vorrichtung von Fig. 1 nach dem
Pfeil III in Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 von Fig. 1 umfaßt ein Wasserbecken
2, das, wie dargestellt, eine einfache Kastenform
aufweisen kann. Die Vorderwand 9 und die Rückwand 12 des
Wasserbeckens 2 sind parallel zueinander. Obgleich nicht
dargestellt, kann auf das Wasserbecken 2 eine
Abschlußhaube aufgesetzt werden, da, wie noch beschrieben
werden wird, die Zufuhr und die Abfuhr der zu kochenden
beziehungsweise der gekochten Garnelen durch die
Vorderwand 9 und die Rückwand 12 erfolgt.
Unten in dem Wasserbecken 2 ist eine
Heizungsvorrichtung 3 angebracht. Diese kann in
unterschiedlicher Weise ausgeführt sein und beispielsweise
einen Wärmetauscher umfassen, so daß beispielsweise
Abwärme zum Heizen des Kochwassers in dem Becken 2
verwendet werden kann. Auch kann die Heizungsvorrichtung 3
einen eingeschlossenen Brenner umfassen, der seine Wärme
unmittelbar an das Kochwasser abgibt.
In dem Wasserbecken 2 ist waagerecht eine
Drehungsachse 5 gelagert, die eine Transportschnecke 4
trägt. Die Transportschnecke 4 ist aus einer Reihe
parallel zueinander und in gleichmäßigen gegenseitigen
Abständen angebrachter flacher Scheiben 7 zusammengesetzt,
an deren Umfang eine feste Trommel 6 angebracht worden
ist. Die Scheiben 7 umfassen jeweils einen radialen
Schlitz, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine
Breite hat, die im wesentlichen mit dem Abstand zwischen
nebeneinandergelegenen Scheiben 7 übereinstimmt, während
außerdem die Achse dieselbe Breite hat. Zwischen schräg
einander gegenübergelegenen Schlitzrändern angrenzender
Scheiben 7 sind schräge Verbindungswände 8 geschweißt. Die
Verbindungswandteile 8 schließen mit ihren Endwänden an
die Achse 5 beziehungsweise an die Trommel 6 an.
Durch diese Konstruktion von mit Schlitzen versehenen
flachen Scheiben 6 mit schrägen Zwischenwandteilen 8 sind
die Räume zwischen den angrenzenden Scheiben 7 zu einer im
wesentlichen Spiralform zusammengeschlossen. Die axial
extremen Scheiben 7 tragen mit den Verbindungswandteilen 8
parallele Wandteile 18, die mit biegbaren Fegestreifen 19
versehen sind. Diese biegbaren Fegestreifen 19 liegen an
die Innenseite der Vorder- und der Rückwand 9, 12 des
Wasserbeckens 2 an.
In der Vorderwand des Wasserbeckens ist eine
Zufuhröffnung 10 ausgebildet, durch die Garnelen in den
ersten Abschnitt der Transportschnecke 4 eingeführt werden
können. In der Rückwand 12 ist eine Abfuhröffnung 13
ausgebildet, durch die die Garnelen, die die
Transportschnecke passiert haben, abgeführt werden.
Die Achse 5 steckt durch die Vorderwand 9 des
Wasserbeckens 2 heraus. An dem heraussteckenden Ende der
Achse 5 ist eine Dosiertrommel 20 montiert. Diese
Dosiertrommel 20 besteht, wie dargestellt, aus zwei durch
eine Trommelwand auf gegenseitigen Abstand gehaltenen
ringförmigen Scheiben. Die Trommel 20 ist mittels Speichen
25 auf der Achse 5 montiert. In dem zwischen den
ringförmigen Scheiben und der Trommelwand der
Dosiertrommel 20 begrenzten Raum ist ein Dosierbecken 21
ausgebildet. Dieses Dosierbecken hat einen nach einer
radialen Ebene in der Drehungsrichtung offenen Einlaß 22
und einen in Richtung der Achse 5 hin offenen Auslaß 23.
Im Betrieb wird die Achse 5 in Drehung angetrieben in
Richtung des Pfeils 28, mittels eines Antriebs 15, die ein
Untersetzungsgetriebe 16 umfaßt, das mit seiner
Abtriebsachse mit der Drehungsachse 5 gekoppelt ist, und
das mit seiner Antriebsachse mit einem Antriebsmotor 17
gekoppelt ist.
Bei der Funktion der Vorrichtung werden über eine
Zufuhrvorrichtung 14 Garnelen in die Dosiertrommel 20
eingeführt, wie mit Pfeil 29 angegeben. Bei
Aufwärtsbewegen des Dosierbeckens 21 von der unteren
Position hinaus, wird dieses Dosierbecken mit zugeführten
Garnelen gefüllt. Die zuviel vorhandenen Garnelen können
über den Durchlaß 24 an dem Dosierbecken entlang bewegen.
Beim weiteren Aufwärtsbewegen des Dosierbeckens 21 infolge
der Drehung der Dosiertrommel 20 werden die Garnelen mit
nach oben geführt. In der Nähe des höchsten Punkts der
umdrehenden Bewegung fallen die Garnelen aus dem Auslaß 23
des Dosierbeckens 21 heraus und gelangen in einen um die
Zufuhröffnung 190 angeordneten, nach oben hin geöffneten
Trichter 11. Dies ist in der Fig. 2 mit den Pfeilen 26
verdeutlicht. Durch die Wirkung der Dosiertrommel 20 mit
dem Dosierbecken 21 wird also gewährleistet, daß bei jeder
Umdrehung der Drehungsachse 5 nur eine maximale Menge von
Garnelen in die Transportschnecke 4 eingeführt werden
kann. Verstopfung der Vorrichtung wird auf diese Weise
gewiß vermieden.
Es wird klar sein, daß danach bei jeder Umdrehung der
Drehungsachse 5 die zugeführten Garnelen um einen
Abschnitt in die Richtung der Rückwand verlagert werden,
immer wenn sich ein Schlitz in einer flachen Scheibe 7 in
einer Position unter der Drehungsachse befindet. Nach drei
Umdrehungen sind die über die Zufuhröffnung 10 zugeführten
Garnelen in dem an der Rückwand 12 angrenzenden Abschnitt
der Transporttrommel 4 angelangt. Bei der jeweils nächsten
Umdrehung werden die Garnelen in dem hinteren Abschnitt
von dem Wandteil 18 und von dem daran befestigten
biegbaren Fegestreifen 19 aufgenommen. Sobald dieser
Wandteil 18 mit dem Fegestreifen 19 die Abfuhröffnung 13
passiert, rutschen die Garnelen an der von diesem
Wandteil 18 gebildeten schiefen Ebene entlang, durch die
Öffnung 13 in das hinter der Rückwand 12 befestigte
Auffangbecken. An der Oberseite wird in diesem
Auffangbecken 30 über die Leitung 33 Wasser zugeführt.
Dieses Wasser hat eine niedrige Temperatur, so daß die
gekochten Garnelen unmittelbar abgekühlt werden. Durch den
über die Leitung 33 zugeführten Wasserfluß spülen die
Garnelen durch den Trichter 31, der unten an das
Auffangbecken 30 anschließt, in die Leitung 32. Der
Wasserfluß führt die Garnelen mit zu der Garnelenabfuhr
35, worunter in üblicher Weise ein Auffangbehälter
angeordnet werden kann.
Die Leitung 32 biegt einige Male hin und her, und
zwar in der Weise, daß sie eine ausreichende Länge hat, um
die zugeführten Garnelen gut auf die gewünschte niedrige
Temperatur zu kühlen. Um die Verstopfung der
Transportleitung 32 und eine ausreichende Zufuhr von
Kaltwasser zu gewährleisten, sind noch zusätzliche
Wasserzufuhreinrichtungen 34 angebracht. Zu der
Garnelenabfuhr 35 hin ist die Leitung 32 wieder aufwärts
gebogen, so daß ein Wasserschloß gebildet wird, wodurch
gewährleistet wird, daß die Garnelen in der Leitung 32
jederzeit mit dem Kühl- und dem Förderwasser in Kontakt
sind. Die Trommelwand 6 der Transportschnecke 4 ist
derartig dimensioniert, daß die Endränder dieser
Trommelwand 6 nahe der Innenseite der Vorder- und der
Rückwand 9, 12 liegen. Dieser Abstand ist vorzugsweise
höchstens 2 Millimeter. Dadurch wird gewährleistet, daß
einerseits keine Garnelen durch diesen Schlitz entkommen
können und andererseits kein Reibungskontakt zwischen der
Trommel und der Wand des Wasserbeckens 32 eintritt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Wände der
Transportschnecke 4 und der Dosiertrommel 20 perforiert.
Eventuell mit den Garnelen in die Dosiertrommel 20
gelangtes Wasser kann dadurch entweichen und gelangt nicht
in das Wasserbecken 2. Die Perforierungen in der
Transportschnecke 4 sorgen für eine gute Zirkulation des
Kochwassers, wie schon früher angemerkt worden ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Kochen von Garnelen, welche Vorrichtung ein
Wasserbecken (2), eine Heizungsvorrichtung (3) zum Heizen von
Wasser in dem Wasserbecken (2) und eine mit Zu- und
Abfuhrmitteln ausgestattete Fördereinrichtung zum Befördern der
Garnelen durch das Wasserbecken hindurch umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine Transportschnecke (4) mit einer
liegenden Drehungsachse (5) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportschnecke (4) durch eine zylindrische Trommel
wand (6) und ein, einen im wesentlichen gewindelinienförmigen
Transportkanal bestimmendes, sich von einer zentralen Achse (5)
bis zu der Trommelwand (6) erstreckendes und damit fest verbun
denes Spiralwandelelement (7, 8) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelwand (6) und das Spiralwandelelement (7, 8)
perforiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endränder der Trommelwand (6) bis auf ein geringes
Spiel an der Innenseite einer Vorder- und Rückwand (9, 12) des
Wasserbeckens (2) anliegen und daß in der Vorder- und Rückwand
(9, 12) eine Zufuhr- bzw. eine Abfuhröffnung (10, 13) vorge
sehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehungsachse (5) durch die Vorderwand (9) des Wasser
beckens (2) hindurchragt und an dem heraussteckenden Ende
dieser Drehungsachse (5) bei jeder Umdrehung eine maximal
dosierte Menge von Garnelen in die Zufuhröffnung (10) führende
Dosiertrommel (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiertrommel (20) ein einen zu einer radialen Ebene in
der Drehungsrichtung offenen Einlaß (22) und einen in Richtung
zu der Drehungsachse (5) hin offenen Auslaß (23) umfassendes
Dosierbecken (21) umfaßt und daß an der Zufuhröffnung (10) ein
nach oben hin offener, sich über wenigstens den axialen Abstand
des Auslasses (23) erstreckender Trichter (11) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiralwandelelement eine Reihe in regelmäßiger gegen
seitiger Entfernung in radialen Ebenen auf der Achse (5) ange
brachter flacher Scheiben (7) umfaßt, die jeweils einen radia
len Schlitz bilden, welche Schlitze eine im wesentlichen mit
dem Abstand übereinstimmende Breite haben und wobei jeweils
schräge Verbindungswandteile (8) zwischen schräg einander
gegenübergelegenen Schlitzrändern angrenzender Scheiben (7)
angebracht worden sind, um eine im wesentlichen Spiralform zu
erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Extrem-Scheiben (7) mit den Verbindungswand
teilen (8) parallele Wandteile (18) tragen, die mit der Vorder
und der Rückwand (9, 12) des Wasserbeckens (2) in Kontakt
stehenden biegbaren Fegestreifen (19) ausgestattet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL8801060A NL8801060A (nl) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Inrichting voor het koken van garnalen. |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |