DE3913190A1 - Vorrichtung zum kochen von garnelen - Google Patents

Vorrichtung zum kochen von garnelen

Info

Publication number
DE3913190A1
DE3913190A1 DE19893913190 DE3913190A DE3913190A1 DE 3913190 A1 DE3913190 A1 DE 3913190A1 DE 19893913190 DE19893913190 DE 19893913190 DE 3913190 A DE3913190 A DE 3913190A DE 3913190 A1 DE3913190 A1 DE 3913190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
drum
axis
rotation
water basin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893913190
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Koster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3913190A1 publication Critical patent/DE3913190A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen von Garnelen, welche Vorrichtung ein Wasserbecken, eine Heizungsvorrichtung zum Heizen von Wasser in dem Wasserbecken, eine mit Zu- und Abfuhrmitteln ausgestattete Fördereinrichtung zum Durch-das-Wasserbecken-hindurch­ befördern der Garnelen umfaßt.
Eine solche Vorrichtung, bei der die Transportvorrichtung durch einen Bandförderer gebildet wird, der die Garnelen in gesonderten Kompartimenten durch das Wasser in ein Wasserbecken führt, ist bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist bedingt durch die Führungs- und Abtriebsmittel für das Förderband verhältnismäßig kompliziert.
Die Erfindung nun beabsichtigt die Verschaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die konstruktionsmäßig einfach ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dies dadurch erreicht, daß die Fördervorrichtung eine Transportschnecke mit einer liegenden Drehungsachse umfaßt. Dadurch braucht die Vorrichtung nur einen einzigen Bewegteil zu umfassen, so daß diese konstruktionsmäßig einfach sein kann. Die Bewegung ist dabei dann noch eine konstruktionstechnisch vorteilhafte Drehungsbewegung.
Eine Vorzugsausführungsform der Vorrichtung wird in Anspruch 2 gekennzeichnet. Durch die in einem Ganzen mitbewegende Trommelwand werden die Garnelen in zuverlässiger Weise gut durch die Vorrichtung hindurchbefördert, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese zwischen gegenseitig bewegenden Wandteilen beschädigt werden.
Vorzugsweise wird dabei weiter die Maßnahme des Anspruchs 3 angewandt, die den Vorteil aufweist, daß eine sehr gute Wasserzirkulation eintritt, wodurch in zuverlässiger Weise der Kochvorgang stattfinden kann.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird in Anspruch 4 gekennzeichnet. Die Vorrichtung erhält dadurch grundsätzlich einen sehr einfachen Aufbau, wodurch eine gute und zuverlässige Wirkung gewährleistet wird.
Eine vorteilhafte weitere Entwicklung der Erfindung wird in Anspruch 5 gekennzeichnet. Durch Anwendung einer Dosiertrommel wird gewährleistet, daß pro Umdrehung die richtige Menge Garnelen in die Transportschnecke eingebracht wird, so daß eine Verstopfung und das infolge einer solchen Verstopfung eintretende Verlorengehen einer Partie Garnelen vermieden wird. Die Vorrichtung kann dadurch ohne jegliche Aufsicht in zuverlässiger Weise funktionieren.
Eine konstruktionstechnisch vorteilhafte Ausführung ist in Anspruch 6 gekennzeichnet.
Eine Konstruktion, die weiter zu dem Zweck der Erfindung beiträgt, indem diese mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu realisieren ist, geht aus Anspruch 7 hervor. Die Transportschnecke ist bei dieser Ausführung in vorteilhafter Weise aus flachen Wandteilen zusammengesetzt, die einfach durch Verschweißen miteinander verbunden werden können.
Mit der Maßnahme des Anspruchs 8 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß immer, bei jeder Umdrehung, alle Garnelen in der Transportrichtung parallel zu der Drehungsachse mitgeführt werden. Alle Garnelen erfahren dadurch dieselbe Kochbehandlung, so daß das Endprodukt eine einheitliche Qualität aufweist.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele in der nachstehenden Beschreibung weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Perspektivansicht der Dosiertrommel der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in teilweiser weggebrochener Perspektivansicht die Vorrichtung von Fig. 1 nach dem Pfeil III in Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 von Fig. 1 umfaßt ein Wasserbecken 2, das, wie dargestellt, eine einfache Kastenform aufweisen kann. Die Vorderwand 9 und die Rückwand 12 des Wasserbeckens 2 sind parallel zueinander. Obgleich nicht dargestellt, kann auf das Wasserbecken 2 eine Abschlußhaube aufgesetzt werden, da, wie noch beschrieben werden wird, die Zufuhr und die Abfuhr der zu kochenden beziehungsweise der gekochten Garnelen durch die Vorderwand 9 und die Rückwand 12 erfolgt.
Unten in dem Wasserbecken 2 ist eine Heizungsvorrichtung 3 angebracht. Diese kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein und beispielsweise einen Wärmetauscher umfassen, so daß beispielsweise Abwärme zum Heizen des Kochwassers in dem Becken 2 verwendet werden kann. Auch kann die Heizungsvorrichtung 3 einen eingeschlossenen Brenner umfassen, der seine Wärme unmittelbar an das Kochwasser abgibt.
In dem Wasserbecken 2 ist waagerecht eine Drehungsachse 5 gelagert, die eine Transportschnecke 4 trägt. Die Transportschnecke 4 ist aus einer Reihe parallel zueinander und in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen angebrachter flacher Scheiben 7 zusammengesetzt, an deren Umfang eine feste Trommel 6 angebracht worden ist. Die Scheiben 7 umfassen jeweils einen radialen Schlitz, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Breite hat, die im wesentlichen mit dem Abstand zwischen nebeneinandergelegenen Scheiben 7 übereinstimmt, während außerdem die Achse dieselbe Breite hat. Zwischen schräg einander gegenübergelegenen Schlitzrändern angrenzender Scheiben 7 sind schräge Verbindungswände 8 geschweißt. Die Verbindungswandteile 8 schließen mit ihren Endwänden an die Achse 5 beziehungsweise an die Trommel 6 an.
Durch diese Konstruktion von mit Schlitzen versehenen flachen Scheiben 6 mit schrägen Zwischenwandteilen 8 sind die Räume zwischen den angrenzenden Scheiben 7 zu einer im wesentlichen Spiralform zusammengeschlossen. Die axial extremen Scheiben 7 tragen mit den Verbindungswandteilen 8 parallele Wandteile 18, die mit biegbaren Fegestreifen 19 versehen sind. Diese biegbaren Fegestreifen 19 liegen an die Innenseite der Vorder- und der Rückwand 9, 12 des Wasserbeckens 2 an.
In der Vorderwand des Wasserbeckens ist eine Zufuhröffnung 10 ausgebildet, durch die Garnelen in den ersten Abschnitt der Transportschnecke 4 eingeführt werden können. In der Rückwand 12 ist eine Abfuhröffnung 13 ausgebildet, durch die die Garnelen, die die Transportschnecke passiert haben, abgeführt werden.
Die Achse 5 steckt durch die Vorderwand 9 des Wasserbeckens 2 heraus. An dem heraussteckenden Ende der Achse 5 ist eine Dosiertrommel 20 montiert. Diese Dosiertrommel 20 besteht, wie dargestellt, aus zwei durch eine Trommelwand auf gegenseitigen Abstand gehaltenen ringförmigen Scheiben. Die Trommel 20 ist mittels Speichen 25 auf der Achse 5 montiert. In dem zwischen den ringförmigen Scheiben und der Trommelwand der Dosiertrommel 20 begrenzten Raum ist ein Dosierbecken 21 ausgebildet. Dieses Dosierbecken hat einen nach einer radialen Ebene in der Drehungsrichtung offenen Einlaß 22 und einen in Richtung der Achse 5 hin offenen Auslaß 23.
Im Betrieb wird die Achse 5 in Drehung angetrieben in Richtung des Pfeils 28, mittels eines Antriebs 15, die ein Untersetzungsgetriebe 16 umfaßt, das mit seiner Abtriebsachse mit der Drehungsachse 5 gekoppelt ist, und das mit seiner Antriebsachse mit einem Antriebsmotor 17 gekoppelt ist.
Bei der Funktion der Vorrichtung werden über eine Zufuhrvorrichtung 14 Garnelen in die Dosiertrommel 20 eingeführt, wie mit Pfeil 29 angegeben. Bei Aufwärtsbewegen des Dosierbeckens 21 von der unteren Position hinaus, wird dieses Dosierbecken mit zugeführten Garnelen gefüllt. Die zuviel vorhandenen Garnelen können über den Durchlaß 24 an dem Dosierbecken entlang bewegen. Beim weiteren Aufwärtsbewegen des Dosierbeckens 21 infolge der Drehung der Dosiertrommel 20 werden die Garnelen mit nach oben geführt. In der Nähe des höchsten Punkts der umdrehenden Bewegung fallen die Garnelen aus dem Auslaß 23 des Dosierbeckens 21 heraus und gelangen in einen um die Zufuhröffnung 190 angeordneten, nach oben hin geöffneten Trichter 11. Dies ist in der Fig. 2 mit den Pfeilen 26 verdeutlicht. Durch die Wirkung der Dosiertrommel 20 mit dem Dosierbecken 21 wird also gewährleistet, daß bei jeder Umdrehung der Drehungsachse 5 nur eine maximale Menge von Garnelen in die Transportschnecke 4 eingeführt werden kann. Verstopfung der Vorrichtung wird auf diese Weise gewiß vermieden.
Es wird klar sein, daß danach bei jeder Umdrehung der Drehungsachse 5 die zugeführten Garnelen um einen Abschnitt in die Richtung der Rückwand verlagert werden, immer wenn sich ein Schlitz in einer flachen Scheibe 7 in einer Position unter der Drehungsachse befindet. Nach drei Umdrehungen sind die über die Zufuhröffnung 10 zugeführten Garnelen in dem an der Rückwand 12 angrenzenden Abschnitt der Transporttrommel 4 angelangt. Bei der jeweils nächsten Umdrehung werden die Garnelen in dem hinteren Abschnitt von dem Wandteil 18 und von dem daran befestigten biegbaren Fegestreifen 19 aufgenommen. Sobald dieser Wandteil 18 mit dem Fegestreifen 19 die Abfuhröffnung 13 passiert, rutschen die Garnelen an der von diesem Wandteil 18 gebildeten schiefen Ebene entlang, durch die Öffnung 13 in das hinter der Rückwand 12 befestigte Auffangbecken. An der Oberseite wird in diesem Auffangbecken 30 über die Leitung 33 Wasser zugeführt. Dieses Wasser hat eine niedrige Temperatur, so daß die gekochten Garnelen unmittelbar abgekühlt werden. Durch den über die Leitung 33 zugeführten Wasserfluß spülen die Garnelen durch den Trichter 31, der unten an das Auffangbecken 30 anschließt, in die Leitung 32. Der Wasserfluß führt die Garnelen mit zu der Garnelenabfuhr 35, worunter in üblicher Weise ein Auffangbehälter angeordnet werden kann.
Die Leitung 32 biegt einige Male hin und her, und zwar in der Weise, daß sie eine ausreichende Länge hat, um die zugeführten Garnelen gut auf die gewünschte niedrige Temperatur zu kühlen. Um die Verstopfung der Transportleitung 32 und eine ausreichende Zufuhr von Kaltwasser zu gewährleisten, sind noch zusätzliche Wasserzufuhreinrichtungen 34 angebracht. Zu der Garnelenabfuhr 35 hin ist die Leitung 32 wieder aufwärts gebogen, so daß ein Wasserschloß gebildet wird, wodurch gewährleistet wird, daß die Garnelen in der Leitung 32 jederzeit mit dem Kühl- und dem Förderwasser in Kontakt sind. Die Trommelwand 6 der Transportschnecke 4 ist derartig dimensioniert, daß die Endränder dieser Trommelwand 6 nahe der Innenseite der Vorder- und der Rückwand 9, 12 liegen. Dieser Abstand ist vorzugsweise höchstens 2 Millimeter. Dadurch wird gewährleistet, daß einerseits keine Garnelen durch diesen Schlitz entkommen können und andererseits kein Reibungskontakt zwischen der Trommel und der Wand des Wasserbeckens 32 eintritt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Wände der Transportschnecke 4 und der Dosiertrommel 20 perforiert. Eventuell mit den Garnelen in die Dosiertrommel 20 gelangtes Wasser kann dadurch entweichen und gelangt nicht in das Wasserbecken 2. Die Perforierungen in der Transportschnecke 4 sorgen für eine gute Zirkulation des Kochwassers, wie schon früher angemerkt worden ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Kochen von Garnelen, welche Vorrichtung ein Wasserbecken (2), eine Heizungsvorrichtung (3) zum Heizen von Wasser in dem Wasserbecken (2) und eine mit Zu- und Abfuhrmitteln ausgestattete Fördereinrichtung zum Befördern der Garnelen durch das Wasserbecken hindurch umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Transportschnecke (4) mit einer liegenden Drehungsachse (5) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecke (4) durch eine zylindrische Trommel­ wand (6) und ein, einen im wesentlichen gewindelinienförmigen Transportkanal bestimmendes, sich von einer zentralen Achse (5) bis zu der Trommelwand (6) erstreckendes und damit fest verbun­ denes Spiralwandelelement (7, 8) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwand (6) und das Spiralwandelelement (7, 8) perforiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder der Trommelwand (6) bis auf ein geringes Spiel an der Innenseite einer Vorder- und Rückwand (9, 12) des Wasserbeckens (2) anliegen und daß in der Vorder- und Rückwand (9, 12) eine Zufuhr- bzw. eine Abfuhröffnung (10, 13) vorge­ sehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsachse (5) durch die Vorderwand (9) des Wasser­ beckens (2) hindurchragt und an dem heraussteckenden Ende dieser Drehungsachse (5) bei jeder Umdrehung eine maximal dosierte Menge von Garnelen in die Zufuhröffnung (10) führende Dosiertrommel (20) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiertrommel (20) ein einen zu einer radialen Ebene in der Drehungsrichtung offenen Einlaß (22) und einen in Richtung zu der Drehungsachse (5) hin offenen Auslaß (23) umfassendes Dosierbecken (21) umfaßt und daß an der Zufuhröffnung (10) ein nach oben hin offener, sich über wenigstens den axialen Abstand des Auslasses (23) erstreckender Trichter (11) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralwandelelement eine Reihe in regelmäßiger gegen­ seitiger Entfernung in radialen Ebenen auf der Achse (5) ange­ brachter flacher Scheiben (7) umfaßt, die jeweils einen radia­ len Schlitz bilden, welche Schlitze eine im wesentlichen mit dem Abstand übereinstimmende Breite haben und wobei jeweils schräge Verbindungswandteile (8) zwischen schräg einander gegenübergelegenen Schlitzrändern angrenzender Scheiben (7) angebracht worden sind, um eine im wesentlichen Spiralform zu erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Extrem-Scheiben (7) mit den Verbindungswand­ teilen (8) parallele Wandteile (18) tragen, die mit der Vorder­ und der Rückwand (9, 12) des Wasserbeckens (2) in Kontakt stehenden biegbaren Fegestreifen (19) ausgestattet sind.
DE19893913190 1988-04-22 1989-04-21 Vorrichtung zum kochen von garnelen Withdrawn DE3913190A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8801060A NL8801060A (nl) 1988-04-22 1988-04-22 Inrichting voor het koken van garnalen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3913190A1 true DE3913190A1 (de) 1989-11-02

Family

ID=19852193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893913190 Withdrawn DE3913190A1 (de) 1988-04-22 1989-04-21 Vorrichtung zum kochen von garnelen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3913190A1 (de)
GB (1) GB2217586B (de)
NL (1) NL8801060A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1018541C2 (nl) * 2001-07-13 2003-01-14 Stork P M T B V Inrichting voor het masseren van producten.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001028392A1 (en) * 1999-10-18 2001-04-26 Vos Industries Limited Cooking apparatus

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB370611A (en) * 1931-03-14 1932-04-14 George Porteus Improvements in or relating to cooking apparatus more particularly for use in the manufacture of cattle food and the like
GB560954A (en) * 1942-09-22 1944-04-28 Harmannus Karel De Weerth Improvements in machines for cooking, dehydrating and/or cooling foodstuffs or industrial products
GB577221A (en) * 1944-02-12 1946-05-09 Harmannus Karel De Weerth Improvements in machines for cooking, dehydrating and/or cooling foodstuffs and other industrial products
GB758175A (en) * 1953-11-10 1956-10-03 Braunschweigische Maschb Ansta Improvements in or relating to continuously operating cookers
GB1034829A (en) * 1963-08-23 1966-07-06 Rose Downs & Thompson Ltd Fish processing
GB1101821A (en) * 1965-02-09 1968-01-31 George Irwin Altman Method of cooking grain and beans in a continuous way
US3616747A (en) * 1969-03-26 1971-11-02 Laitram Int Archimedean screw type cooker conveyor
GB1316512A (en) * 1971-04-20 1973-05-09 Laitram Int Archimedean screw type cooker
US3744406A (en) * 1972-02-28 1973-07-10 Laitram Corp Shrimp feeding and cooking apparatus
EP0267185A1 (de) * 1986-05-16 1988-05-18 Euro Technical Oilservices B.V. Vorrichtung zum kochen von produkten, insbesondere von garnelen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1018541C2 (nl) * 2001-07-13 2003-01-14 Stork P M T B V Inrichting voor het masseren van producten.
WO2003005829A1 (en) * 2001-07-13 2003-01-23 Stork Pmt B.V. Device for massaging products
EP1745700A1 (de) * 2001-07-13 2007-01-24 Stork Pmt B.V. Vorrichtung zum Massieren von Produkten
US8047902B2 (en) 2001-07-13 2011-11-01 Stork Pmt B.V. Device for massaging products
US8246428B2 (en) 2001-07-13 2012-08-21 Marel Stork Poultry Processing B.V. Device for massaging products

Also Published As

Publication number Publication date
NL8801060A (nl) 1989-11-16
GB2217586B (en) 1992-01-15
GB8909263D0 (en) 1989-06-07
GB2217586A (en) 1989-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60215171T2 (de) Vorrichtung zum massieren von produkten
DE2611301A1 (de) Verfahren und geraet zur zubereitung eines nahrungsmittelprodukts
EP0422454B1 (de) Mischkneter
DE2942325C2 (de)
DE3000882A1 (de) Foerderschnecke fuer eine speiseeisbereitungsmaschine
DE2918519C2 (de)
DE3913190A1 (de) Vorrichtung zum kochen von garnelen
DE69308370T2 (de) Schraubenpumpe
DE3535035A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aus einer gruppe von gegenstaenden wie einem fang wassertiere aussortieren von gleichartigen gegenstaenden wie garnelen
DE19944552B4 (de) Vorrichtung zum Kochen von Eiern
DE68902294T2 (de) Vorrichtung zur beschichlung von pulverigen oder koernigen stoffen.
DE3143808C2 (de) Warmwasserbereiter, insbesondere Heizkessel
DE3905946A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von speiseeis
DE2304262B2 (de) Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut
DE2541718B2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln
DE2153959C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Speiseeis
DE3704268A1 (de) Mischkneter mit radialen knetspalten
DE2714764C3 (de) Durchlaufkuhlvorrichtung fur rieselfähiges Schüttgut
DE650983C (de) Vorrichtung zum Waschen der Blaetter von Futterpflanzen
DE3612634C2 (de)
DE8908631U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Speiseeis
DE2750788C2 (de) Brühtrog mit einem Entgasungssieb
DE1679267A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von stueckigen Nahrungsmitteln
DE1507714C (de) Fordervorrichtung in einem Trocken reiniger fur Knoüen und Wurzelfruchte
DE1519754C (de) Vorrichtung zum Auslaugen von zerkleinertem Material

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee