DE3704268A1 - Mischkneter mit radialen knetspalten - Google Patents

Mischkneter mit radialen knetspalten

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DE3704268A1 DE19873704268 DE3704268A DE3704268A1 DE 3704268 A1 DE3704268 A1 DE 3704268A1 DE 19873704268 DE19873704268 DE 19873704268 DE 3704268 A DE3704268 A DE 3704268A DE 3704268 A1 DE3704268 A1 DE 3704268A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mischkneter für die Durchfüh­ rung von mechanischen und thermischen Prozessen mit riesel­ fähigen und/oder viskos-pastösen Produkten, mit einem meist horizontalen, zylindrischen Gehäuse und einem mit der Gehäuseachse gleichachsig umlaufenden, heiz- und kühlbaren Knetrührer, wobei die Misch- und Knetwirkung durch gegeneinander bewegte Knetwerkzeuge erzielt wird, die einerseits als radiale, axial verteilte Scheibenelemente und andererseits als Gegenwerkzeuge zwischen den radialen Ebenen der Scheibenelemente ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwerkzeuge zwischen den Scheibenflächen aus je mindestens einem Paar hintereinander angeordneten Knetelementen bestehen, die das Produkt einerseits von einer Scheibenfläche zur anderen und zurück transportieren und jeweils durch radiale Knetspalten pressen, die sich durch die Knetflächen der Knetelemente und die Scheibenflächen ergeben, wobei für den axialen Transport des Produkts durch den Apparat entweder die mit der Rührwelle rotierenden Knetwerkzeuge mit geeigneten Transportbarren versehen oder gesonderte Transportelemente auf der Rührwelle befestigt sind.
Als Stand der Technik sind auch andere Mischkneter bekannt, wie z.B. DP 23 49 106 oder CH-PS 4 10 789, bei denen auf einer Kneterwelle radiale Scheibenelemente befestigt sind, die durch im Gehäuse befestigte Knetgegenelemente gereinigt werden. Die nach DP 23 49 106 im Gehäuse befestigten Knet­ elemente sind als Hakenform ausgebildet, wobei zwischen dem ersten zur Gehäuse-Innenwand annähernd parallel ge­ führten ersten Teil des Knethakens und der Innenwand des Gehäuses ein axialer Knetspalt entsteht, durch den das Produkt mit Hilfe annähernd axialer auf dem Aussendurch­ messer der Scheibenelemente befestigten Transport- und Knetbarren zur Erzielung einer Knetwirkung hindurchgepresst wird. Dieser Knetspalt kommt also nur dann zur Wirkung, wenn die axialen Transportbarren auf den Scheiben den Knetspalt passieren, d.h. je nach Anzahl dieser Knetbarren drei bis 4 Mal pro Umdrehung. Die zu den Scheiben parallel laufenden radialen Teile, der Knethaken und der Hakenteil, der an der Welle anliegt, tragen wenig zur eigentlichen Knetwirkung und nur zur Reinigung der Scheibenelemente bei. Die Knetwirkung ist bei diesem Patent vor allem auf die axialen Knetspalte, und dort nur auf die kurze Zeit des Durchgangs der Knetbarren durch den Knetspalt konzentriert.
Bei der CH-PS 4 10 789 ist die Knetwirkung der radialen Knetzapfen praktisch vernachlässigbar, da es sich hier in erster Linie um Reinigungswerkzeuge für die Scheibenflächen handelt und zudem durch die hin- und hergehende Bewegung der Knetwelle die radialen Zapfen nur während kurzer Zeit an den Scheibenflächen anliegen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde der Nachteil der nur beschränkten Knetwirkung bei den nur kurzzeitig wirkenden Knetspalten der angeführten Patente durch eine spezielle Ausbildung eines hintereinander angeordneten Paares von Knetelementen um ein Vielfaches dadurch erhöht, dass auch in radialen Knetspalten entlang den Scheibenflächen das Produkt intensiv und während einer längeren Wegstrecke pro Umdrehung der Knetwelle durcharbeiten.
Das Prinzip kann in zwei verschiedenen Bewegungsarten verwirklicht werden. Bei der einen Ausführung sind die Scheiben im Gehäuse befestigt, während die Knetelemente mit der Welle zwischen den Scheiben umlaufen. Bei der anderen Ausführung drehen die Scheibenelemente mit der Welle, während die Knetelemente im Gehäuse befestigt sind.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Skizzen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtansicht eines Mischkneters für kontinuier­ liche Arbeitsweise mit einem teilweise nach Linie I-II der Fig. 2 aufgeschnittenen Gehäuse.
Fig. 2 Querschnitt nach Linie III-IV des Mischkneters Fig. 1.
Fig. 3 Abwicklung eines Ausschnitts der unteren Hälfte des Mischkneters Fig. 2, geschnitten auf Kreislinie V-VI.
Fig. 4 Querschnitt nach Linie III-IV der Fig. 1 mit der für das Abziehen des Gehäuses notwendigen Rührer­ stellung.
Fig. 5 Knetelemente mit Entlastungsschlitzen in den Knet­ flächen.
Fig. 6 Querschnitt durch einen Mischkneter mit einem auf ein Knetelement aufgesetzten Transportbarren und vertikal angeordneten halbkreis-ringförmigen Scheiben.
Fig. 7 Abwicklung der unteren Hälfte von Querschnitt Fig. 6, geschnitten auf Linie VII-VIII der Fig. 6.
Fig. 8 Abwicklung ähnlich Fig. 7, jedoch mit elastischer Ausführung der Knetflächen an den Knetelementen.
Fig. 9 Teilweiser Längsschnitt eines Mischkneters mit gesonderten Transportbarren und axialem Knetspalt.
Fig. 10 Transportbarren in der Aufsicht.
Fig. 11 Gesamtansicht eines Mischkneters mit 3 ver­ flanschten Gehäuseteilen und einem Auslaufgehäuse.
Fig. 12 Querschnitt durch Einlauf-Gehäuse nach Linie IX-X der Fig. 11 mit Rührerstellung.
Fig. 13 Querschnitt nach Linie XI-XII des mittleren Gehäuseteils des Mischkneters nach Fig. 11.
Fig. 14 Querschnitt durch Gehäuse-Auslaufteil, nach Linie XIII-XIV des Mischkneters Fig. 11.
Fig. 15 Querschnitt durch einen Mischkneter ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem zweiten Transportbarren für die Rückführung des Produkts.
Fig. 16 Gesamtansicht eines chargenweise arbeitenden Misch­ kneters mit drehenden Scheiben und im Gehäuse befestigten Knetelementen mit einem teilweisen Längsschnitt nach Linie XV-XVI der Fig. 17.
Fig. 17 Querschnitt nach Linie XIX-XX des Mischkneters nach Fig. 16.
Fig. 18 Ansicht eines kontinuierlich arbeitenden Misch­ kneters ähnlich Fig. 1, jedoch mit zusätzlich oszillierender Bewegung der Knetwelle.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Ausführung eines kontinuierlich arbeitenden Mischkneters, bei dem die Scheibenelemente im Gehäuse befestigt sind und die Knet- und Transportelemente mit der Rührwelle umlaufen. Der Arbeitsraum ist in der Längsrichtung aufgeteilt in die Gehäuse 1, 2 und 3 sowie das Auslaufgehäuse 4, die mit den Flanschen 5 zusammenge­ schraubt sind. Die äusseren Flanschen 6 und 7 sind mit den Stirnwänden des Gehäuses verbunden, in denen die Stopf­ büchsen 8 und 9 angeordnet sind. Alle Gehäuseteile sind, wie aus dem Längsschnitt von Gehäuse 3 der Fig. 1 ersicht­ lich, mit Heizmänteln 10 versehen, deren Anschluss-Stutzen aus Gründen der Uebersichtlichkeit nicht gezeigt sind. Es zeigen ausserdem 11 den Einlaufstutzen, 12 den Auslauf­ stutzen, 13 einen Stutzen für Brüdenabzug, 14 eine Beobach­ tungsöffnung und 15 die Ablass-Stutzen für die verschie­ denen Gehäuseteile.
Die mit dem Gehäuse fest verbundenen Scheibenelemente sind in regelmässigen Abständen über die ganze Länge des Mischkneters verteilt. In jeder Scheibenebene sind zwei Scheibenelemente 16 und 17 vorgesehen, zwischen denen ein axialer Durchlass 18 im unteren Teil freibleibt. Die Scheibenelemente sind zum Teil in das Gehäuse einge­ schweisst oder zwischen den Flanschen 5 eingeklemmt. Die zwischen dem Gehäuseteil 3 und dem Auslaufgehäuse 4 eingeklemmte Scheibe 19 ist jedoch als Stauscheibe ohne einen axialen Durchlass ausgebildet. Die obere Ueberlauf­ kante dieser Stauscheibe 19 dient zur Einhaltung einer bestimmten Füllhöhe in dem Mischkneter.
Der Rührer besteht aus dem Zentralrohr 20, in das beid­ seitig die Wellenzapfen 21 und 22 eingeschweisst sind. Die Lagerung der Wellenzapfen erfolgt in den Lagerkörpern 25 und 26 der Laternen 23 und 24.
Die Welle wird von einem hier nicht gezeigten Elektromotor über das Keilriemenrad 27 und das Untersetzungsgetriebe 28 angetrieben. 29 ist der Dichtungskopf für Zu- und Abführung des Heizmittels zur Heizung der Rührwelle und der Knet­ elemente.
Im Auslaufgehäuse 4 ist der Rührer mit einem rahmenartigen Rührelement 38 versehen, der das Auslaufgehäuse reinigt und das Produkt in den Auslaufstutzen 12 schiebt.
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung der unteren Gehäusehälfte in einer Ebene, wobei sämtliche Teile auf einer Kreislinie (V-VI) der Fig. 2 geschnitten sind. Zwischen den beheizten Scheibenflächen mit jeweils den Scheibenelementen 16 und 17 bewegt sich das auf dem Rührer aufgeschweisste Knetele­ mentpaar mit den Knetschaufeln 30 und 33, von denen jede aus einem Zuführteil 31 bzw. 34 und einer Knetfläche im Knetspalt 32 und 35 besteht. Auf der umlaufenden Rührwelle sind ausserdem noch die Transportelemente 36 mit den Transportbarren 37 befestigt, die durch ihre Neigung in der Art einer Schneckenlinie das Produkt von dem Einlaufstutzen 11 zu dem Auslaufteil durch die Durchlass-Oeffnungen 18 in den Scheibenebenen transportieren.
Für die Durchführung der Prozesse werden die zu verarbei­ tenden Produkte dosiert in den Einführungsstutzen 11 eingegeben. Sie durchlaufen den Apparat und werden hierbei thermisch, z.B. durch Aufheizen, behandelt. In vielen Prozessen wird durch die gute Durchmischung des Produktes in der Eintrittszone und mit Zuführung von Wärme sehr bald eine viskos-pastöse Phase erreicht, die anschliessend durch Ausdampfen eines flüchtigen Stoffes in eine rieselfähige übergeht.
Das Endprodukt fällt über die Stauscheibe 19 in den Aus­ laufkopf 4 und wird dort ausgetragen. Während der viskos- pastösen Phase muss das Produkt einer starken Durcharbei­ tung, d.h. einem möglichst intensiven Knetprozess unter­ worfen werden. Dies wird durch die Art der Knetelemente erreicht und ist am besten aus der Abwicklung Fig. 3 er­ sichtlich. Die hintereinander geschaltenen Knetelemente 30 und 33 bilden jeweils ein Paar. In Drehrichtung gesehen, lenkt das erste Knetelement 30 mit der Abschabkante 31 das Produkt von der ersten Scheibenfläche ab und leitet es in einen Knetspalt, der von der zweiten Scheibenfläche des gegenüberliegenden Scheibenelements und der Knetfläche 32 des Knetelements 30 gebildet wird. In diesem radialen Knetspalt wird in bekannter Weise das viskose Produkt starken Scherkräften unterworfen. Das aus diesem Knetspalt austretende Produkt wird von der gegenüberliegenden Scheibe mittels dem nachgeschalteten Knetelement 33 mit Abschabteil 34 erfasst und in den zweiten Knetspalt geleitet, der von der Knetfläche 35 und der bereits erwähnten ersten Scheibenfläche gebildet wird. In diesem Prozess wird praktisch das ganze Material erfasst, innerhalb des Raumes zwischen zwei Scheibenflächen einer kräftigen Transport­ bewegung von einer Scheibenfläche zur anderen geführt und hierbei den starken Scherkräften in den beiden Knetspalten ausgesetzt. Eventuell entwickelte Brüden oder Gase werden durch Stutzen 13 entfernt. Während des Prozesses sorgen die Transportbarren 36 und 37 für den Transport des Produktes durch die Maschine. Das Endprodukt wird im Auslaufgehäuse erfasst und mittels des Rührelements 38 durch den Austritts-Stutzen 12 ausgetragen. Ist das Produkt dort in einem viskos-pastösen Zustand, werden spezielle Extrusions­ elemente eingebaut.
Der Querschnitt Fig. 4 entspricht dem Querschnitt Fig. 2, zeigt jedoch eine andere Rührerstellung, die ein einfaches Abziehen des Gehäuses für Reinigungszwecke erlaubt. Die Knetelemente 30 und 33 befinden sich in dem freien Querschnitt oberhalb der Scheibenelemente 16 und 17, während das Transportelement 36 und 37 im Durchlass 18 zwischen den beiden Scheibenelementen 16 und 17 plaziert ist. In dieser Stellung kann das Gehäuse ohne Schwierig­ keiten abgezogen werden.
Bestimmte Produkte neigen im Knetspalt zu einer starken Komprimierung, besonders beim Uebergang von der viskos- pastösen zur rieselfähigen Phase. Für solche Produkte haben sich streifenartige Entlastungsschlitze in der Knetfläche als vorteilhaft erwiesen, wie in Fig. 5 gezeigt. Im Knet­ element 40 sind diese Schlitze auf Kreisbahnen angeordnet, während Knetelement 41 eine Ausführung mit zur Kreisbahn schräg gelegenen Schlitzen zeigt.
In den Fig. 6 und 7 ist auf dem äusseren Durchmesser des Knetelements 42 ein Barren 43 als Transportelement befestigt. Dieses Transportelement geht in geringem Abstand an der Innenwand des Gehäuses entlang und transportiert das Gut infolge seiner Winkelstellung in axialer Richtung vorwärts. Das nachfolgende zweite Knetelement 44 des Knetelementpaares hat in diesem Beispiel keine Transport­ barren. In der Scheibenebene ist ein einziges Scheiben­ element 45 angeordnet in Form einer vertikal stehenden halben Kreisringscheibe. 46 sind Richtungspfeile für die Bewegung der Knetelemente zwischen den Scheiben 45, während Pfeil 47 die axiale Verschiebung des Produktes zeigt. Mit dieser Anordnung der Transportbarren können mehrere Knetelementpaare innerhalb zweier Scheibenflächen unter­ gebracht werden, oder auch ein zusätzliches Transport­ element für die Rückführung vom Produkt. Die Knetelemente 50 und 52 in der Abwicklung nach Fig. 8 zeigen eine elastische Ausführung der Knetflächen 51 und 53. Damit stellt sich der Knetdruck in bestimmten Grenzen automatisch ein.
Die Wirkung der radialen Knetspalte innerhalb der Scheiben­ flächen kann gemäss dem Längsschnitt Fig. 9 noch durch die Ausführung eines axialen Knetspaltes 54 zwischen dem Innen­ durchmesser des Gehäuses 55 und dem Aussendurchmesser der Knetelemente verstärkt werden. Zu diesem Zweck wird der radiale Abstand zwischen Aussendurchmesser des Knetelements 56 und der Innenseite des Gehäuses 55 vergrössert und die äusseren Kanten des Knetelements 56 so abgeschrägt, dass sich ein konischer Knetspalt ergibt. Dieser Längsschnitt- Ausschnitt zeigt ausserdem den Transportbarren 36, 37.
Die verschiedenen Ausführungen der Scheibenelemente und auch der Knetelemente können in der verschiedenartigsten Weise kombiniert werden. Auch materialmässig bieten sich viele Kombinationsmöglichkeiten. Für manche Produkte hat sich auch eine Beschichtung der Knetelemente mit Kunststoff oder eine Ausführung nur aus Kunststoff, besonders wegen der Verkleinerung des Reibungskoeffizients zwischen Knetelementen und Produkt als günstig erwiesen.
Bei mehreren Knetelementpaaren im Raum zwischen zwei Scheibenflächen kann man die Abschabkanten auch gezahnt ausführen. Diese Verzahnung muss jeweils so ausgeführt werden, dass sie sich mit der Verzahnung der Abschabkanten an den anderen Knetelementen überlagert, so dass die gesamte Fläche abgeschabt wird.
Fig. 11 mit den Querschnitten Fig. 12, 13 und 14 zeigt eine dreiteilige Anordnung der geflanschten Gehäuseteile 60, 61, 62 mit einem ebenfalls angeflanschten Auslaufgehäuse 63.
Für eine komplette Reinigung wird zuerst das Auslaufgehäuse 63 mit Laterne 64 abgezogen und anschliessend der Rührer in eine Stellung gebracht, die der Fig. 12 entspricht. In dieser Stellung wird zunächst das Gehäuse 62 abgezogen. Anschliessend wird der Rührer um ca. 120 Grad so gedreht, dass wiederum die Stellung Fig. 12 erreicht ist und das Gehäuse 61 demontiert werden kann. Dieser Vorgang wieder­ holt sich mit einer nochmaligen Drehung der Rührerwelle bis auch das Gehäuse 60 abgezogen werden kann. Die Verdrehung der Rührerstellung in jedem Gehäuse um 120 Grad ergibt eine gleichmässige Belastung des Antriebs.
Für verschiedene Prozesse hat sich eine Rückführung eines Teils des Produktes vom Austritt zurück zum Eintritt als günstig erwiesen. Dieser Zweck kann dadurch erreicht werden, dass mehrere Transportelemente eingebaut werden, wovon mindestens eines so geneigt ist, dass das Material rückwärts, d.h. in Richtung Eintrittsstutzen gefördert wird. In Fig. 15 entsprechen die Scheibenelemente der Aus­ führung in Fig. 2. Zusätzlich zu den Knetelementen 16 und 17 und dem Transportbarren 36, 37 ist der Transportbarren 65, 66 für die Rückführung vorgesehen. Die Menge des zurückgeführten Produkts kann durch eine entsprechende Wahl der Steigung am Transportelement 66 reguliert werden.
Eine Rückführung des Produktes kann auch durch Neigung des Apparates stark verbessert werden. Hierzu wird der Apparat so geneigt, dass das Produkt vom Eintrittsstutzen zum Austrittsstutzen eine Steigung überwinden muss. Andererseits kann eine Neigung des Austrittsstutzen nach unten eine bessere Entleerung der Maschine ermöglichen.
Eine grundsätzlich andere Ausführung des Knetprinzips zeigt die in Fig. 16 dargestellte Maschine, bei der die in einem chargenweise arbeitenden Apparat beheizten Scheibenelemente 70 auf der Knetwelle 71 befestigt sind und mit ihr umlaufen. Auf dem äusseren Durchmesser der Scheibenelemente sind die Transportbarren 72 befestigt. Der Querschnitt zu dieser Maschine ist in Fig. 17 darge­ stellt. Die Knetelemente 73 und 74 sind in Flanschdeckeln im Gehäuse 75 befestigt, wobei seitlich neben den Supporten 76, 77 für die Knetschaufeln zwischen Innenwand des Gehäuses 75 und dem Aussendurchmesser der Knetelemente 73, 74 ein Spalt entsteht, durch den die Transportbarren 72 hindurchgehen und dabei auch eine axiale Knetwirkung in dem axialen Knetspalt erbringen, zusätzlich zur Knetwirkung in den radialen Knetspalten. Das zylindrische Gehäuse 75 ist mit einem Heizmantel 78 und Flanschen versehen, an dem die Stirnplatten mit den Stopfbüchsen und die Lagerlaternen mit den Lagern angeflanscht sind.
Für die gleichmässige Belastung des Antriebs durch die Scherkräfte sind auch bei dieser Ausführung die Knetelemente in den einzelnen Gehäuseschüssen in verschiedenen Winkelstellungen angeordnet. Hierbei sind die Transportbarren so eingestellt, dass in den äusseren Gehäusen ein Transport von den äusseren Stirnwänden zur Mitte erfolgt. Das dorthin transportierte Material wird im oberen Teil der Maschine wieder zu den Stirnwänden zurückbefördert. Durch diese Zirkulation wird ein guter Produktaustausch im Behälter erzielt.
Die Ausführung einer anderen kontinuierlichen Maschine ähnlich Fig. 1 wird in Fig. 18 gezeigt. Dieser Mischkneter hat als Besonderheit eine zur Rotation der Knetwelle zusätzliche axiale Oszillation. Die axiale Oszillation wird mittels der zwei hydraulisch betriebenen Kolbenantriebe 80 und 81 angetrieben und durch eine Brücke unabhängig von der Rotation auf die Kneterwelle 83 übertragen. Um die Welle bewegen zu können, müssen jedoch die axialen äusseren Begrenzungen 84 der Knetelemente um das entsprechende Mass kleiner sein als der Abstand zwischen den Scheibenebenen. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist eine grössere Gutsbewegung und eine einfache Anpassung der Knetintensität an das Produkt und den Prozess. In den übrigen Teilen entspricht diese Ausführung der bereits detailliert be­ schriebenen Fig. 1. Der Antrieb mit Elektromotor 86, Keil­ riemenantrieb 87 und Reduktionsgetriebe 88 ist so auf der Welle freifliegend aufgesetzt, dass er die Oszillation mitmacht.
Je nach Erfordernis sind sämtliche mit dem Produkt in Berührung kommenden Flächen, auch die Knetelemente, heiz- und kühlbar.

Claims (18)

1. Mischkneter für die Durchführung von mechanischen und thermischen Prozessen mit rieselfähigen und/oder viskos-pastösen Produkten, mit einem heiz- und kühl­ baren Gehäuse und einem mit der Gehäuseachse gleich­ achsig umlaufenden, heiz- und kühlbaren Knetrührer, wobei die Misch- und Knetwirkung mit gegeneinander bewegten Knetwerkzeugen erzielt wird, die einerseits als radiale, axial verteilte Scheibenelemente und andererseits als Gegenwerkzeuge zwischen den radialen Ebenen der Scheibenelemente ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwerkzeuge zwischen den Scheibenflächen aus je mindestens einem Paar Knet­ elemente bestehen, wobei ein erstes Knetelement das Produkt von der ersten Scheibenfläche übernimmt und in einen radialen Knetspalt lenkt, der aus einer allmäh­ lich zur gegenüberliegenden zweiten Scheibenfläche parallel werdenden Knetfläche des Knetelements und dieser Scheibenfläche besteht und dass ein zweites spiegelbildlich ausgebildetes Knetelement nachge­ schaltet ist, dass das aus dem ersten radialen Knet­ spalt heraustretende Produkt übernimmt und in einem radialen Knetspalt zwischen der Knetfläche des zweiten Knetelements und die erste Scheibenfläche leitet, wobei für den axialen Transport des Produkts durch den Apparat entweder die mit der Rührwelle rotierenden Knetwerkzeuge mit geeigneten Transportbarren versehen oder gesonderte Transportelemente auf der Rührwelle befestigt sind.
2. Mischkneter nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorderkanten der Knetelemente als Abschabkanten ausgebildet sind, die möglichst nahe an den Scheibenflächen vorbeistreifen.
3. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben im zylindrischen Gehäuse und die Knetelemente auf dem umlaufenden Rührer befestigt sind.
4. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Knetflächen der Knetelemente streifenförmige oder andere Durchtritts­ öffnungen zur Entlastung des Knetdrucks im Knetspalt haben.
5. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Knetraum zwischen zwei Scheibenflächen mehrere Knetelementpaare vorgesehen sind, die sich bezüglich der Ueberdeckung der Knet­ flächen und/oder der Abschabekanten ergänzen.
6. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile der Knet­ elemente aus Kunststoff hergestellt oder mit Kunst­ stoff beschichtet sind.
7. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knetflächen der Knetelemente elastisch ausgebildet sind.
8. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens je ein Knetelement zwischen zwei Scheibenflächen am äusseren Durchmesser mit einem sich axial ausdehnenden gegenüber der axialen Mantellinie des Gehäuses geneigten Transport­ barren versehen ist.
9. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch keilförmige Ausbildung der Knetelemente am äusseren Durchmesser zusätzlich zu den radialen Knetspalten zwischen dem zylindrischen Gehäuse und den Knetelementen ein axialer Knetspalt entsteht.
10. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Scheibenebene zwei Scheibenelemente vorgesehen sind, zwischen denen unten eine Durchlass-Oeffnung für den axialen Transport des Produktes und oben eine Durchlass- Oeffnung für den Gasabzug besteht.
11. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibemelemente mit der Durchlass-Oeffnung übereinander angeordnet sind, so dass die andere Hälfte des Gehäuse-Querschnitts für den axialen Durchtritt von Produkt und Gasen frei ist.
12. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenelemente als halb geschlossene Kreisring-Scheiben in der unteren Hälfte des Gehäuse-Querschnitts mit einer Durchlass-Oeffnung im unteren Bereich ausgeführt sind.
13. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen in den Scheiben­ ebenen so angeordnet sind, dass man jeweils einen Gehäuseschuss ohne Behinderung durch die auf der Rührerwelle sitzenden Knet- und Transportelemente abziehen kann.
14. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus mehreren miteinander lösbar verflanschten Gehäusen besteht und dass in jedem Gehäuse die Knetelemente für eine gleichmässige Kraftverteilung in verschiedenen Winkelstellungen angeordnet sind.
15. Mischkneter nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Scheiben auf der Rührwelle befestigt sind und mit ihr umlaufen und die Knetelemente auf kurzen Supporten im zylindrischen Gehäuse so befestigt sind, dass auf beiden Seiten des schmalen Supports zwischen Innenwand des Gehäuses und den Knetelementen ein axialer Knetspalt entsteht, durch den das Produkt von den axial angeordneten Transportbarren durchgepresst wird, die auf dem äusseren Durchmesser der Scheiben befestigt sind.
16. Mischkneter nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mindestens bei den kontinuierlich arbeitenden Maschinen ausser den Transportelementen für einen Transport von der Eintritts- zur Austritts­ öffnung auch in der Gegenrichtung fördernde Transport­ elemente für die teilweise Rückführung des Produktes vorgesehen sind.
17. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Längsachse geneigt oder neigbar angeordnet ist.
18. Mischkneter nach Patentansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührwelle mit den Knetele­ menten und Transportbarren zusätzlich zur Rotation eine axiale, oszillierende Bewegung bis zu annähernd der Hälfte des axialen Abstandes zwischen den Scheibenflächen durchführt, wobei die axiale Begrenzung des Knetelementpaares so gewählt wird, dass diese axiale Bewegung möglich ist.
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