DE1123238B - Aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehender Schmuckstein - Google Patents

Aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehender Schmuckstein

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DE1123238B
DE1123238B DES45301A DES0045301A DE1123238B DE 1123238 B DE1123238 B DE 1123238B DE S45301 A DES45301 A DE S45301A DE S0045301 A DES0045301 A DE S0045301A DE 1123238 B DE1123238 B DE 1123238B
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DE
Germany
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light
gemstone
stone
covering
layer
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Pending
Application number
DES45301A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Flad
Dipl-Ing Ludwig Meurer Inffeld
Walter Knoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIMILI FABRIK FEINER SCHLEIFPR
Original Assignee
SIMILI FABRIK FEINER SCHLEIFPR
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Publication date
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/007Special types of gems
    • A44C17/008Glass stones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/08Designs imitating natural patterns of crystalline structures, pearl effects, or mother-of-pearl effects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating

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Description

Aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehende Schmucksteine sind als sogenannte Edelsteinimitationen in Form von Similis, Straß bekannt. Der einfallendem Licht gegenüber abgewandte Unterteil derartiger Schmucksteine war zum Zwecke möglichst weitgehender Lichtreflexion entweder in sogenannte geschlossene Kessel mit möglichst hoher Reflexion ihrer dem Stein zugewandten Begrenzungsflächen eingesetzt, mit reflektierenden Folien versehen, beispielsweise verklebt, oder, in den meisten Fällen, durch chemische Versilberung mit völlig lichtundurchlässigen Silberschichten überzogen. Auf diese Weise konnte zwar die gewünschte Schmucksteinwirkung durch hohe Reflexion des einfallenden Lichtes bzw. durch Brechung des zurückreflektierten Lichtes an den Facetten erreicht werden, betrachtete man aber die Schmucksteinimitation von der Unterseite, so sah man entweder auf die Kessel oder auf die lichtundurchlässigen Beläge, so daß es ohne nähere Betrachtung möglich wurde, derartige Imitationen von echten Schmucksteinen zu unterscheiden, bei denen bekanntlich eine Verspiegelung auf Grund der hohen Brechung des Diamanten und damit eines kleineren Grenzwinkels der totalen Reflexion nicht notwendig ist.
Man hat auch bereits die dem einfallenden Licht gegenüber abgewandten Oberflächenteile von aus Glas bestehenden Schmucksteinen mit dünnen Schichten abgekleidet, um Kontraste zu erzeugen, die durch Unterbrechung der dünnen Schichten an den Kanten der Facetten noch verstärkt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ohne wesentliche Beeinträchtigungen der Schmuckwirkung derartiger unechter Steine die reflektierenden Mittel so auszubilden, daß die Ähnlichkeit zwischen echten und unechten Schmucksteinen gesteigert und es ermöglicht wird, Schmucksteinimitationen wie echte Schmucksteine zu fassen, ohne daß sie infolge lichtundurchlässiger Kessel oder Beläge sofort als Imitationen erkennbar sind.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen, aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehenden Schmucksteine mit Anordnung eines Belages aus aus dünnen Schichten auf Oberflächenteilen dieses Schmucksteines kennzeichnen sich erfindungsgemäß dadurch, daß ein für Licht teildurchlässiger, es im übrigen in den Schmuckstein zurückreflektierender Belag auf dem einfallenden Licht gegenüber abgewandten Oberflächenteilen des Schmucksteines vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nur noch ein Teil, vorzugsweise der größere Teil des ein-Aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen
bestehender Schmuckstein
Anmelder:
SIMILI
Fabrik feiner Schleifprodukte Anstalt,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K.-L. Meurer v. Inffeld, Patentanwalt,
Düsseldorf, Klosterstr. 22
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 29. September 1954 (Nr. A 5407)
Hermann Flad, Tuttlingen,
Walter Knoll, Pforzheim,
und Dipl.-Ing. Ludwig Meurer von Inffeld,
Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
fallenden Lichtes zum Schmuckstein zurückreflektiert wird, während der Rest des Lichtes, unter Berücksichtigung der unvermeidlichen Absorptionsverluste, durch Schmuckstein und Belag durchgelassen wird. Betrachtet man also einen derartigen Stein von der Rückseite, so sieht man dort nicht mehr den Kessel oder den reflektierenden Belag, sondern durch die dort auftretende Transparenz glaubt man, einen echten Stein vor sich zu haben, bei dem der Lichtdurchfall lediglich durch die fast regelmäßig eintretende Verstaubung und Verschmutzung beeinträchtigt ist. Erst die nähere Prüfung ergibt, daß in Wirklichkeit ein teildurchlässiger Spiegel vorgesehen ist.
Derartige Beläge sind als teildurchlässige Spiegel zu Lichtteilungszwecken an sich bekannt. Sie bestehen vorzugsweise aus hochreflektierenden dünnen Metallschichten oder Metallegierungen. Als hochreflektive Metalle kommen vorzugsweise Silber, Chrom und Rhodium in Betracht, als Legierung die sogenannte Hochheimsche Legierung. Es ist weiter bekanntgeworden, eine aus derartigen Metallen oder Metallegierungen bestehende dünne Schicht oder Schichtenfolge auch mit dünnen Schichten aus Metallverbindungen, beispielsweise Metalloxyden, Metallsulfiden und Metallfluoriden, zu vereinigen. Auf diese Weise können interferierende Schichten ausge-
209 507/113

Claims (6)

bildet werden, so daß selektiv wirksame Farbspiegel verwirklicht sind, die Spektralfarben selbst bei Betrachtung des unechten Steines von der Rückseite aus auftreten lassen. Es können auch in an sich bekannter Weise interferierende Mehrfachschichten vorgesehen sein, deren Ausbildung zweckmäßig so zu wählen ist, daß die Reflexion zum Schmuckstein zu erhöht wird, ohne daß die Transparenz des Belages auf der Rückseite des Steines wegfällt. Auch derartige durchlässigen Silberschicht. Das bedeutet, daß ein Lichtstrahl 7 bei 8 in die Tafel 2 eintritt und hierauf bei 9 auf eine Facette des Unterteiles 5 auftrifft. Dort erfolgt am Belag 6 eine Lichtteilung dahin, daß nur ein Teil des Lichtes in die Richtung 10 reflektiert wird, während der Rest des Lichtes bei 11 austritt. Der Lichtstrahl 10 trifft bei 12 auf eine weitere Facette des Steinunterteils 5 auf. Es erfolgt am Belag 6 wiederum eine Lichtteilung, wobei der reflek- reflexionserhöhende Maßnahmen sind an sich be- ίο tierte Teilstrahl die Richtung 13 annimmt. Der Rest kannt. Hierzu dienen Mehrschichtenbeläge aus Einzel- des Lichtes tritt in Richtung 14 aus dem Stein aus. Bei 15 trifft der Lichtstrahl 13 wieder auf die Tafel 2 des Steines auf. Der in das Auge des Beschauers gelangende reflektierte Lichtstrahl ist mit 16 bezeichnet. Die Fassung 17, die den Stein über die Rundiste hält, ist bei 18 offen, so daß ein Beschauer, der ein einen derartigen Stein enthaltendes Schmuckstück, betrachtet, die Lichtstrahlenil, 14 aufzunehmen vermag. Dieses durch die Strahlen 11, 14 gegebene Licht ist schichten, deren optische Dicke einem Viertel der Wellenlänge des sichtbaren Spektrums, multipliziert mit einer ganzen Zahl, von 1 ab beginnend, entspricht. Zweckmäßig sind die dem einfallenden Licht gegenüber abgewandten Begrenzungsflächen des Belages durch mindestens eine durchsichtige Schutzschicht abgedeckt. Als derartige Schutzschicht sind daß es sich bei dem imitation handelt. Stein 1 um eine Edelstein beispielsweise Beläge aus Siliciumdioxyd bereits vor- 20 die Ursache dafür, daß nicht sofort erkennbar wird, geschlagen worden. Um etwa auftretende Spektralfarben nicht zu stören, wird die Dicke dieser Schutzschicht vorteilhaft gleich dem Produkt aus einer halben, dem sichtbaren Spektrum angehörenden Wellenlänge und einer vollen Zahl, von 1 ab beginnend, ge- 25 wählt. Die neue Ausbildung erfindungsgemäß ausgebildeter Schmucksteine ermöglicht es, sie in Fassungen anzuordnen, die an der dem einfallenden Licht gegenüber abgewandten Seite offen ausgebildet sind, so daß der Belag, gegebenenfalls einschließlich der Schutzschicht, auch im gefaßten Schmuckstein unmittelbar an Luft angrenzt. Betrachtet man erfindungsgemäß ausgebildete, in derartigen sogenannten ä-jour-Fassungen gehaltene Steine, so fällt infolge der Anordnung der halbdurchlässigen Spiegelbeläge Licht durch diese Beläge hindurch, so daß sie nicht mehr wie früher dunkel oder schwarz, sondern lichthell, insbesondere leicht grau, erscheinen. Sie haben daher das Aussehen von echten, in derartigen Fassungen gehaltenen Steinen, da auch bei diesen bei derartigen Betrachtungen direktes Licht nicht in sie ein- und durch sie durchfällt, so daß auch echte Steine stets dunkler erscheinen, als der Lichtdurchlässigkeit an sich entsprechen würde, ganz abgesehen davon, daß die fast stets vorhandene Staub- und Schmutzschicht oder Reste von Seifenschaum den Lichtdurchlaß auch beim echten Stein stark vermindern. Aus den genannten Gründen sind Schmuckstücke, die Fassungen für erfindungsgemäß ausgebildete Schmucksteine aufweisen, bei der flüchtigen Betrachtungsmöglichkeit, die im menschlichen Zusammenleben im allgemeinen vorhanden ist, nicht sofort als Schmuckstücke mit unechten Steinen zu erkennen. Damit ist die der Erfindung gesetzte Aufgabe erfüllt, da es nicht darauf anzukommen vermag, die Feststellung der Unechtheit bei der genaueren Prüfung zu verhindern. Die Zeichnung gibt eine beispielsweise und schematisch dargestellte Ausführungsform der Erfindung wieder. In der Zeichnung bezeichnet 1 einen aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehenden Schmuckstein mit der Tafel 2, dem die Facetten tragenden Oberteil 3, der Rundiste 4 und dem als Spitzstein ausgeführten Unterteil 5. Die Facetten dieses Unterteils 5 tragen erfindungsgemäß einen Belag 6 aus einer halb-F ATENTANS P RUCHE:
1. Aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehender Schmuckstein mit Anordnung eines Belages aus dünnen Schichten auf Oberflächenteilen dieses Schmucksteines, dadurch gekennzeichnet, daß ein für einfallendes Licht teildurchlässiger, es im übrigen in den Schmuckstein zurückreflektierender Belag auf dem einfallenden Licht gegenüber abgewandten Oberflächenteilen des Schmucksteines vorgesehen ist.
2. Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Schicht des Belages als teildurchlässige Schicht aus hochreflektierenden Metallen oder Metallegierungen ausgebildet ist.
3. Schmuckstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Schicht des Belages als teildurchlässige Schicht aus Metallverbindungen, insbesondere Metalloxyden, Metallsulfiden oder Metallfluoriden, ausgebildet ist.
4. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus miteinander interferierenden, dünnen Schichten besteht.
5. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag durch durchsichtige Schutzschichten, beispielsweise aus Siliciumdioxyd, nach außen abgedeckt ist.
6. Schmuckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag, gegebenenfalls einschließlich seiner Schutzschicht, auch im gefaßten Schmuckstein unmittelbar an Luft angrenzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 720 870, 815 618;
deutsche Patentanmeldungen G 1765 IX/42 h (bekanntgemacht am 11. 6.1952), K18753 VI/32b (bekanntgemacht am 5. 8. 1954);
britische Patentschrift Nr. 710751;
»Schmuck- und edelsteinkundliches Taschenbuch«, 1953, S. 141/142.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 209 507/113 1.62
.-fs
DES45301A 1954-09-29 1955-08-25 Aus Glas oder durchsichtigen Kunststoffen bestehender Schmuckstein Pending DE1123238B (de)

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CH366478A (de) * 1956-07-20 1962-12-31 Balzers Hochvakuum Künstliches Schmuckstück mit markasitähnlichem Aussehen
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CH339705A (de) 1959-07-15

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