DE1122868B - Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile, insbesondere fuer Deckel und Kasten von elektrischen Schalt- bzw. Verteilungsgeraeten - Google Patents

Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile, insbesondere fuer Deckel und Kasten von elektrischen Schalt- bzw. Verteilungsgeraeten

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Publication number
DE1122868B
DE1122868B DES60223A DES0060223A DE1122868B DE 1122868 B DE1122868 B DE 1122868B DE S60223 A DES60223 A DE S60223A DE S0060223 A DES0060223 A DE S0060223A DE 1122868 B DE1122868 B DE 1122868B
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DE
Germany
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plunger
quick
thread
housing part
release fastener
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Pending
Application number
DES60223A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Peter Flohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1122868B publication Critical patent/DE1122868B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/10Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of bayonet connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schnellverschluß für Gehäuseteile, insbesondere für Deckel und Kasten von elektrischen Schalt- bzw. Verteilungsgeräten Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß für Gehäuseteile, insbesondere Deckel und Kasten von Gehäusen elektrischer Schalt- bzw. Verteilungsgeräte.
  • Zur Verbindung von Gehäuseteilen sind Schnellverschlüsse bekannt, bei denen als Verbindungsglied für die Gehäuseteile ein mit einem Knopf versehener Stößel dient, der in einem Gehäuseteil längsverschiebbar geführt ist und unter Wirkung einer Hochhebefeder steht. Der Knopf ist unter anderem als Griffknopf ausgebildet. Der Stößel, der einen Querstift besitzt, wirkt mit einem besonders geformten Schließkörper zusammen, der an dem anderen Gehäuseteil durch Einschrauben befestigt ist. Der Schließkörper ist ein Bügel mit Schlüsselloch oder ein Hohlzylinder mit Schrägschlitzen. Es ist auch schon für einen Schnellverschluß vorgeschlagen worden, einen mit einem festen Haken versehenen Stößel zu verwenden, der mit Hilfe einer an ihm befestigten Rückholfeder an dem einen Gehäuseteil pendelnd aufgehängt ist. Der Haken wirkt mit einer Innenwulst zusammen, die an einem in den anderen Gehäuseteil eingeschraubten Hohlkörper sitzt.
  • Zum Verbinden von Teilen, unter anderem Gehäuseteilen, ist es auch bekannt, eine Schraube zu verwenden, die durch den einen Teil hindurchgesteckt wird und mit einem an dem anderen Teil angeordneten, quer zur Schraube federnden Haltemittel zusammenwirkt. Beim Hindurchstecken braucht die Schraube nicht gedreht zu werden, da das federnde Haltemittel radial zur Schraubenachse ausweicht. Lediglich beim Lösen der Verbindung ist ein Schrauben notwendig. Die Ausbildung und Befestigung des Haltemittels erfordert einen besonderen Aufwand.
  • Für Manschettenknöpfe ist ein Steckverschluß vorgeschlagen worden, der von den zu verbindenden Teilen des Manschettenknopfes selbst gebildet ist. An dem einen Teil sitzen fest verbundene Federn, die mit Hinterschneidungen des anderen Teiles zusammenwirken. Ein solcher Verschluß ist nur zum Verbinden kleiner Teile brauchbar.
  • Der Schnellverschluß gemäß der Erfindung, der zum Verbinden von Gehäuseteilen dient, hat einen mit einem Griffknopf und vorzugsweise mit einer Hochhebefeder versehenen Stößel, der in dem einen Gehäuseteil längsverschiebbar geführt ist, wobei im anderen Gehäuseteil ein Gewinde vorgesehen ist. Erfindungsgemäß hat der Stößel an seinem dem Griffknopf abgewandten Ende zum direkten Zusammenwirken mit dem Gewinde des anderen Gehäuseteiles an sich bekannte hakenförmige Federn.
  • Der Schnellverschluß gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders kleinen Aufwand von Bauelementen aus. Es fällt der bisher verwendete Schließkörper fort, der an dem den Stößel nicht tragenden Gehäuseteil befestigt worden ist. Der Stößel wirkt unmittelbar mit dem Gewinde von Gewindelöchern des Gehäuseteiles zusammen, die schon an sich vorhanden sind und zur Aufnahme von Schrauben dienen, die in üblicher Weise seinen Deckel an dem unteren Gehäuseteil zu befestigen haben. Soll das Gehäuse an Stelle der Schrauben mit einem Schnellverschluß versehen werden, so ist es auf Grund der Erfindung ein Leichtes, das Gehäuse für den Schnellverschluß einzurichten. Es braucht nur der obere Gehäuseteil mit dem längsverschiebbaren Stößel versehen zu werden. An dem unteren Gehäuseteil ist kein zusätzlicher Körper zu befestigen. Durch die Erfindung wird somit der Aufbau des Schnellverschlusses sehr vereinfacht und zugleich die Möglichkeit, von einem Gehäuse mit Schnellverschluß zu einem Gehäuse mit Schraubverschluß oder umgekehrt überzugehen, sehr erleichtert. Durch die Verwendung der hakenförmigen Federn wirkt der Schnellverschluß besonders betriebssicher. Auch wenn er mehrmals bedient wird, gewährt er einen festen Zusammenhalt zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schnitt eines Gehäuses, mit daransitzendem, in verschiedenen Stellungen gezeichneten Schnellverschluß. Die Fig. 3 bis 5 geben Einzelheiten für sich wieder.
  • Das Gehäuse für das Schalt- bzw. Verteilungsgerät hat einen Kasten 1 und einen Deckel 2. Zwischen den beiden Cehäusen befindet sich eine Dichtung 3. Zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 dient der Schnellverschluß gemäß der Erfindung. Der Schnellverschluß hat einen Stößel 4, der in dem Dekkel 2 längsverschiebbar geführt ist. Er greift durch das Durchgangsloch 5 des Deckels 2. An dem einen Ende trägt der Stößel 4, der aus Isolierstoff bestehen kann, einen Griffknopf 6, der zweckmäßig an seinen Außenflächen gerändelt ist. An seinem dem Griffknopf 6 abgewandten Ende trägt der Stößel 4 erfindungsgemäß hakenförmige Federn 7, die zum Zusammenwirken mit einem Gewinde 8 des Kastens 1 dienen. Es ist das gleiche Gewinde, das bei Nichtverwendung eines Schnellverschlusses zur Aufnahme von Schrauben dient, die üblicherweise einen Deckel am Gehäuseteil zu befestigen haben. Das Gewinde 8 ist dadurch gebildet, daß Gewindegänge in ein Loch 9 des Kastens geschnitten sind. An dem Stößel 4 befinden sich, entfernt von seinen Enden, Ansätze 10, die Teile eines Gewindeganges sind. Diese Ansätze greifen hinter einen Vorsprung 11 des Durchgangsloches 5. Dieser Vorsprung kann auch in Form eines oder mehrerer Gewindegänge ausgebildet sein. Damit wird der Schnellverschluß unverlierbar mit dem Deckel verbunden. Auf dem Stößel sitzt eine Schraubenfeder 12 als Hochhebefeder. Diese Schraubenfeder stützt sich an dem Griffknopf 6 und einer Unterlegscheibe 13 ab. Die Unterlegscheibe 13 befindet sich zwischen dem Griffknopf 6 und dem gewindeförmigen Ansatz 10. Vorzugsweise ist die Unterlegscheibe gespalten, um sie bequem auf den Stößel aufbringen zu können.
  • Die hakenförmigen Federn 7 an dem Stößel können zusätzliche Teile gegenüber dem Stößel sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sie mit dem Stößel selbst ein einheitliches Ganzes bilden. In diesem Fall wird zweckmäßig ein Kunststoffkörper ausreichender Elastizität vorgesehen, der den Stößel und die hakenförmigen Federn aus einem Stück bildet.
  • Die Zeichnung zeigt den Deckel 2 auf dem Kasten 1 sitzend. Der Stößel 4 ist zuvor durch Hindurchstecken seines Endes und durch Hindurchdrehen seines Ansatzes 10 in das Durchgangsloch 5 des Deckels eingeführt worden. Ist, wie die Fig. 1 zeigt, der Schnellverschluß nicht betätigt, so zieht die Hochhebefeder 12 den Stößel nach oben, wodurch sich der Ansatz 10 des Stößels gegen den Vorsprung 11 des Deckels legt. Die Hochhebefeder ist zwischen dem Griffknopf und dem Deckel sichtbar und zeigt hierdurch die Offenstellung des Verschlusses an. Um den Verschluß durchzuführen, wird der Stößel durch Druck abwärts bewegt. Bei dieser Längsbewegung werden die hakenförmigen Federn 7 des Stößels zum Zusammenwirken mit dem Gewinde 8 des Kastens 1 gebracht. Es bewegen sich die hakenförmigen Federn 7 gegen den Stößel, da sie durch die Spitzen der Gewindegänge des Gewindes 8 zusammengedrückt werden. Sobald die Federenden zwischen die einzelnen Gewindegänge greifen, spreizen sie sich selbsttätig. Es findet also ein federndes Einrasten des Stößels in das Gewinde 8 des Kastens 1 statt. Um das federnde Einrasten des Stößels in das Gewinde 8 zu erleichtern, werden vorzugsweise die Gewindegänge des Gewindes 8 sägezahnförmig ausgebildet. Ist der Stößel in dem Kasten 1 eingerastet, so hat er seine Tiefstlage (Fig. 2). Dadurch, daß die Hochhebefeder 12 zusammengedrückt ist, wird der Deckel 2 gegen den Kasten 1 gedrückt. wodurch mit Hilfe der Abdichtung 3 die erforderliche Wasserdichtigkeit des Gehäuses erzielt wird. Um den Schnellverschluß zu lösen, wird der Stößel mit Hilfe des Griffknopfes 6 aus dem Gewinde 8 herausgedreht. Sobald die federnden Enden 7 das Gewinde verlassen haben, springt der Stößel 4 unter Wirkung der Hochhebefeder 12 hervor, wodurch der öffnungszustand des Schnellverschlusses angezeigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schnellverschluß für Gehäuseteile, insbesondere für Deckel und Kasten von Gehäusen elektrischer Schalt- bzw. Verteilungsgeräte, unter Verwendung eines mit einem Griffknopf und vorzugsweise mit einer Hochhebefeder versehenen Stößels, der in dem einen Gehäuseteil längsverschiebbar geführt ist, wobei im anderen Gehäuseteil ein Gewinde vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) an seinem dem Griffknopf (6) abgewandten Ende zum direkten Zusammenwirken mit dem Gewinde (8) des anderen Gehäuseteils (1) an sich bekannte hakenförmige Federn (7) hat.
  2. 2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Federn (7) und der Stößel (4) ein einheitliches Ganzes aus Kunststoff bilden.
  3. 3. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) entfernt von seinen Enden einen Ansatz (10) in Form eines Gewindeganges hat, der hinter einen Vorsprung (11) des Durchgangsloches (5) des einen Gehäuseteiles (2) greift.
  4. 4. Schnellverschluß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochhebefeder (12) sich an einer gespaltenen Unterlegscheibe (13) abstützt, die sich auf dem Stößel (4) zwischen dem Griffknopf (6) und dem gewindeförmigen Ansatz (10) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 130 772, 459130, 663 635, 839 292, 891 079, 962 725; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 201; schweizerische Patentschrift Nr. 203 013. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 066 451.
DES60223A 1958-10-11 1958-10-11 Schnellverschluss fuer Gehaeuseteile, insbesondere fuer Deckel und Kasten von elektrischen Schalt- bzw. Verteilungsgeraeten Pending DE1122868B (de)

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