DE112184C - - Google Patents

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DE112184C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/10Obtaining noble metals by amalgamating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus ihren Erzen mit Hülfe der Amalgamation. Das neue Verfahren ermöglicht eine gröfsere Ausbeute des Metalles bei möglichst sparsamem Verbrauch von Quecksilber und unter möglichst geringer schädlicher Wirkung des Quecksilbers auf den Arbeiter.
Das vorliegende Verfahren ist ein trockenes Verfahren, d. h. es wird bei demselben weder das Erz noch das Amalgam mit Feuchtigkeit in irgend einer Gestalt (Wasser, Dampf etc.) in Berührung gebracht und ist daher besonders von Werth für wasserarme Gegenden, wie es die Golddistricte häufig sind. Das Verfahren besteht in neuartiger Weise aus drei Operationen:
Zunächst wird das trockene, fein gepulverte Erz in bekannter Weise durch einen Luftstrom mit Quecksilberdampf vermischt, dann einem Sammler zugeführt, in welchem ein Zusammenschweifsen der Amalgamkügelchen stattfindet, und endlich nach einem Windsichter geleitet, um den Mineralstaub vom Amalgam zu trennen.
Dieses Verfahren spielt sich in ringsum vollkommen geschlossenen Gefäfsen ab und ergiebt ein völlig reines, von allem Staub befreites Amalgam.
Zur Ausführung des vorstehend in kurzen Strichen dargestellten Verfahrens gehört der auf beiliegenden Zeichnungen dargestellte Apparat.
Es veranschaulicht:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den oberen und
Fig. 2 durch den unteren Theil des Apparates, sowie eine beispielsweise gewählte Hülfsvorrichtung in Ansicht zur Erzeugung von Quecksilberdämpfen und Prefsluft.
Fig. 3 ist eine Oberansicht in vergröfsertem Mafsstabe einer Vorrichtung, die im Nachstehenden mit »Pflug« bezeichnet werden soll.
Fig. 4 und 5 sind zwei in entgegengesetzten Richtungen genommene Seitenansichten des Pfluges.
Die Hilfsvorrichtung (Fig. 2) besteht aus einem Ofen A, der mit einem Gefäfs A1 (in punktirten Linien angegeben) zur Erzeugung der Quecksilberdämpfe ausgerüstet ist. B ist ein Behälter für Prefsluft, die in denselben mit Hülfe einer Druckpumpe C durch das Rohr C1 hineingedrückt wird. Aus dem Behälter B gelangt die Luft durch das Rohr B1 nach der Quecksilberkammer A1 und durch ein Rohr B'2 nach dem Windsichter.
Aus der Kammer A1 wird die mit Quecksilberdämpfen geschwängerte Luft durch Rohre DD1D'2 zu einem Gefäfs E, dem Amalgamator (Fig. 1), geführt, in welchem das Mischen des Erzes mit Quecksilberdampf geschieht. Die Rohre D D1 D'2 sind mit Hähnen ausgestattet, so dafs eines oder mehrere derselben zeitweilig ausgeschaltet werden können.
Der Amalgamator besteht hier aus einem geschlossenen cylindrischen Gefäfs E, dessen Boden E1 trichterförmige Gestalt hat und dessen Deckel E'2 einen Speisetrichter F trägt. Das Gefäfs und alle darin liegenden Theile
sind aus Eisen gefertigt, welches nicht durch das Quecksilber angegriffen wird.
Sowohl der Eingang als der Ausgang des Gefäfses E wird von dem Erzstaub verschlossen, um ein Austreten der Quecksilberdämpfe zu verhindern.
Unter dem Amalgamator E befindet sich ein zweites Gefäfs G, das im Nachstehenden als Sammler bezeichnet ist. Der Sammler besteht ebenfalls aus Eisen und ist, ebenso wie das Gefäfs E, durch den Erzstaub verschlossen. Aus diesem Sammler gelangt das Material nach einem Abscheider oder Windsichter.
Durch den- Trichter F, den Amalgamator E und den Sammler G geht eine Welle H hindurch. Dieselbe trägt zwei Schnecken H1, zum ■Zweck, das Ausfliegen des Materials aus den Trichtern F und E1 in gewünschter Weise zu regeln.
Der innerhalb des Gefäfses E liegende Theil der Welle H trägt ferner eine Reihe von Tellern J. Jeder dieser Teller besitzt Abtheile (Fig. ι und 3), deren Scheidewände /' senkrecht stehen und mit einander concentrisch laufen, so dafs mehrere concentrisch zu einander liegende Rinnen, eine mittlere Rinne 1 und zwei um letztere concentrisch herumlaufende ringförmige Rinnen 2 und 3 entstehen. Der Rand eines jeden Tellers geht in einen schräg nach aufwärts stehenden Flantsch J-(Fig. 1) über.
Ein jeder der Teller J liegt in einem besonderen Abtheil des Gefäfses E. Diese Abtheile werden durch trichterförmige Scheidewände K gebildet, unterhalb welcher, sowie auch unterhalb des Deckels E'2 kegelförmige Deflectoren K1 von demselben Durchmesser wie die Flantsche J2 der Teller / angeordnet sind, so zwar, dafs zwischen den Flantschen J2 und den Deflectoren K1 ein kleiner Zwischenraum verbleibt.
Unter jedem Deflector befindet sich ein ringförmig gebogenes, fein durchlöchertes Rohr D*. Jedes dieser Rohre D* steht mit einem Rohre D7 D1 und D- in Verbindung.
In jeden der Teller greift der in eigenthümlicher Weise gestaltete Pflug L ein (Fig. 3, 4 und 5). In Fig. 1 ist die Stellung dieser Pflüge L der Deutlichkeit wegen nur angedeutet. Die Fig. 3 jedoch zeigt den Pflug in vergröfsertem Mafsstabe, und zwar ist der Deckel des Pfluges in dieser Figur abgenommen gedacht.
Der Pflug besteht aus einem Gehäuse L, das in drei Kammern ix, 2X, 3X getheilt ist, von welchen die eine in den mittleren Abtheil 1 des Tellers J und die beiden anderen Kammern in die beiden anderen Abtheile 2 und 3 des Tellers / hineinreichen.
Der Boden einer jeden Kammer des Pfluges liegt schräg, beginnt nahe dem Boden eines Abtheiles des Tellers / und erhebt sich dann derart, dafs er über den oberen Rand der Scheidewände J1 hinweggeht.
Die Kammern ix und 2X haben Ausflufsöffnungen Z.1, und zwar sind diese Ausflufsöffnungen derart angeordnet, dafs diejenige der Kammer ix in den Abtheil 2, und diejenige der Kammer 2X in den Abtheil 3 des Tellers / hineinführt.
Die Kammer 3X hat noch eine weitere Ausflufsöffnung L-, die seitlich ausmündet und nach dem Flantsch J2 des Tellers J führt.
In der Eintrittsöffnung jeder Kammer 1x, 2X, 3X befindet sich eine Art Düse M. Jede Düse steht mit einem der Rohre D D1 D2 in Verbindung, so dafs Strahlen von mit Quecksilberdämpfen gemischter Luft in die Kammern eingeblasen werden können.
Die Wirkung dieses Theiles des neuen Apparates ist die folgende:
Das gemahlene Erz wird in den Trichter F hineingethan und dann nach und nach durch die Schnecke H1 in den mittleren Raum 1 des obersten Trichters J hinein geführt. Da die Welle H mit beträchtlicher Geschwindigkeit angetrieben wird und der Teller sich daher ebenfalls mit grofser Geschwindigkeit dreht, wird das Material in die Kammer 1x des Pfluges hineinbewegt, der in diesen Abtheil des Behälters hineinragt. Es entsteht auf diese Weise eine Staubwolke in der Kammer, mit welcher die Quecksilberdämpfe, die aus der Düse M herauskommen, in innige Berührung gelangen.
Der Erzstaub und das nun bereits entstandene Amalgam gelangen durch die Oeffnung L1 in den Abtheil 2 und von da aus in die Kammer 2X des Pfluges, in welcher sich derselbe Vorgang wie vorhin in der Kammer 1x wiederholt.
Endlich gelangen der jetzt noch übrig gebliebene Staub und das bereits entwickelte Amalgam in den Abtheil 3 des Tellers und von da in die Kammer 3X des Pfluges, um endlich nach der Oeffnung L2 zu kommen, und von da auf den Flantsch J2 des Tellers. Hier werden die Stoffe durch die Centrifugalkraft weiter bewegt, um endlich von der Kante des Flantsches J'2 herabzufallen.
So lange sich die Materialien noch auf dem Flantsch befinden, wird das in denselben noch enthaltene Erz der Wirkung von Strahlen Quecksilberdampfes ausgesetzt, die aus den ringförmigen Rohren Dx, von welchen oben bereits die Rede gewesen ist, heraustreten.
Das Erz mit dem Amalgam gleitet ferner die trichterförmige Scheidewand K herab und gelangt in den mittleren Raum 1 des nächsten Trichters J. Die Bewegung der Stoffe über die trichterförmige Scheidewand K kann durch Bürsten unterstützt werden, die winkelförmig
auf der Unterseite des darüber liegenden Tellers J angebracht sind.
Sobald die Stoffe in den mittleren Theil dieses zweiten Tellers j gelangt sind, wiederholen sich dieselben Vorgänge, wie sie oben beschrieben wurden, und man kann auf diese Weise eine beliebige Anzahl von Tellern J anordnen, d. h. diese Vorgänge sich beliebige Male wiederholen lassen, je nach der Natur des Erzes, welches behandelt werden soll.
Die Scheidewände J1 der Abtheile J können an ihrem oberen Rande nach innen umgebogen oder umgerollt werden, so dafs die Scheidewände der Kammern des Pfluges unterhalb dieser Umbiegung zu liegen kommen. Diese Einrichtung hat den Zweck, zu verhindern, dafs das fein gemahlene Erz, welches durch die Centrifugalkraft gezwungen wird, sich nach auswärts, nach den Scheidewänden hin, zu bewegen und an diesen Scheidewänden nach aufwärts zu gleiten, den Apparat durchströmt, ohne mit Quecksüberdä'mpfen in Berührung zu kommen.
Aus dem letzten Teller J fällt die ganze Masse in den Trichter E1, durch welchen sie nach dem Sammler G zur Ausführung des zweiten Arbeitsgangs des Verfahrens geleitet wird. Die Menge der austretenden Masse wird durch die Schnecke H1 oder durch eine andere Regelungsvorrichtung bemessen.
Mit den verschiedenen Abtheilen des Amalgamators E steht ein Rohr E* in Verbindung, durch welches die Prefsluft aus dem Behälter E entweichen kann. Da nun aber mit dieser entweichenden Luft auch Quecksilberdämpfe entweichen können, so taucht das Rohr Ex in einen Topf Exi ein. Dieser Topf enthält Wasser und dient zunVCondensiren der Dämpfe.
Der Sammler G besteht aus einem cylindrischen Gefäfs mit zwei, drei oder mehr trichterförmigen Scheidewänden G1. In jedem der von diesen Scheidewänden gebildeten Abtheile befindet sich ein Teller G2, der auf der Welle H sitzt und sich infolge dessen mit beträchtlicher Geschwindigkeit dreht.
Das Quecksilber, welches, ehe es nach dem Sammler gelangt, in Gestalt von kleinen Kügelchen condensirt worden ist, bildet, da es zusammen mit dem Erz durch die Centrifugalwirkung nach auswärts geschleudert und sozusagen fortwährend auf den Tellern G2 gerollt wird, grofse Tropfen oder Kugeln von Amalgam, die sich immer mehr und mehr sammeln. Das auf diese Weise gesammelte Amalgam und Erz gelangt endlich zur Ausführung des dritten Arbeitsganges nach dem Abscheider oder Windsichter P (Fig. 2). Der Windsichter oder Abscheider besteht aus einem Gefäfse P, welches am unteren Ende in ein Rohr P1 ausläuft. Das Rohr P1 kann in die freie Luft oder auch nach einem anderen Apparat führen, je nach Umständen.
Der Deckel des Gehäuses oder Behälters P trägt einen Trichter P2, in welchen das Amalgam aus dem Sammler G gelangt. Unterhalb dieses Trichters ist in dem Behälter P ein Trichter P3 angeordnet. Senkrecht und in der Mitte durch den Apparat'läuft eine hohle Welle Q, welcher Luft aus dem Behälter B zugeführt und welche durch irgend welche geeignete Mittel in Umdrehung versetzt wird.
Die Menge des nach dem Trichter P3 fliefsenden Materials wird wieder durch eine auf der Welle Q. sitzende Schnecke Q.1 geregelt.
Unterhalb des Trichters P3 befindet sich ein vortheulhaft aus dem Gehäuse P herausnehmbarer Kessel R.
Die Welle Q. reicht bis nahe auf den Boden dieses Kessels und ist daselbst mit hohlen Armen versehen. Diese Arme lassen Prefsluft innerhalb des Kessels ausströmen und rühren zugleich den Inhalt dieses Kessels um.
Das verdichtete Erz fällt in den Kessel R hinein und der aus den Armen der Welle Q. austretende Luftstrom bläst die noch trocken gebliebenen Erztheilchen hinweg. Letztere fliegen aus dem Kessel heraus, über den Rand desselben und werden aus dem Apparat durch das Rohr P1 und eine in letzterem arbeitende Schnecke entfernt.
Der überhängende Rand des Kessels R hat den Zweck, zu verhindern, dafs mit den Staubtheilchen auch Amalgam aus dem Kessel herausgeblasen wird. Es sammelt sich daher im Kessel R vollkommen reines Amalgam an, das von Zeit zu Zeit aus dem Kessel entfernt wird, um irgend einem der bekannten Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus Amalgam unterworfen zu werden.

Claims (2)

  1. Pa tent-Ansprüche:
    ι . Verfahren zur Gewinnung von Amalgam aus edlen Erzen, darin bestehend, dafs das trockene, fein gepulverte Erz in bekannter Weise mit Quecksilberdampf behandelt, dann einem Sammler, um die Amalgamkügelchen zusammenzuschweifsen, und zuletzt einem Windsichter zugeführt wird, um den Mineralstaub vom Amalgam zu trennen.
  2. 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r ein Amalgamator, in welchem eine Anzahl rotirender, mit concentrisch laufenden Rinnen (1,2 und 3) versehener Teller (J) über einander angeordnet sind, in welche mit Düsen (M) zur Zuführung von Quecksilberdämpfen versehene Kammern (ix, 2*, 3X) eines feststehenden
    Pfluges (L) eingreifen, in der Weise, dafs durch die Drehung des Tellers das Erz der Reihe nach durch die Kammern (ix, 2*, 3X) und daher durch die Rinnen (i, 2 und 3) hindurch, sowie über den Rand der Teller (J) langsam hinwegbewegt, in den Kammern (ix,2*, 3) aber mit den aus den Düsen (M) tretenden Quecksilberdämpfen innig vermengt wird.
    Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι ein Windsichter (P), in welchem ein Kessel (R) mit darin rotirenden, Prefsluft ausströmenden Armen angeordnet ist, so dafs das in den Kessel fallende Amalgam aufgerührt und der noch vorhandene Erzstaub aus dem Kessel herausgeblasen wird und in dem Kessel das reine Amalgam zurückbleibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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