DE1121558B - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Webmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Webmaschinen

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DE1121558B
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Webmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Webmaschinen, bei denen ein Teil der Mechanismen von den übrigen und von ihrer Verbindung mit dem Antrieb der Webmaschine getrennt wird, und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Für Webstühle ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Rückwärtsdrehen derselben in die hintere Ladenstellung bekannt. Dabei wird mittels einer Klauenkupplung ein Steuernocken mit einem weiterlaufenden Teil des Webstuhles gekuppelt, nachdem in bekannter Weise beim Ansprechen des Schußfadenwächters die Antriebskupplung des Webstuhles gelöst und die Webstuhlbremse eingeschaltet wird. Der Steuernocken löst vorübergehend die Webstuhlbremse, und der bis zum Stillstand abgebremste Webstuhl wird mit dem Umkehrgetriebe gekuppelt. Beim Erreichen der hintersten Ladenstellung wird alsdann die Klauenkupplung gelöst, die Webstuhlbremse wieder eingeschaltet, und die vom Schußfadenwächter gesteuerten Teile der Rücklaufvorrichtung werden in die Bereitschaftsstellung zurückgeführt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung bei einem Verfahren zum Steuern von Webmaschinen der eingangs erwähnten Art darin, daß in Verbindung mit dem Trennvorgang ein Schaltschritt eingeleitet wird, der, nach Wiedereinschalten der Webmaschine in Abhängigkeit vom Erreichen einer bestimmten Winkelstellung der Hauptwelle der Webmaschine ausgelöst, ein nochmaliges Abstellen derselben zu Kontrollzwecken bewirkt.
  • Ein solcher Schaltschritt kann mit der bekannten Vorrichtung nicht durchgeführt werden, weil bei derselben beim Ansprechen des Schußfadenwächters die Antriebskupplung gelöst wird und gelöst bleibt, auch dann, wenn im Rahmen des Abstellvorganges die Lade in die hinterste Ladenstellung zurückgeführt wird.
  • Ist der Fehler behoben, so spricht nach dem Wiedereinschalten des Webstuhles bei der bekannten Vorrichtung der Schußfadenwächter nicht mehr an. Infolgedessen läuft der bekannte Webstuhl vom Wiedereinschalten an ohne nochmaliges Abstellen normal weiter.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das nochmalige Abstellen der Webmaschine nach dem Wiedereinschalten zu Kontrollzwecken benutzt werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zum Durchführen des Trennvorganges dienenden Schalthebel, der über Zwischenglieder mit einer Einzahnkupplung verbunden ist, durch einen doppelarmigen Hebel zum Auslösen einer Kontrollabstellung der Webmaschine nach dem Wiederanlassen derselben und einer Wirkverbindung zwischen dem Auslöseorgan und einer Welle der Vorrichtung zum Abstellen der Webmaschine, durch ein mit der Hauptwelle in synchroner Antriebsverbindung stehendes Steuerorgan, das zum Betätigen des Auslöseorgans beim Erreichen einer bestimmten Stellung der Hauptwelle dient, und durch ein zwischen dem Schalthebel und dem Auslöseorgan an dem Schalthebel fest angeordnetes Verstellorgan, welches beim Betätigen des Schalthebels das Auslöseorgan aus seiner Ruhestellung außerhalb des Wirkungsbereiches des Steuerorgans in eine Arbeitsstellung innerhalb dieses Wirkungsbereiches bringt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Webmaschine in Ansicht von vorn, Fig. 2 eine Vorrichtung zum nochmaligen Abstellen der Webmaschine beim Ladenanschlag, Fig. 3 bis 5 verschiedene Stellungen der Organe der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für das nochmalige Abstellen bei einer Webmaschine mit Wechselorgan für mehrere Fadenrückholer bei abgehobenem Sperrglied für das Wechselorgan, Fig. 7 bis 9 verschiedene Stellungen der Organe der Vorrichtung nach Fig. 6. Der Motor 11 (Fig. 1), der am rechten Seitenschild 12 befestigt ist, treibt in bekannter Weise mittels der Keilriemen 13 die Riemenscheibe 14 und durch diese über eine in der Scheibe 14 untergebrachte, nicht sichtbare Kupplung die Hauptwelle 15 der Webmaschine an. Von der Hauptwelle 15 aus werden in erster Linie die beim normalen Webbetrieb zu betätigenden Teile der Webmaschine dauernd oder intermittierend bewegt.: So werden unter anderem von der Hauptwelle 15 aus der Kettenbaum 16 und die Kette 17 geschaltet, welche durch die auf mehrere Schäfte 18 verteilten Weblitzen hindurchgezogen ist, wie auch diese Schäfte 18 zum öffnen, Schließen und Wechseln des Webfaches auf und ab bewegt und ferner der Warenabziehbaum 19 und der Warenbaum 20 zum Aufwickeln des Gewebes 21 angetrieben. Desgleichen werden die in dem Schußwerk 22 und dem Fangwerk 23 untergebrachten Abschuß- und Fangvorrichtungen über Zwischengetriebe von der Hauptwelle 15 aus in entsprechender Weise im gegebenen Zeitpunkt betätigt, die auch die Lade 28 mit dem Riet 29 zum Anschlag hin und her bewegt.
  • Im Schußwerk 22 wird der Schußfaden 24 dem bereitgestellten Webschützen 25 übergeben. Der Faden 24 wird von der außerhalb des Webschützens 25 befindlichen, vom Spulenträger 26 getragenen Schußfadenspule 27 abgezogen und mittels des Webschützens 25 durch das Webfach zur Fangvorrichtung im Kasten 23 geschossen. Danach erfolgen das Anschlagen des Schußfadens 24 durch die Lade 28 und weitere, an sich bekannte Arbeitsvorgänge.
  • Der vom Schußfaden 24 befreite Webschützen 25 wird in weiter nicht dargestellter bekannter Weise durch Vorrichtungen im Fangwerk 23 zur Rücktransportvorrichtung 30 weiterbefördert. Die Vorrichtung 30, angetrieben von der Hauptwelle 15, führt unterhalb des Webfaches die leeren Webschützen 25 vom Fangwerk 23 zum Schußwerk 22 zurück.
  • Am linken Seitenschild 12a, welches mit dem rechten Schild 12 durch den kastenförmigen Längsträger 31 zu einem starren Gestell der Webmaschine fest verbunden ist, sind Antrieb und Schaltung 32 für den Schaltraum 19 angebracht.
  • Die Hebel 33 und die Schaltstange 34 dienen dazu, die Kupplung über das Gestänge 35 und die Bremse in dem Bremsgehäuse 37 mittels des Gestänges 36 zum Anlassen und zum Abstellen der Webmaschine von verschiedenen Stellen aus zu betätigen. Die Bremse in dem Gehäuse 37 wirkt auf die Hauptwelle 15 und wird bei Störungen, nach dem Entkuppeln der Kupplung in der Riemenscheibe 14, zum sofortigen Stillsetzen der Hauptwelle 15 und aller bewegten Teile angezogen.
  • In bekannter Weise kann mittels der Schalthebel 33 die Bremse in dem Gehäuse 37 gelöst werden, ohne die Kupplung in der Scheibe 14 einzukuppeln. Alsdann kann die entkuppelte Hauptwelle 15 mittels des Handrades 38 in bestimmte Winkelstellungen, z. B. zur Kontrolle der Einstellung von Webmaschinenteilen in bezug auf die Nullstellung der Hauptwelle 15, in die ihnen, zugeordneten Winkelstellungen gebracht werden.
  • In Fig. 2 ist von der Kette 17 der Teil dargestellt, der durch die Schäfte 18 und durch das Riet 29 hindurchgezogen ist, und das anschließende Gewebe 21.
  • Die Schäfte 18, von denen in bekannter Weise mehr als zwei vorhanden sind, werden über das Zwischengestänge 41 vom Nockengetriebe, nämlich den Nokkenscheiben 42 und den Rollenhebeln 43, kraftschlüssig betätigt, um innerhalb bestimmter Winkelstellungen der Hauptwelle 15 den Fachwechsel zu bewirken. Dazu wird die Nockenwelle 44 über den Kettenantrieb 45 und des Schraubenradgetriebes 46 von der Hauptwelle 15 über die Einzahnkupplung 47 angetrieben. Mittels des Zahnradgetriebes 48 werden der Warenabziehbaum 19 zum Abziehen des Gewebes 21 und der Kettenbaum 16 angetrieben.
  • Die Lade 28 dreht sich um die Welle 49, auf welcher die Rollenhebel 50 befestigt sind, die mit den Nockenscheiben 51 zusammenarbeiten und die Lade 28 zwangläufig von der Ruhestellung in die Anschlagstellung und zurück bewegen.
  • Zwischen den Nockenscheiben 51 und der Einzahnkupplung 47 ist das Zahnradgetriebe 52 mit einer Übersetzung von 1:1 zum Antrieb der Welle 53 und der als Steuerorgan dienenden Nockenscheibe 54 vorgesehen. Auf der mit der Vorrichtung zum Abstellen der Webmaschine verbundenen Welle 55 ist ein Hebel 56 fest aufgekeilt und der als Auslöseorgan dienende doppelarmige Hebel 57 mit der Nockenrolle 58 frei drehbar angeordnet. Die Nockenrolle 58 wird durch die Zugfeder 59 am Gestellteil 61 gegen die Anschlagrolle 62 angedrückt. Außerdem wird mittels der Druckfeder 63 der Arm 64 des Auslösehebels 57 gegen die Abflachung 65 der Schaltscheibe 66 angepreßt. In dieser Stellung befindet sich die Nockenrolle 58 außerhalb der Ebene der Nockenscheibe 54, jedoch in der neben ihr liegenden Ebene der Anschlagrolle 62.
  • Die Schaltscheibe 66 hat ferner einen V-förmigen Einschnitt 67 für das V-förmig ausgebildete Ende 68 des Hebels 56. Die Schaltscheibe 66 wird vom Schalthebel 69 betätigt, der gleichzeitig durch den Hebel 71 und den Lenker 72 mit dem oberen Arm 73 der Kupplungsgabel 74 verbunden ist, welche sich um die am Gestellteil 61 vorgesehene Drehachse 75 dreht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird die Abstellwelle 55 im Sinne des Drehpfeiles 76 gedreht, so werden in bekannter Weise die Kupplung und die Bremse in dem Bremsgehäuse 37 (Fig. 1) betätigt und damit nicht nur die Hauptwelle 15 vom Motor 11 entkuppelt, sondern gleichzeitig sofort gebremst, so daß sie innerhalb eines bestimmten Hauptwellenwinkels zum Stillstand kommt, dessen Größe in erster Linie von der eingestellten Schußzahl der Webmaschine abhängt. Die Drehung der Abstellwelle 55 kann durch irgendein Wächterorgan der Webmaschine durch die Hebel 33 (Fig. 1) oder durch Betätigen des Hebels 69 (Fig. 2) im Sinne des Pfeiles 77 ausgelöst werden.
  • Die_ Bedienung wird die Webmaschine beispielsweise abstellen, wenn sie im Gewebe 21 einen Fehler im Schußeintrag bemerkt. Um diesen Fehler zu be- heben, kann es nötig sein, daß mehrere SchuBfäden herausgenommen werden müssen, so daß der. Warenabziehbaum 19 zum Abwickeln des Gewebes 21 zurückgedreht werden muß. Dabei sind auch die Schäfte 18 in umgekehrter Folge zu betätigen, damit die eingebundenen Schußfäden freigelegt und herausgezogen werden können, bis der fehlerhafte Schußeintrag frei ist.
  • Um dieses tun zu können bzw. um die dafür notwendigen Hilfsbewegungen durchzuführen, dient die Einzahnkupplung 47, die von den beim Weben betätigten Mechanismen einen Teil von der Hauptwelle 15 bzw. von den anderen Mechanismen trennt. Indem mittels des Schalthebels 69 die Einzahnkupplung 47 entkuppelt, d. h. die Nockenwelle 44 von der Hauptwelle 15 getrennt wird, kann mittels der Kurbel 79 die Welle 78 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Schaftmaschine, den Kettenbaum 18 und den Warenabziehbaum 19 bei stillstehendem Schuß-und Fangwerk zu betätigen. Dazu wird die Kurbel 79 gegen den Mitnehmerstift 81 auf der Welle 78 verschoben, bis der Einschnitt 82 den Mitnehmerstift 81 umfaßt.
  • In Fig. 3 ist die Stellung der Nockenscheibe 54 und des Auslösehebels 57 mit der Nockenrolle 58 für die Ruhestellung A in ausgezogenen und für die Arbeitsstellung B in strichpunktierten Linien gezeichnet. In der Ruhestellung A befindet sich die Nockenrolle 58 in der Ebene der Anschlagrolle 62 neben der Ebene der Nockenscheibe 54 (Fig. 4). In der Arbeitsstellung B ist der Auslösehebel 57 samt der' Rolle 58 nach außen verschoben. Durch Drehen des Schalthebels 69 und der Schaltscheibe 66 verschiebt die Kante 83 den Arm 64 des Auslösehebels 57 entgegen der Wirkung der Druckfeder 63 nach außen.
  • Die Ruhestellung A und die Arbeitsstellung B sind auch in Fig. 4 in gleicher Weise angegeben. Während die Nockenrolle 58 in der Ruhestellung A durch die Zugfeder 59 gegen den Außenumfang der Anschlagrolle 62 gepreßt wird, liegt sie in der Arbeitsstellung B am Umfang der Nockenscheibe 54 auf. Der Auslösehebe157 hat sich dabei etwas im Uhrzeigersinn gedreht, die Nockenrolle 58 liegt gegen die Anschlagrolle 62 mit der Überdeckung 85 (Fig. 5) an und kann von der Druckfeder 63 nicht verschoben werden.
  • Ist der fehlerhafte Schußfaden, welcher beispielsweise gebrochen war, entfernt, so kann die Webmaschine wieder angelassen werden. Dazu wird der Schalthebel 69 aus der Stellung D in die Stellung C zurückgedreht (Fig. 4). Der Hebel 56 fällt wiederum in den Einschnitt 67, so daß die Abstellwelle 55 im Uhrzeigersinn zurückgedreht und die Abstellvorrichtung ausgeschaltet wird. Gleichzeitig ist die Einzahnkupplung 47 wieder eingekuppelt, indem vor dem Drehen des Schalthebels 69 die auf der Welle 78 verschiebbar, aber drehfest angeordnete Kupplungshälfte 89 der Einzahnkupplung 47 mittels der Kurbel 79 in die Stellung gedreht worden ist, daß der einzige Kupplungszahn 90 in den entsprechenden Einschnitt 91 in der hinteren Kupplungshälfte der Einzahnkupplung 47 hineingeschoben werden kann.
  • Wird nun die Webmaschine mittels eines der Hebel 33 (Fig. 1) wieder angelassen, so wird die Bremse gelöst und die Kupplung eingerückt. Mit der vom Motor 11 wieder angetriebenen Hauptwelle 15 drehen sich nun auch die Welle 53 und die Nockenscheibe 54 im Sinne des Pfeiles 86 um den Winkel a. Da der Auslösehebel 57 bzw. die Nockenrolle 58 sich noch in der Arbeitsstellung B befindet, wird der Nocken 87 der Nockenscheibe 54 in der Stellung E (Fig. 5) die Nockenrolle 58 so weit nach unten drücken, daß der Arm 64 des Auslösehebels 57 den Stift 181 am Hebel 56 anhebt, damit die Welle 55 erneut im Sinne des Pfeiles 76 dreht und ein nochmaliges Abstellen der Webmaschine bewirkt, bevor die Hauptwelle 15 eine vollständige Umdrehung gemacht hat.
  • Die Stellung E des Nockens 87 der Nockenscheibe 54, bei welcher der Auslösehebel 57 so weit gedreht ist, daß die Abstellvorrichtung anspricht und die Lösung der Kupplung der Hauptwelle 15 sowie die Bremsung der Webmaschine beginnt, erfolgt bei einer Winkelstellung der Hauptwelle 15, daß, nachdem diese den Abstellwinkel ß bis zum völligen Stillstand der Webmaschine durchlaufen hat, die Lade 28 in der Stellung F des Anschlagens des eingetragenen Schußfadens steht.
  • Das nochmalige Abstellen der Webmaschine in der Anschlagstellung der Weblade 28, nachdem ein Schußfaden, der den fehlenden ersetzt, ins Fach eingetragen ist, hat den Zweck, der Bedienung die Möglichkeit zu geben, zu prüfen, ob an der Stelle des gebrochenen nun ein Schußfaden eingetragen worden ist, der dem gebrochenen z. B. in bezug auf Farbe oder Art und hinsichtlich seiner Stellung innerhalb der Schußbindung entspricht. Auf diese Weise wird die Bedienung veranlaßt, sich vor dem Weiterweben davon zu überzeugen, daß kein Fehler im Gewebe entsteht, und der mit einem solchen Fehler verknüpfte Zeit- und Materialverlust wird vermieden.
  • In der Ruhestellung A des Hebels 57 (Fig. 5) liegt die Nockenrolle 58 an der Anschlagrolle 62 an, in der Arbeitsstellung Bi des Auslösehebels 57 am Grundkreis der Nockenscheibe 54 (Fig. 5). Die Stellung B., ist die Auslösestellung des Auslösehebels 57, wobei die Nockenrolle 58 noch vor der größten Nockenerhebung steht. Beim Durchlaufen des Abstellwinkels f3 wird die Nockenrolle 58 bei der größten Nokkenerhebung bis in die Stellung B3 nach unten gedrückt. Nunmehr werden, währenddem die Nockenrolle 58 von der Nockenscheibe 54 abläuft und die Spannung der Zugfeder 59 nachläßt, bis zum Ende des Winkels f3 der Auslösehebel 57 und die Nockenrolle 58 durch die Druckfeder 63 in die Ruhestellung A zurückbewegt, da in der Stellung C des Schalthebels 69 die Abflachung 65 wiederum parallel zum Arm 64 des Auslösehebels gestellt ist.
  • In Fig. 6 ist die Hauptwelle 15 ebenfalls über die Einzahnkupplung 47 mit der Welle 78 verbunden, die mittels des Zahnradgetriebes 92 den Malteserkreuzantrieb 93 antreibt. Auf der Welle 97 ist der Vorderteil 98 eines Ausgleichsorgans 98, 99 befestigt. Der hintere Teil 99 ist drehfest, aber entgegen der Wirkung der Druckfeder 101 verschiebbar auf der Welle 102 gelagert. Der Vorderteil 98 hat eine keilförmig gestaltete Klaue 103, die in eine entsprechende Nut des Teiles 99 eingreift. Auf der Welle 102 ist das Wechselorgan 104 mit in Nuten 105 längsverschieblich gelagerten Fadenzubringern 106 befestigt.
  • Auf der Welle 102 ist ferner der Hebel 108 befestigt, der von der Zugfeder 109 im Uhrzeigersinn gedreht wird und den Rollenhebel 96 an die Glieder der Musterkette 94 anpreßt. Außerdem ist auf der Welle 102 die Sperrscheibe 111 mit den Einschnitten 112 befestigt, in welche die Rolle 113 des Sperrhebels 114 eingreift. Der Sperrhebel 114 dreht um die Achse 115 und ist mittels des Lenkers 116 mit dem Rollenhebel 117 verbunden. Der Rollenhebel 117 wird von dem auf der Hauptwelle 15 angeordneten Nocken 118 gesteuert.
  • Der Antrieb 93 verschiebt die Glieder der Musterkette 94 absatzweise je um eine Gliedteilung in der Richtung des Pfeiles 95. Dabei steuern die Glieder der Musterkette 94 den Rollenhebel 96 in der Weise, daß jeweils der nach dem Muster der Kette 94 einzustellende Fadenzubringer 106 in die Schußlinie 107 und damit in die Schußfadenübergabestellung zum Webschützen gelangt.
  • Auf der Welle 78 ist das Schraubenradgetriebe 119 zum Antrieb der Welle 121 vorgesehen, die in bekannter Weise den Warenabziehbaum 19 für das Gewebe 21 und den Kettenbaum 16 betätigt. Der Kettenantrieb 122 treibt die nicht gezeichnete Exzentermaschine an.
  • Zwischen dem Nocken 118 und der Einzahnkupplung 47 ist nun wieder das Zahnradgetriebe 123 mit C7bersetzung 1: 1 vorhanden, welches die Welle 124 mit der Nockenscheibe 125 antreibt, mit dem die Nockenrolle 126 des Auslösehebels 127 zusammenarbeitet. Der Arm 128 des Auslösehebels 127 ist am Ende mit einem V-förmigen Ansatz 129 versehen, der in die V-förmige Nut 131 der Schaltscheibe 132 eingreift. Der Auslösehebel 127 ist auf der Abstellwelle 55 verschiebbar, aber mittels eines Längskeiles 133 (Fig. 7) drehfest aufgesetzt. Die Abstellwelle 55 betätigt wie in Fig. 2 eine nicht gezeichnete Abstellvorrichtung für die Webmaschine. Die Schaltscheibe 132 ist mit dem Schalthebel 69 verbunden, der über den Hebel 71 und den Lenker 72 die Kupplungsgabel 74 der Einzahnkupplung 47 zum öffnen und Schließen derselben betätigt. Die Schaltscheibe 132 hat eine Schaltfläche 134 in der Höhe des Armes 128 des Auslösehebels 127.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispieles ist folgende: Wenn der Schußfadenwächter die Webmaschine abstellt, so wird wiederum mittels des Schalthebels 69 die Einzahnkupplung 47 betätigt und damit der mit der Welle 78 verbundene Teil der Mechanismen -Warenbaumschaltung, Kettenbaumschaltung, Exzentermaschine zum Schaftantrieb, Schußfadenwechselvorrichtung - von seiner Verbindung mit dem Antrieb der Webmaschine beim Weben, d. h. von der Hauptwelle 15 getrennt. Der Schalthebel 69 ist zunächst aus der Stellung C in die Stellung H (Fig. 8) gedreht worden. In dieser Stellung ist der V-förmige Ansatz 129 bereits aus der V-förmigen Nut 131 herausgetreten, während die Schaltfläche 134 noch parallel zum Arm 128 des Auslösehebels 127 steht, so daß die Abstellwelle 55 in ihrer dem Abstellen der Webmaschine entsprechenden Stellung festgehalten ist. Mittels der Kurbel 79, die wie in Fig. 2 bis zum Eingriff des Einschnittes 82 mit dem Mitnehmerstift 81 verschoben wird, kann nun das Gewebe vom Warenbaum abgewickelt werden. Gleichzeitig werden in der Exzentermaschine die Antriebsnocken für die Schäfte mittels des Kettenantriebes 122 und die Musterkette 94 um so viele Glieder entgegen dem Drehpfeil 95 zurückgedreht, wie es für die Beseitigung des fehlerhaften Schußfadens erforderlich ist. Dabei kann es vorkommen, daß beim Stillstand der Webmaschine die Rolle 113 des Sperrhebels 114 in einem der Einschnitte 112 der Sperrscheibe 111 verbleibt, so daß das Wechselorgan 104 in der dem zuletzt eingetragenen Schußfaden entsprechenden Stellung festgehalten wird. Ist der fehlerhafte Schußfaden entfernt, dann kann die Webmaschine wieder angelassen werden.
  • Ist nun das Wechselorgan 104 in der Weise festgehalten und entspricht diese Stellung nicht der Stellung des Rollenhebels 96, in welche der Rollenhebel 96 durch das ihn bei diesem Wiedereinschalten betätigende Glied der Musterkette 94 eingestellt wird, so tritt das Ausgleichsorgan 98, 99 in Tätigkeit. Der Vorderteil 98 ist dabei gegenüber dem Hinterteil 99 um einen Winkel verdreht, dessen Größe von der Differenz der genannten Stellungen abhängt. Durch diese Verdrehung tritt die keilförmig gestaltete Klaue 103 etwas aus dem zugeordneten Einschnitt im Teil 99 heraus. Dabei wird der Teil 99 infolge seiner längsverschieblichen, aber drehfesten Anordnung auf der Welle 102 nach hinten, entgegen der Wirkung der Druckfeder 101 verschoben. Auch der maximale Verdrehungswinkel ist kleiner als derjenige, bei dem die Klaue 103 aus dem Einschnitt in Teil 99 ganz heraustreten könnte.
  • Sobald nun beim Wiederanlassen der Webmaschine die Rolle 113 durch den Nocken 118 aus dem Einschnitt 112 herausgezogen wird, wirkt sich die verschiedene Stellung der Welle 97 zur Welle 102 bzw. des Rollenhebels 96 zum Wechselorgan 104 in dem Sinne aus, daß das Ausgleichsorgan 98, 99 unter dem Einfluß der Druckfeder 101 plötzlich in seine Mittelstellung zurückkehrt und das Wechselorgan 104 ruckartig in die dem Rollenhebel 96 entsprechende Stellung eingestellt wird.
  • Dadurch kann das Wechselorgan 104 in Schwingung gelangen und über die vom Rollenhebel 96 vorgeschriebene Stellung hinansschwingen. Wenn nun der Sperrhebel 114 bzw. die Rolle 113 in die Sperrstellung zurückgeht, so wäre es möglich, daß durch das Schwingen des Wechselorgans 104 die Rolle 113 in einen anderen Einschnitt 112 für die der Stellung des Rollenhebels 96 entsprechende gelangen und ein fehlerhafter Schußfadeneintrag erfolgen würde, der wiederum behoben werden müßte.
  • Aus diesem Grunde ist eine Vorrichtung zum nochmaligen Abstellen der Webmaschine vorgesehen. Vor dem Wiederanlassen der Webmaschine wird der Schalthebel 69 in die Stellung D (Fig. 8) gedreht, wobei die linke Kante 135 der Schaltfläche 134 an der Schaltscheibe 132 den Auslösehebel 127 so weit nach außen schiebt, daß der Arm 128 des Auslösehebels 127 von der Schaltscheibe 132 abgleitet und in die Arbeitsstellung gelangt. Dies bewirkt, daß die Nockenrolle 126 in die Ebene der Nockenscheibe 125 gebracht wird (Fig. 7 und 8). In dieser Stellung liegt die Nockenrolle 126 am Umfang der Nockenscheibe 125 auf (Fig. 9), und die Spitze des V-förmigen Ansatzes 129 befindet sich etwas tiefer als die V-förmige Nut 131, so daß der Auslösehebel 127 in seine Arbeitsstellung B,-B, zur Nockenscheibe 125 eingestellt ist. Ein Zurückschieben des Auslösehebels 127 ist daher nicht möglich.
  • Wenn nun innerhalb einer Umdrehung der Hauptwelle 15 bzw. der Welle 124 die Auflaufflanke 136 der Nockenscheibe 125 die Nockenrolle 126 nach unten drückt, wird die Webmaschine nochmals abgestellt. Dies geschieht folgendermaßen: Aus Fig. 7 und 8 und insbesondere aus Fig. 9 sind verschiedene Stellungen des Auslösehebels 127 und der Nockenrolle 126 ersichtlich. Die Nockenrolle 126 und der Auslösehebel 127 sind in diesen Figuren mit ausgezogenen Linien in der Ruhestellung A dargestellt. Dabei steht der Ansatz 129 in der V4'&migen Nut 131 der Schaltscheibe 132, so daß die Rolle 126 in einiger Entfernung vom Grundkreis .der Nockenscheibe 125 festgehalten wird.
  • In Fig. 8 liegt der Auslösehebel 127 bzw. sein Arm 128 in der Ruhestellung A an der kleineren Anschlagfläche 138 rechts von der Anschlagfläche 134 für die Stellung C des Schalthebels 69 an. In der Arbeitsstellung B1 des Auslösehebels 127 berührt die Rolle 126 den Grundkreis der Nockenscheibe 125. In der Stellung B., der Auslösestellung, ist der Auslösehebel 127 so weit abgesenkt, daß die nicht gezeichnete Abstellvorrichtung in Funktion tritt. Die Nockenrolle 126 befindet sich noch auf der Auflaufflanke 136 der Nockenscheibe 125. Beim Durchlaufen des Abstell-bzw. Bremswinkels der Hauptwelle 15, vom Beginn des Abstellens bis zum völligen Stillstand der Webmaschine, wird die Nockenrolle 126 zunächst noch weiter abgesenkt bis in die Stellung B.3. Der Ansatz 129 ist so weit gehoben, daß er sich über der horizontal abgefrästen Fläche 139 (Fig. 9) der Schaltscheibe 132 befindet und in die Ruhestellung A (Fig. 8) zurückgeschoben werden kann. Dies geschieht dadurch, daß die Nockenrolle 126 auf der Ablaufflanke 137 der Nockenscheibe 125. die eine Ouerneigung aufweist und in Fig. 7 nach unten, in Fig. 8 nach oben abfällt, in der Richtung der abfallenden Neigung von der Nockenscheibe 125 seitlich abgleitet und den Auslösehebel 127 aus der Arbeitsstellung B3 in die Ruhestellung A überführt. Die Abschrägung der Ablaufflanke 137 tritt somit an die Stelle der Druckfeder 63 des ersten Ausführungsbei,#pieles nach Fig. 2 und 4.

Claims (7)

  1. PA l l-. NTANSPR VCHE: 1. Verfahren zum Steuern von Webmaschinen, bei denen ein Teil der Mechanismen von den übrigen und von ihrer Verbindung mit dem Antrieb der Webmaschine getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Trennvorgang ein Schaltschritt eingeleitet wird, der, nach dem Wiedereinschalten der Webmaschine in Abhängigkeit vom Erreichen einer bestimmten Winkelstellung der Hauptwelle (15) der Webmaschine ausgelöst, ein nochmaliges Abstellen derselben zu Kontrollzwecken bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Durchführen des Trennvorganges dienenden Schalthebel (69), der über Zwischenglieder (71 bis 74) mit einer Einzahnkupplung (47) verbunden ist, durch einen doppelarmigen Hebel (57, 64; 127, 128) zum Auslösen einer Kontrollabstellung der Webmaschine nach dem Wiederanlassen derselben und einer Wirkverbindung zwischen dem Auslöseorgan (57. 64; 127, 128) und einer Welle (55) der Vorrichtung zum Abstellen der Webmaschine, durch ein mit der Hauptwelle (15) in synchroner Antriebsverbindung (52, 123) stehendes Steuerorgan (54, 125), das zum Betätigen des Auslöseorgans (57, 64; 127, 128) beim Erreichen einer bestimmten Stellung der Hauptwelle (15) dient, und durch ein zwischen dem Schalthebel (69) und dem Auslöseorgan (57, 64; 127, 128) an dem Schalthebel (69) fest angeordnetes Verstellorgan (66, 132), welches beim Betätigen des Schalthebels (69) das Auslöseorgan (57, 64; 127, 128) aus seiner Ruhestellung außerhalb des Wirkungsbereiches des Steuerorgans (54, 125) in eine Arbeitsstellung innerhalb dieses Wirkungsbereiches bringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (57, 64; 127, 128) auf der Welle (55) koaxial verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren des Auslöseorgans (57, 64; 127, 128) in seiner Arbeitsstellung Anschläge (62. 136) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer mit der Hauptwelle (15) in Antriebsverbindung (52) stehenden Welle (53) befestigte Steuerorgan (54) gegenüber jener Stellung seiner Welle (53), bei welcher das Anschlagen des Schußfadens durch die Weblade (28) erfolgt und die Webmaschine zum Stillstand kommt, in bezug auf das Auslöseorgan (57, 64) um einen dem Abstellwinkel (P) der Hauptwelle (15) entsprechenden Winkel in der Drehrichtung (86) der Steuerwelle (53) versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 für Webmaschinen mit Greiferwebschützen und einer Vorrichtung zum Zuführen verschiedener Schußfäden, mit einem zwecks Bereitstellung der Schußfäden verstellbaren Wechselorgan, dessen Bewegung durch ein Sperrorgan gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer mit der Hauptwelle (15) in Antriebsverbindung (123) stehenden Welle (124) befestigte Steuerorgan (125) gegenüber jener Stellung seiner Welle (124), bei welcher das Wechselorgan (104) vom Sperrorgan (113) freigegeben ist und die Webmaschine zum Stillstand kommt, von seiner Stellung, in welcher es das Auslöseorgan (127) betätigt, um einen dem Abstellwinkel (ß) derHauptwelle (15) entsprechenden Winkel in der Drehrichtung (86) der Steuerwelle (124) versetzt angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6 mit einer Musterschaltvorrichtung für das Wechselorgan, gekennzeichnet durch ein in der Verbindung (97, 102) zwischen Schaltvorrichtung (94, 96) und Wechselorgan (104) angeordnetes Ausgleichsorgan (98, 99), welches bei gesperrtem Wechselorgan (104) einen Unterschied in der durch die Schaltvorrichtung (94, 96) einzustellenden Sollstellung und der gesperrten Iststellung des Wechselorgans (104) vorübergehend nachgiebig ausgleicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 693 761.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE693761C (de) * 1935-10-30 1940-07-18 Carl Zangs Akt Ges Maschf Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckwaertsdrehen des Webstuhles in die hintere Ladenstellung nach Schussfadenbruch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE693761C (de) * 1935-10-30 1940-07-18 Carl Zangs Akt Ges Maschf Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckwaertsdrehen des Webstuhles in die hintere Ladenstellung nach Schussfadenbruch

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