DE1120814B - Luftgekuehlte Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Luftgekuehlte Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung

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DE1120814B
DE1120814B DEG25417A DEG0025417A DE1120814B DE 1120814 B DE1120814 B DE 1120814B DE G25417 A DEG25417 A DE G25417A DE G0025417 A DEG0025417 A DE G0025417A DE 1120814 B DE1120814 B DE 1120814B
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DE
Germany
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air
internal combustion
combustion engine
fan
cooling air
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Pending
Application number
DEG25417A
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English (en)
Inventor
Johann Schmuck
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Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/06Arrangements for cooling other engine or machine parts
    • F01P1/10Arrangements for cooling other engine or machine parts for cooling fuel injectors or sparking-plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftgekühlte Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung und mit einem mit dem Schwungrad baulich vereinigten Kühlluftgebläse, bei der das Schwungradgehäuse als Gebläsegehäuse ausgestaltet ist, in welchem eine Lufteinlaßöffnung neben der an das Gebläsegehäuse anschließenden Kurbelgehäusewand angeordnet ist und bei der Wände vorgesehen sind, die einen die Luft zu der Lufteinlaßöffnung des Gebläsegehäuses führenden Kanal bilden.
  • Bei neuzeitlichen Konstruktionen von Brennkraftmaschinen geht das Bestreben dahin, möglichst große Leistungen bei möglichst kleinen Brennkraftmaschinen mit möglichst geschlossenen, glatten Oberflächen zu erzielen. Um möglichst geschlossene Konturen zu erzielen. ist es bekannt. die Einspritzpumpe nahe an der Kurbelgehäusewand im Abstand von dieser anzuordnen. Durch das Streben nach hohen Leistungen bei kleinen Brennkraftmaschinen wird die thermische Belastung derselben immer größer. Dabei besteht die Gefahr, daß die Einspritzpumpe so stark erwärmt wird, daß in dieser Kraftstoff teilweise verdampft und Dampfblasen bildet, welche die Wirkung der Einspritzpumpe beeinträchtigen, insbesondere dann, wenn vorgesehen ist, daß die Brennkraftmaschine auch mit Kraftstoffen betrieben werden kann, die leichtsiedende Bestandteile enthalten.
  • Zweck der Erfindung ist es. eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der trotz sehr hoher thermischer Belastung eine Kraftstoff-Dampfblasen-Bildung in der Einspritzpumpe mit Sicherheit vermieden wird und die darüber hinaus eine besonders glatte geschlossene und damit formschöne Oberfläche aufweist.
  • Es ist eine luftgekühlte Brennkraftmaschine bekannt geworden, bei der die Kühlluft vom Gebläse aus den Zylindern durch einen Kanal zugeführt wird, dessen letzter Teil nach unten hin teilweise durch die Oberseite der Einspritzpumpe begrenzt wird. Durch diese Anordnung wird keine nennenswerte Kühlung der Einspritzpumpe bewirkt, sondern in erster Linie der Vorteil ausgenutzt, daß die Brennstoffleitungen von der Einspritzpumpe aus nicht durch die Kanalwand hindurchgeführt zu werden brauchen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß im Gebläse bereits eine geringe Erwärmung der Kühlluft stattfindet, so daß eine in dem Kühlluftstrom vor dem Gebläse angeordnete Einspritzpumpe auf einer niedrigeren Temperatur gehalten werden kann, als eine in dem Kühlluftstrom hinter dem Gebläse angeordnete Einspritzpumpe. Es ist auch bereits eine Brennkraftmaschine bekannt geworden, bei der die Einspritzpumpe in einiger Entfernung vor der Gebläse-Eintrittsöffnung angeordnet ist, wobei jedoch keinerlei den Luftstrom zu dieser Gebläse-Eintrittsöffnung hin führende Einrichtungen vorgesehen sind, so daß die Einspritzpumpe nicht von einem, einen spürbaren Kühleinfluß auswirkenden Luftstrom umspült wird. Diese Anordnung der Einspritzpumpe erfolgt vielmehr lediglich deshalb, weil bei der gewählten Brennkraftmaschinenform keine günstige andere räumliche Möglichkeit zur Anordnung der Einspritzpumpe gegeben ist.
  • Bei der Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung ist die Einspritzpumpe in dem zu der Lufteinlaßöffnung des Gebläsegehäuses führenden Kanal derart angeordnet, daß sie von dem in diesem Kanal strömenden, vom Gebläse angesaugten Kühlluftstrom umspült wird. Dadurch wird die intensivste Kühlung der Einspritzpumpe erzielt, die überhaupt ohne besonderen weiteren Aufwand denkbar ist. Da von der Einspritzpumpe nur sehr geringe Wärmemengen abzuführen sind, nämlich diejenigen Wärmemengen, die die Einspritzpumpe durch Strahlung aufnimmt und gegebenenfalls durch Reibung in dieser entstehende Wärme, tritt keine praktisch fühlbare Erwärmung des Kühlluftstromes vor dem Gebläse und somit kein ungünstiger Einfluß auf die Kühlung der Brennkraftmaschine auf.
  • Die Wände des Luftansauakanals und des Kurbelgehäuses und des als Gebläsegehäuse dienenden Schwungradgehäuses können aus einen beispielsweise gegossenen Werkstück bestehen. Sie können jedoch auch mit dem Kurbelgehäuse und bzw. oder dem Gebläsegehäuse lösbar, beispielsweise durch Verschraubungen, verbunden sein. Die Kühllufteintrittsöffnung in dem Luftansaugkanal kann durch ein Gitter aus Gittermetall, Rippen od. dgl. verkleidet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, und Fig.2 zeigt einen Schnitt in einer senkrecht zur Kurbelwellenachse liegenden Ebene durch die Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1.
  • Das Kurbelgehäuse 1 besteht gemeinsam mit dem Gebläsegehäuse 3 aus einem gegossenen Werkstück, wobei das Gebläsegehäuse 3 das als Gebläselaufrad ausgestaltete Schwungrad aufnimmt. An das Kurbelgehäuse 1 ist weiterhin ein Räderkastendeckel 2 angesetzt. Ein Deckel 4 schließt den Kühlluftkanal ab, durch den die Kühlluft vom Schwungradgebläse zum Zylinderblock geführt wird, der durch eine seitliche Verkleidung 5 und drei Ventilkammerdeckel 6 abgedeckt wird. Von der Einspritzpumpe 7 aus führen die Einspritzleitungen 8 zu den Einspritzdüsen 9. Am Kurbelgehäuse 1 ist ein Luftansaugkanal 12 angeordnet, der durch eine öffnung 10 mit dem Gebläsegehäuse 3 verbunden ist. In diesen Kühlluftansaugkanal12 kann die Kühlluft durch eine Kühllufteintrittsöffnung 13 einströmen. Im oberen Teil des Kühlluftansaugkanales 12 ist im Abstand von der Wand des Kurbelgehäuses 1 die Einspritzpumpe 7 derart angeordnet, daß der von der Kühllufteintrittsöffnung 13 durch den Kühlluftansaugkanal 12 zu der Öffnung 10 fließende Luftstrom die Einspritzpumpe 7 umströmt. Der Kühlluftansaugkanal12 wird einerseits von der Wand des Kurbelgehäuses 1 und andererseits von der Wand 11 begrenzt, in der sich die Kühllufteintrittsöffnung 13 befindet und die sich oberhalb derselben in der Wand 11 a fortsetzt. Der obere Teil der Einspritzpumpe 7 bzw. die unteren Teile der Einspritzleitungen 8 durchdringen die obere Begrenzungswand des Luftansaugkanals 12, wobei der Luftansaugkanal12 gegen den durch den Dekkel4 abgeschlossenen Kühlluftkanal an den Durchdringungsstellen durch Formteile 18 abgedichtet ist. Die Anordnung der Einspritzpumpe 7 im oberen Teil des Luftansaugkanals 12 hat nicht nur den Vorteil, daß sie hier besonders intensiv von dem angesaugten Kühlluftstrom umspült wird, sondern weiterhin auch, daß die Einspritzleitungen 8 so kurz wie nur möglich sind, wobei diese Einspritzleitungen 8 ihrerseits von dem vom Gebläse erzeugten Kühlluftstrom umspült werden. Der Deckel 4 schließt mit der Teilfuge 15 an die Wand 11 a an. Die Eintrittsöffnung 13 ist durch ein Gitter 14 abgedeckt, so daß vermieden wird, daß größere Teile in das Gebläse angesaugt werden. Die Kühlung der Zylinder 17 wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung nicht beeinträchtigt.

Claims (1)

1'.^..TENTANSPRÜCHE: 1. Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung und mit einem mit dem Schwungrad baulich vereinigten Kühlluftgebläse, bei der das Schwungradgehäuse als Gebläsegehäuse ausgestaltet ist, in welchem eine Lufteinlaßöffnung neben der an das Gebläsegehäuse anschließenden Kurbelgehäusewand angeordnet ist und bei der Wände vorgesehen sind, die einen die Luft zu dieser Lufteinlaßöffnung des Gebläsegehäuses führenden Kanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise durch den vom Kühlluftgebläse erzeugten Luftstrom gekühlte Einspritzpumpe (7) in dem zu der Lufteinlaßöffnung (10) des Gebläsegehäuses (3) führenden Kanal (12) derart angeordnet ist, daß sie von dem Kühlluftstrom umspült ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Luftansaugkanals (12), des Kurbelgehäuses (1) und des Gebläsegehäuses (3) aus einem Werkstück bestehen. 3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllufteintrittsöffnung in dem Luftansaugkanal (12) durch ein Gitter (14) aus Gittermetall, Rippen od. dgl. verkleidet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311782, 617 232, 964 280; deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 279; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1684 880; britische Patentschrift Nr. 351814.
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