DE942953C - Zylinderkopf fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zylinderkopf fuer luftgekuehlte BrennkraftmaschinenInfo
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Description
- Zylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für luftgekühlte, Bnennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in der Anblasrnchtung angeordneter Brennkammer und einem über dieser zwischen den Ventilstangenführungen gelegenen, von der Kühlluft durchströmten Luftkanal (Mittelkanal) und zwei weiteren, seitlich zu ihm gelegenen Luftkanälen (Seitenkanälen), die sich hinter den Ven:tilstangenführungen mit dem mittlerem Luftkanal zu einem gemeinsamen Luftkanal (Sammelkan,al) vereinigen. Diese Bauart soll als so dche nicht unter Schutz gestellt werden.
- Bei Brennkraftmaschinei dieser Art ist es außerordentlich schwierig, besonders die thermisch hoch beanspruchten Teile des Zylinderkopfes, wie beispiedsweise- die Brennkammer und das Auslaßventil samt der Auslaßleitung, genügend zu kühlen. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Kühlung derartiger Zylinderköpfe zu verbessern.
- Erfindungsgemäß verengen sich zu diesem Zweck der Mittelkanal und die beiden Seitenkanäle mittels schräg gestellter Wände düsenartig und sind in eine Ausgleichskammer geführt, die frei von parallel zur Zylinderachse gelegenen Rippen ist. Dadurch, daß auf diese Weise der mittlere Luftstrom und die seitlichen Luftströme mit durch die dosenartige Verengung der Kanäle bedingter hoher Ges chwindigkeit ineinander eintreten und ihnen durch die Ausgleichskammer Gelegenheit zu einer intensiven Vermischung und gegenseitiger Wärmeaufnahme bzw. -abgabe gegeben ist, wird mit Sicherheit der Erfolg erzielt, daß die besonders kühlungsbedürftigen nachgeschalteten Teile _des Zylinderkopfes, nämlich das Auslaßventil .und der Steg zwischen diesem und dem Einlaßventi.l, mit Luft von hinreichend niedriger Temperatur gekühlt werden.
- Vo@rzugs@vei,se ist die Ausgleichskammer derart hinter der Brennkammer angeordnet, d@aß :die im Bereich der Ausgleichskammer errichteten Lobe auf die Wandung, die .die Ausgleichskammer vom. dem Zylinderinneren trennt, nicht mehr die Wandungen der Brennkammer treffen. Auf diese Weise isst die Ausgleichskammer an einer Stelle angeordnet, wo: sie nicht mehr unmittelbar von der Bren@nlmminer her erwärmt wird, so d,aß die Mischung der drei Luftströme erfolgen kann, ohne daß hier im wesentlichen eine weitere Temperatnrst#--ige;rung eintritt.
- Um eine bessere, Wärmeabfuhr vom dem oberen Teil der Brennka,mms@r zu erreichen, ist der mittleere Luftkanal durch von der Brennkammer ausgehende @senkr.echbe, im wesentlichen bis zur oberen Abschlußwand reichende Rippen unterteilt.
- Weiterhin sind zwecks Bildung der äußeren Wände der seitlichen Luftkanäle die Ventilführungen mit schräg verlaufenden Wandverlängerungen versehen.
- Der Erfindungsgegenistand wird weiter dadurch verbessert, daß die den seitlichen Zylinderkopf einhüllender waagerechten Kühlrippen in Richtung des Luftstromes bis zur Stelle des Eintritts der oberen seitlichen Luftströme wegfallen, wodurch diese Teilluftströme auf lmrzem Wege ohne wesentlichen Druckverlust in die Ausgleichskammer strömen. Der mittlere, über die Brennkammer geleitete Luftstrom hat demgegenüber größere Druckverluste und eine hohe Temperatursteigerung. Es ergibt sich auf diese Weise eine besonders gute Vormischung der drei Teilluftströme in der Ausgleichskammer. Außerdem wird hierdurch der Anteil der über die Seitenkanäle strömenden Luftmengen von niedriger Temperatur emhöht.
- Auch in den seitlichem Luftkanälen sind senkrechte Rippen angeordnet, die nicht nur zur Kü'hlung, sondern. auch zur Führung der Luft in die Ausgleichskammer dienen.
- Hinter der einen Temperatur- und D@ruckäiusgleich der zus,ammengekommenen Teilluftströmung herbeiführenden Ausgleichskammer sind zwischen den Ein- und Auslaßsführungen senkrechte, sich vom Grundkörper im wesentlichen bis zu einer Ab schlußwand erstreckende Rippen angeordnet.
- Verlaufen weiter die seitlichen Wände des Grundkörpers dies Zylinderkopfes mit Bezug auf die, Anbd:asrichtung schräg naich außen, so düsenartig s.i,ch verengende Kanäle, Wodurch die Luft gegen den Zylinderkopf und zum Teil in die Seitenkanäle gepreßt wird, wodurch. die Kühlwirkung in der Ausgleichskammer erhöht wird und außerdem eine einwandfreie Kühlung der beiden Seiten des Zylinderkopfes erfolgt. Zweckmäßig weisen zur weiteren guten Wärmeabfuhr die den Zylinde:rkop@f einhüllendem. waagrechten Kühlrippen an der Auslaßsembe eine größere Länge auf als an der Einl.aßseite, wodurch eine bessere Kühlung der Auslaßseite und dadurch eine gleichmäßige Kühlung sowohl der verhältnismäßig kühlen Einlaß- als auch der heißen Auslaß,s,eite erreicht wird.
- In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand des Zylinderkopfes mixt Brennkammer einer Rre:nn:kra,fimaschine veranschauli,aht. Es zeigt Fig. i eine Ansicht des Zylinderkopfes nach der Linie I-1 der Fig. 2 nach Abnahme des oberem Teils desselben, Fig. 2, einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und FinG. 3 eine Vorderansicht des Zylinderkopfes. Der in den Zeichnungen gezeigte Zylinderkopf besitzt eine Brennkammer i, Öffnungen bz-%v. Führungen 2 für den Ei.nlaß, Öffnungen bzw. Führungen 3 für den Auslaß der Gase sowie Führungen für die Betätigung der Ventile. Die Ventilschaftführungen 5 und 6 und Stoßs.tangenführungen 7 und 8 sind aus Fig. i crsichtlieh. Der Zylinderkopf weist weiter Bohrungen g, 1o, 1i, 12 auf, durch welche sich die Beifestigungsschrauben erstrecken, mit welchen der Kopf an dem Zylinder befestigt ist.
- Der Zylinderkopf ist an seinem äußeren Umfang zum Großteil von waagerecht .angeordneten Kühlrippen 13 eingehüllt. Je nach der Zylinderzahl der B:rennkraftmaschine ist eine Reihe von Zylinderköpfen nebeneinander angeordnet, die alle von einem Luftleibblech umgeben sind.
- Die Luft strömt in der Richtung dies Pfeiles R geigen den Zylinderkopf. Die Brennkarhmer, welche eine Wirbelkammer, Vorkammer oid. dgl. sein kann, ist der Anblasrichtung entgegengerichtet, s o# daß der Kühlluftstrom direkt auf diese auftrifft. Die Stoßs-bangenführungen 7 und 8 .sind zu beiden Seiten: der Brennkammer in solcher Weise angeordnet und nach innen mit Bezug auf den Zylinderkopi verlängert, daß :sie Zwischenwände 1q. und r3 bilden, durch welche der Luftstrom in einen mittleren und zwei seitliche Teilluftströme unterteilt wird. Weiter sind die Ventilführungen zu Wänden 16 und 17 verlängert, so: daß die Wände 1q. und 16 einen Seitenkanal i 8 und die - Wände 15 und 17 einen Seitenkanal i9 bilden. Der Zugang der Luft zu diesen. Kanälen wird dadurch erleichtert, daß an diesen Stellen die waagerechten Rippen 13 weggelassen sind, wie bei 20 und 21 in Fig. 3 angedeutet ist.
- In den: mittleren, Luftkanal 22 sind von dea-Brennkammer ausgehend senkrechte Rippen 23 zur Kühlung der Bsrennkammer, und an den seitlichen Kanälen 18 sind senkrechte Rippen 2q. und im seitlichen . Kanal 19 senkrechte Rippen 25 angeordnet. Die senkrechten Rippen 23 sind an dem oberen Teil der Brennkammer angebracht, während die Rippen 24 Und 25 sich vom Grundkörper go nach oben erstrec-,en. Die Kühlrippen: 23, - 24. und 25 hören vor der engsten Stelle zwischen den Wänden 1q. und 15 auf, wodurch eine Ausgleischslcammer 26 gebildet wird. Nach oben sind die Kanäle durch eine Wand 27 des Zylinderkopfes abbgcschlo:sisen, die entsprechend der besten Luftführung schräg verläuft und ebenfalls mit die Rippen 23 bzw. 24 bzw. 25 ergänzenden Kühlrippen vcrsehen sein kann.
- Wandteile der Ein.laß- (2) und Auslaßleitungen 3 bilden im Anschluß an die Ausgleichskammer 26 :eine Kammer 28 für den aus dieser Kammer kommenden Luftstrom. In diesem Raum sind senkrechte Rippen 29 vorgesehen, die sich von dem Grundkörper 30 nach oben erstrecken. Den oberen Alrschluß der Kammer bildet zum Teil eine Wand 31 (Fig. 2), der Rest der Kammer ist durch ein nicht gezeigtes Absch.lußblech abgedeckt.
- Im oberen Teil 32 des Zylinderkopfes sind die Schwinghebel zur Verbindung dier Ventilbetätigun,gsor g ane untergebracht. Der obere Teil 33 der Seitenwände des. Grundkörpers 3o des Zylinderkopfes verläuft von vorn nach hinten schräg nach außen (Fig. i und 3). Da sich an den gezeigten Zylind:orlwpf der nächste anschließt, dessen Seitenwände ebenfalls schräg nasch außen verlaufen, oder da am letzten Zylinderkopf einer mehrzylindrigem Brennkraft:masch.ine b:zw. am einzigen Zylinderkopf einer einzylindrigen Brennhraftmaschine zur Luftführung ein Luftleitblech um die Zylinder samt Köpfen angeordnet ist, so entstehen zwischen den einzelnem. Zylinderköpfen bzw. auch am letzten oder einzigen Zylinderkopf von vorn nach hinten zu sich düsenartig verengende Kanäle, wodurch die Luft gegen den Zylinderkopf gepreßt wird und dadurch eine bessere Kühlung erzielt werden kann. Der Hauptzweck dieser Verengung ist aber, mehr kühle Luft gegen die anliegendem Seite@nkanäle i8 und i9 zu pressen, damit in der Ausgleichskam:m@cr 26 ein möglichst großer Temperaturabfall der aus. dem mittleren Kanal 22 strömenden Luft durch Mischung :derselben mit der kühlen Luft aus. den@Seitenkanälen erreicht wird. Ebenfalls zur Erzielung einer gleichmäßigen Kühlung sind die waagerechten Rippen 13 an der Auslaßseite des Zylind"erleopf!es länger ausgeführt als an der Einl.aB-seiter, wie aus dem Fig. i und 3 ers,ichtl.ilch ist.
- Strömt der Kühlluftstrom in der Richtung des Pfeiles R auf den Zylinderkopf, dann wird er in mehrere Teilluftströme durch die verschiedenen Zwischenwände unterteilt. Durch den mittleren Kanal 22 strömt ein die Brennkammer i kühlender Teilluftstrom und gelangt stark erwärmt in die Ausgleichskammer 26. Gleichzeitig kommen Teilluftströme durch die Seitenkanäle 18 und i9 in die Ausgleichskammer, die infolge Fehlens- der Rippen 13 und dadurch, daß sie verhältnismäßig nicht zu stark erwärmte Teile des Grundkörpers 3o des Zylinderkopfes auf kurzem Wege kühlen, nur eine geringe Temperaturerhöhung und fast keinen Druckabfall erleiden. Da die drei Luftkanäle düsenartig im Winkel zueinander zusammenlaufen, ergibt sich eine gute Vermischung der Luft und dadurch ein Temperaturausgleich. Durch die düsenartig verlaufenden Seitenwände 33 des Grundkörpers des Zylinderkopfes wird eine verhältnismäßig große Menge Kühlluft in die Ausgleichskammer gepreßt. Diese drei Teilluftströme vermischen sich in dem rippenlosen Raum, setzen die Temperatur des mittleren Teilluftstromes stark herab und ergeben einen kühlen Luftstrom, der durch die Kammer 28 strömt und eine wirkungsvolle Kühlung des übrigen Zylinderkopfes, auch des Auslaßteiles desselben, bewirkt. Weiter strömen Teilluftströme an den Seitenwänden des Zylinderkopfes vorbei und vervollständigen die Kühlung.
- Wie erwähnt, ist die Erfindung für alle Arten von Brennkraftmaschinen geeignet, ob sie nun mit einer Vorkammer, Wirbelkammer oder anderen Arten von Brennstrahlzündkammern ausgebildet sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in der Anblasrichtung angeordneter Brennkammer und einem über dieser zwischen den Ventilstangenführungen gelegenen, von der Kühlluft durchströmten Luftkanal (Mittelkanal) und zwei weiteren seitlich zu ihm gelegenen Luftkanälen (Seitenkanälen), die sich hinter den Ventilstangenführungen mit dem mittleren Luftkanal zu einem gemeinsamen Luftkanal (Sammelkanal) vereinigen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mittelkanal und die beiden Seitenkanäle mittels schräg gestellter Wände (14, 16 bzw. 15, 17) düsenartig verengen und in eine Ausgleichskammer (26) geführt sind, die frei von parallel zur Zylinderachse gelegenen Rippen ist.
- 2. Zylinderkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer derart hinter der Brennkammer angeordnet ist, daß die im Bereich der Ausgleichskammer errichteten Lote auf die Wandung, die die Ausgleichskammer von dem Zylinderinneren trennt, nicht mehr die Wandungen der Brennkammer treffen.
- 3. Zylinderkopf nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Luftkanal (22) durch von der Brennkammer (i) ausgehende senkrechte, im wesentlichen bis zur oberen Abschlußwand reichende Rippen (23) unterteilt ist. q..
- Zylinderkopf nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung der äußeren Wände der seitlichen Luftkanäle die Ventilführungen (5, 6) mit schräg verlaufenden Wandverlängerungen (16, 17) versehen sind.
- 5. Zylinderkopf nach Anspruch q., d,aduzch gekennzeichnet, daß die den Zylinderkopf einhüllenden waagerechten Kühlrippen (13) in Richtung des Luftstromes (R) bis zur Stelle des Eintrittes der oberen seitlichen Luftströme wegfallen, wodurch diese Teilluftströme auf kurzem Wege ohne wesentlichen Druckverlust in die Ausgleichskammer (26) strömen.
- 6. Zylinderkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Luftkanälen (i8, i9) senkrechte Rippen (24, 25) angeordnet sind.
- 7. Zylinderkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der einen Temperatur=und Druckausgleich der zusammenkommenden Teilluftströme herbeiführenden Ausgleichskammer (26) zwischen den Ein- (2) und Auslaßführungen (3) senkrechte, sich vom Grundkörper (30) im wesentlichen bis zu einer Abschlußwand (31) erstreckende Rippen (2g) angeordnet sind. B. Zylinderkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (3i) des Grundkörpers (30) des Zylinderkopfes mit Bezug auf die Anbdasrichtung (R) schräg nach außen verlaufen, so daß sich düsenartig verengende Kanäle entstehen, wodurch die Luft gegen den Zylinderkopf und zum Teil in die Seitenkanäle (18, ig) gepreßt wird. g. Zylinderkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zylinderkopf einhüllenden waagerechten Kühlrippen (13) an der Auslaßseite (3) eine größere Länge aufweisen als an der Einlaßseite (2). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patemtschrift Nr. 862 Ego; MTZ Motoirtechnische Zeitschrift (1g46), S. 33 bis 38.
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