DE1119600B - Luftgekuehlter Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luftgekuehlter Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen

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DE1119600B
DE1119600B DEG25723A DEG0025723A DE1119600B DE 1119600 B DE1119600 B DE 1119600B DE G25723 A DEG25723 A DE G25723A DE G0025723 A DEG0025723 A DE G0025723A DE 1119600 B DE1119600 B DE 1119600B
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air
cooling
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cooling air
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Dipl-Ing Wolfgang Ulbrich
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Description

  • Luftgekühlter Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen Vor allem bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen hängt die thermische Belastbarkeit und damit die Leistungsfähigkeit weitgehend von der Festigkeit des Zylinderkopfes ab. Da es aus bekannten Gründen vorteilhaft ist, über dem Hauptverdichtungsraum der Maschine gewisse Einbauten, wie z. B. Ventilanordnungen, Kraftstoffdüse, Fremdzündeinrichtung, Anlaßeinrichtung, gegebenenfalls Vor- oder Wirbelkammer usw. im Zylinderkopf anzuordnen, wird naturgemäß die für die Kühlung verbleibende Fläche verkleinert, so daß damit auch die erforderlichen Maßnahmen für eine ausreichende Kühlung erschwert sind. Diese Einbauten bringen es auch mit sich, daß der anblasende Kühlluftstrom in verschiedene Teilströme durch und um den Zylinderkopf aufgeteilt ist. Es ist bekannt, daß sich während des Betriebes an den einzelnen Stellen des Zylinderkopfes verschieden hohe Temperaturen einstellen. Gefährlich werden dabei besonders die den höchsten Temperaturen ausgesetzten Stellen, zumal diese Stellen in der Regel nicht direkt und ausreichend vom kalten Kühlluftstrom erreichbar sind. Dem besseren Wärmeabfluß und der besseren Kühlmöglichkeit dienen die bekannterweise die Zylinderkopfwände und gegebenenfalls die Anbauten umgebenden Kühlrippen, die fallweise miteinander verbunden sein können.
  • Bei Zylinderköpfen der vorbeschriebenen Art sind bereits mehrere Vorschläge bekanntgeworden, um thermisch besonders belastete Stellen wie eine im Zylinderkopf eingebettete Brennkammer und die sogenannte Stegpartie zwischen den Ventilen, die beide in der allgemeinen Richtung des Kühlluftstromes hintereinander angeordnet sind, intensiver zu kühlen. Diese Vorschläge laufen aber bestenfalls darauf hinaus, daß ein Teil der äußeren Teilströme abgezweigt und einer im Kühlluftstrom weiter hinten liegenden, thermisch besonders gefährdeten Stelle zugeführt werden soll, wobei es zu einer Vermischung der an der weiter vorn liegenden besonders heißen Stelle aufgeheizten Kühlluft mit den verhältnismäßig kühlen abgezweigten Teilströmen kommt, so daß die bei der Vermischung entstehende mittlere Temperatur aus der aufgeheizten und der abgezweigten Kühlluft entsprechend ihrem Mengenverhältnis resultiert. Da jedoch die weiter vorn aufgeheizte Kühlluftmenge verhältnismäßig groß sein muß, damit an dieser weiter vorn liegenden Stelle eine ausreichende Kühlung erzielbar ist, und dementsprechend die abgezweigten Teile eine nur .verhältnismäßig geringe Menge des gesamten Kühlluftstromes darstellen können, kann das erreichbare Temperaturmittel nur verhältnismäßig hoch liegen, so daß die erreichbare verbesserte Kühlwirkung nur in beschränkten Grenzen liegt. Außerdem ist dabei zu berücksichtigen, daß gerade über der Stegpartie durch die Einbauten, wie die Gaskanäle, ein verhältnismäßig geringer Kühlluftströmungsquerschnitt übrigbleibt, wodurch ebenfalls das Zumischen kälterer abgezweigter Teilströme nur in beschränktem Maße und auch nur mit einem höheren Leistungsbedarf für die Erzeugung des Kühlluftstromes möglich ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung der besonders gefährdeten Stellen viel weitgehender, als das bisher möglich war, zu intensivieren. Dabei sollen, in Stromrichtung gesehen, weiter hinten liegende, eingehend zu kühlende Stellen durch zwingende Führung von an den vorderen Partien weniger aufgewärmten Teilströmen bestrichen und an den vorderen Partien, z. B. an der Zündkerze, der Einspritzdüse, der Brennkammer stark erwärmte Teilströme weiter hinten an weniger zu kühlenden Stellen vorbeigeleitet werden, wobei die durch den allgemeinen Aufbau des Zylinderkopfes zur Verfügung stehenden Querschnitte für die Teilströme im wesentlichen in allen zur Stromrichtung senkrecht stehenden Schnittebenen durch den Zylinderkopf von den Teilströmen derartig ausgefüllt sind, daß sich eine verbesserte Kühlwirkung bei vermindertem Leistungsbedarf ergibt. Demzufolge betrifft die Erfindung einen luftgekühlten Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Maschinen in Reihenbauweise, mit über dem Hauptverbrennungsraum angeordneten Einbauten, wie Ventile, Gaskanäle, Einspritzdüse oder Fremdzündeinrichtung, Anlaßeinrichtung, gegebenenfalls Vor- oder Wirbelkammer, wobei die Einbauten, diese aufnehmende platten- und wandförmige Teile des Zylinderkopfes und Kühlrippen den auf den Zylinderkopf vorzugsweise mindestens annähernd senkrecht zur Zylinderachse geleiteten Kühlluftstrom in mindestens einen inneren und in äußere Teilströme aufteilen, und mit, in Richtung des Kühlluftstromes gesehen, mindestens zwei hintereinanderliegenden, thermisch besonders gefährdeten Stellen, wobei ein Teil der äußeren Teilströme abgezweigt und einer weiter hinten liegenden, thermisch besonders gefährdeten Stelle zugeführt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mindestens Teile des inneren Teilstromes nach Erwärmung an einer im Kühlluftstrom vorn liegenden besonders gefährdeten Stelle zu äußeren Teilströmen abgeleitet sind, als auch mindestens Teile der äußeren Teilströme an Stellen, die vor den Zuführungen der vom inneren Teilstrom zu den äußeren Teilströmen abgeleiteten Teile liegen, abgezweigt und zu einer weiter hinten liegenden besonders gefährdeten Stelle so hingeführt sind, daß die abgezweigten Teile der äußeren Teilströme die besonders gefährdete Stelle hinter der Ableitung der Teile des inneren Teilstromes erreichen. Durch diese erfindungsgemäßen Abzweigungen der Teilströme ist es erreichbar, daß die jeweils weiter hinten liegende gefährdete Stelle von Kühlluft wesentlich niedrigerer Temperatur als der durch bloße Zumischung erreichbaren gekühlt wird und die kühlende Luftmenge dabei derartig herabgesetzt ist, daß der Strömungswiderstand in den engen Querschnitten und damit die aufzuwendende Kühlleistung verringert ist. Durch die erfindungsgemäße Abzweigung der an vorn liegenden, thermisch besonders belasteten Stellen hoch erhitzten Teilströme an Partien des Zylinderkopfes, deren thermische Belastung weit unter dem zulässigen Maß liegt, wird in vorteilhafter Weise auch eine Vergleichmäßigung der allgemeinen Zylinderkopftemperatur erreicht.
  • Die zwingenden Führungen für die Teilströme sind zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sich zumindest einige der Teilströme in einer Projektion auf mindestens eine zur Stromrichtung parallelen Ebene überkreuzen, verzweigen und/oder vereinen. Die zwingenden Führungen sind zweckmäßigerweise durch Ausgestaltung der Wände und der Kühlrippen gegebenenfalls im Verein mit den Einbauten erstellt. Das hat gegenüber der Möglichkeit, die zwingenden Führungen als besondere Bauteile oder aber als Ausgestaltungen an z. B. den Kühlluftleitblechen usw. anzuordnen, den Vorteil, daß sie zusätzlich Wärme aus dem Fleisch des Zylinderkopfes abführen. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, im Fleisch des eigentlichen Zylinderkopfbodens Kühlluftkanäle anzuordnen, und zwar vorzugsweise derart, daß diese, von der angeblasenen Stirnfläche ausgehend, innerhalb der vorderen Zylinderkopfbefestigungsschrauben nach außen gerichtet sind und an der seitlichen Außenwand austreten und/oder daß sie, von der seitlichen Außenwand beginnend, innerhalb der hinteren Zylinderkopfbefestigungsschrauben nach innen gerichtet sind und an der hinteren Stirnfläche austreten und/oder daß sie etwa an der vorderen Stirnfläche außermittig beginnen, schräg zur Mitte, gegebenenfalls sogar nach abwärts gerichtet und zwischen den Ventilkanälen durchgeführt sind. Einzelne Einbauten verbindende Kühlrippen, insbesondere die zwischen den Ventilkanälen, also an Stellen, die hohe Temperaturunterschiede gegeneinander aufweisen, sollen erfindungsgemäß dachförmig ausgebildet sein, d. h. mit einem als stumpfer Winkel oder Bogenstück geformten Querschnitt. Durch derartige Rippen ist eine gute Elastizität erreicht, so daß sich in ihnen Spannungen von einem Einbauteil auf das andere nicht oder nur unbedeutend übertragen können, während ebene Rippen in der Lage sind, hohe, den Zylinderkopf verformende Druck- und Zugkräfte aufzunehmen. Fernerhin kann es fallweise zweckmäßig sein, Einbauten, wie Ventile, Einspritzdüse, Brennkammer, Zündkerze usw., derartig asymmetrisch und/oder außermittig anzuordnen, daß den thermischen Bedingungen besser Rechnung tragende, ungleich große Durchströmquerschnitte entstehen, so daß der gewünschten Strömung entsprechend Kanäle ausgebildet werden können, worunter in erster Linie zu verstehen ist, daß die Größen für Luftvolumen, Querschnittsfläche, bestrichene Oberfläche, Strömungsgeschwindigkeit, Temperaturgefälle usw. den vorliegenden Verhältnissen anpaßbar sind.
  • Zweckmäßig sollen möglichst alle Kühlluftströmungskanäle erfindungsgemäß dermaßen gerichtet und zugänglich sein, daß sie in montiertem Zustand der Brennkraftmaschine zu reinigen sind, gegebenenfalls daß die Reinigung durch verschließbare öffnungen in den Luftleitblechen erfolgen kann.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Dabei sind die Zylinderköpfe in zu den Kühlrippen parallel liegenden Schichten zerlegt gedacht, wobei die von Kühlrippen gebildeten Schichten mit großen Buchstaben und die dazwischenliegenden Schichten mit kleinen Buchstaben bezeichnet sind.
  • Als erstes Ausführungsbeispiel ist ein Zylinderkopf dargestellt, in dem in Anblaserichtung vorn eine Wirbelkammer und dahinterliegend ein Aus- und ein Einlaßventil angeordnet sind. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Zylinderachse, Fig.2 einen Querschnitt durch die Ventilachsen, und zwar die rechte Hälfte 2 a in Blickrichtung des Kühlluftstromes und die linke Hälfte 2 b in dem Kühlluftstrom entgegengesetzter Richtung, die Fig. 3, 4 und 5 Schnitte durch Schichten in Ebenen senkrecht zur Zylinderachse. Dabei ist in Fig. 3 ein Schnitt durch die Schicht f mit Ansicht auf die Rippe F, in Fig. 4 ein Schnitt durch die Schicht g mit Ansicht auf die Rippe G und in Fig. 5 ein Schnitt durch die Schicht h mit Ansicht auf die Rippe H dargestellt. Der Zylinderkopf besteht im wesentlichen aus einem Zylinderkopfboden 1, der sich zwischen der Verbrennungsraumdecke 2 und der Rippe F befindet, einer obenliegenden plattenförmigen Begrenzung 3 parallel zu den Kühlrippen, die durch den Rand 4 als ölfangschale 5 ausgebildet ist, dazwischen in Richtung der Zylinderachse stehenden Wänden, von denen eine Wand 6 eine Brennkammer 7 und zum Teil die Bohrungen 8 und 9 für eine Einspritzdüse und für eine Glühkerze aufnimmt, eine Wand 10 den Einlaßkanal 11 umgibt, eine Wand 12 eine Bohrung 13 für eine Zylinderkopfbefestigungsschraube aufnimmt, und die Wände verbindende und umgebende Kühlrippen. In der Wand 10 befinden sich eine Bohrung 14 zur Aufnahme einer Zylinderkopfbefestigungsschraube und eine Bohrung 15, durch die eine Ventilstoßstange geführt ist. In den Fig.3, 4 und 5 ist der Zylinderkopf jeweils nur zur Hälfte dargestellt, wobei die andere Hälfte etwa symmetrisch angeordnet ist und statt des Einlaßkanals den Auslaßkanal aufnimmt.
  • Der Kühlluftstrom trifft in Richtung der Pfeile 16 frontal auf den Zylinderkopf und wird in Höhe der Kühlrippen A, B, C und D derart gespalten, daß er an den seitlich angeordneten Kühlrippen vorbeiströmt. In der Schicht e ist im Fleisch des Zylinderkopfbodens 1 ein Kanal 17 angeordnet, in den kalte Luft eintritt, die durch intensive Kühlwirkung stark erhitzt wird, bevor sie an den Seiten ausströmen und zwischen den KühlrippenE und F nach hinten abfließen kann. Darunter ist in der Schicht d mit einer seitlichen Einströmöffnung der Kanal 18 angeordnet, der schräg nach hinten zur Mittellinie gerichtet ist. Durch diesen Kanal 18 strömt zwischen den Kühlrippen D und E verhältnismäßig geringfügig angewärmte Luft ein und tritt, nachdem sie im Fleisch des Zylinderkopfbodens 1, insbesondere unter dem Auslaßventilkanal, stark erhitzt worden ist, in der Mitte nach hinten aus. Zwischen den Rippen D und E befindet sich hinter der Einströmöffnung des Kanals 18 eine Sperrnase 19, die zumindest einen ausreichenden Teil der Luft zwingt, in den Kanal 18 einzuströmen. In der Schicht f ist der Kühlluftstrom 16 in die Ströme 20 und 21 aufgeteilt, die sich zwischen der Wand 6 der Brennkammer 7 und der Wand 10 des Ventilkanals vereinigen und gemeinsam als Teilstrom 22 die heißeste Stelle an der Oberfläche des Zylinderkopfbodens 1 kühlen. Aus dem Zylinderkopfboden 1 wächst hinter der Wand 6 eine senkrechte Rippe 23 heraus, die in Richtung des Teilstromes 22 nach hinten verläuft und von diesem ebenfalls eine intensive Kühlung erfährt. In der Schicht g ist die Wand 6 mit der Wand 12 verbunden, so daß in dieser Lage nur ein kalter Teilstrom 24 außerhalb der Wand 12 strömen kann, der durch die Nase 25 ebenfalls zur Mitte zu an die heißeste Stelle abgelenkt wird, wo er sich mit dem darunterliegenden Teilstrom 22 vereinigen kann. Die kalte, von außen an die heißesten Stellen in der Mitte geführte Luftmenge kann noch durch einen Teil des Teilstromes 26 in der Schicht h vergrößert werden, der durch die Aussparung 27 und durch die Nase 28 in die Schicht g abgelenkt ist. Durch die Ablenkung der Teilströme 20 und 24 und eines Teiles von 27 von außen nach innen geht an der Außenfläche der Wand 10 Luft verloren, die - dadurch ersetzt wird, daß in der Schicht h ein Teilstrom 29 zwischen den Wänden 6 und 10 einerseits und der Wand 12 andererseits von innen nach außen geführt ist, der durch die Aussparung 30 in den Rippen H und G auch in die Schichten zwischen den Rippen G und H bzw. G und F einströmen kann, so daß dadurch die Teilströme in sich und der Gesamtluftstrom ausgeglichen sind. Zwischen der Wand 6 und der Wand 10 strömen dann die aus der unteren Lage kommenden Teilströme 24 und teilweise 26. Es tritt in den Schichten eine mehrfache Verzweigung und Vereinigung von Teilströmen auf, die sich der Höhe nach teilweise überkreuzen, mit der Maßnahme, daß verhältnismäßig kalte Luft an die gefährdetsten Stellen geführt wird und angewärmte Luft im Austausch an weniger intensiv zu kühlenden Stellen geleitet und von dort abgeführt wird. Durch die Ausbildung der Rippen und der Zwischenschichten und durch die Anordnung der Nasen 25 und 28 und der Aussparungen 27 und 30 erfolgt eine zwingende Führung der Teilströme. Die Ausbildung ist fernerhin derart, daß im wesentlichen in allen zur Stromrichtung senkrecht stehenden Schnittebenen für die einzelnen Teilströme und für den Gesamtluftstrom der Strömung entsprechende Querschnitte zur Verfügung stehen, damit eine unerwünschte Drosselung und Behinderung der Teilströme vermieden ist, keine toten Räume entstehen, in denen die Kühlluft stagnieren kann, und große Beschleunigungen und Verzögerungen des Kühlluftstromes vermieden sind, damit der Leistungsbedarf zur Erzeugung des Kühlluftstromes niedrig bleibt. Dabei kann natürlich die Luftgeschwindigkeit im engsten Querschnitt zwischen der Wand 6 und der Wand 10 größer sein, 1. weil für die Kanalquerschnitte weniger Platz zur Verfügung steht und 2. weil an dieser Stelle durch erhöhte Luftgeschwindigkeit die Kühlung verbessert wird, was durchaus erwünscht ist.
  • Die Rippe 23 ist am Fuß verhältnismäßig breit ausgebildet und geht mit großem Abrundungsradius in den Zylinderkopfboden 1 über, damit hohe Festigkeit und gute Wärmeleitung gewährleistet sind. Ebenfalls ist aus diesen Gründen der Übergang vom Zylinderkopfboden 1 in die Wände 10 stark abgerundet. Durchgehende Rippen 31 und 32 sind dachförmig ausgebildet, weil sich dadurch eine elastischere Verbindung zwischen den beiden die Ventilkanäle aufnehmenden Wände ergibt, so daß sich Wärmespannungen und dadurch verursachte Verformungen leichter ausgleichen können.
  • In den Fig. 6, 7, 8 und 9 ist in analoger Weise ein Ausführungsbeispiel eines Zylinderkopfes dargestellt, in dem außer den Ventilen eine in die Bohrung 41 einsetzbare Einspritzdüse angeordnet ist. Statt der Einspritzdüse kann in diesem Fall auch eine Fremdzündeinrichtung untergebracht sein. Im Zylinderkopfboden 1 ist eine Bohrung 42 vorgesehen, in die Bohrungen 43 schräg einmünden, so daß kalte Luft durch die Öffnung 44 an sehr heiße und gefährdete Stellen strömen kann. In der Schicht d strömen die Kühllüftteilströme 45 und 46, wobei der- heiße Strom 46 nach außen geführt ist, während in der Schicht f durch die Teilströme 47 und 48 eine intensive Kühlung der Stellen zwischen Düsenbohrung 41 und Wand 10 erfolgt und außerdem ein Teilstrom kalter Luft in die Öffnung 44 der Bohrung 43 eingeblasen wird. Die vereinigten Ströme eines Teiles von 47 und 48 strömen dann zwischen den Wänden 10 nach hinten und kühlen gleichzeitig die Zylinderkopfbodenoberseite durch die Rippe 23, die in diesem Falle in engstem Querschnitt zu dessen Vergrößerung unterbrochen ist. Der Teilstrom 45 gelangt durch die Aussparung 49 hinter die Nase 50 zwischen die Kühlrippen F und G. In der Schicht g geht der Teilstrom 51 durch die Aussparung 52 nach unten, während der Teilstrom 53 zwischen der Wand 6 und der Düse bzw. der Befestigungsschraube für die Düsenhalterung, die durch die Bohrung 54 geht, nach außen und nach hinten abgeführt ist. Ein anderer Teilstrom 55 kann um die Düse herum in die Durchtrittsquerschnitte zwischen den Wänden 10 strömen. Auch hier findet eine Verzweigung, Vereinigung und Überkreuzung von Teilströmen mit dem erfindungsgemäßen Effekt statt.
  • Durch die Ausgestaltung der Nasen in den Zwischenschichten und der Aussparungen in den Kühlrippen läßt sich die zwingende Führung der Teilströme bewerkstelligen. Fig. 10 zeigt eine Variante durch Anordnung der Kühlluftströmungskanäle 61, 62 und 63 im Zylinderkopfboden 1. Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, daß die Maßnahmen auch bei Zylinderköpfen mit in jeder beliebigen Lage stehenden Rippen anwendbar sind, Einbauten, wie Ventile, Einspritzdüse, Brennkammer, Zündkerze usw., derartig asymmetrisch oder außermittig anzuordnen, daß im Bereich von Einlaßkanal einerseits und Auslaßkanal andererseits ungleich große Durchströmquerschnitte entstehen, um gegebenenfalls den thermischen Bedingungen besser Rechnung tragen zu können, z. B. den Einlaß- oder den Auslaßkanal erforderlichenfalls durch eine Vergrößerung der Kühlluftdurchströmung in höherem Maße kühlen zu können, die Kanäle für die Teilströme nicht nur in den Zwischenschichten, sondern auch in den die Kühlrippen aufnehmenden Lagen ausgebildet sind, der Kanal 43 beispielsweise auch im Fleisch zwischen der Befestigungsschraube für die Düsenhalterung und der Düse selbst und durch mehrere übereinanderliegende Schichten hindurchgeführt ist, statt der aus dem Boden der obersten Kühlrippen und ihren hochgezogenen Seitenwänden ausgebildeten Ölfangschale auch eine solche aus einem besonderen Bauteil gebildete vorgesehen sein kann.
  • Um die Kühlungsverhältnisse zu verbessern und damit den Zylinderkopf thermisch höher belastbar zu machen, was eine Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine ermöglicht, können die dargestellten erfindungsgemäßen Maßnahmen einzeln, teilweise oder zusammen und in beliebiger Anzahl und beidseitig symmetrisch oder nur einseitig angeordnet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftgekühlter Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Maschinen in Reihenbauweise, mit über dem Hauptverbrennungsraum angeordneten Einbauten, wie Ventile, Gaskanäle, Einspritzdüse oder Fremdzündeinrichtung, Anlaßeinrichtung, gegebenenfalls Vor- oder Wirbelkammer, wobei die Einbauten, diese aufnehmende platten- und wandförmige Teile des Zylinderkopfes. und Kühlrippen den auf den Zylinderkopf vorzugsweise mindestens annähernd senkrecht zur Zylinderachse geleiteten Kühlluftstrom in mindestens einen inneren und in äußere Teilströme aufteilen, und mit, in Richtung des Kühlluftstromes gesehen, mindestens zwei hintereinanderliegenden, thermisch besonders gefährdeten Stellen, wobei ein Teil der äußeren Teilströme abgezweigt und einer weiter hinten liegenden, thermisch besonders gefährdeten Stelle zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mindestens Teile des inneren Teilstromes nach Erwärmung an einer im Kühlluftstrom vorn liegenden besonders gefährdeten Stelle zu äußeren Teilströmen abgeleitet sind, als auch mindestens Teile der äußeren Teilströme an Stellen, die vor den Zuführungen der vom inneren Teilstrom zu den äußeren Teilströmen abgeleiteten Teile liegen, abgezweigt und zu einer weiter hinten liegenden besonders gefährdeten Stelle so hingeführt sind, daß die abgezweigten Teile der äußeren Teilströme die besonders gefährdete Stelle hinter der Ableitung der Teile des inneren Teilstromes erreichen.
  2. 2. Luftgekühlter Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausgestaltung der Wände und, Kühlrippen, gegebenenfalls im Verein mit den Einbauten, zwingende Führungen für die Teilströme erstellt sind.
  3. 3. Luftgekühlter Zylinderkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fleisch des eigentlichen Zylinderkopfbodens Kühlluftkanäle (17, 18, 42, 43, 61, 62, 63) angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß sie, von der angeblasenen Stirnfläche ausgehend, innerhalb der vorderen Zylinderkopfbefestigungsschrauben nach außen gerichtet sind und an den seitlichen Außenwänden austreten (17, 61) und/oder daß sie, von den seitlichen Außenwänden beginnend, innerhalb der hinteren Zylinderkopfbefestigungsschrauben nach innen gerichtet sind und an der hinteren Stirnfläche austreten (18) und/oder daß sie etwa an der vorderen Stirnfläche außermittig beginnen, schräg zur Mitte, gegebenenfalls nach abwärts gerichtet und zwischen den Ventilkanälen durchgeführt sind (42, 43, 62, 63).
  4. 4. Luftgekühlter Zylinderkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die einzelne Einbauten verbindende Rippen, insbesondere zwischen den Ventilkanälen, dachförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Luftgekühlter Zylinderkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einbauten, wie Ventile, Einspritzdüse, Brennkammer, Zündkerze usw. asymmetrisch und/oder außermittig angeordnet sind.
  6. 6. Luftgekühlter Zylinderkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftkanäle dermaßen gerichtet und zugänglich sind, daß sie in montiertem Zustand der Brennkraftmaschine zu reinigen sind, gegebenenfalls durch verschließbare Öffnungen in den Luftleitblechen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 691753, 753 078, 862 690, 913 718, 942 953; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 431.
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