DE1120791B - Vorrichtung zum Dungstreuen - Google Patents

Vorrichtung zum Dungstreuen

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Publication number
DE1120791B
DE1120791B DEB52604A DEB0052604A DE1120791B DE 1120791 B DE1120791 B DE 1120791B DE B52604 A DEB52604 A DE B52604A DE B0052604 A DEB0052604 A DE B0052604A DE 1120791 B DE1120791 B DE 1120791B
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DE
Germany
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spreading
rollers
spreading rollers
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Application number
DEB52604A
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English (en)
Inventor
Karl Josef Bernhard
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dungstreuen, bei der an einer offenen Seite, vorzugsweise am rückwärtigen Ende eines mit einer Vorschubeinrichtung für das Streugut versehenen Plattformwagens nebeneinander mehrere Streuwalzen angebracht sind. Es ist üblich, diese Streuwalzen, die meist spiralig angeordnete Stacheln, Zacken, Zähne od. dgl. aufweisen, über ein gemeinsames Getriebe anzutreiben und auf diesem anzuordnen.
Bei den meisten bekannten Streugeräten sind die xo Streuwalzen mit vertikaler Achse, also stehend angebracht. Außerdem hat man bei einigen Geräten der genannten Art den vertikalen Streuwalzen zur Erzielung größerer Streubreite und zur Erleichterung des Abfräsens sowie zur Verhinderung des Festfressens eine hin- und hergehende Bewegung quer zur Wagenlängsrichtung erteilt. Hiervon ausgehend, sind bei einem bekannten Dungstreuer die Streuwalzen um eine in Längsrichtung des Wagens verlaufende Achse pendelnd angeordnet worden, um auf diese Weise die Streubreite weiter zu vergrößern. Hierbei sind außerdem die Streuwalzen in der Weise schräg nach oben gerichtet angebracht, daß sie schräg von hinten unten nach vorn oben gerichtet sind. Diese Schrägstellung, die dem Böschungswinkel des Streugutes entsprechen soll, bietet hierbei gewisse Vorteile. So soll sie es auch ermöglichen, die Wurfweite zu erhöhen.
Es hat sich gezeigt, daß die Vergrößerung der Streubreite ein Pendeln der Streuwalzen im oben beschriebenen Sinn nicht erfordert, sondern durch Steigerung der Drehgeschwindigkeit der Streuwalzen bequem erreichbar ist. Die weiterhin erwähnte Neigung der Streuwalzen von hinten unten nach vorn oben aber ist nur dann von Vorteil, wenn ein von den Streuwalzen aus steil ansteigendes Feld bedüngt werden soll. In aller Regel aber bietet diese Anordnung keine Vorteile und kann sogar erhebliche Nachteile mit sich bringen.
Man muß nämlich bedenken, daß bei dem jeweils zu bedüngenden Feld und bei gegebener Dungmenge zur Erzielung der gewünschten Dichte des aufzustreuenden Dunges eine bestimmte Wurfweite nicht überschritten werden darf, eine Erhöhung der Wurfweite daher nicht notwendig ist. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Neigung der Streuwalzen das Streugut in Form einer zunächst schräg nach oben gerichteten Parabel geschleudert wird, um nach Erreichen des Wendepunktes der Parabel wegen der dann eingetretenen starken Verminderung der Wurfenergie verhältnismäßig unkontrolliert weiterzufliegen und ungleichmäßig verteilt auf den Boden zu fallen.
Anmelder:
Karl Josef Bernhard,
Deilingen (Kr. Tuttlingen)
Karl Josef Bernhard, Deilingen (Kr. Tuttlingen),
ist als Erfinder genannt worden
Erfolgt das Düngen bei Wind, und das wird meist der Fall sein, dann wird das Streugut beim Herunterfallen vom Wind erfaßt und in unerwünschter Richtung fortgetragen, unter Umständen sogar bis zum Fahrer des Dungfahrzeuges zurückgetrieben.
Diesen Nachteilen abzuhelfen, ist das Ziel der Erfindung. Diese besteht darin, daß die Streuwalzen derart auf dem schrägen, unterhalb der Ladefläche des Wagens angebrachten Getriebekasten angeordnet sind, daß sie vom Getriebekasten aus schräg nach hinten und oben ragen. Bei dieser Anordnung wird das Streugut bewußt nach schräg unten geschleudert und auf diese Weise genau auf die Fläche gerichtet, die bedüngt werden soll. Windeinflüsse werden praktisch vollkommen ausgeschaltet.
Um die Streuweite den jeweiligen örtlichen und Windverhältnissen anpassen zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Getriebekasten, der, wie an sich bekannt, über ein Drehgelenk mit der Zapfwelle des Wagens verbunden ist, zusammen mit den Streuwalzen derart schwenkbar angeordnet, daß diese zwischen einer nahezu senkrechten Stellung bis zur nahezu waagerechten Stellung verstellbar sind.
Bei Stalldüngerstreuern mit im wesentlichen waagerechten Streuwalzen hat man zur Erzielung eines guten Breitstreuens konische, insbesondere doppelkonische Streuwalzen angeordnet, bei denen auf einem konischen Tragteil untereinander gleichlange Stacheln, Zähne, Spitzen od. dgl. angebracht sind.
Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit aufrecht stehenden Streuwalzen ist es vorteilhaft, eine kegelige Gestaltung der Streuwalzen vorzusehen, da auf diese Weise eine den jeweiligen Verhältnissen entsprechende Einstellung der Wurfweite über die gesamte Höhe erreicht werden kann. Demgemäß werden die Mantelflächen der Streuwalzen konisch gestaltet, und zwar in der Weise, daß die Zacken, Zähne od. dgl. der Streuwalzen eine von unten nach oben ab- oder zunehmende Länge aufweisen.
109 757/28
Bei fahrbaren Einrichtungen zum Dungstreuen ist es bekannt, das Streuaggregat abnehmbar zu gestalten. Hiervon ausgehend, besteht eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß das Streuaggregat an einem abnehmbar mit dem Wagen verbundenen Aggregatträger befestigt ist, der nach Entfernen der Streuwalzen als Verlängerung der Ladefläche des Wagens dienen kann.
Weiterhin ist es empfehlenswert, einen an sich bekannten, entgegen der Vorschubrichtung des Streugutes auf dieses elastisch einwirkenden Kamm derart auszubilden und am Aggregatträger zu befestigen, daß er im Betriebe die Streuwalzen nach hinten weitgehend abdeckt und als Unfallschutz dient. Der Kamm kann aus einzeln auf eine schwenkbare Platte aufgesetzten, federnden Zinken bestehen oder als drehbare, federnd aufgehängte gezahnte Platte aus Blech oder Holz ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt Fig. 1 eine Rückansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Streuwalzen mit ihrem Antrieb.
Fig. 3 den Federkamm in Seitenansicht,
Fig. 4 den hinteren Teil eines Plattformwagens mit der Dungstreuvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 5 den gleichen Wagenteil in Draufsicht.
Ein zur Aufnahme des zu streuenden Dunges bestimmter, mit eigenem Motor ausgerüsteter oder von einem Trecker gezogener Plattformwagen 1 besitzt unten eine mit Querleisten oder -Stegen ausgerüstete Vorschubeinrichtung!, die den Dung allmählich nach hinten befördert. Sie ist in bekannter, nicht dargestellter Weise als endloses Band um den Wagenboden herumgeführt und getrieblich mit einer unterhalb der Plattform befindlichen Zapfwelle 3 verbunden. Diese steht in ebenfalls bekannter Weise mit dem Antriebsmotor des Wagens bzw. des Schleppers in getrieblicher Verbindung.
Am rückwärtigen Ende des Wagens 1 ist unterhalb der Ladefläche mit Haltern 4 ein an seiner Oberseite schräger Getriebekasten 5 in gewissen Grenzen schwenkbar befestigt, dessen Getriebesatz in bekannter Weise mit einem Gelenkstück 6 mit der Zapfwelle 3 gelenkig verbunden ist. Aus dem Getriebekasten 5 ragen schräg nach hinten und oben vier Streuwalzen 7 heraus, die mit spiralig angeordneten Schneid- und Wurfzähnen 8 ausgerüstet sind. Diese Streuwalzen 7 werden in der Weise gemeinsam angetrieben, daß sich die beiden in Fahrtrichtung gesehen rechten Walzen entgegengesetzt zu den beiden linken Walzen drehen.
Die Achsen der Streuwalzen 7 sind oben drehbar in einem Deckschild 9 gelagert, der mittels eines Aggregatträgers 10 am Wagen 1 befestigt ist. Oberhalb der Streuwalzen 7 befinden sich beiderseits am Aggregatträger 10 befestigte Abschirmbleche 11, die in Reißzähne bzw. Zetterzinken 12 auslaufen und die den Zweck haben, bei großem Vorschub ein unerwünschtes seitliches Herausfallen des Dunges zu verhindern, das Zerreißen des Dunges zu unterstützen und so eine Feinststreuung ohne Klumpenbildung zu sichern. Der Deckschild 9 verhindert ein Schleudern der Dungteile nach oben.
Am Ende des Plattformwagens 1 ist am Aggregatträger 10 mittels einer Achse 13 ein Kamm 14 um einen Winkel α schwenkbar gelagert. Dieser Kamm 14 wird durch eine Schraubenfeder 15 elastisch entgegen der Vorschubrichtung des Dunges gegen diesen gedrückt und verhindert so ein zu rasches Herabfallen des Dunges auf die Streuwalzen. Der Federkamm kann aus einzelnen Federzinken oder aus einer gezahnten Platte aus Blech oder Holz bestehen. Abgesehen davon, daß er die Zufuhr des Dunges zu den Streuwalzen vergleichmäßigt, dient er gleichzeitig als Unfallschutz.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Dungstreuen, bei der an einer offenen Seite, vorzugsweise am rückwärtigen Ende eines mit einer Vorschubeinrichtung für das Streugut versehenen Plattformwagens nebeneinander mehrere schräg zur Senkrechten gerichtete, über ein Getriebe gemeinsam angetriebene und auf diesem angeordnete Streuwalzen mit spiralig angebrachten Stacheln, Zacken, Zähnen od. dgl. angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwalzen (7) derart auf dem schrägen, unterhalb der Ladefläche des Wagens (1) angebrachten Getriebekasten (5) angeordnet sind, daß sie vom Getriebekasten (5) aus schräg nach hinten und oben ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (5), der über ein Drehgelenk (6) mit der Zapfwelle (3) des Wagens (1) verbunden ist, zusammen mit den Streuwalzen (7) derart schwenkbar angeordnet ist, daß diese zwischen einer nahezu senkrechten Stellung bis zur nahezu waagerechten Stellung verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Streuwalzen (7) in an sich bekannter Weise konisch gestaltet sind, und zwar in der Weise, daß die Zacken, Zähne (8) od. dgl. der Streuwalzen (7) eine von unten nach oben ab- oder zunehmende Länge aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise abnehmbare Streuaggregat an einem lösbar mit dem Wagen (1) verbundenen Aggregatträger (10) befestigt ist, der nach Entfernen der Streuwalzen (7) als Verlängerung der Ladefläche des Wagens (1) dienen kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, entgegen der Vorschubrichtung des Streugutes auf dieses elastisch einwirkender Kamm (14) derart ausgebildet und am Aggregatträger (10) befestigt ist, daß er im Betrieb die Streuwalzen (7) nach vorn weitgehend abdeckt und als Unfallschutz dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (14) als drehbare, federnd aufgehängte, gezahnte Platte aus Blech oder Holz ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 832 513, 950 510;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1001037,1003979; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 784 482,
784 964, 1 741 103, 1 763 200.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/28 12.61
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Cited By (1)

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FR2771893A1 (fr) * 1997-12-08 1999-06-11 Rock Vehicule epandeur et son utilisation

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