DE1001037B - Fahrbare Einrichtung zum Streuen von Duenger wie Stallmist, Kompost und aehnlichen Stoffen - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zum Streuen von Duenger wie Stallmist, Kompost und aehnlichen Stoffen

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Publication number
DE1001037B
DE1001037B DEK17000A DEK0017000A DE1001037B DE 1001037 B DE1001037 B DE 1001037B DE K17000 A DEK17000 A DE K17000A DE K0017000 A DEK0017000 A DE K0017000A DE 1001037 B DE1001037 B DE 1001037B
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DE
Germany
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slide
shaft
spreading
manure
drums
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Pending
Application number
DEK17000A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Krueger
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STREIF ALLGAEUER MISTBREITER G
Original Assignee
STREIF ALLGAEUER MISTBREITER G
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Publication date
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Publication of DE1001037B publication Critical patent/DE1001037B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Streuen von Dünger wie Stallmist, Kompost u. dgl., welche auf der Ladebrücke eines Fahrzeuges angeordnet ist und aus mit Zähnen versehenen Streufrommelni besteht, die an einer Längsseite des Fahrzeuges hintereinander drehbar gelagert sind, sowie aus diesen Streutrommeln die auf der Ladebrücke lagernden Stoffe zuführenden Schiebern, welche quer zur Fahrzeuglängsrichtung bewegt werden. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß das Streugut mit beliebiger Wurfweite während der Fahrt nach der Seite hin vollkommen selbsttätig ausgestreut wird.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung einer derartigen Einrichtung insofern, als nicht beide Schieber gleichzeitig arbeiten sollen, sondern abwechselnd, damit eine bessere Verteilung des Düngers stattfinden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schieber und gegebenenfalls auch die Streutrommeln nacheinander in Bewegung versetzt werden. Dies geschieht am zweckmäßigsten durch ein selbsttätiges Auslösen der Nachfolgebewegung der Schieber derart, daß die die Schieber antreibende Welle unterbrochen ist und an ihren Unterbrechungsstellen jeweils mit einer Kupplung versehen wird, welche sich selbständig einrückt und damit den nächsten Schieber in Tätigkeit setzt, sobald der vorhergehende Schieber seine Endstellung erreicht hat und in dieser sein Antrieb selbsttätig ausgerückt wird. Diese Kupplung besteht zweckmäßigerweise aus einer Gewindehülse, welche auf dem einen Wellenende längs verschiebbar, jedoch nicht drehbar sitzt, während sie auf dem entgegengesetzten Wellenende bis zu einem festen Anschlag aufschraubbar ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Schieber statt wie bisher mit einem Seil oder einer Kette mittels Zahnstangen angetrieben werden. Weitere Verbesserungen der Einrichtung sind in einem im folgenden an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel enthalten.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Anhänger mit der erfindungsgemäßen Streueinrichtung in Gebrauchsstellung mit hochgeklapptem Abdeckbrett ;
Fig. 2 zeigt das gleiche Fahrzeug mit in seiner Ruhestellung herabgeklapptem Abdeckbrett;
Fig. 3 zeigt die Ladebrücke des Fahrzeuges mit zwei durch Seile angetriebenen Schiebern, und
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Streueinrichtung mit Zahnstangenantrieb der Schieber, während
Fig. 5 die je zwei Triebwellenteile verbindende Kupplung zeigt.
Die Streueinrichtung ist auf einem Anhängerfahr-Fahrbare Einrichtung zum Streuen
von Dünger wie Stallmist, Kompost und
ähnlichen Stoffen
Anmelder:
Gebrüder Streif Allgäuer Mistbreiter,
Leuterschach (Allgäu)
Gerhard Krüger, Rieden bei Kaufbeuren,
ist als Erfinder genannt worden
zeug üblicher Bauart montiert, welches eine normale Ladebrücke 1 besitzt.
An der rechten oder linken Längsseite des Fahrzeuges, d. h. also parallel zur Fahrtrichtung, sind über der Ladebrücke bzw. am Rande derselben zwei mit Zähnen 2 versehene Trommeln 3 in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet und in geeigneten Lagern drehbar gelagert. Die in Fig. 3 mit 4' angedeutete Verbindungsstelle der Trommeln 3 ist zweckmäßig gelenkig oder jedenfalls nicht starr ausgebildet, um eventuellen Durchbiegungen der Ladebrücke oder sonstigen Verwindungen des Fahrzeuges Rechnung zu tragen.
Die Welle 8 der Zahntrommeln 3 wird in üblicher Weise von der Zapfwelle eines Traktors aus mittels einer gelenkig angeordneten Zwischenwelle 4 angetrieben. Die gleiche Kraftquelle treibt die den beiden Zahntrommeln 3 zugeordneten Schieber 5 an, die sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges über die Ladebrücke 1 bewegen können, um den auf der Ladebrücke lagernden Mist od. dgl. den Zahntrommeln 3 kontinuierlich zuzuführen. Dies kann, wie in Fig. 3 dargestellt, mittels Zugseilen 6 geschehen, die auf eine an der gegenüberliegenden Längsseite der Ladebrücke drehbar gelagerte Triebwelle 7 aufwickelbar sind. Statt der Seile können auch Ketten verwendet werden, oder aber es erfolgt, wie in Fig. 4 dargestellt, der Antrieb der Schieber mittels Zahnstangen.
Die Triebwelle 7 wird von der Zahntrommelwelle 8 aus in Drehung versetzt, indem auf derselben ein Ritzel 9 befestigt ist, welches mit einem größeren
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Zahnrad 10 im Eingriff steht. An letzterem sitzt ein Exzenter 11 mit einer Exzenterstange 12, welche in die Verzahnung eines auf der Triebwelle 7 befestigten Klinkenrades 13 eingreift. Zur Sicherung der Bewegung ist ferner eine Sperrklinke 14 vorgesehen.
Um nun gemäß der Erfindung einen gesonderten Antrieb der beiden Schieber 5 erreichen zu können, ist die Triebwelle 7 in der Mitte unterbrochen, und die beiden Wellenabschnitte sind durch eine automatisch einrückbare bzw. wirksam werdende Kupplung 15 miteinander verbunden, welche in Fig. 3 und 4 nur schematisch angedeutet und in Fig. 5 gesondert dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind auf den beiden durch die Kupplung 15 miteinander verbundenen Abschnitten der Triebwelle 7 Ritzel 16 befestigt, die in quer zur Fahrzeuglängsrichtung über bzw. durch die Ladebrücke 1 verschiebbar geführten Zahnstangen 17 eingreifen, welche mit den Schiebern 5 verbunden sind. Die Zahnstangen 17 können dabei mit Scharnieren versehen werden, so daß ihr freies Ende nach entsprechendem Vorschub seitlich von der Ladebücke 1 nach unten klappen kann. Dadurch wird ein übermäßiges seitliches Vorstehen der herausgeschobenen Zahnstangen vermieden.
Die Welle 7 ist in die beiden Wellenabschnitte T und 7" unterteilt. Das freie Ende des Wellenteiles T trägt ein Gewinde 20, das bis zu einem Anschlagring 21 reicht, der verschiebbar und mittels einer Madenschraube 22 feststellbar sein kann. Auf dem anderen Wellenabschnitt 7" sitzt längs verschiebbar, aber nicht drehbar, eine Gewindehülse 23, die z. B. mit einer Keilnut auf einer Feder 24 der Welle 7" gleiten kann. Die Gewindehülse 23 ist mit ihrem Muttergewinde 25 auf das Außengewinde 20 des Wellenabschnittes T aufgeschraubt. Wenn nun der Wellenteil T angetrieben wird, schraubt sich zunächst die Gewindehülse 23 auf das Gewinde 20 auf, bis sie an den Anschlagring 21 stößt. Dieser Vorgang dauert so lange, bis der erste Schieber 5 die Ladebrücke 1 überquert hat und vor der zugehörigen Zahntrommel 3 stehenbleibt, was durch eine Ausnehmung in der zugehörigen Zahnstange 17 erreicht wird. Nach dem dann erfolgenden Anschlagen der Gewindehülse 23 an den Ring 21 wird die Welle 7" mitgenommen, und der zweite Schieber 5 bewegt sich über die Ladebrücke und führt den vor ihm liegenden Teil des Streugutes der betreffenden Zahntrommel 3 zu.
Die vorbeschriebene Antriebsausführung gemäß Fig. 4, also mittels Zahnstangen, stellt die verhältnismäßig einfachste Konstruktion dar, da hier das selbsttätige Stehenbleiben der Schieber ganz einfach durch entsprechende Ausnehmungen in den Zahnstangen bewirkt wird. Es können aber, wie schon erwähnt, die Schieber auch mittels Seilen oder Ketten angetrieben werden. Im ersteren Fall (Fig. 3) ist es dann allerdings notwendig, die unterbrochene Welle 7 als Hohlwelle auszubilden, durch welche eine weitere, das Klinkenrad 13 tragende Welle verläuft. Die Hohlwellenteile werden dabei mittels auf der durchlaufenden Innenwelle angebrachter Kupplungen durch Anschläge und Hebel ein- und ausgerückt. Ein näheres Eingehen erübrigt sich insofern, als es sich dabei um an sich bekannte und beliebig zu wählende Kupplungselemente handelt, die nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Es ist ferner zweckmäßig, die von den Schiebern 5 bestrichenen Förderbahnen voneinander zu trennen, was durch ein in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutetes Querbrett 18 geschehen kann. Dieses Querbrett ist vorzugsweise abnehmbar auf der Ladebrücke befestigt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind einfache Zahntrommeln in Hintereinanderschaltung vorgesehen. Gegebenenfalls können auch mehr als zwei solcher Zahntrommeln in Längsrichtung hintereinander angeordnet werden, oder es kann auch eine einzige, zusammenhängende Zahntrommel ausreichen. Ferner können auch jeweils zwei Zahntrommeln übereinander, also auf zwei in entsprechendem Abstand parallel zueinander verlaufenden Wellen vorgesehen werden.
Es ist vorteilhaft, oberhalb der Zahntrommel 3 ein parallel zu dieser verlaufendes Längsbrett 19 klappbar anzuordnen. Die klappbare Lagerung des Längsbrettes 19 geschieht in einfacher Weise mit Hilfe entsprechender Hebelarme und Lagerböcke vorn und hinten auf der Ladebrücke. In der Gebrauchsstellung des Längsbrettes 19 oberhalb der Zahntrommel 3, also in hochgeklapptem Zustand, verhindert das Längsbrett das unerwünschte Herüberfallen von größeren Miststücken oder Düngerbatzen und ermöglicht gleichzeitig eine gewisse Lenkung der seitlichen Streuung. In der in Fig. 2 gezeigten heruntergeklappten Ruhestellung des Längsbrettes 19 werden die Zähne der Zahntrommel 3 zum Schutz gegen Beschädigungen und Unfälle abgedeckt. Die Anordnung und Ausbildung des Längsbrettes 19 ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung vereinigt eine Reihe von Vorteilen in sich, deren hauptsächlichster die automatische Betätigung der Schieber nacheinander ist, wodurch eine gleichmäßige, ökonomische Verteilung des Dunges erreicht wird.

Claims (10)

Patentansprüche·.
1. Fahrbare Einrichtung zum Streuen von Dünger wie Stallmist, Kompost oder ähnlichen Stoffen mit auf der Ladebrücke eines Fahrzeuges an einer der Längsseiten desselben drehbar hintereinander gelagerten und mit Zähnen versehenen Streutrommeln, welchen die auf der Ladebrücke lagernden Stoffe mittels mindestens zweier quer zur Fahrzeuglängsrichtung beweglicher Schieber zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) und gegebenenfalls auch die Streutrommeln (3) nacheinander in Bewegung versetzbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfolgebewegung der Schieber (5) bzw. der Streutrommeln (3) selbsttätig auslösbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) von einer unterbrochenen Welle (7) angetrieben werden, welche an den Unterbrechungsstellen jeweils mit einer Kupplung versehen ist, die sich selbsttätig einrückt, sobald der erste bzw. vorhergehende Schieber in seiner Endstellung angelangt ist, in welcher sein Antrieb selbsttätig ausgerückt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellenabschnitte (T, 7") verbindende Kupplung aus einer Gewindehülse (23) besteht, welche auf dem einen Wellenende (7") längs verschiebbar, jedoch nicht drehbar sitzt, während sie auf das andere Wellenende (7') bis zu einem festen Anschlag aufschraubbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) mittels Zahnstangenantrieb bewegt werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schieber (5) mindestens eine quer zur Fahrzeuglängsachse in der Ladebrücke (1) gleitbar geführte Zahnstange (17) befestigt ist, welche von einem auf der Triebwelle (7) festsitzenden Ritzel (16) angetrieben wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (17) mittels eines Scharniers unterteilt und somit die über die
Ladebrücke (1) vorgeschobenen Teile herabTclappbar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streutrommeln (3) gelenkig miteinander verbunden sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusammenarbeitende Streutrommeln (3) parallel übereinandergelagert sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Förderbahnen der Schieber (5) durch lösbare Querwände (18) voneinander getrennt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK17000A 1953-02-07 1953-02-07 Fahrbare Einrichtung zum Streuen von Duenger wie Stallmist, Kompost und aehnlichen Stoffen Pending DE1001037B (de)

Priority Applications (1)

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DE (1) DE1001037B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120791B (de) * 1959-03-24 1961-12-28 Karl Josef Bernhard Vorrichtung zum Dungstreuen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120791B (de) * 1959-03-24 1961-12-28 Karl Josef Bernhard Vorrichtung zum Dungstreuen

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