DE112022000596T5 - Röntgeninspektionsvorrichtung und verfahren zur inspektion eines objekts - Google Patents

Röntgeninspektionsvorrichtung und verfahren zur inspektion eines objekts Download PDF

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Zhiqiang Chen
Li Zhang
Yi Cheng
Qingping Huang
Mingzhi Hong
Minghua Qiu
Yao Zhang
Jianxue Yang
Lei Zheng
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Nuctech Co Ltd
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Tsinghua University
Nuctech Co Ltd
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Abstract

Eine Röntgeninspektionsvorrichtung (100) und ein Verfahren (200) zur Inspektion eines Objekts werden bereitgestellt. Die Röntgeninspektionsvorrichtung (100) umfasst einen Tragrahmen (1), wobei ein Inspektionsraum (11), der zur Inspektion eines Objekts (200) geeignet ist, innerhalb des Tragrahmens (1) ausgebildet ist, und der Inspektionsraum (11) eine erste Öffnung (111) aufweist, die mit einer Außenseite verbunden ist; einen Transfermechanismus (2), der geeignet ist, das Objekt (200) zu tragen und sich durch den Inspektionsraum (11) zu bewegen; einen Abschirmvorhang (3), der an der ersten Öffnung (111) angebracht ist; und einen Antriebsmechanismus (5). Der Antriebsmechanismus (5) umfasst: einen Antrieb (51), der an dem Tragrahmen (1) angebracht ist; und einen Verbindungsabschnitt (524), wobei ein oberes Ende des Abschirmvorhangs (3) mit dem Verbindungsabschnitt (524) verbunden ist. Der Antrieb (51) ist so konfiguriert, dass er zwei Enden des Verbindungsabschnitts (524) synchron antreibt, so dass sich der Abschirmvorhang (3) mit dem Verbindungsabschnitt (524) auf und ab bewegt, um die erste Öffnung (111) zu öffnen oder zu schließen. Da der Antriebsmechanismus (5) den Abschirmvorhang (3) anhebt oder absenkt, kann sichergestellt werden, dass leichte Objekte (200) reibungslos in den Inspektionsraum (11) eintreten können, um anschließend geröntgt zu werden.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202110344211.7 , die am 30. März 2021 eingereicht wurde und deren Inhalt hier vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf eine Röntgeninspektionsvorrichtung und insbesondere auf eine Röntgeninspektionsvorrichtung, die zur Inspektion eines auf einer Transportvorrichtung befindlichen Objekts verwendet werden kann, sowie auf ein Verfahren zur Inspektion eines Objekts unter Verwendung der Röntgeninspektionsvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Im Bereich der nicht-invasiven Inspektion von Objekten wie Gepäck oder Paketen wird häufig eine Röntgeninspektionsvorrichtung verwendet, um Objekte auf das Vorhandensein von verbotenen Gegenständen wie Drogen und Sprengstoff zu untersuchen. Das zu untersuchende Objekt durchläuft in der Regel einen Inspektionsraum der Röntgeninspektionsvorrichtung mittels einer Förderstruktur, und ein Röntgenemissionsgerät emittiert Röntgenstrahlen in den Inspektionsraum, um eine Inspektion des Objekts durchzuführen. Im Allgemeinen werden in existierenden Röntgeninspektionsvorrichtungen Abschirmvorhänge, wie z. B. Bleimaterialien, an einem Eingang und einem Ausgang des Inspektionsraums angebracht, um die Röntgenstrahlen im Inneren der Röntgeninspektionsvorrichtung abzuschirmen und dadurch zu verhindern, dass Röntgenstrahlen austreten.
  • Abschirmvorhänge in den derzeitigen praktischen Anwendungen sind allesamt verteilte feste Aufhängungen. Um eine wirksame Abschirmung von Röntgenstrahlen zu gewährleisten, ist ein unteres Ende des Abschirmvorhangs in Kontakt mit einem Förderband, das sich in einem Transfermechanismus bewegt. Während eines Inspektionsvorgangs tritt ein zu inspizierendes Objekt in einen Inspektionsbereich des Inspektionsraums ein, wobei eine Kraft des Förderbands den Abschirmvorhang am Eingang aufschiebt. Nachdem die Inspektion abgeschlossen ist und das Objekt den Inspektionsraum durchquert hat, ist es erforderlich, den Abschirmvorhang am Ausgang erneut durch ein Ziehen des Förderbandes aufzustoßen, um sich vom Inspektionsraum wegzubewegen, so dass sich das Objekt von der Röntgeninspektionsvorrichtung wegbewegt.
  • Bei der existierenden Röntgeninspektionsvorrichtung sind der am Ausgang montierte Abschirmvorhang und der am Eingang montierte Abschirmvorhang an einem Tragrahmen der Röntgeninspektionsvorrichtung befestigt. Aufgrund der relativ schweren Beschaffenheit des Abschirmvorhangs ist es unmöglich, den Abschirmvorhang aufzuschieben, um in den Inspektionsbereich für ein leichteres Inspektionsobjekt zu gelangen. Im Gegenteil, wenn der Abschirmvorhang durch das Objekt zu früh aufgedrückt wird, kann es unweigerlich zu einem Austritt von Röntgenstrahlen kommen.
  • Bei einer anderen Art von Röntgeninspektionsvorrichtung sind mehrere Abschirmvorhänge im Inspektionsraum verteilt. Auf diese Weise bleiben die anderen Abschirmvorhänge geschlossen, wenn ein Abschirmvorhang aufgeschoben wird, egal ob am Eingang oder am Ausgang, wodurch sichergestellt wird, dass keine Röntgenstrahlen austreten. Bei dieser Art von Röntgeninspektionsvorrichtung ist jedoch eine bestimmte Länge des Inspektionsraums erforderlich, um die Anforderungen an die Abschirmung von Röntgenstrahlen zu erfüllen, so dass ein längerer Inspektionsraum erforderlich ist und ein größerer Raum eingenommen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Offenbarung ist es, mindestens einen Aspekt der oben genannten Probleme und Mängel in den bestehenden Technologien zu lösen.
  • Gemäß einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung wird eine Röntgeninspektionsvorrichtung bereitgestellt, die einen Tragrahmen, in dem ein Inspektionsraum, der zur Inspektion eines Objekts geeignet ist, innerhalb des Tragrahmens ausgebildet ist, und der Inspektionsraum eine erste
  • Öffnung aufweist, die mit einer Außenseite verbunden ist; einen Transfermechanismus, der geeignet ist, das Objekt zu tragen, um es durch den Inspektionsraum zu bewegen; einen Abschirmvorhang, der an der ersten Öffnung angebracht ist; und einen Antriebsmechanismus umfasst. Der Antriebsmechanismus umfasst: einen auf dem Tragrahmen montierten Antrieb; und einen Verbindungsabschnitt, wobei ein oberes Ende des Abschirmvorhangs mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist. Der Antrieb ist so konfiguriert, dass er zwei Enden des Verbindungsabschnitts synchron antreibt, so dass sich der Abschirmvorhang mit dem Verbindungsabschnitt auf und ab bewegt, um die erste Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Antriebsmechanismus ferner einen Übertragungsmechanismus, wobei der Treiber den Verbindungsabschnitt über den Übertragungsmechanismus anhebt oder absenkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Treiber einen Motor. Der Übertragungsmechanismus umfasst eine angetriebene Welle, die an einem oberen Teil des Tragrahmens angebracht ist und vom Motor in Drehung versetzt wird; zwei erste Rollen, die jeweils in der Nähe von zwei Enden der angetriebenen Welle angebracht und so konfiguriert sind, dass sie sich mit der angetriebenen Welle drehen; zwei zweite Rollen, die jeweils an zwei gegenüberliegenden aufrechten Rahmen des Tragrahmens angebracht und jeweils unter den beiden ersten Rollen angeordnet sind; zwei Förderbänder, die jeweils um eine der beiden ersten Rollen und eine der beiden zweiten Rollen gewickelt sind, wobei zwei Enden des Verbindungsabschnitts jeweils mit den beiden Förderbändern verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Verbindungsabschnitt einen Hauptkörperabschnitt, der die Form eines Streifens hat, wobei das obere Ende des Abschirmvorhangs mit dem Hauptkörperabschnitt verbunden ist; und zwei Führungsmechanismen, die jeweils an zwei Enden des Hauptkörperabschnitts angeordnet sind, wobei jeder Führungsmechanismus geeignet ist, mit dem aufrechten Rahmen zusammenzupassen, um den Verbindungsabschnitt so zu führen, dass er sich entlang des aufrechten Rahmens auf und ab bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst jeder Führungsmechanismus eine erste Riemenscheibenvorrichtung, die an zwei Enden des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist und sich in eine im aufrechten Rahmen ausgebildete Führungsnut erstreckt, so dass sie sich durch Anstoßen an eine Seitenwand der Führungsnut dreht, wobei sich die Führungsnut in einer aufrechten Richtung am aufrechten Rahmen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst jeder Führungsmechanismus ferner: einen Gleitblock, der an zwei Enden des Hauptkörperteils angeordnet ist und sich gleitend in eine im aufrechten Rahmen ausgebildete Führungsnut erstreckt, wobei sich die Führungsnut in einer aufrechten Richtung am aufrechten Rahmen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Führungsstruktur ferner eine zweite Riemenscheibenvorrichtung, die an einer unteren Seite von zwei Enden des Hauptkörperteils angebracht ist, wobei die Riemenscheiben der zweiten Riemenscheibenvorrichtung drehbar in Kontakt mit einem Boden der Führungsnut stehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Übertragungsmechanismus ferner ein Gegengewicht, wobei das Gegengewicht zwischen den beiden Förderbändern angeschlossen ist, um ein Gewicht des Verbindungsabschnitts und ein Gewicht des Abschirmvorhangs auszugleichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Übertragungsmechanismus ferner eine Begrenzungsvorrichtung, die zur Begrenzung eines Bewegungsbereichs des Verbindungsabschnitts in der aufrechten Richtung eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Begrenzungsvorrichtung: einen ersten Näherungsschalter, der an dem Tragrahmen angebracht ist; und einen Gegenschalter, der an dem Verbindungsabschnitt angebracht ist, wobei der Antriebsmechanismus das Anheben des Abschirmvorhangs als Reaktion darauf stoppt, dass sich der Gegenschalter nahe an dem ersten Näherungsschalter befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Begrenzungsvorrichtung einen zweiten Näherungsschalter, der am Tragrahmen angebracht ist, wobei der Antriebsmechanismus das Herabfallen des Abschirmvorhangs stoppt, wenn sich der passende Schalter in der Nähe des zweiten Näherungsschalters befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung ferner eine erste Erfassungsvorrichtung, wobei der Antriebsmechanismus den Abschirmvorhang anhebt, wenn die erste Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt auf einer Außenseite des Tragrahmens befindet und sich dem Abschirmvorhang nähert, so dass sich das Objekt auf dem Transfermechanismus in das Innere des Inspektionsraums bewegen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung ferner eine zweite Erfassungsvorrichtung, wobei der Antriebsmechanismus den Abschirmvorhang so antreibt, dass er in eine Ausgangsposition fällt, wenn die zweite Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt in dem Tragrahmen von dem Abschirmvorhang weg bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung ferner eine dritte Erfassungsvorrichtung, wobei sich der Transfermechanismus in einer Umkehrrichtung dreht, um das Objekt dazu zu bringen, sich in Richtung der ersten Öffnung zu bewegen, und zwar als Reaktion darauf, dass die dritte Erfassungsvorrichtung das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt erfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung treibt der Antriebsmechanismus den Abschirmvorhang an, sich zu heben, wenn sich der Transfermechanismus in der Umkehrrichtung dreht und die zweite Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt im Tragrahmen befindet und sich dem Abschirmvorhang nähert, so dass das Objekt auf dem Transfermechanismus aus dem Inspektionsraum herausbewegt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung ferner einen Hilfsabschirmvorhang, der an einer zweiten Öffnung des Inspektionsraums, die mit der Außenseite verbunden ist, angebracht ist; und einen Hilfsantriebsmechanismus, der an dem Tragrahmen angebracht und so konfiguriert ist, dass er den Hilfsabschirmvorhang bewegt, um die zweite Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung ferner eine Hilfserfassungsvorrichtung , wobei der Hilfsantriebsmechanismus den Hilfsabschirmvorhang anhebt, wenn die Hilfserfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt in dem Tragrahmen befindet und sich dem Hilfsabschirmvorhang nähert, so dass das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt aus dem Inspektionsraum bewegt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung ferner eine vierte Erfassungsvorrichtung, wobei der Antriebsmechanismus den Hilfsabschirmvorhang so antreibt, dass er in eine Ausgangsposition fällt, wenn die vierte Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt außerhalb des Tragrahmens von dem Hilfsabschirmvorhang weg bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst der Abschirmvorhang ein gestapeltes Mehrschichtmaterial, wobei eine Schicht des gestapelten Mehrschichtmaterials aus einem bleihaltigen Material besteht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zur Inspektion eines Objekts unter Verwendung der oben erwähnten Röntgeninspektionsvorrichtung:
    • Auflegen eines zu inspizierenden Objekts auf den Transfermechanismus;
    • Antreiben, wenn sich das zu inspizierende Objekt in die Nähe der ersten Öffnung bewegt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus, so dass das Objekt in das Innere des Inspektionsraums gelangen kann;
    • Antreiben, wenn sich das Objekt auf dem Transfermechanismus im Tragrahmen vom Abschirmvorhang weg bewegt, des Abschirmvorhangs in eine Ausgangsposition durch den Antriebsmechanismus;
    • Durchführen einer Röntgeninspektion an dem sich im Inspektionsraum bewegenden Objekt;
    • Antreiben des inspizierten Objekts zur Bewegung in Richtung der ersten Öffnung durch den Transfermechanismus; und
    • Anheben, wenn sich das zu inspizierende Objekt in die Nähe der ersten Öffnung bewegt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus, so dass sich das Objekt aus dem Inspektionsraum herausbewegen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Verfahren ferner die folgenden Schritte:
    • Antreiben, wenn sich das untersuchte Objekt außerhalb des Tragrahmens vom Abschirmvorhang entfernt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus in die Ausgangsposition.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Inspektion eines Objekts unter Verwendung der oben erwähnten Röntgeninspektionsvorrichtung bereitgestellt, das umfasst:
    • Auflegen eines zu inspizierenden Objekts auf den Transfermechanismus;
    • Antreiben, wenn sich das zu inspizierende Objekt in die Nähe der ersten Öffnung bewegt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus, so dass sich das Objekt auf dem Transfermechanismus in das Innere des Inspektionsraums bewegen kann;
    • Antreiben, wenn sich das Objekt auf dem Transfermechanismus im Tragrahmen vom Abschirmvorhang weg bewegt, des Abschirmvorhangs zum Fallen in eine Ausgangsposition durch den Antriebsmechanismus;
    • Durchführen einer Röntgeninspektion an dem sich im Inspektionsraum bewegenden Objekt; und
    • Antreiben, wenn das zu inspizierende Objekt innerhalb des Inspektionsraums in die Nähe der zweiten Öffnung bewegt, des Hilfsabschirmvorhangs zum Anheben durch den Hilfsantriebsmechanismus, so dass sich das Objekt aus dem Inspektionsraum herausbewegen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst das Verfahren ferner die folgenden Schritte:
    • Antreiben, wenn sich das Objekt außerhalb des Tragrahmens vom Hilfsabschirmvorhang entfernt, des Hilfsabschirmvorhangs zum Fallen in die Ausgangsposition durch den zweiten Antriebsmechanismus.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Röntgeninspektionsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Verfahrens zur Inspektion eines Objekts durch die in 1 dargestellte Röntgeninspektionsvorrichtung;
    • 3 zeigt eine Teilansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung;
    • 4 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 3 gezeigten Teils A;
    • 5 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 4 dargestellten Teils B;
    • 6 zeigt eine weitere Teilansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung;
    • 7 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 6 gezeigten Teils C;
    • 8 zeigt eine seitliche Teilansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung;
    • 9 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 8 gezeigten Teils D;
    • 10 zeigt eine Teilansicht der in 1 gezeigten Röntgeninspektionsvorrichtung von oben;
    • 11 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 10 gezeigten Teils E;
    • 12 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm einer Röntgeninspektionsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 13 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Verfahrens zur Inspektion eines Objekts durch die in 12 dargestellte Röntgeninspektionsvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf begleitende Zeichnungen in Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und nicht alle Ausführungsformen. Die Beschreibung von mindestens einer beispielhaften Ausführungsform unten ist eigentlich nur erklärend, und es wird nie als eine Einschränkung der vorliegenden Offenbarung und ihrer Anwendung oder Verwendung verwendet werden. Auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Offenbarung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von Fachleuten ohne schöpferische Arbeit abgeleitet werden können, in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung.
  • In den folgenden detaillierten Beschreibungen werden zu Erklärungszwecken viele spezifische Details ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln. Es ist jedoch klar, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisiert werden können. In anderen Fällen werden zur Vereinfachung der begleitenden Zeichnungen bekannte Strukturen und Vorrichtungen dargestellt. Auf Technologien, Methoden und Vorrichtungen, die dem Fachmann auf verwandten Gebieten bekannt sind, wird möglicherweise nicht im Detail eingegangen, doch sollten diese Technologien, Methoden und Vorrichtungen in einem geeigneten Fall als Teil der vorliegenden Beschreibung betrachtet werden.
  • Bei der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist davon auszugehen, dass eine Ausrichtung oder Positionsbeziehung, die durch Wörter wie „vorne, hinten, oben, unten, links, rechts“, „seitlich, längs, vertikal, horizontal“ und „oben, unten“ und andere Positionen angegeben wird, nur dazu dient, die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern und die Beschreibung auf der Grundlage der in den Figuren dargestellten Ausrichtung oder Positionsbeziehung zu vereinfachen. Ohne eine gegenteilige Erklärung deuten diese Ausrichtungswörter nicht auf Vorrichtungen oder Komponenten hin, die eine bestimmte Ausrichtung oder Konstruktion aufweisen oder in einer bestimmten Ausrichtung funktionieren müssen, so dass sie nicht als Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung verstanden werden sollten. Das Orientierungswort „innen oder außen“ bezieht sich auf eine Innen- oder Außenseite einer Kontur jedes Bauteils selbst.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung, sollte es verstanden werden, dass es nur zur Erleichterung der Unterschiede in den entsprechenden Teilen, durch die Verwendung von Wörtern „erste“ und „zweite“, um Teile zu definieren. Wenn es keine anderen Aussagen, die oben genannten Worte haben keine besondere Bedeutung, die nicht als eine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung verstanden werden sollte.
  • Gemäß einem allgemeinen Konzept einer Erfindung der vorliegenden Offenbarung wird eine Röntgeninspektionsvorrichtung bereitgestellt, die einen Tragrahmen, in dem ein Inspektionsraum, der zur Inspektion eines Objekts geeignet ist, innerhalb des Tragrahmens ausgebildet ist, und der Inspektionsraum eine erste Öffnung aufweist, die mit einer Außenseite verbunden ist; einen Transfermechanismus, der geeignet ist, das Objekt zu tragen, um es durch den Inspektionsraum zu bewegen; einen Abschirmvorhang, der an der ersten Öffnung angebracht ist; und einen Antriebsmechanismus umfasst. Der Antriebsmechanismus umfasst einen auf dem Tragrahmen montierten Antrieb und einen Verbindungsabschnitt, wobei ein oberes Ende des Abschirmvorhangs mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist. Der Antrieb ist so konfiguriert, dass er zwei Enden des Verbindungsabschnitts synchron antreibt, so dass sich der Abschirmvorhang mit dem Verbindungsabschnitt auf und ab bewegt, um die erste Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  • 1 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm einer Röntgeninspektionsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Verfahrens zur Inspektion eines Objekts durch die in 1 dargestellte Röntgeninspektionsvorrichtung.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, wie in den 1 bis 2 dargestellt, ist die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 geeignet, um zu inspizieren, ob ein verbotener Gegenstand, wie z. B. ein Medikament oder ein Sprengstoff, in einem Objekt 200 (wie z. B. Koffern, Paketen und Handtaschen) vorhanden ist oder nicht, und zwar an Orten mit hohem Publikumsverkehr wie Bahnhöfen, Flughäfen, Stadien oder Einkaufszentren. Die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 umfasst: einen Tragrahmen 1, einen Übertragungsmechanismus 2, einen Abschirmvorhang 3 und einen Antriebsmechanismus 5. Innerhalb des Tragrahmens 1 ist ein Inspektionsraum 11 für die Inspektion des Objekts 200 ausgebildet. Der Inspektionsraum 11 hat eine erste Öffnung 111, die nach außen führt. Der Tragrahmen 1 ist mit einem Gehäuse aus Abschirmungsmaterial ausgestattet, um ein Austreten von Strahlung zu verhindern. Der Transfermechanismus 2 dient dazu, das Objekt 200 durch den Inspektionsraum 11 zu transportieren. Ein Röntgenstrahlen aussendendes und empfangendes Gerät, wie z. B. ein Computertomograph, ist auf dem Tragrahmen montiert, um das vom Transfermechanismus 2 in den Inspektionsraum 11 transportierte Objekt 200 mit Röntgenstrahlen zu durchleuchten. Der Abschirmvorhang 3 ist an der ersten Öffnung 111 des Inspektionsraums 11 angebracht. Der Antriebsmechanismus 5 umfasst einen auf dem Tragrahmen montierten Treiber 51 und einen Verbindungsabschnitt 524. Ein oberes Ende des Abschirmvorhangs 3 ist mit dem Verbindungsabschnitt 524 verbunden. Der Treiber 51 ist so konfiguriert, dass er zwei Enden des Verbindungsabschnitts synchron antreibt, so dass sich der Abschirmvorhang 3 mit dem Verbindungsabschnitt 524 auf und ab bewegt, um die erste Öffnung 111 zu öffnen oder zu schließen. Die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 umfasst auch eine Steuerung, die dazu dient, elektrische Signale von verschiedenen Sensoren zu empfangen und den Betrieb zugehöriger Vorrichtungen (wie CT-Geräte, Antriebsmechanismen usw.) der Röntgeninspektionsvorrichtung zu steuern.
  • Der Tragrahmen 1 kann eine Vielzahl von aufrechten Rahmen 13, die sich an zwei Seiten des Tragrahmens 1 befinden, und eine Vielzahl von oberen Rahmen 14, die sich an einem oberen Teil des aufrechten Rahmens 13 befinden, umfassen. Der aufrechte Rahmen 13 ist auf dem Sockel 15 montiert. Der Transfermechanismus 2 umfasst einen Eingangs-Transfermechanismus 21, der außerhalb der ersten Öffnung 111 des Tragrahmens 1 angebracht ist, und einen internen Transfermechanismus 22, der sich im Inspektionsraum 11 befindet. Sowohl der Eingangs-Transfermechanismus 21 als auch der interne Transfermechanismus 22 können eine Bandmaschine für zyklische Rotation enthalten. Das zu inspizierende Objekt 200 wird auf den Eingangs-Transfermechanismus 21 gelegt und vom Eingangs-Transfermechanismus 21 zum internen Transfermechanismus 22 transportiert. Nach der Inspektion im Inspektionsraum 11 wird das Objekt durch den internen Transfermechanismus 22 zum Eingabe-Transfermechanismus 21 transportiert, der als Ausgabeabschnitt implementiert ist, um einen Prozess des Abtastens des Objekts 200 abzuschließen. Das heißt, das Objekt 200 im Transfermechanismus 2 tritt durch die erste Öffnung 111 in den Inspektionsraum 11 ein und bewegt sich nach dem Abtasten von einer zweiten Öffnung 112 am Transfermechanismus 2 zu einer Außenseite des Inspektionsraums 11.
  • Auf diese Weise kann in der Röntgeninspektionsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus 5 angehoben werden, bevor das zu inspizierende Objekt 200 die erste Öffnung 111 passiert, wenn sich das Objekt 200 in der Nähe der ersten Öffnung 111 befindet, so dass das Objekt 200 die erste Öffnung 111 problemlos passieren kann. Nachdem das Objekt die erste Öffnung 111 passiert hat und sich von der ersten Öffnung wegbewegt hat, wird der Antriebsmechanismus 5 den Abschirmvorhang 3 zum Fallen bringen, um zu verhindern, dass Röntgenstrahlen aus dem Inspektionsraum nach außen dringen, was zu einer Strahlenbelastung der Umgebung führt.
  • 3 zeigt eine Teilansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung. 4 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 3 dargestellten Teils A. 5 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 4 dargestellten Teils B; 6 zeigt eine weitere Teilansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung. 7 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 6 dargestellten Teils C. 8 zeigt eine Teil-Seitenansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung. 9 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 8 dargestellten Teils D. 10 zeigt eine Teilansicht der in 1 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung von oben. 11 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 10 dargestellten Teils E.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 3 bis 11 bezieht, umfasst der Antriebsmechanismus außerdem einen Übertragungsmechanismus 52. Der Treiber 51 treibt den Verbindungsabschnitt 524 an, sich durch den Übertragungsmechanismus 52 zu heben und zu senken, um den Abschirmvorhang 3 zum Heben oder Senken anzutreiben, wodurch die erste Öffnung 111 geöffnet oder geschlossen wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform (siehe 3 bis 11) umfasst der Treiber 51 einen Motor, der zum Antrieb des Übertragungsmechanismus 52 eingesetzt werden kann. Der Übertragungsmechanismus umfasst eine angetriebene Welle 525, zwei erste Rollen 521, zwei zweite Rollen 522 und Förderbänder 523. Die angetriebene Welle 525 ist an einem oberen Teil des oberen Rahmens 14 des Tragrahmens 1 angeordnet und wird von dem Motor über einen Untersetzungsmechanismus 5273 und eine Kupplung 5272 in Drehung versetzt. Die beiden ersten Rollen 521 sind jeweils in der Nähe der beiden Enden der angetriebenen Welle 525 angebracht, so dass sie sich mit der angetriebenen Welle 525 drehen. Jede erste Rolle ist über einen Lagermechanismus 5271 am oberen Teil des oberen Rahmens 14 des Tragrahmens 1 befestigt. Zwei zweite Rollen 522 sind jeweils an dem aufrechten Rahmen 13 des Tragrahmens 1 angebracht und befinden sich jeweils unterhalb der beiden ersten Rollen 521. Zwei Förderbänder 523 sind jeweils um eine der beiden ersten Rollen 521 und eine der beiden zweiten Rollen 522 gewickelt, so dass zwei Gruppen von Förderbandmechanismen gebildet werden. Zwei Enden des Verbindungsabschnitts 524 sind jeweils mit den beiden Förderbändern 523 verbunden, und der Abschirmvorhang 3 ist mit dem Verbindungsabschnitt 524 verbunden, so dass der Abschirmvorhang 3 angetrieben wird, um sich mit dem Förderband 523 auf und ab zu bewegen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 4 bis 5 und 8 bis 9 bezieht, ist jede zweite Rolle 522 drehbar auf einer feststehenden Welle 5221 montiert, die mit Hilfe von Verbindungselementen 5222, wie z. B. Bolzen, auf einer zwischen den aufrechten Rahmen 13 angeordneten Stützbasis 133 montiert ist. Eine Höhe der feststehenden Welle 5222 relativ zu dem aufrechten Rahmen 13 kann durch einen Einstellbolzen 5223 eingestellt werden, um die Spannung des Förderbandes anzupassen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 3 bis 11 bezieht, umfasst der Verbindungsabschnitt 524 einen Hauptkörperabschnitt 5241, der die Form eines Streifens hat. Das obere Ende des Abschirmvorhangs 3 ist mit dem Hauptkörperteil 5241 durch eine Vielzahl von Verbindungselementen 5245, wie z. B. Bolzen, verbunden. Zwei Führungsmechanismen 5242 sind jeweils an zwei Enden des Hauptkörperteils 5241 angeordnet. Jeder Führungsmechanismus 5242 passt zum aufrechten Rahmen 13, um den Verbindungsabschnitt 524 so zu führen, dass er sich entlang des aufrechten Rahmens 13 auf und ab bewegt. Auf diese Weise treibt der Treiber 51 zwei erste Rollen 521 an, um sich durch die angetriebene Welle 525 zu drehen, um so das Förderband 523 weiter anzutreiben, damit es sich auf und ab bewegt, wodurch das obere Ende des Abschirmvorhangs 3 angetrieben wird, um sich auf und ab zu bewegen.
  • Obwohl eine Ausführungsform des Übertragungsmechanismus mit den ersten Rollen, den zweiten Rollen und den Förderbändern oben beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. In einer alternativen Ausführungsform kann der Übertragungsmechanismus eine von einem Motor angetriebene Turbine und eine Schnecke umfassen, die mit der Turbine zusammenpasst. Der Verbindungsabschnitt ist an der Schnecke befestigt. Auf diese Weise treibt der Motor die Turbine zur Drehung an, und durch einen Eingriff zwischen der Turbine und der Schnecke wird eine Drehung des Motors in eine lineare Bewegung der Schnecke umgewandelt, wodurch die Schnecke den Abschirmvorhang zum Heben und Senken bringt. In einer anderen alternativen Ausführungsform kann eine Kolbenstange eines Pneumatikzylinders oder eines Hydraulikzylinders verwendet werden, um den Verbindungsabschnitt zu einer geradlinigen Auf- und Abwärtsbewegung anzutreiben und dadurch den Abschirmvorhang zum Heben und Senken zu bewegen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst jeder Führungsmechanismus 5242 eine erste Riemenscheibenvorrichtung 5244. Die erste Riemenscheibenvorrichtung 5244 ist an zwei Enden des Hauptkörperabschnitts 5241 angeordnet und erstreckt sich in eine Führungsnut 131, die in dem aufrechten Rahmen 13 ausgebildet ist, so dass sie sich durch Anstoßen an eine Seitenwand der Führungsnut 131 dreht. Die Führungsnut 131 erstreckt sich in einer aufrechten Richtung am aufrechten Rahmen 13. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Abschirmvorhang 3 hin und her schwingt.
  • In einer alternativen beispielhaften Ausführungsform umfasst jeder Führungsmechanismus einen Gleitblock. Der Gleitblock ist an zwei Enden des Hauptkörperteils 5241 angeordnet und erstreckt sich gleitend in eine Führungsnut 131, die in dem aufrechten Rahmen 13 ausgebildet ist. Die Führungsnut erstreckt sich in einer aufrechten Richtung auf dem aufrechten Rahmen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 3 bis 11 bezieht, umfasst die Führungsstruktur 5242 außerdem eine zweite Riemenscheibenvorrichtung 5243. Die zweite Riemenscheibenvorrichtung 5243 ist an einer Unterseite der beiden Enden des Hauptkörperteils 5241 angebracht. Die Riemenscheiben der zweiten Riemenscheibenvorrichtung 5243 sind drehbar in Kontakt mit einem Boden 132 der Führungsnut 131. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Abschirmvorhang 3 nach links und rechts schwingt, und der Abschirmvorhang 3 kann in einer stabilen Position auf und ab bewegt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Übertragungsmechanismus 52 außerdem ein Gegengewicht 525. Das Gewicht des Gegengewichts 525 hängt vom Gesamtgewicht des Verbindungsabschnitts 4 und des Abschirmvorhangs 3 ab. Das Gegengewicht 525 ist zwischen den beiden Förderbändern 523 angeschlossen und auf der anderen Seite gegenüber einer Seite angeordnet, die mit dem Verbindungsabschnitt 524 verbunden ist, um das Gewicht des Verbindungsabschnitts 524 und das Gewicht des Abschirmvorhangs 3 auszugleichen. Durch die Anordnung des Gegengewichts 525 kann die Kraft, die eine Bewegung des Abschirmvorhangs antreibt, reduziert werden, wodurch die Leistung des Fahrers verringert wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 3 bis 8 bezieht, umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 außerdem eine Begrenzungsvorrichtung 526. Die Begrenzungsvorrichtung 526 dient zur Begrenzung des Bewegungsbereichs des Verbindungsabschnitts 524 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung, wodurch der Hubbereich des Abschirmvorhangs 3 begrenzt wird. Insbesondere umfasst die Begrenzungsvorrichtung 526 einen ersten Näherungsschalter 5261, der an dem aufrechten Rahmen 13 des Tragrahmens 1 angebracht ist, und einen Gegenschalter 5262, der an dem Verbindungsabschnitt 524 angebracht ist. Der Antriebsmechanismus 5 stoppt das Anheben des Abschirmvorhangs 3 als Reaktion darauf, dass sich der Gegenschalter 5262 in der Nähe des ersten Näherungsschalters 5261 befindet. Darüber hinaus umfasst die Begrenzungsvorrichtung 528 auch einen zweiten Näherungsschalter 5263, der am aufrechten Rahmen 13 des Tragrahmens 1 angebracht und unterhalb des ersten Näherungsschalters 5261 angeordnet ist. Der Antriebsmechanismus 5 stoppt den Fall des Abschirmvorhangs 3 als Reaktion darauf, dass sich der Gegenschalter 5262 in der Nähe des zweiten Näherungsschalters 5263 befindet. Das heißt, wenn sich der Gegenschalter 5262 in der Nähe des ersten Näherungsschalters 5261 befindet, wird der Anstieg des Abschirmvorhangs 3 gestoppt. Wenn sich der Gegenschalter 5262 in der Nähe des zweiten Näherungsschalters 5263 befindet, wird das Absinken des Abschirmvorhangs 3 gestoppt. Auf diese Weise wird der Bewegungsbereich des oberen Endes des Abschirmvorhangs 3 auf einen Abstand zwischen dem ersten Näherungsschalter 5261 und dem zweiten Näherungsschalter 5263 begrenzt. Das heißt, der maximale Hubbereich des Abschirmvorhangs 3 entspricht dem Abstand zwischen dem ersten Näherungsschalter 5261 und dem zweiten Näherungsschalter 5263.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform sind der erste Näherungsschalter 5261 und der zweite Näherungsschalter 5263 elektromagnetisch mit dem Gegenschalter 5262 durch eine induktive Induktion gekoppelt. Beispielsweise enthalten der erste Näherungsschalter 5261 und der zweite Näherungsschalter 5263 jeweils eine Sendespule. Der Gegenschalter 5262 umfasst eine Empfangsspule, die elektromagnetisch mit der Sendespule gekoppelt ist. In einer alternativen Ausführungsform sind der erste Näherungsschalter 5261 und der zweite Näherungsschalter 5263 elektrisch mit dem Gegenschalter 5262 durch einen elektrischen Kontakt verbunden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 1 bis 2 bezieht, umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 außerdem eine erste Erfassungsvorrichtung 7. Der Antriebsmechanismus 5 treibt den Abschirmvorhang an, sich zu heben, wenn die erste Erfassungsvorrichtung 7 feststellt, dass sich das Objekt 200, das von einem Eingangs-Transfermechanismus 21 des Transfermechanismus 2 getragen wird, auf einer Außenseite des Tragrahmens 1 befindet und sich dem Abschirmvorhang 3 nähert, der sich an der ersten Öffnung 11 in einer Bewegungsrichtung F befindet. Der Abschirmvorhang befindet sich in einem geöffneten Zustand, so dass sich das Objekt 200 auf dem Transfermechanismus 2 in das Innere des Untersuchungsraums 11 bewegen kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 1 bis 2 bezieht, umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 außerdem eine zweite Erfassungsvorrichtung 8. Der Antriebsmechanismus 5 treibt den Abschirmvorhang 3 an, um in eine Ausgangsposition zu fallen, wenn die zweite Erfassungsvorrichtung 8 feststellt, dass sich das Objekt 200, das von einem internen Transfermechanismus 22 des Transfermechanismus 2 getragen wird, in dem Tragrahmen 1 von dem an der ersten Öffnung 111 befindlichen Abschirmvorhang 3 weg bewegt. Der Abschirmvorhang befindet sich in einem geschlossenen Zustand, um ein Austreten von Strahlung zu verhindern.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 1 bis 2 bezieht, umfasst die Röntgeninspektionsvorrichtung 100 außerdem eine dritte Erfassungsvorrichtung 9. Der Transfermechanismus 2 treibt das Objekt 200 an, sich in Richtung der ersten Öffnung 111 in einer Umkehrrichtung relativ zur Bewegungsrichtung F zu bewegen, und zwar als Reaktion darauf, dass die dritte Erfassungsvorrichtung 9 das untersuchte Objekt 200 erfasst, das auf dem internen Transfermechanismus 22 des Transfermechanismus 2 getragen wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 1 bis 2 bezieht, treibt der Antriebsmechanismus 5 den Abschirmvorhang 3 an, sich zu heben, wenn sich der Transfermechanismus 2 in der Umkehrrichtung dreht und die zweite Erfassungsvorrichtung 8 feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus 2 befindliche Untersuchungsobjekt 200 in dem Tragrahmen 1 befindet und sich dem Abschirmvorhang 3 nähert, so dass sich das auf dem Transfermechanismus 2 befindliche Objekt 200 aus dem Untersuchungsraum 11 herausbewegen kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Inspektion eines Objekts 200 unter Verwendung der in einer der obigen Ausführungsformen beschriebenen Röntgeninspektionsvorrichtung 100 bereitgestellt, mit Bezug auf 1 und 2, das die folgenden Schritte umfasst.
  • Ein zu inspizierendes Objekt 200 wird auf den Eingangs-Transfermechanismus 21 des Transfermechanismus gelegt, so dass der Transfermechanismus das Objekt 200 in eine Bewegungsrichtung F bewegt.
  • Wenn sich das zu inspizierende Objekt 200 in die Nähe der ersten Öffnung 111 bewegt, wird der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus 5 nach oben bewegt, so dass sich das Objekt 200 entlang der Bewegungsrichtung F auf einem Eingangs-Transfermechanismus 21 des Transfermechanismus 2 in das Innere des Inspektionsraums 11 zu einem internen Transfermechanismus 22 innerhalb des Inspektionsraums 11 bewegen kann.
  • Wenn sich das Objekt 200 auf dem internen Transfermechanismus 22 des Transfermechanismus 2 im Tragrahmen 1 vom Abschirmvorhang 3 weg bewegt, wird der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus 5 in eine Ausgangsposition gebracht, wobei die Ausgangsposition eine Position ist, in der ein unteres Ende des Abschirmvorhangs 3 in Kontakt mit dem Transfermechanismus 2 ist.
  • Eine Röntgeninspektion wird an dem Objekt durchgeführt, das sich innerhalb des internen Transfermechanismus des Transfermechanismus 2 im Inspektionsraum bewegt.
  • Der Übertragungsmechanismus 2 dreht sich in umgekehrter Richtung relativ zur Bewegungsrichtung, um das untersuchte Objekt 200 in Richtung der ersten Öffnung 111 zu bewegen.
  • Wenn sich das zu inspizierende Objekt 200 in die Nähe der ersten Öffnung 111 bewegt, wird der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus 5 angehoben, so dass sich das Objekt 200 aus dem Inspektionsraum 11 herausbewegen kann.
  • Wenn sich der Transfermechanismus in umgekehrter Richtung der Bewegungsrichtung dreht und sich das untersuchte Objekt 200 außerhalb des Tragrahmens 1 vom Abschirmvorhang 3 entfernt, wird der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus in die Ausgangsposition zurückgeführt.
  • Es versteht sich, dass bei der in den 1 und 2 dargestellten Röntgeninspektionsvorrichtung 100 die erste Öffnung 111 als Eingang für das Objekt 200 zum Betreten des Inspektionsraums 11 und als Ausgang für das Objekt 200 zum Verlassen des Inspektionsraums 11 nach Abschluss der Inspektion dient.
  • 12 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm einer Röntgeninspektionsvorrichtung gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 13 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Verfahrens zur Inspektion eines Objekts durch die in 12 dargestellte Röntgeninspektionsvorrichtung .
  • Ein Unterschied zwischen der Röntgeninspektionsvorrichtung 100' der in den 12 und 13 gezeigten Ausführungsformen und der in den 1 und 2 gezeigten Röntgeninspektionsvorrichtung 100 besteht darin, dass die Röntgeninspektionsvorrichtung 100', basierend auf der Röntgeninspektionsvorrichtung 100, auch einen Hilfsabschirmvorhang 4 und einen Hilfsantriebsmechanismus 5' umfasst. Der Hilfsabschirmvorhang 4 ist an einer zweiten Öffnung 112 des Inspektionsraums 11 angebracht, die nach außen führt. Der Hilfsantriebsmechanismus 5' ist am Tragrahmen 1 angebracht und so konfiguriert, dass er den Hilfsabschirmvorhang 4 bewegt, um die zweite Öffnung 112 zu öffnen oder zu schließen und es dem Objekt 200 zu ermöglichen, durch die zweite Öffnung 112 am Transfermechanismus 2 zu gelangen und sich aus dem Untersuchungsraum 11 herauszubewegen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 12 bis 13 bezieht, enthält die Röntgeninspektionsvorrichtung 100' außerdem eine Hilfserfassungsvorrichtung 9'. Der Hilfsabschirmvorhang 4, der sich an der zweiten Öffnung 112 befindet, wird durch den Hilfsantriebsmechanismus 5' angehoben, wenn die Hilfserfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus 2 befindliche Objekt 200 in dem Tragrahmen 1 befindet und sich dem Hilfsabschirmvorhang 4, der sich an der zweiten Öffnung 112 befindet, nähert, so dass sich das Objekt 200 auf dem Transfermechanismus 2 aus dem Untersuchungsraum 11 herausbewegen kann. Dementsprechend umfasst der Transfermechanismus 2 auch einen Ausgangstransfermechanismus 23, der außerhalb des Inspektionsraums 11 angebracht ist, um das inspizierte Objekt 200 zu empfangen, das von einem internen Transfermechanismus 22 übertragen wurde.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 9 bis 10 bezieht, enthält die Röntgeninspektionsvorrichtung 100' außerdem eine vierte Erfassungsvorrichtung 10. Der Hilfsantriebsmechanismus 5' treibt den Hilfsabschirmvorhang 4 an, um ihn in eine Ausgangsposition zu bringen, wenn die vierte Erfassungsvorrichtung 10 feststellt, dass sich das Objekt 200, das auf dem internen Transfermechanismus 22 des Transfermechanismus 2 getragen wird, außerhalb des Tragrahmens 1 vom Hilfsabschirmvorhang 4 weg bewegt. Der Hilfsabschirmvorhang 4 oder die zweite Öffnung 112 befindet sich in einem geschlossenen Zustand, um ein Austreten von Strahlung zu verhindern.
  • Obwohl die Ausführungsformen des Antriebsmechanismus 5, der das Anheben und Absenken des Abschirmvorhangs 3 an der ersten Öffnung 111 antreibt, oben beschrieben sind, kann der Fachmann verstehen, dass der Hilfsantriebsmechanismus 5' mit der gleichen oder ähnlichen Struktur das Anheben und Absenken des Hilfsabschirmvorhangs 4 an der zweiten Öffnung 112 antreibt, und der Treiber und der Übertragungsmechanismus, der für den Abschirmvorhang 3 gilt, kann der gleiche oder ein ähnlicher sein wie der Treiber und der Übertragungsmechanismus, der für den Hilfsabschirmvorhang 4 gilt. In einer alternativen beispielhaften Ausführungsform kann ein Treiber den Abschirmvorhang 3 und den Hilfsabschirmvorhang 4 über eine Kupplung selektiv antreiben.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform, die sich auf die 3 bis 13 bezieht, sind der Antriebsmechanismus 5 und der Hilfsantriebsmechanismus 5' geeignet, um den Abschirmvorhang 3 bzw. den Hilfsabschirmvorhang 4 zu heben oder zu senken. Sowohl der Antriebsmechanismus 5 als auch der Hilfsantriebsmechanismus 5' umfassen: einen am Tragrahmen 1 montierten Antrieb 51 und einen Übertragungsmechanismus 52. Der Treiber 51 treibt einen der beiden Abschirmvorhänge 3 und 4 an, um sich durch den Übertragungsmechanismus 52 zu heben oder zu senken, um den Eingang oder den Ausgang zu öffnen oder zu schließen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfassen die erste Erfassungsvorrichtung 7, die zweite Erfassungsvorrichtung 8, die dritte Erfassungsvorrichtung 9, die Hilfserfassungsvorrichtung 9' und die vierte Erfassungsvorrichtung 10: lichtemittierende Komponenten und lichtempfangende Komponenten, die an zwei Seiten des Tragrahmens 1 senkrecht zu einer Bewegungsrichtung F des Objekts 200 angebracht sind, und die lichtempfangenden Komponenten sind geeignet, das von den lichtemittierenden Vorrichtungen emittierte Licht zu empfangen. Wenn sich das Objekt 200 so bewegt, dass die von den lichtemittierenden Komponenten ausgesandten Strahlen blockiert werden, nehmen die von den lichtempfangenden Komponenten empfangenen Strahlen ab oder es erreicht sogar kein Strahl die lichtempfangenden Komponenten, wodurch erkannt wird, dass sich das Objekt 200 zu einer vorbestimmten Position bewegt. Die Steuerung steuert den Antriebsmechanismus, um den abschirmenden Vorhang zu bewegen, sich zu heben, zu senken oder in einem ursprünglichen Zustand zu halten, basierend auf elektrischen Signalen, die von den optischen Empfangskomponenten erzeugt werden und anzeigen, dass das Objekt die vorbestimmte Position erreicht hat.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform (siehe 7 bis 8) enthält der Abschirmvorhang 3 oder der Hilfsabschirmvorhang 4 ein gestapeltes Mehrschichtmaterial, wobei eine Schicht des gestapelten Mehrschichtmaterials aus einem bleihaltigen Material besteht. Zum Beispiel kann jeder Abschirmvorhang als eine einzelne Platte mit einer Außenkontur dargestellt werden, um die Leistung der Röntgenabschirmung des Abschirmvorhangs zu verbessern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zur Inspektion eines Objekts 200 unter Verwendung der in einer der obigen Ausführungsformen beschriebenen Röntgeninspektionsvorrichtung 100' bereitgestellt, wobei auf die 12 und 13 Bezug genommen wird und die folgenden Schritte enthalten sind.
  • Ein zu inspizierendes Objekt 200 wird auf den Eingangs-Transfermechanismus 21 des Transfermechanismus 2 gelegt, so dass der Transfermechanismus das Objekt 200 in eine Bewegungsrichtung F bewegt.
  • Wenn sich das zu inspizierende Objekt 200 in die Nähe der ersten Öffnung 111 bewegt, wird der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus 5 nach oben bewegt, so dass sich das Objekt 200 auf einem Eingangs-Transfermechanismus 21 des Transfermechanismus 2 zum internen Transfermechanismus 22 innerhalb des Inspektionsraums 11 entlang der Bewegungsrichtung F bewegen kann.
  • Wenn sich das Objekt 200 auf dem internen Transfermechanismus 22 des Transfermechanismus 2 im Tragrahmen 11 vom Abschirmvorhang 3 wegbewegt, wird der Abschirmvorhang 3 durch den Antriebsmechanismus 5 in eine Ausgangsposition gebracht, wobei die Ausgangsposition eine Position ist, in der ein unteres Ende des Abschirmvorhangs 3 in Kontakt mit dem Transfermechanismus 2 ist.
  • Eine Röntgeninspektion wird an dem Objekt 200 durchgeführt, das sich innerhalb des internen Transfermechanismus des Transfermechanismus 2 im Inspektionsraum 11 bewegt.
  • Wenn sich das untersuchte Objekt 200 innerhalb des Inspektionsraums 11 in die Nähe der zweiten Öffnung 112 bewegt, wird der Hilfsabschirmvorhang 4 durch den Hilfsantriebsmechanismus 5' nach oben bewegt, so dass sich das Objekt 200 auf dem internen Transfermechanismus des Transfermechanismus 2 weiter zu einem externen Ausgangstransfermechanismus 23 des Inspektionsraums 11 entlang der Bewegungsrichtung F bewegen kann.
  • Wenn sich das Objekt auf dem Ausgangstransfermechanismus 23 des Transfermechanismus 2 außerhalb des Tragrahmens 1 vom Hilfsabschirmvorhang 4 wegbewegt, wird der Hilfsabschirmvorhang 4 durch den Hilfsantriebsmechanismus 5' in die Ausgangsposition gebracht, wobei die Ausgangsposition eine Position ist, in der das untere Ende des Hilfsabschirmvorhang 4 in Kontakt mit dem Transfermechanismus 2 ist.
  • Es versteht sich, dass die erste Erfassungsvorrichtung 7, die zweite Erfassungsvorrichtung 8, die dritte Erfassungsvorrichtung 9, die Hilfserfassungsvorrichtung 9' und die vierte Erfassungsvorrichtung 10 jeweils erfassen, dass das Objekt 200 verschiedene vorbestimmte Positionen erreicht, d.h. nahe der ersten Öffnung 111, entfernt von der ersten Öffnung 111, nahe der zweiten Öffnung 112 und entfernt von der zweiten Öffnung 112.
  • Gemäß den vorgenannten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Röntgeninspektionsvorrichtung das Heben und Senken des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus auf der Grundlage des Auftretens eines Objekts, das sich dem Abschirmvorhang nähert oder sich von ihm entfernt, steuern. So kann sichergestellt werden, dass leichte Objekte problemlos in den Inspektionsraum für die anschließende Röntgenuntersuchung gelangen. Während der Inspektion des Objekts ist es möglich, eine strengere Abschirmung der Röntgenstrahlen im Inspektionsraum zu erreichen, um sicherzustellen, dass die Strahlen nicht in die Umgebung entweichen. Um eine stärkere Abschirmung zu erreichen, kann außerdem, selbst wenn der Abschirmvorhang schwerer und steifer ist und eine Trägerplatte mit größerer Steifigkeit enthält, der Fall vermieden werden, dass der Abschirmvorhang während der Sicherheitsinspektion nicht vom Objekt geöffnet werden kann, geschweige denn, dass Röntgenstrahlen austreten können.
  • Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft sind, und der Fachmann kann sie verbessern. Die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Strukturen können in Bezug auf Strukturen oder Prinzipien, die nicht im Widerspruch zueinander stehen, frei kombiniert werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, sollen die in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Ausführungsformen optionale Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen und sind nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung zu verstehen. Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung illustriert und beschrieben worden sind, können Fachleute davon ausgehen, dass diese Ausführungsformen geändert werden können, ohne vom Prinzip und Geist der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird durch die beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 2021103442117 [0001]

Claims (23)

  1. Röntgeninspektionsvorrichtung (100), umfassend: einen Tragrahmen (1), wobei ein Inspektionsraum (11), der zur Inspektion eines Objekts (200) geeignet ist, innerhalb des Tragrahmens ausgebildet ist, und der Inspektionsraum eine erste Öffnung (111) aufweist, die nach außen verbunden ist; einen Transfermechanismus (2), der dazu dient, das Objekt durch den Inspektionsraum zu bewegen; einen Abschirmvorhang (3), der an der ersten Öffnung angebracht ist; und einen Antriebsmechanismus (5), umfassend: einen Treiber (51), der auf dem Tragrahmen montiert ist; und einen Verbindungsabschnitt (524), wobei ein oberes Ende des Abschirmvorhangs mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, wobei der Treiber so konfiguriert ist, dass er zwei Enden des Verbindungsabschnitts synchron antreibt, so dass sich der Abschirmvorhang mit dem Verbindungsabschnitt auf und ab bewegt, um die erste Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  2. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus ferner einen Übertragungsmechanismus (52) umfasst, wobei der Treiber den Verbindungsabschnitt antreibt, um durch den Übertragungsmechanismus zu steigen oder zu fallen.
  3. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Treiber einen Motor umfasst, der Übertragungsmechanismus umfasst: eine angetriebene Welle (525), die an einem oberen Teil des Tragrahmens angebracht ist und durch den Motor in Drehung versetzt wird; zwei erste Rollen (521), die jeweils in der Nähe der beiden Enden der angetriebenen Welle angebracht und so konfiguriert sind, dass sie sich mit der angetriebenen Welle drehen; zwei zweite Rollen (522), die jeweils an zwei gegenüberliegenden aufrechten Rahmen (13) des Tragrahmens angebracht sind und sich jeweils unter den beiden ersten Rollen befinden; zwei Förderbänder (523), die jeweils um eine der beiden ersten Rollen und eine der beiden zweiten Rollen gewickelt sind, wobei die beiden Enden des Verbindungsabschnitts jeweils mit den beiden Förderbändern verbunden sind.
  4. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Verbindungsabschnitt umfasst: einen Hauptkörperabschnitt (5241) in Form eines Streifens, wobei das obere Ende des Abschirmvorhangs mit dem Hauptkörperabschnitt verbunden ist; und zwei Führungsmechanismen (5242), die jeweils an zwei Enden des Hauptkörperabschnitts angeordnet sind, wobei jeder Führungsmechanismus dazu geeignet ist, mit dem aufrechten Rahmen zusammenzupassen, um den Verbindungsabschnitt so zu führen, dass er sich entlang des aufrechten Rahmens auf und ab bewegt.
  5. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder Führungsmechanismus umfasst: eine erste Riemenscheibenvorrichtung (5244), die an zwei Enden des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist und sich in eine Führungsnut (131) erstreckt, die in dem aufrechten Rahmen ausgebildet ist, so dass sie sich durch Anstoßen an eine Seitenwand der Führungsnut dreht, wobei sich die Führungsnut in einer aufrechten Richtung an dem aufrechten Rahmen erstreckt.
  6. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder Führungsmechanismus ferner umfasst: einen Gleitblock, der an zwei Enden des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist und sich gleitend in eine in dem aufrechten Rahmen ausgebildete Führungsnut (131) erstreckt, wobei sich die Führungsnut in einer aufrechten Richtung an dem aufrechten Rahmen erstreckt.
  7. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Führungsstruktur ferner umfasst: eine zweite Riemenscheibenvorrichtung (5243), die an einer unteren Seite von zwei Enden des Hauptkörperabschnitts angebracht ist, wobei die Riemenscheiben der zweiten Riemenscheibenvorrichtung drehbar in Kontakt mit einem Boden der Führungsnut sind.
  8. Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Übertragungsmechanismus ferner ein Gegengewicht (525) umfasst, wobei das Gegengewicht zwischen den beiden Förderbändern angeschlossen ist, um ein Gewicht des Verbindungsabschnitts und ein Gewicht des Abschirmvorhangs auszugleichen.
  9. Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Übertragungsmechanismus ferner eine Begrenzungsvorrichtung (526) umfasst, die zur Begrenzung eines Bewegungsbereichs des Verbindungsabschnitts in der aufrechten Richtung einsetzbar ist.
  10. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Begrenzungsvorrichtung umfasst: einen ersten Näherungsschalter (5261), der auf dem Tragrahmen montiert ist; und einen Gegenschalter (5262), der an dem Verbindungsabschnitt angebracht ist, wobei der Antriebsmechanismus das Anheben des Abschirmvorhangs in Reaktion darauf stoppt, dass sich der Gegenschalter in der Nähe des ersten Näherungsschalters befindet.
  11. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Begrenzungsvorrichtung umfasst: einen zweiten Näherungsschalter (5263), der an dem Tragrahmen angebracht ist, wobei der Antriebsmechanismus den Antrieb des Abschirmvorhangs zum Fallen anhält, wenn sich der Gegenschalter in der Nähe des zweiten Näherungsschalters befindet.
  12. Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend eine erste Erfassungsvorrichtung (7), wobei der Antriebsmechanismus den Abschirmvorhang anhebt, wenn die erste Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt auf einer Außenseite des Tragrahmens befindet und sich dem Abschirmvorhang nähert, so dass sich das Objekt auf dem Transfermechanismus in das Innere des Inspektionsraums bewegen kann.
  13. Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner umfassend eine zweite Erfassungsvorrichtung (8), wobei der Antriebsmechanismus den Abschirmvorhang so antreibt, dass er in eine Ausgangsposition fällt, wenn die zweite Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus getragene Objekt in dem Tragrahmen von dem Abschirmvorhang weg bewegt.
  14. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend eine dritte Erfassungsvorrichtung (9), wobei sich der Transfermechanismus in einer Umkehrrichtung dreht, um das Objekt dazu zu bringen, sich in Richtung der ersten Öffnung zu bewegen, als Reaktion darauf, dass die dritte Erfassungsvorrichtung das auf dem Transfermechanismus getragene Objekt erfasst.
  15. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Antriebsmechanismus den Abschirmvorhang anhebt, wenn sich der Transfermechanismus in der Umkehrrichtung dreht und die zweite Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus befindliche Objekt in dem Tragrahmen befindet und sich dem Abschirmvorhang nähert, so dass das Objekt auf dem Transfermechanismus aus dem Inspektionsraum herausbewegt werden kann.
  16. Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner umfassend: einen Hilfsabschirmvorhang (4), der an einer zweiten Öffnung (112) des Inspektionsraums angebracht ist, die nach außen führt; und einen Hilfsantriebsmechanismus (5'), der auf dem Tragrahmen montiert und so konfiguriert ist, dass er den Hilfsabschirmvorhang in Bewegung setzt, um die zweite Öffnung zu öffnen oder zu schließen.
  17. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 16, ferner umfassend eine Hilfserfassungsvorrichtung (9'), wobei der Hilfsantriebsmechanismus den Hilfsabschirmvorhang antreibt, um sich als Reaktion darauf zu heben, dass die Hilfserfassungsvorrichtung erfasst, dass sich das auf dem Transfermechanismus getragene Objekt in dem Tragrahmen befindet und sich dem Hilfsabschirmvorhang nähert, so dass das Objekt auf dem Transfermechanismus aus dem Inspektionsraum herausbewegt werden kann.
  18. Röntgeninspektionsvorrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend eine vierte Erfassungsvorrichtung (10), wobei der Antriebsmechanismus den Hilfsabschirmvorhang so antreibt, dass er in eine Ausgangsposition fällt, wenn die vierte Erfassungsvorrichtung feststellt, dass sich das auf dem Transfermechanismus getragene Objekt außerhalb des Tragrahmens von dem Hilfsabschirmvorhang weg bewegt.
  19. Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Abschirmvorhang ein gestapeltes Mehrschichtmaterial umfasst und eine Schicht des gestapelten Mehrschichtmaterials aus einem bleihaltigen Material hergestellt ist.
  20. Verfahren zur Inspektion eines Objekts unter Verwendung der Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, umfassend: Auflegen eines zu inspizierenden Objekts auf den Transfermechanismus; Antreiben, wenn sich das zu inspizierende Objekt in die Nähe der ersten Öffnung bewegt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus, so dass das Objekt in das Innere des Inspektionsraums gelangen kann; Antreiben, wenn sich das Objekt auf dem Transfermechanismus im Tragrahmen vom Abschirmvorhang weg bewegt, des Abschirmvorhangs in eine Ausgangsposition durch den Antriebsmechanismus; Durchführen einer Röntgeninspektion an dem sich im Inspektionsraum bewegenden Objekt; Antreiben des inspizierten Objekts zur Bewegung in Richtung der ersten Öffnung durch den Transfermechanismus; und Anheben, wenn sich das zu inspizierende Objekt in die Nähe der ersten Öffnung bewegt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus, so dass sich das Objekt aus dem Inspektionsraum herausbewegen kann.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend die Schritte: Antreiben, wenn sich das untersuchte Objekt außerhalb des Tragrahmens vom Abschirmvorhang entfernt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus in die Ausgangsposition.
  22. Verfahren zur Inspektion eines Objekts unter Verwendung der Röntgeninspektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 18, umfassend: Auflegen eines zu inspizierenden Objekts auf den Transfermechanismus; Antreiben, wenn sich das zu inspizierende Objekt in die Nähe der ersten Öffnung bewegt, des Abschirmvorhangs durch den Antriebsmechanismus, so dass sich das Objekt auf dem Transfermechanismus in das Innere des Inspektionsraums bewegen kann; Antreiben, wenn sich das Objekt auf dem Transfermechanismus im Tragrahmen vom Abschirmvorhang weg bewegt, des Abschirmvorhangs zum Fallen in eine Ausgangsposition durch den Antriebsmechanismus; Durchführen einer Röntgeninspektion an dem sich im Inspektionsraum bewegenden Objekt; und Antreiben, wenn das zu inspizierende Objekt innerhalb des Inspektionsraums in die Nähe der zweiten Öffnung bewegt, des Hilfsabschirmvorhangs zum Anheben durch den Hilfsantriebsmechanismus, so dass sich das Objekt aus dem Inspektionsraum herausbewegen kann.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend die Schritte: Antreiben, wenn sich das Objekt außerhalb des Tragrahmens vom Hilfsabschirmvorhang entfernt, des Hilfsabschirmvorhangs zum Fallen in die Ausgangsposition durch den zweiten Antriebsmechanismus.
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