DE112021007061T5 - Reißverschluss - Google Patents

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DE112021007061T5
DE112021007061T5 DE112021007061.4T DE112021007061T DE112021007061T5 DE 112021007061 T5 DE112021007061 T5 DE 112021007061T5 DE 112021007061 T DE112021007061 T DE 112021007061T DE 112021007061 T5 DE112021007061 T5 DE 112021007061T5
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Germany
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slider
zipper
stop
flange
until
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Application number
DE112021007061.4T
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English (en)
Inventor
Takayuki Inukai
Jun Shitaka
Kentaro Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
YKK Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members

Abstract

Der vordere Anschlag (7) ist so ausgerichtet, dass, wenn der Schieber (5) durch den Anschlagabschnitt (72) des vorderen Anschlags (7) an einer Vorwärtsbewegung gehindert wird, ein Kontaktbereich (12g) im vorderen Bereich (12f) seiner zweiten Seitenfläche (12) eine Innenwandfläche (86) des Flansches (54b, 55b) des Schiebers (5) berühren kann und mindestens ein Teil des hinteren Bereichs (11r) seiner ersten Seitenfläche (11) eine Wandfläche (94) der Verbindungsstütze (53) berühren kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Reißverschluss.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei Reißverschlüssen bewegt sich ein Schieber, auch Schlitten oder Zipper genannt (im Englischen „slider“), nach vorne und nach hinten, um die jeweiligen Verschlusselemente des linken und des rechten Reißverschlussbandes (Reißverschlussträgers), auch Krampen genannt (im Englischen „fastener stringers“), in Eingriff und außer Eingriff zu bringen. Ein vorderer Anschlag mit einem oberen und einem unteren gewölbten Abschnitt, die sich in Breitenrichtung erstrecken, um eine Kernschnur zu kreuzen, ist bei Reißverschlüssen bekannt, wie in der Patentliteratur 1 offenbart (siehe 1 der Patentliteratur 1). Ein hinterer Anschlag, der in der Lage ist, linke und rechte Reißverschlussbänder zu trennen, ist bei Reißverschlüssen bekannt, wie in der Patentliteratur 2 offenbart (siehe 1 der Patentliteratur 2). Es ist zu beachten, dass der vordere Anschlag in der Patentliteratur 2 aus Metall besteht und sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite mit Vorsprüngen versehen ist (siehe 6 der Patentliteratur 2).
  • Die Patentliteratur 3 offenbart einen Reißverschluss, der in der Lage ist, linke und rechte Reißverschlussbänder zu trennen, ebenso wie die Patentliteratur 2. In der Patentliteratur 3 kann sich ein Schieber über einen vorderen Anschlag eines einzelnen Reißverschlussbandes vorwärts bewegen, d.h. der Schieber ist im Gegensatz zur Patentliteratur 2 von dem einzelnen Reißverschlussband lösbar. Zu diesem Zweck wird ein Schieber betätigt, um von einem Zustand gemäß 3A in einen Zustand gemäß 3B und dann in einen Zustand gemäß 3C in der Patentliteratur 3 gebracht zu werden. In den 4A-4C der Patentliteratur 3 sind Schritte zur Befestigung des Schiebers am einzelnen (Reißverschluss-) Band offenbart.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur
    • [Patentliteratur1] Internationale Veröffentlichung Nr. 2017/104007
    • [Patentliteratur2] Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsnummer 2002-253307
    • [Patentliteratur3] Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsnummer 2-239804
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es wäre wünschenswert, sicher zu verhindern, dass sich ein Schieber über einen vorderen Anschlag eines einzelnen Bandes bewegt und von diesem herunterfällt. Zu diesem Zweck kann in einigen Fällen ein Test durchgeführt werden, bei dem ein Gewicht 100 an einer Zuglasche 57 eines Schiebers 5 befestigt wird, wie in 13 dargestellt ist, um den Schieber nach vorne, d.h. vertikal nach unten zu ziehen. In den Fällen, in denen ein solcher Test durchgeführt wird, haben die vorliegenden Erfinder die Möglichkeit erkannt, dass je nach der Form des vorderen Anschlags eines einzelnen Trägers lokal eine größere Kraft auf den Schieber ausgeübt werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Der Reißverschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Paar von Reißverschlussbändern (Reißverschlussträgern; im Englischen „fastener stringers“), in denen Verschlusselemente (im Englischen „fastener elements“) an gegenüberliegenden Seitenkanten von Verschlussbändern (im Englischen „fastener tapes“) angeordnet sind, und einen Schieber (im Englischen „slider“), der sich nach vorne und nach hinten bewegt, um mit den jeweiligen Reißverschlusselementen des Paares von Reißverschlussbändern in Eingriff zu kommen und sie zu lösen. Mindestens ein Reißverschlussband des Paars von Reißverschlussbändern weist einen aus Harz hergestellten vorderen Anschlag, der benachbart zu dem Verschlusselement des mindestens einen Reißverschlussbandes angeordnet ist, auf. Der vordere Anschlag weist auf: einen Einsatz, der in den Schieber eingesetzt ist; einen Anschlagabschnitt mit oberen und unteren Vorsprüngen, die nach oben bzw. nach unten vorstehen, um die Vorwärtsbewegung des Schiebers zu blockieren; eine erste Seitenfläche, die an einer Seite einer Verbindungsstütze des Schiebers in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Vorwärtsbewegung des Schiebers durch den Anschlagabschnitt blockiert ist; und eine zweite Seitenfläche, die an einer Seite eines Flansches des Schiebers in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Vorwärtsbewegung des Schiebers durch den Anschlagabschnitt blockiert ist. Jede der ersten und zweiten Seitenflächen weist mindestens einen hinteren Bereich und einen vorderen Bereich, der an einer Vorderseite relativ zum hinteren Bereich angeordnet ist, auf. Der vordere Bereich der zweiten Seitenfläche ist von der ersten Seitenfläche weg geneigt oder gewölbt, und erstreckt sich nach vorne, um mit dem hinteren Bereich der zweiten Seitenfläche einen vorbestimmten Winkel zu bilden (z.B. einen Winkel in einem Bereich zwischen 5° und 20°, der jedoch nicht zwingend darauf beschränkt ist). Der vordere Anschlag ist so ausgerichtet, dass, wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers durch den Anschlagabschnitt blockiert ist, ein im vorderen Bereich der zweiten Seitenfläche enthaltener Kontaktabschnitt eine Innenwandfläche des Flansches berühren kann und mindestens ein Teil des hinteren Bereichs der ersten Seitenfläche eine Wandfläche der Verbindungsstütze berühren kann.
  • In einigen Ausführungsformen ist der vordere Bereich der zweiten Seitenfläche eine geneigte Fläche, die wie oben beschrieben geneigt ist. Der Schieber kann aus Kunststoff bestehen, ist aber nicht zwingend darauf beschränkt.
  • In einigen Ausführungsformen hat der vordere Anschlag eine vordere Fläche und eine abgeschrägte Ecke, die zwischen der vorderen Fläche und der zweiten Seitenfläche liegt. Die Ecke kann vor dem Flansch mit einem Zwischenraum positioniert werden, wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers durch den Anschlagabschnitt blockiert ist. Die erste Seitenfläche kann die Wandfläche der Verbindungsstütze in ihrem hinteren Bereich und zusätzlich in einem Teil ihres vorderen Bereichs berühren, wenn der Kontaktabschnitt die innere Wandfläche des Flansches berührt.
  • In einigen Ausführungsformen kann der hintere Bereich der zweiten Seitenfläche eine ebene Fläche sein, die sich parallel zu einer Längsrichtung des mindestens einen Reißverschlussbandes erstreckt, ist aber nicht zwingend darauf beschränkt. In ähnlicher Weise kann der hintere Bereich der ersten Seitenfläche eine ebene Fläche aufweisen, die sich parallel zu einer Längsrichtung des mindestens einen Reißverschlussbandes erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Verbindungsstütze eine linke und eine rechte Wandfläche auf, die aufeinander zulaufen, bzw. sich einander annähern, wenn sie sich in Richtung eines hinteren Endes der Verbindungsstütze erstrecken, wobei die Wandfläche von mindestens einem Teil des hinteren Bereichs der ersten Seitenfläche berührt wird.
  • In einigen Ausführungsformen weist der obere Vorsprung eine schräge Fläche auf, die eine schräge Fläche berührt, die nach vorne weist und in einer unteren Fläche des oberen Flügels des Schiebers ausgebildet ist, und der untere Vorsprung weist eine schräge Fläche auf, die eine schräge Fläche berührt, die nach vorne weist und in einer oberen Fläche des unteren Flügels des Schiebers ausgebildet ist.
  • Bei Reißverschlüssen gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen wird erreicht, dass ein Zustand, in dem der Schieber mit einer Kraft von 66 N oder mehr nach vorne gezogen wird und durch den vorderen Anschlag an einer Vorwärtsbewegung gehindert wird, während das Paar von Reißverschlussbändern getrennt ist, für eine gegebene Dauer von mindestens 10 Sekunden andauern kann.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine größere Krafteinwirkung von einem zum anderen zwischen einem vorderen Anschlag eines einzelnen Reißverschlussbandes und einem Schieber (Läufer) unterdrückt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
    • [1] 1 ist eine Ansicht eines Reißverschlusses gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem ein vorderer Anschlag die Vorwärtsbewegung eines Schiebers blockiert.
    • [2] 2 ist eine schematische Teilansicht, die einen vorderen Endabschnitt eines rechten einzelnen Reißverschlussbandes eines Reißverschlusses gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • [3] 3 ist eine schematische Ansicht, die eine rechte Seitenfläche eines vorderen Anschlags des in 2 dargestellten einzelnen Reißverschlussbandes zeigt.
    • [4] 4 ist eine schematische Draufsicht auf einen Schieber.
    • [5] 5 ist eine schematische Rückansicht des Schiebers.
    • [6] 6 ist eine schematische Ansicht des Schiebers von der rechten Seite.
    • [7] 7 ist eine schematische untere Seitenansicht des oberen Flügels des Gleiters.
    • [8] 8 ist eine schematische obere Seitenansicht des unteren Flügels des Gleiters.
    • [9] 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein vorderer Anschlag in den Schieber eingesetzt und durch den Schieber an dem einzelnen rechten Reißverschlussband gehalten wird.
    • [10] 10 ist eine schematische Ansicht des Schiebers auf der rechten Seite, wobei eine gestrichelte Linie einen vorderen Anschlag anzeigt, der in den Schieber eingesetzt und von diesem gehalten wird.
    • [11] 11 ist eine schematische Ansicht eines Vergleichsbeispiels, das einen Zustand zeigt, in dem ein vorderer Anschlag in einen Schieber an einem einzelnen Reißverschlussband eingesetzt und von diesem gehalten wird.
    • [12] 12 ist eine schematische Ansicht eines weiteren Vergleichsbeispiels, das einen Zustand zeigt, in dem ein vorderer Anschlag in einen Schieber an einem einzelnen Reißverschlussband eingesetzt und von diesem gehalten wird.
    • [13] 13 ist ein Referenzdiagramm, das einen Test zur Bewertung der Stoppfähigkeit des vorderen Anschlags zeigt.
    • [14] 14 ist eine schematische Teilansicht, die einen vorderen Endabschnitt eines rechten einzelnen Reißverschlussbandes gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen und Merkmale unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 erörtert. Der Fachmann ist in der Lage, die jeweiligen Ausführungsformen und/oder Merkmale zu kombinieren, ohne dass es einer übermäßigen Beschreibung bedarf, und wird die Synergieeffekte solcher Kombinationen erkennen. Gleiche Beschreibungen zwischen den Ausführungsformen werden grundsätzlich weggelassen. Die Figuren, auf die verwiesen wird, dienen hauptsächlich der Beschreibung von Erfindungen und sind der Einfachheit halber vereinfacht. Die jeweiligen Merkmale sind als universelle Merkmale zu verstehen, die nicht nur für den hier offenbarten Reißverschluss, sondern auch für andere, in der vorliegenden Beschreibung nicht offenbarte Reißverschlüsse gelten.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird die Vorne-Hinten-Richtung anhand der Bewegungsrichtung des Schiebers verstanden. Die Links-Rechts-Richtung ist orthogonal zur Vorne-Hinten-Richtung und parallel zu einer Bandoberfläche, die eine Dicke des Verschlussbandes definiert. Die Oben-Unten-Richtung ist orthogonal zur Vorne-Hinten-Richtung und zur Links-Rechts-Richtung. Es ist zu beachten, dass diese Richtungsbegriffe auf der Grundlage der folgenden Beschreibungen neu definiert werden können.
  • Der Reißverschluss 1 weist ein Paar linke und rechte Reißverschlussbänder 2a, 2b, in denen linke und rechte Verschlusselemente (im Englischen „fastener elements“) 4a, 4b an gegenüberliegenden Seitenkanten 39a, 39b der linken und rechten Verschlussbänder 3a, 3b angeordnet sind; einen Schieber 5, der sich vorwärts und rückwärts bewegt, um die linken und rechten Verschlusselemente 4a, 4b dieser linken und rechten Reißverschlussbänder 2a, 2b in Eingriff und außer Eingriff zu bringen; und einen hinteren Anschlag 9. Es ist zu beachten, dass sich der Schieber 5 entlang einer Mittellinie CL des Reißverschlusses 1 vorwärts und rückwärts bewegt. Außerdem haben die Reißverschlussbänder 2a, 2b und die Verschlussbänder 3a, 3b eine Längsrichtung, die mit der Vorne-Hinten-Richtung übereinstimmt, und eine Breitenrichtung der Reißverschlussbänder 2a, 2b und der Verschlussbänder 3a, 3b entspricht der Links-Rechts-Richtung.
  • Das linke Reißverschlussband 2a hat zusätzlich zu dem Verschlussband 3a und dem Verschlusselement 4a einen aus Harz hergestellten linken vorderen Anschlag 6, der benachbart zu dem Verschlusselement 4a angeordnet ist. In ähnlicher Weise weist das rechte Reißverschlussband 2b zusätzlich zu dem Verschlussband 3b und dem Verschlusselement 4b einen aus Kunststoff hergestellten rechten vorderen Anschlag 7 auf, der neben dem Verschlusselement 4b angeordnet ist. Die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 kann durch die linken und rechten vorderen Anschläge 6 und 7 blockiert werden, ist aber nicht darauf beschränkt, sondern kann auch allein durch den vorderen Anschlag 7 blockiert werden. Das heißt, der Schieber 5 kann allein durch den vorderen Anschlag 7 daran gehindert werden, vom rechten Reißverschlussband 2b herunterzufallen, selbst in einer Situation, in der die linken und rechten Reißverschlussbänder 2a und 2b getrennt sind und der Schieber 5 über das Verschlusselement 4b (z.B. eine Reihe von Verschlusselementen 4b) davon bewegt wird. Auf die Konfiguration des vorderen Anschlags 7 wird im Folgenden näher eingegangen.
  • Der hintere Anschlag 9 ist so konfiguriert, dass er die Trennung der linken und rechten Reißverschlussbänder 2a und 2b ermöglicht. In einigen Ausführungsformen hat der hintere Anschlag 9 einen Stab (erster Abschnitt) 9a und einen Kasten (zweiter Abschnitt) 9b, die so konfiguriert sind, dass sie zur linken und zur rechten Seite trennbar sind. Der Kasten 9b hat einen Kastenkörper und eine Kastenstange, die sich vom Kastenkörper nach vorne erstreckt. Um die linken und rechten Reißverschlussbänder 2a und 2b miteinander zu verbinden, wird der Stab 9a durch die Innenseite des Schiebers 5, der benachbart vor dem Kastenkörper des Kastens 9b angeordnet ist, in eine Einführungsnut des Kastenkörpers des Kastens 9b eingeführt. In diesem Zustand wird der Schieber 5 nach vorne bewegt, um den Stab 9a und den Kasten 9b zu koppeln. Zum Trennen des linken und des rechten Reißverschlussbandes 2a und 2b wird der Schieber 5 vor dem Kasten 9b positioniert und der Stab 9a nach vorne aus der Einführungsnut des Kastenkörpers des Kastens 9b und durch die Innenseite des Schiebers 5 gezogen. Es ist zu beachten, dass es verschiedene Arten eines hinteren Anschlags 9 gibt, die nicht auf dieses Beispiel beschränkt sind.
  • Die Verschlussbänder 3a, 3b sind ein flexibles Element mit einer Dicke, die durch eine Bandoberseite 31 und eine Bandunterseite 32 definiert ist (siehe 3), und ist typischerweise ein gewebter Stoff (im Englischen „woven fabic“) oder ein gewirkter Stoff (im Englischen „knitted fabric“) oder eine Mischung aus den beiden. Die Verschlussbänder (Verschlussbänder) 3a, 3b sind in der Längsrichtung länglich und haben eine konstante Breite in der Rechts-Links-Richtung. Die Seitenkante 39a, 39b der Verschlussbänder 3a, 3b ist mit einer Kernschnur versehen, an der das Verschlusselement 4a, 4b und der vordere Anschlag 6, 7 befestigt sind.
  • Die Verschlusselemente 4a, 4b sind aus Harz hergestellte Elemente, die durch Spritzgießen an den gegenüberliegenden Seitenkanten 39a, 39b (der Kernschnur) der Verschlussbänder haften. Die Verschlusselemente (Befestigungselemente) 4a, 4b sind in einem konstanten Abstand in der Richtung von vorne nach hinten angeordnet, um eine Reihe von Elementen zu bilden. Die linken und rechten Verschlusselemente 4a und 4b sind abwechselnd entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet, um das Einrasten und Lösen der Elemente zu bewirken.
  • Das aus Harz hergestellte Element hat eine Basis 41, die an der Seitenkante des Verschlussbandes haftet, einen Kopf 42, der weiter außerhalb des Verschlussbandes als die Basis 41 angeordnet ist, und einen Hals 43, der zwischen der Basis 41 und dem Kopf 42 liegt. Der Hals 43 hat eine geringere Breite als die Breite des Kopfes 42 in der Vorne-Hinten-Richtung. Der Kopf 42 des Verschlusselements 4a kann zwischen den Hälsen 43 der Verschlusselemente 4b, die in der Vorne-Hinten-Richtung benachbart sind, eingesetzt und gehalten werden. Man beachte, dass „außerhalb des Verschlussbandes“ eine Richtung bezeichnet, die von einer Position auf einer Bandoberfläche eines Verschlussbandes zu einer Position außerhalb der Bandoberfläche führt. Optional ist der Hals 43 sowohl an seiner Vorder- als auch an seiner Rückseite mit Rippenabschnitten 44 versehen (siehe 2), und der Kopf 42 ist mit einer Einführungsnut versehen, in die die Rippen 44 eingeführt werden.
  • Es ist zu beachten, dass das Verschlusselement 4a, 4b auch ein anderer Typ von Element sein kann, wie z. B. ein Element aus Metall, Keramik oder ein spulenförmiges Element. Das Element aus Metall wäre ein allgemein bekanntes Element. Das Keramikelement besteht zumindest teilweise aus Keramik und wird durch ein geeignetes Verfahren an einer gegenüberliegenden Seitenkante des Verschlussbandes befestigt. Das spulenförmige Element ist allgemein bekannt und besteht aus einem schraubenförmig gewickelten Monofilament, das mit einem oder mehreren Fäden an ein Verschlussband genäht ist.
  • Der Schieber 5 kann aus Harz, Metall oder Keramik hergestellt werden und hat, wie in den 4 bis 6 dargestellt ist, einen oberen Flügel 51, einen unteren Flügel 52, eine Verbindungsstütze 53, die den oberen Flügel 51 und den unteren Flügel 52 miteinander verbindet, linke und rechte Flansche 54a und 54b, die von den linken und rechten Seitenkanten des oberen Flügels 51 nach unten vorstehen, linke und rechte Flansche 55a und 55b, die von den linken und rechten Seitenkanten des unteren Flügels 52 nach oben vorstehen, und einen Zuglaschen-Verschlussabschnitt 56. Der obere und der untere Flügel 51 und 52 sind durch die Verbindungsstütze 53 in der Mitte ihrer vorderen Endabschnitte in der Links-Rechts-Richtung miteinander verbunden, um einen Y-förmigen Elementdurchgang zu bilden, und die linken und rechten Flansche 54a, 54b, 55a, 55b sind so angeordnet, dass sie verhindern, dass das Verschlusselement 4a, 4b von dem Y-förmigen Elementdurchgang abweicht.
  • Als Reaktion auf die Anwendung einer seitlichen Zugkraft, die gleich oder größer als ein Grenzwert ist, auf die linken und rechten Reißverschlussbänder 2a und 2b, kann der Schieber 5 so konfiguriert sein, dass er das einen Reißverschlussband 2a vom Schieber 5 löst. Zu diesem Zweck ist im vorderen Endabschnitt des oberen Flügels 51 an seiner linken Seite ein Ausschnitt 51c ausgebildet, und die linken Flansche 54a und 55a sind so bemessen, dass sie in der Vorne-Hinten-Richtung kürzer und in der Höhe niedriger sind als die rechten Flansche 54b und 55b. Außerdem ist das vordere Ende des linken Flansches 54a, 55a relativ zum vorderen Ende des rechten Flansches 54b, 55b nach hinten versetzt angeordnet. Darüber hinaus ist der Zuglaschen-Verschlussabschnitt 56 relativ zu einer Mittellinie CL des Schiebers 5 nach rechts oder links versetzt angeordnet. Es versteht sich von selbst, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Art von Schieber 5 beschränkt ist, sondern auf jede andere Art von Schieber 5 angewendet werden kann.
  • Die untere Fläche des oberen Flügels 51 und die obere Fläche des unteren Flügels 52 (zusammen als gegenüberliegende Innenflächen bezeichnet) sind einander gegenüberliegend angeordnet, um einen Zwischenraum zu bilden, der gleich oder etwas größer ist als die Dicken (z.B. die maximale Dicke) des Verschlusselements 4a, 4b und des Einsatzes 71 des vorderen Anschlags 7, die weiter unten beschrieben werden. Der Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen des oberen und unteren Flügels 51 und 52 ist geringer als die maximale Dicke des Anschlagabschnitts 72 des vorderen Anschlags 7, der weiter unten beschrieben wird. Schräge Flächen 58p, 58q (die als schrägte Fläche 58 bezeichnet werden können, ohne sie zu unterscheiden; im Englischen „sloped surfaces“), die nach vorne gerichtet sind, sind in der unteren Fläche des oberen Flügels 51 ausgebildet. Schräge Flächen 59p, 59q (die ohne Unterscheidung als schräge Fläche 59 bezeichnet werden können), die nach vorne weisen, sind in der oberen Fläche des unteren Flügels 52 ausgebildet. Schräge Flächen 73p, 73q des weiter unten beschriebenen oberen Vorsprungs 73 des vorderen Anschlags 7 können in Oberflächenkontakt mit den schrägen Flächen 58p, 58q des oberen Flügels 51 stehen. In ähnlicher Weise können die schrägen Flächen 74p, 74q des unteren Vorsprungs 74 des vorderen Anschlags 7 in Oberflächenkontakt mit den schrägen Flächen 59p, 59q des unteren Flügels 52 stehen.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, erstreckt sich jeder Flansch 54a, 54b, 55a, 55b entlang der Mittellinie CL des Schiebers 5 und hat ein hinteres Ende 81, ein vorderes Ende 82, einen hinteren Abschnitt 83, der sich vom hinteren Ende 81 parallel zur Mittellinie CL des Schiebers 5 erstreckt, und einen vorderen Abschnitt 84, der sich schräg von der Mittellinie CL des Schiebers 5 weg vom hinteren Abschnitt 83 nach vorne erstreckt. Die Innenwandfläche 85 des hinteren Abschnitts 83 verläuft parallel zur Mittellinie CL des Schiebers 5. Die Innenwandfläche 86 des vorderen Abschnitts 84 erstreckt sich schräg von der Mittellinie CL des Schiebers 5 weg nach vorne. Der Zwischenraum W1' zwischen den linken und rechten Flanschen 54a, 54b oder zwischen den Innenwandflächen 85 der hinteren Abschnitte 83 der linken und rechten Flansche 55a, 55b ist gleich oder etwas größer als die Breite W1 der ineinandergreifenden linken und rechten Verschlusselemente 4a, 4b in der Links-Rechts-Richtung (siehe 1). Es ist zu beachten, dass die Mittellinie CL des Schiebers 5 koaxial mit der Mittellinie CL des Reißverschlusses 1 ist.
  • Die Verbindungsstütze 53 erstreckt sich von ihrem hinteren Ende 91 bis zu ihrem vorderen Ende 92 auf der Mittellinie CL des Schiebers 5 und ist in Bezug auf die Mittellinie CL symmetrisch geformt. Die Verbindungsstütze 53 hat links und rechts flache Wandflächen 93 und 94, die in Richtung des hinteren Endes 91 aufeinander zulaufen, bzw. einander annähern. Der Zwischenraum W2' zwischen der Wandfläche 93, 94 und der Innenwandfläche 86 des vorderen Abschnitts 84 des Flansches 54a, 54b, 55a, 55b ist gleich oder etwas größer als die Breite W2 des jeweiligen Verschlusselements 4a, 4b in der Links-Rechts-Richtung (siehe 2). Es ist zu beachten, dass in einigen Ausführungsformen die Wandfläche 94 und die Innenwandfläche 86 des Flansches 55b parallel ausgerichtet sind. Das Gleiche gilt für die Wandfläche 93 und die Innenwandfläche 86 des Flansches 55a.
  • Linke und rechte vordere Öffnungen 5a und 5b sind an der linken und rechten Seite der Verbindungsstütze 53 angeordnet, und durch diese Öffnungen können die linken und rechten Verschlusselemente 4a, 4b in den Schieber 5 ein- und austreten. Die hintere Öffnung 5c ist auf der gegenüberliegenden Seite der vorderen Öffnungen 5a und 5b in der Vorne-Hinten-Richtung vorgesehen, und durch die Öffnung können die eingreifenden Verschlusselemente 4a, 4b in den Schieber 5 eintreten und ihn verlassen. Wenn sich der Schieber 5 nach vorne bewegt, treten die linken und rechten Verschlusselemente 4a, 4b über die linken und rechten vorderen Öffnungen 5a, 5b in den Schieber 5 ein und werden an einer Position nach dem Passieren der Verbindungsstütze 53 miteinander verbunden. Wenn sich der Schieber 5 nach hinten bewegt, treten die in Eingriff befindlichen Verschlusselemente 4a, 4b über die hintere Öffnung 5c in den Schieber 5 ein, werden durch die Verbindungsstütze 53 geteilt und verlassen den Schieber 5 wiederum über die linke und rechte vordere Öffnung 5a, 5b.
  • Man beachte, dass jeder Flansch 54a, 54b, 55a, 55b eine Außenwandfläche 88 hat, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung ähnlich der Innenwandfläche 85, 86 erstreckt, und eine Oberseite 89, die sich zwischen der Innenwandfläche 85, 86 und der Außenwandfläche 88 erstreckt. Der Flansch 54a und der Flansch 55a sind spiegelsymmetrisch angeordnet und begrenzen zwischen ihren Oberseiten 89 einen Einführraum für das Verschlussband 3a. Das Gleiche gilt für den Flansch 54b und den Flansch 55b.
  • Der vordere Anschlag 7 hat einen Einsatz 71, der in den Schieber 5 eingesetzt ist, und einen Anschlagabschnitt 72 mit oberen und unteren Vorsprüngen 73, 74, die nach oben bzw. nach unten ragen, um die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 zu blockieren. In einigen Ausführungsformen, einschließlich des gezeigten Beispiels, ist der Einsatz 71 ein hinterer Abschnitt des vorderen Anschlags 7 und der Anschlagabschnitt 72 ist ein vorderer Abschnitt des vorderen Anschlags 7. In einigen Ausführungsformen ist die Breite W2" des Einsatzes 71 kleiner als der oben beschriebene Zwischenraum W2' zwischen der Wandfläche 94 und der Innenwandfläche 86 und ist gleich oder etwas kleiner als die Breite W2 des Verschlusselements 4b in der Links-Rechts-Richtung. In einigen Ausführungsformen ist die Breite W3 des Anschlagabschnitts 72 größer als der oben beschriebene Zwischenraum W2' zwischen der Wandfläche 94 und der Innenwandfläche 86 und größer als die Breite W2 des Verschlusselements 4b in der Links-Rechts-Richtung.
  • Der obere Vorsprung 73 hat mindestens eine schräge Fläche (z.B. die linke und rechte schräge Fläche 73p, 73q), die sich von der oberen Fläche des Einsatzes 71 schräg nach oben erstreckt, und der untere Vorsprung 74 hat mindestens eine schräge Fläche (z.B. die linke und rechte schräge Fläche 74p, 74q), die sich von der unteren Fläche des Einsatzes 71 schräg nach unten erstreckt, was jedoch nicht unbedingt darauf beschränkt ist. Die schräge Fläche (z.B. die linke und rechte schräge Fläche 73p, 73q) des oberen Vorsprungs 73 kann in Oberflächenkontakt mit der schrägen Fläche (z.B. der linken und rechten schrägen Fläche 58p, 58q) des oberen Flügels 51 stehen, und die schräge Fläche (z.B. die linke und rechte schräge Fläche 74p, 74q) des unteren Vorsprungs 74 kann in Oberflächenkontakt mit der schrägen Fläche (z.B. der linken und rechten schrägen Fläche 59p, 59q) des unteren Flügels 52 stehen, wodurch ein größerer Kontaktbereich dazwischen gewährleistet wird. In einigen Ausführungsformen liegt ein maximaler Winkel der schrägen Fläche relativ zur oberen oder unteren Fläche im Einsatz 71 in einem Bereich zwischen 20° und 40°, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 25° und 35°.
  • Die schräge Fläche (z.B. die linke und rechte schräge Fläche 73p, 73q) des oberen Vorsprungs 73 und die schräge Fläche (z.B. die linke und rechte schräge Fläche 58p, 58q) des oberen Flügels 51 sind konfiguriert, z.B. V-förmig, um den vorderen Anschlag 7 in eine geeignete Position im Schieber 5 zu ziehen, wenn sich der Schieber 5 vorwärts bewegt, ist jedoch nicht zwingend darauf beschränkt. Dasselbe gilt für die schräge Fläche (z. B. die linke und rechte schräge Fläche 74p, 74q) des unteren Vorsprungs 74 und die schräge Fläche (z. B. die linke und rechte schräge Fläche 59p, 59q) des unteren Flügels 52. Beispielsweise sind die linke und die rechte schräge Fläche 73p, 73q leicht nach hinten geneigt und erstrecken sich in Richtung einer Grenze zwischen den schrägen Flächen 73p und 73q. Das Gleiche gilt für die linken und rechten schrägen Flächen 74p, 74q. Die linken und rechten schrägen Flächen 58p, 58q des oberen Flügels 51 sind leicht nach hinten geneigt und erstrecken sich in Richtung einer Grenze zwischen den schrägen Flächen 58p und 58q. Dasselbe gilt für die linken und rechten schrägen Flächen 59p, 59q des unteren Flügels 52.
  • Der vordere Anschlag 7 hat eine erste und eine zweite Seitenfläche 11 und 12, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, sowie eine vordere und eine hintere Fläche 13 und 14, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken. Die erste Seitenfläche 11 befindet sich relativ zur zweiten Seitenfläche 12 außerhalb des Verschlussbandes und liegt außerhalb der Bandoberfläche des Verschlussbandes 3b. Die zweite Seitenfläche 12 befindet sich relativ zur ersten Seitenfläche 11 innerhalb des Verschlussbandes und ist auf der Bandoberfläche des Verschlussbandes 3b positioniert. In einem Zustand, in dem die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den Anschlagabschnitt 72 blockiert ist, ist die erste Seitenfläche 11 an der Seite der Verbindungsstütze 53 des Schiebers 5 und die zweite Seitenfläche 12 an der Seite des Flansches 54b, 55b des Schiebers 5 positioniert. Man beachte, dass die vordere Fläche 13 leicht nach hinten geneigt ist, wenn sie sich von dem Verschlussband nach außen erstreckt, und dass die hintere Fläche 14 leicht nach vorne geneigt ist, wenn sie sich von dem Verschlussband nach außen erstreckt.
  • Die erste Seitenfläche 11 hat einen vorderen Bereich 11f und einen hinteren Bereich 11r. Der vordere Bereich 11f ist an der Vorderseite relativ zum hinteren Bereich 11r angeordnet. Zwischen dem vorderen Bereich 11f und dem hinteren Bereich 11r befindet sich eine Ausnehmung 11m, die aber auch weggelassen werden kann. Der hintere Bereich 11r und der vordere Bereich 11f sind ebene Flächen, die sich parallel zur Längsrichtung des Reißverschlussbandes 2b erstrecken.
  • Die zweite Seitenfläche 12 hat einen hinteren Bereich 12r und einen vorderen Bereich 12f, der an der Vorderseite relativ zum hinteren Bereich 12r angeordnet ist. Der vordere Bereich 12f ist von der ersten Seitenfläche 11 weg geneigt und erstreckt sich nach vorne, so dass er einen vorbestimmten Winkel θ relativ zum hinteren Bereich 12r bildet. Der vorbestimmte Winkel θ kann in einem Bereich von 5° bis 20° liegen, vorzugsweise in einem Bereich von 10° bis 15°. Der hintere Bereich 12r umfasst eine flache Oberfläche, die sich parallel zur Längsrichtung des Verschlusselements 2b erstreckt. Der hintere Bereich 12r umfasst einen Bereich, der parallel zum hinteren Bereich 11r ausgerichtet ist, ist aber nicht zwingend darauf beschränkt.
  • Es ist zu beachten, dass die Breite W2" des vorderen Anschlags 7, die durch den hinteren Bereich 11r und den hinteren Bereich 12r definiert ist, geringer ist als der oben beschriebene Zwischenraum W2' zwischen der Wandfläche 94 und der Innenwandfläche 86 und gleich oder etwas geringer ist als die Breite W2 des Verschlusselements 4b in der Links-Rechts-Richtung. Die Breite W3 des vorderen Anschlags 7, die durch den vorderen Bereich 11f (und/oder eine Ebene PL1, in der der hintere Bereich 11r vorhanden ist) und den vorderen Bereich 12f definiert ist, nimmt entsprechend der Neigung des vorderen Bereichs 12f nach vorne zu, so dass sie größer ist als die Breite W2 des Verschlusselements 4b in der Links-Rechts-Richtung und in ähnlicher Weise größer ist als der Zwischenraum W2' zwischen der Wandfläche 94 der Verbindungsstütze 53 und der Innenwandfläche 86 des Flansches 54b, 55b.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist der vordere Anschlag 7, wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den Anschlagabschnitt 72 blockiert ist, so ausgerichtet, dass ein Kontaktabschnitt (ein Teil des vorderen Bereichs 12f) 12g, der im vorderen Bereich 12f der zweiten Seitenfläche 12 enthalten ist, die Innenwandfläche 86 des Flansches 54b, 55b berühren kann und dass mindestens ein Teil des hinteren Bereichs 11r der ersten Seitenfläche 11 die Wandfläche 94 der Verbindungsstütze 53 berühren kann. Der vordere Anschlag 7 ist an vier Stellen (oben, unten, links und rechts) mit dem Schieber 5 in Kontakt, so dass die im vorderen Anschlag 7 und/oder im Schieber 5 verursachten Spannungen verteilt werden. Darüber hinaus berührt im Vergleich zu einem Fall ( 12), in dem der vordere Anschlag 7 das vordere Ende 82 des Flansches 54a, 54b berührt, der Kontaktabschnitt 12g im vorderen Bereich 12f der zweiten Seitenfläche 12 die Innenwandfläche 86 des Flansches 54b, 55b, und somit würde eine geringere Kraft durch den hinteren Bereich 11r der ersten Seitenfläche 11 auf die Wandfläche 94 der Verbindungsstütze 53 ausgeübt werden. Beispielsweise würde in Fällen, in denen der Schieber 5 aus Kunststoff besteht, eine Zerstörung des Schiebers (z.B. die Bildung eines Risses an einem oberen oder unteren Ende der Verbindungsstütze 53 des Schiebers 5) aufgrund einer Kraft, die lokal durch den vorderen Anschlag 7 auf den Schieber 5 ausgeübt wird, vermieden oder unterdrückt. Auch in Fällen, in denen der Schieber 5 aus Metall besteht, würde die lokale Anwendung einer größeren Kraft vom Schieber 5 auf den vorderen Anschlag 7 aus Kunststoff vermieden oder unterdrückt.
  • Wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den Anschlagabschnitt 72 blockiert wird, stehen die schrägen Flächen 73p, 73q des oberen Vorsprungs 73 des Anschlagabschnitts 72 in Oberflächenkontakt mit den schrägen Flächen 58p, 58q des oberen Flügels 51, und die schrägen Flächen 74p, 74q des unteren Vorsprungs 74 des Anschlagabschnitts 72 stehen in Oberflächenkontakt mit den schrägen Flächen 59p, 59q des unteren Flügels 52, was jedoch nicht zwingend darauf beschränkt ist. In Fällen, in denen der Schieber 5 aus Kunststoff besteht, können der obere und der untere Flügel 51 und 52 durch die oberen und unteren Vorsprünge 73 und 74 des Anschlagabschnitts 72 zusammengedrückt werden, wodurch sich der Zwischenraum zwischen den Flügeln 51 und 52 in der Oben-Unten-Richtung vergrößert. In einem solchen Fall kann eine Spannung an einem Verbindungspunkt zwischen der Verbindungsstütze 53 und dem oberen Flügel 51 und in ähnlicher Weise an einem Verbindungspunkt zwischen der Verbindungsstütze 53 und dem unteren Flügel 52 verursacht werden.
  • Wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den Anschlagabschnitt 72 blockiert wird, wird die Ecke 15 des vorderen Anschlags 7 mit einem Zwischenraum vor dem Flansch 54b, 55b positioniert. Der vordere Bereich 12f der zweiten Seitenfläche 12 des vorderen Anschlags 7 kann so eingestellt werden, dass er im Vergleich zum hinteren Bereich 12r weniger auffällt, was ein ähnliches Aussehen des vorderen Anschlags 7 wie bei herkömmlichen Anschlägen ermöglicht. Wenn der hintere Bereich 11r der ersten Seitenfläche 11 eine ebene Fläche aufweist, die sich parallel zur Längsrichtung des Reißverschlussbandes 2 erstreckt, kann diese ebene Fläche in Oberflächenkontakt mit der Wandfläche 94 der Verbindungsstütze 53 stehen.
  • Wenn der Kontaktabschnitt 12g die Innenwandfläche 86 des Flansches 54b, 55b berührt, kann die erste Seitenfläche 11 die Wandfläche 94 der Verbindungsstütze 53 in einem Teil ihres vorderen Bereichs 11f (z.B. einer Kante zwischen dem vorderen Bereich 11f und der Ausnehmung 11m) zusätzlich zu ihrem hinteren Bereich 11r berühren. Dies ermöglicht eine größere Kontaktfläche zwischen der Verbindungsstütze 53 und der ersten Seitenfläche 11.
  • In einem Vergleichsbeispiel, das in 11 dargestellt ist, ist die zweite Seitenfläche 12 des vorderen Anschlags 7 völlig flach. Bei der Durchführung eines in 13 dargestellten Tests ist es wahrscheinlich, dass der vordere Anschlag 7 den Schieber sowohl an seiner linken als auch an seiner rechten Seite nicht berührt, wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den Anschlagabschnitt 72 des vorderen Anschlags 7 blockiert wird.
  • In einem Vergleichsbeispiel, das in 12 dargestellt ist, ist ein Anschlagabschnitt 72' als Alternative zu dem oben beschriebenen Anschlagabschnitt 72 vorgesehen. Bei der Durchführung eines in 13 dargestellten Tests würde der Anschlagabschnitt 72', während die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den Anschlagabschnitt 72' blockiert wurde, mit dem vorderen Ende des Flansches 55b in Kontakt sein, und die erste Seitenfläche 11 des vorderen Anschlags 7 würde mit der Wandfläche der Verbindungsstütze 53 in Kontakt sein. Je nach Gewichtswert des Gewichts 100 kann sich am oberen oder unteren Ende der Verbindungsstütze 53 ein Riss bilden, da die Verbindungsstütze 53 durch die erste Seitenfläche 11 des vorderen Anschlags 7 übermäßig gedrückt wird. In Fällen, in denen der Schieber 5 aus Metall besteht, besteht die Möglichkeit, dass der vordere Anschlag 7 durch den Schieber 5 mit übermäßig großer Kraft gedrückt wird (dies kann die Haltbarkeit oder mechanische Festigkeit des vorderen Anschlags 7 beeinträchtigen).
  • Im Vergleich zu 12 ist bei der in 9 dargestellten Ausführungsform der Abstand zwischen einer Position P1, in der der vordere Anschlag 7 den Flansch 55b berührt, und einer Position P2, in der der vordere Anschlag 7 die Verbindungsstütze 53 berührt, verringert. Dies ermöglicht eine Verringerung der Größe der Kraft, die andernfalls auf die Verbindungsstütze 53 in der zweiten Position P2 ausgeübt wird, wobei die erste Position P1 als Drehpunkt dient, während der Schieber durch das Gewicht 100 nach vorne (vertikal nach unten) gezogen wird. In einigen Ausführungsformen kann ein Zustand über eine gegebene Dauer von mindestens 10 Sekunden andauern, in dem der Schieber 5 durch eine Kraft gleich oder größer als 66N nach vorne gezogen wurde und die Vorwärtsbewegung des Schiebers 5 durch den vorderen Anschlag 7 blockiert wurde.
  • Wie in 14 dargestellt, kann der vordere Bereich 12f der zweiten Seitenfläche 12 von der ersten Seitenfläche 11 nach vorne gewölbt sein, so dass er einen vorbestimmten Winkel θ relativ zum hinteren Bereich 12r der zweiten Seitenfläche 12 bildet. Der vorbestimmte Winkel θ ist definiert zwischen einer Tangente an den vorderen Bereich 12f und einer Ebene, in der der hintere Bereich 12r liegt. Die Tangente an den vorderen Bereich 12f wird so bestimmt, dass der vorbestimmte Winkel θ auf seinen Minimalwert reduziert wird. Wenn der vordere Bereich 12f eine ebene Fläche aufweist, wird die Tangente alternativ so gezogen, dass sie komplanar zu einer Ebene verläuft, in der diese ebene Fläche liegt.
  • Auf der Grundlage der obigen Lehren kann der Fachmann verschiedene Modifikationen an den jeweiligen Ausführungsformen vornehmen. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen nur zur Veranschaulichung und sollen nicht zum Zweck der engen Auslegung des Umfangs der Ansprüche herangezogen werden.
  • Bezugszeichen
  • 1 der Reißverschluss; 2a,2b die Reißverschlussbänder; 3a,3b die Verschlussbänder; 4a,4b die Verschlusselemente; 5 der Schieber; 7 der vordere Anschlag; 11 die erste Seitenfläche; 11r der hintere Bereich; 11f der vordere Bereich; 12 die zweite Seitenfläche; 12r der hintere Bereich; 12f der vordere Bereich; 51 der obere Flügel; 52 der untere Flügel; 53 die Verbindungsstütze; 54a,54b die Flansche; 55a,55b die Flansche; 71 der Einsatz; 72 der Anschlagabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002253307 [0003]
    • JP 2239804 [0003]

Claims (10)

  1. Reißverschluss, aufweisend: ein Paar von Reißverschlussbändern (2a, 2b), in denen Verschlusselemente (4a, 4b) an gegenüberliegenden Seitenkanten (39a, 39b) von Verschlussbändern (3a, 3b) angeordnet sind; und einen Schieber (5), der sich vorwärts und rückwärts bewegt, um mit den jeweiligen Verschlusselementen (4a, 4b) des Paares von Reißverschlussbändern (2a, 2b) in Eingriff zu kommen und sie zu lösen, wobei mindestens ein Reißverschlussband (2b) des Paares von Reißverschlussbändern (2a, 2b) einen aus Harz hergestellten vorderen Anschlag (7) aufweist, der benachbart zu dem Verschlusselement (4b) des mindestens einen Reißverschlussbandes (2b) angeordnet ist, der vordere Anschlag (7) aufweist: einen Einsatz (71), der in den Schieber (5) eingesetzt ist; einen Anschlagabschnitt (72) mit oberen und unteren Vorsprüngen (73, 74), die nach oben bzw. nach unten ragen, um die Vorwärtsbewegung des Schiebers (5) zu blockieren; eine erste Seitenfläche (11), die an einer Seite einer Verbindungsstütze (53) des Schiebers (5) in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Vorwärtsbewegung des Schiebers (5) durch den Anschlagabschnitt (72) blockiert ist; und eine zweite Seitenfläche (12), die an einer Seite eines Flansches (54b, 55b) des Schiebers (5) in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Vorwärtsbewegung des Schiebers (5) durch den Anschlagabschnitt (72) blockiert ist, jede der ersten und zweiten Seitenflächen (11, 12) mindestens einen hinteren Bereich (11r, 12r) und einen vorderen Bereich (11f, 12f), der an einer Vorderseite relativ zu dem hinteren Bereich (11r, 12r) angeordnet ist, aufweist der vordere Bereich (12f) der zweiten Seitenfläche (12) von der ersten Seitenfläche (11) weg geneigt oder gewölbt ist und sich nach vorne erstreckt, um einen vorgegebenen Winkel (θ) mit dem hinteren Bereich (12r) der zweiten Seitenfläche (12) zu bilden, und der vordere Anschlag (7) ausgerichtet ist, wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers (5) durch den Anschlagabschnitt (72) blockiert ist, um zu ermöglichen, dass ein Kontaktabschnitt (12g), der in dem vorderen Bereich (12f) der zweiten Seitenfläche (12) enthalten ist, eine Innenwandfläche (86) des Flansches (54b, 55b) berührt, und um zu ermöglichen, dass zumindest ein Teil des hinteren Bereichs (11r) der ersten Seitenfläche (11) eine Wandfläche (94) der Verbindungsstütze (53) berührt.
  2. Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei der vordere Bereich (12f) der zweiten Seitenfläche (12) eine schräge Fläche ist, die von der ersten Seitenfläche (11) weg nach vorne geneigt ist.
  3. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei der hintere Bereich (12r) der zweiten Seitenfläche (12) eine ebene Fläche ist, die sich parallel zu einer Längsrichtung des mindestens einen Reißverschlussbands (2b) erstreckt.
  4. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorbestimmte Winkel (θ) in einem Bereich zwischen 5° und 20° liegt.
  5. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vordere Anschlag (7) eine vordere Fläche (13) und eine abgeschrägte Ecke (15) aufweist, die zwischen der vorderen Fläche (13) und der zweiten Seitenfläche (12) liegt, wobei die Ecke (15) vor dem Flansch (54b, 55b) mit einem Zwischenraum angeordnet ist, wenn die Vorwärtsbewegung des Schiebers (5) durch den Anschlagabschnitt (72) blockiert ist.
  6. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Seitenfläche (11) die Wandfläche (94) der Verbindungsstütze (53) in ihrem hinteren Bereich (11r) und zusätzlich in einem Teil ihres vorderen Bereichs (11f) berührt, wenn der Kontaktabschnitt (12g) die innere Wandfläche (86) des Flansches (54b, 55b) berührt.
  7. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der hintere Bereich (11r) der ersten Seitenfläche (11) eine ebene Fläche aufweist, die sich parallel zu einer Längsrichtung des mindestens einen Reißverschlussbandes (2b) erstreckt.
  8. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verbindungsstütze (53) eine linke und eine rechte Wandfläche (93, 94) aufweist, die aufeinander zulaufen, wenn sie sich zu einem hinteren Ende der Verbindungsstütze (53) hin erstrecken, wobei die Wandfläche (94) von dem zumindest einen Teil des hinteren Bereichs (11r) der ersten Seitenfläche (11) berührt wird.
  9. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der obere Vorsprung (73) eine schräge Fläche (73p, 73q) aufweist, die eine schräge Fläche (58p, 58q) berührt, die nach vorne weist und in einer unteren Fläche des oberen Flügels (51) des Schiebers (5) ausgebildet ist, und der untere Vorsprung (74) eine schräge Fläche (74p, 74q) aufweist, die eine schräge Fläche (59p, 59q) berührt, die nach vorne weist und in einer oberen Fläche des unteren Flügels (52) des Schiebers (5) ausgebildet ist.
  10. Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Zustand, in dem der Schieber (5) mit einer Kraft gleich oder größer 66N nach vorne gezogen wird und durch den vorderen Anschlag (7) an einer Vorwärtsbewegung gehindert wird, während das Paar von Reißverschlussbändern (2a, 2b) getrennt ist, für eine gegebene Dauer von mindestens 10 Sekunden andauern kann.
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