DE112020000837B4 - Luftreifen - Google Patents

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DE112020000837B4
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Abstract

Luftreifen, umfassend:einen Laufflächenabschnitt (1), der sich in einer Reifenumfangsrichtung erstreckt und eine Ringform aufweist;ein Paar Seitenwandabschnitte (2), die entsprechend auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts (1) angeordnet sind; undein Paar Wulstabschnitte (3), die jeweils auf einer Innenseite des Paares der Seitenwandabschnitte (2) in einer Reifenradialrichtung angeordnet sind;der Luftreifen ferner umfassend:einen Karkassenabschnitt (4), der zwischen dem PaarReifenwulstabschnitte (3) angeordnet ist;eine Mehrzahl von Gürtelschichten (7) , die an einem Außenumfang der Karkassenschicht (4) im Laufflächenabschnitt (1) angeordnet sind; undein schallabsorbierendes Glied (10), das auf einer Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) installiert ist, wobei ein Flächengebildematerial (12') zwischen dem schallabsorbierenden Glied (10) und der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) angeordnet ist,wobei mindestens ein Paar erster befestigter Bereiche (A1) bereitgestellt ist, in denen das Flächengebildematerial (12') in Bezug auf die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) oder eine Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) in einem Abschnitt des Flächengebildematerials (12') in Reifenbreitenrichtung befestigt ist,wobei ein nicht befestigter Bereich (B) zwischen dem Paar der ersten befestigten Bereiche (A1) bereitgestellt ist, in dem das Flächengebildematerial (12') nicht in Bezug die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) befestigt ist,wobei ein zweiter befestigter Bereich (A1) in mindestens einem Abschnitt des nicht befestigten Bereichs (B) bereitgestellt ist, in dem das Flächengebildematerial (12') in Bezug auf die andere, die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) befestigt werden soll,wobei ein geschlossener Raum (D), der von einem Reifenhohlraum (C) getrennt ist, durch die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) undden nicht befestigten Bereich (B) des Flächengebildes oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) und den nicht befestigten Bereich (B) des Flächengebildes in einem Meridianquerschnitt gebildet wird, und wobei ein Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt (13) bereitgestellt ist,wobei der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt (13) den geschlossenen Raum (D) und den Reifenhohlraum (C) in einem Abschnitt des Flächengebildes verbindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, bei dem ein schallabsorbierendes Glied auf einer Reifeninnenoberfläche installiert ist, und betrifft insbesondere einen Luftreifen, der eine Lochreparatur ermöglicht, ohne einen Fluss von Lochreparaturflüssigkeit durch ein schallabsorbierendes Glied und ein Befestigungsmittel davon zu blockieren.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren besteht ein vorgeschlagenes Verfahren zum Reduzieren von Reifengeräuschen (insbesondere Hohlraumresonanz, die durch die Vibration der Luft verursacht wird, die in einem Hohlraumabschnitt (Reifenhohlraum) gefüllt ist, der in einem Reifen ausgebildet wird, wenn der Reifen auf einer Felge montiert wird) darin, ein schallabsorbierendes Glied, das aus einem porösen Material wie einem Schwamm ausgebildet wird, in den Reifenhohlraum zu installieren. Zum Beispiel ist in dem Beispiel von Patentdokument 1 ein schallabsorbierendes Glied, das aus einem Schwammmaterial gebildet ist, mit einer Innenoberfläche eines Laufflächenabschnitts durch ein Haftmittel oder ein doppelseitiges Band geklebt.
  • Inzwischen wird, wenn ein an einem Fahrzeug montierter Reifen durchstochen ist, eine Reifenlochreparaturflüssigkeit über ein Reifenventil in den Reifen eingespritzt, um das Loch vorläufig zu reparieren. Wenn jedoch eine ähnliche Lochreparaturarbeit in einem Luftreifen versucht wird, der mit einem schallabsorbierenden Glied, wie vorstehend beschrieben, bereitgestellt ist, abhängig von der Installationskonfiguration des schallabsorbierenden Glieds, wird der Fluss der Lochreparaturflüssigkeit durch das schallabsorbierende Glied selbst oder das Befestigungsglied zum Befestigen des schallabsorbierenden Glieds an der Reifeninnenoberfläche blockiert, und die Reparaturarbeiten werden möglicherweise nicht angemessen durchgeführt. Zum Beispiel kann in dem Beispiel von Patentdokument 1, wenn ein Defekt, wie ein Loch, an dem Abschnitt des Laufflächenabschnitts auftritt, an dem das schallabsorbierende Glied installiert ist, ein Problem auftreten, bei dem das an der Laufflächeninnenoberfläche haftende schallabsorbierende Glied den Fluss der Lochreparaturflüssigkeit blockiert und somit die Lochreparaturflüssigkeit die Defektstelle nicht erreichen kann. Weiterer Stand der Technik findet sich in US 2013 / 0 248 071 A1 und DE 10 2011 078 516 A1 .
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: JP 2005-138760 A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftreifen bereitzustellen, der eine Lochreparatur ermöglicht, ohne den Fluss von Lochreparaturflüssigkeit durch das schallabsorbierende Glied und das Befestigungsmittel davon zu blockieren, selbst wenn das schallabsorbierende Glied auf der Reifeninnenoberfläche installiert ist.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, schließt ein Luftreifen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Laufflächenabschnitt, der sich in der Reifenumfangsrichtung erstreckt und eine Ringform aufweist, ein Paar Seitenwandabschnitte, die jeweils auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts angeordnet sind, und ein Paar Wulstabschnitte, die jeweils auf einer Innenseite des Paars Seitenwandabschnitte in Reifenradialrichtung angeordnet sind, ein, wobei der Luftreifen ferner eine Karkassenschicht, die zwischen dem Paar Wulstabschnitte montiert ist, eine Mehrzahl von Gürtelschichten, die auf einer Außenumfangsseite der Karkassenschicht im Laufflächenabschnitt angeordnet sind, und ein schallabsorbierendes Glied, das auf einer Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts installiert ist, einschließt, wobei ein Flächengebildematerial zwischen dem schallabsorbierenden Glied und der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts angeordnet ist, mindestens ein Paar erster befestigter Bereiche bereitgestellt ist, in denen das Flächengebildematerial in Bezug auf die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts oder eine Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds in einem Abschnitt des Flächengebildematerials in Reifenbreitenrichtung befestigt ist, wobei ein nicht befestigter Bereich zwischen dem Paar der ersten befestigten Bereiche bereitgestellt ist, in dem das Flächengebildematerial nicht in Bezug auf die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds befestigt ist, ein zweiter befestigter Bereich in mindestens einem Abschnitt des nicht befestigten Bereichs bereitgestellt wird, in dem das Flächengebildematerial in Bezug auf das andere, die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds befestigt werden soll, wobei ein geschlossener Raum, der von einem Reifenhohlraum getrennt ist, durch die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts und den nicht befestigten Bereich des Flächengebildes oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds und den nicht befestigten Bereich des Flächengebildes in einem Meridianquerschnitt gebildet wird, und ein Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt bereitgestellt ist, wobei der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt den geschlossenen Raum und den Reifenhohlraum in einem Abschnitt des Flächengebildes verbindet.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, wenn das schallabsorbierende Glied mit dem dazwischen angeordneten Flächengebildematerial installiert ist, werden der erste befestigte Bereich und der nicht befestigte Bereich bereitgestellt, ohne die gesamte Oberfläche des Flächengebildematerials in Bezug auf das schallabsorbierende Glied oder der Reifeninnenoberfläche zu fixieren, und dann wird der zweite befestigte Bereich innerhalb des nicht befestigten Bereichs in Bezug auf das andere, das schallabsorbierende Glied oder die Reifeninnenoberfläche befestigt. Somit sind das Flächengebildematerial und das schallabsorbierende Glied oder das Flächengebildematerial und die Reifeninnenoberfläche zuverlässig in dem ersten befestigten Bereich und dem zweiten befestigten Bereich befestigt, während die Flexibilität des Flächengebildematerials aufrechterhalten werden kann, ohne in dem nicht befestigten Bereich befestigt zu sein und ohne dass das schallabsorbierende Glied und die Reifeninnenoberfläche mit dem Flächengebildematerial dazwischen haften. Somit kann verhindert werden, dass der Fluss der Lochreparaturflüssigkeit durch das schallabsorbierende Glied während der Lochreparatur blockiert wird. Außerdem ist der geschlossene Raum, der natürlich durch das Paar des ersten befestigten Bereichs und des nicht befestigten Bereichs gebildet wird, ebenfalls mit dem Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt, wie vorstehend beschrieben, bereitgestellt, und somit kann die Lochreparaturflüssigkeit durch den Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt den geschlossenen Raum erreichen. Infolgedessen kann, selbst wenn ein schallabsorbierendes Glied oder ein Flächengebildematerial bereitgestellt wird, die Lochreparaturflüssigkeit zuverlässig zu einer Defektstelle geleitet werden, und Lochreparaturarbeiten können zuverlässig durchgeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Abschnitt des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts vorzugsweise auf einer Außenseite in der Reifenbreitenrichtung des zweiten befestigten Bereichs bereitgestellt. Auf diese Weise kann die Lochreparaturflüssigkeit zuverlässig in den geschlossenen Raum eingeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen ein kürzester Abstand d [mm] von einem beliebigen Punkt p auf dem Flächengebildematerial mit Ausnahme des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts zu dem Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt, eine Reifengesamtbreite SW [mm] und eine maximale Breite LW [mm] des Flächengebildematerials in Reifenbreitenrichtung vorzugsweise der folgenden Formel (1). Auf diese Weise kann die Zeit, die die Lochreparaturflüssigkeit benötigt, um die Defektstelle zu erreichen, reduziert werden, was für die Durchführung zuverlässiger Lochreparaturarbeiten vorteilhaft ist. 0  mm < d * ( LW/SW ) 200  mm
    Figure DE112020000837B4_0001
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das Flächengebildematerial vorzugsweise kontinuierlich über die Gesamtlänge des schallabsorbierenden Glieds in der Reifenumfangsrichtung. Dadurch, dass sich das Flächengebildematerial auf diese Weise erstreckt, wird die Last aufgrund der Verformung des Flächengebildematerials in der Umfangsrichtung verteilt, und somit kann die Beständigkeit der befestigten Bereiche verbessert werden. Außerdem können die Verarbeitbarkeit des Herstellungsprozesses des Flächengebildematerials und der Schritt des Fixierens des Flächengebildematerials erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Flächengebildematerial vorzugsweise ein Schlaufenglied eines Oberflächenbefestigungsmittels, das durch ein Paar eines Hakenglieds und eines Schlaufenglieds konfiguriert ist, wobei das Hakenglied mit einer Mehrzahl von hakenförmigen Eingriffsglieden versehen ist und das Schlaufenglied mit schlaufenförmigen Eingriffsglieden versehen ist, die mit den hakenförmigen Eingriffsglieden in Eingriff kommen können. Das Flächengebildematerial wird vorzugsweise an der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts durch Eingreifen in das Hakenglied befestigt, das an der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts in dem ersten befestigten Bereich oder dem zweiten befestigten Bereich befestigt ist. Dadurch, dass das Flächengebildematerial auf diese Weise ein Schlaufenglied eines Oberflächenbefestigungsmittels ist, wird die Flexibilität des Flächengebildematerials (des Schlaufenglieds) in dem nicht befestigten Bereich aufrechterhalten, wie vorstehend beschrieben, und somit wirkt das Schlaufenglied mit aufrechterhaltener Flexibilität gut auf das Hakenglied, wodurch es ermöglicht wird, die Eingriffskraft des Oberflächenbefestigungsmittels zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das schallabsorbierende Glied vorzugsweise ein streifenförmiges Glied, das sich in der Reifenumfangsrichtung erstreckt und einen ausgesparten Abschnitt aufweist, in dem das schallabsorbierende Glied in mindestens einem Abschnitt in der Reifenumfangsrichtung nicht vorhanden ist und eine Länge des ausgesparten Abschnitts entlang der Reifenumfangsrichtung 5 mm oder mehr und 150 mm oder weniger beträgt. Die Ausdehnung des Reifens aufgrund des Aufblasens und/oder die Scherbeanspruchung des Reifens aufgrund des Kontakts und des Rollens auf dem Boden kann über einen langen Zeitraum toleriert werden, indem der ausgesparte Abschnitt ohne das sich über den gesamten Umfang erstreckende schallabsorbierende Glied bereitgestellt wird, und somit eine Ablösung des schallabsorbierenden Glieds verhindert werden kann. Außerdem ist der ausgesparte Abschnitt ein Strömungsweg für die Lochreparaturflüssigkeit, der sich in der Reifenbreitenrichtung von einer Seite zur anderen Seite über das schallabsorbierende Glied hinaus bewegt, was für eine effiziente Durchführung einer Lochreparatur vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfüllen eine Gesamtfläche S [mm2] des Flächengebildematerials, eine Reifeninnenumfangslänge L [mm] am Reifenäquator und eine maximale Breite BW [mm] der Gürtelschicht vorzugsweise die folgende Formel (2). Auf diese Weise kann die Größe (die Gesamtfläche S) des Flächengebildematerials innerhalb eines geeigneten Bereichs liegen, und die Gewichtszunahme beim Versehen des schallabsorbierenden Glieds mit dem Flächengebildematerial, das zwischen dem schallabsorbierenden Glied und der Reifeninnenoberfläche angeordnet ist, kann unterdrückt werden. 0,07 < S/ ( L * BW ) < 1,0
    Figure DE112020000837B4_0002
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Meridianquerschnittsansicht, die einen Luftreifen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Meridianquerschnittsansicht, die einen Luftreifen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 3 ist ein Erläuterungsdiagramm, das ein Beispiel eines Oberflächenbefestigungsmittels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch veranschaulicht.
    • 4 (a) bis (c) sind Erläuterungsdiagramme, die ein Beispiel eines Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts schematisch veranschaulichen.
    • 5 (a) und (b) sind Erläuterungsdiagramme, die ein weiteres Beispiel des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts schematisch veranschaulichen.
    • 6 ist ein Erläuterungsdiagramm, das schematisch ein anderes Beispiel des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts schematisch veranschaulicht.
    • 7 (a) und (b) sind Erläuterungsdiagramme, die ein weiteres Beispiel des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts schematisch veranschaulichen.
    • 8 ist eine schematische graphische Darstellung, die eine Positionsbeziehung des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts veranschaulicht.
    • 9(a) und (b) sind Querschnittsansichten entlang einer Äquatorlinie eines Luftreifens gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Konfigurationen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, schließt ein Luftreifen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Laufflächenabschnitt 1, ein Paar von Seitenwandabschnitten 2, die jeweils auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts 1 angeordnet sind, und ein Paar von Wulstabschnitten 3, die jeweils auf einer Innenseite in einer Reifenradialrichtung des Paars von Seitenwandabschnitten 2 angeordnet sind. R in den Zeichnungen stellt eine Felge dar, auf welcher der Luftreifen montiert ist. Es ist zu beachten, dass die 1 und 2 Meridianquerschnittsansichten sind, und dementsprechend, obwohl nicht veranschaulicht, sich jeder der Laufflächenabschnitte 1, der Seitenwandabschnitte 2 und der Wulstabschnitte 3 in der Reifenumfangsrichtung erstreckt, um eine Ringform zu bilden. Somit wird die Grundstruktur in einer Torusform des Luftreifens konfiguriert. Andere Reifenbestandteile in der Meridianquerschnittsansicht erstrecken sich auch in der Reifenumfangsrichtung, um Ringformen zu bilden, sofern nicht anders angegeben.
  • Eine Karkassenschicht 4 ist zwischen dem linken und rechten Paar von Wulstabschnitten 3 angebracht. Die Karkassenschicht 4 schließt eine Mehrzahl von sich in Reifenradialrichtung erstreckenden verstärkenden Cordfäden ein und ist um einen in jedem der Wulstabschnitte 3 angeordneten Wulstkern 5 von einer Fahrzeuginnenseite zu einer Fahrzeugaußenseite zurückgefaltet. Außerdem sind Wulstfüller 6 auf dem Umfang der Wulstkerne 5 angeordnet, und jeder Wulstfüller 6 ist von einem Körperabschnitt und einem zurückgebogenen Abschnitt der Karkassenschicht 4 umschlossen. Andererseits ist auf einer Außenumfangsseite der Karkassenschicht 4 eine Mehrzahl von Gürtelschichten 7 (zwei Schichten in 1) in dem Laufflächenabschnitt 1 eingebettet. Die Gürtelschichten 7 schließen jeweils eine Mehrzahl von verstärkenden Corden ein, die in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung geneigt sind, und sind so angeordnet, dass sich die verstärkenden Corde der verschiedenen Lagen gegenseitig schneiden. In diesen Gürtelschichten 7 ist der Neigungswinkel der verstärkenden Corde in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung in einem Bereich von zum Beispiel 10° oder mehr und 40° oder weniger eingestellt. Darüber hinaus kann eine Gürtelverstärkungsschicht (nicht veranschaulicht) auf der Außenumfangsseite der Gürtelschichten 7 bereitgestellt sein. Die Gürtelverstärkungsschicht schließt organische Fasercordfäden ein, die zum Beispiel in Reifenumfangsrichtung ausgerichtet sind. In der Gürtelverstärkungsschicht kann der Winkel der organischen Fasercordfäden in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung zum Beispiel auf 0° oder mehr und 5° oder weniger eingestellt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Installationskonfiguration, die bei der Installation eines schallabsorbierenden Glieds 10, wie nachstehend beschrieben, in Bezug auf einen typischen Luftreifen, wie vorstehend beschrieben, verwendet wird. Somit ist die grundlegende Querschnittsstruktur des Luftreifens, auf dem das schallabsorbierenden Glied 10 installiert werden soll, nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein schallabsorbierendes Glied 10 in einem Reifenhohlraum C installiert. Das schallabsorbierende Glied 10 ist aus einem porösen Material, wie einem Schwamm gebildet. Das schallabsorbierende Glied 10 weist aufgrund seiner porösen Struktur vorgegebene schallabsorbierende Eigenschaften auf. Als das poröse Material, das das schallabsorbierende Glied 10 bildet, kann zum Beispiel Polyurethanschaum verwendet werden. Das veranschaulichte schallabsorbierende Glied 10 weist in dem Meridianquerschnitt eine im Wesentlichen viereckige Form auf und weist eine streifenförmige Struktur auf, die sich in der Reifenumfangsrichtung erstreckt. Die Form des schallabsorbierenden Glieds 10 unterliegt keinen speziellen Einschränkungen. Vorzugsweise weist, wie in dem veranschaulichten Beispiel, die Struktur eine Oberfläche, die der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts 1 zugewandt ist (nachstehend als die „Reifeninnenoberfläche“ bezeichnet), und eine Oberfläche, die dem Reifenhohlraum C zugewandt ist, auf. Eine solche Struktur kann zusätzlich zu der im Querschnitt veranschaulichten im Wesentlichen viereckigen Form eine der Reifeninnenoberfläche zugewandte Fläche und eine dem Reifenhohlraum C zugewandte Fläche aufweisen, die jeweils gekrümmte Oberflächen haben, und kann zum Beispiel in einem Meridianquerschnitt eine im Wesentlichen elliptische Form haben.
  • In den Beispielen in 1 und 2 ist das schallabsorbierende Glied 10 auf der Reifeninnenoberfläche mit einer dazwischen angeordneten Oberflächenbefestigung installiert. Wie in 3 vergrößert veranschaulicht, schließt das Oberflächenbefestigungsmittel ein Paar aus einem Hakenglied 11 und einem Schlaufenglied 12 ein. Das Hakenglied 11 ist ein Glied, das eine Mehrzahl von hakenförmigen Eingriffselementen 11e auf einer Oberfläche einschließt. Das Schlaufenglied 12 ist ein Flächengebildematerial 12', das ein schlaufenförmiges Eingriffsglied 12e, die in die hakenförmigen Eingriffsgliede 11e eingreifen können. Im Allgemeinen werden bei einem Oberflächenbefestigungsmittel, das ein Paar eines Hakenglieds 11 und eines Schlaufenglieds 12 einschließt, beide Glieder durch das relativ flexible Schlaufenglied 12 (die schlaufenförmigen Eingriffsgliede 12e), das an dem relativ starren Hakenglied 11 (die hakenförmigen Eingriffsgliede 11e) einrastet, miteinander in Eingriff gebracht. 3 veranschaulicht schematisch einen Zustand, in dem das Schlaufenglied 12 (die schlaufenförmigen Eingriffsgliede 12e) mit dem Hakenglied 11 (die hakenförmigen Eingriffsgliede 11e) in Eingriff steht. In dem eigentlichen Hakenglied 11 und dem Schlaufenglied 12 ist eine Vielzahl von hakenförmigen Eingriffsglieden 11e und schlaufenförmigen Eingriffsglieden 12e, wie veranschaulicht, über die Gesamtheit einer Oberfläche sowohl des Hakenglieds 11 als auch des Schlaufenglieds 12 bereitgestellt.
  • Die physikalischen Eigenschaften des Schlaufenglieds 12 unterliegen keinen speziellen Einschränkungen, aber das Dehnungsverhältnis, gemessen nach dem in JIS L1096 „8.16.1 Elongation percentage“ („Dehnungsprozentsatz“) angegebenen B-Verfahren (Konstantlastverfahren von Stoff), beträgt vorzugsweise 5 % oder mehr und 35 % oder weniger, und noch bevorzugter 10 % oder mehr und 30 % oder weniger. Das Schlaufenglied 12 mit einem solchen Dehnungsverhältnis kann in Bezug auf die Bewegung des schallabsorbierenden Glieds 10 während des Rollens des Reifens mäßig flexibel verformt werden, was vorteilhaft ist, um zu verhindern, dass das schallabsorbierende Glied 10 von der Reifeninnenoberfläche abfällt.
  • Wie veranschaulicht, ist das Hakenglied 11 so an der Reifeninnenfläche befestigt, dass die hakenförmigen Eingriffsgliede 11e der Seite des Reifenhohlraums C (der Schlaufengliedseite 12) zugewandt sind. Das Fixierungsverfahren zum Fixieren des Hakenglieds 11 in Bezug auf Reifeninnenoberfläche unterliegt keinen besonderen Einschränkungen. Zum Beispiel können verschiedene Verfahren angewendet werden, wie Kleben, Schweißen oder Eingriff mit einem Eingriffsglied, das separat auf der Reifeninnenoberfläche bereitgestellt ist. Da die andere Oberfläche des Hakenglieds 11 eine Oberfläche ist, die in Bezug auf die Reifeninnenoberfläche befestigt werden soll, wird die andere Oberfläche des Hakenglieds 11 vorzugsweise zu einer Struktur verarbeitet, die einem Fixierungsverfahren zum Fixieren des Hakenglieds 11 in Bezug auf die Reifeninnenoberfläche entspricht (zum Beispiel einer glatten Oberfläche im Fall des Klebens). Vorzugsweise ist die andere Oberfläche des Hakenglieds 11 in Bezug auf die Reifeninnenfläche vollständig befestigt.
  • Mindestens ein Hakenglied 11 ist auf der Reifeninnenoberfläche in dem in den Zeichnungen veranschaulichten Reifenmeridianquerschnitt bereitgestellt. Die Position, an der das Hakenglied 11 befestigt ist, wird entsprechend der Anordnung des schallabsorbierenden Glieds 10 eingestellt. Wenn jedoch ein Hakenglied 11 vorgesehen ist, wie zum Beispiel in 1 veranschaulicht, ist das Hakenglied 11 vorzugsweise an oder nahe an der Mitte in der Reifenbreitenrichtung bereitgestellt. Außerdem sind, wenn eine Mehrzahl von Hakengliedern 11 wie in 2 bereitgestellt ist, die Hakenglieder 11 vorzugsweise in Abständen, vorzugsweise in gleichen Abständen in Reifenbreitenrichtung, angeordnet.
  • Wie veranschaulicht, ist das Schlaufenglied 12 an einer Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds 10 (einer Oberfläche, die der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts 1 zugewandt ist) derart befestigt, dass die schlaufenförmigen Eingriffsgliede 12e der Reifeninnenoberflächenseite (der Seite des Hakenglieds 11) zugewandt sind. Das Fixierungsverfahren des Schleifenglieds 12 in Bezug auf das schallabsorbierende Glied 10 unterliegt keinem speziellen Einschränkungen. Zum Beispiel können verschiedene Verfahren angewendet werden, wie Kleben, Schweißen oder Eingriff mit einem Eingriffsglied, das separat auf dem schallabsorbierenden Glied 10 bereitgestellt ist. Außerdem kann, wenn das Schlaufenglied 12 aus einem Stoffmaterial besteht, das auf seiner Oberfläche Eingriffsgliede 12e aus schlaufenförmigen Fasern einschließt, das Schlaufenglied 12 mit einem Faden unter Verwendung einer Nähmaschine oder dergleichen an das schallabsorbierende Glied 10 genäht werden. Die andere Oberfläche des Schlaufenglieds 12 ist eine Oberfläche, die in Bezug auf das schallabsorbierende Glied 10 befestigt werden soll, und somit wird die andere Oberfläche des Schlaufenglieds 12 vorzugsweise zu einer Struktur verarbeitet, die dem Fixierungsverfahren entspricht. Alternativ können je nach Struktur des Schlaufenglieds 12 (zum Beispiel, wenn das Schlaufenglied 12 das gleiche Stoffmaterial auf Vorder- und Rückseite einschließt) auch schlaufenförmige Eingriffselemente 12e auf der anderen Oberfläche vorhanden sein.
  • In dem in den Zeichnungen veranschaulichten Reifenmeridianquerschnitt ist das Schlaufenglied 12 nicht vollständig an einem von dem schallabsorbierenden Glied 10 oder der Reifeninnenoberfläche in Reifenbreitenrichtung befestigt, und mindestens zwei Abschnitte in Reifenbreitenrichtung sind teilweise in Bezug das schallabsorbierende Glied 10 oder die Reifeninnenoberfläche befestigt. Zum Beispiel ist in dem Beispiel in 1 das Schlaufenglied 12 in Bezug auf das schallabsorbierende Glied befestigt, und in dem Beispiel in 2 ist das Schlaufenglied 12 in Bezug auf die Reifeninnenoberfläche befestigt (in Eingriff). Infolgedessen sind ein Paar erster befestigter Bereiche A1, die in Bezug auf eines von dem schallabsorbierenden Glied 10 oder der Reifeninnenoberfläche befestigt sind, und ein nicht befestigter Bereich B, der nicht in Bezug das schallabsorbierenden Glied 10 oder die Reifeninnenoberfläche befestigt ist, in dem Schlaufenglied 12 ausgebildet. Mit anderen Worten schließt das Schlaufenglied 12 mindestens ein Paar erster befestigter Bereiche A1, die teilweise auf einer von einer Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds 10 oder der Reifeninnenoberfläche im Reifenmeridianquerschnitt angeordnet sind, und mindestens einen nicht befestigten Bereich B ein, der zwischen dem Paar erster befestigter Bereiche A1 angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass in dem Beispiel in 1 ein Abschnitt, in dem das Schlaufenglied 12 in Bezug auf das schallabsorbierende Glied befestigt ist, der erste befestigte Bereich A1 ist, und in dem Beispiel in 2 ein Abschnitt, in dem das Schlaufenglied 12 und das Hakenglied 11 in Eingriff stehen, der erste befestigte Bereich A1 ist.
  • Außerdem ist das Schlaufenglied 12 in Bezug auf das andere von dem schallabsorbierenden Glied 10 oder der Reifeninnenoberfläche befestigt. Insbesondere ist ein Abschnitt des nicht befestigten Bereichs B des Schlaufenglieds 12 (ein zweiter befestigter Bereich A2) in Bezug auf das andere von dem schallabsorbierenden Glied 10 oder der Reifeninnenoberfläche befestigt. Zum Beispiel ist in dem Beispiel in 1 das Schlaufenglied 12 an dem schallabsorbierenden Glied 10 in den ersten befestigten Bereichen A1 befestigt, und somit ist das Schlaufenglied 12 in Bezug auf die Reifeninnenoberfläche in dem zweiten befestigten Bereich A2 befestigt (in Eingriff). In dem Beispiel in 2 ist das Schlaufenglied 12 an der Reifeninnenoberfläche in den ersten befestigten Bereichen A1 befestigt (in Eingriff), und somit ist das Schlaufenglied 12 in Bezug auf das schallabsorbierende Glied 10 in dem zweiten befestigten Bereich A2 befestigt.
  • Auf diese Weise wird, wenn das schallabsorbierende Glied 10 unter Verwendung der Oberflächenbefestigung auf der Reifeninnenoberfläche installiert wird, die Oberfläche des Schlaufenglieds 12 nur in den ersten befestigten Bereichen A1 und dem zweiten befestigten Bereich A2 teilweise an dem schallabsorbierenden Glied 10 oder der Reifeninnenoberfläche befestigt, ohne die gesamte Oberfläche des Schlaufenglieds 12 in Bezug auf das schallabsorbierende Glied 10 oder die Reifeninnenoberfläche zu fixieren, und die ersten befestigten Bereiche A1 und der zweite befestigte Bereich A2 überlappen sich nicht. Somit sind das Schlaufenglied 12 und das schallabsorbierende Glied 10 oder das Schlaufenglied 12 und die Reifeninnenoberfläche zuverlässig in den jeweiligen befestigten Bereichen befestigt, während die Flexibilität des Schlaufenglieds 12 aufrechterhalten werden kann, ohne in dem nicht befestigten Bereich B befestigt zu sein. In einer solchen befestigten Konfiguration haften das schallabsorbierende Glied 10 und die Reifeninnenoberfläche nicht aneinander. Wenn somit die Reifenlöcher und die Lochreparaturflüssigkeit über das Reifenventil in den Reifen eingespritzt werden, um das Loch vorübergehend zu reparieren, wird der Fluss der Lochreparaturflüssigkeit nicht durch das schallabsorbierende Glied 10 blockiert, und eine zuverlässige Lochreparatur kann durchgeführt werden. Wenn das Oberflächenbefestigungsmittel wie oben beschrieben verwendet wird, funktioniert beim Eingriff des Hakenglieds 11 und des Schlaufenglieds 12 das Schlaufenglied 12 (der nicht befestigte Bereich B) mit aufrechterhaltener Flexibilität auf dem Hakenglied 11 gut, wodurch die Eingriffskraft des Oberflächenbefestigungsmittels erhöht werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein geschlossener Raum D gebildet, der von dem Reifenhohlraum C durch die Reifeninnenoberfläche und den nicht befestigten Bereich B des Schlaufenglieds 12 oder das schallabsorbierende Glied 10 und den nicht befestigten Bereich B des Schlaufenglieds 12 in einem Meridianquerschnitt getrennt ist. Insbesondere wird in dem Beispiel in 1 der geschlossene Raum D durch das schallabsorbierende Glied 10 und das Schlaufenglied 12 gebildet, und in dem Beispiel in 2 wird der geschlossene Raum D durch die Reifeninnenoberfläche und das Schlaufenglied 12 gebildet. Da der geschlossene Raum D im Wesentlichen gegenüber dem Reifenhohlraum C blockiert ist, selbst wenn die Lochreparaturflüssigkeit über das Reifenventil in den Reifen eingespritzt wird, wenn der Reifen durchstochen wird, um die Panne vorübergehend zu reparieren, kann die Lochreparaturflüssigkeit nicht in den geschlossenen Raum D eintreten. Somit ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13, der den geschlossenen Raum D und den Reifenhohlraum C verbindet, in einem Abschnitt des Schlaufenglieds 12 bereitgestellt. Da der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 den geschlossenen Raum D und den Reifenhohlraum C verbindet, kann die Lochreparaturflüssigkeit durch den Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 in den geschlossenen Raum D eintreten. Auf diese Weise ermöglicht der Luftreifen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Lochreparatur, ohne den Fluss von Lochreparaturflüssigkeit durch das schallabsorbierende Glied 10 oder das Befestigungsmittel davon (die Oberflächenbefestigung in dem veranschaulichten Beispiel) zu blockieren, selbst wenn das schallabsorbierende Glied 10 auf der Reifeninnenoberfläche installiert ist.
  • Es ist zu beachten, dass, während ein Beispiel gegeben ist, bei dem das schallabsorbierende Glied 10 mit einem Oberflächenbefestigungsmittel befestigt ist, das in der vorstehenden Beschreibung zwischen dem schallabsorbierenden Glied 10 und der Reifeninnenoberfläche angeordnet ist, es gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur erforderlich ist, dass das schallabsorbierende Glied 10 mit dem Flächengebildematerial 12', das dem vorstehend beschriebenen Schlaufenglied 12 entspricht, dazwischen angeordnet befestigt ist. „Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Schlaufenglied 12“ bedeutet, dass das Flächengebildematerial 12' aus einem Material mit ähnlicher Flexibilität wie das vorstehend beschriebene Schlaufenglied 12 (wie einem Stoffmaterial, einem Harzfolienmaterial, einem Kautschukflächengebildematerial oder einem Verbundmaterial davon) und ähnlich dem vorstehend beschriebenen Schlaufenglied 12 gebildet ist, mindestens ein Paar erster befestigter Bereiche A1 aufweist, wobei das Flächengebildematerial 12' in Bezug die Reifeninnenoberfläche oder eine Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds 10 in einem Abschnitt des Flächengebildematerials 12' in Reifenbreitenrichtung befestigt ist, einen nicht befestigten Bereich B zwischen dem Paar der ersten befestigen Bereiche A1 aufweist, wobei das Flächengebildematerial 12' nicht in Bezug auf die Reifeninnenoberfläche oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds 10 befestigt ist, und einen zweiten befestigten Bereich A2 in mindestens einem Abschnitt des nicht befestigten Bereichs B aufweist, wo das Flächengebildematerial 12' in Bezug auf das andere, die Reifeninnenoberfläche oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds 10, befestigt werden soll. Es ist zu beachten, dass das Flächengebildematerial 12' nicht in das Hakenglied 11 eingreift und somit das Flächengebildematerial 12' teilweise an die Reifeninnenoberfläche oder das schallabsorbierende Glied 10 geklebt ist, indem zum Beispiel an der in der Zeichnung dargestellten Position des Hakenglieds 11 ein Haftmittel oder doppelseitiges Band bereitgestellt wird. Wenn das Flächengebildematerial 12' verwendet wird, wird die Wirkung des Erhöhens der Eingriffskraft des Oberflächenbefestigungsmittels nicht erzielt. Da jedoch das schallabsorbierende Glied 10 und die Reifeninnenoberfläche aufgrund der Flexibilität und der Struktur, die teilweise an der Reifeninnenoberfläche oder dem schallabsorbierenden Glied 10 des Flächengebildes 12' befestigt ist, nicht haften, kann verhindert werden, dass der Fluss der Lochreparaturflüssigkeit durch das schallabsorbierende Glied 10 blockiert wird. Auch wenn das Flächengebildematerial 12' verwendet wird, wird der geschlossene Raum D, der von dem Reifenhohlraum C getrennt ist, durch die Reifeninnenoberfläche und den nicht befestigten Bereich B des Flächengebildematerials oder das schallabsorbierende Glied 10 und den nicht befestigten Bereich B des Flächengebildematerials in einem Meridianquerschnitt gebildet, und somit ist der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13, der den geschlossenen Raum D und den Reifenhohlraum C verbindet, in einem Abschnitt des Flächengebildes 12' bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass die Lochreparaturflüssigkeit in den geschlossenen Raum D eintritt.
  • Der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 kann die verschiedenen Gesichtspunkte verwenden, die in 4 bis 7 veranschaulicht. Diese Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte 13 können in Kombination verwendet werden. 4 bis 7 veranschaulichen schematisch Flächengebildematerialien 12' (Schlaufenglieder 12). In Diagrammen ist die vertikale Richtung die Reifenbreitenrichtung, und die horizontale Richtung ist die Reifenumfangsrichtung. In 4 bis 7 ist/sind der/die schraffierte(n) Abschnitt(e) der erste befestigte Bereich A1, ein Mittelbereich in der Breitenrichtung des Flächengebildematerials 12', der durch strichpunktierte Linien begrenzt ist, ist der zweite befestigte Bereich A2 und die anderen Abschnitte sind die nicht befestigten Bereiche B. In Beispielen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, ist der erste befestigte Bereich A1 an mindestens Endabschnitten in Reifenbreitenrichtung des Flächengebildes 12' bereitgestellt, und das Flächengebilde 12' ist an der Reifeninnenoberfläche oder dem schallabsorbierenden Glied 10 befestigt (nicht veranschaulicht). In Beispielen, die in 4 bis 6 veranschaulicht sind, ist der erste befestigte Bereich A1 zusätzlich an Endabschnitten in der Reifenumfangsrichtung des Flächengebildes 12' bereitgestellt. Mit anderen Worten, weist das Flächengebildematerial 12' der 4 bis 6 als Ganzes eine beutelartige Form auf, deren Umfang geschlossen ist. In 6 und 7 sind Beispiele für Eintrittswege von Lochreparaturflüssigkeit zum Zwecke der Bezugnahme durch Pfeile angegeben.
  • In Beispielen in 4 sind eine Mehrzahl von Schlitzen 13a, die das Flächengebildematerial 12' durchdringen, als die Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte 13 bereitgestellt. In dem Beispiel in 4(a) ist eine Mehrzahl von Schlitzen 13a, die sich entlang der Reifenbreitenrichtung erstrecken, um den nicht befestigten Bereich B von dem ersten befestigten Bereich A1 zu dem zweiten befestigten Bereich A2 zu durchqueren, in Abständen entlang der Reifenumfangsrichtung bereitgestellt. In dem Beispiel in 4(b) ist eine Mehrzahl von Schlitzen 13a, die sich entlang der Reifenumfangsrichtung erstrecken, in Abständen entlang der Reifenumfangsrichtung in jedem der nicht befestigten Bereiche B, die sich auf beiden Seiten des zweiten befestigten Bereichs A2 befinden, bereitgestellt. In jedem Fall sind die Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte 13 (die Schlitze 13a) in Bezug auf die Mitte in Reifenbreitenrichtung des Flächengebildes 12' versetzt angeordnet. In dem Beispiel in 4(c) ist eine Mehrzahl von Schlitzen 13a, die sich entlang der Reifenumfangsrichtung erstrecken, in Abständen entlang der Reifenumfangsrichtung in jedem der nicht befestigten Bereiche B, die sich auf beiden Seiten des zweiten befestigten Bereichs A2 und des zweiten befestigten Bereichs A2 befinden, bereitgestellt.
  • In dem Beispiel in 5 sind Perforationen 13b, die das Flächengebildematerial 12' durchdringen, als die Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte 13 bereitgestellt. In dem Beispiel in 5(a) ist eine Mehrzahl von Perforationen 13b in Abständen entlang der Reifenumfangsrichtung in jedem der nicht befestigten Bereiche B, die sich auf beiden Seiten des zweiten befestigten Bereichs A2 befinden, bereitgestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Perforationen 13b in Bezug auf die Mitte in Reifenbreitenrichtung des Flächengebildes 12' versetzt angeordnet. In dem Beispiel in 5(b) ist eine Mehrzahl von Perforationen 13b in Abständen entlang der Reifenumfangsrichtung in jedem der nicht befestigten Bereiche B, die sich auf beiden Seiten des zweiten befestigten Bereichs A2 und des zweiten befestigten Bereichs A2 befinden, bereitgestellt. Zusätzlich zu der in den Zeichnungen veranschaulichten kreisförmigen Form kann eine elliptische Form, eine polygonale Form oder dergleichen als die Form der Perforation 13b verwendet werden.
  • In dem in 6 veranschaulichten Beispiel sind die ersten befestigten Bereiche A1 intermittierend in der Reifenumfangsrichtung bereitgestellt, so dass die Spalte 13c, die zwischen den ersten befestigten Bereichen A1, die in der Reifenumfangsrichtung aneinander angrenzen (dem Abschnitt, in dem der erste befestigte Bereich A1 fehlt), gebildet werden, als die Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte 13 fungieren. In diesem Fall beträgt, um das Haftvermögen in den ersten befestigten Bereichen A1 sicherzustellen, die Summe der Längen in der Reifenumfangsrichtung der Abschnitte, in denen die ersten befestigten Bereiche A1 fehlen (die Spalte 13c), vorzugsweise 2 % oder mehr und 50 % oder weniger der Länge in der Reifenumfangsrichtung des Flächengebildes 12'.
  • In dem Beispiel in 7 fungieren durch Öffnen der Endabschnitte in der Umfangsrichtung des Flächengebildematerials 12' anstelle des ersten befestigten Bereichs A1, der um den gesamten Umfang (vier Seiten einschließlich eines Paars von Endabschnitten in der Umfangsrichtung und eines Paars von Endabschnitten in der Breitenrichtung) des Flächengebildematerials 12' gebildet werden soll, die geöffneten Endabschnitte als die Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte 13. Mit anderen Worten fungieren durch Bereitstellen der nicht befestigten Bereiche B über die gesamte Länge des Flächengebildes 12' die nicht befestigten Bereiche B, die an den Endabschnitten in der Reifenumfangsrichtung des Flächengebildes 12' geöffnet sind, als der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13. In dem in 7(a) veranschaulichten Beispiel sind Endabschnitte in der Umfangsrichtung eines einzelnen Flächengebildematerials 12', das sich über die gesamte Länge des schallabsorbierenden Glieds 10 (nicht veranschaulicht) erstreckt, geöffnet. In diesem Beispiel tritt, wie veranschaulicht, Lochreparaturflüssigkeit nur von beiden Endabschnitten in Umfangsrichtung des einzelnen Flächengebildematerials 12' ein. Andererseits sind in dem Beispiel in 7(b) die Mehrzahl von Flächengebildematerialien 12' in der Umfangsrichtung in Bezug auf das schallabsorbierende Glied 10 (nicht veranschaulicht) angeordnet, das sich in der Reifenumfangsrichtung erstreckt, und Endabschnitte in der Umfangsrichtung jedes Flächengebildematerials 12' sind geöffnet. In diesem Beispiel tritt, wie veranschaulicht, Lochreparaturflüssigkeit von den Endabschnitten in Umfangsrichtung jedes Flächengebildematerials 12' ein.
  • In Beispielen in 1 und 2 dargestellt, wird der geschlossene Raum D dadurch gebildet, dass das Flächengebildematerial 12' (das Schlaufenglied 12) ausgelenkt wird. Aber auch in dem geschlossenen Raum D, der dadurch gebildet wird, dass das schallabsorbierende Glied 10 in Bezug auf das Flächengebildematerial 12' (das Schlaufenglied 12) vertieft ist, ermöglicht das Bereitstellen des vorstehend beschriebenen Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts 13, dass die Lochreparaturflüssigkeit leicht in den geschlossenen Raum D eintritt, wodurch eine zuverlässige Lochreparatur ermöglicht wird.
  • Obwohl eine Mehrzahl von Flächengebildematerialien 12', die in der Reifenumfangsrichtung geteilt sind, als das Flächengebildematerial 12' als das Beispiel in 7(b) bereitgestellt werden kann, ist es bevorzugt, ein Flächengebildematerial 12' zu verwenden, das in der Reifenumfangsrichtung kontinuierlich ist, wie in 7(a) unter dem Gesichtspunkt der Verarbeitbarkeit und der Kosten des Klebens des Flächengebildematerials 12' veranschaulicht. Außerdem kann, wie in 7(a) veranschaulicht, wenn das Flächengebildematerial 12' ein kontinuierliches Flächengebildematerial 12' in der Reifenumfangsrichtung ist, eine Verformung des Flächengebildematerials 12', wenn der Reifen den Boden berührt, in der Reifenumfangsrichtung verteilt werden. Somit kann die Last, die zwischen dem Flächengebildematerial 12' und dem schallabsorbierenden Glied 10 oder dem Flächengebildematerial 12' und der Reifeninnenoberfläche ausgeübt wird, reduziert werden, und die Beständigkeit kann verbessert werden. Es ist zu beachten, dass dies auch für einen anderen Gesichtspunkt gilt als den Gesichtspunkt, in dem die Endabschnitte in Umfangsrichtung als der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 fungieren, wie in 7 veranschaulicht (und die Gesichtspunkte, in denen die Schlitze 13a, die Perforationen 13b und die Spalte 13c als die Reparaturflüssigkeitseinführabschnitte bereitgestellt sind, wie in 4 bis 6 veranschaulicht).
  • In einem der verschiedenen vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte ist mindestens ein Abschnitt des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts 13 vorzugsweise auf einer Außenseite in der Reifenbreitenrichtung des zweiten befestigten Bereichs A2 bereitgestellt. Wie in 1 und 2 veranschaulicht, ist der zweite befestigte Bereich A2 auch ein Bereich, in dem das Flächengebildematerial 12' in Bezug auf die Reifeninnenoberfläche oder das schallabsorbierende Glied 10 geklebt ist, der zweite befestigte Bereich A2 fungiert nicht ausreichend als Strömungsweg für die in den geschlossenen Raum D einzuführende Lochreparaturflüssigkeit, selbst wenn der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 im zweiten befestigten Bereich A2 bereitgestellt ist. Dementsprechend kann durch Bereitstellen des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts 13 an einer Position außerhalb des zweiten festgelegten Bereichs A2 die Lochreparaturflüssigkeit zuverlässig in den geschlossenen Raum D eingeführt werden.
  • Die Position, an der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 bereitgestellt ist, unterliegt keinen speziellen Einschränkungen. Wenn jedoch d [mm] ein kürzester Abstand, wie in 8 veranschaulicht, von einem beliebigen Punkt p auf dem Flächengebildematerial 12', ausschließlich des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts 13, zu dem Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 ist, SW [mm] eine Reifengesamtbreite ist, und LW [mm] eine maximale Breite des Flächengebildes 12' in Reifenbreitenrichtung ist, erfüllen der kürzeste Abstand d [mm], die Reifengesamtbreite SW [mm] und die maximale Breite LW [mm] vorzugsweise die folgende Formel (1). Es ist zu beachten, dass in 8 nur der Reifenhauptkörper und das Flächengebildematerial 12' schematisch dargestellt sind und das schallabsorbierende Glied 10 weggelassen ist. In 8 sind schraffierte Abschnitte die ersten befestigten Bereiche A1, ein Mittelbereich in der Breitenrichtung des Flächengebildematerials 12', der durch strichpunktierte Linien begrenzt ist, ist der zweite befestigte Bereich A2, und die anderen Abschnitte sind die nicht befestigten Bereiche B. Der beliebige Punkt p ist ein Punkt, von dem angenommen wird, dass er eine Defektstelle (eine Lochposition) ist. Somit kann durch Erfüllen der folgenden Formel (1), der Abstand vom Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 zur Defektstelle ist gut, die Zeit, die die Lochreparaturflüssigkeit benötigt, um die Defektstelle zu erreichen, reduziert werden, was für die Durchführung einer zuverlässigen Lochreparaturarbeit vorteilhaft ist. 0  mm < d * ( LW/SW ) 200  mm
    Figure DE112020000837B4_0003
  • Wenn der kürzeste Abstand d [mm], die Reifengesamtbreite SW [mm] und die maximale Breite LW [mm], wie vorstehend beschrieben, die Formel (1) nicht erfüllen und d * (LW/SW) 200 mm überschreitet, nimmt der Abstand von dem Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt 13 zu einem beliebigen Punkt p (einer Defektstelle) zu, und der Luftdruck kann abnehmen, bevor die Lochreparaturflüssigkeit eine Defektstelle erreicht, um unter ein Niveau zu fallen, bei dem eine Lochreparatur durchgeführt werden kann. Wenn die vorstehend beschriebene Formel (1) erfüllt ist, unterliegen die jeweiligen Werte des kürzesten Abstands d [mm], der Reifengesamtbreite SW [mm] und der maximalen Breite LW [mm] keinen speziellen Einschränkungen, jedoch beträgt der kürzeste Abstand d [mm] vorzugsweise 250 mm oder weniger und mehr bevorzugt 220 mm oder weniger.
  • Das schallabsorbierende Glied 10 ist vorzugsweise ein streifenförmiges Glied, das sich, wie vorstehend beschrieben, in der Reifenumfangsrichtung erstreckt. Hier weist, wie in 9 veranschaulicht, das schallabsorbierende Glied 10 vorzugsweise einen ausgesparten Abschnitt 14 auf, in dem das schallabsorbierende Glied 10 in mindestens einem Teilabschnitt in der Reifenumfangsrichtung nicht vorhanden ist. Es ist zu beachten, dass in 9(a) ein ausgesparter Abschnitt 14 bereitgestellt ist und in 9(b) drei ausgesparte Abschnitte 14 bereitgestellt sind. Wenn eine Mehrzahl von ausgesparten Abschnitten 14 wie in 9(b) bereitgestellt ist, weist die Mehrzahl von schallabsorbierenden Gliedern 10 eine Struktur auf, die intermittierend entlang der Reifenumfangsrichtung angeordnet ist, und somit entsprechen die ausgesparten Abschnitte 14 Spalten zwischen benachbarten schallabsorbierenden Gliedern 10. Die Ausdehnung des Reifens durch das Aufblasen und/oder die Scherbeanspruchung des Reifens durch den Kontakt und das Rollen auf dem Boden kann durch die Bereitstellung eines solchen ausgesparten Abschnitts 14 über einen langen Zeitraum toleriert werden. Außerdem ist der ausgesparte Abschnitt 14 ein Strömungsweg für die Lochreparaturflüssigkeit, der sich von einer Seite zur anderen Seite des schallabsorbierenden Glieds 10 in Reifenbreitenrichtung bewegt, und somit ist der ausgesparte Abschnitt 14 eine Struktur, die unter dem Gesichtspunkt der Lochreparatur vorteilhaft ist. Der ausgesparte Abschnitt 14 ist vorzugsweise an einem Abschnitt oder an drei bis fünf Abschnitten des Reifenumfangs vorgesehen. Es ist zu beachten, dass das Bereitstellen der ausgesparten Abschnitte 14 an zwei Abschnitten auf dem Reifenumfang eine erhebliche Verschlechterung der Reifengleichförmigkeit aufgrund von Massenunwucht verursacht und das Bereitstellen der ausgesparten Positionen 14 an sechs oder mehr Abschnitten auf dem Umfang eine signifikante Erhöhung der Herstellungskosten verursacht. Die Länge des ausgesparten Abschnitts 14 entlang der Reifenumfangsrichtung beträgt vorzugsweise 5 mm oder mehr und 150 mm oder weniger und mehr bevorzugt 10 mm oder mehr und 120 mm oder weniger. Wenn die Länge weniger als 5 mm beträgt, kann die Bewegung der Lochreparaturflüssigkeit in Reifenbreitenrichtung blockiert werden. Wenn die Länge 150 mm überschreitet, geht der Gewichtsausgleich in der Reifenumfangsrichtung verloren und die Gleichförmigkeit des Reifens kann verschlechtert werden.
  • Das Flächengebildematerial 12' bildet nicht nur den geschlossenen Raum D und blockiert den Fluss der Lochreparaturflüssigkeit, sondern kann auch ein Faktor der Reifengewichtszunahme sein, und somit ist das Flächengebildematerial 12' vorzugsweise geeignet bemessen. Insbesondere erfüllen die Gesamtfläche S [mm2] des Flächengebildes 12', die Reifeninnenumfangslänge L [mm] am Reifenäquator und die maximale Breite BW [mm] der Gürtelschicht vorzugsweise die folgende Formel (2). Auf diese Weise kann die Größe (die Gesamtfläche S) des Flächengebildematerials 12' innerhalb eines geeigneten Bereichs liegen, und die Gewichtszunahme beim Bereitstellen des schallabsorbierenden Glieds 10 mit dem Flächengebildematerial 12', das zwischen dem schallabsorbierenden Glied 10 und der Reifeninnenoberfläche angeordnet ist, kann unterdrückt werden. 0,07 < S/ ( L * BW ) < 1,0
    Figure DE112020000837B4_0004
  • Wenn S/(L * BW) 0,07 oder weniger beträgt, kann die Kraft des Klebens des schallabsorbierenden Glieds 10 mit der Reifeninnenoberfläche nicht ausreichend sichergestellt werden. Wenn S/(L * BW) 1,0 oder mehr beträgt, vergrößert sich das Flächengebilde 12' in der Größe, was das Reifengewicht erhöhen kann. Das S/(L * BW) beträgt vorzugsweise 0,1 oder mehr und 0,97 oder weniger und mehr bevorzugt 0,15 oder mehr und 0,85 oder weniger. In Beispielen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, ist das Flächengebildematerial 12' an der Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds 10 befestigt, die der Reifeninnenoberfläche zugewandt ist. Wenn jedoch der vorstehend beschriebene Bereich der Formel (2) erfüllt ist, kann das Flächengebildematerial 12' so bereitgestellt werden, dass es sich um die obere Oberfläche (die einer Felge R zugewandte Oberfläche) des schallabsorbierenden Glieds 10 oder die Seitenoberfläche (Oberflächen auf beiden Seiten in Reifenbreitenrichtung des schallabsorbierenden Glieds 10) wickelt.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1
    Laufflächenabschnitt
    2
    Seitenwandabschnitt
    3
    Wulstabschnitt
    4
    Karkassenschicht
    5
    Wulstkern
    6
    Füllerschicht
    7
    Gürtelschicht
    10
    Schallabsorbierendes Glied
    11
    Hakenglied
    12
    Schlaufenglied
    12'
    Flächengebildematerial
    13
    Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt
    14
    Ausgesparter Abschnitt
    A1
    Erster befestigter Bereich
    A2
    Zweiter befestigter Bereich
    B
    Nicht befestigter Bereich
    C
    Reifenhohlraum
    D
    Geschlossener Raum

Claims (7)

  1. Luftreifen, umfassend: einen Laufflächenabschnitt (1), der sich in einer Reifenumfangsrichtung erstreckt und eine Ringform aufweist; ein Paar Seitenwandabschnitte (2), die entsprechend auf beiden Seiten des Laufflächenabschnitts (1) angeordnet sind; und ein Paar Wulstabschnitte (3), die jeweils auf einer Innenseite des Paares der Seitenwandabschnitte (2) in einer Reifenradialrichtung angeordnet sind; der Luftreifen ferner umfassend: einen Karkassenabschnitt (4), der zwischen dem Paar Reifenwulstabschnitte (3) angeordnet ist; eine Mehrzahl von Gürtelschichten (7) , die an einem Außenumfang der Karkassenschicht (4) im Laufflächenabschnitt (1) angeordnet sind; und ein schallabsorbierendes Glied (10), das auf einer Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) installiert ist, wobei ein Flächengebildematerial (12') zwischen dem schallabsorbierenden Glied (10) und der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) angeordnet ist, wobei mindestens ein Paar erster befestigter Bereiche (A1) bereitgestellt ist, in denen das Flächengebildematerial (12') in Bezug auf die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) oder eine Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) in einem Abschnitt des Flächengebildematerials (12') in Reifenbreitenrichtung befestigt ist, wobei ein nicht befestigter Bereich (B) zwischen dem Paar der ersten befestigten Bereiche (A1) bereitgestellt ist, in dem das Flächengebildematerial (12') nicht in Bezug die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) befestigt ist, wobei ein zweiter befestigter Bereich (A1) in mindestens einem Abschnitt des nicht befestigten Bereichs (B) bereitgestellt ist, in dem das Flächengebildematerial (12') in Bezug auf die andere, die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) befestigt werden soll, wobei ein geschlossener Raum (D), der von einem Reifenhohlraum (C) getrennt ist, durch die Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) und den nicht befestigten Bereich (B) des Flächengebildes oder die Oberfläche des schallabsorbierenden Glieds (10) und den nicht befestigten Bereich (B) des Flächengebildes in einem Meridianquerschnitt gebildet wird, und wobei ein Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt (13) bereitgestellt ist, wobei der Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt (13) den geschlossenen Raum (D) und den Reifenhohlraum (C) in einem Abschnitt des Flächengebildes verbindet.
  2. Luftreifen gemäß Anspruch 1, wobei mindestens ein Abschnitt des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts (13) auf einer Außenseite in der Reifenbreitenrichtung des zweiten befestigten Bereichs (A2) bereitgestellt ist.
  3. Luftreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein kürzester Abstand d [mm] von einem beliebigen Punkt p auf dem Flächengebildematerial (12') mit Ausnahme des Reparaturflüssigkeitseinführabschnitts (13) zu dem Reparaturflüssigkeitseinführabschnitt (13), eine Reifengesamtbreite SW [mm] und eine maximale Breite LW [mm] des Flächengebildematerials (12') in der Reifenbreitenrichtung Formel (1) erfüllen: 0  mm < d * ( LW/SW ) 200  mm
    Figure DE112020000837B4_0005
  4. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich das Flächengebildematerial (12') kontinuierlich über eine gesamte Länge des schallabsorbierenden Glieds (10) in der Reifenumfangsrichtung erstreckt.
  5. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Flächengebildematerial (12') ein Schlaufenglied (12) eines Oberflächenbefestigungsmittels ist, das durch ein Paar aus einem Hakenglied (11) und einem Schlaufenglied (12) konfiguriert ist, wobei das Hakenglied (11) mit einer Mehrzahl von hakenförmigen Eingriffsglieden auf einer Oberfläche bereitgestellt ist und das Schlaufenglied (12) mit schlaufenförmigen Eingriffsglieden bereitgestellt ist, die in die hakenförmigen Eingriffsgliede eingreifen können und das Flächengebildematerial (12') an der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts durch Eingreifen in das Hakenglied (11) befestigt wird, das an der Innenoberfläche des Laufflächenabschnitts (1) in dem ersten befestigten Bereich (A1) oder dem zweiten befestigten Bereich (A2) befestigt ist.
  6. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das schallabsorbierende Glied (10) ein streifenförmiges Glied ist, das sich in der Reifenumfangsrichtung erstreckt und einen ausgesparten Abschnitt umfasst, in dem das schallabsorbierende Glied (10) in mindestens einem Abschnitt in der Reifenumfangsrichtung nicht vorhanden ist, und eine Länge des ausgesparten Abschnitts entlang der Reifenumfangsrichtung 5 mm oder mehr und 150 mm oder weniger beträgt.
  7. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Gesamtfläche S [mm2] des Flächengebildematerials (12'), eine Reifeninnenumfangslänge L [mm] an einem Reifenäquator und eine maximale Breite BW [mm] der Gürtelschicht (7) Formel (2) erfüllen: 0,07 < S/ ( L * BW ) < 1,0
    Figure DE112020000837B4_0006
DE112020000837.1T 2019-04-11 2020-04-03 Luftreifen Active DE112020000837B4 (de)

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