DE2653655A1 - Entfernbare laufgurtanordnung fuer reifen - Google Patents

Entfernbare laufgurtanordnung fuer reifen

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Description

MUULER-BOF-E · BI4UIEL · SCSÖN · HBRTBL 2 6 53
PATENTANWlLTE
S/G 17-24O
DR. WOLFGANG MULLER-BORE CPATENTANWALTVON 1927· 197S) DR. PAUL DEUFEL. DIPU-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DSPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
GOODYEAR TIRE AND RUBBER COMPANY Akron, Ohio 44316, USA
Entfernbare Laufgurtanordnung für Reifen
Die Erfindung betrifft eine entfernbare Laufgurt- bzw. Gliedergurtanordnung für Reifen, also Reifen mit entfernbaren Laufgurten, und insbesondere Reifen zur Verwendung an schweren Geländefahrzeugen.
Entfernbare Gurte bzw. Gürtel mit Reif eijlauf flächen wurden nur in einem bestimmten Ausmaß für die Verwendung bei Reifen für geringe Beanspruchungen entwickelt, beispielsweise bei Reifen für Personen- und Lastkraftwagen. Für die Verwendung eines solchen Konzeptes bei Reifen für schwere Beanspruchungen, wie bei Reifen, die im Gelände, also außerhalb der Straßen, eingesetzt werden, wurden nur in geringem Ausmaß Entwicklungsmaßnahmen getroffen. Derartige schwere Reifen sind einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt. So müssen große Massen mit relativ hohen Geschwindigkeiten transportiert werden. Um für den erforderlichen Anzug zu sorgen, müssen Querrippen installiert werden. Alle Bauteile des Reifens sind Schäden und Störungen unterworfen. Obwohl der Stand der Technik die Möglichkeit berücksichtigt hat,
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austauschbare Laufflächengurte oder Gliedergurte an Geländereifen zu verwenden, sind die Erfordernisse für solche Reifen aus dem Stand der Technik nicht zu ersehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Nachteile der bekannten Reifen zu beseitigen und eine entfernbare Laufgurtanordnung mit entfernbaren Haltestangen zu schaffen, die in dem entfernbaren Laufgurt leicht installierbar und mit der Reifenkarkasse bzw. dem Reifenunterbau verbindbar bzw. verblockbar sein sollen. Die entfernbaren Haltestangen sollen von den Reifenkarkassenseitenwänden einen großen Abstand bzw. einen großen freien Raum haben.
Der entfernbare Laufgurt und die entfernbaren Haltestangen sind für die Verwendung bei Reifenkarkassen beliebiger Bauweise geeignet, also für Reifen der Diagonalbauart, für Reifen der Gürtelbauweise mit gekreuzten oder radialen Einlagen. Die Reifenkarkasse kann offen oder geschlossen sein. Sie kann auch verschiedene Formatverhältnisse von bis zu einem Maximum von o,7, jedoch vorzugsweise zwischen o,4o und o,55 aufweisen, wobei unter diesem Verhältnis das Verhältnis der radialen Höhe der Reifenkarkasse zur maximalen Breite zu verstehen ist. Die radiale Höhe wird von einer Tangente an die radial innerste Oberfläche der Wulstkerne mit dem kleinsten Durchmesser zu einer Tangente an den radial äußersten Punkt der Karkassenlagen gemessen, während die Breite zwischen gegenüberliegenden Stellen des Kordverstärkungsaufbaus bestimmt wird, der sich von Wulst zu Wulst bestimmt.
Die Ausrichtung aller in der folgenden Beschreibung genannten Elemente bezieht sich auf die Achse, um welche sich der ReI- . fen dreht.
Der erfindungsgemäß gebaute Reifen hat eine Reifenkarkasse, einen entfernbaren Laufflächengürtel, eine Vielzahl von entfernbaren Haltern und eine Vielzahl von entfernbaren
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•ν. ■
Laufflächen, Stollen, Querrippen oder dergleichen. Die Reifenkarkasse ist an ihrer äußeren Umfangsflache mit einem Muster von Vorsprüngen und Einbuchtungen oder dergleichen versehen. Der Laufgurt hat eine Kautschukgurtmatrix bzw. eine Kautschukgurtbasis, auf deren Innenfläche ein komplementäres Muster vorgesehen ist, das mit dem an der Reifenkarkasse so zusammenwirkt, daß der Gurt an der Karkasse verankert ist. Die Innenfläche der Laufgurtbasis wird von einer Vielzahl von axial ausgerichteten Aussparungen für die Aufnahme der entfernbaren Haltestangen unterbrochen. Jede Haltestange hat eine Unterseite, auf der das gleiche Muster von Vorsprüngen und Einbuchtungen wie an der Innenfläche des entfernbaren Laufgurtes ausgebildet ist, so daß die Haltestangen ebenfalls mit der Reifenkarkasse in Eingriff bringbar sind bzw. ver-' blockbar sind. Das Muster kann in der Haltestange selbst oder auf einem gesonderten Streifen aus Kautschuk oder einem anderen Material bzw. aus Kautschuk auf einem anderen Material hergestellt:werden, welches an der Unterseite des Halters befestigt wird. Die Enden der Haltestange erstrecken sich axial über den Laufgurt nach außen und sind mit Einrichtungen zum Befestigen von Laufflächenstollen, Querrippen oder dergleichen versehen. Diese äußeren Enden v/eisen einen Befestigungsabschnitt aufj der eine Oberseite hat, die im wesentlichen bündig zu der Außenfläche des Laufgurtes an den Stellen ist, an denen die Querrippen befestigt werden. Im Querschnitt bilden die Haltestangen einen Mittelkanal, in dem der entfernbare Laufgurt aufgenommen ist. Die Querrippen oder die Haltestangen und die Querrippen können sich axial nach außen bis zu einer Entfernung erstrecken, die gleich oder größer ist als die Auswärtserstreckung der Seitenwände der aufgepumpten und belasteten Karkasse. Dies schützt die Seitenwände etwas gegen einen Zusammenprall mit Felsen oder dergleichen und kann an einer oder an beiden Seiten der Reifen ausgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Gürtelreifenkarkasse verwendet wird.
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Vorteilhafterweise ist einstückig in der Gurtbasis ein nicht dehnbares Tragband oder dergleichen ausgebildet, das radial außerhalb der Ausnehmungen angeordnet ist, in welchen aie Haltestangen aufgenommen werden. Das Gurtband hat eine Außenfläche, auf welcher Stollen, Querrippen oder dergleichen angeordnet werden können. Der Druck in der aufgepumpten Karkasse dient dazu, diese gegen den Laufgurt und die Haltestangen zu pressen sowie die Haltestangen zu stabilisieren. Alle übrigen Eigenschaften eines solchen, nicht dehnbaren Bandes sind solche Eigenschaften, wie sie auch bei anderen Reifen vorhanden sind.
Der erfindungsgemäße Aufbau hat viele Vorteile. Da die Haltestangen leicht entfernt werden können, kann eine gebrochene Haltestange ersetzt werden, ohne daß der ganze entfernbare Laufgurt weggeworfen zu werden braucht. Ein Ersetzen einer Haltestange ist unkompliziert und kann schnell auch ohne Entfernen des Reifens vom Fahrzeug ausgeführt werden. Die Herstellung des entfernbaren Laufgurtes ist sehr einfach, da die Haltestangen nicht Teil des Gurtes sind, so daß keine Notwendigkeit besteht, die Haltestangen in einer Gurtform zu fixieren. Die fertiggestellten Laufgurte sind leicht verpackbar und transportierbar. Die Haltestange steht in einem innigen Eingriffs- bzw. Verblockungskontakt mit der Reifenkarkasse und wird somit anstatt mittels des Laufgurtes direkt in Position gehalten. Das System ermöglicht auch die Verwendung von Haltestangen mit verschiedenen Auslegungseigenschaften bei dem gleichen Laufgurt, wodurch man verschiedene Arten von die Zugkraft verbessernden Vorrichtungen oder dafür vorgesehenen Befestigungseinrichtungen erhält. Wenn eine Haltestange verwendet wird, die S-förmig nach oben gekrümmte Endabschnitte hat, wird ein großes Spiel bzw. ein großer freier Raum zwischen den Haltestangen und der Reifenkarkassenseitenwand vorgesehen. Dadurch werden die Möglichkeiten eines Kontaktes zwischen den beiden Elementen bei einer extremen Formung der Reifenkarkasse auf ein
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Minimum reduziert. Besonders günstig ist es, wenn die Reifenkarkasse eine Radialkonstruktion bzw. Gürtelkonstruktion ist, die sehr flexible Seitenwände hat.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausfuhrungsform mit einer Reifenkarkasse, einer Haltestangen, einem Laufgurt und einer Querrippe.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine verwendete Querrippe perspektivisch von oben.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Haltestange perspektivisch von unten.
Fig. 5 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine alternative Konstruktion einer Haltestange.
Fig. 6 zeigt perspektivisch einen Abschnitt eines entfernbaren Laufgurtes, an dem eine Haltestange installiert ist.
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform einer Haltestange.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil eines entfernbaren Laufgurtes unter Verwendung der Konstruktion von Fig. 7.
In Fig. 1 ist die Gesamtanordnung der Bauteile gezeigt. Diese Anordnung umfaßt eine Reifenkarkasse 1o, eine Haltestange 12, einen entfernbaren Laufgurt 14 und eine Querrippe 16.
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Die Reifenkarkasse 1o kann in bekannter Weise unterschiedlich ausgelegt und konstruiert sein. Gezeigt ist eine offene Reifenkonstruktion mit einem Format bzw. mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis von etwa 4o %. Der Reifen kann auch ge- ' schlossen ausgebildet sein. Der Außenumfang der Oberfläche der Reifenkarkasse 1o ist mit einer Vielzahl von am Umfang vorgesehenen Vorsprüngen 2o und Einbuchtungen 22 versehen, die auf jeder Seite in einer Karkassenschulter« 24 auslaufen.
Der Lauf gurt 14 ist von der Reifenkarkasse entfernbar. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, hat die Unterseite oder die innere Umfangsflache des Laufgurtes 14 eine Vielzahl von ringförmigen Ausbuchtungen 3o und Einbuchtungen 32, die in die Ausbuchtungen 2o bzw. die Einbuchtungen 22 der Reifenkarkasse 1o passen und den Gurt 14 gegenüber einer seitlichen Bewegung bezüglich der Karkasse fixieren. Die Innenfläche des Laufgurtes 14 hat auch eine Vielzahl von axialen Ausnehmungen 34, welche die Haltestangen 12 aufnehmen. In der Basis bzw. Grundmasse des Laufgurtes 14 ist ein nicht dehnbares bzw. nicht elastisches Band von Drähten 38 angeordnet, die radial außerhalb der Ausnehmungen 34 im Abstand angeordnet sind. Die axiale Breite des Laufgurtes 14 ist nicht kleiner als die der Außenumfangsf lache der Reifenkarkasse.
Jede Haltestange 12 hat einen Mittelabschnitt 4o, der von S-förmigen Endabschnitten 42 flankiert wird. Jeder Endabschnitt 42 ist mit einer Haltefläche 43 und Einrichtungen zum Befestigen einer Querrippe oder einer anderen Zugkraft erzeugenden Vorrichtung versehen. Die Einrichtungen können aus einem Paar von Gewinde löchern 44 für die Aufnahme von Bolzen bestehen. Die Unterseite oder die Innenseite des Mitte labs chnittes 4o der Haltestange ist mit Ausbuchtungen 48 und Einbuchtungen 5o versehen, die identisch zu den Ausbuchtungen 3o und den Einbuchtungen 32 des Laufgurtes 14 sind. Die Umfangsabmessung des Mittelabschnittes 4o ist gleich der der Aussparungen 34 in dem Lauf gurt 14, so daß, wenn die
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Haltestangen 14 in den Aussparungen 34 installiert sind, ein fortlaufendes Muster von Ausbuchtungen und Einbuchtungen vorliegt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Die Ausbuchtungen und/oder der gesamte untere Abschnitt der Ausbuchtungen 48 und der Einbuchtungen 5o kann einstückig mit der Haltestange 12 ausgebildet werden. Es ist auch möglich, daß gesonderte Elemente verwendet werden, die an der Unterseite der Haltestange 12 durch Kleben oder durch Eingriffseinrichtungen befestigt sind. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher Ausbuchtungen 52 und Einbuchtungen 54 Teil eines ringförmigen Bandes 56 sind, das an der Unterseite der Haltestange 12 durch Kleben oder dergleichen befestigt ist. Für den Fall, daß die Ausbuchtungen und/oder die Ausbuchtungen und Einbuchtungen an einem gesonderten Streifen bzw. Band ausgebildet sind, können sie aus einem unterschiedlichen Material, beispielsweise Kautschuk, bestehen. Die axiale Breite des Mittelabschnittes 14 entspricht der des Laufgurtes 14. Der Gurt 14 ist an seinen Rändern nicht konturiert, um eng an den S-förmigen Abschnitt der Haltestange angepaßt zu sein. Es bleibt ein Raum 41 für die Aufnahme des Gurtes offen, wenn sich dieser bei Aufbringung einer Druckbelastung ausdehnt.
Als Alternative kann der Endabschnitt der Haltestangen 12 gerade und nicht gekrümmt sein, wie dies in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist. In diesem Fall ist zwischen die Stange 12 und die Querrippe 16 ein Abstandsstück 7ο eingesetzt. Das Abstandsstück 7o kommt nicht in Kontakt mit dem Rand des Gurtes 14. Für die Expansion des Gurtes, wenn eine Druckbelastung aufgebracht wird, ist jedoch ein Raum 72 vorgesehen .
Die Querrippen 16 können jede gewünschte Konstruktion haben oder aus jedem gewünschten Material bestehen. Sie haben eine ebene Innenfläche 58, die auf der Außenfläche des Laufgurtes 14 sitzt, sowie ein Paar von hochstehenden Flanschen 6o an
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der Außenfläche. Zum Befestigen des Endes der Querrippe 16 an den Haltestangen 12 mittels Bolzen 64 sind öffnungen 62 vorgesehen.
Die Ränder der Haltestangen 12 und der Querrippen 16 erstrecken sich axial wenigstens bis zum äußersten Punkt der Seitenwand 45, wenn der Reifen aufgeblasen und belastet ist. Dies schützt die Seitenwand sehr stark gegenüber einer Beschädigung durch Kontakt mit Felsen oder dergleichen. Eine solche axiale Breite bringt die Größe der Aufstandsfläche des Reifens auf ein Maximum, wodurch die Zugwirkung verbessert wird. Die Querrippe 16 kann sich nach außen über die Enden der Haltestangen 12, falls dies erwünscht ist, hinauserstrecken. In diesem Fall kann sich das Ende der Haltestangen nach außen in einem geringeren Ausmaß als die Seitenwand 43 erstrecken. Obwohl die AuswartserStreckung der Haltestangen und der Querrippen auf beiden Seiten des Reifens gezeigt ist, braucht sie nur, falls dies erwünscht ist, auf einer Seite erfolgen oder in ein verengtes Spiel zwischen der Innenseite des Reifens und des Fahrzeugs erreicht werden.
Die Arbeitsweise der Anordnung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Die Haltestangen 12 werden in Aussparungen 34 des Laufgurtes 14 installiert. Um die Haltestangen 12 während der Installierung in Lage zu halten, werden an ihnen Querrippen 16 befestigt, wie sie jeweils auf dem Laufgurt 14 installiert sind. Dann werden der Laufgurt mit den Haltern und den Querrippen in einer Position um eine nicht aufgeblasene bzw.nicht aufgepumpte Reifenkarkasse herum angeordnet.
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Claims (17)

. ANSPRÜCHE
1. Entfernbare Laufgurtanordnung für das Anbringen tun die Umfangsfläche einer Reifenkarkasse herum, g e kenn.zei chnet durch eine ringförmige Gurtbasis (14) , durch eine Vielzahl von im Abstand angeordneten und axial ausgerichteten Ausnehmungen (34) in der inneren ümfangsflache der ringförmigen Gurtbasis (14), durch eine Vielzahl von entfernbaren Haltestangen (12), die in den Ausnehmungen (34) angeordnet sind, und durch Zugkraft bewirkende Einrichtungen (16), die an jeder der Haltestangen (12) befestigt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Ümfangsflache einer jeden Haltestange (12) so gestaltet ist, daß sie zu der inneren ümfangsflache der Gurtbasis (14) fluchtend ausgerichtet ist, wenn die Haltestangen (12) in den Ausnehmungen (34) positioniert sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Muster von VorSprüngen (3o) und Vertiefungen (32) an der inneren ümfangsflache der Gurtbasis (14) für den Halterungseingriff mit einem komplementären Muster von Erhebungen (2o) und Vertiefungen (22) der Außenumfangsflache der Reifenkarkasse (1o), um eine Relativbewegung der Gurtbasis (14) axial bezüglich der Reifenkarkasse (1o) zu verhindern, und durch ein zweites Muster von Erhebungen (48, 52) und Vertiefungen (5o, 54) an der inneren Umfangsfläche einer jeden Haltestange (12) für die Eingriffshalterung mit einem komplementären Muster an der Reifenkarkasse (1o), um eine Relativbewegung der Halter (12) axial bezüglich der Reifenkarkasse (1o) zu verhindern.
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4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Muster jeweils eine Vielzahl von Vorsprüngen (3o, 48, 52) und Nuten (32, 5o, 54} aufweist, die in ümfangsrichtung verlaufen.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Haltestange (12) ein Band (56) befestigt ist, das wenigstens einen Teil der inneren ümfangsfläche der Haltestange (12) ausmacht und wenigstens teilweise mit dem zweiten Muster (52, 54) versehen ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltestange (12) einen Mittelabschnitt (4o) aufweist, der axial an den Planken ein Paar von Endabschnitten (52) hat, und daß in der Gurtbasis (14) ein radial nicht dehnbares ringförmiges Band (38) angeordnet ist, das sich radial außerhalb der Ausnehmungen (34) befindet und über den Mittelabschnitt (4o) der Haltestangen (12) geführt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das nicht dehnbare ringförmige Band (38) eine axiale Abmessung hat, die wenigstnns der der äußeren Umfangsflache der Reifenkarkasse (1o) gleich ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte (42) jeweils eine Befestigungsfläche (43) für den Angriff der Zugkraft erzeugenden Einrichtungen (16) aufweisen, wobei die Befestigungsflächen (43) im Abstand voneinander radial außerhalb der Mittelabschnitte (4o) der Haltestangen (12) und zumindest im
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wesentlichen fluchtend zu Abschnitten der äußeren ümfangsflache der Gurtbasis (14) angeordnet sind und die axial inneren Ränder Befestigungsflächen (43) im Abstand axial außerhalb der axial äußeren Ränder der Gurtbasis (14) liegen, so daß ein freier Raum (41) dazwischen besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte (42) einen S-förmigen Abschnitt zwischen dem Mittelabschnitt (4o) und der Befestigungsfläche (43) aufweist, wobei der freie Raum (41) zwischen dem S-förmigen Abschnitt und der Gurtbasis (14) ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Distanzstücke (7o) an den Endabschnitten (42), welche die Befestigungsflächen (43) tragen, wobei der
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freie Raum (72) zwischen den Distanzstücken (7o) und der Gurtbasis (14) vorhanden ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugkraft erzeugenden Einrichtungen eine Vielzahl von Querrippen (16) aufweisen, von denen jede ein kanalförmiges Element mit einem Paar von axial ausgerichteten hochstehenden Flanschen (6o) ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die axialen Enden einer jeden der Zug erzeugenden Einrichtungen (16) sich axial nach außen zu einer Stelle erstrecken, die wenigstens gleich dem axial äußersten Punkt an der Reifenkarkasse (1o) ist.
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13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifenkarkasse (1o) eine äußere ümfangsflache mit einem dritten Muster von Erhebungen (2o) und Vertiefungen (22) aufweist, die mit dem ersten und zweiten Muster in Eingriff bringbar sind.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifenkarkasse (1o) eine äußere Ümfangsflache mit einer axialen Abmessung hat, die nicht größer ist als die des nicht dehnbaren ringförmigen Bandes (38)
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifenkarkasse ein Formatverhältnis von nicht größer als o,7o hat. Λ
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Formatverhältnis zwischen o,4o und o,55 liegt,
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifenkarkasse (1o) einen Radiallagen- bzw. Gürtelaufbau hat.
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DE19762653655 1976-01-05 1976-11-25 Entfernbare laufgurtanordnung fuer reifen Granted DE2653655A1 (de)

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