DE112019007112T5

DE112019007112T5 - Anzeige-Steuervorrichtung, Anzeige-Steuerverfahren und Programm

Info

Publication number: DE112019007112T5
Application number: DE112019007112.2T
Authority: DE
Inventors: Hideki Matsunaga
Original assignee: Honda Motor Co Ltd
Current assignee: Honda Motor Co Ltd
Priority date: 2019-03-29
Filing date: 2019-03-29
Publication date: 2022-02-24
Also published as: US20220011771A1; CN113614805B; CN113614805A; JP7297055B2; WO2020202378A1; JPWO2020202378A1; US11829134B2

Abstract

Diese Anzeige-Steuervorrichtung weist auf: eine Aufnahmeeinheit zum Aufnehmen eines Schwierigkeitsniveaus einer automatischen Fortbewegungssteuerung eines sich bewegenden Körpers; und eine Steuereinheit zum Veranlassen einer Anzeigevorrichtung, eine Anzeige durchzuführen, welche dem Schwierigkeitsniveau entspricht und für eine Person außerhalb des sich bewegenden Körpers sichtbar ist, für welchen das Schwierigkeitsniveau aufgenommen worden ist.

Description

Technisches Feld
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeige-Steuervorrichtung, ein Anzeige-Steuerverfahren und ein Programm.
Technischer Hintergrund
Verschiedene Technologien im Zusammenhang mit einem automatisierten Fahren eines Fahrzeugs sind vorgeschlagen worden. PTL 1 schlägt vor, dass eine Umgebungssituation von dem Standpunkt eines Schwierigkeitsniveaus eines automatisierten Fahrens eines Fahrzeugs evaluiert wird, und eine Aufmerksamkeit-Rufbenachrichtigung für einen Fahrer auf Grundlage eines Ergebnisses der Evaluation vorgenommen wird. In diesem Fall wird der Fahrer daran gehindert, sich an die Aufmerksamkeit-Rufbenachrichtigung zu gewöhnen
Zitierungsliste
Patentliteratur
PTL 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2015-032054
Abriss der Erfindung
Technische Aufgabe
In der in PTL 1 beschriebenen Technologie werden dem Fahrer lediglich Informationen betreffend das Schwierigkeitsniveau des automatisierten Fahrens präsentiert, und es kann keine Rede davon sein, dass diese Informationen effektiv genutzt werden. Eine Aufgabe von einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technologie für ein effektives Nutzen von Informationen betreffend ein Schwierigkeitsniveau einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines mobilen Objekts bereitzustellen.
Lösung der Aufgabe
Angesichts der oben beschriebenen Aufgaben ist eine Anzeige-Steuervorrichtung bereitgestellt, umfassend: Aufnahmemittel zum Aufnehmen eines Schwierigkeitsniveaus einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines mobilen Objekts; und Steuermittel zum Veranlassen einer Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch eine Person außerhalb des mobilen Objekts, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen worden ist, eine Anzeige gemäß des Schwierigkeitsniveaus durchzuführen.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit den oben beschriebenen Mitteln ist es möglich, die Informationen betreffend das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts effektiv zu nutzen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, genommen in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen, deutlich. Es sei festgehalten, dass dieselben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Komponenten in den gesamten beiliegenden Zeichnungen bezeichnen.
Figurenliste
Die beiliegenden Zeichnungen, welche in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, illustrieren Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären von Prinzipien der Erfindung.

1 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Konfiguration eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform.
2 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Konfiguration einer entfernten Fahrvorrichtung gemäß der Ausführungsform.
3 ist ein schematisches Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Konsole für ein entferntes Fahren gemäß der Ausführungsform.
4 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Konfiguration einer Anzeige-Steuervorrichtung und einer Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
5 ist ein schematisches Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Montageposition der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
6A ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Konfiguration der Anzeige-Steuervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
6B ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Konfiguration der Anzeige-Steuervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
7 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Konfiguration der Anzeige-Steuervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
8 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Konfiguration der Anzeige-Steuervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
9 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Konfiguration der Anzeige-Steuervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
10 ist ein Blockdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels der Konfiguration der Anzeige-Steuervorrichtung und der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
11 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Anzeige-Steuervorrichtung gemäß der Ausführungsform.
12 ist ein schematisches Diagramm zum Beschreiben eines Anzeigebeispiels eines Bildschirms gemäß der Ausführungsform.
13 ist ein schematisches Diagramm zum Beschreiben eines Anzeigebeispiels eines Bildschirms gemäß der Ausführungsform.
14 ist ein schematisches Diagramm zum Beschreiben eines Anzeigebeispiels eines Bildschirms gemäß der Ausführungsform.

Beschreibung von Ausführungsformen
Im Folgenden werden hierin Ausführungsformen detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es sei festgehalten, dass die folgenden Ausführungsformen nicht dazu vorgesehen sind, den Umfang der beanspruchten Erfindung zu beschränken, und eine Beschränkung ist nicht vorgenommen auf eine Erfindung, welche eine Kombination von allen Merkmalen benötigt, welche in den Ausführungsformen beschrieben sind. Zwei oder mehr der in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmale können geeignet kombiniert werden. Ferner sind dieselben Bezugszeichen denselben oder ähnlichen Konfigurationen gegeben, und auf eine redundante Beschreibung davon wird verzichtet.
Ein Fahrzeug 1 umfasst eine Fahrzeug-Steuervorrichtung 2 (im Folgenden einfach als eine Steuervorrichtung 2 bezeichnet), welche das Fahrzeug 1 steuert. Die Steuervorrichtung 2 umfasst eine Mehrzahl von elektronischen Steuereinheiten (ECUs) 20 bis 29, welche durch ein Netzwerk in dem Fahrzeug kommunikativ verbunden sind. Jede ECU umfasst einen Prozessor, welcher durch eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) repräsentiert ist, einen Speicher, wie beispielsweise einen Halbleiterspeicher, eine Schnittstelle zu einer externen Vorrichtung und ähnliches. Der Speicher speichert Programme, welche von dem Prozessor ausgeführt werden, Daten, welche für eine Verarbeitung von dem Prozessor verwendet werden, und ähnliches. Jede ECU kann eine Mehrzahl von Prozessoren, Speichern, Schnittstellen und ähnliches umfassen. Beispielsweise umfasst die ECU 20 einen Prozessor 20a und einen Speicher 20b. Die Verarbeitung durch die ECU 20 wird ausgeführt, indem der Prozessor 20a eine Anweisung ausführt, welche in dem Programm enthalten ist, welches in dem Speicher 20b gespeichert ist. Alternativ kann die ECU 20 eine dedizierte integrierte Schaltung, wie beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), zum Ausführen der Verarbeitung durch die ECU 20 umfassen. Dasselbe gilt für andere ECUs.
Im Folgenden werden Funktionen und ähnliches beschrieben werden, welche jeder der ECUs 20 bis 29 zugeordnet sind. Es sei festgehalten, dass die Anzahl der ECUs und der Funktionen, welche den ECUs zugeordnet sind, geeignet entworfen werden können und verglichen mit der vorliegenden Ausführungsform unterteilt oder integriert werden können.
Die ECU 20 führt eine Fortbewegungssteuerung im Zusammenhang mit einer automatisierten Fahrfunktion und einer entfernten Fahrfunktion des Fahrzeugs 1 aus. In der Fortbewegungssteuerung steuert die ECU 20 automatisch ein Lenken und/oder Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs 1. Die automatisierte Fahrfunktion ist eine Funktion, in welcher die ECU 20 eine Reiseroute des Fahrzeugs 1 plant und ein Lenken und/oder Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs 1 auf Grundlage der Reiseroute steuert. Die entfernte Fahrfunktion ist eine Funktion, in welcher die ECU 20 ein Lenken und/oder Beschleunigen/Abbremsen des Fahrzeugs 1 gemäß einer Anweisung von einem Betreiber außerhalb des Fahrzeugs 1 steuert. Der Betreiber außerhalb des Fahrzeugs 1 kann eine Person oder künstliche Intelligenz (AI) sein. Die ECU 20 kann ebenfalls die automatisierte Fahrfunktion und die entfernte Fahrfunktion in Kombination ausführen. Beispielsweise kann die ECU 20 die Fortbewegungssteuerung durch Planen der Reiseroute durchführen, während keine Anweisung von dem Betreiber vorliegt, und wenn eine Anweisung von dem Betreiber vorliegt, kann die ECU 20 die Fortbewegungssteuerung gemäß der Anweisung durchführen.
Die ECU 21 steuert eine elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 3. Die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 3 umfasst einen Mechanismus, welcher ein Vorderrad gemäß einer Farbetätigung (Lenkbetätigung) eines Fahrers an einem Lenkrad 31 lenkt. Zusätzlich umfasst die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 3 einen Motor, welcher eine Antriebskraft zum Unterstützen der Lenkbetätigung und automatischen Lenken des Vorderrads ausübt, einen Sensor, welcher einen Lenkwinkel detektiert, und ähnliches. Wenn ein Fahrzustand des Fahrzeugs 1 ein automatisierter Fahrzustand ist, steuert die ECU 21 automatisch die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 3 gemäß einer Anweisung von der ECU 20 und steuert eine Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs 1.
Die ECUs 22 und 23 steuern Detektionseinheiten 41 bis 43, welche eine Situation außerhalb des Fahrzeugs detektieren, und führen eine Informationsverarbeitung auf ein Detektionsergebnis aus. Die Detektionseinheit 41 ist eine Kamera, welche ein Bild der Vorderseite des Fahrzeugs 1 aufnimmt (im Folgenden hierin als eine Kamera 41 bezeichnet), und ist an der Fahrzeug-Innenseite der Windschutzscheibe an der Vorderseite des Dachs des Fahrzeugs 1 in der vorliegenden Ausführungsform angebracht. Indem das von der Kamera 41 aufgenommene Bild analysiert wird, ist es möglich, einen Umriss eines Objekts zu extrahieren oder eine Trennlinie (weiße Linie oder ähnliches) einer Spur auf einer Straße zu extrahieren.
Die Detektionseinheit 42 ist eine Vorrichtung für Lichtdetektion und Abstandsbestimmung (Lidar) (im Folgenden hierin kann sie als ein Lidar 42 bezeichnet sein), detektiert ein Objekt um das Fahrzeug 1 herum und misst eine Distanz zu dem Objekt. In der vorliegenden Ausführungsform sind fünf Lidars 42 bereitgestellt, einer an jedem Eckabschnitt eines vorderen Abschnitts des Fahrzeugs 1, einer an der Mitte eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugs 1 und einer an jeder Seite des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs 1. Die Detektionseinheit 43 ist ein Millimeterwellen-Radar (im Folgenden kann sie hierin als ein Radar 43 bezeichnet werden), detektiert ein Objekt um das Fahrzeug 1 herum und misst eine Distanz zu dem Objekt. In der vorliegenden Ausführungsform sind fünf Radare 43 bereitgestellt, einer an der Mitte des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs 1, einer an jedem Eckabschnitt des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs 1 und einer an jedem Eckabschnitt des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs 1.
Die ECU 22 steuert eine Kamera 41 und jeden Lidar 42 und führt eine Informationsverarbeitung auf das Detektionsergebnis aus. Die ECU 23 steuert die andere Kamera 41 und jeden Radar 43 und führt eine Informationsverarbeitung auf das Detektionsergebnis aus. Da zwei Sätze von Vorrichtungen zum Detektieren der Umgebungssituation des Fahrzeugs bereitgestellt sind, kann die Zuverlässigkeit des Detektionsergebnisses verbessert werden, und da verschiedene Typen von Detektionseinheiten, wie beispielsweise eine Kamera, ein Lidar und ein Radar bereitgestellt sind, kann die umgebende Umwelt des Fahrzeugs auf mehrere Weisen analysiert werden.
Die ECU 24 steuert einen Gyrosensor 5, einen Globales Positionsbestimmungssystem (GPS)-Sensor 24b und eine Kommunikationsvorrichtung 24c und führt eine Informationsverarbeitung auf ein Detektionsergebnis oder ein Kommunikationsergebnis aus. Der Gyrosensor 5 detektiert eine Rotationsbewegung des Fahrzeugs 1. Der Kurs des Fahrzeugs 1 kann auf Grundlage des Detektionsergebnisses des Gyrosensors 5, der Radgeschwindigkeit und ähnlichem bestimmt werden. Der GPS-Sensor 24b detektiert die momentane Position des Fahrzeugs 1. Die Kommunikationsvorrichtung 24c führt eine drahtlose Kommunikation mit einem Server durch, welcher Karteninformationen und Verkehrsinformationen bereitstellt, und nimmt diese Stücke von Information auf. Die ECU 24 kann auf eine Karteninformation-Datenbank 24a zugreifen, welche in dem Speicher konstruiert ist, und die ECU 24 sucht nach einer Route von der momentanen Position zu einem Ziel und ähnliches. Die ECU 24, die Karten-Datenbank 24a und der GPS-Sensor 24b bilden eine sogenannte Navigationsvorrichtung.
Die ECU 25 umfasst eine Kommunikationsvorrichtung 25a für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation. Die Kommunikationsvorrichtung 25a führt eine drahtlose Kommunikation mit anderen umgebenden Fahrzeugen durch, um Informationen zwischen den Fahrzeugen auszutauschen. Die Kommunikationsvorrichtung 25a wird ebenfalls für eine Kommunikation mit einem Betreiber außerhalb des Fahrzeugs 1 verwendet.
Die ECU 26 steuert ein Kraftwerk 6. Das Kraftwerk 6 ist ein Mechanismus, welcher eine Antriebskraft für ein rotierendes Antreiben von Rädern des Fahrzeugs 1 ausgibt und umfasst beispielsweise einen Motor und ein Getriebe. Beispielsweise steuert die ECU 26 die Ausgabe des Motors gemäß der Fahrbetätigung (Gaspedalbetätigung oder Beschleunigungsbetätigung) des Fahrers, welche von einem Betätigungs-Detektionssensor 7a detektiert wird, welcher an einem Gaspedal 7A bereitgestellt ist, und schaltet das Übersetzungsverhältnis des Getriebes auf Grundlage von Informationen, wie beispielsweise einer von einem Fahrzeuggeschwindigkeit-Sensor 7c detektierten Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 der automatisierte Fahrzustand ist, steuert die ECU 26 automatisch das Kraftwerk 6 gemäß einer Anweisung von der ECU 20 und steuert das Beschleunigen und Abbremsen des Fahrzeugs 1.
Die ECU 27 steuert Beleuchtungsvorrichtungen 8 (Lampen, wie beispielsweise Frontleuchte und Heckleuchte), einschließlich Richtungsanzeigern (Richtungssignalen). In dem Beispiel aus 1 sind die Beleuchtungsvorrichtungen 8 an dem vorderen Abschnitt, Türspiegeln und dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 1 bereitgestellt. Die ECU 27 steuert ferner eine Geräuschvorrichtung 11, welche zu der Außenseite des Fahrzeugs weist, einschließlich einer Hupe. Die Beleuchtungsvorrichtung 8, die Geräuschvorrichtung 11 oder eine Kombination davon weist eine Funktion auf, Informationen zu der Außenseite des Fahrzeugs 1 bereitzustellen.
Die ECU 28 steuert eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 9. Die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 9 gibt Informationen an den Fahrer aus und empfängt eine Eingabe von Informationen von dem Fahrer. Eine Geräusch-Ausgabevorrichtung 91 benachrichtigt den Fahrer durch Geräusche über Informationen. Eine Anzeigevorrichtung 92 benachrichtigt den Fahrer über Informationen durch Anzeigen eines Bilds. Die Anzeigevorrichtung 92 ist beispielsweise an einer Fläche eines Fahrersitzes angeordnet und bildet ein Instrumentenpaneel oder ähnliches. Es sei festgehalten, dass wenngleich die Geräusch- und die Bildvorrichtung hier beispielhaft angesprochen sind, eine Benachrichtigung über Informationen ebenfalls unter Verwendung von Vibration oder Licht vorgenommen werden kann. Zusätzlich kann eine Benachrichtigung über Informationen unter Verwendung einer Kombination von einigen aus dem Geräusch, der Bildanzeige, der Vibration und dem Licht vorgenommen werden. Ferner kann die Kombination oder die Benachrichtigung gemäß dem Niveau (beispielsweise dem Grad der Dringlichkeit) einer Benachrichtigung über Informationen variieren, welche vorgenommen werden soll. Eine Eingabevorrichtung 93 ist eine Schaltergruppe, welche an einer Position angeordnet ist, wo der Fahrer sie betätigen kann, und wird verwendet, um eine Anweisung zu dem Fahrzeug 1 einzugeben. Die Eingabevorrichtung 93 kann ebenfalls eine Geräusch-Eingabevorrichtung umfassen. Die ECU 28 kann eine Führung im Zusammenhang mit der Fortbewegungssteuerung der ECU 20 durchführen. Details der Führung werden später beschrieben werden. Die Eingabevorrichtung 93 kann einen Schalter umfassen, welcher verwendet wird, um einen Betrieb der Fortbewegungssteuerung zu steuern, welche von der ECU 20 durchgeführt wird. Die Eingabevorrichtung 93 kann eine Kamera zum Detektieren einer Sichtlinien-Richtung des Fahrers umfassen.
Die ECU 29 steuert eine Bremsvorrichtung 10 und eine (nicht illustrierte) Parkbremse. Die Bremsvorrichtung 10 ist beispielsweise eine Scheibenbremsen-Vorrichtung und ist an jedem Rad des Fahrzeugs 1 bereitbestellt, um das Fahrzeug 1 abzubremsen oder zu stoppen, indem ein Widerstand gegen die Rotation des Rads eingewirkt wird. Die ECU 29 steuert den Betrieb der Bremsvorrichtung 10 gemäß der Fahrbetätigung des Fahrers (Bremsbetätigung), welche von einem Betätigung-Detektionssensor 7b detektiert wird, welcher beispielsweise an einem Bremspedal 7B bereitgestellt ist. Wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 der automatisierte Fahrzustand ist, steuert die ECU 29 automatisch die Bremsvorrichtung 10 gemäß einer Anweisung von der ECU 20 und steuert das Abbremsen und Stoppen des Fahrzeugs 1. Die Bremsvorrichtung 10 und die Parkbremse können ebenfalls dazu betrieben werden, einen gestoppten Zustand des Fahrzeugs 1 beizubehalten. Zusätzlich kann in einem Fall, in welchem das Getriebe des Kraftwerks 6 einen Park-Sperrmechanismus umfasst, der Park-Sperrmechanismus ebenfalls dazu betrieben werden, den gestoppten Zustand des Fahrzeugs 1 beizubehalten.
Eine Konfiguration einer entfernten Fahrvorrichtung 200 gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm aus 2 beschrieben werden. Die entfernte Fahrvorrichtung 200 ist eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines entfernten Fahrdienstes zu einem Fahrzeug, welches die entfernte Fahrfunktion aufweist. Die entfernte Fahrvorrichtung 200 ist entfernt von dem einen Dienst bereitstellenden Zielfahrzeug angeordnet.
Die entfernte Fahrvorrichtung 200 kann in der Lage sein, den entfernten Fahrdienst in einer Mehrzahl von Betriebsmodi bereitzustellen. Die Mehrzahl von Betriebsmodi des entfernten Fahrdienstes kann einen Führungsmodus und einen Unterstützungsmodus umfassen. Der Führungsmodus ist ein Betriebsmodus, in welchem der Betreiber der entfernten Fahrvorrichtung 200 eine Steuermenge (beispielsweise einen Lenkwinkel, eine Gaspedal-Position, eine Bremspedal-Position, eine Position eines Richtungssignal-Hebels oder ein Ein/Aus eines Lichts) des Fahrzeugs spezifiziert. Der Unterstützungsmodus ist ein Betriebsmodus, in welchem das Fahrzeugs (insbesondere die ECU 20) eine Steuermenge des Fahrzeugs gemäß einem Pfadplan bestimmt, welcher durch den Betreiber der entfernten Fahrvorrichtung 20 spezifiziert wird. In dem Unterstützungsmodus kann der Betreiber der entfernten Fahrvorrichtung 200 den Pfadplan selbst erzeugen und spezifizieren oder kann den Pfadplan durch Annehmen eines von dem Fahrzeug vorgeschlagenen Pfadplans spezifizieren.
Die entfernte Fahrvorrichtung 200 umfasst jede Komponente, welche in 2 illustriert ist. Ein Prozessor 201 steuert den Gesamtbetrieb der entfernten Fahrvorrichtung 200. Der Prozessor 201 wirkt beispielsweise als eine CPU. Ein Speicher 202 speichert Programme, temporäre Daten und ähnliches, welche für den Betrieb der entfernten Fahrvorrichtung 200 verwendet werden. Der Speicher 202 ist beispielsweise durch einen ROM oder einen RAM implementiert. Eine Eingabeeinheit 203 wird von einem Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 verwendet, um eine Eingabe an die entfernte Fahrvorrichtung 200 vorzunehmen. Der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 ist eine Person, welche ein Betriebssubjekt ist oder ist eine Person (Beobachter), welche einen Betrieb einer AI in einem Fall überwacht, in welchem die AI das Betriebssubjekt ist. Eine Ausgabeeinheit 204 wird verwendet, um Informationen von der entfernten Fahrvorrichtung 200 zu dem Benutzer auszugeben. Eine Speichereinheit 205 speichert Daten, welche für den Betrieb der entfernten Fahrvorrichtung 200 verwendet werden. Die Speichereinheit 205 ist durch eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise ein Disk-Laufwerk (beispielsweise HDD oder SDD), implementiert. Eine Kommunikationseinheit 206 stellt eine Funktion für die entfernte Fahrvorrichtung 200 bereit, um mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren (beispielsweise ein entfernt zu fahrendes Fahrzeug), und ist beispielsweise durch eine Netzwerkkarte, eine Antenne oder ähnliches implementiert.
Ein Beispiel einer Konfiguration der Eingabeeinheit 203 und der Ausgabeeinheit 204 der entfernten Fahrvorrichtung 200 wird unter Bezugnahme auf das schematische Diagramm aus 3 beschrieben werden. In diesem Konfigurationsbeispiel ist die Ausgabeeinheit 204 durch eine Anzeigevorrichtung 310 und eine Geräuschvorrichtung 320 implementiert und die Eingabevorrichtung 203 ist durch ein Lenkrad 330, ein Gaspedal 340, ein Bremspedal 350, ein Mikrofon 360 und eine Mehrzahl von Schaltern 370 implementiert.
Die Anzeigevorrichtung 310 ist eine Vorrichtung, welche visuelle Informationen zum Bereitstellen des entfernten Fahrdienstes ausgibt. Die Geräuschvorrichtung 320 ist eine Vorrichtung, welche hörbare Informationen zum Bereitstellen des entfernten Fahrdienstes ausgibt. Ein an der Anzeigevorrichtung 310 angezeigter Bildschirm umfasst einen Hauptbereich 311 und eine Mehrzahl von Unterbereichen 312. In dem Hauptbereich 311 werden Informationen bezüglich eines Steuer-Zielfahrzeugs aus einer Mehrzahl von Fahrzeugen angezeigt, für welche der entfernte Fahrdienst bereitgestellt wird. Das Steuer-Zielfahrzeug ist ein Fahrzeug, zu welchem eine Anweisung von der entfernten Fahrvorrichtung 200 übertragen wird. In jedem Unterbereich 312 werden Informationen bezüglich eines Fahrzeugs angezeigt, welches verschieden von dem Steuer-Zielfahrzeug ist, aus der Mehrzahl von Fahrzeugen, für welche der entfernte Fahrdienst bereitgestellt wird. Das von dem Steuer-Zielfahrzeug verschiedene Fahrzeug kann als ein Überwachung-Zielfahrzeug bezeichnet werden. In einem Fall, in welchem der entfernte Fahrdienst für eine Mehrzahl von Fahrzeugen durch eine entfernte Fahrvorrichtung 200 bereitgestellt wird, schaltet der Betreiber geeignet das Fahrzeug um (das heißt das Steuer-Zielfahrzeug), welches in dem Hauptbereich 311 angezeigt wird. Die in dem Hauptbereich 311 und dem Unterbereich 312 angezeigten Informationen umfassen einen Verkehrszustand um das Fahrzeug herum, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und ähnliches.
Das Lenkrad 330 wird verwendet, um die Lenkmenge des Steuer-Zielfahrzeugs in dem Führungsmodus zu steuern. Das Gaspedal 340 wird verwendet, um die Gaspedal-Position des Steuer-Zielfahrzeugs in dem Führungsmodus zu steuern. Das Bremspedal 350 wird verwendet, um die Bremspedal-Position des Steuer-Zielfahrzeugs in dem Führungsmodus zu steuern. Das Mikrofon 360 wird verwendet, um Sprachinformationen einzugeben. Die in das Mikrofon 360 eingegebenen Sprachinformationen können zu dem Steuer-Zielfahrzeug übertragen werden und in dem Fahrzeug wiedergegeben werden.
Die Mehrzahl von Schaltern 370 werden verwendet, um verschiedene Eingaben zum Bereitstellen des entfernten Fahrdienstes durchzuführen. Beispielsweise umfasst die Mehrzahl von Schaltern 370 einen Schalter zum Umschalten des Steuer-Zielfahrzeugs, einen Schalter zum Anweisen eines Bestimmungsergebnisses des Betreibers in dem Unterstützungsmodus, einen Schalter zum Umschalten einer Mehrzahl von Betriebsmodi und ähnliches.
Die entfernte Fahrvorrichtung 200, welche unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben ist, kann sowohl den Führungsmodus als auch den Unterstützungsmodus bereitstellen. Alternativ kann die entfernte Fahrvorrichtung 200 in der Lage sein, lediglich einen aus dem Führungsmodus und dem Unterstützungsmodus bereitzustellen. In einem Fall, in welchem der Führungsmodus nicht bereitgestellt wird, kann auf das Lenkrad 330, das Gaspedal 340 und das Bremspedal 350 verzichtet werden. Zusätzlich kann eine Mehrzahl von entfernten Fahrvorrichtungen 200 kooperieren, um den entfernten Fahrdienst bereitzustellen. In diesem Fall kann die entfernte Fahrvorrichtung 200 in der Lage sein, das Fahrzeug, welchem der Dienst bereitgestellt wird, zu einer anderen entfernten Fahrvorrichtung 200 zu übergeben.
Hierin werden im Folgenden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 bis 10 beschrieben werden. Diese Ausführungsformen betreffen eine Anzeige-Steuervorrichtung. Die Anzeige-Steuervorrichtung nimmt ein Schwierigkeitsniveau einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines Fahrzeugs auf und veranlasst eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch eine Person außerhalb des Fahrzeugs, eine Anzeige gemäß des Schwierigkeitsniveaus durchzuführen. Die Anzeige-Steuervorrichtung kann in dem Fahrzeug umfasst sein, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen wird, oder kann in der entfernten Fahrvorrichtung 200 umfasst sein. Ferner kann die Anzeigevorrichtung an dem Fahrzeug montiert sein, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen wird, kann an einem Fahrzeug montiert sein, welches verschieden von dem Fahrzeug ist, oder kann in der entfernten Fahrvorrichtung 200 umfasst sein.
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 und eine Anzeigevorrichtung 403 in demselben Fahrzeug 1 umfasst sind, wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden. Das Fahrzeug 1 umfasst eine Sensorgruppe 401, welche Daten aufnimmt, welche verwendet werden, um das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung aufzunehmen. Die Sensorgruppe 401 umfasst beispielsweise Detektionseinheiten 41 bis 43, welche eine Situation außerhalb des Fahrzeugs detektieren, und Sensoren, welche die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 messen. Zusätzlich können diese Daten eine von der ECU 20 geplante Route umfassen.
Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt die oben beschriebenen Daten von der Sensorgruppe 401 auf und nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1 auf Grundlage der Daten auf. Insbesondere bestimmt die Anzeige-Steuervorrichtung 402 des Fahrzeugs 1 das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1 auf Grundlage der oben beschriebenen Daten und nimmt das Schwierigkeitsniveau auf. Die oben beschriebene Steuervorrichtung 2 (1) kann als die Anzeige-Steuervorrichtung 402 wirken. Beispielsweise kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in drei Niveaus unterteilt aufnehmen, ein niedriges Schwierigkeitsniveau, ein mittleres Schwierigkeitsniveau und ein hohes Schwierigkeitsniveau. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 erhöht das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in einem Fall, in welchem das Verkehrsvolumen um das Fahrzeug 1 herum hoch ist, einem Fall, in welchem ein empfindlicher Verkehrsteilnehmer (wie beispielsweise ein Fußgänger) in der Nähe des Fahrzeugs 1 vorliegt, einem Fall, in welchem ein spezifischer Vorgang, wie beispielsweise ein Spurwechsel, geplant ist, oder ähnlichem. Nach dem Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus liefert die Anzeige-Steuervorrichtung 402 eine Anzeige-Anweisung zum Veranlassen der Anzeigevorrichtung 403, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen, an die Anzeigevorrichtung 403.
Eine Montageposition der Anzeigevorrichtung 403 wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. 5 ist eine schematische Ansicht des Fahrzeugs 1 von der Hinterseite betrachtet. Die Anzeigevorrichtung 403 ist an der Hinterseite des Äußeren des Fahrzeugs 1 montiert. Eine Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung 403 weist zu einem Bereich hinter dem Fahrzeug 1. Das heißt, dass die Anzeigevorrichtung 403 eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch eine Person (beispielsweise ein Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs) hinter dem Fahrzeug 1 ist. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 veranlasst die Anzeigevorrichtung 403, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung durchzuführen. Unter Bezugnahme auf die Anzeige kann der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs eine dementsprechende Handlung vornehmen (beispielsweise einen Abstand zwischen den Fahrzeugen vergrößern). Die Anzeigevorrichtung 403 kann an einer Position montiert sein, wo die Anzeige in Richtung einer Person vor und/oder an einer Seite des Fahrzeugs 1 durchgeführt wird.
Die Anzeigevorrichtung 403 kann das Schwierigkeitsniveau durch Zeicheninformationen anzeigen. Beispielsweise kann in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung hoch ist, die Anzeigevorrichtung 403 eine Nachricht anzeigen, wie beispielsweise „das Fahrzeug bewegt sich in einem Zustand fort, in welchem das Schwierigkeitsniveau hoch ist“. Alternativ oder zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung das Schwierigkeitsniveau durch Farbinformationen anzeigen. Beispielsweise emittiert die Anzeigevorrichtung 403 blaues Licht in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau niedrig ist, emittiert gelbes Licht in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau mittel ist, und emittiert rotes Licht in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau hoch ist. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 kann die Anzeige 403 dazu veranlassen, eine Anzeige in einem Modus entsprechend dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung durchzuführen. Beispielsweise zeigt die Anzeigevorrichtung 403 das Schwierigkeitsniveau lediglich durch die Zeicheninformationen in einem Fall des niedrigen Schwierigkeitsniveaus oder des mittleren Schwierigkeitsniveaus an, und zeigt das Schwierigkeitsniveau durch die Farbinformationen zusätzlich zu den Zeicheninformationen in einem Fall des hohen Schwierigkeitsniveaus an.
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 in einem Fahrzeug 1A umfasst ist und eine Anzeigevorrichtung 92 in einem anderen Fahrzeug 1B umfasst ist, wird unter Bezugnahme auf 6A beschrieben werden. Jedes aus dem Fahrzeug 1A und dem Fahrzeug 1B kann eine Konfiguration ähnlich zu derjenigen des Fahrzeugs 1 in 1 aufweisen. Alternativ muss das Fahrzeug 1B, welches die Anzeigevorrichtung 92 aufweist, nicht die automatisierte Fahrfunktion und die entfernte Fahrfunktion aufweisen. Das Fahrzeug 1A umfasst die oben beschriebene Sensorgruppe 401. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in einer ähnlichen Weise zu derjenigen in dem Konfigurationsbeispiel aus 4 auf.
Nach dem Aufnahmen des Schwierigkeitsniveaus liefert die Anzeige-Steuervorrichtung 402 eine Anzeigeanweisung zum Veranlassen der Anzeigevorrichtung 92, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen, zu der Anzeigevorrichtung 92 des umgebenden Fahrzeugs 1B. Die Anzeigevorrichtung 92 ist eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch einen Fahrer des Fahrzeugs 1B. Die Anzeigeanweisung wird beispielsweise durch Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation geliefert. In einem Fall, in welchem eine Mehrzahl von Fahrzeugen um das Fahrzeug 1A vorliegen, kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 die Anzeigeanweisung zu jedem Fahrzeug liefern. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 kann Informationen zum Identifizieren des Selbst-Fahrzeugs (beispielsweise ein Fahrzeugtyp, eine Fahrzeug-Karosseriefarbe, eine Automobil-Registrierungsnummer und eine relative Position von dem Fahrzeug 1 B) zusammen mit der Anzeigeanweisung liefern.
Die Anzeigevorrichtung 92 führt eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1A gemäß der Anzeigeanweisung durch. Die Anzeige kann durchgeführt werden, indem beispielsweise Zeicheninformationen, Bildinformationen und/oder Farbinformationen verwendet werden. Die Anzeigevorrichtung 92 kann die Informationen zum Identifizieren des Fahrzeugs 1A während des Durchführens des Anzeigens anzeigen. Unter Bezugnahme auf die Anzeige kann der Fahrer des umgebenden Fahrzeugs 1 B eine dementsprechende Handlung vornehmen (beispielsweise einen Abstand zwischen den Fahrzeugen vergrößern).
Die Anzeigeanweisung von der Anzeige-Steuervorrichtung 402 an die Anzeigevorrichtung 92 kann mittels einer anderen Vorrichtung geliefert werden. Beispielsweise kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 des Fahrzeugs 1A die Anzeigeanweisung zu der Steuervorrichtung 2 des Fahrzeugs 1B liefern, und die Steuervorrichtung 2 des Fahrzeugs 1B kann die Anzeige steuern, welche von der Anzeigevorrichtung 92 des Fahrzeugs 1B durchgeführt wird, auf Grundlage der Anzeigeanweisung. Zusätzlich kann in einem Fall, in welchem die Anzeige gemäß des Schwierigkeitsniveaus der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1A durch die Anzeigevorrichtung 92 des Fahrzeugs 1B durchgeführt wird, das Liefern des Schwierigkeitsniveaus durch die Anzeige-Steuervorrichtung 402 des Fahrzeugs 1A zu dem Fahrzeug 1B als das Liefern der Anzeigeanweisung angesehen werden.
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 und die Anzeigevorrichtung 92 in demselben Fahrzeug 1C umfasst sind und die Anzeige-Steuervorrichtung 402 Informationen bezüglich des Fahrzeugs 1A und des Fahrzeugs 1 B an der Anzeigevorrichtung 92 anzeigt, wird unter Bezugnahme auf 6B beschrieben werden. Jedes aus dem Fahrzeug 1A, dem Fahrzeug 1 B und dem Fahrzeug 1C kann eine Konfiguration ähnlich derjenigen des Fahrzeugs 1 in 1 aufweisen. Alternativ muss das Fahrzeug 1C, welches die Anzeigevorrichtung 92 umfasst, die automatisierte Fahrzeugfunktion und die entfernte Fahrfunktion nicht aufweisen. Jedes aus dem Fahrzeug 1A und dem Fahrzeug 1B umfasst die oben beschriebene Sensorgruppe 401.
Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt Daten auf, welche verwendet werden, um das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung aufzunehmen, von der Sensorgruppe 401 von jedem aus dem Fahrzeug 1A und dem Fahrzeug 1B, und nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in einer ähnlichen Weise zu derjenigen in dem Konfigurationsbeispiel aus 4 auf. Ein Übertragen und Empfangen von Daten werden beispielsweise durch Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation durchgeführt. Alternativ können die Übertragung und der Empfang von Daten mittels einer anderen Vorrichtung durchgeführt werden. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 kann Informationen zum Identifizieren des Fahrzeugs (beispielsweise einen Fahrzeugtyp, eine Fahrzeug-Karosseriefarbe, eine Automobil-Registrierungsnummer und eine relative Position von dem Fahrzeug 1C) zusammen mit den Daten aufnehmen.
Nach dem Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus veranlasst die Anzeige-Steuervorrichtung 402 die Anzeigevorrichtung 92, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung von jedem aus dem Fahrzeug 1A und dem Fahrzeug 1B durchzuführen. Die Anzeigevorrichtung 92 ist eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch einen Fahrer des Fahrzeugs 1C. Die Anzeige kann beispielsweise unter Verwendung von Zeicheninformationen, Bildinformationen und/oder Farbinformationen durchgeführt werden. Die Anzeigevorrichtung 92 kann die Informationen zum Identifizieren des Fahrzeugs 1A und des Fahrzeugs 1B anzeigen, während die Anzeige durchgeführt wird. Unter Bezugnahme auf die Anzeige kann der Fahrer des Fahrzeugs 1C eine dementsprechende Handlung vornehmen (beispielsweise einen Abstand zwischen den Fahrzeugen vergrößern).
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 in dem Fahrzeug 1 umfasst ist und eine Anzeigevorrichtung 310 in der entfernten Fahrvorrichtung 200 umfasst ist, wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. Das Fahrzeug 1 umfasst die oben beschriebene Sensorgruppe 401. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in einer ähnlichen Weise zu derjenigen in dem Konfigurationsbeispiel aus 4 auf.
Nach dem Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus liefert die Anzeige-Steuervorrichtung 402 eine Anzeigeanweisung zum Veranlassen der Anzeigevorrichtung 310, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau vorzunehmen, zu der Anzeigevorrichtung 310 der entfernten Fahrvorrichtung 200. Die Anzeigevorrichtung 310 ist eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch den Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 kann Informationen zum Identifizieren des Selbst-Fahrzeugs (beispielsweise eine Dienst-ID des entfernten Fahrens) zusammen mit der Anzeigeanweisung liefern.
Die Anzeigevorrichtung 310 führt eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1 gemäß der Anzeigeanweisung durch. Die Anzeige kann durchgeführt werden, indem beispielsweise eine Zeicheninformation, Bildinformation und/oder Farbinformation verwendet wird. Die Anzeigevorrichtung 310 führt eine Anzeige für das Fahrzeug 1 durch, welches ein Ziel des entfernten Fahrdienstes ist, gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung im Zusammenhang mit anderen Informationen betreffend das Fahrzeug 1. Beispielsweise führt in einem Fall, in welchem Informationen betreffend das Fahrzeug 1 in einem Unterbereich 312 angezeigt werden, die Anzeigevorrichtung 310 eine Anzeige für den Unterbereich 312 gemäß dem Schwierigkeitsniveau durch. Unter Bezugnahme auf die Anzeige kann der Betreiber der entfernten Fahrvorrichtung 200 eine Handlung vornehmen (beispielsweise ein Umschalten der Anzeige zu dem Hauptbereich 311), welche der Anzeige entspricht.
Wie oben beschrieben, werden Informationen betreffend das Überwachungs-Zielfahrzeug in jedem Unterbereich 312 angezeigt, und Informationen betreffend das Betriebs-Zielfahrzeug werden in dem Hauptbereich 311 angezeigt. Ein Anzeigemodus, welcher verwendet wird, wenn der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 das Fahrzeug 1 überwacht, wird als ein Überwachungs-Anzeigemodus bezeichnet. In dem Überwachungs-Anzeigemodus werden Informationen betreffend das Überwachungs-Zielfahrzeug in dem Unterbereich 312 angezeigt. Ein Anzeigemodus, welcher verwendet wird, wenn der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 das Fahrzeug 1 entfernt betreibt, wird als ein Betriebs-Anzeigemodus bezeichnet. In dem Überwachungs-Anzeigemodus werden Informationen betreffend das Betriebs-Zielfahrzeug in dem Hauptbereich 311 angezeigt. Der Hauptbereich 311 ist größer als der Unterbereich 312. Daher kann der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 detailliertere Informationen über das Betriebs-Zielfahrzeug 1 erfassen.
In einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Überwachungs-Zielfahrzeugs höher als ein Schwellenwert ist, kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 die Anzeigevorrichtung 310 veranlassen, ein Bild im Zusammenhang mit dem Fahrzeug in dem Betriebs-Anzeigemodus anzuzeigen. Beispielsweise wird das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in drei Niveaus unterteilt (A ist das höchste Schwierigkeitsniveau), „A“, „B“ und „C“. In einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Überwachungs-Zielfahrzeugs „A“ ist, kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 das Überwachungs-Zielfahrzeug zu dem Steuer-Zielfahrzeug umschalten und das Steuer-Zielfahrzeug in dem Hauptbereich 311 in dem Betriebs-Anzeigemodus anzeigen. In einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Überwachungs-Zielfahrzeugs „B“ oder „C“ ist, wird die Anzeige, welche in dem Überwachungs-Anzeigemodus durchgeführt wird, weitergeführt. In diesem Fall ist eine Grenzlinie zwischen „A“ und „B“ der Schwellenwert.
In einem Fall, in welchem ein weiteres Fahrzeug vorliegt, welches in dem Hauptbereich 311 angezeigt wird, kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 bei dem Benutzer anfragen, welches aus dem Fahrzeug, welches angezeigt wird, und dem Fahrzeug, dessen Schwierigkeitsniveau den Schwellenwert übersteigt, in dem Hauptbereich 311 angezeigt werden soll. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 kann den entfernten Fahrdienst von einem Fahrzeug zu einer anderen entfernten Fahrvorrichtung 200 übertragen.
Ein Bildschirm, welcher in dem Unterbereich 312 in dem Überwachungs-Anzeigemodus angezeigt wird, wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben werden. In dem Unterbereich 312 werden Zeicheninformationen und ein Bild 1201 angezeigt. Die Zeicheninformationen umfassen eine Fahrzeug-ID, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Schwierigkeitsniveau und eine Kommunikationsqualität. Die „Fahrzeug-ID“ ist eine Kennung zum eindeutigen Identifizieren des Dienstbereitstellungs-Zielfahrzeugs 1. Die „Fahrzeuggeschwindigkeit“ ist die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1. Das „Schwierigkeitsniveau“ ist das momentane Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1. Die „Kommunikationsqualität“ ist die momentane Qualität der Kommunikation der in dem Fahrzeug 1 bereitgestellten Kommunikationsvorrichtung. Die Kommunikationsqualität ist in drei Niveaus unterteilt (A ist die höchste Kommunikationsqualität), „A‟, „B“ und „C“, und wird angezeigt. Das Bild 1201 ist ein Bild, welches einem Standpunkt des Fahrers des Fahrzeugs 1 entspricht. Dieses Bild wird beispielsweise auf Grundlage von Daten von der Kamera 41 erzeugt, welche an dem Fahrzeug 1 montiert ist.
Ein in dem Unterbereich 311 angezeigter Bildschirm in dem Betriebs-Anzeigemodus wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben werden. In dem Hauptbereich 311 werden Zeicheninformationen und Bilder 1301 und 1302 angezeigt. Die Zeicheninformationen sind ähnlich denjenigen, welche in dem Unterbereich 311 angezeigt werden. Jedoch wird das Schwierigkeitsniveau hervorgehoben, welches den Schwellenwert übersteigt (in diesem Beispiel „A“). Das Bild 1301 ist ein Bild, welches dem Standpunkt des Fahrers des Fahrzeugs 1 entspricht. Da der Hauptbereich 311 größer als der Unterbereich 312 ist, kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 das Bild 1301 in einer größeren Größe als das Bild 1201 anzeigen. Daher kann der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 mehr Informationen über den Standpunkt des Fahrers des Fahrzeugs 1 erfassen. Das Bild 1302 ist eine Überkopfansicht der Peripherie des Fahrzeugs 1. Dieses Bild wird beispielsweise auf Grundlage von Daten von den Detektionseinheiten 41 bis 43 erzeugt, welche an dem Fahrzeug 1 montiert sind, oder von Daten von einer Straßen-Intrastruktur.
Ein Bild 1401, in welchem Positionsinformationen und das Schwierigkeitsniveau von jedem aus der Mehrzahl von Fahrzeugen 1 kollektiv angezeigt werden, wird unter Bezugnahme auf 14 beschrieben werden. Das Bild 1401 kann immer an der Anzeigevorrichtung 310 angezeigt werden, oder kann an der Anzeigevorrichtung 310 als Reaktion auf eine Anfrage von dem Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung 200 angezeigt werden. Zusätzlich kann das Bild 1401 in dem Hauptbereich 311 angezeigt werden oder kann in einem Bereich angezeigt werden, welcher von dem Hauptbereich 311 und dem Unterbereich 312 verschieden ist.
In dem Bild 1401 wird die Position von jedem aus der Mehrzahl von Fahrzeugen durch einen Kreis auf der Karte bezeichnet. Zusätzlich werden in dem Bild 1401 die Fahrzeug-ID und das Schwierigkeitsniveau von jedem Fahrzeug im Zusammenhang mit der Position von jedem durch einen Kreis bezeichneten Fahrzeug bezeichnet. Das heißt, dass Informationen, einschließlich des Schwierigkeitsniveaus von jedem Fahrzeug an einem Bildschirm (beispielsweise an einer Karte) angezeigt werden, welcher eine Straße im Zusammenhang mit der geographischen Position des Fahrzeugs anzeigt. Ebenfalls kann in diesem Bild ein Fahrzeug (in diesem Beispiel ein Fahrzeug, dessen Fahrzeug-ID „001“ ist) mit einem höheren Schwierigkeitsniveau als der Schwellenwert angezeigt werden. Um das Bild 1401 zu erzeugen, nimmt die Anzeige-Steuervorrichtung 402 die Position von jedem Fahrzeug zusätzlich zu dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung von jedem Fahrzeug auf.
Die Anzeigeanweisung von der Anzeige-Steuervorrichtung 402 an die Anzeigevorrichtung 310 kann mittels einer anderen Vorrichtung geliefert werden. Beispielsweise kann die Anzeige-Steuervorrichtung 402 des Fahrzeugs 1 die Anzeigeanweisung zu dem Prozessor 201 der entfernten Fahrvorrichtung 200 liefern, und der Prozessor 201 kann die Anzeige, welche von der Anzeigevorrichtung 310 durchgeführt wird, auf Grundlage der Anzeigeanweisung steuern. Zusätzlich kann in einem Fall, in welchem die Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1 von der Anzeigevorrichtung 210 der entfernten Fahrvorrichtung 200 durchgeführt wird, das Liefern des Schwierigkeitsniveaus durch die Anzeige-Steuervorrichtung 402 des Fahrzeugs 1 zu der entfernten Fahrvorrichtung 200 als das Liefern der Anzeigeanweisung aufgefasst werden.
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 in der entfernten Fahrvorrichtung 200 umfasst ist und die Anzeigevorrichtung 403 in dem Fahrzeug 1 umfasst ist, wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben werden. Das Fahrzeug 1 umfasst eine Sensorgruppe 401, welche Daten aufnimmt, welche verwendet werden, um das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung aufzunehmen. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt Daten, welche verwendet werden, um das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung aufzunehmen, von der Sensorgruppe 401 des Fahrzeugs 1 auf, und nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in einer ähnlichen Weise wie diejenige in dem Konfigurationsbeispiel aus 4 auf. In diesem Beispiel bestimmt die Anzeige-Steuervorrichtung 402 der entfernten Fahrvorrichtung 200 das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1 auf Grundlage der oben beschriebenen Daten und nimmt das Schwierigkeitsniveau auf. Der Prozessor 201 der oben beschriebenen entfernten Fahrvorrichtung 200 kann als die Anzeige-Steuervorrichtung 402 wirken.
Nach dem Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus liefert die Anzeige-Steuervorrichtung 402 die Anzeigeanweisung zum Veranlassen der Anzeigevorrichtung, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen, an die Anzeigevorrichtung 403 des Fahrzeugs 1, welches die Daten-Lieferquelle ist. Eine Konfiguration der von der Anzeigevorrichtung 403 durchgeführten Anzeige kann ähnlich den in 4 und 5 beschriebenen sein.
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 und die Anzeigevorrichtung 310 in der entfernten Fahrvorrichtung 200 umfasst sind, wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben werden. Das Fahrzeug 1 umfasst die oben beschriebene Sensorgruppe 401. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt Daten zum Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus der automatisierten Fortbewegungssteuerung von der Sensorgruppe 401 des Fahrzeugs 1A auf und nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung in einer ähnlichen Weise zu derjenigen in dem Konfigurationsbeispiel aus 4 auf.
Nach dem Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus liefert die Anzeige-Steuervorrichtung 402 eine Anzeigeanweisung zum Veranlassen der Anzeigevorrichtung 310, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen, an die Anzeigevorrichtung 310 der entfernten Fahrvorrichtung 200 aus. Eine Konfiguration der von der Anzeigevorrichtung 403 durchgeführten Anzeige kann ähnlich derjenigen sein, welche in 7 und 12 bis 14 beschrieben ist.
Die entfernte Fahrvorrichtung 200 kann Daten aufnehmen, welche dazu verwendet werden, das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung von jedem aus der Mehrzahl von Fahrzeugen 1A und 1B aufzunehmen, an welche der entfernte Fahrdienst bereitgestellt wird, und das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung von jedem Fahrzeug aufnehmen. In diesem Fall veranlasst die entfernte Fahrvorrichtung 200 die Anzeigevorrichtung 310 dazu, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau im Zusammenhang mit jedem Fahrzeug durchzuführen. Beispielsweise führt die Anzeigevorrichtung 310 eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau des Fahrzeugs 1A in einem Anzeigebereich (dem Hauptbereich 311 oder einem beliebigen Unterbereich 312) entsprechend dem Fahrzeug 1A durch und führt eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau des Fahrzeugs 1B in einem Anzeigebereich (dem Hauptbereich 311 oder einem beliebigen Unterbereich 312) entsprechend dem Fahrzeug 1B durch.
Ein Fall, in welchem die Anzeige-Steuervorrichtung 402 in der entfernten Fahrvorrichtung 200 umfasst ist und die Anzeigevorrichtung 92 in dem Fahrzeug 1B umfasst ist, wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben werden. Jedes aus dem Fahrzeug 1A und dem Fahrzeug 1B kann eine Konfiguration ähnlich derjenigen des Fahrzeugs 1 in 1 aufweisen. Alternativ muss das Fahrzeug 1B, welches die Anzeigevorrichtung 92 umfasst, die automatisierte Fahrfunktion und die entfernte Fahrfunktion nicht aufweisen. Das Fahrzeug 1A umfasst die oben beschriebene Sensorgruppe 401. Die Anzeige-Steuervorrichtung 402 nimmt Daten, welche verwendet werden, um das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung aufzunehmen, von der Mehrzahl von Fahrzeugen 1A auf, an welche der entfernte Fahrdienst bereitgestellt werden soll, und nimmt das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fahrsteuerung in einer ähnlichen Weise zu derjenigen in dem Konfigurationsbeispiel aus 8 auf.
Nach dem Aufnehmen des Schwierigkeitsniveaus liefert die Anzeige-Steuervorrichtung 402 eine Anzeigeanweisung zum Veranlassen der Anzeigevorrichtung 92, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen, an die Anzeigevorrichtung 92 des Fahrzeugs 1B in der Nähe des Fahrzeugs 1A. Die von der Anzeigevorrichtung 92 durchgeführte Anzeige ist ähnlich der in 6A beschriebenen.
Ein von der Anzeige-Steuervorrichtung 402 ausgeführtes Steuerverfahren wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben werden. Das Steuerverfahren kann durch einen Prozessor der Anzeige-Steuervorrichtung 402 ausgeführt werden (insbesondere der Steuervorrichtung 2 oder der entfernten Fahrvorrichtung 200), welche ein in einem Speicher gespeichertes Programm ausführt. Alternativ können einige oder alle der Schritte des Verfahrens durch eine dedizierte Schaltung ausgeführt werden, beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC). In dem ersten Fall ist der Prozessor eine Komponente für einen spezifischen Betrieb und in dem letzteren Fall ist die dedizierte Schaltung eine Komponente für einen spezifischen Betrieb. Das Steuerverfahren aus 11 wird wiederholt ausgeführt, während das Fahrzeug 1 die automatisierte Fortbewegungssteuerung durchführt.
In Schritt S1101 nimmt, wie detailliert unter Bezugnahme auf 4 bis 10 beschrieben, die Anzeige-Steuervorrichtung 402 Daten, welche verwendet werden, um das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungsfunktion aufzunehmen, von der Sensorgruppe 401 des Fahrzeugs 1 auf. In Schritt S1102 nimmt die Anzeige-Steuervorrichtung 402 das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des Fahrzeugs 1 auf, wie detailliert unter Bezugnahme auf 4 bis 10 beschrieben. In Schritt S1103 veranlasst die Anzeige-Steuervorrichtung 402 die Anzeigevorrichtung dazu, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen, wie detailliert unter Bezugnahme auf 4 bis 10 beschrieben.
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung beschrieben worden, indem das Fahrzeug 1 als ein Beispiel herangezogen wurde. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auf ein mobiles Objekt angewendet werden, welches von einem Fahrzeug verschieden ist.
<Abriss der Ausführungsform>
<Konfiguration 1>
Eine Anzeige-Steuervorrichtung (402), dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: Aufnahmemittel (20a, 201 und S1102), welche ein Schwierigkeitsniveau einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines mobilen Objekts (1 und 1A) aufnehmen; und Steuermittel (20a, 201 und S1103), welche eine Anzeigevorrichtung (92, 310 und 403) für eine visuelle Erkennung durch eine Person außerhalb des mobilen Objekts, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen worden ist, dazu veranlassen, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, effektiv die Informationen betreffend das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts zu verwenden. Insbesondere kann, da die Person außerhalb des mobilen Objekts das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts kennen kann, eine dementsprechende Handlung vorgenommen werden.
<Konfiguration 2>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, eine Anzeige in einem Modus entsprechend dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen.
Mit dieser Konfiguration kann die Person außerhalb des mobilen Objekts einfacher das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts bestimmen.
<Konfiguration 3>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung an dem mobilen Objekt montiert ist, dessen Schwierigkeitsniveau von den Aufnahmemitteln aufgenommen wird.
Mit dieser Konfiguration kann, da die Anzeigevorrichtung des mobilen Objekts das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts anzeigt, die Person außerhalb des mobilen Objekts einfach bestimmen, auf welches mobile Objekt sich das Schwierigkeitsniveau bezieht.
<Konfiguration 4>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung an einem mobilen Objekt (1B) montiert ist, welches verschieden von dem mobilen Objekt (1A) ist, dessen Schwierigkeitsniveau von den Aufnahmemitteln aufgenommen wird.
Mit dieser Konfiguration wird, da das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung an dem mobilen Objekt der Person außerhalb des mobilen Objekts angezeigt wird, das Schwierigkeitsniveau an einer Position angezeigt werden, welche von der Person außerhalb des mobilen Objekts leicht zu sehen ist.
<Konfiguration 5>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Anzeigevorrichtung (210) für eine visuelle Erkennung durch einen Benutzer einer entfernten Fahrvorrichtung (200) ist, welche einen entfernten Fahrdienst an das mobile Objekt bereitstellt, dessen Schwierigkeitsniveau von den Aufnahmemitteln aufgenommen wird.
Mit dieser Konfiguration kann der Betreiber der entfernten Fahrvorrichtung, welche den entfernten Fahrdienst an das mobile Objekt bereitstellt, eine Handlung gemäß dem Schwierigkeitsniveau vornehmen.
<Konfiguration 6>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel dazu eingerichtet sind, ein Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in einem aus einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus anzuzeigen, und die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, das Bild (1301 und 1302) im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in dem zweiten Anzeigemodus in einem Fall anzuzeigen, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts höher als ein Schwellenwert ist.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in dem Anzeigemodus gemäß dem Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung anzuzeigen.
<Konfiguration 7>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Anzeigemodus verwendet wird, wenn der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung das mobile Objekt überwacht, und
der zweite Anzeigemodus verwendet wird, wenn der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung das mobile Objekt entfernt betreibt.
Mit dieser Konfiguration können unterschiedliche Anzeigemodi in einem Fall verwendet werden, in welchem der Benutzer das mobile Objekt überwacht, bzw. in einem Fall, in welchem der Benutzer das mobile Objekt betreibt.
<Konfiguration 8>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung höher als der Schwellenwert ist, die Steuermittel eine Größe des Anzeigebereichs (311) des Bilds im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt verglichen mit einem Fall erhöhen, in welchem das Schwierigkeitsniveau niedriger als der Schwellenwert ist.
Mit dieser Konfiguration können in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau hoch ist, Informationen betreffend das mobile Objekt detaillierter bereitgestellt werden.
<Konfiguration 9>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuermittel
das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt dazu veranlassen, in einem ersten Bereich (311) der Anzeigevorrichtung in einem Fall angezeigt zu werden, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts höher als der Schwellenwert ist, und
das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt dazu veranlassen, in einem zweiten Bereich (312) der Anzeigevorrichtung in einem Fall angezeigt zu werden, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten
Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts niedriger als der Schwellenwert ist.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in dem Bereich gemäß dem Schwierigkeitsniveau anzuzeigen.
<Konfiguration 10>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich größer als der zweite Bereich ist.
Mit dieser Konfiguration können in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau hoch ist, Informationen betreffend das mobile Objekt detaillierter bereitgestellt werden.
<Konfiguration 11>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach einer der Konfigurationen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel das Schwierigkeitsniveau aufnehmen, welches von dem mobilen Objekt bestimmt wird.
Mit dieser Konfiguration kann das Schwierigkeitsniveau auf Grundlage von Daten bestimmt werden, welche mit weniger Verzögerung erhalten werden.
<Konfiguration 12>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach einer der Konfigurationen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel das Schwierigkeitsniveau aufnehmen, welches von einer entfernten Fahrvorrichtung (200) bestimmt wird, welche einen entfernten Fahrdienst an das mobile Objekt bereitstellt.
Mit dieser Konfiguration kann das Schwierigkeitsniveau durch die entfernte Fahrvorrichtung bestimmt werden, welche eine exzellente Verarbeitungsfähigkeit aufweist.
<Konfiguration 13>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach einer der Konfigurationen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmemittel ein Schwierigkeitsniveau einer automatisierten Fortbewegungssteuerung von jedem aus einer Mehrzahl von mobilen Objekten (1A und 1B) aufnehmen, und
die Steuermittel die Anzeigevorrichtung veranlassen, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau im Zusammenhang mit jedem mobilen Objekt durchzuführen.
Mit dieser Konfiguration kann der Betreiber des entfernten Fahrdienstes individuell die Schwierigkeitsniveaus der Mehrzahl von mobilen Objekten erfassen.
<Konfiguration 14>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, ein mobiles Objekt, dessen Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung höher ist als ein Schwellenwert, aus der Mehrzahl von mobilen Objekten hervorzuheben.
Mit dieser Konfiguration kann der Benutzer einfach die Tatsache erfassen, dass das Schwierigkeitsniveau hoch ist.
<Konfiguration 15>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel ein mobiles Objekt, dessen Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung höher als ein Schwellenwert ist, aus der Mehrzahl von mobilen Objekten dazu veranlassen, in dem ersten Bereich (311) der Anzeigevorrichtung angezeigt zu werden, und ein mobiles Objekt, dessen Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung niedriger als der Schwellenwert ist, dazu veranlassen, in einem zweiten Bereich (312) der Anzeigevorrichtung angezeigt zu werden.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in dem Bereich gemäß dem Schwierigkeitsniveau anzuzeigen.
<Konfiguration 16>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich größer als der zweite Bereich ist.
Mit dieser Konfiguration können in einem Fall, in welchem ein Schwierigkeitsniveau hoch ist, Informationen betreffend das mobile Objekt detaillierter bereitgestellt werden.
<Konfiguration 17>
Die Anzeige-Steuervorrichtung nach einer der Konfigurationen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmemittel eine Position von jedem aus der Mehrzahl von mobilen Objekten aufnehmen, und
die Steuermittel die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, eine Anzeige (1410) gemäß dem Schwierigkeitsniveau in Zusammenhang mit der Position von jedem mobilen Objekt durchzuführen.
Mit dieser Konfiguration können die Position des mobilen Objekts und das Schwierigkeitsniveau in Zusammenhang miteinander erfasst werden.
<Konfiguration 18>
Ein Programm zum Veranlassen eines Computers, als jedes Mittel der Anzeige-Steuervorrichtung nach einer der Konfigurationen 1 bis 17 zu wirken.
Mit dieser Konfiguration kann die Erfindung in einer Form eines Programms bereitgestellt werden.
<Konfiguration 19>
Ein Anzeige-Steuerverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:

einen Aufnahmeschritt (S1102) eines Aufnehmens eines Schwierigkeitsniveaus einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines mobilen Objekts (1 und 1A); und
einen Steuerschritt (S1103) eines Veranlassens einer Anzeigevorrichtung (92, 310 und 403) für eine visuelle Erkennung einer Person außerhalb des mobilen Objekts, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen worden ist, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen.

Mit dieser Konfiguration ist es möglich, effektiv die Informationen betreffend das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts zu verwenden. Insbesondere kann, da die Person außerhalb des mobilen Objekts das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts wissen kann, eine dementsprechende Handlung vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Änderungen und Modifikationen können daran vorgenommen werden, ohne dass von dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Daher sind, um den Umfang der vorliegenden Erfindung öffentlich zu machen, die folgenden Ansprüche angehängt.

Claims

Anzeige-Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: Aufnahmemittel, welche ein Schwierigkeitsniveau einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines mobilen Objekts aufnehmen; und Steuermittel, welche eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch eine Person außerhalb des mobilen Objekts, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen worden ist, dazu veranlassen, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, eine Anzeige in einem Modus entsprechend dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung an dem mobilen Objekt montiert ist, dessen Schwierigkeitsniveau von den Aufnahmemitteln aufgenommen wird.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung an einem mobilen Objekt montiert ist, welches verschieden von dem mobilen Objekt ist, dessen Schwierigkeitsniveau von den Aufnahmemitteln aufgenommen wird.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung durch einen Benutzer einer entfernten Fahrvorrichtung ist, welche einen entfernten Fahrdienst an das mobile Objekt bereitstellt, dessen Schwierigkeitsniveau von den Aufnahmemitteln aufgenommen wird.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel dazu eingerichtet sind, ein Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in einem aus einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus anzuzeigen, und die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt in dem zweiten Anzeigemodus in einem Fall anzuzeigen, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts höher als ein Schwellenwert ist.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anzeigemodus verwendet wird, wenn der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung das mobile Objekt überwacht, und der zweite Anzeigemodus verwendet wird, wenn der Benutzer der entfernten Fahrvorrichtung das mobile Objekt entfernt betreibt.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fall, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung höher als der Schwellenwert ist, die Steuermittel eine Größe des Anzeigebereichs des Bilds im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt verglichen mit einem Fall erhöhen, in welchem das Schwierigkeitsniveau niedriger als der Schwellenwert ist.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Konfiguration 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt dazu veranlassen, in einem ersten Bereich der Anzeigevorrichtung in einem Fall angezeigt zu werden, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts höher als der Schwellenwert ist, und das Bild im Zusammenhang mit dem mobilen Objekt dazu veranlassen, in einem zweiten Bereich der Anzeigevorrichtung in einem Fall angezeigt zu werden, in welchem das Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung des mobilen Objekts niedriger als der Schwellenwert ist.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich größer als der zweite Bereich ist.
Anzeige-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel das Schwierigkeitsniveau aufnehmen, welches von dem mobilen Objekt bestimmt wird.
Anzeige-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel das Schwierigkeitsniveau aufnehmen, welches von einer entfernten Fahrvorrichtung bestimmt wird, welche einen entfernten Fahrdienst an das mobile Objekt bereitstellt.
Anzeige-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel ein Schwierigkeitsniveau einer automatisierten Fortbewegungssteuerung von jedem aus einer Mehrzahl von mobilen Objekten aufnehmen, und die Steuermittel die Anzeigevorrichtung veranlassen, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau im Zusammenhang mit jedem mobilen Objekt durchzuführen.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, ein mobiles Objekt, dessen Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung höher ist als ein Schwellenwert, aus der Mehrzahl von mobilen Objekten hervorzuheben.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel ein mobiles Objekt, dessen Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung höher als ein Schwellenwert ist, aus der Mehrzahl von mobilen Objekten dazu veranlassen, in einem ersten Bereich der Anzeigevorrichtung angezeigt zu werden, und ein mobiles Objekt, dessen Schwierigkeitsniveau der automatisierten Fortbewegungssteuerung niedriger als der Schwellenwert ist, dazu veranlasst, in einem zweiten Bereich der Anzeigevorrichtung angezeigt zu werden.
Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich größer als der zweite Bereich ist.
Anzeige-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel eine Position von jedem aus der Mehrzahl von mobilen Objekten aufnehmen, und die Steuermittel die Anzeigevorrichtung dazu veranlassen, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau in Zusammenhang mit der Position von jedem mobilen Objekt durchzuführen.
Programm zum Veranlassen eines Computers, als jedes Mittel der Anzeige-Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zu wirken.
Anzeige-Steuerverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Aufnahmeschritt eines Aufnehmens eines Schwierigkeitsniveaus einer automatisierten Fortbewegungssteuerung eines mobilen Objekts; und einen Steuerschritt eines Veranlassens einer Anzeigevorrichtung für eine visuelle Erkennung einer Person außerhalb des mobilen Objekts, dessen Schwierigkeitsniveau aufgenommen worden ist, eine Anzeige gemäß dem Schwierigkeitsniveau durchzuführen.