DE112019006975T5 - Verkabelungsbauteil mit Fixierelement und Verfahren zum Herstellen des Verkabelungsbauteils mit Fixierelement - Google Patents

Verkabelungsbauteil mit Fixierelement und Verfahren zum Herstellen des Verkabelungsbauteils mit Fixierelement Download PDF

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Daisuke Ebata
Taku Umehara
Ryuta Takakura
Kenta Arai
Miyu Aramaki
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Abstract

Aufgabe ist es, den Schutz des gesamten Umfangs eines drahtartigen Übertragungselements eines Verkabelungsbauteils zu ermöglichen. Ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement weist ein Verkabelungsbauteil und ein Fixierelement auf. Das Verkabelungsbauteil weist mehrere drahtartige Übertragungselemente und ein Trägermaterial auf. Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente sind nebeneinander an dem Trägermaterial fixiert. Das Trägermaterial ist derart gebogen, dass es die mehreren drahtartigen Übertragungselemente umgibt. Das Fixierelement weist einen Anbringungsabschnitt und einen Fixierungsabschnitt auf. Der Anbringungsabschnitt ist an einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet und an dem Verkabelungsbauteil angebracht. Der Fixierungsabschnitt ist mit dem Anbringungsabschnitt verbunden und ist an einem Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixiert. In einem Zustand, in dem der Anbringungsabschnitt an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, wird das Trägermaterial in einem gebogenen Zustand gehalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement und ein Verfahren zum Herstellen des Verkabelungsbauteils mit Fixierelement.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Patentdokument 1 offenbart einen Kabelbaum. Der Kabelbaum weist ein funktionales Außenelement, das mit einer flachen Form ausgebildet ist, und eine elektrische Leitung auf, die derart angeordnet ist, dass sie das funktionale Außenelement mindestens in einem Teil eines Bereichs entlang einer Längsrichtung überlappt. Mindestens ein Abschnitt eines Teils, in dem eine Isolationsummantelung der elektrischen Leitung und das funktionale Außenelement einander überlappen, ist verschweißt.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: JP 2018 - 137 208 A
    • Patentdokument Nr. 2: JP 2011 - 149 456 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Bei dem in Patentdokument 1 beschriebenen Kabelbaum ist es wünschenswert, den gesamten Umfang der elektrischen Leitung zu schützen.
  • In Anbetracht dessen liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Technik bereitzustellen, mit der sich der gesamte Umfang eines drahtartigen Übertragungselements eines Verkabelungsbauteils schützen lässt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement, das ein Verkabelungsbauteil und ein Fixierelement aufweist. Das Verkabelungsbauteil weist mehrere drahtartige Übertragungselemente und ein Trägermaterial auf. Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente sind nebeneinander an dem Trägermaterial fixiert. Das Trägermaterial ist derart gebogen, dass es die mehreren drahtartigen Übertragungselemente umgibt. Das Fixierelement weist einen Anbringungsabschnitt und einen Fixierungsabschnitt auf. Der Anbringungsabschnitt ist an einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet und an dem Verkabelungsbauteil angebracht. Der Fixierungsabschnitt ist mit dem Anbringungsabschnitt verbunden und ist an einem Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixiert. In einem Zustand, in dem der Anbringungsabschnitt an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, wird das Trägermaterial in einem gebogenen Zustand gehalten.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann bei dem Verkabelungsbauteil der gesamte Umfang des drahtartigen Übertragungselements geschützt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 2 ist eine Vorderseitenansicht, die das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Verkabelungsbauteil vor dem Biegen eines Trägermaterials veranschaulicht.
    • 4 ist eine Vorderseitenansicht, die eine Abwandlung des Verkabelungsbauteils veranschaulicht.
    • 5 ist eine Vorderseitenansicht, die einen Zustand der Anbringung des Fixierelements an dem Verkabelungsbauteil veranschaulicht.
    • 6 ist eine Vorderseitenansicht, die ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 7 ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands mit geöffnetem Fixierelement.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 9 ist eine Vorderseitenansicht, die das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung
  • Zunächst werden nachstehend Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung angeführt.
  • Ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß der vorliegenden Offenbarung ist wie folgt.
    1. (1) Ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement weist ein Verkabelungsbauteil und ein Fixierelement auf. Das Verkabelungsbauteil weist mehrere drahtartige Übertragungselemente und ein Trägermaterial auf. Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente sind nebeneinander an dem Trägermaterial fixiert. Das Trägermaterial ist derart gebogen, dass es die mehreren drahtartigen Übertragungselemente umgibt. Das Fixierelement weist einen Anbringungsabschnitt und einen Fixierungsabschnitt auf. Der Anbringungsabschnitt ist an einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet und an dem Verkabelungsbauteil angebracht. Der Fixierungsabschnitt ist mit dem Anbringungsabschnitt verbunden und ist an einem Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixiert. In einem Zustand, in dem der Anbringungsabschnitt an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, wird das Trägermaterial in einem gebogenen Zustand gehalten.
  • In einem Zustand des Verkabelungsbauteils, in dem der Anbringungsabschnitt an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, wird das Trägermaterial im gebogenen Zustand gehalten und umgibt das drahtartige Übertragungselement. Somit kann bei dem Verkabelungsbauteil der gesamte Umfang des drahtartigen Übertragungselements durch das Trägermaterial geschützt werden.
  • Dabei handelt es sich bei dem drahtartigen Übertragungselement um ein drahtartiges Element, das elektrische Energie, Licht oder dergleichen überträgt.
    1. (2) Das Verkabelungsbauteil kann sich in einem Querschnitt in einem spiralförmig aufgewickelten Zustand befinden. In diesem Fall kann das Trägermaterial leicht in die gebogene Form gebracht werden, so dass es das drahtartige Übertragungselement umgibt.
    2. (3) Das Fixierelement kann ein Formteil sein, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts und des Fixierungsabschnitts ausgebildet ist. Der Anbringungsabschnitt kann einen ringförmigen Abschnitt, der in der Lage ist, seinen Zustand zwischen einem ringförmigen Zustand und einem nichtringförmigen Zustand zu verändern, und der in dem ringförmigen Zustand das Verkabelungsbauteil umgibt, und einen Abschnitt zum Aufrechterhalten einer Ringform aufweisen, welcher an einem einen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts angeordnet ist und einen anderen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts zurückhält, um den ringförmigen Abschnitt in dem ringförmigen Zustand zu halten. In diesem Fall kann als das Fixierelement eine universelle Bandschelle, eine zweiteilige Schelle oder dergleichen verwendet werden.
    3. (4) Außerdem kann ein Einlageelement, das an einem Außenumfangsabschnitt des Trägermaterials fixiert ist und zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Trägermaterial angeordnet ist, angeordnet sein. Ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Einlageelements in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt kann höher als ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Trägermaterials in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt sein. In diesem Fall kann der ringförmige Abschnitt die Drehung des Verkabelungsbauteils in Umfangsrichtung reduzieren.
    4. (5) Das Fixierelement kann ein Formteil sein, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts und des Fixierungsabschnitts ausgebildet ist. Der Anbringungsabschnitt kann in einer plattenartigen Form ausgebildet sein, die in einer Längsrichtung des Verkabelungsbauteils verläuft. Das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement kann ferner ein Bündelelement aufweisen, das dazu eingerichtet ist, den Anbringungsabschnitt und das Verkabelungsbauteil zu bündeln. In diesem Fall kann als das Fixierelement eine universelle Bandhalteklemme oder dergleichen verwendet werden.
    5. (6) Das Trägermaterial kann einen Hauptabschnitt, in welchem die drahtartigen Übertragungselemente angeordnet sind, und ein Erweiterungsstück aufweisen, in welchem kein drahtartiges Übertragungselement angeordnet ist, wobei sich das Erweiterungsstück an den Hauptabschnitt anschließt. In dem Verkabelungsbauteil kann das Erweiterungsstück einmal oder mehrmals um eine Außenseite des Hauptabschnitts gewickelt sein. In diesem Fall kann die gesamte Außenseite des Hauptabschnitts durch das Erweiterungsstück bedeckt sein.
    6. (7) Ein Verfahren zum Herstellen eines Verkabelungsbauteils mit Fixierelement gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Verkabelungsbauteils mit Fixierelement, das folgende Schritte umfasst:
      • Herstellen eines flach ausgebildeten Verkabelungsbauteils, das mehrere drahtartige Übertragungselemente und ein Trägermaterial aufweist, auf welchem die mehreren drahtartigen Übertragungselemente nebeneinander fixiert sind; Biegen des Trägermaterials derart, dass das Trägermaterial die mehreren drahtartigen Übertragungselemente umgibt; und Anbringen eines Anbringungsabschnitts eines Fixierelements an dem Verkabelungsbauteil derart, dass der Anbringungsabschnitt an einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet ist und das Trägermaterial in einem gebogenen Zustand hält, wobei das Fixierelement den Anbringungsabschnitt aufweist und ein Fixierungsabschnitt mit dem Anbringungsabschnitt verbunden ist und an einem Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixiert ist. In einem Zustand des Verkabelungsbauteils, in dem der Anbringungsabschnitt an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, wird das Trägermaterial im gebogenen Zustand gehalten und umgibt das drahtartige Übertragungselement. Somit kann bei dem Verkabelungsbauteil der gesamte Umfang des drahtartigen Übertragungselements durch das Trägermaterial geschützt werden.
  • Einzelheiten zu Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung
  • Konkrete Beispiele für ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement gemäß der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern in den Ansprüchen dargelegt ist und Bedeutungen, die denen der Ansprüche äquivalent sind, sowie sämtliche in den Umfang der Ansprüche fallenden Abwandlungen einschließt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es folgt eine Beschreibung eines Verkabelungsbauteils mit Fixierelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. 1 ist eine Seitenansicht, die ein Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 2 ist eine Vorderseitenansicht, die das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verkabelungsbauteil 20 vor dem Biegen eines Trägermaterials 30 veranschaulicht.
  • Das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 10 weist ein Verkabelungsbauteil 20 und ein Fixierelement 40 auf. Das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 10 des vorliegenden Beispiels weist ferner ein Einlageelement 60 auf.
  • Das Verkabelungsbauteil 20 ist ein an einem Fahrzeug montiertes Element, das die Vorrichtungen des Fahrzeugs mit elektrischer Energie versorgt und Signale sendet und empfängt. Das Verkabelungsbauteil 20 weist mehrere drahtartige Übertragungselemente 22 und ein Trägermaterial 30 auf, an dem die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 nebeneinander fixiert sind. Bei dem Verkabelungsbauteil 20 ist das Trägermaterial 30 derart gebogen, dass es die drahtartigen Übertragungselemente 22 umgibt. Wie in 3 veranschaulicht, wird das Verkabelungsbauteil 20 wie folgt ausgebildet: Das Verkabelungsbauteil 20 wird zunächst flach ausgebildet, woraufhin das Trägermaterial 30 gebogen wird. Im Folgenden wird das Verkabelungsbauteil 20 vor dem Biegen des Trägermaterials 30 als flaches Verkabelungsbauteil 20B bezeichnet. Die Abmessung des flachen Verkabelungsbauteils 20B in Dickenrichtung ist kleiner ausgebildet als die Abmessung in einer Flächenrichtung senkrecht zur Dickenrichtung. Dabei ist das Verkabelungsbauteil 20B unter Fixierung der mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 an dem Trägermaterial 30 ausgebildet.
  • Das drahtartige Übertragungselement 22 kann ein beliebiges drahtartiges Element sein, das elektrische Energie oder Licht überträgt. Das drahtartige Übertragungselement 22 kann zum Beispiel eine gewöhnliche Leitung mit einem Leiter und einer Ummantelung um den Leiter sein oder auch ein blanker leitfähiger Draht, eine geschirmte Leitung, ein lackierter Draht, ein Nickelchrom-Draht oder eine optische Faserleitung sein.
  • Bei den elektrische Energie übertragenden drahtartigen Übertragungselementen 22 kann es sich um Signalleitungen unterschiedlicher Art oder um Stromversorgungsleitungen unterschiedlicher Art handeln. Die elektrische Energie übertragenden drahtartigen Übertragungselemente 22 können zum Beispiel als Antenne oder Spule verwendet werden, die ein Signal oder elektrische Energie an einen Ort überträgt oder von einem Ort empfängt.
  • Das drahtartige Übertragungselement 22 weist einen Übertragungsdrahtkörper, der elektrische Energie, Licht oder dergleichen überträgt, und eine Abdeckung auf, die den Übertragungsdrahtkörper umhüllt. Wenn es sich bei dem drahtartigen Übertragungselement 22 um einen gewöhnlichen Draht handelt, ist der Übertragungsdrahtkörper ein Leiter und die Abdeckung ist eine Isolationsummantelung. In dem in 2 veranschaulichten Beispiel sind mehrere drahtartige Übertragungselemente 22 mit gleichem Durchmesser und gleicher Struktur auf einem Trägermaterial 30 angeordnet. Allerdings reicht es aus, wenn Durchmesser, Struktur oder dergleichen der mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 nach Bedarf festgelegt werden, und es können auch drahtartige Übertragungselemente 22 mit unterschiedlichen Durchmessern, Strukturen oder dergleichen auf demselben Trägermaterial 30 angeordnet sein.
  • Bei dem drahtartigen Übertragungselement 22 kann es sich um ein einzeldrahtartiges Material oder um einen Verbund aus mehreren drahtartigen Materialien handeln (Litzendraht, ein Kabel, in dem mehrere drahtartige Materialien zusammengefasst und mit einer Hülle bedeckt sind, oder dergleichen). An einem Endabschnitt des drahtartigen Übertragungselements 22 ist dem Bedarf entsprechend je nach einer Art des Verbindens mit einem Element, das mit dem drahtartigen Übertragungselement 22 zu verbinden ist, ein Anschluss, ein Steckverbinder oder dergleichen angeordnet.
  • Das Trägermaterial 30 weist einen Hauptabschnitt 32, an dem die drahtartigen Übertragungselemente 22 angeordnet sind, und ein Erweiterungsstück 34 auf, das sich an den Hauptabschnitt 32 anschließt. An dem Erweiterungsstück 34 sind keine drahtartigen Übertragungselemente 22 angeordnet. In dem Verkabelungsbauteil 20 ist das Erweiterungsstück 34 einmal oder mehrmals um eine Außenseite des Hauptabschnitts 32 gewickelt.
  • Obwohl hinsichtlich des Materials des Trägermaterials 30 keine besondere Einschränkung gilt, ist das Trägermaterial 30 beispielsweise aus einem kunststoffhaltigen Material wie etwa Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET) oder Polypropylen (PP) hergestellt. Das Trägermaterial 30 kann beispielsweise ein Fasermaterial mit Fasern wie etwa ein Vlies, Gewebe oder Gestrick oder ein Nichtfasermaterial sein. Das Nichtfasermaterial kann ein massives Material, dessen Inneres gleichmäßig gefüllt ist, ein geschäumtes Material aus aufgeschäumtem Kunststoff oder dergleichen sein. Das Trägermaterial 30 kann ein Material wie etwa Metall umfassen.
  • Das Trägermaterial 30 kann eine Einzelschicht oder mehrere aufeinander geschichtete Schichten umfassen. Wenn mehrere Schichten aufeinander geschichtet sind, so ist zum Beispiel denkbar, dass eine Kunststoffschicht auf eine weitere Kunststoffschicht geschichtet ist. Alternativ ist es zum Beispiel denkbar, dass eine Kunststoffschicht auf eine Metallschicht geschichtet ist. Ferner kann das Trägermaterial 30 ein Material sein, bei dem eine Nichtfasermaterialschicht und eine weitere Nichtfasermaterialschicht übereinander gelegt sind, ein Material, in dem eine Nichtfasermaterialschicht und eine Fasermaterialschicht übereinander gelegt sind, oder ein Material, in dem Fasermaterialschicht und eine weitere Fasermaterialschicht übereinander gelegt sind.
  • Bei dem flachen Verkabelungsbauteil 20B hält das Trägermaterial 30 die drahtartigen Übertragungselemente 22 in einem zweidimensional positionierten Zustand. Wenn im Folgenden zwischen dem Trägermaterial 30, das sich in einem gebogenen Zustand im Verkabelungsbauteil 20 befindet, und dem Trägermaterial 30, das sich in einem ausgebreiteten Zustand vor dem Biegen im Verkabelungsbauteil 20B befindet, unterschieden werden soll, so wird das bei dem flachen Verkabelungsbauteil 20B ausgebreitete Trägermaterial 30 als ein Trägermaterial 30B bezeichnet.
  • Die drahtartigen Übertragungselemente 22 sind auf einer Hauptfläche des Trägermaterials 30B angeordnet. Das Trägermaterial 30B hält die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 nebeneinander. Das Trägermaterial 30B ist ein biegsames Element. Im Folgenden wird eine Hauptfläche des Trägermaterials 30B, an der die drahtartigen Übertragungselemente 22 fixiert sind, als Hauptfläche 31a bezeichnet, und eine Hauptfläche auf der zur Hauptfläche 31a entgegengesetzten Seite als Hauptfläche 31b.
  • Die drahtartigen Übertragungselemente 22 sind in einem Zustand am Trägermaterial 30B fixiert, in dem sie einem vorgegebenen Verlauf folgend an der Hauptfläche 31a des Trägermaterials 30B angeordnet sind. Das Trägermaterial 30B ist in Form eines Bandes ausgebildet, das sich an dem Verlauf der drahtartigen Übertragungselemente 22 entlang erstreckt. Der Verlauf der drahtartigen Übertragungselemente 22 auf dem Trägermaterial 30B kann nach Bedarf festgelegt sein, wobei die drahtartigen Übertragungselemente 22 im vorliegenden Beispiel einen linear auf dem Trägermaterial 30B angeordneten Abschnitt aufweisen. Wenn das Trägermaterial 30B gebogen wird, genügt es, dass es die drahtartigen Übertragungselemente 22 an dem Abschnitt mit der linearen Anordnung der drahtartigen Übertragungselemente 22 umgibt.
  • Die drahtartigen Übertragungselemente 22 können einen gebogenen Abschnitt aufweisen, der auf dem Trägermaterial 30B angeordnet ist. In diesem Fall kann das Trägermaterial 30B auch der Biegung der drahtartigen Übertragungselemente 22 folgend an der Hauptfläche 31a gebogen ausgebildet sein. Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 können mit unterschiedlichen Verläufen auf dem Trägermaterial 30B angeordnet sein, etwa sich verzweigend oder kreuzend. In diesem Fall kann auch das Trägermaterial 30B sich verzweigend oder kreuzend ausgebildet sein. Wenn das Trägermaterial 30B in einer Form entlang dem Verlauf der mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 ausgebildet ist, lässt sich zum Beispiel eine gegenseitige Behinderung zwischen dem Trägermaterial 30B und anderen Komponenten reduzieren, und auch das Gewicht kann reduziert werden.
  • Die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B sind fixiert, und dieser fixierte Zustand wird auch nach dem Biegen des Trägermaterials 30B zum Trägermaterial 30 beibehalten. Zum Fixieren kann eine Fixierung an einer Kontaktfläche oder eine Fixierung außerhalb einer Kontaktfläche oder beides zugleich angewandt werden. Eine Fixierung an einer Kontaktfläche ist dabei eine Art der Fixierung, bei der die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B unter gegenseitigem Kontakt jeweiliger Kontaktstellen aneinander fixiert sind. Die Fixierung außerhalb einer Kontaktfläche unterscheidet sich von der Fixierung an einer Kontaktfläche. Bei der Fixierung außerhalb einer Kontaktfläche werden die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B beispielsweise in einem aneinander fixierten Zustand gehalten. Dies wird erreicht, indem beispielsweise ein Faden, ein anderes Trägermaterial, Klebeband oder dergleichen die drahtartigen Übertragungselemente 22 gegen das Trägermaterial 30B drückt, oder beispielsweise ein Faden, ein anderes Trägermaterial, Klebeband oder dergleichen die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B umgibt und auf diese Weise zwischen den drahtartigen Übertragungselementen 22 und dem Trägermaterial 30B liegt. Die nachfolgende Beschreibung geht davon aus, dass die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B mittels Fixierung an einer Kontaktfläche fixiert sind. Die Beschreibungen für die Fixierung an einer Kontaktfläche gelten jedoch mutatis mutandis auch für eine Fixierung außerhalb einer Kontaktfläche.
  • Zur Fixierung an einer Kontaktfläche kann eine indirekte Fixierung, eine direkte Fixierung oder beides zugleich in unterschiedlichen Bereichen angewandt werden. Bei der indirekten Fixierung werden die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B aneinander fixiert, indem sie über ein zwischen ihnen angeordnetes Einlageelement 60, beispielsweise einen Klebstoff, einen Haftkleber, ein doppelseitiges Klebeband und einen Klettverbinder, indirekt miteinander in Kontakt stehen. Bei der direkten Fixierung sind die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B durch direkten Kontakt miteinander fixiert, ohne dass ein separat angeordnetes Material wie etwa ein Klebstoff verwendet wird. Für die direkte Fixierung ist es beispielsweise denkbar, dass die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B fixiert werden, indem der Kunststoff in mindestens einem von ihnen geschmolzen wird und sie in Kontakt miteinander gebracht werden. Die nachfolgende Beschreibung geht davon aus, dass die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B mittels direkter Fixierung fixiert sind. Die Beschreibungen für die direkte Fixierung gelten jedoch mutatis mutandis auch für die indirekte Fixierung.
  • Beim Bilden eines solchen Zustands der direkten Fixierung ist es beispielsweise denkbar, den Kunststoff durch Wärme oder ein Lösungsmittel zu schmelzen. Der Zustand der direkten Fixierung kann also ein Zustand der direkten Fixierung durch Wärme oder ein Zustand der direkten Fixierung durch Lösungsmittel sein. Bevorzugt wird die direkte Fixierung durch Wärme.
  • Hinsichtlich des Mittels zum Bilden des Zustands der direkten Fixierung liegt dabei keine besondere Einschränkung vor, und es können verschiedene Mittel verwendet werden, darunter ein bekanntes Mittel wie Schweißen mit nach dem Schweißen sichtbarer Schweißnaht, Schweißen ohne nach dem Schweißen sichtbare Schweißnaht und Schweißen auf Molekularebene. Wenn beispielsweise der Zustand der direkten Fixierung durch Wärme gebildet wird, können verschiedene Arten des Schweißens wie Ultraschallschweißen, Heißdruckschwei-ßen, Heißluftschweißen und Hochfrequenzschweißen angewandt werden. Wenn der Zustand der direkten Fixierung auf diese Weise gebildet wird, befinden sich die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B in dem auf diese Weise gebildeten Zustand der direkten Fixierung. Wenn der Zustand der direkten Fixierung beispielsweise konkret durch Ultraschallschweißen gebildet wird, befinden sich die drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B in dem durch Ultraschallschweißen gebildeten Zustand der direkten Fixierung. Zum Beispiel kann der Abschnitt, in dem der Zustand der direkten Fixierung durch Wärme mittels Schweißen gebildet wird (ein Fixierungsabschnitt zwischen den drahtartigen Übertragungselementen 22 und dem Trägermaterial 30B), hierin als Schweißabschnitt bezeichnet werden, der Abschnitt der Fixierung mittels Ultraschallschweißen kann als Ultraschallschweißabschnitt bezeichnet werden, und der Abschnitt der Fixierung mittels Heizdruckschweißen kann als Heißdruckschweißabschnitt bezeichnet werden.
  • Im Falle der direkten Fixierung kann nur der im drahtartigen Übertragungselement 22 enthaltene Kunststoff geschmolzen werden oder nur der im Trägermaterial 30B enthaltene Kunststoff geschmolzen werden. In diesem Fall haftet der geschmolzene Kunststoff an einer Außenfläche des Kunststoffs auf der anderen Seite an, wodurch in einigen Fällen eine relativ klare Grenzfläche gebildet werden kann. Im Falle der direkten Fixierung können sowohl der im drahtartigen Übertragungselement 22 enthaltene Kunststoff als auch der im Trägermaterial 30B enthaltene Kunststoff geschmolzen werden. In diesem Fall kann es geschehen, dass sich die beiden Kunststoffe vermischen und keine klare Grenzfläche ausgebildet wird. Wenn die Ummantelungen der drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30B kompatible Kunststoffe enthalten, wie etwa das gleiche Kunststoffmaterial, kann es geschehen, dass sich die beiden Kunststoffe vermischen und keine klare Grenzfläche gebildet wird.
  • Als das direkt an den drahtartigen Übertragungselementen 22 fixierte Trägermaterial 30B kann ein Material verwendet werden, das durch Schichten eines ersten blattartigen Elements und eines zweiten blattartigen Elements erlangt wird. Das erste blattartige Element eignet sich besser zur direkten Fixierung an den drahtartigen Übertragungselementen 22 als das zweite blattartige Element. Beispielsweise ist das erste blattartige Element ein Material, bei dem ein zur Ummantelung der drahtartigen Übertragungselemente 22 isologes Material in eine massive blattartige Form gebracht wird. Das erste blattartige Element ist auf der Hauptfläche 31a des Trägermaterials 30B zu sehen. Die drahtartigen Übertragungselemente 22 werden direkt an dem ersten blattartigen Element fixiert. Das zweite blattartige Element weist bessere Schutzeigenschaften als das erste blattartige Element auf. Beispielsweise ist das zweite blattartige Element ein Vliesstoff. Das zweite blattartige Element ist auf der Hauptfläche 31b des Trägermaterials 30B zu sehen. Das zweite blattartige Element ist an der Außenfläche des Verkabelungsbauteils 20 zu sehen. Obwohl bei dem Trägermaterial 30 gemäß dem vorliegenden Beispiel keine Schicht eines blattartigen Metallelements aufgebracht ist, kann auch ein blattartiges Metallelement aufgebracht sein.
  • Das Verkabelungsbauteil 20 befindet sich in einem Querschnitt in einem spiralförmig aufgewickelten Zustand. Der „in einem Querschnitt spiralförmig aufgewickelte Zustand“ ist, wie in 3 veranschaulicht, ein Zustand, in dem eine Aufwicklung durchgeführt wurde, derart, dass ein einen Wicklungsanfangsabschnitt darstellender Abschnitt, der von einem Randabschnitt des Trägermaterials 30B aus neu zu einem anderen, einen Wicklungsendabschnitt darstellenden Endabschnitt gewickelt wird, die Außenseite des bereits aufgewickelten Teils überlappt. In dem spiralförmig aufgewickelten Zustand liegt der Wicklungsanfangsabschnitt auf der Innenumfangsseite, während der Wicklungsendabschnitt auf der Außenumfangsseite liegt. Wenn das Erweiterungsstück 34 am Trägermaterial 30 angeordnet ist, wie in 3 veranschaulicht, kann die Wicklung so erfolgen, dass die Hauptfläche 31a des Trägermaterials 30 in Bezug auf die Hauptfläche 31b auf der Innen- oder der Außenseite liegt. Wenn das Erweiterungsstück 34 nicht angeordnet ist, reicht es aus, wenn die Wicklung so erfolgt, dass die Hauptfläche 31a in Bezug auf die Hauptfläche 31b auf der Innenseite liegt.
  • Wenn bei dem Verkabelungsbauteil 20 das Trägermaterial 30 gebogen ist, sodass es die drahtartigen Übertragungselemente 22 umgibt, muss sich der Querschnitt nicht zwingend in dem spiralförmig aufgewickelten Zustand befinden. Wie beispielsweise in 4 veranschaulicht, kann das Verkabelungsbauteil 20 derart gefaltet sein, dass sich die drahtartigen Übertragungselemente 22 in Bezug auf das Trägermaterial 30 auf der Innenseite befinden.
  • Das drahtartige Übertragungselement 22 kann bei dem Verkabelungsbauteil 20 auch derart vorliegen, dass es sowohl mit dem Trägermaterial 30 auf der Innenumfangsseite als auch mit dem Trägermaterial 30 auf der Außenumfangsseite in Kontakt steht. In dem Beispiel aus 2 steht bei dem spiralförmigen Verkabelungsbauteil 20 das drahtartige Übertragungselement 22 auf der Außenumfangsseite (das drahtartige Übertragungselement 22 auf der Außenseite des einmal vom mittleren Abschnitt aus gewickelten Teils) sowohl mit dem Trägermaterial 30 auf der eigenen Innenumfangsseite als auch dem Trägermaterial 30 auf der eigenen Außenumfangsseite in Kontakt. Das drahtartige Übertragungselement 22, das in Bezug auf sich selbst sowohl nach innen als auch nach außen mit dem Trägermaterial 30 in Kontakt steht, ist nur nach innen oder nur nach außen an das Trägermaterial 30 gefügt. Der Grund dafür ist, dass das flache Verkabelungsbauteil 20B aufgewickelt wird, um das Verkabelungsbauteil 20 zu erhalten. In dem in 2 veranschaulichten Beispiel ist die Hauptfläche 31a so gewickelt, dass sie in Bezug auf die Hauptfläche 31b innen angeordnet ist, weshalb das drahtartige Übertragungselement 22, das sowohl nach innen als auch nach außen mit dem Trägermaterial 30 in Kontakt steht, von dem Trägermaterial 30 auf der Innen- und der Außenumfangsseite nur an das Trägermaterial 30 auf der Außenumfangsseite gefügt ist.
  • Es kann ein Abschnitt vorliegen, in dem drahtartige Übertragungselemente 22, die bei dem Verkabelungsbauteil 20 nicht zueinander benachbart sind, ohne das Trägermaterial 30 dazwischen unmittelbar einander zugewandt sind. In dem Beispiel aus 2 liegt im mittleren Abschnitt des spiralförmigen Verkabelungsbauteils 20 ein Abschnitt vor, in dem die drahtartigen Übertragungselemente 22 ohne das Trägermaterial 30 dazwischen unmittelbar einander zugewandt sind. Da das flache Verkabelungsbauteil 20B aufgewickelt wird, um das Verkabelungsbauteil 20 zu erhalten, kann ein Abschnitt vorliegen, in dem die drahtartigen Übertragungselemente 22 ohne das Trägermaterial 30 dazwischen unmittelbar einander zugewandt sind.
  • Das Trägermaterial 30 kann mit einer vollständig gleichförmigen Dicke ausgebildet sein oder mit Teilen unterschiedlicher Dicke ausgebildet sein. Wenn das Trägermaterial 30 mit Abschnitten unterschiedlicher Dicke ausgebildet ist, ist es denkbar, dass die Dicke eines Abschnitts, der mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer umgebenden Komponente in Kontakt steht, wenn das Verkabelungsbauteil 20 in einem Fahrzeug oder dergleichen angeordnet ist, größer festgelegt ist als die Dicke eines Abschnitts, der mit geringer Wahrscheinlichkeit mit einer umgebenden Komponente in Kontakt steht. Wenn das Trägermaterial 30 mit Abschnitten unterschiedlicher Dicke ausgebildet ist, können auf diese Weise beispielsweise die Abschnitte unterschiedlicher Dicke in Längsrichtung der drahtartigen Übertragungselemente 22 getrennt voneinander vorliegen, oder die Teile unterschiedlicher Dicke können in der Ausrichtungsrichtung der drahtartigen Übertragungselemente 22 vorliegen.
  • Das Fixierelement 40 weist einen Anbringungsabschnitt 42, der am Verkabelungsbauteil 20 angebracht ist, und einen Fixierungsabschnitt 50 auf, der mit dem Anbringungsabschnitt 42 verbunden ist und an einem Objekt 80, an dem das Verkabelungsbauteil 20 zu fixieren ist, fixiert ist. Der Anbringungsabschnitt 42 ist so angebracht, dass er an einer Außenseite des Trägermaterials 30 angeordnet ist. In einem Zustand, in dem der Anbringungsabschnitt 42 an dem Verkabelungsbauteil 20 angebracht ist, wird das Trägermaterial 30 in einem gebogenen Zustand gehalten. Wenn das flache Verkabelungsbauteil 20B als das Verkabelungsbauteil 20 aufgewickelt ist und der Anbringungsabschnitt 42 vom Verkabelungsbauteil 20 entfernt wird, breitet sich das Trägermaterial 30 aus, sodass das Verkabelungsbauteil 20 wieder zu dem flachen Verkabelungsbauteil 20B werden kann.
  • Das Fixierelement 40 gemäß dem vorliegenden Beispiel ist ein Formteil, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts 42 und des Fixierungsabschnitts 50 ausgebildet ist. Der Anbringungsabschnitt 42 weist einen ringförmigen Abschnitt 44 und einen Abschnitt 46 zum Aufrechterhalten einer Ringform auf. Der ringförmige Abschnitt 44 kann seinen Zustand zwischen einem ringförmigen Zustand, wie in 2 veranschaulicht, und einem nichtringförmigen Zustand ändern, wie in 5 veranschaulicht. Im ringförmigen Zustand umgibt der ringförmige Abschnitt 44 das Verkabelungsbauteil 20. Der Abschnitt 46 zum Aufrechterhalten der Ringform ist an einem einen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 44 angeordnet. Der Abschnitt 46 zum Aufrechterhalten der Ringform hält einen anderen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 44 zurück, um den ringförmigen Abschnitt 44 in dem ringförmigen Zustand zu halten.
  • Im vorliegenden Beispiel wird als das Fixierelement 40 konkret eine Bandschelle 40 verwendet. Mit anderen Worten, der ringförmige Abschnitt 44 ist ein Bandabschnitt 44, und der Abschnitt 46 zum Aufrechterhalten der Ringform ist ein Bandfixierungsabschnitt 46. Der Bandabschnitt 44 weist eine vollständig biegend verformbare schmale Bandform auf. Der Bandfixierungsabschnitt 46 weist beispielsweise einen Korpusabschnitt 47, in dem ein Bandeinführloch 47h ausgebildet ist, durch das der Bandabschnitt 44 eingeführt werden kann, und eine Rastnase (nicht gezeigt) auf, die von einer Innenumfangsfläche des Bandeinführlochs 47h in Richtung eines Raums im Bandeinführloch 47h vorspringend ausgebildet ist. Bei dem Bandabschnitt 44 sind mehrere eingerastete Abschnitte (nicht gezeigt) ausgebildet, an denen die Rastnasen selektiv einrasten können. Wenn die Rastnase in einem Zustand der Einführung des Bandabschnitts 44 in das Bandeinführloch 47h in den eingerasteten Abschnitt einrastet, wird der Bandabschnitt 44 am Bandfixierungsabschnitt 46 zurückgehalten.
  • In einem Zustand, in dem in dem Beispiel aus 2 ein mittlerer Abschnitt des Bandabschnitts 44 um einen Außenumfangsabschnitt des Verkabelungsbauteils 20 gewickelt ist und ein Spitzenendabschnitt des Bandabschnitts 44 am Bandfixierungsabschnitt 46 fixiert ist, befindet sich der Anbringungsabschnitt 42 in einem Zustand der Anbringung am Verkabelungsbauteil 20. Es reicht aus, wenn der Anbringungsabschnitt 42 das Verkabelungsbauteil 20 befestigt. In diesem Fall ist es denkbar, dass an dem Teil der Anbringung des Anbringungsabschnitts 42 der Vliesstoff des Trägermaterials 30 teilweise zusammengedrückt ist, anders als der Vliesstoff des Trägermaterials 30 dort, wo der Anbringungsabschnitt 42 nicht angebracht ist. Der Vliesstoff des Trägermaterials 30 an der Stelle der Anbringung des Anbringungsabschnitts 42 kehrt aus dem zusammengedrückten Zustand zurück, wenn der Anbringungsabschnitt 42 entfernt wird. Der Vliesstoff des Trägermaterials 30 an der Stelle der Anbringung des Anbringungsabschnitts 42 behält einen weichen Zustand bei. Es reicht aus, wenn der Vliesstoff des Trägermaterials 30 an der Stelle der Anbringung des Anbringungsabschnitts 42, einen Zustand beibehält, in dem er genauso weich oder etwas weniger weich ist als der Vliesstoff des Trägermaterials 30 dort, wo der Anbringungsabschnitt 42 nicht angebracht ist.
  • Der Fixierungsabschnitt 50 der Bandschelle 40 ist so ausgebildet, dass er in ein Durchgangsloch 82 eingreifen kann, das in einem plattenartigen Element 80 wie etwa einer Verkleidung ausgebildet ist. Der Fixierungsabschnitt 50 weist einen Säulenabschnitt 52, der so ausgebildet ist, dass er von dem Bandfixierungsabschnitt 46 vorspringt, und ein Paar Raststücke 54 auf, die so ausgebildet sind, dass sie von einem Spitzenendabschnitt des Säulenabschnitts 52 zu einer seitlichen Seite und einer Fußendseite des Säulenabschnitts 52 vorspringen. An einer Fußendseite des Paars Raststücke 54 sind die beiden Raststücke 54 so ausgebildet, dass ihr Abstand zu ihrer Spitzenendseite hin allmählich zunimmt. Wenn der Fixierungsabschnitt 50 in das Durchgangsloch 82 eingeführt wird und mit dem Umfangsrandabschnitt des Durchgangslochs 82 in Kontakt gelangt, können sich die beiden Raststücke 54 elastisch verformen, sodass sich ihr Abstand verringert, indem der Umfangsrandabschnitt des Durchgangslochs 82 Kraft auf sie ausübt. Wenn der Spitzenendabschnitt durch das Durchgangsloch 82 getreten ist, kehren die beiden Raststücke 54 elastisch in ihre ursprüngliche Form zurück und rasten am Umfangsrandabschnitt des Durchgangslochs 82 ein. Auf diese Weise ist der Fixierungsabschnitt 50 an dem Objekt 80, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixiert.
  • Das Einlageelement 60 ist an einem Außenumfangsabschnitt des Trägermaterials 30 fixiert. Das Einlageelement 60 ist zwischen dem ringförmigen Abschnitt 44 und dem Trägermaterial 30 angeordnet. Ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Einlageelements 60 in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 44 ist höher als ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Trägermaterials 30 in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 44. Hinsichtlich des Materials des Einlageelements 60 liegt keine besondere Einschränkung vor, solange der Reibungskoeffizient an der Außenfläche des Einlageelements 60 in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 44 höher als der Reibungskoeffizient an der Außenfläche des Trägermaterials 30 in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 44 ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass ein Klebeband als das Einlageelement 60 durch Aufwickeln an der Außenfläche des Trägermaterials 30 fixiert ist.
  • Herstellungsverfahren
  • Es folgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum Herstellen des Verkabelungsbauteils mit Fixierelement 10. Das Verfahren zum Herstellen des Verkabelungsbauteils mit Fixierelement 10 umfasst die folgenden Schritte (a), (b) und (c).
  • Schritt (a) ist ein Schritt des Herstellens des flach ausgebildeten Verkabelungsbauteils (Verkabelungsbauteil 20B), das die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 und das Trägermaterial 30 aufweist, auf welchem die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 nebeneinander fixiert sind. Als das flache Verkabelungsbauteil 20B wird dabei ein Element hergestellt, das flach ausgebildet ist und an dem die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 22 in ausgerichtetem Zustand direkt an der Hauptfläche 31a des Trägermaterials 30B fixiert sind.
  • Schritt (b) ist ein Schritt des Biegens des Trägermaterials 30B derart, dass das Trägermaterial 30 die drahtartigen Übertragungselemente 22 umgibt. Dabei werden sowohl der Hauptabschnitt 32 als auch das Erweiterungsstück 34 des Trägermaterials 30B gebogen. Ein Abschnitt des Verkabelungsbauteils 20B, der neu von einem Randabschnitt in Ausrichtungsrichtung der drahtartigen Übertragungselemente 22 zu einem anderen Endabschnitt aufgewickelt werden soll, befindet sich dabei auf der Außenumfangsseite eines bereits aufgewickelten Abschnitts. Auf diese Weise ist bei dem Verkabelungsbauteil 20 der Querschnitt nach dem Biegen des Trägermaterials 30 in einem spiralförmig aufgewickelten Zustand. Bezüglich der Anordnung der drahtartigen Übertragungselemente 22 ändert sich die Anordnung aus einem Zustand der Anordnung nebeneinander in einer Reihe im flachen Verkabelungsbauteil 20B zu der spiralförmigen Anordnung im Verkabelungsbauteil 20. Da das Verkabelungsbauteil 20 verwendet wird, das erlangt wird, indem das flache Verkabelungsbauteils 20B, an dessen Trägermaterial 30B die drahtartigen Übertragungselemente 22 im Voraus fixiert worden sind, aufgewickelt wird, ist es nicht erforderlich, die drahtartigen Übertragungselemente 22 zusammenzudrücken, wodurch sich das Wickeln leicht ausführen lässt. Im Zustand als Verkabelungsbauteil 20 ist es zudem weniger wahrscheinlich, dass die vorgegebene Anordnung der drahtartigen Übertragungselemente 22 gestört wird.
  • Schritt (c) ist ein Schritt des Anbringens des Anbringungsabschnitts 42 des Fixierelements 40 an dem Verkabelungsbauteil 20 derart, dass der Anbringungsabschnitt 42 an der Außenseite des Trägermaterials 30 angeordnet ist und das Trägermaterial 30 in einem gebogenen Zustand hält, wobei das Fixierelement 40 den Anbringungsabschnitt 42 aufweist und der Fixierungsabschnitt 50 mit dem Anbringungsabschnitt 42 verbunden ist und an dem Objekt 80, an dem das Verkabelungsbauteil 20 zu fixieren ist, fixiert ist. Dabei handelt es sich bei dem Fixierelement 40 um die Bandschelle 40 mit dem Bandabschnitt 44 und dem Bandfixierungsabschnitt 46 als der Anbringungsabschnitt 42. In diesem Fall wird nach dem Wickeln des Bandabschnitts 44 von außen um das Trägermaterial 30 der Spitzenendabschnitt des Bandabschnitts 44 durch das Bandeinführloch 47h des Bandfixierungsabschnitts 46 geführt und fixiert.
  • Es sei angemerkt, dass es beim Herstellen des Verkabelungsbauteils 20 mit dem Einlageelement 60 ausreicht, einen Schritt des Bereitstellens des Einlageelements vor Schritt (c) auszuführen. Wenn es sich bei dem Einlageelement 60 beispielsweise um Klebeband handelt, wird nach Schritt (b) dort, wo das Fixierelement 40 im Verkabelungsbauteil 20 angeordnet wird, ein Klebeband um den Außenumfangsabschnitt gewickelt. In diesem Fall reicht es aus, wenn das Aufwickeln derart erfolgt, dass das als Einlageelement 60 dienende Klebeband den Wicklungsendabschnitt an dem Teil zurückhält, der die Innenumfangsseite des Wicklungsendabschnitts überlappt. Auf diese Weise dient das Einlageelement 60 als vorläufiger Rückhalteabschnitt, der die Ausbreitung des Verkabelungsbauteils 20 reduziert, solange das Fixierelements 40 noch nicht bereitgestellt ist.
  • Gemäß dem Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 10 wird das Trägermaterial 30 in einem Zustand des Verkabelungsbauteils 20, in dem der Anbringungsabschnitt 42 an dem Verkabelungsbauteil 20 angebracht ist, im gebogenen Zustand gehalten und umgibt die drahtartigen Übertragungselemente 22. Somit kann bei dem Verkabelungsbauteil 20 der gesamte Umfang der drahtartigen Übertragungselemente 22 durch das Trägermaterial 30 geschützt werden. Das Verkabelungsbauteil 20 befindet sich in einem Querschnitt in einem spiralförmig aufgewickelten Zustand, und somit kann das Trägermaterial 30 leicht in dem gebogenen Zustand ausgebildet werden, in dem es die drahtartigen Übertragungselemente 22 umgibt.
  • Das Fixierelement 40 kann ein Formteil sein, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts 42 und des Fixierungsabschnitts 50 ausgebildet ist, Der Anbringungsabschnitt 42 kann den ringförmigen Abschnitt 44, der in der Lage ist, seinen Zustand zwischen einem ringförmigen Zustand und einem nichtringförmigen Zustand zu verändern, und der in dem ringförmigen Zustand das Verkabelungsbauteil 20 umgibt, und den Abschnitt 46 zum Aufrechterhalten einer Ringform aufweisen, welcher an einem einen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 44 angeordnet ist und einen anderen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 44 zurückhält, um den ringförmigen Abschnitt 44 in dem ringförmigen Zustand zu halten. In diesem Fall kann wie in diesem Beispiel eine gewöhnliche Bandschelle 40 als das Fixierelement 40 verwendet werden.
  • Das Trägermaterial 30 weist den Hauptabschnitt 32, an dem die drahtartigen Übertragungselemente 22 fixiert sind, und das Erweiterungsstück 34 auf, das sich an den Hauptabschnitt 32 anschließt. In dem Verkabelungsbauteil 20 ist das Erweiterungsstück 34 einmal oder mehrmals um eine Außenseite des Hauptabschnitts 32 gewickelt. Somit kann die gesamte Außenseite des Hauptabschnitts 32 durch das Erweiterungsstück 34 bedeckt sein. In dem Verkabelungsbauteil 20 braucht das Erweiterungsstück 34 nicht zwingend einmal oder mehrmals um eine Außenseite des Hauptabschnitts 32 gewickelt zu sein. Ein Bereich, in dem das Erweiterungsstück 34 in dem Verkabelungsbauteil 20 um die Außenseite des Hauptabschnitts 32 gewickelt ist, kann die Hälfte oder weniger als die Gesamtheit der Außenseite ausmachen oder weniger als die Hälfte davon ausmachen.
  • Außerdem ist ein Einlageelement 60 bereitgestellt, das an einem Au-ßenumfangsabschnitt des Trägermaterials 30 fixiert ist und zwischen dem ringförmigen Abschnitt 44 und dem Trägermaterial 30 angeordnet ist. Ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Einlageelements 60 in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 44 ist höher als ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Trägermaterials 30 in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 44. Somit kann der ringförmige Abschnitt 44 die Drehung des Verkabelungsbauteils 20 in Umfangsrichtung reduzieren. Das Einlageelement 60 braucht nicht zwingend bereitgestellt zu sein. Wenn der Reibungskoeffizient zwischen der Außenfläche des Trägermaterials 30 und der Innenfläche des ringförmigen Abschnitts 44 hoch ist, können Drehungen zwischen dem Trägermaterial 30 und dem ringförmigen Abschnitt 44 auch ohne Bereitstellung des Einlageelements 60 reduziert werden. Wenn beispielsweise die Außenfläche des Trägermaterials 30 ein Element ohne wesentliche Glätte ist oder ein Antirutschhöcker an der Innenfläche des ringförmigen Abschnitts 44 ausgebildet ist, lässt sich der Reibungskoeffizient zwischen der Außenfläche des Trägermaterials 30 und der Innenfläche des ringförmigen Abschnitts 44 erhöhen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Es folgt eine Beschreibung eines Verkabelungsbauteils mit Fixierelement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 6 ist eine Vorderseitenansicht, die ein Verkabelungsbauteil 110 mit Fixierelement gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 7 ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands mit geöffnetem Fixierelement 140. Es sei angemerkt, dass Elemente, die gleichartig wie die im ersten Ausführungsbeispiel oben beschriebenen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und auf ihre Beschreibung verzichtet wird. Gleiches gilt im Folgenden für die Beschreibung weiterer Ausführungsbeispiele.
  • Bei dem Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 110 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich die Form des Fixierelements 140 von der Form des Fixierelements 40 des ersten Ausführungsbeispiels. Konkret ist das Fixierelement 140 auch in diesem Beispiel ein Formteil, das durch einteiliges Formen eines Anbringungsabschnitts 142 und eines Fixierungsabschnitts 150 ausgebildet ist, und der Anbringungsabschnitt 142 weist einen ringförmigen Abschnitt 144, der in der Lage ist, seinen Zustand zwischen einem ringförmigen Zustand und einem nichtringförmigen Zustand zu verändern, und das Verkabelungsbauteil 20 im ringförmigen Zustand umgibt, und einen Abschnitt 146 zum Aufrechterhalten einer Ringform auf, der an einem einen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 144 angeordnet ist und einen anderen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts 144 zurückhält, um den ringförmigen Abschnitt 144 in dem ringförmigen Zustand zu halten. Das vorliegende Beispiel ist ein Beispiel, bei dem eine um ein Scharnier drehbare Schelle 140 (unter anderem auch als zweiteilige Schelle bezeichnet) als das Fixierelement 140 verwendet wird.
  • Bei der Schelle 140 weist der ringförmige Abschnitt 144 mehrere (hier zwei) ringabschnittsförmige Abschnitte 144a und 144b und einen Scharnierabschnitt 144c auf. Die ringabschnittsförmigen Abschnitte 144a und 144b weisen eine in Umfangsrichtung geteilte Form auf. Die mehreren ringabschnittsförmigen Abschnitte 144a und 144b bilden eine Ringform, wenn sie miteinander kombiniert sind. Die ringabschnittsförmigen Abschnitte 144a und 144b weisen jeweils eine solche Festigkeit auf, dass sie eine Ringabschnittsform beibehalten können. An den Innenflächen der ringabschnittsförmigen Abschnitte 144a und 144b sind Rippen angeordnet. Die Rippen sind in Umfangsrichtung fortlaufend. Es sind mehrere Rippen in Axialrichtung entfernt voneinander angeordnet. Die Rippen können in die Außenfläche des Verkabelungsbauteils 20 eingreifen. Der Scharnierabschnitt 144c koppelt die benachbart zueinander liegenden ringabschnittsförmigen Abschnitte 144a und 144b derart, dass sie gegeneinander verschwenkbar sind. Beispielsweise ist der Scharnierabschnitt 144c ein dünn ausgebildeter Abschnitt.
  • Der Abschnitt 146 zum Aufrechterhalten der Ringform ist an Umfangsendabschnitten der ringabschnittsförmigen Abschnitte 144a und 144b angeordnet. An dem Abschnitt 146 zum Aufrechterhalten der Ringform ist eine Rastnase 147 ausgebildet. Die Rastnase 147 kann an einem eingerasteten Abschnitt 144d einrasten, der am Umfangsendabschnitt des ringabschnittsförmigen Abschnitts 144b ausgebildet ist.
  • Der Fixierungsabschnitt 150 ist derart ausgebildet, dass er das Einführen und Einrasten eines plattenartigen Fixierstücks 84 ermöglicht, das an einem Objekt 180, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, angeordnet ist. Der Fixierungsabschnitt 150 ist einteilig mit dem Abschnitt 146 zum Aufrechterhalten der Ringform. Konkret ist ein Kastenabschnitt am Umfangsendabschnitt des ringabschnittsförmigen Abschnitts 144b ausgebildet, und die Rastnase 147 ist an einem einen Ende des Kastenabschnitts ausgebildet, während der Fixierungsabschnitt 150 an dem einem anderen Ende des Kastenabschnitts angeordnet ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Es folgt eine Beschreibung eines Verkabelungsbauteils mit Fixierelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. 8 ist eine Seitenansicht, die ein Verkabelungsbauteil 210 mit Fixierelement gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 9 ist eine Vorderseitenansicht, die das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 210 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Bei dem Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 210 des vorliegenden Beispiels unterscheidet sich die Form des Fixierelements 240 von der Form der Fixierelemente 40 und 140 des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels. Konkret ist auch das Fixierelement 240 des vorliegenden Beispiels ein Formteil, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts 242 und des Fixierungsabschnitts 50 ausgebildet ist. Der Anbringungsabschnitt 242 gemäß dem vorliegenden Beispiel ist ein plattenartiger Abschnitt 242 mit der Form einer länglichen Platte. Die Anbringung erfolgt in einem Zustand, in dem die Längsrichtung des plattenartigen Abschnitts 242 in Längsrichtung des Verkabelungsbauteils 20 verläuft. Eine eine Hauptfläche des plattenartigen Abschnitts 242 ist dem Verkabelungsbauteil 20 zugewandt. Der Fixierungsabschnitt 50 ist so angeordnet, dass er von der anderen Hauptfläche des plattenartigen Abschnitts 242 vorsteht. Obwohl der Fixierungsabschnitt 50 an einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des plattenartigen Abschnitts 242 angeordnet ist, kann der Fixierungsabschnitt 50 auch an einem Endabschnitt des plattenartigen Abschnitts 242 in Längsrichtung bereitgestellt sein.
  • Das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement 210 weist ferner ein Bündelelement 70 auf, das den Anbringungsabschnitt 242 und das Verkabelungsbauteil 20 bündelt. Als das Bündelelement 70 kann beispielsweise Klebeband 70 verwendet werden. Das Klebeband 70 ist überall um den plattenartigen Abschnitt 242 und das Verkabelungsbauteil 20 gewickelt, außer an der Stelle des plattenartigen Abschnitts 242, wo der Fixierungsabschnitt 50 angeordnet ist.
  • Das Fixierelement 240 ist ein Formteil, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts 242 und des Fixierungsabschnitts 50 ausgebildet ist, Der Anbringungsabschnitt 242 ist in einer plattenartigen Form ausgebildet, die in einer Längsrichtung des Verkabelungsbauteils 20 verläuft. Das Verkabelungsbauteil 20 mit dem Fixierelement 240 weist ferner das Bündelelement 70 auf, das den Anbringungsabschnitt 242 und das Verkabelungsbauteil 20 bündelt. Somit kann wie in diesem Beispiel das universelle Klebeband 240 oder dergleichen als das Fixierelement 240 verwendet werden.
  • Es sei angemerkt, dass die in den einzelnen Ausführungsbeispielen oben beschriebenen Ausgestaltungen nach Belieben miteinander kombiniert werden können, solange sie einander nicht gegenseitig ausschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verkabelungsbauteil mit Fixierelement
    20
    Verkabelungsbauteil
    20B
    flaches Verkabelungsbauteil
    22
    drahtartiges Übertragungselement
    30
    Trägermaterial
    31a, 31b
    Hauptfläche
    32
    Hauptabschnitt
    34
    Erweiterungsstück
    40, 140, 240
    Fixierelement
    42, 142, 242
    Anbringungsabschnitt
    44, 144
    ringförmiger Abschnitt
    144a, 144b
    ringabschnittsförmiger Abschnitt
    144c
    Scharnierabschnitt
    144d
    eingerasteter Abschnitt
    46, 146
    Abschnitt zum Aufrechterhalten einer Ringform
    47
    Korpusabschnitt
    47h
    Bandeinführöffnung
    147
    Rastnase
    50, 150
    Fixierungsabschnitt
    52
    Säulenabschnitt
    54
    Raststück
    60
    Einlageelement
    70
    Bündelelement
    80, 180
    Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist
    82
    Durchgangsloch
    84
    Fixierstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018137208 A [0002]
    • JP 2011149456 A [0002]

Claims (7)

  1. Verkabelungsbauteil mit Fixierelement, aufweisend: ein Verkabelungsbauteil; und ein Fixierelement, wobei das Verkabelungsbauteil mehrere drahtartige Übertragungselemente und ein Trägermaterial aufweist, die mehreren drahtartigen Übertragungselemente nebeneinander an dem Trägermaterial fixiert sind, das Trägermaterial derart gebogen ist, dass es die mehreren drahtartigen Übertragungselemente umgibt, das Fixierelement einen Anbringungsabschnitt und einen Fixierungsabschnitt aufweist, der Anbringungsabschnitt an einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet und an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, der Fixierungsabschnitt mit dem Anbringungsabschnitt verbunden ist und an einem Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixiert ist, und in einem Zustand, in dem der Anbringungsabschnitt an dem Verkabelungsbauteil angebracht ist, das Trägermaterial in einem gebogenen Zustand gehalten wird.
  2. Verkabelungsbauteil mit Fixierelement nach Anspruch 1, wobei das Verkabelungsbauteil sich in einem Querschnitt in einem spiralförmig aufgewickelten Zustand befindet.
  3. Verkabelungsbauteil mit Fixierelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fixierelement ein Formteil ist, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts und des Fixierungsabschnitts ausgebildet ist, und der Anbringungsabschnitt einen ringförmigen Abschnitt, der in der Lage ist, seinen Zustand zwischen einem ringförmigen Zustand und einem nichtringförmigen Zustand zu verändern, und in dem ringförmigen Zustand das Verkabelungsbauteil umgibt, und einen Abschnitt zum Aufrechterhalten einer Ringform aufweist, welcher an einem einen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts angeordnet ist und einen anderen Endabschnitt des ringförmigen Abschnitts zurückhält, um den ringförmigen Abschnitt in dem ringförmigen Zustand zu halten.
  4. Verkabelungsbauteil mit Fixierelement nach Anspruch 3, ferner aufweisend: ein Einlageelement, das an einem Außenumfangsabschnitt des Trägermaterials fixiert ist und zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Trägermaterial angeordnet ist, wobei ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Einlageelements in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt höher als ein Reibungskoeffizient an einer Außenfläche des Trägermaterials in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt ist.
  5. Verkabelungsbauteil mit Fixierelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fixierelement ein Formteil ist, das durch einteiliges Formen des Anbringungsabschnitts und des Fixierungsabschnitts ausgebildet ist, der Anbringungsabschnitt in einer plattenartigen Form ausgebildet ist, die in einer Längsrichtung des Verkabelungsbauteils verläuft, und das Verkabelungsbauteil mit Fixierelement ferner ein Bündelelement aufweist, das dazu eingerichtet ist, den Anbringungsabschnitt und das Verkabelungsbauteil zu bündeln.
  6. Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Trägermaterial einen Hauptabschnitt, in welchem die drahtartigen Übertragungselemente angeordnet sind, und ein Erweiterungsstück aufweist, in welchem kein drahtartiges Übertragungselement angeordnet ist, wobei sich das Erweiterungsstück an den Hauptabschnitt anschließt, und in dem Verkabelungsbauteil das Erweiterungsstück einmal oder mehrmals um eine Außenseite des Hauptabschnitts gewickelt ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Verkabelungsbauteils mit Fixierelement, umfassend die Schritte: Herstellen eines flach ausgebildeten Verkabelungsbauteils, das mehrere drahtartige Übertragungselemente und ein Trägermaterial aufweist, auf welchem die mehreren drahtartigen Übertragungselemente nebeneinander fixiert sind; Biegen des Trägermaterials derart, dass das Trägermaterial die mehreren drahtartigen Übertragungselemente umgibt; und Anbringen eines Anbringungsabschnitts eines Fixierelements an dem Verkabelungsbauteil derart, dass der Anbringungsabschnitt an einer Außenseite des Trägermaterials angeordnet ist und das Trägermaterial in einem gebogenen Zustand hält, wobei das Fixierelement den Anbringungsabschnitt und einen Fixierungsabschnitt aufweist, der mit dem Anbringungsabschnitt verbunden ist und an einem Objekt, an dem das Verkabelungsbauteil zu fixieren ist, fixierbar ist.
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