DE112019004872B4 - Knöchelschutz - Google Patents

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Ryuichi NAKANISHI
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Abstract

Knöchelschutz (30), welcher aufweist:einen Windleitabschnitt (35), der vor einem Griff (17) einer Lenkstange (15) eines Fahrzeugs (1) angeordnet ist und ein Verbindungsloch (36) aufweist, das sich in vertikaler Richtung öffnet, wobei der Knöchelschutz (30) enthält:ein erstes Protektionselement (31), das vor dem Griff (17) angeordnet ist, undein zweites Protektionselement (32), das vor dem ersten Protektionselement (31) angeordnet ist,wobei das zweite Protektionselement (32) als Teil des Windleitabschnitts (35) in Vorderansicht das Verbindungsloch (36) bedeckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knöchelschutz.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Zum Beispiel ist in der JP 2014-69 596 A eine Struktur offenbart, in der ein Windleitweg mit einer konkaven Nutform in einem Knöchelschutz vorgesehen ist, der die Vorderseite der Hände (den Knöchelabschnitt) eines Fahrers bedeckt, um den Wind auf den Fahrer zu reduzieren und den Fahrkomfort zu gewährleisten. In Vorderansicht ist der Knöchelschutz mit einem Lüftungsloch versehen, das sich zu einer Lenkstange hin öffnet.
  • Die US 2008/0 203 762 A1 zeigt einen Knöchelschutz mit einem Windleitabschnitt, der vor einem Griff einer Lenkstange eines Fahrzeugs angeordnet ist. Der Knöchelschutz enthält ein Protektionselement, das vor dem Griff angeordnet ist und horizontale Lüftungslöcher aufweist, und einen Deckel, der auf das Protektionselement aufschiebbar ist, um die Löcher zu verschließen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Da sich jedoch in der JP 2014-69 596 A das Lüftungsloch zur Lenkstange hin öffnet, könnten Windschutz-, Schmutzschutz-, Kiesschutz- und Zweigschutzeffekte im Bezug auf den Knöchelabschnitt und den Armabschnitt des Fahrers beeinträchtigt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Knöchelschutz anzugeben, der in der Lage ist, eine Beeinträchtigung von Windschutz-, Schmutzschutz-, Kiesschutz- und Zweigschutzeffekten während der Fahrt zu vermeiden.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Knöchelschutz gemäß Anspruch 1 angegeben. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die beiden ersten und zweiten Protektionselemente bilden somit eine gestapelte Struktur. Hierbei bedeckt das zweite Protektionselement des Windleitabschnitts das Verbindungsloch in Vorderansicht, und daher hat die vorliegende Ausführung keine Öffnung in vorwärtiger Richtung des Fahrzeugs. Daher wird es möglich, den Knöchelabschnitt und den Armabschnitt des Fahrers mit dem Windleitabschnitt vor Wind, Wasser, Schmutz, Kies, Zweigen und dergleichen während der Fahrt zu schützen. Daher wird es möglich, eine Beeinträchtigung von Windschutz-, Schmutzschutz-, Kiesschutz- und Zweigschutzeffekten während der Fahrt zu vermeiden. Indem darüber hinaus der Windleitabschnitt vorgesehen wird, der vor dem Griff der Lenkstange des Fahrzeugs angeordnet ist und das Verbindungsloch aufweist, das sich in der vertikalen Richtung öffnet, ist es möglich, einen Unterdruck hinter dem Knöchelschutz mit dem Verbindungsloch zu korrigieren. Daher wird es möglich, einen stärkeren Windschutzeffekt mit einer kleineren vorderen Projektionsfläche zu erlangen. Weil darüber hinaus das Verbindungsloch von vorne her nicht sichtbar ist, erzeugt es einen einheitlichen Eindruck mit dem Knöchelschutz und hat ein ausgezeichnetes Design.
  • Ferner bilden das erste Protektionselement (31) und das zweite Protektionselement (32) einen gestapelten Abschnitt (39), in dem die Protektionselemente einander überlappen, wobei sich das Verbindungsloch (36) zu zumindest einem Teil des gestapelten Abschnitts (37) in der vertikalen Richtung öffnen kann.
  • Da gemäß dieser Konfiguration das Verbindungsloch durch den gestapelten Abschnitt der geteilten Komponenten gebildet ist (des ersten Protektionselements und des zweiten Protektionselements), wird vermieden, dass der Knöchelschutz eine komplizierte Struktur hat, und ist der Knöchelschutz leicht formbar.
  • Bevorzugt kann das erste Protektionselement (31) ein Befestigungsloch (44a) zum Anbringen des zweiten Protektionselements (32) aufweisen, wobei das Befestigungsloch (44a) ein in Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch sein kann, und wobei das zweite Protektionselement (32) in der Lage sein kann, durch Einwärtsbiegung in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem Befestigungsloch (44a) das Verbindungsloch (36) zu vergrößern.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn das zweite Protektionselement in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gebogen wird und an der Innenseite des Befestigungslochs des ersten Protektionselements in der Fahrzeugbreitenrichtung fixiert wird, das Verbindungsloch (die Lücke) des gestapelten Abschnitts vergrößert, und daher ist es möglich, die Windmenge einzustellen, die von dem Knöchelschutz nach hinten fließt (die Windmenge zum Korrigieren des Unterdrucks hinter dem Knöchelschutz). Daher ist es einfach, den Windschutzbereich und die Windmenge hinter dem Knöchelschutz gemäß der Präferenz des Fahrers einzustellen, unter Berücksichtigung der Fahrbedingungen wie etwa der Fahrgeschwindigkeit und der Lufttemperatur (einschließlich der Umgebungstemperatur der Hände).
  • Bevorzugt kann das erste Protektionselement (31) ein Einsetzloch (43a) aufweisen, das ein in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist, und kann ein Positionierungsabschnitt (74), der eine Position des Einsetzlochs (43a) definiert, zwischen dem ersten Protektionselement (31) und dem zweiten Protektionselement (32) vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement und dem zweiten Protektionselement zu definieren.
  • Bevorzugt kann das zweite Protektionselement (32) als Positionierungsabschnitt (74) mit einer Eingriffsklaue (74) versehen sein, die in das Einsetzloch (43a) des ersten Protektionselements (31) eingesetzt werden kann, kann die Eingriffsklaue (74) eine L-Form haben, die sich von einer Rückseite des zweiten Protektionselements (32) nach hinten und auswärts erstreckt, kann in einem Anfangszustand vor dem Biegen des zweiten Protektionselements (32), die Eingriffsklaue (74) mit einem Öffnungsrandabschnitt des Einsetzlochs (43a) des ersten Protektionselements (31) in Eingriff treten, und kann in einem Zustand, in dem das zweite Protektionselement (32) zur Bildung einer nach vorne vorstehenden gekrümmten Form gebogen ist, die Eingriffsklaue (74) mit einem gestuften Abschnitt (76) an einer Vorderseite des ersten Protektionselements (31) in Kontakt kommen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement und dem zweiten Protektionselement jeweils im Anfangszustand und im gekrümmten Zustand des zweiten Protektionselements zu definieren.
  • Bevorzugt kann das zweite Protektionselement (32) an dem ersten Protektionselement (31) anbringbar und davon abnehmbar sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es, durch Entfernen des zweiten Protektionselements von dem ersten Protektionselement, möglich, den Knöchelschutz mit nur dem ersten Protektionselement zu benutzen. Zum Beispiel wird während Langstreckenfahrt oder Geländefahrt zum Fahren das zweite Protektionselement an dem ersten Protektionselement angebracht. Zum Beispiel fährt während Langsamfahrt oder Straßenfahrt in einem städtischen Gebiet das Fahrzeug mit nur dem ersten Protektionselement. Wenn zum Beispiel die Temperatur niedrig ist, wird zum Fahren das zweite Protektionselement an dem ersten Protektionselement angebracht. Wenn zum Beispiel die Temperatur hoch ist, fährt das Fahrzeug nur mit dem ersten Protektionselement. Auf diese Weise können die Spezifikationen des Knöchelschutzes gemäß den Bedingungen verändert werden, und daher wird der Freiheitsgrad beim Ändern der Spezifikationen verbessert. Darüber hinaus können die Spezifikationen verändert werden, indem nur ein Teil der Komponente hinzugefügt wird, ohne den gesamten Knöchelschutz durch eine andere Komponente zu ersetzen, und daher werden die Kosten der Komponente reduziert. Falls darüber hinaus das erste Protektionselement das Befestigungsloch zum Anbringen des zweiten Protektionselements hat, kann das Befestigungsloch als Windleitloch fungieren.
  • Bevorzugt kann ferner eine Öffnungseinstellstruktur (170) zum Einstellen einer Öffnungsfläche des Verbindungslochs (36) enthalten, wobei die Öffnungseinstellstruktur (170) einen elastischen konvexen Abschnitt (173), der von dem zweiten Protektionselement (32) nach hinten vorsteht und elastisch verformbar ist, ein Befestigungsloch (44a), das ein an dem ersten Protektionselement (31) vorgesehenes und in Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist und zum Anbringen des elastischen konvexen Abschnitts (173) dient, und ein Befestigungselement (172), das durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts (173) das erste Protektionselement (31) und das zweite Protektionselement (32) aneinander befestigt, enthält.
  • Wenn gemäß dieser Konfiguration das zweite Protektionselement in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gebogen wird und an der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Seite des Befestigungslochs des ersten Protektionselements fixiert wird, indem der elastische konvexe Abschnitt elastisch verformt wird, ist es möglich, das Verbindungsloch zu vergrößern, und ist es möglich, die Windmenge zu vergrößern, die von dem Knöchelschutz durch das Verbindungsloch nach hinten fließt. Wenn andererseits das zweite Protektionselement an der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Seite des Befestigungslochs des ersten Protektionselements fixiert wird, indem der elastische konvexe Abschnitt elastisch verformt wird, ist es möglich, das Verbindungsloch zu verkleinern, und ist es möglich, die Windmenge zu verringern, die von dem Knöchelschutz durch das Verbindungsloch nach hinten fließt. Daher ist es einfach, den Windschutzbereich und die Windmenge hinter dem Knöchelschutz gemäß der Präferenz des Fahrers einzustellen, unter Berücksichtigung der Fahrbedingungen wie etwa der Fahrgeschwindigkeit und der Lufttemperatur (einschließlich der Umgebungstemperatur der Hände).
  • Bevorzugt kann die Öffnungseinstellstruktur (170) ferner einen konvexen Windschutzabschnitt (171) enthalten, der zwischen dem ersten Protektionselement (31) und dem zweiten Protektionselement (32) vorgesehen ist und zumindest ein Teil des Winds blockiert, der in das Verbindungsloch (36) eingetreten ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird zumindest ein Teil des Winds, der in das Verbindungsloch eingetreten ist, durch den konvexen Windschutzabschnitt blockiert, und daher wird es möglich, die Windmenge zu reduzieren, die von dem Knöchelschutz durch das Verbindungsloch nach hinten fließt.
  • Bevorzugt kann das Befestigungsloch (44a) an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des ersten Protektionselements (31) vorgesehen sein, und kann der konvexe Windschutzabschnitt (171) von dem zweiten Protektionselement (32) nach hinten vorstehen und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung durchgehend von einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements (32) zu einem in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements (32) erstrecken.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es einfach, die Windmenge zu reduzieren, die von dem Knöchelschutz durch das Verbindungsloch nach hinten fließt, im Vergleich zu dem Fall, in dem mehrere konvexe Windschutzabschnitte mit Intervallen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Falls darüber hinaus das zweite Protektionselement an und von dem ersten Protektionselement anbringbar und abnehmbar ist, ist es möglich, das Erscheinungsbild des ersten Protektionselements zu verbessern, indem das zweite Protektionselement von dem ersten Protektionselement entfernt wird (wenn der Knöchelschutz mit nur dem ersten Protektionselement benutzt wird) im Vergleich zu der Konfiguration, in der der konvexe Windschutzabschnitt von dem ersten Protektionselement nach vorne vorsteht.
  • Wenn in einer bevorzugten Ausgestaltung in der Öffnungseinstellstruktur (170) der konvexe Windschutzabschnitt (171) mit einer Vorderseite des ersten Protektionselements (31) in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem der elastische konvexe Abschnitt (173) an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs (44a) angeordnet ist, kann das Verbindungsloch (36) geschlossen werden.
  • Wenn gemäß dieser Konfiguration das zweite Protektionselement an dem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Endabschnitt des Befestigungslochs des ersten Protektionselements befestigt ist, indem der elastische konvexe Abschnitt elastisch verformt wird, ist es möglich, das Verbindungsloch zu schließen, und es wird möglich, den Durchtritt von Wind durch das Verbindungsloch zu verhindern. Daher wird es möglich, die Öffnungsfläche des Verbindungslochs gemäß der Präferenz und der Situation einzustellen. Indem darüber hinaus erlaubt wird, dass der konvexe Windschutzabschnitt mit der Vorderseite des ersten Protektionselements in Kontakt kommt, ist es möglich, ein Klappen zwischen dem ersten Protektionselement und dem zweiten Protektionselement zu unterdrücken.
  • Bevorzugt kann die Öffnungseinstellstruktur (170) ferner die Eingriffsklaue (74) mit einer L-Form, die sich von einer Rückseite des zweiten Protektionselements (32) diagonal nach hinten und auswärts erstreckt, ein Einsetzloch (43a), das ein in dem ersten Protektionselement (31) vorgesehenes und in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist und in das die Eingriffsklaue (74) eingesetzt werden kann, einen Eingriffsvorsprung (75), der ein Rand des Einsetzloch (43a) ist und mit dem die Eingriffsklaue (74) in einem Anfangszustand in Eingriff treten kann, bevor das zweite Protektionselement (32) gebogen wird, einen ersten gestuften Abschnitt (176), der ein gestufter Abschnitt ist, der an einer Vorderseite des ersten Protektionselements (31) vorgesehen ist und mit dem die Eingriffsklaue (74) in einem ersten gekrümmten Zustand in Kontakt kommen kann, in dem das zweite Protektionselement (32) zur Bildung einer nach vorne vorstehenden gekrümmten Form gebogen ist, und einen zweiten gestuften Abschnitt (177), der ein gestufter Abschnitt ist, der vor dem ersten gestuften Abschnitt (176) an der Vorderseite des ersten Protektionselements (31) vorgesehen ist und mit dem die Eingriffsklaue (74) in einem zweiten gekrümmten Zustand in Kontakt kommen kann, in dem das zweite Protektionselement (32) zur Bildung einer gekrümmten Form gebogen ist, die von dem ersten gekrümmten Zustand nach vorne vorsteht, enthalten.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement und dem zweiten Protektionselement in jeweils dem Anfangszustand, dem ersten gekrümmten Zustand und dem zweiten gekrümmten Zustand des zweiten Protektionselements zu definieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Windmenge, die von dem Knöchelschutz durch das Verbindungsloch nach hinten fließt, in drei Stufen des Anfangszustands, des ersten gekrümmten Zustands und des zweiten gekrümmten Zustands des zweiten Protektionselements einzustellen.
  • VORTEIL DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Beeinträchtigung der Windschutz-, Schmutzschutz-, Kiesschutz- und Zweigschutzeffekte während der Fahrt zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine linke Seitenansicht eines vorderen Teils eines Motorrads gemäß einer ersten Ausführung.
    • 2 ist eine Perspektivansicht eines Knöchelschutzes gemäß der ersten Ausführung von der vorderen Oberseite her.
    • 3 ist eine Perspektivansicht des Knöchelschutzes gemäß der ersten Ausführung von der hinteren Oberseite her.
    • 4 ist eine Perspektivansicht eines ersten Protektionselements gemäß der ersten Ausführung von der vorderen Oberseite her.
    • 5 ist eine Draufsicht des Knöchelschutzes gemäß der ersten Ausführung.
    • 6 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie VI-VI von 5.
    • 7 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie VII-VII von 5.
    • 8 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie VIII-VIII von 5.
    • 9 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie IX-IX von 1.
    • 10 ist eine Ansicht, die eine Anordnung des Knöchelschutzes gemäß der ersten Ausführung zeigt.
    • 11 ist eine Rückansicht eines Verbindungselements gemäß der ersten Ausführung.
    • 12 ist eine Ansicht, die eine Befestigungsstruktur zwischen dem ersten Protektionselement und dem zweiten Protektionselement gemäß der ersten Ausführung zeigt.
    • 13 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie XIII-XIII von 5.
    • 14 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie XIV-XIV von 13.
    • 15 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des Knöchelschutzes gemäß der ersten Ausführung zeigt.
    • 16 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des zweiten Protektionselements gemäß der ersten Ausführung zeigt.
    • 17 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des zweiten Protektionselements 16 folgend zeigt.
    • 18 ist eine Perspektivansicht des Knöchelschutzes gemäß einer zweiten Ausführung von der hinteren oberen Seite her.
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils einschließlich eines Querschnitts einer Öffnungseinstellstruktur des Knöchelschutzes gemäß der zweiten Ausführung.
    • 20 ist eine Ansicht entsprechend 13 einschließlich eines Querschnitts des Knöchelschutzes gemäß der zweiten Ausführung.
    • 21 ist eine Ansicht einschließlich einer Querschnittslinie XXI-XXI von 20.
    • 22 ist eine Ansicht, die einen Betrieb des Knöchelschutzes gemäß der zweiten Ausführung zeigt.
    • 23 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Öffnungseinstellstruktur gemäß der zweiten Ausführung zeigt.
    • 24 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Öffnungseinstellstruktur 23 folgend zeigt.
    • 25 ist eine Ansicht, die einen Betrieb der Öffnungseinstellstruktur 24 folgend zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind die Richtungen vorne, hinten, links und rechts gleich den Richtungen eines Fahrzeugs, wie unten beschrieben, solange nicht anderweitig spezifiziert. Ein Pfeil VORNE, der eine vorwärtige Richtung im Bezug auf das Fahrzeug angibt, ein Pfeil LINKS, der eine linke Richtung im Bezug auf das Fahrzeug angibt, und ein Pfeil OBEN, der eine aufwärtige Richtung im Hinblick auf das Fahrzeug angibt, sind an geeigneten Stellen in den Zeichnungen gezeigt, welche in der folgenden Beschreibung benutzt werden.
  • < Erste Ausführung >< Gesamtes Fahrzeug >
  • 1 zeigt als Beispiel eines Sattelaufsitzfahrzeugs ein Motorrad 1. Im Bezug auf 1 ist in dem Motorrad 1 ein Motor in Vorne-Hinten-Richtung im Wesentlichen in der Mitte eines Fahrzeugkörpers angebracht. Nachfolgend kann das Motorrad einfach als „Fahrzeug“ bezeichnet werden.
  • In dem Motorrad 1 ist vor dem Motor 2 ein Vorderrad 3 angeordnet. Das Vorderrad 3 ist an einem Paar linker und rechter vorderer Gabelbeine 4 drehbar gelagert. Eine obere Brücke 5 und eine untere Brücke 6 sind an einem oberen Teil der vorderen Gabelbeine 4, der Reihe nach von oben, installiert. Ein Kraftstofftank 7 ist über dem Motor 2 vorgesehen. Eine Lenkwelle 8 ist vertikal zwischen der oberen Brücke 5 und der unteren Brücke 6 in einer axialen Richtung installiert. Die Lenkwelle 8 ist an einem Kopfrohr 10 drehbar gelagert, das an einem vorderen Ende eines Fahrzeugrumpfrahmens 9 vorgesehen ist. Die Umgebung des Kopfrohrs 10 ist von einer Frontverkleidung 11 abgedeckt.
  • Ein Lenkerhalter 12 ist an einer Oberseite der oberen Brücke 5 vorgesehen. Der Lenkerhalter 12 enthält einen unteren Halter 13, der an der Oberseite der oberen Brücke 5 befestigt ist, und einen oberen Halter 14, der an einem oberen Teil des unteren Halters 13 angebracht ist. Eine Lenkstange 15 ist an dem Lenkerhalter 12 so befestigt, dass sie zwischen dem unteren Halter 13 und dem oberen Halter 14 aufgenommen ist. Zum Beispiel ist die Lenkstange 5 aus einem Metallrohrkörper hergestellt. Die Lenkstange 15 ist eine Lenkstange in einer Längsrichtung, die eine Fahrzeugbreitenrichtung ist. Das Bezugszeichen 16 in der Zeichnung bezeichnet eine Griffabdeckung, die die Umgebung des Lenkerhalters 12 abdeckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitt der Lenkstange 15 (einem linken Seitenabschnitt in der Zeichnung) ein aus Kunststoffmaterial hergestellter rohrförmiger Griff 17 auf eine in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Seite der Lenkstange 15 aufgesetzt und dort angebracht. In einem Abschnitt der Lenkstange 15 in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts von dem Griff 17 ist, benachbart dem Griff 17, ein Schaltergehäuse 18 (eine Zwei-Punkt-Kettenlinie) angebracht, in dem verschiedene Schalter untergebracht sind.
  • Wie in 3 gezeigt, ist an einem Abschnitt der Lenkstange 15 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts des Schaltergehäuses 18 (siehe 2) ein Hebelhalter 20 vorgesehen, der einen Kupplungshebel 19 schwenkbar trägt. In 3 ist das Schaltergehäuse 18 nicht gezeigt. Das Bezugszeichen 21 in der Zeichnung bezeichnet einen Befestigungsabschnitt eines Seitenspiegels. Obwohl nicht gezeigt, ist an einem rechten Seitenabschnitt der Lenkstange 15 ein Bremshebel schwenkbar gelagert.
  • < Knöchelschutz 30 >
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Knöchelschutz 30 vor dem Griff 17 so angeordnet, dass er den Griff 17 und die Lenkstange 15 abdeckt. Zum Beispiel ist der Knöchelschutz 30 aus Kunststoff hergestellt. Der Knöchelschutz 30 bedeckt die Vorderseite der Hand eines Fahrers, wenn der Fahrer den Griff 17 ergreift. In Draufsicht hat der Knöchelschutz 30 eine nach hinten offene U-Form.
  • Der Hebelhalter 20 dient auch als Befestigungshalter zum Fixieren eines einwärtigen Endabschnitts 30a des Knöchelschutzs 30. Der einwärtige Endabschnitt 30a des Knöchelschutzes 30 ist mit einem Bolzen 22 und Kragen 23, die eine Schwenkwelle des Kupplungshebels 19 bilden, befestigt (siehe 8).
  • Der Knöchelschutz 30 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts in einem Zustand, in dem sein einwärtiger Endabschnitt 30a an dem Hebelhalter 30 befestigt ist und den Griff 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung abdeckt. Das Bezugszeichen 25 in der Zeichnung bezeichnet ein Gewicht, das von dem Griff 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts vorsteht. Das Gewicht 25 hat eine Funktion, die Vibration der Lenkstange 15 zu unterdrücken. In 9 bezeichnet das Bezugszeichen 28 einen Bolzen zum Fixieren eines auswärtigen Endabschnitts 30b des Knöchelschutzes 30.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält der Knöchelschutz 30 einen Windleitabschnitt 35, der vor dem Griff 17 angeordnet ist. Der Windleitabschnitt 35 hat ein Verbindungsloch 36, das sich in vertikaler Richtung öffnet. Der Windleitabschnitt 35 bedeckt das Verbindungsloch 36 derart, dass das Verbindungsloch 36 in Vorderansicht nicht sichtbar ist.
  • Der Knöchelschutz 30 hat eine geteilte Struktur. Der Knöchelschutz 30 enthält ein erstes Protektionselement 31, das vor dem Griff 17 angeordnet ist, und ein zweites Protektionselement 32, das vor dem ersten Protektionselement 31 angeordnet ist.
  • < Erstes Protektionselement 31 >
  • In Draufsicht hat das erste Protektionselement 31 eine U-Form, die sich nach hinten öffnet (siehe 9). Wie in 4 gezeigt, enthält das erste Protektionselement 31 ein Schutzelement 39, das vor dem Griff 17 angeordnet ist, sowie ein Verbindungselement 50 zum Verbinden des Schutzelements 39 mit dem Hebelhalter 20.
  • Das Schutzelement 39 hat in Draufsicht eine L-Form, um die Vorderseite und Seitenfläche des Knöchelabschnitts eines Fahrers zu schützen (siehe 9). Das Schutzelement 39 enthält einen vorderen Protektionsabschnitt 40, der vor dem Griff 17 angeordnet ist, und einen seitlichen Protektionsabschnitt 45, der an einer Querseite des Griffs 17 angeordnet ist. Der vordere Protektionsabschnitt 40 und der seitliche Protektionsabschnitt 45 sind einstückig aus dem gleichen Element ausgebildet.
  • In Querschnittsansicht hat der vordere Protektionsabschnitt 40 eine U-Form, die sich nach hinten öffnet (siehe 6). Wie in 9 gezeigt, enthält der vordere Protektionsabschnitt 40 einen ersten Längsabschnitt 41, einen zweiten Längsabschnitt 42, einen dritten Längsabschnitt 43 und einen vierten Längsabschnitt 44.
  • In Draufsicht ist der erste Längsabschnitt 41 derart geneigt, dass ein in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtiges Ende des ersten Längsabschnitts 41 hinten angeordnet ist und ein in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtiges Ende des ersten Längsabschnitts 41 vorne angeordnet ist. Der erste Längsabschnitt 41 ist an dem Verbindungselement 50 fixiert. Die Bezugszeichen 65 und 66 in der Zeichnung bezeichnen einen Bolzen und eine Mutter jeweils zum Fixieren des ersten Längsabschnitts 41 an dem Verbindungselement 50.
  • Ein konvexer Eingriffsabschnitt 47, der mit einem konkaven Abschnitt 51 a eines vorderen Wandabschnitts 53 des Verbindungselement 50 in Eingriff stehen kann, ist an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des ersten Längsabschnitts 41 vorgesehen (einem dem zweiten Längsabschnitt 42 benachbarten Abschnitt) (siehe 9). Der konvexe Eingriffsabschnitt 47 steht von einer Rückseite des in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitts der ersten Längsabschnitts 41 nach hinten vor (siehe 7).
  • In der Draufsicht erstreckt sich der zweite Längsabschnitt 42 vom in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Ende des ersten Längsabschnitts 41 diagonal nach vorne und auswärts. Der zweite Längsabschnitt 42 verbindet den ersten Längsabschnitt 41 mit dem dritten Längsabschnitt 43.
  • In der Draufsicht erstreckt sich der dritte Längsabschnitt 43 in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem vorderen Ende des zweiten Längsabschnitts 42 auswärts. Der dritte Längsabschnitt 43 hat ein Einsetzloch 43a, in den eine Eingriffsklaue 74 (siehe 16) des zweiten Protektionselements 32 eingesetzt ist. Das Einsetzloch 43a hat eine rechteckige Form, die in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ist (insbesondere einer Erstreckungsrichtung des dritten Längsabschnitts 43) (siehe 4). Das Einsetzloch 43a ist an einem oberen Teil eines in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitts des dritten Längsabschnitts 43 angeordnet (siehe 4).
  • In der Draufsicht erstreckt sich der vierte Längsabschnitt 44 von einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Ende des dritten Längsabschnitts 43 diagonal nach hinten und auswärts. Der vierte Längsabschnitt 44 hat ein Befestigungsloch 44a zum Anbringen des zweiten Protektionselements 32 (siehe 16). Das Befestigungsloch 44a hat eine rechteckige Form, die in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ist (insbesondere einer Erstreckungsrichtung des vierten Längsabschnitts 44) (siehe 4). Das Befestigungsloch 44a ist in einem oberen Teil des vierten Längsabschnitts 44 angeordnet (siehe 4).
  • In der Draufsicht erstreckt sich der seitliche Protektionsabschnitt 45 von einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Ende des vierten Längsabschnitts 44 nach hinten. Der hintere Endabschnitt des seitlichen Protektionsabschnitts 45 ist an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt der Lenkstange 15 fixiert.
  • In der Draufsicht hat eine Kontur des Verbindungselements 50 eine U-Form, die nach hinten konvex ist (siehe 5). In der Querschnittsansicht hat das Verbindungselement 50 eine U-Form, die sich nach hinten öffnet (siehe 8). Wie in 11 gezeigt, hat das Verbindungselement 50 einen oberen Wandabschnitt 51, einen unteren Wandabschnitt 52 und einen vorderen Wandabschnitt 53. Der obere Wandabschnitt 51, der untere Wandabschnitt 52 und der vordere Wandabschnitt 53 sind aus dem gleichen Element einstückig ausgebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der obere Wandabschnitt 51 über dem Kupplungshebel 19 angeordnet. Der obere Wandabschnitt 51 hat eine sich in Vorne-Hinten-Richtung erstreckende Plattenform.
  • Der untere Wandabschnitt 52 ist unter dem Kupplungshebel 19 angeordnet. Der untere Wandabschnitt 52 hat eine sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckende Plattenform.
  • Der vordere Wandabschnitt 53 ist vor dem Kupplungshebel 19 angeordnet. Der vordere Wandabschnitt 53 verbindet ein vorderes Ende des oberen Wandabschnitts 51 mit einem vorderen Ende des unteren Wandabschnitts 52. In der Draufsicht ist der vordere Wandabschnitt 53 entlang dem ersten Längsabschnitt 41 des vorderen Protektionsabschnitts 40 geneigt, so dass ein in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtiges Ende des vorderen Wandabschnitts 53 hinten angeordnet ist und ein in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtiges Ende des vorderen Wandabschnitts 53 vorne angeordnet ist (siehe 9). Der vordere Wandabschnitt 53 ist mit einer Vertiefung 53a versehen, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts öffnet.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der vordere Wandabschnitt 53 des Verbindungselements 50 mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 67 versehen, durch das ein Schaftabschnitt des Bolzens 65 (siehe 9) eingesetzt werden kann. In 10 bezeichnet das Bezugszeichen L1 eine virtuelle gerade Linie, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und bezeichnet das Bezugszeichen L2 eine virtuelle Erstreckungslinie entlang einer Vorderseite des vorderen Wandabschnitts 53. Zum Beispiel beträgt ein Winkel A1, der durch die virtuelle gerade Linie L1 und die virtuelle Erstreckungslinie L2 (der Vorderseite des vorderen Wandabschnitts 53) gebildet ist, 90 Grad oder weniger (spitzer Winkel).
  • < Erstes Protektionselement 32 >
  • Wie in 2 gezeigt, hat das zweite Protektionselement 32 eine größere Kontur als jene des ersten Protektionsabschnitts 40 des ersten Protektionselements 31. Das zweite Protektionselement 32 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem vorderen Protektionsabschnitt 40. Ein oberes Ende des zweiten Protektionselements 32 ist über einem oberen Ende des ersten Protektionselements 31 angeordnet. Ein oberer Rand des zweiten Protektionselements 32 hat eine gekrümmte Form, die nach oben vorsteht. Ein unteres Ende des zweiten Protektionselements 32 ist über einem unteren Ende des vorderen Protektionsabschnitts 40 angeordnet. Das untere Ende des zweiten Protektionselements 32 hat eine Kontur entlang einem vorderen Rand des vorderen Protektionsabschnitts 40. In der Querschnittsansicht ist eine Vorderseite des zweiten Protektionselements 32 derart geneigt, dass das obere Ende des zweiten Protektionselements 32 hinten angeordnet ist und das untere Ende des zweiten Protektionselements 32 vorne angeordnet ist (siehe 6).
  • Mehrere (in der Ausführung zum Beispiel drei) Rippen 70 sind an der Vorderseite des zweiten Protektionsabschnitts 32 angeordnet. Die Rippe 70 erstreckt sich entlang einer Neigungsrichtung der Vorderseite des zweiten Protektionselements 32. Die drei Rippen 70 sind mit Intervallen in der Fahrzeugbreitenrichtung (insbesondere der Erstreckungsrichtung des zweiten Protektionselements 32) angeordnet.
  • Das zweite Protektionselement 32 ist an und von dem ersten Protektionselement 31 anbringbar und abnehmbar.
  • Ein in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtiger Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 ist an dem ersten Längsabschnitt 41 des ersten Protektionselements 31 mit einem Befestigungselement 29 wie etwa einem Bolzen angebracht. Das zweite Protektionselement 32 ist zusammen mit dem ersten Protektionselement 31 an dem Verbindungselement 50 so angebracht, dass es von dem Verbindungselement 50 abnehmbar ist.
  • Ein in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtiger Endabschnitt des zweiten Protektionselements 32 ist an dem vierten Längsabschnitt 44 des ersten Protektionselements 31 mit einem Befestigungselement 72 wie etwa einem Bolzen angebracht. Eine durchgehende Linie in 12 zeigt einen Anfangszustand, bevor das zweite Protektionselement 32 gebogen wird. Wie in 12 gezeigt, ist in einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 ein kreisförmiges Durchgangsloch 32a vorgesehen, durch das ein Schaftabschnitt des Bolzens 72 eingesetzt werden kann. Zum Beispiel wird der Bolzen 72 in ein Befestigungsloch 44a des vierten Längsabschnitts 44 durch das Durchgangsloch 32a des zweiten Protektionselements 32 eingesetzt, und steht der Bolzen 72 von einer Rückseite des vierten Längsabschnitts 44 vor (siehe 16). Dann kann das zweite Protektionselement 32 an dem ersten Protektionselement 31 fixiert werden, indem die Mutter 43 auf den vorstehenden Abschnitt (Außengewindeabschnitt) des Bolzens 72 geschraubt wird (siehe 16).
  • Wie in 16 gezeigt, ist an dem in der Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 die Eingriffsklaue 74 vorgesehen, die in das Einsetzloch 43a des dritten Längsabschnitts 43 des ersten Protektionselements 31 eingesetzt ist. Die Eingriffsklaue 74 fungiert als Positionierungsabschnitt, der eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 in dem Einsetzloch 43a definiert. Die Eingriffsklaue 74 steht von einer Rückseite des in der Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitts des zweiten Protektionselements 32 nach hinten vor. Die Eingriffsklaue 74 hat eine L-Form, die sich diagonal nach links und hinten erstreckt.
  • < Verbindungsloch 36 >
  • Wie in 7 gezeigt, bilden das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 einen gestapelten Abschnitt 37, in dem die Protektionselemente einander überlappen. Das Verbindungsloch 36 öffnet den gestapelten Abschnitt 37 in der vertikalen Richtung. Der gestapelte Abschnitt 37 ist ein Abschnitt, an dem der erste Protektionsabschnitt 40 des ersten Protektionselements 31 und ein unteres Teil des zweiten Protektionselements 32 in Vorderansicht einander überlappen (siehe 2). Das Verbindungsloch 36 ist eine Lücke zwischen einer Vorderseite des vorderen Protektionsabschnitts 40 und einer unteren Rückseite des zweiten Protektionselements 32. In der Querschnittsansicht ist das Verbindungsloch 36 derart geneigt, dass seine obere Endöffnung hinten angeordnet ist und seine untere Endöffnung vorne angeordnet ist.
  • < Betrieb des Knöchelschutzes 30 >
  • Ein Betrieb des Knöchelschutzes 30 gemäß der Ausführung wird im Bezug auf 15 zusammen mit einem Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • Das Vergleichsbeispiel hat das ausführungsgemäße Verbindungsloch 36 nicht. Alternativ ist im Vergleichsbeispiel die untere Endöffnung des Verbindungslochs 36 geschlossen. In der Zeichnung bezeichnet ein Pfeil Wx die Strömung des Fahrtwinds des Vergleichsbeispiels und bezeichnen die Pfeile W1 und W2 die Strömung des Fahrtwinds der Ausführung.
  • Im Vergleichsbeispiel fließt der Fahrtwind entlang der Vorderseite des zweiten Protektionselements 32 nach hinten und aufwärts und gelangt dann hinter das zweite Protektionselement 32 (siehe Pfeil Wx). Im Vergleichsbeispiel wird die Druckdifferenz zwischen Vorder- und Rückseite des Knöchelschutzes 30 groß, und daher fängt sich der Fahrtwind in einem oberen Teil des zweiten Protektionselements 32.
  • In der Ausführung fließt der Fahrtwind entlang der Vorderseite des zweiten Protektionselements 32 nach hinten und aufwärts (siehe Pfeil W1) und tritt gleichzeitig von der unteren Endöffnung des Verbindungslochs 36 her in das Verbindungsloch 36 ein (siehe Pfeil W2). Der Wind, der entlang der Vorderseite des zweiten Protektionselements 32 geflossen ist, fließt von einem oberen Rand des zweiten Protektionselements 32 nach hinten und aufwärts. Der Wind, der in das Verbindungsloch 36 eingetreten ist, gelangt hinter das zweite Protektionselement 32. Indem in der Ausführung erlaubt wird, dass ein Teil des Fahrtwinds zur Rückseite des zweiten Protektionselements 32 fließt, ist es möglich, die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite des Knöchelschutzes 30 zu reduzieren, und lässt sich vermeiden, dass sich der Fahrtwind fängt.
  • < Betrieb des zweiten Protektionselements 32 gemäß der Ausführung >
  • Ein Betrieb des zweiten Protektionselements 32 gemäß der Ausführung wird im Bezug auf die 16 und 17 beschrieben.
  • Das zweite Protektionselement 32 kann das Verbindungsloch 36 vergrößern, indem es in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem Befestigungsloch 44a in dem ersten Protektionselement 31 einwärts gebogen wird.
  • 16 zeigt den Anfangszustand vor dem Biegen des zweiten Protektionselements 32. In 16 ist der Bolzen 72, der in das Durchgangsloch 32a (siehe 12) in den in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 eingesetzt ist, an einer in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Seite des Befestigungslochs 44a des vierten Längsabschnitts 44 fixiert. In 16 ergreift die Eingriffsklaue 74 einen Öffnungsrandabschnitt (nachfolgend als „Einsetzlochbildungsabschnitt“ bezeichnet) des Einsetzlochs 43a des dritten Längsabschnitts 43.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der Einsetzlochbildungsabschnitt mit einem Eingriffsvorsprung 75 versehen, der zusammen mit der Eingriffsklaue 74 als Positionierungsabschnitt fungiert. In Seitenansicht hat der Eingriffsvorsprung 75 eine dreieckige Form, die von einer Rückseite (eine Schrägfläche) des ersten Schutzelements 31 nach unten vorsteht. Im Anfangszustand kommt die Eingriffsklaue 74 mit einer Rückseite des Eingriffsvorsprungs 75 in Kontakt. Wenn im Anfangszustand die Eingriffsklaue 74 mit dem Einsetzlochbildungsabschnitt in Eingriff steht (dem Eingriffsvorsprung 75), wird die Bewegung des zweiten Protektionselements 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne und auswärts im Bezug auf das erste Protektionselement 31 beschränkt (siehe 14)
  • In 13 bezeichnet das Bezugszeichen 71 einen konvexen Positionierungsabschnitt, der einen Vorne-Hinten-Abstand zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 im Anfangszustand definiert. Mehrere (in der Zeichnung drei) konvexe Positionierungsabschnitte 71 sind in der vertikalen Richtung mit Intervallen vorgesehen. Die konvexen Positionierungsabschnitte 71 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung mit Intervallen vorgesehen. Eine Lücke zwischen den zwei konvexen Positionierungsabschnitten 71, die in der Fahrzeugbreitenrichtung einander benachbart sind, bildet das Verbindungsloch 36 (siehe 7).
  • 17 zeigt einen Zustand, in dem das zweite Protektionselement 32 gebogen ist. In 17 ist der Bolzen 72, der in das Durchgangsloch 32a (siehe 12) in dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 eingesetzt ist, an einer in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Seite des Befestigungslochs 44a des vierten Längsabschnitts 44 fixiert. Eine Zwei-Punkt-Kettenlinie in 12 zeigt einen Zustand, in dem das zweite Protektionselement 32 gebogen ist, um eine nach vorne vorstehende gekrümmte Form zu bilden.
  • Wenn zum Beispiel in einem Zustand, in dem der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 befestigt ist, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts verschoben wird, wird das zweite Protektionselement 32 so gebogen, dass es eine nach vorne vorstehende gekrümmte Form hat. Die Eingriffsklaue 74 kommt mit einem gestuften Abschnitt 76 an einer Vorderseite des dritten Längsabschnitts 43 in Kontakt, ohne mit dem Einsetzlochbildungsabschnitt in Eingriff zu treten. Dann wird in einem Zustand, in dem das zweite Protektionselement 32 gebogen ist, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 befestigt. Im Ergebnis kann das Verbindungsloch 36 in dem in 16 gezeigten Anfangszustand vergrößert werden.
  • Wie oben beschrieben, enthält der Knöchelschutz 30 gemäß der Ausführung den Windleitabschnitt 35, der vor dem Griff 17 der Lenkstange 15 des Fahrzeugs angeordnet ist, und hat das Verbindungsloch 36, das sich in der vertikalen Richtung öffnet, und bedeckt der Windleitabschnitt 35 das Verbindungsloch 36 in der Vorderansicht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführung bedeckt der Windleitabschnitt 35 das Verbindungsloch 36 in der Vorderansicht, und daher hat die vorliegende Ausführung keine Öffnung in vorwärtiger Richtung des Fahrzeugs. Daher wird es möglich, den Knöchelabschnitt und den Armabschnitt des Fahrers vor Wind, Wasser, Schmutz, Kies, Zweigen und dergleichen während der Fahrt mit dem Windleitabschnitt 35 zu schützen. Daher ist es möglich, eine Beeinträchtigung der Windschutz-, Schmutzschutz-, Kiesschutz- und Zweigschutzeffekte während der Fahrt zu vermeiden. Indem der Windleitabschnitt 35 vorgesehen wird, der vor dem Griff 17 der Lenkstange 15 des Fahrzeugs angeordnet ist und das sich in der vertikalen Richtung öffnende Verbindungsloch 36 aufweist, ist es darüber hinaus möglich, einen Unterdruck hinter dem Knöchelschutz 30 mit dem Verbindungsloch 36 zu korrigieren. Daher wird es möglich, einen stärkeren Windschutzeffekt mit einer kleineren vorderen Projektionsfläche zu erzielen. Weil darüber hinaus das Verbindungsloch 36 von vorne her nicht sichtbar ist, erzeugt es einen einheitlichen Eindruck mit dem Knöchelschutz 30 und hat ein ausgezeichnetes Design.
  • Der Knöchelschutz 30 enthält das erste Protektionselement 31, das vor dem Griff 17 angeordnet ist, und das zweite Protektionselement 32, das vor dem ersten Protektionselement 31 angeordnet ist, wobei das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 den gestapelten Abschnitt 37 bilden, in dem die Protektionselemente einander überlappen, und das Verbindungsloch 36 öffnet den gestapelten Abschnitt 37 in der vertikalen Richtung, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Da gemäß dieser Konfiguration der Knöchelschutz 30 die geteilte Struktur hat und das Verbindungsloch 36 durch den gestapelten Abschnitt 37 der geteilten Komponenten gebildet ist (des ersten Protektionselements 31 und des zweiten Protektionselements 32), wird vermieden, dass der Knöchelschutz 30 eine komplizierte Struktur bekommt, und lässt sich der Knöchelschutz 30 leicht ausbilden.
  • Das erste Protektionselement 31 hat das Befestigungsloch 44a zum Anbringen des zweiten Protektionselements 32, wobei das Befestigungsloch 44a ein in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist, und kann das zweite Protektionselement 32 das Verbindungsloch 36 erweitern, indem es entlang dem Befestigungsloch 44a in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gebogen wird, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Wenn gemäß dieser Konfiguration das zweite Protektionselement 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gebogen wird und an der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Seite des Befestigungslochs 44a des ersten Protektionselements 31 fixiert wird, wird das Verbindungsloch 36 (die Lücke) des gestapelten Abschnitts 37 vergrößert, und daher ist es möglich, die Windmenge einzustellen, die von dem Knöchelschutz 30 nach hinten fließt (Windmenge zum Korrigieren des Unterdrucks hinter dem Knöchelschutz 30). Daher ist es einfach, den Windschutzbereich und die Windmenge hinter dem Knöchelschutz 30 gemäß der Präferenz des Fahrers einzustellen, unter Berücksichtigung der Fahrtbedingungen wie etwa dem Fahrtwind und der Lufttemperatur (einschließlich der Umgebungstemperatur der Hände).
  • Das erste Protektionselement 31 hat ein Einsetzloch 43a, das ein in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist, und der Positionierungsabschnitt 74, der eine Position in dem Einsetzloch 43a definiert, ist zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 vorgesehen, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 zu definieren.
  • Das zweite Protektionselement 32 ist mit der Eingriffsklaue 74 als dem Positionierungsabschnitt 74 versehen, die in das Einsetzloch 43a des ersten Protektionselements 31 eingesetzt werden kann, wobei die Eingriffsklaue 74 eine L-Form hat, die sich von der Rückseite des zweiten Protektionselements 32 diagonal nach hinten und auswärts erstreckt, wobei in dem Anfangszustand, bevor das zweite Protektionselement 32 gebogen wird, die Eingriffsklaue 74 mit dem Öffnungsrandabschnitt des Einsetzlochs 43a des ersten Protektionselements 31 in Eingriff steht, und in dem Zustand, in dem das zweite Protektionselement 32 gebogen ist, um eine nach vorne vorstehende gekrümmte Form zu bilden, die Eingriffsklaue 74 mit dem gestuften Abschnitt 76 an der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 in Kontakt kommt, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 jeweils im Anfangszustand und im gekrümmten Zustand des zweiten Protektionselements 32 zu definieren.
  • Das zweite Protektionselement 32 ist an und von dem ersten Protektionselement 31 anbringbar und abnehmbar, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Indem man gemäß dieser Konfiguration das zweite Protektionselement 32 von dem ersten Protektionselement 31 entfernt, ist es möglich, den Knöchelschutz mit nur dem ersten Protektionselement 31 zu benutzen. Zum Beispiel wird während Langstreckenfahrt oder Geländefahrt zum Fahren das zweite Protektionselement 32 an dem ersten Protektionselement 31 angebracht. Zum Beispiel fährt, während Langsamfahrt oder Straßenfahrt in einem städtischen Gebiet, das Fahrzeug mit nur dem ersten Protektionselement 31. Wenn zum Beispiel die Temperatur niedrig ist, wird zum Fahren das zweite Protektionselement 32 an dem ersten Protektionselement 31 angebracht. Wenn zum Beispiel die Temperatur hoch ist, fährt das Fahrzeug mit nur dem ersten Protektionselement 31. Auf diese Weise können die Spezifikationen des Knöchelschutzes 30 gemäß den Bedingungen verändert werden, und daher wird der Freiheitsgrad beim Ändern der Spezifikationen verbessert. Darüber hinaus können die Spezifikationen verändert werden, indem nur ein Teil der Komponenten hinzugefügt wird, ohne den gesamten Knöchelschutz 30 durch eine andere Komponente zu ersetzen, und werden daher die Kosten der Komponente reduziert. Falls darüber hinaus das erste Protektionselement 31 das Befestigungsloch 44a zum Anbringen des zweiten Protektionselements 32 aufweist, kann das Befestigungsloch 44a als Windleitloch fungieren.
  • < Zweite Ausführung >
  • Nun wird eine zweite Ausführung beschrieben. In der zweiten Ausführung sind gleiche Bauteile wie jene in der ersten Ausführung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, ohne wird deren detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, das einen Bolzen 72 und eine Mutter 73 zum Befestigen des ersten Protektionselements 31 und des zweiten Protektionselements 32 enthält, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Die zweite Ausführung unterscheidet sich von der ersten Ausführung darin, dass sie eine Öffnungseinstellstruktur zum Einstellen einer Öffnungsfläche des Verbindungslochs aufweist, so dass das Verbindungsloch geschlossen werden kann.
  • Wie in 18 gezeigt, enthält die Öffnungseinstellstruktur 170 einen elastischen konvexen Abschnitt 173, der von dem zweiten Protektionselement 32 nach hinten vorsteht und elastisch verformbar ist, ein Befestigungsloch 44a (siehe 19), das ein an dem ersten Protektionselement 31 vorgesehenes Langloch ist und in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ist und zum Anbringen des elastischen konvexen Abschnitts 173 dient, ein Befestigungselement 172, das das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts 173 aneinander befestigt, einen konvexen Windschutzabschnitt 171, der zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 vorgesehen ist und zumindest einen Teil des Winds blockiert, der in das Verbindungsloch 36 eingetreten ist, eine Eingriffsklaue 74, ein Einsetzloch 43a, einen Eingriffsvorsprung 75 und mehrere (in dieser Ausführung zum Beispiel zwei) gestufte Abschnitte 176 und 177 (erster gestufter Abschnitt 176 und zweiter gestufter Abschnitt 177), die an der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 vorgesehen sind (siehe 21)
  • Wie in 19 gezeigt, hat der elastische konvexe Abschnitt 173 eine zylindrische Form, die von dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des zweiten Protektionselements 32 nach hinten vorsteht. Zum Beispiel ist der elastische konvexe Abschnitt 173 eine Gummiblindmutter. Der elastische konvexe Abschnitt 173 ist an dem vierten Längsabschnitt 44 des ersten Protektionselements 31 mit einem Befestigungselement 172 wie etwa einem Bolzen angebracht. Der elastische konvexe Abschnitt 173 steht von dem vierten Längsabschnitt 44 durch das Befestigungsloch 44a diagonal nach hinten und einwärts vor (siehe 23). Das Befestigungsloch 44a ist in dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt (den vierten Längsabschnitt 44) des ersten Protektionselements 31 vorgesehen.
  • Wie in 19 gezeigt, wird der elastische konvexe Abschnitt 173 in dem Befestigungsloch 44a von der Vorderseite des vierten Längsabschnitts 44 gehalten. Zum Beispiel ist es durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts 173 durch das Festziehen des Bolzens von einer Seite (Vorderseite des Fahrzeugs) möglich, das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 aneinander zu befestigen. In der Zeichnung ist der elastische konvexe Abschnitt 173 vor elastischer Verformung mit einer Zwei-Punkt-Kettenlinie gezeigt, und ist der elastische konvexe Abschnitt 173 nach elastischer Verformung mit einer durchgehenden Linie gezeigt.
  • Insbesondere wenn der Bolzen 172 festgezogen wird, wird ein Teil des elastischen konvexen Abschnitts 173 (ein Abschnitt an der Schaftseite des Bolzens) gebogen, und daher wird es möglich, das ersten Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 aneinander zu befestigen. Indem der elastische konvexe Abschnitt 173 zwischen das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 eingefügt wird, ist es möglich, Schwingungsisolation, Isolierung und Dichteffekte zu erzielen. Das Bezugszeichen 179 in den Zeichnungen bezeichnet eine Beilagscheibe zwischen dem ersten Protektionselement 31 (dem vierten Längsabschnitt 44) und dem zweiten Protektionselement 32 (einem Abschnitt des elastischen konvexen Abschnitts 173) an einer Bolzenkopfseite.
  • Wie in 20 gezeigt, steht der konvexe Windschutzabschnitt 171 von dem zweiten Protektionselement 32 nach hinten vor. Der konvexe Windschutzabschnitt 171 erstreckt sich durchgehend in der Fahrzeugbreitenrichtung vom in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 zum in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32. Zum Beispiel ist der konvexe Windschutzabschnitt 171 von einem Abschnitt (dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt) des zweiten Protektionselements 32, der zu dem vierten Längsabschnitt 44 des ersten Protektionselements 31 weist, zu einem Abschnitt (dem in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitt) des zweiten Protektionselements 32, der zu dem zweiten Längsabschnitt 42 weist, durchgängig.
  • Wie in 21 gezeigt, ist der erste gestufte Abschnitt 176 an der Vorderseite des dritten Längsabschnitts 43 des ersten Protektionselements 31 vorgesehen. Der zweite gestufte Abschnitt 177 ist vor dem ersten gestuften Abschnitt 176 an der Vorderseite des dritten Längsabschnitts 43 des ersten Protektionselements 31 vorgesehen. Der erste gestufte Abschnitt 176 und der zweite gestufte Abschnitt 177 haben eine Stufenform.
  • Im Bezug auf 22 wird ein Betrieb eines Knöchelschutzes 130 gemäß der zweiten Ausführung beschrieben.
  • In der zweiten Ausführung kommt der konvexe Windschutzabschnitt 171 mit der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 in einem Zustand in Kontakt, in dem der elastische konvexe Abschnitt 173 an dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs 44a angeordnet ist (Anfangszustand) und daher das Verbindungsloch 36 geschlossen ist.
  • In der zweiten Ausführung strömt der Fahrtwind entlang der Vorderseite des zweiten Protektionselements 32 nach hinten und aufwärts (siehe Pfeil W3). Anders als in der ersten Ausführung tritt in der zweiten Ausführung der Fahrtwind in das Verbindungsloch 36 nicht von der unteren Endöffnung des Verbindungslochs 36 her ein (siehe Pfeil W2 in 15). Der Fahrtwind strömt entlang der Vorderseite des zweiten Protektionselements 32 nach hinten und aufwärts und gelangt dann hinter das zweite Protektionselement 32. In der zweiten Ausführung ist es möglich, das Verbindungsloch 36 im Anfangszustand zu verschließen, und es lässt sich verhindern, dass Wind durch das Verbindungsloch 36 hindurchtritt, und daher wird es möglich, die Öffnungsfläche des Verbindungslochs 36 gemäß der Präferenz und der Situation einzustellen.
  • Im Bezug auf die 23 und 25 wird ein Betrieb der Öffnungseinstellstruktur 170 gemäß der zweiten Ausführung beschrieben.
  • In der Öffnungseinstellstruktur 170 ist es möglich, die Öffnungsfläche des Verbindungslochs 36 einzustellen, indem das zweite Protektionselement 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts entlang dem Befestigungsloch 44a des ersten Protektionselements 31 gebogen wird.
  • 23 zeigt den Anfangszustand, bevor das zweite Protektionselement 32 gebogen wird. In 23 wird der elastische konvexe Abschnitt 173 durch den in das Durchgangsloch 32a (siehe 19) eingesetzten Bolzen 172 in dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 elastisch verformt. Im Anfangszustand befindet sich der elastische konvexe Abschnitt 173 in dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs 44a des vierten Längsabschnitts 44. Im Anfangszustand tritt die Eingriffsklaue 74 mit dem Eingriffsvorsprung 75 am in der Fahrzeugbreitenrichtung einen Rand des Einsetzlochs 43a des dritten Längsabschnitts 43 in Eingriff. Im Anfangszustand kommt der konvexe Windschutzabschnitt 171 mit der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 in Kontakt, und daher wird das Verbindungsloch 36 geschlossen (siehe 22).
  • 24 zeigt einen ersten gekrümmten Zustand, in dem das zweite Protektionselement 32 zur Bildung einer nach vorne vorstehenden gekrümmten Form gebogen ist. Wenn zum Beispiel in einem Zustand, in dem der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 befestigt ist, oder in einem Zustand, in dem der elastische konvexe Abschnitt 173 im Befestigungsloch 44a elastisch verformt ist (zum Beispiel dem Anfangszustand), der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts verschoben wird, wird das zweite Protektionselement 32 gebogen, so dass es eine nach vorne vorstehende gekrümmte Form hat. In dem ersten gekrümmten Zustand befindet sich der elastische konvexe Abschnitt 173 an dem in der Fahrzeugbreitenrichtung mittleren Abschnitt des Befestigungslochs 44a des vierten Längsabschnitts 44. Im ersten gekrümmten Zustand steht die Eingriffsklaue 74 mit dem ersten gestuften Abschnitt 176 an der Vorderseite des dritten Längsabschnitts 43 ohne Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 75 in Kontakt. Im Ergebnis kann das Verbindungsloch 36 vom Anfangszustand von 23 geöffnet (vergrößert) werden.
  • 25 zeigt einen zweiten gekrümmten Zustand, in dem das zweite Protektionselement 32 von dem ersten gekrümmten Zustand zu einer nach vorne vorstehenden gekrümmten Form gebogen wird.
  • Wenn zum Beispiel in einem Zustand, in dem der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 befestigt ist, oder in einem Zustand, in dem der elastische konvexe Abschnitt 173 in dem Befestigungsloch 44a elastisch verformt wird (zum Beispiel dem ersten gekrümmten Zustand), der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtige Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts verschoben wird, wird das zweite Protektionselement 32 weiter so gebogen, dass es eine nach vorne vorstehende gekrümmte Form hat. In dem zweiten gekrümmten Zustand befindet sich der elastische konvexe Abschnitt 173 an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs 44a des vierten Längsabschnitts 44. Im zweiten gekrümmten Zustand steht die Eingriffsklaue 74 mit dem zweiten gestuften Abschnitt 177 an der Vorderseite des dritten Längsabschnitts 43 in Kontakt, ohne Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 75. Im Ergebnis kann das Verbindungsloch 36 von dem in 24 gezeigten zweiten gekrümmten Zustand aus vergrößert werden. Die Eingriffsklaue 74 braucht nicht notwendigerweise mit dem zweiten gestuften Abschnitt 177 in Kontakt zu kommen. Wenn der elastische konvexe Abschnitt 173 in dem Befestigungsloch 44a abgestützt werden kann, kann die Eingriffsklaue 74 in einem von dem zweiten gestuften Abschnitt 177 getrennten Zustand sein.
  • Wie oben beschrieben, enthält der Knöchelschutz 130 in der zweiten Ausführung die Öffnungseinstellstruktur 170 zum Einstellen der Öffnungsfläche des Verbindungslochs 36, und die Öffnungseinstellstruktur 170 enthält den elastischen konvexen Abschnitt 173, der von dem zweiten Protektionselement 32 nach hinten vorsteht und elastisch verformbar ist, das Befestigungsloch 44a, das ein an dem ersten Protektionselement 31 vorgesehenes Langloch ist und in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ist und zum Anbringen des elastischen konvexen Abschnitts 173 dient, und das Befestigungselement 172, das durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts 173 das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 aneinander befestigt.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Ausführung durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts 173 das zweite Protektionselement 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts gebogen wird und an der in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Seite des Befestigungslochs 44a des ersten Protektionselements 31 fixiert wird, ist es möglich, das Verbindungsloch 36 zu vergrößern, und es wird möglich, die Windmenge zu vergrößern, die durch das Verbindungsloch 36 von dem Knöchelschutz 130 nach hinten fließt. Wenn andererseits durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts 173 das zweite Protektionselement 32 an der in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Seite des Befestigungslochs 44a des ersten Protektionselements 31 fixiert wird, ist es möglich, das Verbindungsloch 36 zu verkleinern, und ist es möglich, die Windmenge zu verringern, die von dem Knöchelschutz 130 durch das Verbindungsloch 36 nach hinten fließt. Daher wird es einfach, die Windmenge hinter dem Knöchelschutz 130 gemäß der Präferenz des Fahrers einzustellen, unter Berücksichtigung der Fahrbedingungen wie etwa der Fahrgeschwindigkeit und der Lufttemperatur (einschließlich der Umgebungstemperatur der Hände).
  • Die Öffnungseinstellstruktur 170 enthält ferner einen konvexen Windschutzabschnitt 171, der zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 vorgesehen ist und zumindest einen Teil des Winds blockiert, der in das Verbindungsloch 36 eingetreten ist, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird zumindest ein Teil des Winds, der in das Verbindungsloch 36 eingetreten ist, durch den konvexen Windschutzabschnitt 171 blockiert, und daher wird es möglich, die Windmenge zu reduzieren, die von dem Knöchelschutz 130 durch das Verbindungsloch 36 nach hinten fließt.
  • Das Befestigungsloch 44a ist in dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des ersten Protektionselements 31 vorgesehen, und der konvexe Windschutzabschnitt 171 steht von dem zweiten Protektionselement 32 nach hinten vor und erstreckt sich durchgehend in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 zu dem in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es einfach, die Windmenge zu reduzieren, die von dem Knöchelschutz 130 durch das Verbindungsloch 36 nach hinten fließt, im Vergleich zu dem Fall, in dem mehrere konvexe Windschutzabschnitte 171 mit Intervallen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind. Falls das zweite Protektionselement 32 an und von dem ersten Protektionselement 31 anbringbar und abnehmbar ist, ist es darüber hinaus möglich, das Erscheinungsbild des ersten Protektionselements 31 dem von dem ersten Protektionselement 31 entfernten zweiten Protektionselement 32 zu verbessern (wenn der Knöchelschutz 130 mit nur dem ersten Protektionselement 31 verwendet wird), im Vergleich zu der Konfiguration, in der der konvexe Windschutzabschnitt 171 von dem ersten Protektionselement 31 nach vorne vorsteht.
  • Wenn in der Öffnungseinstellstruktur 170 der konvexe Windschutzabschnitt 171 mit der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem sich der elastische konvexe Abschnitt 173 an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs 44a befindet, ist es möglich, das Verbindungsloch 36 zu verschließen, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Wenn gemäß dieser Konfiguration das zweite Protektionselement 32 an dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs 44a des ersten Protektionselements 31 durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts 173 fixiert ist, ist es möglich, das Verbindungsloch 36 zu verschließen, und es lässt sich verhindern, dass der Wind durch das Verbindungsloch 36 hindurchtritt. Daher wird es möglich, die Öffnungsfläche des Verbindungslochs gemäß der Präferenz und der Situation einzustellen. Indem man erlaubt, dass der konvexe Windschutzabschnitt 171 mit der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 in Kontakt kommt, ist es darüber hinaus möglich, ein Klappern zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 zu vermeiden.
  • Die Öffnungseinstellstruktur 170 enthält ferner die Eingriffsklaue 74 mit einer L-Form, die sich von der Rückseite des zweiten Protektionselements 32 diagonal nach hinten und auswärts erstreckt, das Einsetzloch 43a, das ein in dem ersten Protektionselement 31 vorgesehenes und in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist, in das die Eingriffsklaue 74 eingesetzt werden kann, den Eingriffsvorsprung 75, der ein Rand des Einsetzlochs 43a ist und mit dem die Eingriffsklaue 74 im Anfangszustand in Eingriff treten kann, bevor das zweiten Protektionselement 32 gebogen wird, den ersten gestuften Abschnitt 176, der an der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 vorgesehen ist und mit dem die Eingriffsklaue 74 im ersten gekrümmten Zustand in Kontakt kommen kann, in dem das zweite Protektionselement 32 gebogen ist, um eine nach vorne vorstehende gekrümmte Form zu bilden, und den zweiten gestuften Abschnitt 177, der ein gestufter Abschnitt ist, der vor dem ersten Stufenabschnitt 176 an der Vorderseite des ersten Protektionselements 31 vorgesehen ist und mit dem die Eingriffsklaue 74 in dem zweiten gekrümmten Zustand in Kontakt kommen kann, in dem das zweite Protektionselement 32 gebogen ist, um eine vom ersten gekrümmten Zustand nach vorne vorstehende gekrümmte Form zu bilden, und daher erzielt man die folgenden Effekte.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, eine relative Position zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 jeweils in dem Anfangszustand, dem ersten gekrümmten Zustand und dem zweiten gekrümmten Zustand des zweiten Protektionselements 32 zu definieren. Darüber hinaus ist es möglich, die Windmenge, die von dem Knöchelschutz 130 durch das Verbindungsloch 36 nach hinten fließt, in drei Stufen des Anfangszustands, des ersten gekrümmten Zustands und des zweiten gekrümmten Zustands des zweiten Protektionselements 32 einzustellen.
  • < Modifikationsbeispiele der zweiten Ausführung >
  • In der zweiten Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem der konvexe Windschutzabschnitt 171 von dem zweiten Protektionselement 32 nach hinten vorsteht, aber vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann der konvexe Windschutzabschnitt 171 auch von dem ersten Protektionselement 31 nach vorne vorstehen. Das heißt, der konvexe Windschutzabschnitt 171 kann zwischen dem ersten Protektionselement 31 und dem zweiten Protektionselement 32 vorgesehen sein.
  • In der zweiten Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem sich der konvexe Windschutzabschnitt 171 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchgehend von dem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 zu dem in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements 32 erstreckt, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel können auch mehrere konvexe Windschutzabschnitte 171 mit Intervallen in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet werden. Zum Beispiel kann der konvexe Windschutzabschnitt 171 eine Funktion haben, zumindest einen Teil des Winds zu blockieren, der in das Verbindungsloch 36 eingetreten ist.
  • In der zweiten Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem die Öffnungseinstellstruktur 170 zwei gestufte Abschnitte 176 und 177 enthält, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann die Anzahl gestufter Abschnitte nur eins oder drei oder mehr sein.
  • < Andere Modifikationsbeispiele >
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem das Verbindungsloch 36 den gesamten gestapelten Abschnitt 37 öffnet, in dem das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32 in der Vorderansicht, in der vertikalen Richtung, überlappen, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann das Verbindungsloch 36 auch nur einen Teil des gestapelten Abschnitts 37 in der vertikalen Richtung öffnen. Das Verbindungsloch 36 kann zumindest einen Teil des gestapelten Abschnitts 37 in der vertikalen Richtung öffnen.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem der Knöchelschutz 30 eine geteilte Struktur hat, und die geteilten Komponenten (das erste Protektionselement 31 und das zweite Protektionselement 32) vorgesehen sind, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel braucht der Knöchelschutz 30 keine geteilte Struktur zu haben und kann nur ein Protektionselement enthalten.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem das zweite Protektionselement 32 an und von dem ersten Protektionselement 31 anbringbar und abnehmbar ist, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite Protektionselement 32 mit dem ersten Protektionselement 31 so integriert sein, dass es von dem ersten Protektionselement 31 nicht abnehmbar ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem der vordere Protektionsabschnitt 40 und der seitliche Protektionsabschnitt 45 einstückig aus dem gleichen Element gebildet sind, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel können der vordere Protektionsabschnitt 40 und der seitliche Protektionsabschnitt 45 aus unterschiedlichen Elementen gebildet werden. Zum Beispiel kann der seitliche Protektionsabschnitt 45 an dem vorderen Protektionsabschnitt 40 mit einem Bolzen oder dergleichen befestigt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem die Lenkstange 15, an der der Knöchelschutz 30 angebracht ist, als Lenkstange benutzt wird, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann die Lenkstange 15, an der der Knöchelschutz 30 angebracht ist, auch eine sogenannte getrennte Lenkstange sein, deren linke und rechte Teile voneinander getrennt sind. Zum Beispiel kann eine getrennte Lenkstange, deren Basisabschnitt an der oberen Brücke 5 fixiert ist und deren rohrförmiger Abschnitt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, der Knöchelschutz 30 angebracht werden, nachdem das Gewicht in den rohrförmigen Abschnitt eingesetzt worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt, und das sattelartige Fahrzeug enthält alle Fahrzeuge, auf denen ein Fahrer auf dem Fahrzeugkörper im Grätschsitz sitzt, einschließlich eines Motorrads (einschließlich eines motorisierten Fahrrads oder eines rollerartigen Fahrzeugs) sowie auch ein dreirädriges Fahrzeug (einschließlich eines Fahrzeugs mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern sowie auch eines Fahrzeugs mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad) oder ein vierrädriges Fahrzeug.
  • Die Konfigurationen in den oben beschriebenen Ausführungen sind Beispiele der vorliegenden Erfindung, und es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, wie etwa die Komponenten der Ausführungen durch bekannte Komponenten zu ersetzen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorrad (Sattelaufsitzfahrzeug, Fahrzeug)
    15
    Lenkstange
    17
    Griff
    30, 130
    Knöchelschutz
    31
    erstes Protektionselement
    32
    zweites Protektionselement
    35
    Windleitabschnitt
    36
    Verbindungsloch
    37
    gestapelter Abschnitt
    39
    Schutzelement
    43a
    Einsetzloch
    44a
    Befestigungsloch
    50
    Verbindungselement
    74
    Eingriffsklaue (Positionierungsabschnitt)
    75
    Eingriffsvorsprung
    76
    gestufter Abschnitt
    170
    Öffnungseinstellstruktur
    171
    konvexer Windschutzabschnitt
    172
    Befestigungselement
    173
    elastischer konvexer Abschnitt
    176
    erster gestufter Abschnitt
    177
    zweiter gestufter Abschnitt

Claims (11)

  1. Knöchelschutz (30), welcher aufweist: einen Windleitabschnitt (35), der vor einem Griff (17) einer Lenkstange (15) eines Fahrzeugs (1) angeordnet ist und ein Verbindungsloch (36) aufweist, das sich in vertikaler Richtung öffnet, wobei der Knöchelschutz (30) enthält: ein erstes Protektionselement (31), das vor dem Griff (17) angeordnet ist, und ein zweites Protektionselement (32), das vor dem ersten Protektionselement (31) angeordnet ist, wobei das zweite Protektionselement (32) als Teil des Windleitabschnitts (35) in Vorderansicht das Verbindungsloch (36) bedeckt.
  2. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 1, wobei das erste Protektionselement (31) und das zweite Protektionselement (32) einen gestapelten Abschnitt (39) bilden, in dem die Protektionselemente (31, 32) einander überlappen, wobei der gestapelte Abschnitt (37) zumindest ein Teil des Windleitabschnitts (35) darstellt, und wobei sich das Verbindungsloch (36) zu zumindest einem Teil des gestapelten Abschnitts (37) in der vertikalen Richtung öffnet.
  3. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 2, wobei das erste Protektionselement (31) ein Befestigungsloch (44a) zum Anbringen des zweiten Protektionselements (32) aufweist, wobei das Befestigungsloch (44a) ein in Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist, und wobei das zweite Protektionselement (32) durch Einwärtsbiegung in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang dem Befestigungsloch (44a) das Verbindungsloch (36) vergrößern kann.
  4. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 3, wobei das erste Protektionselement (31) ein Einsetzloch (43a) aufweist, das ein in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist, und wobei ein Positionierungsabschnitt (74), der eine Position des Einsetzlochs (43a) definiert, zwischen dem ersten Protektionselement (31) und dem zweiten Protektionselement (32) vorgesehen ist.
  5. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 4, wobei das zweite Protektionselement (32) als Positionierungsabschnitt (74) mit einer Eingriffsklaue (74) versehen ist, die in das Einsetzloch (43a) des ersten Protektionselements (31) eingesetzt werden kann, wobei die Eingriffsklaue (74) eine L-Form hat, die sich von einer Rückseite des zweiten Protektionselements (32) nach hinten und auswärts erstreckt, wobei, in einem Anfangszustand vor dem Biegen des zweiten Protektionselements (32), die Eingriffsklaue (74) mit einem Öffnungsrandabschnitt des Einsetzlochs (43a) des ersten Protektionselements (31) in Eingriff tritt, und wobei in einem Zustand, in dem das zweite Protektionselement (32) zur Bildung einer nach vorne vorstehenden gekrümmten Form gebogen ist, die Eingriffsklaue (74) mit einem gestuften Abschnitt (76) an einer Vorderseite des ersten Protektionselements (31) in Kontakt kommt.
  6. Der Knöchelschutz (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das zweite Protektionselement (32) an dem ersten Protektionselement (31) anbringbar und davon abnehmbar ist.
  7. Der Knöchelschutz (30) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, der ferner aufweist: eine Öffnungseinstellstruktur (170) zum Einstellen einer Öffnungsfläche des Verbindungslochs (36), wobei die Öffnungseinstellstruktur (170) enthält: einen elastischen konvexen Abschnitt (173), der von dem zweiten Protektionselement (32) nach hinten vorsteht und elastisch verformbar ist, ein Befestigungsloch (44a), das ein an dem ersten Protektionselement (31) vorgesehenes und in Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist und zum Anbringen des elastischen konvexen Abschnitts (173) dient, und ein Befestigungselement (172), das durch elastische Verformung des elastischen konvexen Abschnitts (173) das erste Protektionselement (31) und das zweite Protektionselement (32) aneinander befestigt.
  8. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 7, wobei die Öffnungseinstellstruktur (170) ferner einen konvexen Windschutzabschnitt (171) enthält, der zwischen dem ersten Protektionselement (31) und dem zweiten Protektionselement (32) vorgesehen ist und zumindest ein Teil des Winds blockiert, der in das Verbindungsloch (36) eingetreten ist.
  9. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 8, wobei das Befestigungsloch (44a) an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des ersten Protektionselements (31) vorgesehen ist, und wobei der konvexe Windschutzabschnitt (171) von dem zweiten Protektionselement (32) nach hinten vorsteht und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung durchgehend von einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements (32) zu einem in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärtigen Abschnitt des zweiten Protektionselements (32) erstreckt.
  10. Der Knöchelschutz (30) nach Anspruch 9, wobei, wenn in der Öffnungseinstellstruktur (170) der konvexe Windschutzabschnitt (171) mit einer Vorderseite des ersten Protektionselements (31) in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem der elastische konvexe Abschnitt (173) an einem in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärtigen Endabschnitt des Befestigungslochs (44a) angeordnet ist, das Verbindungsloch (36) geschlossen werden kann.
  11. Der Knöchelschutz (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Öffnungseinstellstruktur (170) ferner enthält: die Eingriffsklaue (74) mit einer L-Form, die sich von einer Rückseite des zweiten Protektionselements (32) diagonal nach hinten und auswärts erstreckt, ein Einsetzloch (43a), das ein in dem ersten Protektionselement (31) vorgesehenes und in der Fahrzeugbreitenrichtung langes Langloch ist und in das die Eingriffsklaue (74) eingesetzt werden kann, einen Eingriffsvorsprung (75), der ein Rand des Einsetzloch (43a) ist und mit dem die Eingriffsklaue (74) in einem Anfangszustand in Eingriff treten kann, bevor das zweite Protektionselement (32) gebogen wird, einen ersten gestuften Abschnitt (176), der ein gestufter Abschnitt ist, der an einer Vorderseite des ersten Protektionselements (31) vorgesehen ist und mit dem die Eingriffsklaue (74) in einem ersten gekrümmten Zustand in Kontakt kommen kann, in dem das zweite Protektionselement (32) zur Bildung einer nach vorne vorstehenden gekrümmten Form gebogen ist, und einen zweiten gestuften Abschnitt (177), der ein gestufter Abschnitt ist, der vor dem ersten gestuften Abschnitt (176) an der Vorderseite des ersten Protektionselements (31) vorgesehen ist und mit dem die Eingriffsklaue (74) in einem zweiten gekrümmten Zustand in Kontakt kommen kann, in dem das zweite Protektionselement (32) zur Bildung einer gekrümmten Form gebogen ist, die von dem ersten gekrümmten Zustand nach vorne vorsteht.
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