DE112019002420T5 - Bandschleifer - Google Patents

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DE112019002420T5
DE112019002420T5 DE112019002420.5T DE112019002420T DE112019002420T5 DE 112019002420 T5 DE112019002420 T5 DE 112019002420T5 DE 112019002420 T DE112019002420 T DE 112019002420T DE 112019002420 T5 DE112019002420 T5 DE 112019002420T5
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Germany
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unit
belt sander
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switch
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Application number
DE112019002420.5T
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English (en)
Inventor
Pisan Petsri
Wilawan Ardwichian
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

AUFGABEEs ist eine Aufgabe, einen Bandschleifer vorzusehen, bei welchem eine Betätigung eines Verriegelungsmechanismus erleichtert wird und eine ungewollte Bewegung während der Betätigung des Verriegelungsmechanismus vermieden wird.LÖSUNGEin Bandschleifer 1 weist einen Griff 16, einen bürstenlosen Motor 3, einen Schalthebel 90 und eine Verriegelungseinheit 100 und eine Sperreinheit 110 auf. Der Griff 16 ist dazu konfiguriert, durch den Benutzer gegriffen zu werden. Der bürstenlose Motor 3 treibt ein Schleifband B an. Der Schalthebel 90 und die Verriegelungseinheit 100 sind dazu konfiguriert, eine Ein-Betätigung des bürstenlosen Motors 3 auszuführen, und dazu konfiguriert, die Ein-Betätigung beizubehalten. Die Sperreinheit 110 ist dazu konfiguriert, eine Ein-Betätigung des bürstenlosen Motors 3 auszuführen. Der bürstenlose Motor 3 wird durch die Ein-Betätigungen von sowohl dem Schalthebel 90 als auch der Sperreinheit 110 gedreht. Die Sperreinheit 110 ist an einer Position angeordnet, bei welcher eine Betätigung durch eine Hand ermöglicht ist, die den Griff 16 greift.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bandschleifer, der ein endloses Schleifband in einem unteren Bereich eines Gehäuses aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie in der Veröffentlichung des japanischen offengelegten Patentes Nr. 2014- 148 018 (Patentdokument 1) offenbart, weist ein bekannter Bandschleifer eine drückerförmige Schalterbetätigungseinheit in einem unteren Bereich eines Handgriffes auf. Die Schalterbetätigungseinheit befiehlt einen Start und einen Stopp eines Motors, der ein Schleifband antreibt.
  • Wenn der Bandschleifer verwendet wird, wird in einigen Fällen der Bandschleifer auf eine flache Oberfläche in einem umgedrehten Zustand platziert, bei welchem ein Schleifband zu einer oberen Seite zeigt. Deshalb ist ein Verriegelungsmechanismus angeordnet, so dass ein Startbefehl eines Motors beibehalten wird, ohne die Betätigung einer Schalterbetätigungseinheit beizubehalten.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: Veröffentlichung des japanischen offengelegten Patentes Nr. 2014- 148 018
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei dem Bandschleifer mit dem Verriegelungsmechanismus, wenn ein Benutzer seine Hand von dem Bandschleifer, während das Schleifband nach unten zeigt, in einem Zustand löst, bei welchem der Verriegelungsmechanismus betrieben wird, bewegt sich möglicherweise der Bandschleifer ungewollt aufgrund der Bewegung des Schleifbandes.
  • Deshalb ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bandschleifer vorzusehen, bei welchem eine Betätigung eines Verriegelungsmechanismus erleichtert wird.
  • Des Weiteren ist eine weitere Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, den Bandschleifer vorzusehen, bei welchem eine ungewollte Bewegung während der Betätigung des Verriegelungsmechanismus vermieden wird.
  • LÖSUNGEN FÜR DIE PROBLEME
  • Zum Lösen der oben beschriebenen Aufgabe weist die Erfindung nach Anspruch 1 einen Griffbereich, einen elektrischen Motor, eine erste Betätigungseinheit und eine zweite Betätigungseinheit auf. Der Griffbereich ist dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Der elektrische Motor ist dazu konfiguriert, ein Schleifband anzutreiben. Die erste Betätigungseinheit ist dazu konfiguriert, eine Ein-Betätigung des elektrischen Motors auszuführen, und ist dazu konfiguriert, die Ein-Betätigung beizubehalten. Die zweite Betätigungseinheit ist dazu konfiguriert, eine Ein-Betätigung des elektrischen Motors auszuführen. Der elektrische Motor wird durch die Ein-Betätigungen von sowohl der ersten Betätigungseinheit als auch der zweiten Betätigungseinheit gedreht. Die zweite Betätigungseinheit ist an einer Position angeordnet, bei welcher eine Betätigung durch eine Hand, die den Griffbereich greift, ermöglicht ist.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 2 wird bei der oben beschriebenen Erfindung eine Aus-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit durch Lösen der Hand von dem Griffbereich ausgeführt.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 3 ist bei der oben beschriebenen Erfindung die zweite Betätigungseinheit an einer Oberfläche an der Benutzerseite des Griffbereichs angeordnet, ist die Ein-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit eine Drückbetätigung und ist die Aus-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit ein Lösen der Drückbetätigung.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 weist bei der oben beschriebenen Erfindung einen Hauptkörper auf, der den Griffbereich aufweist. Die Oberfläche an der Benutzerseite des Griffbereiches weist eine oberste Oberfläche des Hauptkörpers auf, und in einem umgedrehten Zustand, bei welchem die oberste Oberfläche eine flache Oberfläche berührt, wird die zweite Betätigungseinheit durch die flache Oberfläche gedrückt.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 5 weist bei der oben beschriebenen Erfindung die zweite Betätigungseinheit eine Rückenflossenform auf.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 6 ist bei der oben beschriebenen Erfindung die erste Betätigungseinheit an einer Oberfläche an einer entgegengesetzten Seite zu der Oberfläche an der Benutzerseite des Griffbereiches angeordnet, ist die Ein-Betätigung der ersten Betätigungseinheit eine Ziehbetätigung, wird ein Beibehalten der Ein-Betätigung der ersten Betätigungseinheit durch eine Verriegelungsbetätigungseinheit ausgeführt, die dazu konfiguriert ist, das Beibehalten und ein Lösen des Ziehbetätigungszustandes zu schalten, und ist eine Aus-Betätigung der ersten Betätigungseinheit das Lösen der Ziehbetätigung.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 7 ist bei der oben beschriebenen Erfindung eine Feder zwischen der ersten Betätigungseinheit und der zweiten Betätigungseinheit eingefügt, und die Feder spannt beide von der ersten Betätigungseinheit und der zweiten Betätigungseinheit in einer Richtung des Aus-Betätigungszustandes vor.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 8 ist bei der oben beschriebenen Erfindung die Feder eine Torsionsfeder.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Ein Haupteffekt der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen des Bandschleifers, bei welchem die Betätigung des Verriegelungsmechanismus erleichtert wird.
  • Zusätzlich ist ein weiterer Haupteffekt der vorliegenden Erfindung das Vorsehen des Bandschleifers, bei welchem die ungewollte Bewegung während der Betätigung des Verriegelungsmechanismus vermieden wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schleifgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht auf 1.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht von 1, wobei eine Abdeckung entfernt ist.
    • 4(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines mittleren Bereiches von 3, wenn ein Schalthebel eingedrückt wird, und 4(b) ist eine Ansicht ähnlich zu 4(a), wenn der Schalthebel und ein Sperrhebel eingedrückt werden.
    • 5(a) ist eine mittlere Querschnittsansicht des mittleren Bereiches von 3, und 5(b) ist eine Querschnittsansicht entlang I-I von 5(a).
    • 6(a) ist eine Ansicht ähnlich zu 5(a), wenn der Schalthebel und der Sperrhebel eingedrückt werden, und 6(b) ist eine Querschnittsansicht entlang II-II von 6(a).
    • 7 ist eine Ansicht ähnlich zu 5(a), wenn der Sperrhebel weiter eingedrückt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende beschreibt eine Ausführungsform und deren Modifikationsbeispiel der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen, sofern notwendig.
  • Vorne und hinten, oben und unten, und links und rechts bei der Ausführungsform und dem Modifikationsbeispiel sind einfachheitshalber definiert und sind abhängig von mindestens einer Bedingung einer Betätigung und eines Zustandes eines Bewegungsbauteils und dergleichen in einigen Fällen geändert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bandschleifers 1 gemäß der Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht des Bandschleifers 1 (die rechte Seite der Zeichnung ist eine vordere Seite des Bandschleifers 1, und eine obere Seite der Zeichnung ist eine linke Seite des Bandschleifers 1). 3 ist eine rechte Seitenansicht, wobei eine Abdeckung des Bandschleifers 1 entfernt ist (rechte Seite der Zeichnung ist die vordere Seite des Bandschleifers 1, und die obere Seite der Zeichnung ist eine obere Seite des Bandschleifers 1).
  • Der Bandschleifer 1 weist ein Gehäuse 2, einen bürstenlosen Motor 3, eine Leistungsübertragungseinheit (nicht gezeigt), die ihre Leistung überträgt, und eine Bandantriebseinheit 6 auf, die ein Schleifband B antreibt.
  • Das Gehäuse 2 weist ein Hauptkörpergehäuse 10, ein seitliches Gehäuse 12 und eine seitliche Abdeckung 14 auf.
  • Das Hauptkörpergehäuse 10 hält den bürstenlosen Motor 3 als einen elektrischen Motor in der Mitte eines oberen Bereiches und hält die Bandantriebseinheit 6 in einem unteren Bereich in einem Zustand, bei welchem ein Teil von dessen unterem Endbereich freigelegt ist. Ein oberer hinterer Bereich des Hauptkörpergehäuses 10, der an der Rückseite des bürstenlosen Motors 3 positioniert ist, bildet eine Außenwand eines Griffes 16 (Griffbereich), der sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, während er einen Abstand mit der Bandantriebseinheit 6 aufweist. Ein oberer vorderer Bereich des Hauptkörpergehäuses 10, der an der Vorderseite des bürstenlosen Motors 3 positioniert ist, bildet eine Außenwand eines vorderen Griffes 18, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, während er einen Abstand mit der Bandantriebseinheit 6 aufweist. Ein vorderer Hälftenbereich (hinterer Hälftenbereich) des Griffes 16 und des vorderen Griffes 18 weist jeder eine ausreichende Abmessung auf, die ein Umgreifen mit einer Hand ermöglicht. Ein hinterer Endbereich des Hauptkörpergehäuses 10 erstreckt sich in einer Oben-Unten-Richtung, so dass die Außenwand des hinteren Endbereiches des Griffes 16 mit der Außenwand des hinteren Bereiches der Bandantriebseinheit 6 gekoppelt wird. In dem hinteren Endbereich des Hauptkörpergehäuses 10 ist ein Batteriemontagebereich 22, an welchem ein Batteriepack 20 als eine Leistungsquelle von oben in einem Zustand montierbar ist, bei welchem ein Anschlussbereich (nicht dargestellt) nach vorne zeigt, angeordnet. Das Hauptkörpergehäuse 10 ist durch Verschrauben eines linken Hauptkörpergehäuses 10L und eines rechten Hauptkörpergehäuses 10R, welche jede Körperhälften sind, ausgebildet.
  • Das seitliche Gehäuse 12 hält die Leistungsübertragungseinheit. Die seitliche Abdeckung 14 deckt die Leistungsübertragungseinheit ab. Das seitliche Gehäuse 12 und die seitliche Abdeckung 14 sind an eine linksseitige Oberfläche des linken Hauptkörpergehäuses 10L geschraubt.
  • Das Hauptkörpergehäuse 10 und die Bauteile, die durch das Hauptkörpergehäuse 10 gehalten werden, wie beispielsweise der bürstenlose Motor 3, die Leistungsübertragungseinheit und die Bandantriebseinheit 6, wie ebenso das seitliche Gehäuse 12 und die seitliche Abdeckung 14 und die Bauteile, die durch die seitliche Abdeckung 14 gehalten werden, bilden einen Hauptkörper 24 des Bandschleifers 1.
  • Ein oberes Ende des Batteriepacks 20, das an dem Batteriemontagebereich 22 montiert ist, steht im Vergleich mit der oberen Endoberfläche des Hauptkörpers 24 nicht nach oben vor.
  • Der bürstenlose Motor 3 weist einen rohrförmigen Stator 30 und einen Rotor 32 auf, der durch den Stator 30 passiert (ein Innenrotortyp). Eine Motorwelle 34, die in der axialen Mitte des Rotors 32 angeordnet ist, ist in einer Rechts-Links-Richtung gerichtet.
  • Eine Steuerung 36, die einen Drehzustand und dergleichen des bürstenlosen Motors 3 steuert, ist an der Vorderseite des unteren Bereiches des bürstenlosen Motors 3 im Inneren des Hauptkörpergehäuses 10 gehalten. Die Steuerung 36 ist mit dem bürstenlosen Motor 3 und dem Batteriemontagebereich 22 elektrisch gekoppelt.
  • Die Steuerung 36 weist eine Steuerungsschaltplatine (nicht dargestellt) auf, die eine rechteckige Form in einer Draufsicht aufweist. Die Steuerungsschaltplatine ist elektrisch mit einer Sensorschaltplatine (nicht dargestellt) gekoppelt, die einen Sensor zum Erfassen einer Drehposition des Rotors 32 aufweist. Die Steuerungsschaltplatine weist eine Steuerungsschaltung, eine Antriebsschaltung und eine Auto-Stopp-Schaltung auf. Die Steuerungsschaltung weist einen Mikrocomputer auf, der ein Steuerungssignal basierend auf einer Drehpositionsinformation des Rotors 32, die durch die Sensorschaltplatine erfasst wird, überträgt. Die Antriebsschaltung weist einen FET auf, der einen Strom des bürstenlosen Motors 3 basierend auf dem Steuerungssignal, das von der Steuerungsschaltung empfangen wird, schaltet. Die Auto-Stopp-Schaltung unterbricht eine elektrische Leistungszufuhr an den bürstenlosen Motor 3, um eine exzessive Entladung oder einen Überstrom zu vermeiden, entsprechend einem Erfassungsergebnis des Zustands des Batteriepacks 20.
  • Ein erster Schalter 40 ist an der Rückseite des bürstenlosen Motors 3 im Inneren des Hauptkörpergehäuses 10 gehalten. Der erste Schalter 40 wird ausgeschaltet, wenn sich ein säulenförmiger Kolben 44 nach oben bewegt und eine Länge eines freigelegten Bereiches des Kolbens 44 einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Der Kolben 44 steht nach oben von einem oberen Bereich eines ersten Schalterhauptkörpers 42 vor, so dass er nach oben und unten bewegbar ist. Der erste Schalter 40 wird eingeschaltet, wenn sich der Kolben 44 nach unten bewegt und die Länge des freigelegten Bereiches des Kolbens 44 der vorbestimmte Schwellenwert oder geringer wird. Der erste Schalter 40 ist elektrisch mit der Steuerung 36 gekoppelt.
  • Des Weiteren ist ein zweiter Schalter 50 in einem hinteren Bereich des Griffs 16 im Inneren des Hauptkörpergehäuses 10 gehalten. Der zweite Schalter 50 wird ausgeschaltet, wenn sich eine Betätigungseinrichtung 54 nach hinten bewegt und ein Winkel der Betätigungseinrichtung 54 zu einer vorderen Oberfläche des zweiten Schalterhauptkörpers 52 geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert wird. Die Betätigungseinrichtung 54 bewegt sich nach vorne von einem vorderen unteren Bereich eines zweiten Schalterhauptkörpers 52, während sie einen unteren Bereich als ein Gelenk aufweist, so dass sie nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Der zweite Schalter 50 wird eingeschaltet, wenn sich die Betätigungseinrichtung 54 nach vorne bewegt und der Winkel der Betätigungseinrichtung 54 zu der vorderen Oberfläche des zweiten Schalterhauptkörpers 52 der vorbestimmte Schwellenwert oder mehr wird. Der zweite Schalter 50 ist elektrisch mit der Steuerung 36 gekoppelt.
  • Wenn sowohl der erste Schalter 40 als auch der zweite Schalter 50 eingeschaltet sind, führt die Steuerung 36 die elektrische Leistung des Batteriepacks 20, die über den Batteriemontagebereich 22 erhalten wird, dem bürstenlosen Motor 3 zu, und ermöglicht somit den Betrieb des bürstenlosen Motors 3 (schaltet den bürstenlosen Motor 3 ein).
  • Währenddessen, wenn mindestens einer von dem ersten Schalter 40 und dem zweiten Schalter 50 ausgeschaltet ist, führt die Steuerung 36 die Leistungszufuhr an den bürstenlosen Motor 3 nicht aus, und ermöglicht somit nicht den Betrieb des bürstenlosen Motors 3 (schaltet den bürstenlosen Motor 3 aus).
  • Des Weiteren weist der vordere Griff 18 ein Drehzahleinstellrad 56 auf, dessen rechter Endbereich zu einer rechten Seitenoberfläche freigelegt ist.
  • Das Drehzahleinstellrad 56 ist elektrisch mit der Steuerung 36 gekoppelt. Die Steuerung 36 legt eine Drehzahl des bürstenlosen Motors 3 entsprechend einer Stellung (Drehposition) des Drehzahleinstellrades 56 fest.
  • Das Drehzahleinstellrad 56 kann unterlassen sein.
  • Die Leistungsübertragungseinheit, die an dem seitlichen Gehäuse 12 gehalten ist, überträgt eine Drehkraft der Motorwelle 36 an eine Antriebsrolle 60 der Bandantriebseinheit 6.
  • Hier weist die Leistungsübertragungseinheit ein endloses synchrones Band als eine Hauptkomponente auf. Das endlose synchrone Band läuft über eine Riemenscheibe, die mit einem linken Endbereich der Motorwelle 36 integriert ist, die in das Innere des seitlichen Gehäuses 12 vorsteht, und eine Zwischenwelle mit einer Riemenscheibe, die mit der Antriebsrolle 60 über ein Getrieberad gekoppelt ist (Untersetzungsmechanismus).
  • Die Bandantriebseinheit 6 weist die zylindrische Antriebsrolle 60, die in einem hinteren Bereich in einem Zustand angeordnet ist, in dem sie sich nach rechts und nach links erstreckt, eine zylindrische angetriebene Rolle 62, die in einem vorderen Bereich in einem Zustand angeordnet ist, bei dem sie parallel zu der Antriebsrolle 60 ist, und einen Lagerungsrahmen 64 auf, der die Antriebsrolle 60 und die angetriebene Rolle 62 derart lagert, dass jede um eine Achse drehbar sind.
  • Die Antriebsrolle 60 dreht in einer Richtung eines Pfeils C in 3 durch die Drehkraft von der Leistungsübertragungseinheit.
  • Das Schleifband B ist zwischen der Antriebsrolle 60 und der angetriebenen Rolle 62 gespannt.
  • An einer unteren Oberfläche des Lagerungsrahmens 64 ist eine Platte 66 angeordnet, die das Schleifband B auf eine Seite eines zu schleifenden Materials drückt.
  • Ein stabförmiger vorderer Rollenschaft 70 ist intern durch die angetriebene Rolle 62 in einem Zustand gepasst, bei dem sie eine gemeinsame Mittelachse aufweisen. Der vordere Rollenschaft 70 wird zwischen Lagerungsbereichen 72a eines Schaftrahmens 72 gelagert, der die Lagerungsbereiche 72a in einer U-Form in einer Draufsicht in einem vorderen Bereich aufweist.
  • Ein hinterer Bereich des Schaftrahmens 72 bildet einen Armbereich 72b, der nach hinten von einem hinteren rechten Endbereich des Lagerungsbereiches 72a vorsteht. Der Armbereich 72b wird an dem Lagerungsrahmen 64 derart gelagert, dass er nach hinten und nach vorne bewegbar ist. Ein hinterer Endbereich des Armbereiches 72b bildet einen Betätigungshebelbereich 72c, der von einer rechten Oberfläche des Lagerungsrahmens 64 freigelegt ist. Der Lagerungsbereich 72a wird in einen Zustand, in dem er zu einer Vorrückposition vorgespannt ist, oder in einen Zustand, in dem er nach vorne und nach hinten frei ist, durch die Betätigung des Betätigungshebelbereiches 72c gedreht.
  • Wenn der Lagerungsbereich 72a in den nach vorne/nach hinten freien Zustand kommt, kommt die angetriebene Rolle 62 in den nach vorne/nach hinten freien Zustand, und somit wird ein Anbringen und Entfernen des Schleifbandes B ermöglicht.
  • Währenddessen, wenn der Lagerungsbereich 72a in dem Zustand, bei welchem das Schleifband B montiert ist, zu dem Zustand gedreht wird, in dem er zu der Vorrückposition vorgespannt wird, wird die angetriebene Rolle 62 zu der Vorrückposition vorgespannt und das Schleifband B wird gespannt.
  • An der linken Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 ist ein Einstellknauf 74 angeordnet, der eine seitliche Abweisung in der Rechts-Links-Richtung des Schleifbandes B reguliert.
  • Unterhalb der Antriebsrolle 60 ist eine Staubsammelöffnung 80, die sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt, offen.
  • Das Hauptkörpergehäuse 10 weist intern eine Führungspassage 82 auf. Die Führungspassage 82 steht mit der Staubsammelöffnung 80 in Verbindung, läuft nach oben von der Rückseite um die Antriebsrolle 60, verläuft weiter nach links und erreicht ein Startende einer Staubsammelpassage (mit Ausnahme des Abschlussendes nicht dargestellt) des seitlichen Gehäuses 12. Das Abschlussende der Staubsammelpassage ist ein Ableitungsrohr 84, das derart ausgebildet ist, dass es an einem oberen Bereich einer hinteren Oberfläche des seitlichen Gehäuses 12 nach hinten vorsteht.
  • In einer rechten Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 ist ein Einführungsbereich 86 für einen kabellosen Kommunikationsadapter an der Rückseite der Staubsammelöffnung 80 und der Vorderseite des Batteriemontagebereichs 22 ausgebildet.
  • Der Einführungsbereich 86 für einen kabellosen Kommunikationsadapter ist derart ausgebildet, dass er zu der linken Seite in einer Kastenform in Bezug auf den anderen Teil der rechten Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 vertieft ist, und ein kabelloser Kommunikationsadapter 88 ist einführbar. Wenn eingeführt, ist der kabellose Kommunikationsadapter 88 mit einer Steuerung für eine kabellose Kommunikation (nicht dargestellt), die in der Steuerung 36 montiert ist, elektrisch gekoppelt.
  • Der kabellose Kommunikationsadapter 88 kommuniziert kabellos mit einem Staubsammler (nicht dargestellt), welcher eine zugehörige Ausstattung ist. Durch die kabellose Kommunikation können eine Startbetätigung und eine Stoppbetätigung des Staubsammlers mit einer Startbetätigung und einer Stoppbetätigung des Bandschleifers 1 koordiniert werden.
  • Ein Schlauch des Staubsammlers ist mit dem Ableitungsrohr 84 gekoppelt.
  • Im Vorfeld wird eine Verknüpfung (Paarung) ausgeführt, um die kabellose Kommunikation zwischen dem kabellosen Kommunikationsadapter 88 und einem staubsammlerseitigen kabellosen Kommunikationsadapter, der an dem Staubsammler montiert ist, zu ermöglichen. Das Paaren wird durch Drücken eines Knopfes auf dem staubsammlerseitigen kabellosen Kommunikationsadapter durch den Benutzer und Betätigen eines Knopfes des kabellosen Kommunikationsadapters 88 innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode ausgeführt.
  • Wenn der Bandschleifer 1 in einem Zustand, bei welchem das Paaren abgeschlossen ist, startet, den bürstenlosen Motor 3 einzuschalten, wird die Information, die den Start anzeigt, von dem kabellosen Kommunikationsadapter 88 zu dem Staubsammler übertragen, und der Staubsammler startet automatisch basierend auf dem Empfang der Startinformation durch den staubsammlerseitigen kabellosen Kommunikationsadapter. Der kabellose Kommunikationszustand wird dem Benutzer durch einen Beleuchtungszustand eines Lichts, das an dem kabellosen Kommunikationsadapter 88 angeordnet ist, angezeigt.
  • Wie ebenso in 4 bis 7 dargestellt, ist ein wippenförmiger Schalthebel 90 an der oberen Seite des Kolbens 44 des ersten Schalters 40 angeordnet. Der Schalthebel 90 ist an einer unteren Oberfläche des Griffs 16 angeordnet, das heißt, einer Oberfläche des Griffes 16 auf einer entgegengesetzten Seite einer Oberfläche der Benutzerseite.
  • Der Schalthebel 90 weist einen zylindrisch ausgebildeten Ansatzbereich 90a, einen Drückerbereich 90b, ein Paar von Rippen 90c und einen Betätigungsbereich 90d auf. Der Ansatzbereich 90a erstreckt sich in der Rechts-Links-Richtung in der Mitte. Der Drückerbereich 90b ist in einer Drückerform an der Rückseite in Bezug auf den Ansatzbereich 90a ausgebildet. Das Paar von Rippen 90c ist rechts und links an der vorderen Seite in Bezug auf den Ansatzbereich 90a angeordnet und ist derart ausgebildet, dass jede nach oben vorsteht. Der Betätigungsbereich 90d ist an der vorderen Seite in Bezug die Rippen 90c angeordnet und berührt den oberen Endbereich des Kolbens 44.
  • Ein Vorsprung 92, welcher von der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 in der Rechts-Links-Richtung vorsteht, ist in den Ansatzbereich 90a eingeführt. Der Schalthebel 90 ist um den Vorsprung 92 schwenkbar.
  • Der Drückerbereich 90b ist von einem Öffnungsbereich, der in dem vorderen unteren Bereich des Griffes 16 ausgebildet ist und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, freilegbar. Der Schalthebel 90 ist aus der maximalen Vorstehstellung (siehe PI in 4(a), 5(a)) zu einer versenkten Stellung (siehe 4(b), 6(a) und 7) schwenkbar. In der maximalen Vorstehstellung hängt ein Hakenbereich 90e, der zum Vorstehen nach hinten in dem hinteren oberen Bereich des Drückerbereiches 90b ausgebildet ist, an einer Kante des Öffnungsbereiches ein. In der versenkten Stellung berührt eine obere Oberfläche des Drückerbereiches 90b einen vorderen Vorsprung 94 und einen hinteren Vorsprung 96, die jeder von der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 in der Rechts-Links-Richtung vorstehen.
  • Der Betätigungsbereich 90d bewegt sich durch das Schwenken des Schalthebels 90 basierend auf einem Ziehen des Drückerbereiches 90b nach unten, und drückt den Kolben 44 zum Einschalten des ersten Schalters 40.
  • Eine Torsionsfeder 108 ist ein elastischer Körper (Feder), die außenseitig des Ansatzbereiches 90a angeordnet ist. Die Torsionsfeder 108 weist einen spulenförmigen Spulenbereich 108a, der hauptsächlich Elastizität vorsieht, und einen Armbereich 108b auf, der sich nach hinten von dem Spulenbereich 108a erstreckt. Der Spulenbereich 108a ist außenseitig des Ansatzbereiches 90a des Schalthebels 90 angeordnet. Die Torsionsfeder 108 spannt den Schalthebel 90 zu der Seite der maximalen Vorstehstellung vor. Der Kolben 44 des ersten Schalters 40 wird nach oben vorgespannt und der Kolben 44 spannt ebenso den Schalthebel 90 zu der Seite der maximalen Vorstehstellung vor. Das Vorspannen durch den Kolben 44 kann unterlassen sein.
  • Eine Verriegelungseinheit 100 ist an der oberen Seite des Paars der Rippen 90c angeordnet.
  • Die Verriegelungseinheit 100 weist einen Verriegelungsknopf 102, der sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt, und eine Kompressionsfeder 104 als einen elastischen Körper auf.
  • Der Verriegelungsknopf 102 als eine Verriegelungsbetätigungseinheit weist einen säulenförmigen Verriegelungsknopfhauptkörper 102a, einen Vorsprungbereich 102b und ein Paar von einer rechten und einer linken Vertiefung 102c auf. Der Vorsprungbereich 102b steht nach hinten von dem Verriegelungsknopfhauptkörper 102a vor und ist mit einem Loch mit geschlossenem Boden, das nach oben öffnet, vorgesehen. Jede der Vertiefungen 102c ist nach oben von einem unteren Endbereich in der Mitte des Verriegelungsknopfhauptkörpers 102a in einer Schlitzform mit geschlossenem Ende vertieft.
  • Eine hintere Oberfläche eines unteren Bereiches des Verriegelungsknopfhauptkörpers 102a und eine untere Oberfläche des Vorsprungbereichs 102b berühren den vorderen Vorsprung 94.
  • In dem Loch mit geschlossenem Boden des Vorsprungbereiches 102b ist die Kompressionsfeder 104 derart angeordnet, dass sie sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt. Eine obere Rippe 106, die nach unten von der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 vorsteht, erstreckt sich derart, dass sie die Innenseite des Öffnungsbereiches des Loches mit geschlossenem Boden erreicht, und somit das Entfernen der Kompressionsfeder 104 blockiert.
  • Der Verriegelungsknopf 102 wird an dem Hauptkörpergehäuse 10 (Außenwand des Griffs 16) derart gelagert, dass er in der Rechts-Links-Richtung in einem Zustand, in dem er durch Verriegelungsknopflöcher 109 passiert, von denen jedes rechts und links einer Außenwand des vorderen Endbereiches des Griffes 16 vorgesehen ist, bewegbar ist. Die Kompressionsfeder 104 spannt den Verriegelungsknopf 102 derart vor, dass er in der Mitte positioniert ist, das heißt, spannt ihn zu einer Position vor, bei welcher die Mitte in der Rechts-Links-Richtung des Verriegelungsknopfes 102 mit der Mitte in der Rechts-Links-Richtung des Griffes 16 passend ist.
  • Wie in 5(b) dargestellt, wenn der Verriegelungsknopf 102 in der Mitte positioniert ist, treten die Rippen 90c des Schalthebels 90 in die Vertiefungen 102c des Verriegelungsknopfes 102 ein. Dementsprechend ist nach Schwenken des Schalthebels 90 die Bewegung der Rippen 90c nicht durch den Verriegelungsknopf 102 gestört, wodurch das Ziehen des Schalthebels 90 ermöglicht ist.
  • Wenn der Schalthebel 90 durch ein vorbestimmtes Ziehausmaß oder mehr gezogen wird, treten die Rippen 90c aus den Vertiefungen 102c. Gleichzeitig wurde der erste Schalter 40 eingeschaltet. In diesem Zustand, wenn der Verriegelungsknopf 102 zu der rechten Seite durch den Eindrückvorgang bewegt wird, wie in 6(b) dargestellt, werden die Rippen 90c an der vorderen Seite eines Bereiches positioniert, bei welchem die Vertiefungen 102c nicht bei dem Verriegelungsknopfhauptkörper 102a vorgesehen sind. Dementsprechend, auch wenn der Benutzer den Ziehvorgang des Schalthebels 90 stoppt und der Schalthebel 90 versucht, zu der maximalen Vorstehstellung durch die jeweiligen Vorspannkräfte des Kolbens 44 und der Torsionsfeder 108 zurückzukehren, sind die Rippen 90c durch den Verriegelungsknopfhauptkörper 102a gefangen und der Ziehbetätigungszustand des Schalthebels 90 wird beibehalten. Deshalb wird der Ein-Zustand des ersten Schalters 40 gehalten.
  • Das Verhalten, wenn der Verriegelungsknopf 102 zu der linken Seite bewegt wird, ist gleich dem Verhalten in dem Fall, in dem er zu der rechten Seite bewegt wird.
  • Das Beibehalten des Ziehbetätigungszustandes des Schalthebels 90 wird gelöst, wenn der Verriegelungsknopf 102 zu der Mitte zurückkehrt, um es den Rippen 90c zu ermöglichen, durch die Vertiefungen 102c zu passieren.
  • Der Schalthebel 90 und die Verriegelungseinheit 100 (und der erste Schalter 40) sind Komponenten einer ersten Betätigungseinheit, die dazu konfiguriert ist, die Ein-Betätigung des bürstenlosen Motors 3 (Ziehbetätigung des Schalthebels 90) auszuführen, und die Ein-Betätigung zu halten (Verriegelungszustand). Die Kompressionsfeder 104 kann unterlassen sein.
  • Eine Sperreinheit 110 ist an der Rückseite des Verriegelungsknopfes 102 in der Mitte des Griffes 16 angeordnet.
  • Die Sperreinheit 110 weist einen Sperrhebel 112 auf, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Sperrhebel 112 ist an einer Position angeordnet, bei welcher eine Betätigung durch eine Hand, die den Griff 16 greift, ermöglicht ist.
  • Der Sperrhebel 112 weist einen Sperrhebelhauptkörper 112a, einen Schaftlochbereich 112b, einen Vorstehausmaßeinschränkungsbereich 112c und einen Torsionsfederhaltebereich 112d auf. Der Sperrhebelhauptkörper 112a weist einen freilegbaren oberen Bereich auf und weist eine Rückenflossenform auf. Der Schaftlochbereich 112b ist derart angeordnet, dass er sich in der Rechts-Links-Richtung in einem vorderen Endbereich des Sperrhebelhauptkörpers 112a erstreckt. Der Vorstehausmaßeinschränkungsbereich 112c ist derart angeordnet, dass er sich in der Oben-Unten-Richtung an einer unteren Seite des Schaftlochbereiches 112b erstreckt. Der Torsionsfederhaltebereich 112d ist in einem hinteren unteren Bereich eines hinteren Bereiches des Sperrhebelhauptkörpers 112a angeordnet. Der hintere Bereich des Sperrhebelhauptkörpers 112a steht nach unten im Vergleich mit dem vorderen Bereich vor.
  • Ein Vorsprung 116, welcher in der Rechts-Links-Richtung von der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 vorsteht, ist in den Schaftlochbereich 112b eingeführt. Der Sperrhebel 112 ist um den Vorsprung 116 schwenkbar.
  • Der Sperrhebelhauptkörper 112a ist von einem Öffnungsbereich freilegbar, der in der Mitte einer oberen Oberfläche als eine Oberfläche auf der Benutzerseite des Griffes 16 ausgebildet ist und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Sperrhebel 112 ist aus der maximalen Vorstehstellung (siehe O1 in 4(b), 5(a)) zu einer versenkten Stellung (siehe 4(b) und 7) über eine horizontale Stellung (siehe 02 in 4(b), 6(a)) schwenkbar. In der maximalen Vorstehstellung berührt der Vorstehausmaßeinschränkungsbereich 112c den hinteren Vorsprung 96. In der horizontalen Stellung wird eine obere Oberfläche des Sperrhebelhauptkörpers 112a horizontal. In der versenkten Stellung berührt eine untere Oberfläche des hinteren Bereiches des Sperrhebelhauptkörpers 112a einen Regulierungsvorsprung 118, der nach oben von der inneren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 vorsteht. Bei dem Sperrhebel 112 in der maximalen Vorstehstellung hängt der Torsionsfederhaltebereich 112d, der nach hinten vorsteht, an einer hinteren Kante des Öffnungsbereiches in der Mitte der Außenwand des Griffes 16.
  • Der Torsionsfederhaltebereich 112d hält einen hinteren Endbereich des Armbereichs 108b der Torsionsfeder 108. Die Torsionsfeder 108 ist zwischen dem Schalthebel 90 und dem Sperrhebel 112 eingefügt und spannt den Sperrhebel 112 zusätzlich zu dem Schalthebel 90 zu der Seite der maximalen Vorstehstellung vor.
  • Der Sperrhebel 112 in der maximalen Vorstehstellung (5) bewegt die Betätigungseinrichtung 54 des zweiten Schalters 50 durch den Torsionsfederhaltebereich 112d, der nach hinten vorsteht, nach hinten, wodurch der zweite Schalter 50 ausgeschaltet wird.
  • Der Sperrhebel 112 wird durch das Eindrücken von einem vorbestimmten Eindrückausmaß vor der horizontalen Stellung aus der maximalen Vorstehstellung eingedrückt und von der Betätigungseinrichtung 54 getrennt, wodurch sich die Betätigungseinrichtung 54 nach vorne bewegt, um den zweiten Schalter 50 einzuschalten. Die Betätigungseinrichtung 54 wird nach vorne vorgespannt. Dementsprechend schaltet der Sperrhebel 112 sowohl in der horizontalen Stellung (6) als auch in der versenkten Stellung (7) den zweiten Schalter 50 ein.
  • Der Sperrhebel 112 weist eine Form auf (Form, bei welcher der hintere Bereich nach unten im Vergleich mit dem vorderen Bereich vorsteht), um auch in der versenkten Stellung den Schalthebel 90 in der versenkten Stellung zu umgehen (siehe 7).
  • Die Sperreinheit 110 (und der zweite Schalter 50) sind Komponenten einer zweiten Betätigungseinheit, die dazu konfiguriert ist, die Ein-Betätigung des bürstenlosen Motors 3 (Eindrückbetätigung des Sperrhebels 112) auszuführen.
  • Der Bandschleifer 1 arbeitet zum Beispiel wie folgend.
  • Das heißt, das geladene Batteriepack 20 wird an dem Batteriemontagebereich 22 montiert, und der Benutzer zieht den Schalthebel 90 (Ein-Betätigung der ersten Betätigungseinheit) und drückt den Sperrhebel 112 (Ein-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit), während er den Griff 16 in einem Zustand greift, bei welchem der Verriegelungsknopf 102 in der Mitte positioniert ist. Dementsprechend werden sowohl der erste Schalter 40 als auch der zweite Schalter 50 eingeschaltet, wodurch die elektrische Leistung des Batteriepacks 20 dem bürstenlosen Motor 3 durch die Steuerung 36 zum drehenden Antreiben der Motorwelle 34 zugeführt wird.
  • Die Drehung der Motorwelle 34 wird der Bandantriebseinheit 6 über die Leistungsübertragungseinheit übertragen, und das Schleifband B wird durch die Bandantriebseinheit 6 angetrieben.
  • Das drehende Schleifband B wird gegen das zu schleifende Material gedrückt oder durch Greifen des Griffes 16 (und ferner des vorderen Griffes 18) in dem oberen Bereich des Hauptkörpergehäuses 10 bewegt, wodurch eine Arbeit, wie beispielsweise Schleifen, an der Oberfläche des zu schleifenden Materials ausgeführt wird.
  • Wenn mindestens eine der Rückkehr des Schalthebels 90 zu einer Vorstehposition über ein vorbestimmtes Vorstehausmaß oder mehr durch Lösen des Eindrückens und der Rückkehr des Sperrhebels 112 zu einer Vorstehposition über ein vorbestimmtes Vorstehausmaß oder mehr durch Lösen des Ziehens getätigt wird, wird mindestens einer von dem ersten Schalter 40 und dem zweiten Schalter 50 ausgeschaltet. Dann wird die Leistungszufuhr von dem Batteriepack 20 zu dem bürstenlosen Motor 3 durch die Steuerung 36 gestoppt, wodurch die Drehung der Motorwelle 34 zum Stoppen des Antreibens des Schleifbands B gestoppt wird.
  • Somit dienen die Verriegelungseinheit 100 (der erste Schalter 40) und die Sperreinheit 110 (der zweite Schalter 50) als ein Doppelschalter des bürstenlosen Motors 3.
  • Wenn der Benutzer den Verriegelungsknopf 102 aus der Mitte zu der linken oder rechten Seite in einem Zustand drückt, bei welchem der Schalthebel 90 gezogen wird (Ein-Betätigung), wird der Einziehzustand des Schalthebels 90 gehalten (Verriegelungszustand).
  • Bei dem Verriegelungszustand des Schalthebels 90, wenn die Hand an dem Griff 16 zum Drücken des Sperrhebels 112 gehalten wird (die Ein-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit wird ausgeführt), wird das Schleifband B angetrieben. Dementsprechend kann der Benutzer die Betätigung ausführen, wie beispielsweise das Drücken und das Bewegen des Bandschleifers 1, ohne den Ziehvorgang des Schalthebels 90 fortzusetzen.
  • Wenn der Benutzer die Hand von dem Griff 16 löst, um den Eindrückvorgang des Sperrhebels 112 (Aus-Betätigung) zu lösen, im Speziellen, wenn der Benutzer das Greifen des Griffes 16 löst oder stoppt oder die Hand aus der Mitte verlagert, kehrt der Sperrhebel 112 zu der Vorstehposition über das vorbestimmte Vorstehausmaß oder mehr durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 108 zurück. Dann wird der zweite Schalter 50 ausgeschaltet und das Schleifband B stoppt. Dementsprechend vermeidet der Bandschleifer 1, der die Sperreinheit 110 aufweist, eine Situation, bei welcher, wenn die Verriegelungseinheit 100 angelegt ist, während die Sperreinheit 110 nicht angelegt ist, der Benutzer den Griff 16 in dem Verriegelungszustand löst, während die Drehung des Schleifbandes B fortgesetzt wird, und der Bandschleifer sich in dem Fall ungewollt bewegt, so dass er sich von dem Benutzer entfernt.
  • Darüber hinaus wird der Bandschleifer 1 auf einfache Weise auf einer flachen Oberfläche in einem umgedrehten Zustand verwendet, bei welchem das Schleifband B zu der oberen Seite zeigt (6).
  • Im Speziellen ist die oberste Oberfläche des Hauptkörpers 24 der mittlere Bereich des Hauptkörpergehäuses 10 und seine Erstreckungsoberfläche ist schematisch durch eine Ein-Strich-Linie G in 5(a) bis 7 dargestellt. In dem umgedrehten Zustand berührt der mittlere Bereich des Hauptkörpergehäuses 10 die flache Oberfläche und ein Teil der flachen Oberfläche passt zu der Ein-Strich-Linie G in 6(a). Zu diesem Zeitpunkt wird der Sperrhebel 112 durch die die flache Oberfläche (Ein-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit) zum normalen Einnehmen der horizontalen Stellung gedrückt, wodurch der zweite Schalter 50 eingeschaltet wird. Dementsprechend kann in dem umgedrehten Zustand durch einfaches Betätigen der Verriegelungseinheit 100 als erstes, der Benutzer die Arbeit durch das Antreiben des Schleifbandes B ohne die Betätigung des Verriegelungsknopfes 102 und des Sperrhebels 112 ausführen.
  • In dem umgedrehten Zustand, da das Schleifband B nicht auf dem zu schleifenden Material oder dergleichen platziert ist, tritt eine ungewollte Bewegung durch das Schleifband B nicht auf. Auch wenn der Bandschleifer 1 während der Arbeit in dem umgedrehten Zustand weiter zum Zurückkehren zu dem Originalzustand gedreht wird, trennt sich der Sperrhebel 112 von der flachen Oberfläche zum Zurückkehren zu der Seite der maximalen Vorstehstellung (Aus-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit), und das Antreiben des Schleifbandes B wird über den zweiten Schalter 50, die Steuerung 36 und den bürstenlosen Motor 3 gestoppt. Dementsprechend arbeitet, auch wenn die Verriegelungseinheit 100 weiter betätigt wird, die Sperreinheit 110 und die ungewollte Bewegung des Bandschleifers 1 wird vermieden.
  • Des Weiteren, wenn der erste Schalter 40 und der zweite Schalter 50 beide eingeschaltet werden, wird der kabellose Kommunikationsadapter 88 durch die Steuerung für kabellose Kommunikation gesteuert, die an der Steuerung 36 montiert ist, und der Staubsammler wird durch die kabellose Kommunikation mit dem staubsammlerseitigen kabellosen Kommunikationsadapter aktiviert.
  • Das Staubsammeln durch den Staubsammler durch Ansaugluft wird wie folgend ausgeführt. Das heißt, Staub, der um das geeignet drehende Schleifband B durch das Bearbeiten erzeugt wird, wird durch den Staubsammler, der mit dem Ableitungsrohr 84 gekoppelt ist, durch die Staubsammelöffnung 80, die Führungspassage 82 und die Staubsammelpassage passierend angesaugt.
  • Währenddessen, wenn einer von dem ersten Schalter 40 und dem zweiten Schalter 50 ausgeschaltet wird, wird die Betätigung des Staubsammlers über den kabellosen Kommunikationsadapter 88 gestoppt, der durch die Steuerung für die kabellose Kommunikation gesteuert wird.
  • Der Bandschleifer 1, der oben beschrieben ist, weist den Griff 16, den bürstenlosen Motor 3, den Schalthebel 90 und die Verriegelungseinheit 100 und die Sperreinheit 110 auf. Der Griff 16 ist dazu konfiguriert, durch den Benutzer gegriffen zu werden. Der bürstenlose Motor 3 treibt das Schleifband B an. Der Schalthebel 90 und die Verriegelungseinheit 100 sind dazu konfiguriert, die Ein-Betätigung des bürstenlosen Motors 3 auszuführen, und dazu konfiguriert, die Ein-Betätigung beizubehalten. Die Sperreinheit 110 ist dazu konfiguriert, die Ein-Betätigung des bürstenlosen Motors 3 auszuführen. Der bürstenlose Motor 3 wird durch die Ein-Betätigungen von sowohl dem Schalthebel 90 als auch der Sperreinheit 110 gedreht, und die Sperreinheit 110 ist an der Position angeordnet, bei welcher die Betätigung durch die Hand, die den Griff 16 greift, ermöglicht ist.
  • Deshalb kann, auch wenn die Ein-Betätigung des Schalthebels 90 durch die Verriegelungseinheit 100 beibehalten wird, der Benutzer den bürstenlosen Motor 3, und letztendlich das Schleifband B, durch die Sperreinheit 110 betätigen, die mit der Hand betätigbar ist, die den Griff 16 greift. Dementsprechend ist der Bandschleifer 1 vorgesehen, der die Betätigung der Verriegelungseinheit 100 erleichtert.
  • Die Aus-Betätigung der Sperreinheit 110 wird durch Lösen der Hand von dem Griff 16 ausgeführt. Dementsprechend wird die Situation vermieden, bei welcher die Hand von dem Griff 16 in den Verriegelungszustand gelöst wird, wodurch die ungewollte Bewegung des Bandschleifers 1 bewirkt wird.
  • Des Weiteren ist die Sperreinheit 110 an der oberen Oberfläche des Griffes 16 als die Oberfläche an der Benutzerseite angeordnet. Die Ein-Betätigung der Sperreinheit 110 ist eine Drückbetätigung und die Aus-Betätigung der Sperreinheit 110 ist ein Lösen der Drückbetätigung. Dementsprechend kann der Benutzer das Antreiben des bürstenlosen Motors 3 und letztendlich des Schleifbandes B durch Drücken oder Lösen des Sperrhebels 112 schalten, wodurch die Betätigung weiter erleichtert wird.
  • Darüber hinaus ist der Schalthebel 90 an der unteren Oberfläche des Griffes 16 als die Oberfläche auf der entgegengesetzten Seite der Oberfläche auf der Benutzerseite angeordnet. Die Ein-Betätigung des Schalthebels 90 ist eine Ziehbetätigung. Die Ein-Betätigung des Schalthebels 90 wird durch den Verriegelungsknopf 102 beibehalten, der dazu konfiguriert ist, das Halten und das Lösen des Ziehbetätigungszustandes zu schalten. Die Aus-Betätigung des Schalthebels 90 ist ein Lösen der Ziehbetätigung. Dementsprechend kann der Benutzer das Verriegeln des Schalthebels 90 und dessen Lösen schalten, und kann den Zustand des Schalthebels 90 entsprechend dem Arbeitsinhalt schalten.
  • Des Weiteren ist zwischen dem Schalthebel 90 und dem Sperrhebel 112 die Torsionsfeder 108 angeordnet, welche sowohl den Schalthebel 90 als auch den Sperrhebel 112 in der Richtung des Aus-Betätigungszustandes vorspannt. Dementsprechend sind Vorspannkräfte, die zum Zurückbringen des Schalthebels 90 und des Sperrhebels 112 zu den Seiten der maximalen Vorstehstellung notwendig sind, durch die gemeinsame Torsionsfeder 108 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform und das Modifikationsbeispiel, die oben beschrieben sind, beschränkt, sondern weist weitere Modifikationsbeispiele auf, die jedes nachfolgend beschrieben wird, sofern notwendig.
  • Die erste Betätigungseinheit kann ein Knopfschalter, ein Wippenschalter oder dergleichen anstelle des Schalthebels 90 und der Verriegelungseinheit 100 sein (Verriegelungsmechanismus, der den Verriegelungsknopf 102 aufweist, der an dem Schalthebel 90 verriegelbar ist). In dem Fall des Knopfschalters können das Beibehalten der Ein-Betätigung und das Beibehalten der Aus-Betätigung jedes Mal geschaltet werden, wenn der Knopf gedrückt wird. Der Kippschalter kann dazu konfiguriert sein, das Beibehalten der Ein-Betätigung durch Neigen eines Betätigungshebels zu einer Seite und das Beibehalten der Aus-Betätigung durch Neigen des Betätigungshebels zu der anderen Seite zu schalten.
  • Die zweite Betätigungseinheit (Sperreinheit 110) kann ein Sperrmechanismus, wie beispielsweise ein Arm, der dazu konfiguriert ist, den Verriegelungsknopf 102 zu der Mitte zurückzubringen, anstelle des Sperrhebels 112, der dazu konfiguriert ist, den zweiten Schalter 50 zu schalten, als einer bei den Doppelschaltern sein. Die zweite Betätigungseinheit kann ähnlich zu der ersten Betätigungseinheit ein Knopfschalter, ein Kippschalter oder dergleichen sein.
  • Die Sperreinheit 110 kann an dem vorderen Griff 18 angeordnet sein, oder zwischen dem Griff 16 und dem vorderen Griff 18.
  • Der Schalthebel 90 und der Sperrhebel 112 können zu der Seite der maximalen Vorstehstellung durch einen anderen elastischen Körper (Feder) als die Torsionsfeder vorgespannt sein. Der Schalthebel 90 und der Sperrhebel 112 können zu der Seite der maximalen Vorstehstellung durch gegenseitig unterschiedliche elastische Körper vorgespannt werden.
  • Mindestens eine der Funktionen, Anordnungen, Arten, Anzahlen, Materialien, Installationen oder nicht von verschiedenen Bauteilen kann geändert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel können das synchrone Band und die Riemenscheibe zu einem Getriebe geändert werden. Bei dem Bandschleifer 1, an welchem das Batteriepack 20 montiert wird, kann das Batteriepack 20 wiederaufladbar sein, kann ein austauschbares Batteriepack verwendet werden oder kann ein Stromkabel anstelle des Batteriemontagebereiches 22 angeordnet werden, so dass es mit einer Netzleistungszufuhr verbunden wird. Das Hauptkörpergehäuse 10 kann anstelle der rechten und der linken Körperhälften integriert sein, das Hauptkörpergehäuse 10 kann weiter unterteilt sein, oder das Hauptkörpergehäuse 10 kann teilweise mit dem seitlichen Gehäuse 12 integriert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bandschleifer
    3
    bürstenloser Motor (elektrischer Motor)
    16
    Griff (Griffbereich)
    90
    Schalthebel (erste Betätigungseinheit)
    100
    Verriegelungseinheit (erste Betätigungseinheit)
    108
    Torsionsfeder (Feder)
    110
    Sperreinheit (zweite Betätigungseinheit)
    112
    Sperrhebel (zweite Betätigungseinheit)
    B
    Schleifband

Claims (8)

  1. Bandschleifer, mit einem Griffbereich, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, einem elektrischen Motor, der dazu konfiguriert ist, ein Schleifband anzutreiben, einer ersten Betätigungseinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Ein-Betätigung des elektrischen Motors auszuführen und dazu konfiguriert ist, die Ein-Betätigung zu halten, und einer zweiten Betätigungseinheit, die dazu konfiguriert ist, eine Ein-Betätigung des elektrischen Motors auszuführen, bei dem der elektrische Motor durch die Ein-Betätigungen von sowohl der ersten Betätigungseinheit als auch der zweiten Betätigungseinheit gedreht wird, und die zweite Betätigungseinheit an einer Position angeordnet ist, bei welcher eine Betätigung durch eine Hand, die den Griffbereich greift, ermöglicht ist.
  2. Bandschleifer nach Anspruch 1, bei dem eine Aus-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit durch Lösen der Hand von dem Griffbereich ausgeführt wird.
  3. Bandschleifer nach Anspruch 2, bei dem die zweite Betätigungseinheit an einer Oberfläche an der Benutzerseite des Griffbereiches angeordnet ist, die Ein-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit eine Drückbetätigung ist, und die Aus-Betätigung der zweiten Betätigungseinheit ein Lösen der Drückbetätigung ist.
  4. Bandschleifer nach Anspruch 3, mit einem Hauptkörper, der den Griffbereich aufweist, bei dem die Oberfläche auf der Benutzerseite des Griffbereiches eine oberste Oberfläche des Hauptkörpers aufweist, und in einem umgedrehten Zustand, bei welchem die oberste Oberfläche eine flache Oberfläche berührt, die zweite Betätigungseinheit durch die flache Oberfläche gedrückt wird.
  5. Bandschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweite Betätigungseinheit eine Rückenflossenform aufweist.
  6. Bandschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die erste Betätigungseinheit an einer Oberfläche auf einer entgegengesetzten Seite der Oberfläche auf der Benutzerseite des Griffbereiches angeordnet ist, die Ein-Betätigung der ersten Betätigungseinheit eine Ziehbetätigung ist, ein Beibehalten der Ein-Betätigung der ersten Betätigungseinheit durch eine Verriegelungseinheit ausgeführt wird, die dazu konfiguriert ist, das Beibehalten und das Lösen des Ziehbetätigungszustandes zu schalten, und eine Aus-Betätigung der ersten Betätigungseinheit das Lösen der Ziehbetätigung ist.
  7. Bandschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine Feder zwischen der ersten Betätigungseinheit und der zweiten Betätigungseinheit angeordnet ist, und die Feder sowohl die erste Betätigungseinheit als auch die zweite Betätigungseinheit in einer Richtung des Aus-Betätigungszustandes vorspannt.
  8. Bandschleifer nach Anspruch 7, bei dem die Feder eine Torsionsfeder ist.
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