DE112016001201T5 - Kettensäge - Google Patents

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DE112016001201T5
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Koji Haneda
Tsunahisa Nakamura
Hideki Kachi
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Makita Corp
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    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems

Abstract

Bei einer Kettensäge (10) mit einem Griff (33), der einen von einem Bediener gehaltenen Greifabschnitt (34) aufweist und an ein Gehäuse (11) gekoppelt ist, einem elektrischen Antriebsmotor (21), der eine Sägekette (25) umlaufen lässt, einem Steuerabschnitt (35), der die Drehung des elektrischen Antriebsmotors (21) steuert, und einem Hauptbetriebsschalter (50), der zwischen einem Einschaltzustand, in dem eine Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors (21) durch eine Stromquelle (22) möglich ist, und einem Ausschaltzustand umschaltet, in dem keine Stromversorgung möglich ist, ist am Greifabschnitt (34) eine Halteerfassungsvorrichtung (40) vorgesehen, die erfasst, ob der Greifabschnitt (34) vom Bediener gehalten wird, und wenn der Steuerabschnitt (35) zum Anhalten des elektrischen Antriebsmotors (21) betätigt wird und die Halteerfassungsvorrichtung (40) erfasst, dass der Greifabschnitt gehalten wird, wird der Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters (50) beibehalten, während der Hauptbetriebsschalter (50) in einen Ausschaltzustand umgeschaltet wird, wenn die Halteerfassungsvorrichtung (40) erfasst, dass der Greifabschnitt nicht gehalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettensäge mit einer Sägekette, die angetrieben durch einen elektrischen Antriebsmotor umläuft, und insbesondere eine Kettensäge mit einer Halteerfassungsvorrichtung, die an einem Greifabschnitt eines Griffs vorgesehen ist, um zu erfassen, ob ein Bediener den Greifabschnitt hält oder nicht.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Kettensägen mit einer Sägekette, die angetrieben durch einen elektrischen Antriebsmotor umläuft, sind auf dem technischen Gebiet bekannt. Beispielsweise ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2015-074193 eine Kettensäge offenbart, die einen elektrische Antriebsmotor, der in einem Gehäuse vorgesehen ist, eine Führungsstange, die am vorderen Abschnitt des Gehäuses nach vorne vorspringend vorgesehen ist, und eine Sägekette aufweist, die um den Außenumfang der Führungsstange gespannt ist und angetrieben durch den elektrischen Antriebsmotor umläuft. Indem bei dieser Kettensäge die Sägekette angetrieben durch den elektrischen Antriebsmotor am Außenumfang der Führungsstange umlaufen gelassen wird und die umlaufende Sägekette an Holz oder dergleichen gedrückt wird, kann das Holz oder dergleichen geschnitten werden. Die offenbarte Kettensäge weist an einem mittleren Abschnitt in Vorne-hinten-Richtung des Gehäuses einen Seitengriff und an einem hinteren Abschnitt des Gehäuses einen hinteren Griff auf, und ein Bediener schneidet Holz oder dergleichen, indem er beispielsweise mit der linken Hand einen Greifabschnitt am oberen Abschnitt des Seitengriffs hält und mit der rechten Hand einen Greifabschnitt am oberen Abschnitt des hinteren Griffs hält. An einer Unterseite des hinteren Griffs ist ein Abzugshebel kippbar vorgesehen, und der elektrische Antriebsmotor wird betätigt, indem der Abzugshebel zum Einschalten zum Greifabschnitt hin gezogen wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Wenn bei dieser Kettensäge des Stands der Technik der Bediener den Greifabschnitt des hinteren Griffs hält, kommt es vor, dass der Daumen der Hand, die den Greifabschnitt hält, unbeabsichtigte den Abzugshebel zieht, wodurch ein unbeabsichtigter Betrieb des elektrischen Antriebsmotors hervorgerufen wird und möglicherweise die Sägekette ungewollt umläuft. Um diese Möglichkeit auszuräumen, kann die Kettensäge derart ausgestaltet sein, dass ein Hauptbetriebsschalter vorgesehen ist, der zwischen einem Einschaltzustand, in dem eine Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors durch die Stromquelle möglich ist, und einem Ausschaltzustand umschaltet, in dem die Stromversorgung nicht möglich ist, so dass der elektrische Antriebsmotor nur dann, wenn sich der Hauptbetriebsschalter im Einschaltzustand befindet, durch Ziehen des Abzugshebels betätigt wird, wodurch ein ungewolltes Umlaufen der Sägekette aufgrund einer unbeabsichtigten Betätigung des elektrischen Antriebsmotor verhindert werden kann. Wenn in diesem Fall zum Ende der Arbeiten die Hand vom Greifabschnitt des hinteren Griffs genommen wird, aber der Hauptbetriebsschalter im Einschaltzustand gelassen wird, kann es geschehen, dass der Bediener, wenn er den Greifabschnitt des hinteren Griffs erneut hält, mit den Fingern unbeabsichtigt den Abzugshebel zieht, oder eine dritte Person den Abzugshebel zieht, ohne zu wissen, dass sich der Hauptbetriebsschalter im Einschaltzustand befindet, so dass der elektrische Antriebsmotor ungewollt betätigt wird. Um diese Möglichkeit auszuräumen, kann eine Verriegelungsvorrichtung verwendet werden, die, wenn die den Abzugshebel ziehende Hand entfernt und der elektrische Antriebsmotor angehalten wird, in Koppelung daran den Hauptbetriebsschalter automatisch in den Ausschaltzustand umschaltet, so dass selbst dann, wenn der Bediener den Greifabschnitt des hinteren Griffs erneut hält und mit den Fingern unbeabsichtigt den Abzugshebel zieht, verhindert werden kann, dass der elektrische Antriebsmotor angetrieben wird und die Kettensäge umläuft. Allerdings kommt es vor, dass der Bediener während der Arbeit mit gezogenem Abzugshebel den gezogenen Abzugshebel vorübergehend loslässt und den elektrischen Antriebsmotor vorübergehend anhält. Wenn aber jedes Mal dann, wenn der Abzugshebel vorübergehend zurückkehrt und der elektrische Antriebsmotor vorübergehend angehalten wird, der Hauptbetriebsschalter in Koppelung daran automatisch in den Ausschaltzustand eintritt, muss nach dem vorübergehenden Zurückkehren des Abzugshebels und vorübergehenden Anhalten des elektrischen Antriebsmotors zum erneuten Ziehen des Abzugshebels stets der Hauptbetriebsschalter in den Einschaltzustand umgeschaltet werden, woraus sich das Problem einer geringen Bedienungsfreundlichkeit ergibt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettensäge bereitzustellen, die einerseits auf eine Erhöhung der Sicherheit abzielt, indem der Hauptbetriebsschalter automatisch in den Ausschaltzustand eintritt, wenn der Bediener den Greifabschnitt loslässt, und die andererseits die Bedienungsfreundlichkeit wahrt, indem der Hauptbetriebsschalter nicht vom Einschaltzustand in den Ausschaltzustand umschaltet, solange der Bediener den Greifabschnitt hält.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Kettensäge, aufweisend ein Gehäuse, einen Griff, der einen von einem Bediener der Kettensäge gehaltenen Greifabschnitt aufweist und an das Gehäuse gekoppelt ist, eine Führungsstange, die einen länglichen plattenförmigen Außenumfang aufweist, an das Gehäuse gekoppelt ist und sich vom Gehäuse nach vorne erstreckt, eine Sägekette, die zum Umlaufen um den Außenumfang der Führungsstange vorgesehen ist und verschiebbar um den Außenumfang herum angeordnet ist, einen elektrischen Antriebsmotor, der im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist und die Sägekette umlaufen lässt, einen Hauptbetriebsschalter, der elektrisch zwischen einer Stromquelle und dem elektrischen Antriebsmotor angeordnet ist und zwischen einem Einschaltzustand, in dem eine Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors durch die Stromquelle möglich ist, und einem Ausschaltzustand umschaltet, in dem die Stromversorgung nicht möglich ist, und einen Steuerabschnitt, der in einem Zustand, in dem durch den Hauptbetriebsschalter in den Einschaltzustand umgeschaltet wurde, die Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors durch die Stromquelle steuert und die Drehung des elektrischen Antriebsmotors steuert, gekennzeichnet durch eine Halteerfassungsvorrichtung, die am Greifabschnitt vorgesehen ist und erfasst, ob der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht.
  • Da bei der derart ausgestalteten Kettensäge eine Halteerfassungsvorrichtung vorliegt, die erfasst, ob der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, kann unterschieden werden, ob die Kettensäge derzeit durch den Bediener benutzt wird oder nicht.
  • Gemäß der Erfindung weist die Kettensäge vorzugsweise ferner eine Verriegelungsvorrichtung auf, die im Zusammenhang mit dem elektrischen Antriebsmotor, dem Hauptbetriebsschalter, dem Steuerabschnitt und der Halteerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass in einem Zustand, in dem die Halteerfassungsvorrichtung erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, und der Steuerabschnitt so betätigt wird, dass die Drehung des elektrischen Antriebsmotors angehalten wird, der Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters beibehalten wird, während in einem Zustand, in dem die Halteerfassungsvorrichtung erfasst, dass der Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird und der Steuerabschnitt so betätigt wird, dass die Drehung des elektrischen Antriebsmotors angehalten wird, aus dem Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters in den Ausschaltzustand umgeschaltet wird.
  • Bei der wie oben beschrieben ausgestalteten Kettensäge wird, wenn der Bediener nach einer Betätigung des Steuerabschnitts zum Antreiben des elektrischen Antriebsmotors in einem Zustand, in dem der Bediener den Greifabschnitt hält, die Arbeit beendet und die Hand vom Greifabschnitt löst, von der Halteerfassungsvorrichtung erfasst wird, dass der Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird, woraufhin die Verriegelungsvorrichtung den Hauptbetriebsschalter aus dem Einschaltzustand in den Ausschaltzustand umschaltet. Da auf diese Weise der elektrische Antriebsmotor auch dann nicht angetrieben wird, wenn der Bediener den Greifabschnitt erneut hält und der Steuerabschnitt unbeabsichtigt bedient wird, kann die Sicherheit der Kettensäge erhöht werden. Wenn dagegen der Bediener den Greifabschnitt hält und der Steuerabschnitt so betätigt wird, dass der Betrieb des elektrischen Antriebsmotors vorübergehend angehalten wird, erfasst die Halteerfassungsvorrichtung, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, so dass die Verriegelungsvorrichtung den Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters beibehält. Daher braucht der Bediener den Hauptbetriebsschalter nicht erneut in den Einschaltzustand umzuschalten, sondern kann den elektrischen Antriebsmotor durch bloßes Betätigen des Steuerabschnitts wieder antreiben, weshalb die Bedienungsfreundlichkeit der Kettensäge nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei der wie oben beschrieben ausgestalteten Kettensäge umfasst der Griff einen ersten Griff mit einem ersten Greifabschnitt, der vom Bediener der Kettensäge mit einer Hand gehalten wird, und einen zweiten Griff mit einem zweite Greifabschnitt, der vom Bediener der Kettensäge mit der anderen Hand gehalten wird, und am ersten Greifabschnitt ist eine erste Halteerfassungsvorrichtung vorgesehen, die erfasst, ob der erste Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, während am zweiten Greifabschnitt eine zweite Halteerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die erfasst, ob der zweite Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, wobei die Verriegelungsvorrichtung vorzugsweise derart ausgestaltet ist, dass in einem Zustand, in dem die erste Halteerfassungsvorrichtung und die zweite Halteerfassungsvorrichtung erfassen, dass der erste Greifabschnitt und der zweite Greifabschnitt vom Bediener gehalten werden, für den Fall, dass der Steuerabschnitt zum Anhalten der Drehung des elektrischen Antriebsmotor betätigt wird, der Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters beibehalten wird, und wenn die erste Halteerfassungsvorrichtung und die zweite Halteerfassungsvorrichtung erfassen, dass wenigstens einer von dem ersten Greifabschnitt und dem zweiten Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird, für den Fall, dass Steuerabschnitt zum Anhalten der Drehung des elektrischen Antriebsmotor betätigt wird, der Hauptbetriebsschalter in den Ausschaltzustand umgeschaltet wird.
  • Da bei der wie oben beschrieben ausgestalteten Kettensäge bei einer Betätigung des Steuerabschnitts zum kurzzeitigen Anhalten des Betriebs des elektrischen Antriebsmotors nicht zugelassen wird, dass eine daran anschließende Betätigung des Steuerabschnitts zu einem Betrieb des elektrischen Antriebsmotors führt, solange der Bediener nicht mit der linken und rechten Hand den ersten Greifabschnitt und den zweiten Greifabschnitt hält, wird der Bediener dazu angehalten, die Greifabschnitte des ersten Griffs und des zweiten Griffs mit beiden Händen zu halten, was den Gebrauch der Kettensäge sicherer gestaltet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Halteerfassungsvorrichtung ein Halteerfassungselement, das eine Nichthalteposition einnimmt, in der es vom Greifabschnitt vorspringt, wenn der Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird, und eine Halteposition einnimmt, in der es in den Greifabschnitt zurückgefahren ist, wenn der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, und eine Positionserfassungseinrichtung auf, die erfasst, ob sich das Halteerfassungselement in der Nichthalteposition oder in der Halteposition befindet, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob die Positionserfassungseinrichtung erfasst, dass sich das Halteerfassungselement in der Nichthalteposition befindet, oder erfasst, dass es sich in der Halteposition befindet, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung weist die Halteerfassungsvorrichtung einen Sender, der an einem von dem Greifabschnitt und einem tragbaren Element an der Hand des Bedieners vorgesehen ist, und einen Empfänger auf, der an dem anderen von dem Greifabschnitt und dem tragbaren Element vorgesehen ist, wobei der Empfänger ein vom Sender gesendetes Signal empfangen kann, wenn der Bediener den Greifabschnitt hält, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob das vom Sender gesendete Signal an der Empfangseinrichtung empfangen wird oder nicht, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die Halteerfassungsvorrichtung auch eine Lichtaufnahmeeinrichtung aufweist, die am Greifabschnitt vorgesehen ist und Licht aus der Umgebung erfasst, wobei die Lichterfassungseinrichtung erfasst, ob Umgebungslicht blockiert wird, indem die Lichterfassungseinrichtung von der Hand des Bedieners bedeckt wird, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob das Umgebungslicht blockiert wird oder nicht, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die Halteerfassungsvorrichtung auch eine Berührungserfassungseinrichtung aufweisen, die am Greifabschnitt vorgesehen ist und eine Druckänderung am Greifabschnitt erfasst, wenn der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob die Berührungserfassungseinrichtung eine Druckänderung erfasst oder nicht, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtaußenansicht einer Kettensäge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, betrachtet von hinten rechts;
  • 2 eine rechte Seitenansicht der Kettensäge aus 1;
  • 3a eine auseinandergezogene Ansicht in einem Zustand, in dem sich der Halteerkennungshebel in der Nichthalteposition befindet, die die innere Struktur des hinteren Teils der Kettensäge mit dem hinteren Abschnitt des Gehäuses und dem hinteren Griff darstellt;
  • 3b eine auseinandergezogene Ansicht in einem Zustand, in dem sich der Halteerkennungshebel in der Halteposition befindet, die die innere Struktur des hinteren Teils der Kettensäge mit dem hinteren Abschnitt des Gehäuses und dem hinteren Griff darstellt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf einer Verarbeitung an der Verriegelungsvorrichtung darstellt;
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht des hinteren Griffteils der Kettensäge aus 2, jedoch mit einer abgewandelten Halteerfassungsvorrichtung;
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht des hinteren Griffteils der Kettensäge aus 2, jedoch mit einer weiter abgewandelten Halteerfassungsvorrichtung;
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht des hinteren Griffteils der Kettensäge aus 2, jedoch mit einer noch weiter abgewandelten Halteerfassungsvorrichtung; und
  • 8 eine rechte Seitenansicht einer Kettensäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden sollen unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsformen der Kettensäge der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Kettensäge der vorliegenden Erfindung. Die Kettensäge 10 der ersten Ausführungsform weist ein Gehäuse 11, einen elektrischen Antriebsmotor 21, der im vorderen Abschnitt des Gehäuses 11 aufgenommen ist, und einen Akkupack 22 auf, der lösbar am Gehäuse 11 angebracht ist und als Stromquelle des elektrischen Antriebsmotors 21 dient. An den vorderen Abschnitt auf der rechten Seite des Gehäuses 11 ist eine längliche plattenförmige Führungsstange 23 gekoppelt, die sich vom Gehäuse 11 nach vorne erstreckt, und hinter der Führungsstange 23 springt außerdem eine Antriebswelle 21a vor, die sich angetrieben durch den elektrischen Antriebsmotor 21 dreht, und an der Antriebswelle 21a ist ein Kettenrad 24 fixiert. Eine Sägekette 25 ist umlauffähig um den Außenumfang der Führungsstange 23 und das Kettenrad 24 gespannt, wobei die Sägekette 25 von dem durch den elektrischen Antriebsmotor 21 gedrehten Kettenrad 24 angetrieben am Außenumfang der Führungsstange 23 umläuft. Außerdem ist am vorderen Abschnitt auf der rechten Seite des Gehäuses 11 eine Kettenradabdeckung 26 vorgesehen, die den hinteren Endabschnitt der Antriebswelle 21a des elektrischen Antriebsmotors 21, des Kettenrads 24 und der Führungsstange 23 abdeckt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist in einem in Vorne-hinten-Richtung des Gehäuses 11 mittleren Abschnitt ein Seitengriff (vorderer Griff) 31 vorgesehen, und ein hinterer Griff 33 ist einstückig an den hinteren Abschnitt des Gehäuses 11 gekoppelt. Der Seitengriff 31 weist im Wesentlichen die Form eines umgedrehten J auf, erstreckt sich von einer Position rechts an der Oberseite des Gehäuses 11 bis zu einer Position weiter unten an der linken Seite des Gehäuse 11 und weist einen oberen horizontalen Abschnitt oberhalb des Gehäuses 11 auf, der einen Greifabschnitt 32 bildet, den der Bediener hält. Der hintere Griff 33 weist im Wesentlichen die Form eines seitlich gewandten U auf, das so gekippt ist, dass seine Hinterseite verschlossen ist, und weist einen oberen Beinabschnitt auf, der einen Greifabschnitt 34 aufweist, den der Bediener hält.
  • Wie in 3a und 3b gezeigt, ist an einer Unterseite am vorderen Abschnitt des Greifabschnitts 34 des hinteren Griffs 33 in der Nähe eines Grenzabschnitts zum hinteren Abschnitt des Gehäuses 11 als ein Betätigungselement eines Steuerabschnitts zum Steuern der Drehausgangsleistung des elektrischen Antriebsmotors 21 ein Abzugshebel 35 vorgesehen, der um eine in Links-rechts-Richtung horizontale Achse kippen kann. Eine Steuersignalerzeugungseinrichtung 36, die abhängig von dem Betätigungsgrad des Abzugshebels 35 ein Steuersignal ausgibt, ist am hinteren Abschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen, wobei die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 abhängig von einem Kippwinkel des Abzugshebels 35 ein Steuersignal an eine an späterer Stelle beschriebene Verriegelungsvorrichtung 60 ausgibt. In einer Position, in der der Abzugshebel 35 am weitesten vom Greifabschnitt 34 weg nach unten vorspringt, wird die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 nicht durch den Abzugshebel 35 betätigt und gibt ein Ausschaltsignal an die Verriegelungsvorrichtung 60 aus, das die Verriegelungsvorrichtung 60 derart steuert, dass der elektrische Antriebsmotor 21 nicht angetrieben wird. Wird der Abzugshebel 35 zum Greifabschnitt 34 hin nach oben gekippt, gibt die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 entsprechend dem Kippwinkel des Abzugshebels 35 ein Steuersignal an die Verriegelungsvorrichtung 60 aus, und die Verriegelungsvorrichtung 60 beaufschlagt den elektrischen Antriebsmotor 21 derart, dass er sich mit einer Ausgangsleistung entsprechend dem Steuersignal von der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 dreht.
  • Außerdem ist, wie in 3a und 3b gezeigt, am Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs 33 eine Halteerfassungsvorrichtung 40 vorgesehen, die erfasst, ob der Bediener den Greifabschnitt 34 hält oder nicht, und aufgrund der Erfassung der Halteerfassungsvorrichtung 40 kann erkannt werden, ob der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird, also sich die Kettensäge 10 in einem Benutzungszustand befindet, oder der Greifabschnitt 34 nicht vom Bediener vom Bediener gehalten wird, also sich die Kettensäge 10 in einem Nichtbenutzungszustand befindet. Die Halteerfassungsvorrichtung 40 weist einen Halteerkennungshebel (Halteerfassungselement) 41 auf, der in einem in Vorne-hinten-Richtung des Greifabschnitts 34 mittleren Abschnitt vorgesehen ist. Der Halteerkennungshebel 41 ist derart gelagert, dass er zwischen einer Nichthalteposition (in 3a gezeigt), in der er auf einem in Vorne-hinten-Richtung des Greifabschnitts 34 mittleren Abschnitt vom Greifabschnitt 34 nach oben vorspringt, und einer Halteposition (in 3b gezeigt) kippbar ist, in der er ins Innere des Greifabschnitts 34 eingefahren ist, wobei der Halteerkennungshebel 41 von einem Vorspannelement (nicht dargestellt) wie etwa einer Feder so vorgespannt ist, dass er stets in die Nichthalteposition vorspringt. Wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs 33 nicht hält, nimmt der Halteerkennungshebel 41 aufgrund der Vorspannkraft des Vorspannelements die Nichthalteposition ein, in der er vom Greifabschnitt 34 nach oben vorspringt, und wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs 33 hält, nimmt der Halteerkennungshebel 41 die Halteposition ein, in der er durch die haltende Hand des Bedieners entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelement gedrückt und in den Greifabschnitt 34 eingefahren wird.
  • Die Halteerfassungsvorrichtung 40 weist eine Positionserfassungseinrichtung 42, die die Position des Halteerkennungshebels 41 erfasst, wobei in dieser Ausführungsform ein Mikroschalter als Positionserfassungseinrichtung 42 verwendet wird. Wenn sich der Halteerkennungshebel 41 in der Nichthalteposition befindet, wird er nicht gedrückt, und die Positionserfassungseinrichtung 42 gibt ein Ausschaltsignal aus, während sie ein Einschaltsignal ausgibt, wenn sich der Halteerkennungshebel 41 in der Halteposition befindet und gedrückt wird. Wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs 33 nicht hält, nimmt der Halteerkennungshebel 41 die Nichthalteposition ein, in der er vom Greifabschnitt 34 nach oben vorspringt, und die Positionserfassungseinrichtung 42 erfasst, dass der Halteerkennungshebel 41 nicht gedrückt wird, und erfasst, dass sich der Positionserkennungshebel 41 in der Nichthalteposition befindet, und gibt ein Ausschaltsignal aus, wodurch die Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst, dass der Greifabschnitt 34 nicht gehalten wird. Wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs 33 hält, nimmt der Halteerkennungshebel 41 die Halteposition ein, in der er in den Greifabschnitt 34 eingefahren ist, und die Positionserfassungseinrichtung 42 erfasst, dass der Halteerkennungshebel 41 gedrückt wird, und erfasst, dass sich der Positionserkennungshebel 41 in der Halteposition befindet, und gibt ein Einschaltsignal aus, wodurch die Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst, dass der Greifabschnitt 34 gehalten wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist oben auf der hinteren Seite des Gehäuses 11 ein Hauptbetriebsschalter 50 vorgesehen. Der Hauptbetriebsschalter 50 ist elektrisch zwischen dem als Stromquelle dienenden Akkupack 22 und dem elektrischen Antriebsmotor 21 angeordnet und kann zwischen einem Einschaltzustand, in dem der elektrische Antriebsmotor 21 vom Akkupack 22 mit Strom versorgt werden kann, und einem Ausschaltzustand umgeschaltet werden, in dem der elektrische Antriebsmotor 21 vom Akkupack 22 nicht mit Strom versorgt werden kann. Genauer kann der elektrische Antriebsmotor 21, wenn der sich im Ausschaltzustand befindende Hauptbetriebsschalter 50 gedrückt und in den Einschaltzustand umgeschaltet wird, mit einer Ausgangsleistung entsprechend dem Kippwinkel, in dem der Abzugshebel 35 gezogen wird, angetrieben werden, so dass die Sägekette 25 mit einer Geschwindigkeit, die der Ausgangsleistung des elektrischen Antriebsmotors 21 entspricht, um den Außenumfang der Führungsstange 23 umläuft. Wird der im Einschaltzustand befindliche Hauptbetriebsschalter 50 erneut gedrückt und in den Ausschaltzustand umgeschaltet, kann der elektrische Antriebsmotor 21 auch dann nicht angetrieben werden, wenn der Abzugshebel 35 gezogen wird. Außerdem ist eine Lampe 50a am Hauptbetriebsschalter 50 vorgesehen, wobei die Lampe 50a im Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters 50 leuchtet.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Kettensäge 10 eine Verriegelungsvorrichtung 60 auf, die den Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 in der Kettensäge 10 steuert, wobei die Verriegelungsvorrichtung 60 mit dem elektrischen Antriebsmotor 21, dem Hauptbetriebsschalter 50, der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 und der Positionserfassungseinrichtung 42 verbunden ist. Im Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters 50 stellt die Verriegelungsvorrichtung 60 einen Zustand bereit, in dem der elektrische Antriebsmotor 21 vom Akkupack 22 mit Strom versorgt werden kann, und im Ausschaltzustand des Hauptbetriebsschalters 50 stellt sie einen Zustand bereit, in dem der elektrische Antriebsmotor 21 vom Akkupack 22 nicht mit Strom versorgt werden kann. In einem Zustand, in dem der Hauptbetriebsschalter 50 in den Einschaltzustand umgeschaltet ist, steuert die Verriegelungsvorrichtung 60 ein System, das damit in Verbindung steht, dass der elektrische Antriebsmotor 21 mit einer Ausgangsleistung betrieben wird, die dem Steuersignal entspricht, das beim Betätigen des Abzugshebels 35 von der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 ausgegeben wird. Die Verriegelungsvorrichtung 60 weist ein Steuerprogramm auf, mit dem sie in einem Zustand, in dem die Positionserfassungseinrichtung 42 der Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst, dass der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird, und der gezogene Abzugshebel 35 losgelassen wird, um den Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 anzuhalten, und die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 das Ausschaltsignal ausgibt, ein System steuert, das damit in Verbindung steht, dass der Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters 50 beibehalten wird, und in einem Zustand, in dem die Positionserfassungseinrichtung 42 der Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst, dass der Greifabschnitt 34 nicht vom Bediener gehalten wird, und der Abzugshebel 35 losgelassen wird und die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 das Ausschaltsignal ausgibt, ein System steuert, das damit in Zusammenhang steht, dass der Hauptbetriebsschalter 50 aus dem Einschaltzustand in den Ausschaltzustand umgeschaltet wird.
  • Als Nächstes soll unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm aus 4, das die Steuerverarbeitung darstellt, beschrieben werden, wie die Verriegelungsvorrichtung 60 während des Betriebs der Kettensäge 10 den elektrischen Antriebsmotor 21 steuert. In der Steuerverarbeitung beurteilt die Verriegelungsvorrichtung 60 zunächst in Schritt S101, ob der Hauptbetriebsschalter 50 eingeschaltet ist. Vor dem Einschalten des Hauptbetriebsschalters 50 wird in Schritt S101 „Nein” geurteilt, und die Beurteilung „Nein” in Schritt S101 wiederholt sich, bis der Hauptbetriebsschalter 50 eingeschaltet wird. Wenn der Hauptbetriebsschalter 50 eingeschaltet wird, lautet die Beurteilung in Schritt S101 „Ja”, und die Verriegelungsvorrichtung 60 beginnt ihren Betrieb, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S102 fort, wobei in Schritt S102 der Hauptbetriebsschalter 50 in den Einschaltzustand umschaltet und die Lampe 50a des Hauptbetriebsschalters 50 eingeschaltet wird.
  • Als Nächstes wird in Schritt S103 geurteilt, ob seit dem Eintreten in den Einschaltzustand 5 Sekunden verstrichen sind oder nicht, und wenn keine 5 Sekunden verstrichen sind, lautet die Beurteilung „Nein”, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S104 fort, wobei in Schritt S104 anhand der Erfassung der Halteerfassungsvorrichtung 40 beurteilt wird, ob der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird, also ob die Erfassungseinrichtung 42 ein Einschaltsignal ausgegeben hat oder nicht. Wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 nicht hält, befindet sich der Halteerkennungshebel 41 in der Nichthalteposition, und die Erfassungseinrichtung 42 wird nicht durch den Halteerkennungshebel 41 gedrückt, das Ausschaltsignal wird ausgegeben, und in Schritt S104 wird auf Grundlage des Ausschaltsignals der Erfassungseinrichtung 42 „Nein” geurteilt, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt 103 zurück. wenn der Bediener dagegen den Greifabschnitt 34 hält, wird der Halteerkennungshebel 41 von der Hand, die den Greifabschnitt 34 hält, gedrückt und bewegt sich in die Halteposition, die Positionserfassungseinrichtung 42 wird durch den Halteerkennungshebel 41 gedrückt, so dass das Einschaltsignal ausgegeben wird, und in Schritt S104 wird aufgrund des Einschaltsignals der Erfassungseinrichtung 42 „Ja” geurteilt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S105 fort. In Schritt S105 wird erneut beurteilt, ob seit dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand 5 Sekunden verstrichen sind oder nicht, und wenn keine 5 Sekunden verstrichen sind, wird „Nein” geurteilt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S106 fort, wobei in Schritt S106 geurteilt wird, ob eine Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 stattfindet, also ob aufgrund der Betätigung des Abzugshebels 35 das Steuersignal von der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 ausgegeben wird oder nicht. Wird der Abzugshebel 35 von der Hand, die den Greifabschnitt 34 hält, nicht gezogen, so gibt die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 fortlaufend das Ausschaltsignal aus, und in Schritt S106 wird auf Grundlage des Ausschaltsignals der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 „Nein” geurteilt, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S103 zurück. Die Verarbeitung der Schritte S103–S106 wird wiederholt, bis nach dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters in den Einschaltzustand 5 Sekunden verstrichen sind, während auf die Greifabschnitthalteerkennung und die Einschaltbetätigung des Abzugshebels gewartet wird.
  • Wenn im Zuge der Verarbeitung der Schritte S103–S106 seit dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand 5 Sekunden verstrichen sind, ohne dass von der Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst wurde, dass der Greifabschnitt 34 gehalten wird, wird in Schritt S103 „Ja” geurteilt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S113 fort. Wenn nach dem Erfassen durch die Halteerfassungsvorrichtung 40, dass der Greifabschnitt 34 gehalten wird, seit dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand 5 Sekunden verstrichen sind, wird in Schritt S105 „Ja” geurteilt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S113 fort. In Schritt S113 wird der Hauptbetriebsschalter 50 in den Ausschaltzustand umgeschaltet und die Lampe 50a gelöscht, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S101 zurück. Wenn dagegen der Bediener im Zuge der Verarbeitung der Schritte S103–S106 vor dem Verstreichen von 5 Sekunden seit dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand den Greifabschnitt 34 hält und den Abzugshebel 35 zieht, wird die Erfassungseinrichtung 42 der Halteerfassungsvorrichtung 40 durch den Halteerkennungshebel 41 gedrückt, und das Einschaltsignal wird ausgegeben, und die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 gibt aufgrund der Betätigung des Abzugshebels 35 das Steuersignal aus, so dass in Schritt S103 „Nein” geurteilt wird, in Schritt S104 „Ja” geurteilt wird, in Schritt S105 „Nein” geurteilt wird und in Schritt S106 „Ja” geurteilt wird und die Verarbeitung mit Schritt S107 fortfährt. Solange es also nicht geschieht, dass innerhalb einer bestimmten Zeit von 5 Sekunden seit dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand der Greifabschnitt gehalten, der Abzugshebel 35 eingeschaltet und das Steuersignal von der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 ausgegeben wird, ist die Verriegelungsvorrichtung 60 dazu programmiert, den Hauptbetriebsschalter 50 in den Ausschaltzustand umzuschalten. Bei der Kettensäge, die mit einer derart programmierten Verriegelungsvorrichtung versehen ist, wird also der Hauptbetriebsschalter 50 automatisch in den Ausschaltzustand umgeschaltet, solange nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums seit dem Eintreten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand der Greifabschnitt 34 gehalten und der Abzugshebel 35 betätigt wird, weshalb nur ein Bediener, der eine Einschaltbetätigung durch Schalten des Hauptbetriebsschalters 50 in den Einschaltzustand durchführt, den elektrischen Antriebsmotor 21 betreiben kann.
  • Als Nächstes treibt die Verriegelungsvorrichtung 60 in Schritt S107 den elektrischen Antriebsmotor 21 mit einer Ausgangsleistung an, die dem beim Betätigen des Abzugshebels 35 durch die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 ausgegebenen Steuersignal entspricht. Durch den Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 dreht sich das an der Antriebswelle 21a fixierte Kettenrad 24, und die Sägekette 25 läuft aufgrund des Antriebs des elektrischen Antriebsmotors 21 durch das Kettenrad 24 um den Außenumfang der Führungsstange 23 um. In Schritt S108 wird geurteilt, ob der Hauptbetriebsschalter 50 erneut gedrückt und eine Ausschaltbetätigung durchgeführt wird. Wird eine Ausschaltbetätigung des Hauptbetriebsschalters 50 durchgeführt, so wird in Schritt S108 „Ja” geurteilt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S109 fort. In Schritt S109 wird der Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 angehalten, und ebenso wie oben beschrieben wird der Hauptbetriebsschalter 50 in Schritt S113 in den Ausschaltzustand umgeschaltet, woraufhin die Verarbeitung zu Schritt S101 zurückkehrt. Wird dagegen keine Ausschaltbetätigung des Hauptbetriebsschalters 50 durchgeführt, so wird in Schritt S108 „Nein” geurteilt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S110 fort. In Schritt S110 wird geurteilt, ob eine Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 stattfindet. Wenn fortlaufend eine Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 stattfindet, wird von der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 fortlaufend das Steuersignal zum Antreiben des elektrischen Antriebsmotors 21 ausgegeben, weshalb in Schritt S110 „Ja” geurteilt wird und die Verarbeitung zu Schritt S107 zurückkehrt und der Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 fortgesetzt wird.
  • Wenn der Bediener im Zuge der Verarbeitung der Schritte S107, S108 und S110 den Abzugshebel 35 vorübergehend loslässt und die Arbeit unterbricht, gibt die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 ein Ausschaltsignal aus, so dass in Schritt S110 auf Grundlage des Ausschaltsignals der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 „Nein” geurteilt wird, woraufhin die Verarbeitung mit Schritt S111 fortfährt. In Schritt S111 wird der Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 angehalten, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S112 fort. In Schritt S112 wird geurteilt, ob der Greifabschnitt 34 der Halteerfassungsvorrichtung 40 weiterhin vom Bediener gehalten wird, also ob die Positionserfassungseinrichtung 42 ein Einschaltsignal ausgibt oder nicht. Wenn der Bediener den Abzugshebel 35 nur vorübergehend losgelassen hat, aber den Greifabschnitt 34 weiterhin hält, befindet sich der Halteerkennungshebel 41 weiterhin in der Halteposition, und die Positionserfassungseinrichtung 42 gibt fortlaufend das Einschaltsignal aus, so dass in Schritt S112 auf Grundlage des Einschaltsignal der Positionserfassungseinrichtung 42 „Ja” geurteilt wird und die Verarbeitung zu Schritt S110 zurückkehrt. Solange der Greifabschnitt 34 gehalten wird, wird die Verarbeitung der Schritte S110–S112 wiederholt, bis eine Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 stattfindet, und wenn durch Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 von der Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 das Steuersignal zum Antreiben des elektrischen Antriebsmotors 21 ausgegeben wird, wird in Schritt S110 „Ja” geurteilt, die Verarbeitung kehrt zu Schritt S107 zurück und der elektrische Antriebsmotor 21 wird erneut angetrieben, so dass die Sägekette 25 umläuft.
  • Wenn der Bediener dagegen den Abzugshebel 35 loslässt, die Arbeit beendet und die Kettensäge 10 ablegt und somit die Hand vom Greifabschnitt 34 löst, kehrt der Halteerkennungshebel 41 aufgrund des Vorspannelements in die Nichthalteposition zurück, und da der Halteerkennungshebel 41 nicht gedrückt wird, gibt die Positionserfassungseinrichtung 42 ein Ausschaltsignal aus. In Schritt S112 wird auf Grundlage des Ausschaltsignals der Positionserfassungseinrichtung 42 „Nein” geurteilt, die Verarbeitung fährt mit Schritt S113 fort, und ebenso wie oben beschrieben wird in Schritt S113 der Hauptbetriebsschalter 50 in den Ausschaltzustand umgeschaltet, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S101 zurück.
  • Wenn der gezogene Abzugshebel 35 losgelassen wird („Ja” in Schritt S110), die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 das Ausschaltsignal ausgibt und der Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 angehalten wird, und von der Positionserfassungseinrichtung 42 der Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst wird, dass der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird („Nein” in Schritt S112), führt also die Verriegelungsvorrichtung 60 eine Steuerung durch, um den Hauptbetriebsschalter 50 in den Ausschaltzustand zu bringen (Schritt S113). Wenn der Bediener die Hand vom Greifabschnitt 34 nimmt und die Arbeit zunächst beendet, dann aber den Greifabschnitt 34 erneut ergreift und mit der Hand, die den Greifabschnitt 34 hält, unbeabsichtigt den Abzugshebel 35 zieht, wird dank dieser Ausgestaltung der elektrische Antriebsmotor 21 nicht angetrieben, so dass die Sicherheit erhöht werden kann.
  • Wenn dagegen der gezogene Abzugshebel 35 losgelassen wird („Ja” in Schritt S110), die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 das Ausschaltsignal ausgibt und der Betrieb des elektrischen Antriebsmotors 21 angehalten wird, und von der Positionserfassungseinrichtung 42 der Halteerfassungsvorrichtung 40 erfasst wird, dass der Greifabschnitt 34 nicht vom Bediener gehalten wird („Ja” in Schritt S112), behält die Verriegelungsvorrichtung 60 den Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters 50 bei und schaltet nicht in den Ausschaltzustand um. Wenn also der Bediener beabsichtigt, weiter zu arbeiten, und den Greifabschnitt weiter hält, braucht der Bediener den Hauptbetriebsschalter 50 nicht erneut in den Einschaltzustand zu bringen, sondern kann einfach durch erneutes Ziehen des Abzugshebels 35 den elektrischen Antriebsmotor 21 wieder in Betrieb nehmen. Die Kettensäge dieser Ausführungsform ist also nicht nur sicherer, sondern auch ihre Bedienungsfreundlichkeit wird nicht beeinträchtigt.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 42 der Halteerfassungsvorrichtung 40 der wie oben beschrieben ausgestalteten Kettensäge 10 ist nicht auf einen Mikroschalter beschränkt, und für die Positionserfassungseinrichtung 42 kann auch ein Näherungssensor wie etwa ein Reed-Schalter verwendet werden, und es kann erfasst werden, ob sich ein Erfassungsobjekt, das am Halteerkennungshebel 41 vorgesehen ist, der Halteposition oder der Nichthalteposition nähert, um zu erfassen, ob der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird.
  • Wie in 5 gezeigt, kann es sich bei der Halteerfassungsvorrichtung auch um eine andere Art von Halteerfassungsvorrichtung 40A handeln. Die Halteerfassungsvorrichtung 40A aus 5 ist als Kombination einer Sendeeinrichtung 41A und einer Empfangseinrichtung 42A ausgestaltet, die Nahfeldkommunikation nutzen, wobei die Sendeeinrichtung 41A am Greifabschnitt 34 vorgesehen ist und die Empfangseinrichtung 42A an einem tragbaren Element W, das der Bediener an der Hand trägt, vorgesehen ist, beispielsweise einem Handschuh oder einem Armband oder dergleichen, und einen Empfangsbereich aufweist, der derart ist, dass ein Signal von der Sendeeinrichtung 41A empfangen werden kann, wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 hält, und kein Signal von der Sendeeinrichtung 41A empfangen werden kann, wenn der Bediener den Greifabschnitt 34 loslässt. Abhängig davon, ob ein Signal von der Sendeeinrichtung 41A an der Empfangseinrichtung 42A empfangen wird, wird beurteilt, ob der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird. Die Empfangseinrichtung 42A kann auch am Greifabschnitt 34 und die Sendeeinrichtung 41A am tragbaren Element W vorgesehen sein. Da bei der Halteerfassungsvorrichtung 40A die Empfangseinrichtung 42A (oder Sendeeinrichtung 41A) am tragbaren Element W des Bedieners vorgesehen ist, wird der elektrische Antriebsmotor 21 nicht angetrieben, wenn eine andere Person, die die Empfangseinrichtung 42A (Sendeeinrichtung 41A) nicht besitzt und die nicht der betreffende Bediener ist, der die Empfangseinrichtung 42A (oder Sendeeinrichtung 41A) besitzt, den Abzugshebel 35 zieht, wodurch die Benutzung durch eine unbefugte Person, die nicht der Bediener ist, eingeschränkt werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt, kann es sich bei der Halteerfassungsvorrichtung auch um eine andere Art von Halteerfassungsvorrichtung 40B handeln. Die Halteerfassungsvorrichtung 40B aus 6 ist als eine Lichtaufnahmeeinrichtung 41B ausgestaltet, die beispielsweise am Greifabschnitt 34 vorgesehen ist, und indem erkannt wird, ob die Lichtaufnahmeeinrichtung 41B von der Hand des Bedieners, die den Greifabschnitt 34 hält, bedeckt wird, so dass das Umgebungslicht blockiert wird, wird erfasst, ob der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird.
  • Wie in 7 gezeigt, kann es sich bei der Halteerfassungsvorrichtung auch um noch eine andere Art von Halteerfassungsvorrichtung 40C handeln. Bei der Halteerfassungsvorrichtung 40C aus 7 ist beispielsweise an einem Außenumfangsabschnitt des Greifabschnitts 34 eine Berührungserfassungseinrichtung 41C wie etwa ein druckempfindliches leitfähiges Elastomer vorgesehen, die eine Druckänderung erfasst, wenn der Bediener beim Halten des Greifabschnitts 34 Haltedruck ausübt, und indem die Druckänderung erfasst wird, die auftritt, wenn der Bediener beim Halten des Greifabschnitts 34 Haltedruck ausübt, wird erfasst, ob der Greifabschnitt 34 vom Bediener gehalten wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kettensäge der vorliegenden Erfindung. Bei der Kettensäge der zweiten Ausführungsform ist auch am Greifabschnitt 32 des Seitengriffs 31 der Kettensäge 10 der ersten Ausführungsform eine Halteerfassungsvorrichtung 40 vorgesehen, während ihr Aufbau ansonsten demjenigen der Kettensäge 10 der ersten Ausführungsform entspricht.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 60 der Kettensäge 10 der zweiten Ausführungsform führt ebenso wie in dem Ablaufdiagramm aus 4 der ersten Ausführungsform gezeigt eine Steuerung des elektrischen Antriebsmotors 21 durch, wobei die Erfassung durch die Halteerfassungsvorrichtung 40 in Schritt S104 und Schritt S112, ob der Bediener die Greifabschnitte 32, 34 hält, aufgrund einer Erfassung sowohl an der Halteerfassungsvorrichtung 40, die am Greifabschnitt 32 des Seitengriffs (erster Griff) 31 vorgesehen ist, als auch an der Halteerfassungsvorrichtung 40 beurteilt wird, die am Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs (zweiter Griff) 33 vorgesehen ist.
  • Wenn bei dieser Kettensäge 10 der zweiten Ausführungsform der Hauptbetriebsschalter 50 in den Einschaltzustand versetzt wurde und der Betrieb des elektrische Antriebsmotors 21 beginnt, führt die Verriegelungsvorrichtung 60 in einem Zustand, in dem die beiden Halteerfassungsvorrichtungen 40 erfassen, dass die Greifabschnitte 32, 34 gehalten werden („Ja” in Schritt S104), eine Steuerung zum Antreiben des elektrischen Antriebsmotors 21 durch, wenn eine Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 erfolgt („Ja” in Schritt S106). Solange also der Bediener nicht mit beiden Händen den Greifabschnitt 32 des Seitengriffs 31 und den Greifabschnitt 34 des hinteren Griffs 33 hält, kann der elektrische Antriebsmotor 21 nicht in Betrieb genommen werden, wodurch der Bediener dazu angehalten werden kann, die beiden Greifabschnitte 32, 34 des Seitengriffs 31 und des hinteren Griffs 33 zu halten und die Kettensäge 10 auf sicherere Weise zu benutzen.
  • Wenn bei der Kettensäge 10 der zweiten Ausführungsform eine Betätigung zum Anhalten des elektrischen Antriebsmotors 21 stattfindet, indem der Abzugshebel 35 losgelassen wird und die Steuersignalerzeugungseinrichtung 36 ein Ausschaltsignal ausgibt („Nein” in Schritt 110), und von wenigstens einer der Halteerfassungsvorrichtung 40 des Greifabschnitts 32 des Seitengriffs 31 und der Halteerfassungsvorrichtung 40 des Greifabschnitts 34 des hinteren Griffs 33 erfasst wird, dass wenigstens einer von den Greifabschnitten 32 und 34 des Seitengriffs 31 und des hinteren Griffs 33 nicht vom Bediener gehalten wird („Nein” in Schritt 112), führt die Verriegelungsvorrichtung 60 eine Steuerung durch, um den Hauptbetriebsschalter 50 in den Ausschaltzustand zu versetzen (Schritt 113), und wenn von beiden Halteerfassungsvorrichtungen 40 erfasst wird, dass der Bediener die Greifabschnitte 32, 34 hält („Ja” in Schritt 112), führt sie eine Steuerung durch, die den Hauptbetriebsschalter 50 nicht in den Ausschaltzustand versetzt.
  • Wenn bei der wie oben beschrieben ausgestalteten Kettensäge 10 der Abzugshebel 35 zum Anhalten des elektrischen Antriebsmotors 21 betätigt wird, wird der elektrische Antriebsmotor 21 auch bei einer erneuten Einschaltbetätigung des Abzugshebels 35 nicht angetrieben, solange der Bediener nicht mit beiden Händen die Greifabschnitte 32, 34 des Seitengriffs 31 und des hinteren Griffs 33 hält, wodurch der Bediener dazu angehalten werden kann, die Greifabschnitte 32, 34 des Seitengriffs 31 und des hinteren Griffs 33 mit beiden Händen zu halten, so dass die Kettensäge 10 mit mehr Sicherheit benutzt werden kann.
  • Auch bei dieser zweiten Ausführungsform können die Halteerfassungsvorrichtungen 40A40C der Abwandlungsbeispiele der ersten Ausführungsform verwendet werden, und es können dieselben Wirkungen wie oben beschrieben erzielt werden.
  • Bei der Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um eine Kettensäge der Bauart mit hinterem Griff, wobei an dem in Vorne-hinten-Richtung mittleren Abschnitt des Gehäuses 11 der Seitengriff 31 und am hinteren Abschnitt der hintere Griff 33 vorgesehen ist, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann sich auch um eine Kettensäge der Bauart mit Oberseitengriff handeln, wobei an dem in Vorne-hinten-Richtung mittleren Abschnitt des Gehäuses 11 ein Seitengriff und an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 11 ein Oberseitengriff vorgesehen ist, und die Erfindung der vorliegenden Anmeldung kann auch bei einer Kettensäge der Bauart mit Oberseitengriff die oben genannten Wirkungen erzielen.
  • Bei der Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsformen wird als Stromquelle des elektrischen Antriebsmotors 21 der Akkupack 22 verwendet, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und an die Kettensäge kann auch eine Stromquelle extern vom elektrischen Antriebsmotor 21 (Wechselstromquelle wie etwa eine Haushaltssteckdose) mithilfe eines Stromversorgungskabels angeschlossen werden, und auch mit einer solchen Kettensäge können die oben genannten Wirkungen erzielt werden.
  • Die Kettensäge 10 der oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet als Betätigungselement des Steuerabschnitts den Abzugshebel 35, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und als Betätigungselement kann auch ein Betätigungsknopf, ein Betätigungsrad oder dergleichen verwendet werden, und auch mit einer solchen Kettensäge können die oben genannten Wirkungen erzielt werden.

Claims (7)

  1. Kettensäge, aufweisend: ein Gehäuse, einen Griff, der einen von einem Bediener der Kettensäge gehaltenen Greifabschnitt aufweist und an das Gehäuse gekoppelt ist, eine Führungsstange, die einen länglichen plattenförmigen Außenumfang aufweist, an das Gehäuse gekoppelt ist und sich vom Gehäuse nach vorne erstreckt, eine Sägekette, die zum Umlaufen um den Außenumfang der Führungsstange vorgesehen ist und verschiebbar um den Außenumfang herum angeordnet ist, einen elektrischen Antriebsmotor, der im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist und die Sägekette umlaufen lässt, einen Hauptbetriebsschalter, der elektrisch zwischen einer Stromquelle und dem elektrischen Antriebsmotor angeordnet ist und zwischen einem Einschaltzustand, in dem eine Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors durch die Stromquelle möglich ist, und einem Ausschaltzustand umschaltet, in dem die Stromversorgung nicht möglich ist, und einen Steuerabschnitt, der in einem Zustand, in dem durch den Hauptbetriebsschalter in den Einschaltzustand umgeschaltet wurde, die Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors durch die Stromquelle steuert und die Drehung des elektrischen Antriebsmotors steuert, gekennzeichnet durch eine Halteerfassungsvorrichtung, die am Greifabschnitt vorgesehen ist und erfasst, ob der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht.
  2. Kettensäge nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung, die im Zusammenhang mit dem elektrischen Antriebsmotor, dem Hauptbetriebsschalter, dem Steuerabschnitt und der Halteerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass in einem Zustand, in dem die Halteerfassungsvorrichtung erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, und der Steuerabschnitt so betätigt wird, dass die Drehung des elektrischen Antriebsmotors angehalten wird, der Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters beibehalten wird, während in einem Zustand, in dem die Halteerfassungsvorrichtung erfasst, dass der Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird, und der Steuerabschnitt so betätigt wird, dass die Drehung des elektrischen Antriebsmotors angehalten wird, aus dem Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters in den Ausschaltzustand umgeschaltet wird.
  3. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen ersten Griff mit einem ersten Greifabschnitt, der vom Bediener der Kettensäge mit einer Hand gehalten wird, und einen zweiten Griff mit einem zweiten Greifabschnitt umfasst, der vom Bediener der Kettensäge mit der anderen Hand gehalten wird, und am ersten Greifabschnitt eine erste Halteerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die erfasst, ob der erste Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, während am zweiten Greifabschnitt eine zweite Halteerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, die erfasst, ob der zweite Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, wobei die Verriegelungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass in einem Zustand, in dem die erste Halteerfassungsvorrichtung und die zweite Halteerfassungsvorrichtung erfassen, dass der erste Greifabschnitt und der zweite Greifabschnitt vom Bediener gehalten werden, für den Fall, dass der Steuerabschnitt zum Anhalten der Drehung des elektrischen Antriebsmotor betätigt wird, der Einschaltzustand des Hauptbetriebsschalters beibehalten wird, und wenn die erste Halteerfassungsvorrichtung und die zweite Halteerfassungsvorrichtung erfassen, dass wenigstens einer von dem ersten Greifabschnitt und dem zweiten Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird, für den Fall, dass der Steuerabschnitt zum Anhalten der Drehung des elektrischen Antriebsmotor betätigt wird, der Hauptbetriebsschalter in den Ausschaltzustand umgeschaltet wird.
  4. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteerfassungsvorrichtung ein Halteerfassungselement, das eine Nichthalteposition einnimmt, in der es vom Greifabschnitt vorspringt, wenn der Greifabschnitt nicht vom Bediener gehalten wird, und eine Halteposition einnimmt, in der es in den Greifabschnitt zurückgefahren ist, wenn der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, und eine Positionserfassungseinrichtung aufweist, die erfasst, ob sich das Halteerfassungselement in der Nichthalteposition oder in der Halteposition befindet, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob die Positionserfassungseinrichtung erfasst, dass sich das Halteerfassungselement in der Nichthalteposition befindet, oder erfasst, dass es sich in der Halteposition befindet, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  5. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteerfassungsvorrichtung einen Sender, der an einem von dem Greifabschnitt und einem tragbaren Element an der Hand des Bedieners vorgesehen ist, und einen Empfänger aufweist, der an dem anderen von dem Greifabschnitt und dem tragbaren Element vorgesehen ist, wobei der Empfänger ein vom Sender gesendetes Signal empfangen kann, wenn der Bediener den Greifabschnitt hält, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob das vom Sender gesendete Signal an der Empfangseinrichtung empfangen wird oder nicht, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteerfassungsvorrichtung eine Lichtaufnahmeeinrichtung aufweist, die am Greifabschnitt vorgesehen ist und Licht aus der Umgebung erfasst, wobei die Lichterfassungseinrichtung erfasst, ob Umgebungslicht blockiert wird, indem die Lichterfassungseinrichtung von der Hand des Bedieners bedeckt wird, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob das Umgebungslicht blockiert wird oder nicht, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
  7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteerfassungsvorrichtung eine Berührungserfassungseinrichtung aufweist, die am Greifabschnitt vorgesehen ist und eine Druckänderung am Greifabschnitt erfasst, wenn der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird, wobei die Halteerfassungsvorrichtung je nachdem, ob die Berührungserfassungseinrichtung eine Druckänderung erfasst oder nicht, erfasst, dass der Greifabschnitt vom Bediener gehalten wird oder nicht gehalten wird.
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