DE112019002123T5 - Vorrichtungsgehäuse - Google Patents

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DE112019002123T5
DE112019002123T5 DE112019002123.0T DE112019002123T DE112019002123T5 DE 112019002123 T5 DE112019002123 T5 DE 112019002123T5 DE 112019002123 T DE112019002123 T DE 112019002123T DE 112019002123 T5 DE112019002123 T5 DE 112019002123T5
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Shinji Morita
Sachiko TOSHIMORI
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Clarion Co Ltd
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Abstract

Ein Vorrichtungsgehäuse ist so ausgebildet, dass es ein erstes Gehäuseelement enthält, das mit einem Loch versehen ist, das ein Führungsloch und ein mit dem Führungsloch in Verbindung stehendes Passloch enthält, sowie ein zweites Gehäuseelement, das an einer Position, die dem Loch entspricht, mit einem Vorsprung versehen ist, wobei das zweite Gehäuseelement so ausgebildet ist, dass es in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch Einpassen des Vorsprungs in das Passloch fixiert wird. Das Führungsloch führt die Bewegung des Vorsprungs, der in das Führungshoch eintrat, in einer schrägen Richtung, wenn das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement fixiert wird, sodass das zweite Gehäuseelement dem ersten Gehäuseelement in einem Zustand nahe kommen kann, in dem das zweite Gehäuseelement in der schrägen Richtung geführt wird. Der Vorsprung, der sich in der schrägen Richtung entlang des Führungsloches bewegt hat, durch das Führungsloch hindurchgegangen ist und das Innere des Passloches erreicht hat, passt sich in das Passloch ein. Das zweite Gehäuseelement ist in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch das Einpassen des Vorsprungs in das Passloch fixiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorrichtungsgehäuse.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist ein Vorrichtungsgehäuse zur Aufnahme von Einbaukomponenten wie z. B. elektronischen Bauelementen bekannt. Beispielsweise offenbart die Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2014-60307 (nachstehend als „Patentdokument 1“ bezeichnet) ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es Einbaukomponenten in einem von einem Gehäusehauptkörper und einem Abdeckelement definierten Raum aufnimmt, indem das Abdeckelement an dem Gehäusehauptkörper mit Schrauben fixiert wird, um eine Öffnung des Gehäusehauptkörpers abzudecken.
  • In dem im Patentdokument 1 offenbarten Gehäuse ist eine Vielzahl von Schraubenlöchern zum Einfügen von Befestigungsschrauben jeweils in dem Abdeckelement und dem Gehäusehauptkörper ausgebildet, um das Abdeckelement an dem Gehäusehauptkörper zu befestigen. Diese Schraubenlöcher sind um den Raum zur Aufnahme der Einbaukomponenten herum ausgebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Wahl einer Konfiguration, die es ermöglicht, das Abdeckelement an dem Gehäusehauptkörper ohne Befestigungsschrauben zu fixieren, wird es überflüssig, die Schraubenlöcher um den Raum zur Aufnahme der Einbaukomponenten herum auszubilden, und folglich wird es möglich, die äußeren Abmessungen des Gehäuses zu verringern. Ein spezifisches Beispiel für ein Gehäuse mit einer solchen Konfiguration ist in 5A in einer Perspektivansicht gezeigt.
  • Ein in 5A gezeigtes Gehäuse 2A enthält einen Gehäusehauptkörper 10A, der eine im Wesentlichen abgeflachte rechteckige Form mit einer Öffnung auf seiner Oberseite hat, und ein Abdeckelement 20A, das der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 10A gegenüberliegt und eine im Wesentlichen abgeflachte rechteckige Form mit einer Öffnung auf seiner Unterseite hat. An dem Gehäusehauptkörper 10A ist ein Paar zueinander paralleler Außenwände 11A, 12A ausgebildet. An jeder der Außenwände 11A, 12A ist eine Vielzahl von L-förmigen Nuten 100A mit Abständen zwischen denselben ausgebildet. An dem Abdeckelement 20A ist ein Paar gegenüberliegender Innenwände 21A, 22A ausgebildet. An jeder der Innenwände 21A, 22A sind Vorsprünge 200A an Positionen ausgebildet, die den jeweiligen Nuten 100A entsprechen.
  • Eine gesamte Innenumfangsfläche des Abdeckelements 20A ist so ausgebildet, dass sie geringfügig größer als eine gesamte Außenumfangsfläche des Gehäusehauptkörpers 10A ist. Wenn der Gehäusehauptkörper 10A und das Abdeckelement 20A zusammengefügt werden (wenn das Abdeckelement 20A auf dem Gehäusehauptkörper 10A angebracht wird), umgibt folglich die gesamte Innenumfangsfläche des Abdeckelements 20A die gesamte Außenumfangsfläche des Gehäusehauptkörpers 10A im Wesentlichen ohne einen Zwischenraum, und die Einbaukomponenten sind in einem Raum aufgenommen, der von dem Gehäusehauptkörper 10A und dem Abdeckelement 20A definiert ist.
  • Beim Anbringen des Abdeckelements 20A auf dem Gehäusehauptkörper 10A passt eine Bedienperson die Vorsprünge 200A in entsprechende Nuten 100A ein. Das Abdeckelement 20A ist dadurch an dem Gehäusehauptkörper 10A befestigt. 5B zeigt in fünf einzelnen Schritten Bewegungen des Vorsprungs 200A in Bezug auf die Nut 100A, bis der Vorsprung 200A in die entsprechende Nut 100A eingepasst ist. In 5B geben Pfeile Richtungen an, in die die Bedienperson beim Montieren des Abdeckelements 20A an dem Gehäusehauptkörper 10A Last aufbringt.
  • Die Bedienperson positioniert das Abdeckelement 20A derart in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 10A, dass die Vorsprünge 200A in die jeweiligen Nuten 100A von Startenden der jeweiligen Nuten 100A aus, die in den jeweiligen Außenwandflächen 11A, 12A des Gehäusehauptkörpers 10A ausgebildet sind, eintreten, und drückt das positionierte Abdeckelement 20A nach unten (in Richtung des Gehäusehauptkörpers 10A), bis jeder Vorsprung 200A an einem unteren Ende 110A der entsprechenden Nut 100A anstößt (Schritte A bis B der 5B).
  • Nach dem Drücken des Abdeckelements 20A bis die Vorsprünge 200A an jeweiligen unteren Enden 100A anstoßen, bewirkt die Bedienperson ein seitliches Verschieben des Abdeckelements 20A in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 10A. Die Vorsprünge 200A verschieben sich dadurch seitwärts in den Nuten 100A und passen sich in die Nuten 100A an Positionen am Ende des Verschiebens ein (Schritte C bis E der 5B). Das Abdeckelement 20A ist in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 10A durch das Einpassen der Vorsprünge 200A in jeweilige Nuten 110A befestigt.
  • Der Gehäusehauptkörper 10A und das Abdeckelement 20A sind aus Harz geformte Komponenten. Aus diesem Grund haben der Gehäusehauptkörper 10A und das Abdeckelement 20A in Bezug auf eine ideale Form (entworfene Form) Verformungen wie z. B. einen Verzug, eine Verbiegung und eine Verwindung in einem nicht geringen Ausmaß aufgrund von Einflüssen von Faktoren wie z. B. Restspannungen und Volumenkontraktionen, die während des Kühlens (Aushärtens) auftreten. Folglich gibt es einen Fall, in dem beispielweise ein Paar bestehend aus der Nut 100A und dem Vorsprung 200A unter einer Vielzahl von Paaren bestehend aus den Nuten 100A und den Vorsprüngen 200A eingepasst ist, aber in den verbleibenden Paaren die Vorsprünge 200A in Bezug auf die Nuten 100A um Beträge schwimmen, die der Verformung entsprechen, und folglich nicht in die Nuten 100A eingepasst sind.
  • Damit alle Paare aus Nuten 100A und Vorsprüngen 200A eingepasst sind, muss die Bedienperson das Abdeckelement 20A in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 10A seitwärts verschieben, während sie die Verformung des Abdeckelements 20A korrigiert, damit es zur Form des Gehäusehauptkörpers 10A passt (mit anderen Worten während sie das Abdeckelement 20A derart verformt, dass in jedem Paar der Vorsprung 200A in Bezug auf die Nut 100A nicht schwimmt), indem sie das gesamte Abdeckelement 20A von oben (durch Aufbringen von Last in Richtung des Gehäusehauptkörpers 10A) mit einer oder mehr Händen (oder unter Verwendung einer Vorrichtung) drückt (vgl. die Pfeile, die in den Schritten C und D der 5B gezeigt sind). Das heißt die Bedienperson ist gezwungen, das Abdeckelement 20A seitwärts zu verschieben, während sie das gesamte Abdeckelement 20A in Richtung des Gehäusehauptkörpers 10A drückt, was ein schwieriger Vorgang ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des vorstehenden Umstandes gemacht, und das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Montagefreundlichkeit eines Gehäuses zu verbessern, das eine Konfiguration hat, bei der ein zweites Gehäuseelement (z. B. ein Abdeckelement) in Bezug auf ein erstes Gehäuseelement (z. B. einen Gehäusehauptkörper) befestigt wird.
  • Ein Vorrichtungsgehäuse nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält ein erstes Gehäuseelement, das mit einem Loch versehen ist, welches ein Führungsloch und ein mit dem Führungsloch in Verbindung stehendes Passloch enthält, sowie ein zweites Gehäuseelement, das an einer dem Loch entsprechenden Position mit einem Vorsprung versehen ist, wobei das zweite Gehäuseelement so ausgebildet ist, dass es in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch Einpassen des Vorsprungs in das Passloch befestigt wird. Das Führungsloch führt die Bewegung des in das Führungsloch eingetretenen Vorsprungs beim Befestigen des zweiten Gehäuseelements in Bezug auf das erste Gehäuseelement in einer schrägen Richtung, sodass das zweite Gehäuseelement dem ersten Gehäuseelement in einem Zustand nahe kommen kann, in dem das zweite Gehäuseelement in der schrägen Richtung geführt wird. Der Vorsprung, der sich in der schrägen Richtung entlang des Führungsloches bewegt hat, durch das Führungsloch hindurchgegangen ist und das Innere des Passloches erreicht hat, passt sich in das Passloch ein. Das zweite Gehäuseelement ist in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch das Einpassen des Vorsprungs in das Passloch fixiert.
  • Das Führungsloch kann eine Lochform haben, die sich in der schrägen Richtung erstreckt, und kann so ausgebildet sein, dass es den Vorsprung, der in das Führungsloch von einem Startende des Führungsloches aus eingetreten ist, in der schrägen Richtung führt. In diesem Fall hat das Passloch eine Lochform, die sich in einer anderen Richtung als der schrägen Richtung erstreckt, und der Vorsprung, der durch ein Ende des Führungsloches hindurchgegangen ist und das Innere des Passloches erreicht hat, passt sich in das Passloch ein.
  • Die schräge Richtung ist beispielsweise eine in einem Winkel zur ersten Richtung verlaufende Richtung. In diesem Fall kann eine Vielzahl von Löchern in dem ersten Gehäuseelement vorgesehen sein, und die Vielzahl von Löchern kann so verteilt sein, dass sie mit Abständen zwischen denselben in der ersten Richtung angeordnet sind. Eine Vielzahl von Vorsprüngen kann an dem zweiten Gehäuseelement vorgesehen sein, und die Vielzahl von Vorsprüngen kann an Positionen angeordnet sein, die der jeweiligen Vielzahl von Löchern entsprechen. In diesem Fall ist das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement dadurch fixiert, dass die Vorsprünge in die Passlöcher der jeweiligen Löcher eingepasst sind.
  • Das erste Gehäuseelement kann so ausgebildet sein, dass es einen Gehäusehauptkörper und ein eingebautes Element hat, das im Gehäusehauptkörper eingebaut ist. In diesem Fall ist das Loch in dem eingebauten Element ausgebildet.
  • Der Gehäusehauptkörper kann ein im Wesentlichen abgeflachtes rechteckiges Element mit einer Öffnung in dessen Oberseite sein. In diesem Fall ist das eingebaute Element ein rahmenartiges Element, das entlang Innenwandflächen des Gehäusehauptkörpers ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von Löchern an Abschnitten entlang der Innenwandflächen des Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist, die sich in der ersten Richtung derart erstrecken, dass die Vielzahl von Löchern mit Abständen zwischen denselben angeordnet ist. Das zweite Gehäuseelement ist ein im Wesentlichen abgeflachtes rechteckiges Abdeckelement mit einer Öffnung auf einer Unterseite, die zur Oberseite des Gehäusehauptkörpers zeigt, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen an Positionen auf Innenwandflächen des zweiten Gehäuseelements, die sich in der ersten Richtung erstrecken, vorgesehen ist, die der jeweiligen Vielzahl von Löchern entsprechen, wobei das zweite Gehäuseelement die Öffnung auf der Oberseite des Gehäusehauptkörpers abdeckt, wenn die Vorsprünge in die Passlöcher der jeweiligen Löcher eingepasst sind und das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement fixiert ist.
  • Das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement können so ausgebildet sein, dass sie einen Aufnahmeteil bzw. einen Passteil haben. Wenn der Vorsprung in das Passloch eingepasst ist, ist der Passteil in den Aufnahmeteil eingepasst und verstärkt den fixierten Zustand des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements durch die Passung des Vorsprungs und des Passloches.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Montagefreundlichkeit eines Gehäuses, das eine Konfiguration hat, in der ein zweites Gehäuseelement in Bezug auf ein erstes Gehäuseelement fixiert wird, verbessert.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Gesamtansicht (eine Draufsicht) einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • [3] 3 ist eine A-A-Linien-Querschnittsansicht, die einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, geschnitten entlang einer Linie A-A, die in 1 gezeigt ist.
    • [4] 4 ist ein Diagramm, das Bewegungen eines Vorsprungs in Bezug auf ein Loch zeigt, bis der Vorsprung, der an der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, in fünf einzelnen Schritten in ein entsprechendes Loch eingepasst ist.
    • [5A] 5A ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit einer herkömmlichen Konfiguration.
    • [5B] 5B ist ein Diagramm, das Bewegungen eines Vorsprungs in Bezug auf eine Nut zeigt, bis der Vorsprung, der an der in 5A gezeigten Vorrichtung mit herkömmlicher Konfiguration vorgesehen ist, in fünf einzelnen Schritten genau in die entsprechende Nut eingepasst ist.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung, die ein Gehäuse einschließt, das so ausgebildet ist, dass es Einbaukomponenten wie z. B. elektronische Bauelemente aufnimmt, und ist beispielsweise eine fahrzeuginterne Anzeigevorrichtung, eine fahrzeuginterne Autonavigationsvorrichtung, ein Tablet-Endgerät, ein PHS (ein Personal Handyphone System), ein Smartphone, ein Feature-Phone, ein tragbares Spiel oder dergleichen.
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht (eine Draufsicht) einer Vorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung 1. 3 ist eine A-A-Linien-Querschnittsansicht, die einen Querschnitt durch die Vorrichtung 1 zeigt, geschnitten entlang einer Linie A-A, die in 1 gezeigt ist. In 1 ist eine Richtung, die senkrecht zum Blatt ist, als eine Z-Richtung angegeben, und zwei Richtungen, die senkrecht zur Z-Richtung und senkrecht zueinander sind, sind als X-Richtung bzw. Z-Richtung angegeben. Eine Richtung, die durch einen Pfeilkopf der in 1 gezeigten Z-Richtung angegeben ist, ist als +Z-Richtung angegeben, und eine Richtung entgegengesetzt zur +Z-Richtung ist als -Z-Richtung angegeben. Die Rechtsrichtung und die Linksrichtung in 1 sind als +X-Richtung bzw. -X-Richtung angegeben, und die Aufwärtsrichtung und eine Abwärtsrichtung in 1 sind als +Y-Richtung bzw. -Y-Richtung angegeben. Die X-, Y- und Z-Richtungen sind ebenfalls in den Zeichnungen der 2 und weiteren angegeben, falls erforderlich.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält die Vorrichtung 1 ein Gehäuse 2. In jeder Zeichnung, einschließlich 2 (in Zeichnungen, die ein Inneres des Gehäuses 2 zeigen) ist die Darstellung von Einbaukomponenten wie z. B. elektronischen Bauelementen der Einfachheit halber weggelassen und nur das Gehäuse 2 ist gezeigt.
  • Das Gehäuse 2 enthält ein Gehäuseelement 10, das ein Beispiel für ein erstes Gehäuseelement ist, und ein Abdeckelement 20, das ein Beispiel für ein zweites Gehäuseelement ist. Das Gehäuseelement 10 enthält einen Gehäusehauptkörper 12 und ein rahmenartiges Element (eingebautes Element) 14.
  • Der Gehäusehauptkörper 12 ist eine aus Harz geformte Komponente und ist ein im Wesentlichen abgeflachtes rechteckiges Element mit einer Öffnung auf seiner Oberseite (vgl. 3). Der Einfachheit halber ist der Öffnung auf der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 12 ein Bezugszeichen 120 zugeordnet. Das rahmenartige Element 14 ist ein metallenes Teil und hat eine rechteckige Rahmenform, die sich entlang des gesamten Umfangs einer Innenwandfläche des Gehäusehauptkörpers 12 erstreckt, der ein rechteckiges Element ist.
  • Wie in 3 gezeigt, sind an dem Gehäusehauptkörper 12 Stützteile 122 und Hakenteile 124 ausgebildet. In 3 ist der Stützteil 122 nur an einem Endabschnitt 2a des Gehäuses 2 gezeigt, aber der Stützteil 122 ist nicht nur an dem Endabschnitt 2a sondern auch an einem Endabschnitt 2b des Gehäuses 2 ausgebildet (an einer Position, die in den Zeichnungen nicht sichtbar ist). In 3 ist ein Hakenteil 124 an jedem der Endabschnitte 2a, 2b des Gehäuses 2 gezeigt, es ist aber eine Vielzahl von Hakenteilen 124 an jedem der Endabschnitte 2a, 2b mit Abständen in Y-Richtung ausgebildet.
  • Ein Paar der Stützteile 122, die an jedem der Endabschnitte 2a, 2b des Gehäuses 2 ausgebildet sind, stehen in Oberflächenkontakt mit jeweiligen gestützten Flächen 140 (vgl. 2) des rahmenartigen Elements 14 und stützen dadurch das gesamte rahmenartige Element 14 von unten.
  • An dem rahmenartigen Element 14 sind gestützte Abschnitte 142 an Positionen ausgebildet, die den jeweiligen Hakenteilen 124 des Gehäusehauptkörpers 12 entsprechen. Die Hakenteile 124 drücken das gesamte rahmenartige Element 14 von oben, indem sie an oberen Kanten der jeweiligen gestützten Abschnitte 142 eingehakt sind.
  • Das rahmenartige Element 14 wird in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 befestigt, indem es durch die Stützenteile 122 von unten gestützt wird und von den Hakenteilen 124 von oben gedrückt wird (anders ausgedrückt, indem es im Gehäusehauptkörper 12 eingeklemmt wird).
  • Wie in 2 gezeigt, sind an dem rahmenartigen Element 14 eine Vielzahl von Löchern 146 so ausgebildet, dass sie mit Abständen zwischen denselben an Abschnitten (einem Paar von Seitenabschnitten 144) entlang der Innenwandflächen des Gehäusehauptkörpers 12, die sich in X-Richtung (ein Beispiel für eine erste Richtung) erstrecken, ausgebildet sind. Beispielweise sind vier Löcher 146 an jedem Seitenabschnitt 144 ausgebildet).
  • Das Abdeckelement 20 ist eine aus Harz geformte Komponente und ist ein im Wesentlichen abgeflachtes rechteckiges Element mit einer Öffnung auf seiner Unterseite, die zur Oberseite des Gehäusehauptkörpers 12 zeigt. Das Abdeckelement 20 hat ein Paar von Innenwandflächen 202, 204, die zueinander parallel sind und sich in X-Richtung erstrecken. An jeder der Innenwandflächen 202, 204 sind Vorsprünge 206 an Positionen ausgebildet, die einer jeweiligen Vielzahl von Löchern 146 entsprechen, die an dem rahmenartigen Element 14 ausgebildet sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Vorsprünge 206, die jeweiligen Löchern 146 entsprechen, an jeder der Innenwandflächen 202, 204 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Abdeckelement 20, wenn die Vorsprünge 206 in die jeweiligen Löcher 146 eingepasst sind, in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 fixiert, und dadurch wird die Öffnung 120 auf der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 12 abgedeckt. Die nicht gezeigten Einbaukomponenten werden dadurch in einem Raum aufgenommen, der von dem Gehäusehauptkörper 12 und dem Abdeckelement 20 definiert ist.
  • 4 zeigt in fünf einzelnen Schritten Bewegungen des Vorsprungs 206 in Bezug auf das Loch 146, bis der Vorsprung 206 in das entsprechende Loch 146 eingepasst ist. In 4 geben Pfeile Richtungen an, in die eine Bedienperson beim Montieren des Abdeckelements 20 an dem Gehäusehauptkörper 12 eine Last auf das Abdeckelement 20 aufbringt.
  • Wie in 4 gezeigt, besteht das Loch 146 aus einem ersten Führungsloch 146a, einem zweiten Führungsloch 146b (ein Beispiel für ein Führungsloch), das mit dem ersten Führungsloch 146a in Verbindung steht, sowie einem Passloch 146c, das mit dem zweiten Führungsloch 146b in Verbindung steht. Das heißt, das Loch 146 ist ein einziges Loch, das aus dem ersten Führungsloch 146a, dem zweiten Führungsloch 146b und dem Passloch 146c gebildet ist. In 4 sind zum leichteren unterscheidbaren Aufzeigen des ersten Führungsloches 146a, des zweiten Führungsloches 146b und des Passloches 146c strichpunktierte Linien an den Grenzen zwischen den Löchern eingezeichnet.
  • Die Bedienperson positioniert das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 derart, dass die Vorsprünge 206 in die jeweiligen ersten Führungslöcher 146a, die an jedem der Seitenabschnitte 144 des rahmenartigen Elements 14 ausgebildet sind, ausgehend von Startenden der jeweiligen ersten Führungslöcher 146a eintreten (Schritt 1 der 4).
  • Die Bedienperson drückt das Abdeckelement 20, das in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 positioniert ist, nach unten (Die Bedienperson bringt eine Last in -Z-Richtung auf den Gehäusehauptkörper 12 auf). Wenn das Abdeckelement 20 nach unten gedrückt wird, geht jeder Vorsprung 206, der an dem Abdeckelement 20 ausgebildet ist, durch ein Ende des entsprechenden ersten Führungsloches 146a und tritt in das zweite Führungsloch 146b von einem Startende des zweiten Führungsloches 146b ein (Schritte 2 bis 3 der 4).
  • Wie in 4 gezeigt, hat das zweite Führungsloch 146b eine Lochform, die sich in einer schrägen Richtung D (siehe die Strich-Zweipunkt-Linie, die im Schritt 1 in 4 gezeigt ist) in einem Winkel θ zur +X-Richtung in einer XZ-Ebene erstreckt. Das zweite Führungsloch 146b führt die Bewegung des Vorsprungs 206, der in das zweite Führungsloch 146b eingetreten ist, in der schrägen Richtung D. Da die Bewegung des Vorsprungs 206 in der schrägen Richtung D geführt wird, wenn das Abdeckelement 20 von der Bedienperson nach unten gedrückt wird, kommt das Abdeckelement 20 dem Gehäusehauptkörper 12 nahe, während es in der schrägen Richtung D in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 gleitet (mit anderen Worten, bewegt sich das Abdeckelement 20 in -Z-Richtung und gleichzeitig in die +X-Richtung) (Schritte 3 bis 4 in 4).
  • Damit sich das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptköper 12 in der schrägen Richtung D nur durch die von der Bedienperson in die -Z-Richtung aufgebrachte Last verschiebt (anders ausgedrückt, damit der Vorsprung 206 entlang des zweiten Führungsloches 146b nur durch die von der Bedienperson in die -Z-Richtung aufgebrachte Last gleitet), muss das Gehäuse 2 so entworfen sein, dass eine Reibungskraft, die zwischen dem Vorsprung 206 und (einer Kante 146bb an) dem zweiten Führungsloch 146b auftritt, unter einen entsprechenden Wert fällt.
  • Wenn eine Last (z. B. eine Last, die von einem Hersteller der Vorrichtung 1 als Standardwert festgesetzt wird) in die -Z-Richtung von der Bedienperson auf das Abdeckelement 20 aufgebracht wird, wirkt insbesondere eine Last (ein Bezugszeichen F ist der Einfachheit halber dieser Last zugeordnet) von dem Vorsprung 206 auf die Kante 146bb des zweiten Führungsloches 146b, und eine Normalkraft (=Fcos8) von der Kante 146bb wirkt auf den Vorsprung 206 (siehe Schritt 3 der 4). Unter der Annahme, dass ein Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung 206 und der Kante 146bb µ ist, wirkt eine Reibungskraft F' (= µFcosθ) zwischen dem Vorsprung 206 und der Kante 146bb. Wenn die Last in der -Z-Richtung von der Bedienperson auf das Abdeckelement 20 aufgebracht wird, wirkt eine Kraftkomponente F" (= Fsinθ), die parallel zur Kante 146bb ist, auf den Vorsprung 206. Es wird möglich, dass das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 in der schrägen Richtung D nur durch die durch die Bedienperson ausgeübte Last in -Z-Richtung gleitet, indem der Reibungskoeffizient µ (mit anderen Worten Materialien des Vorsprungs 206 und des zweiten Führungsloches 146b) und eine Ausrichtung (der Winkel θ) des zweiten Führungsloches 146b so festgesetzt werden, dass die Reibungskraft F' kleiner als die Reibungskomponente F" wird.
  • Der Vorsprung 206 hat eine Form, bei der eine vordere Kante 206a stärker abgeschrägt ist als eine hintere Kante 206b (eine leicht konische Form), sodass sich der Vorsprung 206 innerhalb des zweiten Führungsloches 146b reibungslos bewegen kann. Eine Fläche 206aa der vorderen Kante 206a ist eine Fläche, die dadurch erhalten wird, dass die vordere Kante 206a so abgeschrägt wird, dass die Fläche 206aa parallel zu einer Ausdehnungsrichtung des zweiten Führungsloches 146b (d.h. der schrägen Richtung D) wird, wenn sie in dem zweiten Führungsloch 146b gleitet.
  • Zur einfacheren Erläuterung ist ein Bezugszeichen D1 einer Richtung zwischen einem Scheitel 206bb eines rund abgeschrägten Teils der hinteren Kante 206b und der Fläche 206aa zugeordnet, und ein Bezugszeichen D2 ist einer Breite des zweiten Führungsloches 156b zugeordnet (siehe Schritt 4 der 4). Um ein Spiel des Vorsprungs 206 in andere Richtungen als der schrägen Richtung D zu unterdrücken, wenn der Vorsprung 206 innerhalb des zweiten Führungsloches 146b gleitet, bevorzugt man, dass eine Differenz zwischen der Distanz D1 und der Breite D2 so klein wie möglich ist. Wenn andererseits die Differenz zwischen der Distanz D1 und der Breite D2 zu klein ist, wird es schwieriger für den Vorsprung 206, reibungslos in dem zweiten Führungsloch 146b zu gleiten. Unter Berücksichtigung dieser Punkte und Toleranzen wird die Breite D2 auf einen Wert festgesetzt, der geringfügig größer als die Distanz D1 ist.
  • Wenn das Abdeckelement 20 von der Bedienperson nach unten gedrückt wird und sich der Vorsprung 206 in die +X-Richtung bewegt, hängt sich eine obere Kante 206c des Vorsprungs 206 an eine Kante 146cc des Passlochs 146c, und der Vorsprung 206 wird dadurch in einen Zustand gebracht, in dem er von der Kante 146cc von oben gedrückt wird (Schritt 4 der 4). Alle Vorsprünge 206, die an dem Abdeckelement 20 ausgebildet sind, werden von den Kanten 146cc der jeweiligen Passlöcher 146c von oben gedrückt. Mit anderen Worten wird das gesamte Abdeckelement 20 von den Kanten 146cc von oben gedrückt.
  • Wie im Falle des Gehäuses 2A der in 5A gezeigten herkömmlichen Konfiguration haben der Gehäusehauptkörper 12 und das Abdeckelement 20 Verformungen wie z. B. einen Verzug, eine Verbiegung und eine Verwindung in Bezug auf eine ideale Form (entworfene Form) in einem nicht geringem Ausmaß aufgrund von Einflüssen von Faktoren wie z. B. Restspannungen und Volumenkontraktionen, die während des Aushärtens des Harzes auftreten. Wie oben beschrieben, wird aber in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das gesamte Abdeckelement 20 von den Kanten 146cc von oben gedrückt. Folglich wird ein Schwimmen der Vorsprünge 206 in Bezug auf die Löcher 146, das durch die Verformungen des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 verursacht wird, verhindert.
  • Folglich kann die Bedienperson die Vorsprünge 206 in die Passlöcher 146c durch bloßes Bewegen des Abdeckelements 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 in die +X-Richtung eintreten lassen, ohne das Abdeckelement 20 zu drücken (durch bloßes Aufbringen einer Last in die +X-Richtung auf den Gehäusehauptkörper 12).
  • Das Passloch 146c hat eine Lochform, die sich in der X-Richtung erstreckt. Eine Breite D4 des Passloches 146c ist ganz geringfügig größer als eine Breite D3 des Vorsprungs 206, wenn Toleranzen berücksichtigt werden, aber die Breite D3 und die Breite D4 sind im Wesentlichen auf den gleichen Wert festgesetzt. Wenn der gesamte Vorsprung 206 durch das Ende des zweiten Führungsloches 146b hindurchgeht und das Innere des Passloches 146c erreicht, passt sich deshalb der Vorsprung 206 in das Passloch 146c ein (siehe Schritt 5 der 4 und 3). Das Abdeckelement 20 wird in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 fixiert, da sich alle Vorsprünge 206, die an dem Abdeckelement 20 ausgebildet sind, in die jeweiligen Passlöcher 146c einpassen.
  • Es wird zusätzlich angemerkt, dass sich der Vorsprung 206 in das Passloch 146c einpasst, während er je nach den Verformungen des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 an der Kante 146cc oder einer gegenüberliegenden Kante (eine Kante gegenüber der Kante 146cc) 146cd des Passloches 146c anliegt (während er eine Last darauf ausübt). Folglich ist es schwer, den Vorsprung 206 aus dem Passloch 146c in -X-Richtung herauszuziehen. Das heißt das Gehäuse 2 ist derart ausgebildet, dass das Abdeckelement 20 an dem Gehäusehauptkörper 12 fester fixiert wird, indem die Verformungen des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 genutzt werden.
  • Die Bedienperson kann das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 befestigen, ohne den unter Verwendung der 5B gezeigten schwierigen Vorgang durchführen zu müssen (insbesondere einen Vorgang, bei dem sich das Abdeckelement 20A in +X-Richtung bewegen soll, während das gesamte Abdeckelement 20 in Richtung des Gehäusehauptkörpers 12 gedrückt wird).
  • Wie in 3 gezeigt, sind an den Endabschnitten 2a, 2b des Gehäuses 2 Konfigurationen zum Verstärken des durch die Einpassung der Vorsprünge 206 und der Passlöcher 146c fixierten Zustands des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 vorgesehen. An dem Endabschnitt 2a sind insbesondere ausgesparte Teile (ausgesparte Teile, die an der Innenwandfläche des Gehäusehauptkörpers 12 ausgebildet und Aufnahmeteile sind) 126 an dem Gehäusehauptkörper 12 ausgebildet, und vorstehende Teile 208 (Passteile) sind an dem Abdeckelement 20 ausgebildet. An dem Endabschnitt 2b sind rechteckige Löcher (Aufnahmeteile) 128 an dem Gehäusehauptkörper 12 ausgebildet, und vorstehende Teile 210 (Passteile) sind an dem Abdeckelement 20 ausgebildet. Der vorstehende Teil 208 hat eine Ähnlichkeitsform, die dem ausgesparten Teil 126 entspricht, und ist ganz geringfügig kleiner als der ausgesparte Teil 126. Der vorstehende Teil 210 hat eine Ähnlichkeitsform, die dem rechteckigen Loch 128 entspricht, und ist ganz geringfügig kleiner als das rechteckige Loch 128.
  • Wie in Schritt 5 der 4 gezeigt, passt sich, wenn das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 in der +X-Richtung bewegt wird, damit sich die Vorsprünge 206 in die Passlöcher 146c einpassen, der vorstehende Teil 208 in den ausgesparten Teil 128 ein und der vorstehende Teil 210 passt sich zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Vorsprünge 206 in die Passlöcher 146c einpassen, in das rechteckige Loch 128 ein. Durch die Einpassung dieser Elemente wird der durch die Einpassung der Vorsprünge 206 und der Passlöcher 146c fixierte Zustand des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 verstärkt.
  • Die Vorrichtung 1 ist derart ausgebildet, dass das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 ohne Befestigungsschrauben fixiert wird. Es ist nicht erforderlich, an dem Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 Schraubenlöcher zum Einfügen von Befestigungsschrauben um den Raum zur Aufnahme von eingebauten Komponenten wie z. B. elektronischen Bauelementen herum auszubilden. Folglich kann das Gehäuse 2 auf einfache Weise kleiner ausgebildet werden, verglichen mit Konfigurationen, in denen Befestigungsschrauben und Schraubenlöcher notwendig sind. Darüber hinaus kann, da kein Schraubenkopf an einem Äußeren des Gehäuses 2 offen liegt, das Äußere einfach gestaltet werden.
  • Für eine Ausbildung, bei der das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 ohne Befestigungsschrauben fixiert wird, kann die Wahl einer Konfiguration ins Auge gefasst werden, bei der Eingriffshaken an den gesamten Umfängen des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 in vorbestimmten Abständen vorgesehen sind (eine sogenannte fixierte Passstruktur). Wenn jedoch diese Konfiguration gewählt wird, wird es schwierig, das Abdeckelement 20 von dem Gehäusehauptkörper 12 ohne eine Beschädigung zu entfernen.
  • Als Beispiel wird ein Fall betrachtet, bei dem das Abdeckelement 20 von dem Gehäusehauptkörper 12 entfernt werden soll, um eingebaute Komponenten wie z. B. elektronische Bauelemente zu reparieren. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der Gehäusehauptkörper 12 und das Abdeckelement 20 (hauptsächlich die Abschnitte der fixierten Passstruktur) jedes Mal beschädigt werden, wenn das Abdeckelement 20 von dem Gehäusehauptkörper 12 entfernt wird. Wenn der Gehäusehauptkörper 12 und das Abdeckelement 20 beschädigt werden, steigen die Kosten, da die beschädigten Teile entsorgt und durch neue Teile ersetzt werden müssen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden, wenn eine Last in der -X-Richtung auf das Abdeckelement 20 aufgebracht wird, die Einpassungen der Vorsprünge 206 in Bezug auf die Passlöcher 146c gelöst, und wenn die Last in der -X-Richtung weiterhin auf das Abdeckelement 20 aufgebracht wird, gleitet das Abdeckelement 20 in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 12 nach oben (in eine Richtung entgegengesetzt zur schrägen Richtung D, indem es durch die zweiten Führungslocher 146b geführt wird). Wenn das Abdeckelement 20 angehoben wird (in die +Z-Richtung und in eine Richtung weg von dem Gehäusehauptkörper 12), gehen die Vorsprünge 206 durch die zweiten Führungslöcher 146b und die ersten Führungslöcher 146a hindurch und treten aus den Löchern 146 aus, und der Gehäusehauptkörper 12 wird in einen von dem Abdeckelement 20 entfernten Zustand gebracht.
  • Das heißt gemäß dem Gehäuse 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann das Abdeckelement 20 von dem Gehäusehauptkörper 12 durch den bloßen Vorgang des Aufbringens der Last in der -X-Richtung auf das Abdeckelement 20 und des Anhebens des Abdeckelements 20 nach oben (in die +Z-Richtung) entfernt werden. Folglich ist die Gefahr einer Beschädigung des Gehäusehauptkörpers 12 und des Abdeckelements 20 gering, und so können Kosten aufgrund von Beschädigungen an diesen Teilen vermieden werden.
  • Das Vorstehende ist die Beschreibung eines Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das oben beschriebene beschränkt, und innerhalb des Schutzumfangs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Modifikationen möglich. Beispielsweise sind geeignete Kombinationen der Ausführungsbeispiele und dergleichen, die explizit in dieser Beschreibung aufgezeigt sind, und/oder offensichtliche Ausführungsbeispiele ebenfalls in den Ausführungsbeispielen dieser Anmeldung eingeschlossen.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel hat die Konfiguration, bei der das Gehäuseelement 10 die Löcher 146 und das Abdeckelement 20 die Vorsprünge 206 enthält. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Konfiguration jedoch durch eine Konfiguration ersetzt werden, bei der das Gehäuseelement 10 Vorsprünge und das Abdeckelement 20 Löcher enthält.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 206 ein rechteckiger Vorsprung, dessen Seite an der vorderen Kante 206a abgeschrägt ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Vorsprung 206 jedoch ein Vorsprung sein, der eine andere Form wie z. B. eine zylindrische Form hat.

Claims (6)

  1. Vorrichtungsgehäuse, umfassend: ein erstes Gehäuseelement, das mit einem Loch versehen ist, das ein Führungsloch und ein mit dem Führungsloch in Verbindung stehendes Passloch enthält; und ein zweites Gehäuseelement, das an einer Position, die dem Loch entspricht, mit einem Vorsprung versehen ist, wobei das zweite Gehäuseelement so ausgebildet ist, dass es in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch Einpassen des Vorsprungs in das Passloch fixiert wird, wobei das Führungsloch die Bewegung des Vorsprungs, der in das Führungsloch eingetreten ist, in einer schrägen Richtung führt, wenn das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement fixiert wird, sodass das zweite Gehäuseelement dem ersten Gehäuseelement in einem Zustand nahe kommen kann, in dem das zweite Gehäuseelement in der schrägen Richtung geführt wird, wobei sich der Vorsprung, der sich in der schrägen Richtung entlang des Führungsloches bewegt hat, durch das Führungsloch hindurchgegangen ist und das Innere des Passloches erreicht hat, in das Passloch einpasst, und wobei das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch die Einpassung des Vorsprungs in das Passloch fixiert ist.
  2. Vorrichtungsgehäuse nach Anspruch 1, wobei das Führungsloch: eine Lochform hat, die sich in der schrägen Richtung erstreckt; und den Vorsprung, der von einem Startende des Führungsloches aus in das Führungsloch eintrat, in der schrägen Richtung führt, wobei das Passloch eine Lochform hat, die sich in einer anderen Richtung als der schrägen Richtung erstreckt, und wobei sich der Vorsprung, der durch ein Ende des Führungsloches hindurchgegangen ist und das Innere des Passloches erreicht hat, in das Passloch einpasst.
  3. Vorrichtungsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die schräge Richtung eine Richtung in einem Winkel zu einer ersten Richtung ist, eine Vielzahl der Löcher an dem ersten Gehäuseelement vorgesehen ist, die Vielzahl von Löchern so verteilt ist, dass sie mit Abständen zwischen denselben in der ersten Richtung angeordnet sind, eine Vielzahl der Vorsprünge an dem zweiten Gehäuseelement vorgesehen ist, die Vielzahl von Vorsprüngen an Positionen angeordnet ist, die der jeweiligen Vielzahl von Löchern entsprechen, und das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement durch die Einpassung der Vorsprünge in die Passlöcher der jeweiligen Löcher fixiert ist.
  4. Vorrichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Gehäuseelement hat: einen Gehäusehauptkörper; und ein eingebautes Element, das in dem Gehäusehauptkörper eingebaut ist, und wobei die Löcher an dem eingebauten Element ausgebildet sind.
  5. Vorrichtungsgehäuse nach Anspruch 4, rückbezogen auf Anspruch 3, wobei: der Gehäusehauptkörper ein im Wesentlichen abgeflachtes rechteckiges Element mit einer Öffnung auf dessen Oberseite ist, das eingebaute Element ein rahmenartiges Element ist, das entlang Innenwandflächen des Gehäusehauptkörpers ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von Löchern an Abschnitten entlang der Innenwandflächen des Gehäusehauptkörpers vorgesehen ist, die sich in der ersten Richtung derart erstrecken, dass die Vielzahl von Löchern mit Abständen zwischen denselben angeordnet sind, und das zweite Gehäuseelement ein im Wesentlichen abgeflachtes rechteckiges Element mit einer Öffnung auf einer Unterseite ist, die zur Oberseite des Gehäusehauptkörpers zeigt, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen an Positionen auf Innenwandflächen des zweiten Gehäuseelements, die sich in der ersten Richtung erstrecken, vorgesehen ist, die der jeweiligen Vielzahl von Löchern entsprechen, wobei das zweite Gehäuseelement die Öffnung auf der Oberseite des Gehäusehauptkörpers abdeckt, wenn die Vorsprünge in die Passlöcher der jeweiligen Löcher eingepasst sind und das zweite Gehäuseelement in Bezug auf das erste Gehäuseelement fixiert ist.
  6. Vorrichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement einen Aufnahmeteil bzw. einen Passteil haben, und wobei, wenn sich der Vorsprung in das Passloch einpasst, sich der Passteil in den Aufnahmeteil einpasst und den durch die Einpassung des Vorsprungs und des Passloches fixierten Zustand des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements verstärkt.
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