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Technisches Gebiet
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Die Erfindung gehört zum technischen Gebiet eines Fertigers und betrifft insbesondere einen intelligenten und multifunktionalen Anti-Abscheidungs-Fertiger mit großer Breite und Dicke.
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Stand der Technik
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Während Pflasterarbeiten auf Autobahn fahren die Fertiger häufig in und aus Tunnel, Brückendurchlass. Breite von Straßendecke variiert jedoch innerhalb und außerhalb des Tunnels und des Brückendurchlasses. Die Straßendecke wird innerhalb des Tunnels und des Brückendurchlasses schmaler und außerhalb des Tunnels und des Brückendurchlasses breiter sein. Diese Breite ändert sich unterschiedlich zwischen verschiedenen Autobahnen. Bei den in den letzten Jahren gepflasterten Autobahnen ändert sich die Breite des Tunnels und des Brückendurchlasses tendenziell immer weiter. Beim Bauen solcher Straßenabschnitte besteht ein traditionelles Verfahren darin, eine Erweiterung durch mechanische Zusammenfügung und Verbindung zu realisieren. Beim Betreten von Tunneln, Brückendurchlässen muss eine Maschine zerlegt und verengt und nach dem Verlassen des Tunnels wieder zusammengefügt und erweitert werden, um sich an Änderungen der Straßendecken anzupassen. Mit kontinuierlicher Entwicklung eines Straßenbaus und kontinuierlicher Zunahme eines Autobahnbaus in Gebirge kann ein traditioneller flach montierter Spiralfördermechanismus jedoch große Veränderungen zwischen Tunneln, Brückendurchlässen und normalen Straßendecken nicht mehr bewältigen, und dieser Widerspruch ist zunehmend deutlich geworden.
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In den letzten Jahren hat sich ein Gemisch-Fertiger allmählich in Richtung großer Breite, großer Dicke, hoher Produktivität, hoher Betriebsqualität und Multifunktion entwickelt. Eine der Schlüsseltechnologien zur Gewährleistung einer hohen Betriebsqualität bei großer Breite und hoher Produktivität ist ein Spiralverteiler. Ein Hauptkettenglied, bei dem ein Abscheidungsfehler im Fertiger erzeugt wird, findet im Spiralverteilungsprozess statt, und das Kettenglied mit dem größten Leistungsverbrauch während des Betriebs findet auch im Spiralverteilungsprozess statt, der etwa 50% bis 60% der Gesamtleistung der Maschine ausmacht. Gegenwärtig liegt aufgrund der Berücksichtigung von Leistungsfaktoren in verschiedenen Fertigern eine Oberfläche eines Materials im Spiralverteiler bei 1/2 bis 2/3 eines Durchmessers der Spirale. Auf diese Weise besteht beim Pflastern eines stabilisierten Bodens mit großer Breite und großer Dicke einzige Möglichkeit darin, Arbeitsgeschwindigkeit des Spiralverteilers zu erhöhen, um Anforderungen der Materialabgabe zu erfüllen. Die mit Hochgeschwindigkeit rotierende Spirale wirft ein halbvergrabenes Spiralmaterial auf, was der Hauptgrund für Bildung einer mechanischen Abscheidung ist. Die mit Material voll vergrabene Spirale bewirkt, dass ein Arbeitsvorgang für gesamte Pflasterschicht unter Rühren und Extrudieren der Spirale durchgeführt wird, wodurch die Abscheidung des Pflastermaterials effektiv gelöst, Unterschied in der Dichte der Pflasterschicht verringert und Ebenheit der gewalzten Straßendecke verbessert werden kann. Die mit Material voll vergrabene Spirale braucht jedoch ein zuverlässiges Spiralantriebssystem verfügen, um die Arbeitszuverlässigkeit zu verbessern. Gegenwärtig sind die Spiralverteiler verschiedener Fertiger im In- und Ausland kettenangetrieben, wie z.B. Fertiger von ABG525, Vögele Super 2500. Ein solches Antriebssystem ist bei Operationen mit großer Breite und hoher Produktivität überfordert, und eine Übertragungskette kann häufig unterbrochen werden, was große Probleme bei der Bauarbeit mit sich bringt. Darüber hinaus tritt so häufig die Abscheidung auf, dass die Lebensdauer der Autobahn verkürzt wird und verschiedene Probleme deutlicher geworden sind.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Mängel auszuräumen und einen intelligenten und multifunktionalen Anti-Abscheidungs-Fertiger mit großer Breite und Dicke bereitzustellen. Dieser Fertiger kann sich an Straßendecke mit mehreren Änderungen in der Breite anpassen, wodurch Effizienz der Straßenbefestigung effektiv verbessert wird und gleichzeitig ausreichend Material für die Pflasterung sichergestellt wird. Dies stellt Ebenheit und Dichtheit der Straßendecke sicher und löst effektiv das Problem der Abscheidung des gemischten Materials. Infolgedessen wird Pflasterqualität der Straßendecke verbessert, Baueffizienz wird erhöht und Lebensdauer der Straßendecke wird verlängert.
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Die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zur Lösung ihrer technischen Probleme sind Intelligenter und multifunktionaler Anti-Abscheidungs-Fertiger mit großer Breite und Dicke, umfassend ein Maschinengestell, einen Antriebsmechanismus, ein intelligentes CAN-Bus-Steuersystem, eine Spiralverteilungsvorrichtung, eine Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung, einen Einfüllrichter und einen Laufmechanismus; wobei sich das intelligente CAN-Bus-Steuersystem oberhalb des Maschinengestells befindet, sich der Laufmechanismus unterhalb des Maschinengestells befindet, der Antriebsmechanismus innerhalb des Maschinengestells befestigt ist, und Vorderseite des Maschinengestells mit dem Einfüllrichter verbunden ist, wobei ein Abstreiferförderer in dem Einfüllrichter angeordnet ist und sich eine Gruppe von Spiralverteilungsvorrichtungen, die mit dem Maschinengestell verbunden sind, jeweils auf der linken und rechten Seite unterhalb der Rückseite des Maschinengestells befindet, eine Gruppe von Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtungen ebenfalls mit Rückseite jeder Gruppe von Spiralverteilungsvorrichtungen verbunden ist; wobei die Spiralverteilungsvorrichtung einen Spiralförderer, eine Rüttelungsanschlagplatte, die vor dem Spiralförderer angeordnet ist, umfasst, wobei zwischen der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung und der Rüttelungsanschlagplatte ein Förderkanal gebildet ist, das Förderende des Einfüllrichters mit dem Förderkanal zwischen der linken und rechten Gruppe von Spiralverteilungsvorrichtungen kommuniziert; wobei der Antriebsmechanismus einen Motor, ein Verteilergetriebe und acht Verteilerpumpen, die durch das Verteilergetriebe über Zahnradübertragung mit dem Motor verbunden sind, umfasst, wobei der Motor und das Verteilergetriebe mit einem oberhalb des Maschinengestell befindlichen Steuermechanismus des intelligenten CAN-Bus-Steuersystems verbunden sind; wobei acht Verteilermechanismen zwei Laufantriebspumpen, zwei Spiralantriebspumpen, zwei Abstreiferantriebspumpen, eine Rüttelungsantriebspumpe und eine Hilfsantriebspumpe umfasst, wobei die zwei Laufantriebpumpen über den Laufantriebmechanismus mit dem Laufmechanismus in Getriebeverbindung stehen, die zwei Spiralantriebspumpen jeweils durch den Spiralantriebsmechanismus mit den Spiralförderern auf beiden Seiten über Zahnradübertragung verbunden sind, die zwei Abstreiferantriebspumpen über Kettenübertragung mit dem Abstreiferförderer im Einfüllrichter verbunden sind, die Rüttelungsantriebspumpe in Getriebeverbindung mit der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung steht, und die Hilfsantriebspumpe in Getriebeverbindung mit dem hydraulischen Aktuator steht.
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Auf einer Seite des Verteilergetriebes ist ein Triebkraftzugangsende zum Anschließen an den Motor befindlich, und auf der anderen Seite ist ein Triebkraftausgangsende befindlich, wobei ein Antriebszahnrad in der mittleren Position des Triebkraftausgangsendes angeordnet ist, das Antriebszahnrad koaxial in Getriebeverbindung mit dem Triebkraftzugangsende steht, und das Antriebszahnrad entlang ihrer Umfangsrichtung in Getriebeverbindung mit vier Abtriebszahnrädern steht, an der Wellenmitte der vier Abtriebszahnräder jeweils eine Übertragungswelle angeschlossen ist, und beide Enden jeder Übertragungswelle jeweils drehbar mit dem Lagersitz des Getriebekörpers des Verteilergetriebes verbunden sind, wobei die Übertragungswelle des oberen linken Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der linken Laufantriebspumpe steht, die Übertragungswelle des oberen rechten Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der rechten Laufantriebspumpe steht, die Übertragungswelle des unteren linken Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der linken Spiralantriebspumpe steht, und die Übertragungswelle des unteren rechten Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der rechten Spiralantriebspumpe steht; wobei das Ausgangsende der linken Laufantriebspumpe über den linken Laufantriebsmechanismus mit dem linken Laufantriebsmechanismus in Getriebeverbindung steht, und die linke Laufantriebspumpe und die linke Abstreiferantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe geschaltet sind; wobei das Ausgangsende der rechten Laufantriebspumpe über den rechten Laufantriebsmechanismus mit dem rechten Laufantriebsmechanismus in Getriebeverbindung steht, und die rechte Laufantriebspumpe und die rechte Abstreiferantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe geschaltet sind; wobei das Ausgangsende der linken Spiralantriebspumpe durch den linken Spiralantriebsmechanismus mit dem linken Spiralförderer über Zahnradübertragung verbunden ist, und die linke Spiralantriebspumpe und die Rüttelungsantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe geschaltet sind; wobei das Ausgangsende der rechten Spiralantriebspumpe durch den rechten Spiralantriebsmechanismus mit dem rechten Spiralförderer über Zahnradübertragung verbunden ist, und die rechte Spiralantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe mit der Hilfsantriebspumpe geschaltet ist.
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Der Spiralantriebsmechanismus umfasst einen linken Motor und einen rechten Motor, die jeweils mit der linken Spiralantriebspumpe und der rechten Spiralantriebspumpe verbunden sind, sowie eine linke Eingangswelle, die über einen linken Reduzierer mit dem Ausgangsende des linken Motors in Getriebeverbindung steht, und eine rechte Eingangswelle, die über einen rechten Reduzierer mit dem Ausgangsende des rechten Motors in Getriebeverbindung steht, wobei die linke Eingangswelle und die rechte Eingangswelle sich in den Spiralantriebskasten erstrecken, die linke Eingangswelle mit einem linken Antriebszahnrad verbunden ist und die rechte Eingangswelle mit einem rechten Antriebszahnrad verbunden ist, wobei das linke Antriebszahnrad über mindestens ein linkes Abtriebszahnrad in Getriebeverbindung mit dem linken Ausgangszahnrad steht, das rechte Antriebszahnrad über mindestens ein rechtes Abtriebszahnrad in Getriebeverbindung mit dem rechten Ausgangszahnrad steht, das linke Ausgangszahnrad und das rechte Ausgangszahnrad koaxial ausgebildet und jeweils drehbar an der festen Welle angeschlossen sind, wobei das linke Abtriebszahnrad und das rechte Abtriebszahnrad, die sich an derselben horizontalen Position befinden, koaxial ausgebildet und jeweils drehbar an der Überwelle angeschlossen sind, die feste Welle und die Überwelle beide fest mit dem Spiralantriebskasten verbunden sind, die linke Seite des linken Ausgangszahnrads mit einem linken Triebkraftausgangselement verbunden ist, und die rechte Seite des rechten Ausgangszahnrads mit einem rechten Triebkraftausgangselement verbunden ist, das linke Triebkraftausgangselement in Getriebeverbindung mit dem Spiralförderer auf der linken Seite steht, und das rechte Triebkraftausgangselement in Getriebeverbindung mit dem Spiralförderer auf der rechten Seite steht.
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Der Spiralförderer umfasst eine erste Spiralwelle, deren ein Ende über Zahnradübertragung mit dem Spiralantriebsmechanismus verbunden ist, eine zweite Spiralwelle und eine dritte Spiralwelle, die nacheinander mit dem anderen Ende der ersten Spiralwelle verbunden sind, wobei die erste Spiralwelle und die zweite Spiralwelle bzw. die zweite Spiralwelle und die dritte Spiralwelle jeweils durch ein Schnellverbindungsgerät ablösbar verbunden sind; dass der Anschlagplattenkörper eine erste Anschlagplatte vor der ersten Spiralwelle, eine zweite Anschlagplatte vor der zweiten Spiralwelle und eine dritte Anschlagplatte vor der dritten Spiralwelle umfasst, wobei die erste Anschlagplatte und die zweite Anschlagplatte bzw. die zweite Anschlagplatte und die dritte Anschlagplatte jeweils gelenkig miteinander verbunden sind, und die Gelenkverbindungsstelle zweier benachbarter Anschlagplatten ferner mit einer Verdrehfestvorrichtung zum Verhindern der Verdrehung der Anschlagplatte in Richtung der Spiralwelle versehen ist, wobei die Verbindungsstelle zwischen der zweiten Anschlagplatte und der dritten Anschlagplatte ferner mit einem Spannmechanismus zum Sicherstellen der Haftung der zweiten Anschlagplatte und der dritten Anschlagplatte versehen ist; dass ein erster Stützrahmen hinter der ersten Anschlagplatte befestigt ist, und die erste Spiralwelle über ein Lager drehbar mit dem ersten Stützrahmen verbunden ist, ein zweiter Stützrahmen hinter der zweiten Anschlagplatte befestigt ist, und die zweite Spiralwelle über ein Lager drehbar mit dem zweiten Stützrahmen verbunden ist, ein dritter Stützrahmen hinter der dritten Anschlagplatte befestigt ist, und die dritte Spiralwelle über ein Lager drehbar mit dem dritten Stützrahmen verbunden ist.
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Die Rüttelungsanschlagplatte umfasst eine Rüttelungsanschlagplatteneinheit und eine Triebkraftanlage, wobei eine Triebkrafteingangswelle der Triebkraftanlage über eine Riemenscheibe mit dem Ausgangsende der Rüttelungsantriebspumpe verbunden ist; dass die Rüttelungsanschlagplatteneinheit einen Anschlagplattenkörper und eine Rüttelungseinrichtung, die vor dem Spiralförderer angeordnet und nicht kürzer als die Länge des Spiralförderers sind, umfasst, wobei die horizontale Höhe der Unterkante des Anschlagplattenkörpers niedriger als die horizontale Höhe der Unterkante des Spiralförderers ist; dass die Rüttelungseinrichtung einen Rüttelungshammer und eine Rüttelungswelle umfasst, wobei die Rüttelungswelle durch an deren beiden Enden befindliche Rüttelungswellenbefestigungssitze an dem Anschlagplattenkörper befestigt ist, ferner zwei Rüttelungshammerbefestigungssitze an der auf der Innenseite der zwei Rüttelungswellenbefestigungssitze befindlichen Rüttelungswelle vorgesehen sind, die zwei Rüttelungshammerbefestigungssitze fest mit dem Rüttelungshammer verbunden sind, und die Rüttelungswelle mit der Triebkraftausgangswelle der Triebkraftanlage verbunden ist.
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Die Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung umfasst einen linken Hauptestrich, einen rechten Hauptestrich, einen linken Estrich für erweiterten Abschnitt, einen rechten Estrich für erweiterten Abschnitt, einen linken Teleskopestrich und einen rechten Teleskopestrich, wobei das rechte Ende des linken Hauptestrichs und das linke Ende des rechten Hauptestrichs durch Scharnierwelle fest miteinander verbunden sind, und das linke Ende des linken Hauptestrichs nacheinander fest mit dem linken Estrich für erweiterten Abschnitt und dem linken Teleskopestrich verbunden ist; wobei das rechte Ende des rechten Hauptestrichs nacheinander fest mit dem rechten Estrich für erweiterten Abschnitt und dem rechten Teleskopestrich verbunden ist, das linke Ende des linken Hauptestrichs und das rechte Ende des rechten Hauptestrichs ferner durch einen in horizontaler Richtung verlaufenden Querträger fest verbunden sind, der linke Hauptestrich und der rechte Hauptestrich jeweils fest mit einer Gruppe von Doppelstampfer-Rüttelungseinrichtungen verbunden sind.
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Eine Führungsgleitbahn ist an beiden Seiten des Maschinengestells am Boden des Einfüllrichters entlang der Breitenrichtung des Einfüllrichters befestigt, die Vorderseite des Maschinengestells ist am Boden des Einfüllrichters mit einer Schubwalzenanordnung entlang der Langenrichtung des Einfüllrichters befestigt, eine Gleitwelle ist gleitbar innerhalb der Führungsgleitbahn angeschlossen, das andere Ende der Gleitwelle ist gelenkig mit der Schubwalzenanordnung verbunden, und die Führungsgleitbahn ist ebenfalls gelenkig mit einem Teleskopölzylinder verbunden, das andere Ende des Teleskopölzylinders ist gelenkig an der Schubwalzenanordnung angeschlossen, und der Teleskopölzylinder ist innerhalb der Führungsgleitbahn oder außerhalb der Führungsgleitbahn befestigt; wobei der Einfüllrichter einen beweglichen Einfüllrichter und einen Haupteinfüllrichter umfasst, wobei der bewegliche Einfüllrichter aus einem festen Richter und einem Kipprichter besteht, der Haupteinfüllrichter am Maschinengestell des Fertigers befestigt ist, sowohl der feste Richter als auch der Kipprichter gelenkig an der Schubwalzenanordnung angeschlossen sind, und in der Mitte oder auf beiden Seiten des festen Richters und des Kipprichters ein Kippölzylinder vorgesehen ist, wobei ein Ende des Kippölzylinders gelenkig an dem festen Richter angeschlossen ist, und das andere Ende des Kippölzylinders gelenkig an dem Kipprichter angeschlossen ist.
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Das intelligente CAN-Bus-Steuersystem umfasst einen Bedienungsbereich, eine Drehstuhleinrichtung und eine teleskopische Deckeneinrichtung, die von einer hydraulischen Deckenhebevorrichtung angetrieben wird, wobei sich oberhalb des Maschinengestells die Drehstuhleinrichtung und der Bedienungsbereich befinden, sich oberhalb der Drehstuhleinrichtung und des Bedienungsbereichs die teleskopische Deckeneinrichtung befindet, und der Steuermechanismus, der den Motor und das Verteilergetriebe steuert, sich im Bedienungsbereich befindet.
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Der Laufmechanismus besteht aus Raupenübertragungsmechanismen auf der linken und rechten Seite. Der Laufantriebsmechanismus umfasst einen linken Laufmotor und einen rechten Laufmotor, die jeweils mit zwei Laufantriebspumpen verbunden sind, und einen linken Raupenantriebsmechanismus, der über einen linken Laufreduzierer mit dem Ausgangsende des linken Laufmotors verbunden ist, und einen rechten Raupenantriebsmechanismus, der über einen rechten Laufreduzierer mit dem Ausgangsende des rechten Laufmotors verbunden ist.
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Der Laufmechanismus umfasst ferner einen Laufstützmechanismus, der einen Laufrahmen, eine Stützradstruktur und einen Hydraulikölzylinder aufweist, wobei der Laufrahmen aus einem Befestigungsrahmen und einem Schwenkarm besteht, ein Ende des Befestigungsrahmens fest mit der Rückseite des Maschinengestells verbunden ist, das andere Ende des Befestigungsrahmens gelenkig mit dem Gelenkpunkt der Unterkante des Mittelabschnitts des Schwenkarms verbunden ist, und auf der Oberseite des Befestigungsrahmens ein Befestigungsrahmenölzylindersitz befestigt ist, ein Ende des Schwenkarms ein Schwenkarmölzylindersitz ist, und das andere Ende des Schwenkarms mit der Stützradstruktur verbunden ist; wobei beide Enden des Hydraulikölzylinders jeweils gelenkig mit dem Befestigungsrahmenölzylindersitz und dem Schwenkarmölzylindersitz verbunden sind, die Stützradstruktur eine Stützradhalterung und einen Stützradkörper, der drehbar an der Stützradhalterung angeschlossen ist, umfasst.
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Die Erfindung weist folgende vorteilhaften Wirkungen auf.
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1. Supergroßer Fertiger ist ausgestaltet, der einen Motor mit hoher Leistung, ein Hydrauliksystem mit großem Hubraum, Übertragungssystem mit großem Drehmoment und übermäßige Ausgestattung aufweist. Die maximale Pflasterbreite beträgt 20m und die maximale Pflasterdicke 600mm. Bei der Pflasterung der Straßendecke mit großer Breite und Dicke kann der Spiralverteiler in einen Materialrührer umgewandelt werden.
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2. Anti-Abscheidung wird ermöglicht. Der Spiralverteiler wird in einen Materialrührer umgewandelt und das Prinzip des Zwangssekundärrührens mit einer voll vergrabenen Spirale wird eingeführt. Und ein geschlossenes Materiallager wird eingesetzt. Das mit dem Material voll vergrabene Spirale führt sekundär zwangshaft das Extrudieren und Rühren aus, wodurch die Abscheidungen im vorherigen Prozess des Fertigers verbessert und verschiedene vom Fertiger selbst erzeugte Abscheidungen überwunden werden können. Die Zwangsextrusion durch die Spirale verbessert eine Vorverdichtung der Pflasterschicht und schließlich Ebenheit der gewalzten Straßendecke. Dies ist besonders wichtig bei der Pflasterung von dickem Asphaltmakadam und Zementstabilisierter Schottern. Pflasterung kann mit einer Maschine breit und dick ausgeführt werden.
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3. Die Antriebskomponenten mit einem äquivalenten Hubraum von bis zu 1300 ml werden verwendet. Der herkömmliche Kettenantrieb wird auf Zahnradantrieb umgestellt, und die Mängel der geringen Übertragungskraft und der kurzen Lebensdauer der gesamten Kette werden überwunden, so dass der Spirale ein starkes Antriebsmoment bereitgestellt wird. Somit wird die sekundäre Rührfunktion der mit Material voll vergrabenen Spirale realisiert.
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4. Brandneues Asphaltschicht-Pflasterverfahren ist bereitgestellt. Dieses Verfahren hat die traditionelle Bautechnologie der Zwei-Maschinen-Parallelpflasterung und der Mehrmaschinen-Kombinationspflasterung traditioneller Fertiger umgestürzt und die Mängel der Fugenabscheidung bei Parallelpflasterung vermieden. Und eine innovative Technologie zur Lösung früher Schäden an der Straßendecke im Verkehrsaufbau wird dargestellt. Der gesamte Lebenszyklus von Autobahnen wird erheblich verbessert und die Lebensdauer von Autobahnen wird mehrfach verlängert, was für die Förderung der Entwicklung der Volkswirtschaft von großer Bedeutung ist. Durch die integrale Anti-Abscheidungs-Pflasterung der zementstabilisierten Schotterschicht bildet die Basisschicht eine integrale Plattenstruktur, und ihre Druck-, Schlag-, Scher- und Zugfestigkeit wird stark verbessert. Ein hohes Vorverdichtungsgrad, eine starke Spitzenschneid- und Talfüllkapazität und eine gute Ebenheit werden ermöglicht.
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5. Multifunktionen wird bereitgestellt, z.B.Anti-Abscheidung-Pflasterung von Vollasphaltbeton mit großer Breite, Superbreite, Megabreite ohne Längsfugen; Anti-Abscheidung-Pflasterung von Asphaltbeton mit dynamischer Änderung der Pflasterbreite, variabler Ausdehnung und Kontraktion;
Anti-Abscheidung-Pflasterung von Asphaltmakadam-Beton mit großer dicker, großer Breite, supergroßer Breite; Anti-Abscheidungs-Pflasterung von zementstabilisierter Mischung mit großer Dicke und großer Breite; und Anti-Abscheidungs-Pflasterung von Abstufungsmischung mit großer Breite, Ultrabreite und zementstabilisierter, anorganischen Mischung.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht einer Gesamtstruktur der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Zahnradgetriebeansicht eines Spiralantriebs der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine schematische Strukturansicht einer Rüttelungsanschlagplatte der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Ansicht aus einer Richtung A in 3.
- 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 3.
- 6 ist eine schematische Strukturansicht einer mehrstufigen Faltspiralverteilungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine schematische Strukturansicht einer Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine linke Seitenansicht von 7.
- 9 ist eine Seitenansicht eines Einfüllrichters der vorliegenden Erfindung, der vollständig hervorgestreckt ist.
- 10 ist eine Vorderansicht des Einfüllrichters der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine schematische Strukturansicht einer Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
- 12 ist eine schematische Ansicht einer Verbindungsbeziehung zwischen einem vertikalen Schwingungsmechanismus und einer Aufhängehalterung der vorliegenden Erfindung.
- 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 12.
- 14-1 ist eine Ansicht eines Triebkraftausgangsende eines Verteilergetriebes der vorliegenden Erfindung.
- 14-2 ist eine Ansicht eines Triebkraftzugangsende eines Verteilergetriebes der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Maschinengestell;
- 2
- Antriebsmechanismus;
- 21
- Verteilergetriebe;
- 22
- linke Eingangswelle;
- 221
- linker Motor;
- 222
- linker Reduzierer;
- 223
- linkes Antriebszahnrad;
- 224
- linkes Abtriebszahnrad;
- 225
- linkes Ausgangszahnrad;
- 226
- linkes Triebkraftausgangselement;
- 23
- rechte Eingangswelle;
- 231
- rechter Motor;
- 232
- rechter Reduzierer;
- 233
- rechtes Antriebszahnrad;
- 234
- rechtes Abtriebszahnrad;
- 235
- rechtes Ausgangszahnrad
- 236
- rechtes Triebkraftausgangselement;
- 24
- feste Welle;
- 25
- Überwelle;
- 3
- intelligentes CAN-Bus-Steuersystem;
- 4
- mehrstufige Faltspiralverteilungsvorrichtung;
- 41
- Spiralförderer;
- 411
- erste Spiralwelle;
- 412
- zweite Spiralwelle;
- 413
- erster Stützrahmen;
- 414
- zweiter Stützrahmen;
- 42
- Rüttelungsanschlagplatte;
- 421
- Rüttelungsanschlagplatteneinheit;
- 422
- Triebkraftanlage;
- 423
- Anschlagplattenkörper;
- 424
- erste Anschlagplatte;
- 425
- zweite Anschlagplatte;
- 426
- Rüttelungseinrichtung;
- 427
- Rüttelungshammer;
- 428
- Rüttelungswelle;
- 5
- Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung;
- 51
- Estrich;
- 52
- Teleskoprahmen;
- 53
- Teleskopölzylinder;
- 54
- innere Aufhängeplatte;
- 55
- äußere Aufhängeplatte;
- 56
- Elevationswinkelverstellmechanismus;
- 57
- Gleitbalken;
- 58
- Höhenverstell mechanismus;
- 6
- Einfüllrichter;
- 61
- Haupteinfüllrichter;
- 62
- fester Richter;
- 63
- Kipprichter;
- 64
- Führungsgleitbahn;
- 65
- Schubwalzenanordnung;
- 66
- Gleitwelle;
- 67
- Teleskopölzylinder;
- 68
- Kippölzylinder;
- 7
- Laufmechanismus;
- 71
- Laufrahmen;
- 72
- Stützradstruktur;
- 73
- Hydraulikölzylinder;
- 74
- Befestigungsrahmen;
- 75
- Schwenkarm;
- 76
- Stützradhalterung;
- 77
- Stützradkörper;
- 8
- Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung;
- 81
- Schwingungsbox;
- 82
- erste Drehwelle;
- 83
- zweite Drehwelle;
- 84
- erstes Synchronzahnrad;
- 85
- zweites Synchronzahnrad;
- 86
- Stampfplatte;
- 87
- Bodenplatte;
- 88
- Aufhängehalterung;
- 89
- Gleitplatte;
- 811
- Schraube;
- 812
- erste Verbindungsstange;
- 813
- zweite Verbindungsstange;
- 814
- . Antriebsvorrichtung.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und nicht alle Ausführungsbeispiele. Basierend auf den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsbeispielen, die vom Fachmann auf diesem Gebiet ohne erfinderische Tätigkeit erhalten werden, in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsbeispiel 1
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Intelligenter und multifunktionaler Anti-Abscheidungs-Fertiger mit großer Breite und Dicke umfasst ein Maschinengestell 1, einen Antriebsmechanismus 2, ein intelligentes CAN-Bus-Steuersystem 3, eine Spiralverteilungsvorrichtung 4, eine Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5, einen Einfüllrichter 6 und einen Laufmechanismus 7, wobei sich das intelligente CAN-Bus-Steuersystem 3 oberhalb des Maschinengestells 1 und sich der Laufmechanismus 7 unterhalb des Maschinengestells 1 befindet, wobei der Antriebsmechanismus 2 innerhalb des Maschinengestells 1 befestigt ist und Vorderseite des Maschinengestells 1 mit dem Einfüllrichter 6 verbunden ist, wobei ein Abstreiferförderer in dem Einfüllrichter 6 angeordnet ist und sich eine Gruppe von Spiralverteilungsvorrichtungen 4, die mit dem Maschinengestell 1 verbunden sind, jeweils auf der linken und rechten Seite unterhalb der Rückseite des Maschinengestells 1 befindet, und wobei eine Gruppe von Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtungen 5 ebenfalls mit Rückseite jeder Gruppe von Spiralverteilungsvorrichtungen 4 verbunden ist, wobei die Spiralverteilungsvorrichtung 4 einen Spiralförderer 41, eine Rüttelungsanschlagplatte 42, die vor dem Spiralförderer 41 angeordnet ist, umfasst, wobei zwischen der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 und der Rüttelungsanschlagplatte 42 ein Förderkanal gebildet ist, wobei ein Förderende des Einfüllrichters 6 mit dem Förderkanal zwischen der linken und rechten Gruppe von Spiralverteilungsvorrichtungen 4 kommuniziert, wobei der Antriebsmechanismus 2 einen Motor, ein Verteilergetriebe 21 und acht Verteilerpumpen, die durch das Verteilergetriebe 21 über Zahnradübertragung mit dem Motor verbunden sind, umfasst, wobei der Motor und das Verteilergetriebe 21 mit einem oberhalb des Maschinengestell 1 befindlichen Steuermechanismus des intelligenten CAN-Bus-Steuersystems 3 verbunden sind; wobei acht Verteilermechanismen zwei Laufantriebspumpen, zwei Spiralantriebspumpen, zwei Abstreiferantriebspumpen, eine Rüttelungsantriebspumpe und eine Hilfsantriebspumpe umfassen, wobei die zwei Laufantriebpumpen über den Laufantriebmechanismus mit dem Laufmechanismus 7 in Getriebeverbindung stehen und die zwei Spiralantriebspumpen jeweils durch den Spiralantriebsmechanismus mit den Spiralförderern 41 auf beiden Seiten über Zahnradübertragung verbunden sind, wobei die zwei Abstreiferantriebspumpen über Kettenübertragung mit dem Abstreiferförderer im Einfüllrichter 6 verbunden sind, wobei die Rüttelungsantriebspumpe in Getriebeverbindung mit der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 steht, und wobei die Hilfsantriebspumpe in Getriebeverbindung mit dem hydraulischen Aktuator steht.
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Wie in 1 gezeigt, bei der vorliegende Erfindung ist die Ausgestaltung sinnvoll, d.h. super groß, multifunktional und Anti-Abscheidung,und das Problem der Horizontal-, Vertikal-, Längs-, Lamellen-, Temperatur- und Dichtegleichmäßigkeitsabscheidung ist wirksam gelöst. Hierbei werden unter Verwendung einer Maschine anstelle mehrerer Maschinen eine gleichzeitige mehrspurige Pflasterung und eine kontinuierliche erweiterte Pflasterung von Brücken und Tunneln durchgeführt. Eine Gesamtpflasterung mit variabler Breite unter Verwendung einer Maschine wird realisiert, ohne Abschiedung des Teleskopsteils. Somit wird die Pflasterhistorie geändert. Bei der vorliegenden Erfindung sind das Maschinengestell 1 und der Wagenrahmen durch einen Halbwellenflansch verbunden, und zwei Gänge sind für die Pflasterung von Asphalt und die Pflasterung von zementstabilisierter Schotterschicht vorgesehen. Wenn die Pflasterung von zementstabilisierter Schotterschicht mit großer Dicke durchgeführt wird, wird das Maschinengestell 1 angehoben, um Bodenfreiheit der Spiralwelle sicherzustellen. Während des Arbeitsprozesses der vorliegenden Erfindung werden Materialien in den Einfülltrichter 6 geschickt. Das Verteilergetriebe 21 treibt zwei Abstreiferantriebspumpen an, um den Abstreiferförderer zur Bewegung zu bringen, so dass die Materialien zum Spiralförderer 41 transportiert werden. Der Spiralverteiler 41 wird in einen Materialrührer umgewandelt und ein zwangshafte Sekundärrührungsmechanismus wird eingeführt. Anschließend verteilt die Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 die Materialien gleichmäßig, und die voll vergrabene Spirale führt zwangshaft eine Sekundärrührung für die Straßendecke durch, um kontinuierliche und stabile Zuführung zu steuern. Das Problem der Horizontal-, Vertikal-, Längs-, Lamellen-Abstufungsabscheidung von gemischten Materialien wird wirksam gelöst; die Temperaturabscheidung und die Fugenabscheidung bei Parallelpflasterung werden wirksam beseitigt. Die Abscheidung von Pflasterdichtengleichmäßigkeit wird wirksam gelöst.
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Die Hilfsantriebspumpe steuert über zwei Mehrwegeventile eine Bewegung eines hydraulischen Aktuators. Es sind 5-Wege-Ventile an dem ersten Mehrwegeventil vorhanden. Das erste Ventil treibt den Schwingungsmotor der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 an, um sich zu drehen, wodurch die Schwingung des Hauptestrichs gesteuert wird. Das zweite Ventil treibt den linken Nivellierzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Das dritte Ventil treibt den rechten Nivellierzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Das vierte Ventil treibt zwei Armzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Das fünfte Ventil treibt einen Klappenzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Es sind 5-Wege-Ventile am zweiten Mehrwegeventil vorhanden. Das erste Ventil treibt einen Seitenstreifenschwingungsmotor an, um sich zu drehen, oder treibt einen hydraulischen Stützradölzylinder des Laufmechanismus 7 zum Ein- und Ausfahren an. Das zweite Ventil treibt einen linken Verjüngsölzylinder zum Ein- und Ausfahren oder einen linken Teleskopestrichölzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Das dritte Ventil treibt einen rechten Verjüngsölzylinder zum Ein- und Ausfahren oder einen rechten Teleskopestrichölzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Das vierte Ventil treibt drei Spiralhubzylinder der Spiralverteilungsvorrichtung 4 zum Ein- und Ausfahren oder einen Raupenbandspannölzylinder und einen Umkehrbogenölzylinder zum Ein- und Ausfahren an. Das fünfte Ventil treibt einen Türhakenölzylinder zum Ein- und Ausfahren an.
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Ausführungsbeispiel 2
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Auf einer Seite des Verteilergetriebes 21 ist ein Triebkraftzugangsende zum Anschließen an den Motor befindlich, und auf der anderen Seite ist ein Triebkraftausgangsende befindlich, wobei ein Antriebszahnrad in der mittleren Position des Triebkraftausgangsendes angeordnet ist, das Antriebszahnrad koaxial in Getriebeverbindung mit dem Triebkraftzugangsende steht, und das Antriebszahnrad entlang ihrer Umfangsrichtung in Getriebeverbindung mit vier Abtriebszahnrädern steht, an der Wellenmitte der vier Abtriebszahnräder jeweils eine Übertragungswelle angeschlossen ist, und ein Ende jeder Übertragungswelle jeweils drehbar mit dem Lagersitz des Getriebekörpers des Verteilergetriebes 21 verbunden ist, wobei die Übertragungswelle des oberen linken Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der linken Laufantriebspumpe steht, wobei die Übertragungswelle des oberen rechten Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der rechten Laufantriebspumpe und die Übertragungswelle des unteren linken Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der linken Spiralantriebspumpe steht; und die Übertragungswelle des unteren rechten Abtriebszahnrads in Getriebeverbindung mit der rechten Spiralantriebspumpe steht; wobei das Ausgangsende der linken Laufantriebspumpe über den linken Laufantriebsmechanismus mit dem linken Laufantriebsmechanismus in Getriebeverbindung steht, und die linke Laufantriebspumpe und die linke Abstreiferantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe geschaltet sind; wobei das Ausgangsende der rechten Laufantriebspumpe über den rechten Laufantriebsmechanismus mit dem rechten Laufantriebsmechanismus in Getriebeverbindung steht, und die rechte Laufantriebspumpe und die rechte Abstreiferantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe geschaltet sind; wobei das Ausgangsende der linken Spiralantriebspumpe durch den linken Spiralantriebsmechanismus mit dem linken Spiralförderer über Zahnradübertragung verbunden ist, und die linke Spiralantriebspumpe und die Rüttelungsantriebspumpe zur koaxialen Übertragung in Reihe geschaltet sind; wobei das Ausgangsende der rechten Spiralantriebspumpe durch den rechten Spiralantriebsmechanismus mit dem rechten Spiralförderer über Zahnradübertragung verbunden ist, und die rechte Spiralantriebspumpe ferner zur koaxialen Übertragung in Reihe mit der Hilfsantriebspumpe geschaltet ist.
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Wie in 14-1 und 14-2 gezeigt, wechselt die Ansicht vom Motor zum Verteilergetriebe 21. Die Drehung des Zahnrads in der Mitte des Verteilergetriebes 21 treibt die umgebenden vier Zahnräder an, sich zu drehen. Die Übertragungswelle ist mit acht Pumpen ausgestattet und treibt wiederum diese acht Pumpen zum Drehen an. Während sich die Pumpen drehen, saugt der Sauganschluss der Pumpe Öl aus dem Saugkörper des Hydrauliköltanks an. Zu diesem Zeitpunkt wird mechanische Energie in hydraulische Energie umgewandelt. Der AB-Anschluss, also der Pumpenhochdruckanschluss, ist mit dem AB-Anschluss des Motors verbunden. Das Hydrauliköl wird verwendet, um den Motor zum Drehen zu bringen. Somit wird die hydraulische Energie in mechanische Energie umgewandelt, die die mechanischen Komponenten zum Drehen oder Hin- und Herbewegen bringt.
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Am Triebkraftausgang des Motors sind Pumpen 40 eingebaut. Die Bewegung des Einfülltrichters 6 wird durch zwei Ventilgruppen am Ventilblock gesteuert. Die erste Ventilgruppe steuert das Ein- und Ausfahren von zwei Schubwalzenzylindern. Die zweite Ventilgruppe steuert zwei Einfülltrichterölzylinder zum Ein- und Ausfahren, wodurch das Öffnen und Schließen des Einfülltrichters 6 gesteuert wird.
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Ausführungsbeispiel 3
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Der Spiralantriebsmechanismus umfasst einen linken Motor 221 und einen rechten Motor 231, die jeweils mit der linken Spiralantriebspumpe und der rechten Spiralantriebspumpe verbunden sind, sowie eine linke Eingangswelle 21, die über einen linken Reduzierer 212 mit dem Ausgangsende des linken Motors 221 in Getriebeverbindung steht, und eine rechte Eingangswelle 23, die über einen rechten Reduzierer 232 mit dem Ausgangsende des rechten Motors 231 in Getriebeverbindung steht, wobei die linke Eingangswelle 21 und die rechte Eingangswelle 23 sich in den Spiralantriebskasten erstrecken. Die linke Eingangswelle 21 ist mit einem linken Antriebszahnrad 213 verbunden und die rechte Eingangswelle 23 ist mit einem rechten Antriebszahnrad 233 verbunden, wobei das linke Antriebszahnrad 213 über mindestens ein linkes Abtriebszahnrad 214 in Getriebeverbindung mit dem linken Ausgangszahnrad 215 steht, das rechte Antriebszahnrad 233 über mindestens ein rechtes Abtriebszahnrad 234 in Getriebeverbindung mit dem rechten Ausgangszahnrad 235 steht, das linke Ausgangszahnrad 215 und das rechte Ausgangszahnrad 235 koaxial ausgebildet und jeweils drehbar an der festen Welle 24 angeschlossen sind, wobei das linke Abtriebszahnrad 214 und das rechte Abtriebszahnrad 234, die sich an derselben horizontalen Position befinden, koaxial ausgebildet und jeweils drehbar an der Überwelle 25 angeschlossen sind. Die feste Welle 24 und die Überwelle 25 beide sind fest mit dem Spiralantriebskasten verbunden. Die linke Seite des linken Ausgangszahnrads 215 ist mit einem linken Triebkraftausgangselement 216 verbunden und die rechte Seite des rechten Ausgangszahnrads 235 ist mit einem rechten Triebkraftausgangselement 236 verbunden. Das linke Triebkraftausgangselement 216 steht in Getriebeverbindung mit dem Spiralförderer 41 auf der linken Seite. Das rechte Triebkraftausgangselement 236 steht in Getriebeverbindung mit dem Spiralförderer 41 auf der rechten Seite.
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Ferner ist es vorgesehen, dass der Spiralförderer 41 eine erste Spiralwelle 411, deren ein Ende über Zahnradübertragung mit dem Spiralantriebsmechanismus verbunden ist, eine zweite Spiralwelle 412 und eine dritte Spiralwelle, die nacheinander mit dem anderen Ende der ersten Spiralwelle 411 verbunden sind, umfasst, wobei die erste Spiralwelle 411 und die zweite Spiralwelle 412 bzw. die zweite Spiralwelle 412 und die dritte Spiralwelle jeweils durch ein Schnellverbindungsgerät ablösbar verbunden sind; wobei der Anschlagplattenkörper 423 eine erste Anschlagplatte 424, die vor der ersten Spiralwelle 411 befindlich ist, eine zweite Anschlagplatte 425, die vor der zweiten Spiralwelle 412 befindlich ist und eine dritte Anschlagplatte, die vor der dritten Spiralwelle befindlich ist. umfasst, wobei die erste Anschlagplatte 424 und die zweite Anschlagplatte 425 bzw. die zweite Anschlagplatte 425 und die dritte Anschlagplatte jeweils gelenkig miteinander verbunden sind, und die Gelenkverbindungsstelle zweier benachbarter Anschlagplatten ferner mit einer Verdrehfestvorrichtung zum Verhindern der Verdrehung der Anschlagplatte in Richtung der Spiralwelle versehen ist, wobei die Verbindungsstelle zwischen der zweiten Anschlagplatte 425 und der dritten Anschlagplatte ferner mit einem Spannmechanismus zum Sicherstellen der Haftung der zweiten Anschlagplatte 425 und der dritten Anschlagplatte versehen ist;wobei ein erster Stützrahmen 413 hinter der ersten Anschlagplatte 424 befestigt ist, und die erste Spiralwelle 411 über ein Lager drehbar mit dem ersten Stützrahmen 413 verbunden ist, ein zweiter Stützrahmen 414 hinter der zweiten Anschlagplatte 425 befestigt ist, und die zweite Spiralwelle 412 über ein Lager drehbar mit dem zweiten Stützrahmen 414 verbunden ist, ein dritter Stützrahmen hinter der dritten Anschlagplatte befestigt ist, und die dritte Spiralwelle über ein Lager drehbar mit dem dritten Stützrahmen verbunden ist.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst der Spiralantriebsmechanismus einen am Fertiger montierten Getriebekastenkörper. Ein linker Reduzierer 222 und ein rechter Reduzierer 232 sind auf beiden Seiten des Getriebekastenkörpers angebracht. Im Arbeitszustand überträgt der linke Motor 221 eine Triebkraft an den linken Reduzierer 222, und der linke Reduzierer 222 überträgt die Triebkraft wiederum an die linke Eingangswelle 22. Gleichzeitig überträgt der rechte Motor 231 eine Triebkraft an den rechten Reduzierer 232, und der rechte Reduzierer 232 überträgt die Triebkraft an die rechte Eingangswelle 23; die linke Eingangswelle 22 treibt das darauf befindliche linke Antriebszahnrad 223 an, um sich zu drehen, während die rechte Eingangswelle 23 das darauf befindliche rechte Antriebszahnrad 233 antreibt, um sich zu drehen. Während sich das linke Antriebszahnrad 223 dreht, wird die Triebkraft über das linke Abtriebszahnrad 224 auf das linke Ausgangszahnrad 225 überträgt. Das linke Ausgangszahnrad 225 treibt das linke Triebkraftausgangselement 226 zum Drehen an und überträgt somit die Triebkraft über das linke Triebkraftausgangselement 226 auf den Spiralförderer 41 auf dessen linken Seite. In ähnlicher Weise, während sich das rechte Antriebszahnrad 233 dreht, wird die Triebkraft über das rechte Abtriebszahnrad 234 auf das rechte Ausgangszahnrad 235 überträgt. Das rechte Ausgangszahnrad 235 treibt das rechte Triebkraftausgangselement 236 an, um sich zu drehen, und die Triebkraft wird somit durch das rechte Triebkraftausgangselement 236 auf den Spiralförderer 41 auf dessen rechten Seite überträgt. Dieses Zahnradübertragungsverfahren kann dem voll vergrabenen Spiralverteiler eine hohe Leistung bieten und somit eignet es sich für Anti-Abscheidungs-Fertiger mit großer Breite und großer Dicke, wodurch die Pflasterungsqualität der Straßendecke verbessert wird. Die große Breite in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt ungefähr 16 m, und die große Dicke bezieht sich auf die Dicke der zu pflasternden Straßendecke, im Allgemeinen 300 mm bis 500 mm.
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Die bei dem Getriebekastenkörper verwendete Dichtung umfasst eine Primäreckdichtung, eine Sekundärendflächendichtung, eine Tertiärschwimmöldichtung und eine Quartärdichtringdichtung. Hierbei sind die Primäreckdichtung und die Sekundärendflächendichtung neu hinzugefügte Dichtungsarten, die Tertiärschwimmöldichtung ist eine innovative Dichtungsart und die Quartärdichtringdichtung ist eine traditionelle Dichtungsart. Der Getriebekastenkörper ist mit einem Schmierölfiltersystem versehen, bei dem ein Ende einer Öleinlassleitung in den untersten Teil des Kastenkörpers eindringt und das andere Ende mit dem Öleinlass des Filters verbunden ist; ein Ende einer Ölauslassleitung ist mit dem Ölauslass des Filters verbunden, und das andere Ende ist mit dem Öleinlass der Ölpumpe verbunden. Ein Ende der Verteilerölleitung ist mit dem Ölauslass der Ölpumpe verbunden, und das andere Ende ist mit jedem Verteilungsschmierpunkt verbunden. Der Schmierantriebsmotor und die Ölpumpe sind jeweils am Befestigungsrahmen angebracht und über eine Kupplung verbunden. Der Schmierantriebsmotor treibt durch die Kupplung die Ölpumpe an, um zu arbeiten und die Filterung des Schmieröls in dem Kastenkörper zu realisieren. Dieses Getriebeschmierfiltersystem wird von einem Motor angetrieben und ist nicht durch den Betriebszustand des Kastenkörpers eingeschränkt. Während des Filterns des Schmieröls wird das gefilterte Öl zu jedem Schmierpunkt geleitet, wodurch nicht nur die Filterfunktion realisiert wird, sondern auch sichergestellt wird, dass jeder Schmierpunkt vollständig geschmiert ist, was Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Zahnradübertragung verbessert.
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Die Übertragung durch das Spiralgetriebe ermöglicht eine starke Startkapazität bei starker Last, verbessert die Förderkapazität, verringert die Spiralarbeitsgeschwindigkeit, verringert Phänomen von Hochgeschwindigkeits-Materialwurf, fördert Materialien vollständig und gleichmäßig und verbessert die seitliche Abscheidung. Dies ist die Garantie für das Material, eine supervoll vergrabene Spiralförderung und eine Sekundärrührung zu erreichen.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst der Spiralförderer 41 der mehrstufigen Faltspiralverteilungsvorrichtung 4 eine erste Spiralwelle 411, die über Zahnradübertragung mit dem Spiralantrieb verbunden ist, und mindestens zwei zweite Spiralwellen 412 an einem vom Antriebsmechanismus abgewandten Ende der ersten Spiralwelle 411, wobei die erste Spiralwelle 411 und die benachbarte zweite Spiralwelle 412 sowie zwei benachbarte zweite Spiralwellen 412 alle durch ein Schnellverbindungsgerät ablösbar verbunden sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Einheit der Rüttelungsanschlagplatte 42 auf dem Maschinengestell des Fertigers angebracht. Insbesondere ist die erste Anschlagplatte 424 über eine erste Zugstange mit dem Maschinengestell des Fertigers verbunden, und die zweite Anschlagplatte 425 ist über eine zweite Zugstange mit dem Maschinengestell des Fertigers verbunden.
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Die mehrstufige Faltspiral-Sekundärrührungspflasterung beseitigt grundlegend den Mängel, dass der herkömmliche Fertiger während der Teleskoppflasterung nicht über die Spiralrührvorrichtung verfügt. Gleichzeitig wird der Mängel beseitigt, dass der herkömmliche Fertiger nur in einer kleinen Amplitude (weniger als 0,75 m) ausgedehnt und zusammengezogen werden kann und es keine Zusammenarbeit mit der Spiralverteilung besteht. Das Funktionsprinzip des mehrstufigen Spiralfaltens gewährleistet das sekundäre Rühren der Spirale an der Teleskop- und Erweiterungsposition und realisiert die dynamisch erweiterte Anti-Abscheidungs-Pflasterung mit großer Breite (über 2,5 m auf einer Seite).
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Ausführungsbeispiel 4
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Die Rüttelungsanschlagplatte 42 umfasst eine Rüttelungsanschlagplatteneinheit 421 und eine Triebkraftanlage 422, wobei eine Triebkrafteingangswelle der Triebkraftanlage 422 über eine Riemenscheibe mit dem Ausgangsende der Rüttelungsantriebspumpe verbunden ist; dass die Rüttelungsanschlagplatteneinheit 421 einen Anschlagplattenkörper 423 und eine Rüttelungseinrichtung 426, die vor dem Spiralförderer 41 angeordnet und nicht kürzer als die Länge des Spiralförderers 41 sind, umfasst, wobei die horizontale Höhe der Unterkante des Anschlagplattenkörpers 423 niedriger als die horizontale Höhe der Unterkante des Spiralförderers ist; wobei die Rüttelungseinrichtung 426 einen Rüttelungshammer 427 und eine Rüttelungswelle 428 umfasst, wobei die Rüttelungswelle 428 durch an deren beiden Enden befindliche Rüttelungswellenbefestigungssitze an dem Anschlagplattenkörper 423 befestigt ist, ferner zwei Rüttelungshammerbefestigungssitze an der auf einer Innenseite der zwei Rüttelungswellenbefestigungssitze befindlichen Rüttelungswelle 428 vorgesehen sind, die zwei Rüttelungshammerbefestigungssitze fest mit dem Rüttelungshammer 427 verbunden sind, und die Rüttelungswelle 428 mit einer Triebkraftausgangswelle der Triebkraftanlage 422 verbunden ist.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, liefert die Triebkraftanlage 422, wenn die Rüttelungsanschlagplatte 42 der mehrstufigen Faltspiralverteilungsvorrichtung 4 gebraucht wird, eine rüttelnde Triebkraft an die Einheit der Rüttelungsanschlagplatte 42, um die Rüttelungswelle 428 der Einheit der Rüttelungsanschlagplatte 42 zum Drehen antreiben, und somit wird die Drehbewegung der Rüttelungswelle 428 in die Auf- und Abbewegung des Rüttelungshammers 427 umgewandelt. Auf diese Weise wird das Material durch den Rüttelungshammer 427 gerüttelt, um das vorläufige Rütteln des zu pflasternden Materials zu realisieren. Daher kann das Bodenmaterial bei der Pflasterung mit großer und super großer Dicke zunächst verdichtet und dann durch das gesamte Estrichrüttelungssystem rüttelt und gestampft und schließlich von einer Walze zu einem Ganzen gerollt werden. Dies löst effektiv das Problem der mangelnden Dichtheit im unteren Teil der Pflasterstraße. Die Rüttelungsanschlagplatte 42 des Fertigers wird in Verbindung mit dem Estrichrüttelungssystem verwendet, um eine vollständige Rüttelung des Pflastermaterials zu realisieren.
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Wenn die mehrstufige Faltspiralverteilungsvorrichtung 4 des Fertigers gebraucht wird, ist die erste Anschlagplatte 424 mit einer angrenzenden zweiten Anschlagplatte 425 gelenkig verbunden, und zwei benachbarte zweite Anschlagplatten 425 sind gelenkig verbunden, die erste Spiralwelle 411 und die benachbarte zweite Spiralwelle 412 bzw. zwei benachbarte zweite Spiralwellen 412 sind alle ablösbar verbunden. Somit kann der Spiralfördermechanismus die Breite der Spiralverteilungsvorrichtung entsprechend der Änderung der Breite der Pflasterstraßendecke einstellen, um sich an die Änderung der Breite der Pflasterstraßendecke anzupassen. Insbesondere für denselben Straßenabschnitt, wenn sich seine Breite mehrmals ändert, kann sich die Spiralverteilungsvorrichtung effektiv an die Straßendecke mit mehreren Änderungen der Breite anpassen. Wenn die Pflasterstraßendecke enger ist, wird mit der Gelenkverbindung zwischen der ersten Anschlagplatte 424 und der angrenzenden zweiten Anschlagplatte 425 sowie der ablösbaren Verbindung zwischen der ersten Spiralwelle 411 und der angrenzenden zweiten Spiralwelle 412 alle zweiten Anschlagplatten 425 und alle zweiten Spiralwellen 412 als Ganzes gefaltet, und die gefaltete zweite Anschlagplatte 425 ist über einen Positionierungshaken mit der zweiten Zugstange verbunden. Zu diesem Zeitpunkt werden nur die erste Anschlagplatte 424 und die erste Spiralwelle 411 zum Pflastern verwendet. Wenn die Pflasterstraßendecke breiter wird, wird wiederum mit der Gelenkverbindung zwischen der ersten Anschlagplatte 424 und der angrenzenden zweiten Anschlagplatte 425 sowie der ablösbaren Verbindung zwischen der ersten Spiralwelle 411 und der angrenzenden zweiten Spiralwelle 412 die an der ersten Anschlagplatte 424 angrenzende zweite Anschlagplatte 425 und die an der ersten Spiralwelle 411 angrenzende zweite Spiralwelle 412 entfaltet, und die andere zweite Anschlagplatte 425 und die andere zweite Spiralwelle 412 werden gefaltet. Auf die gleiche Weise, wenn die Pflasterstraßendecke noch mehr erweitert wird, werden je nach der erweiterten Breite eine oder mehrere wahlweise entfaltet, so dass alle zweiten Anschlagplatten 425 und alle zweiten Spiralwellen 412 entfaltet werden. Wenn außerdem die Pflasterstraßendecke mal breiter und mal schmaler wird, können die zweite Anschlagplatte 425 und die zweite Spiralwelle 412 unterschiedlicher Anzahl gefaltet oder entfaltet werden. Die Spiralverteilungsvorrichtung kann sich somit an Straßendecke mit mehrmaligen Breitenänderungen anpassen, wodurch Effizienz der Straßenpflasterung effektiv verbessert wird. Gleichzeitig können auch ausreichende Materialien für die Pflasterung sichergestellt werden, wodurch die Ebenheit und Dichtheit der Straßendecke sichergestellt und die Qualität der Straßenpflasterung verbessert wird.
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Ausführungsbeispiel 5
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Die Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 umfasst einen linken Hauptestrich, einen rechten Hauptestrich, einen linken Estrich für erweiterten Abschnitt, einen rechten Estrich für erweiterten Abschnitt, einen linken Teleskopestrich und einen rechten Teleskopestrich, wobei das rechte Ende des linken Hauptestrichs und das linke Ende des rechten Hauptestrichs durch Scharnierwelle fest miteinander verbunden sind, und das linke Ende des linken Hauptestrichs nacheinander fest mit dem linken Estrich für erweiterten Abschnitt und dem linken Teleskopestrich verbunden ist; wobei das rechte Ende des rechten Hauptestrichs nacheinander fest mit dem rechten Estrich für erweiterten Abschnitt und dem rechten Teleskopestrich verbunden ist; das linke Ende des linken Hauptestrichs und das rechte Ende des rechten Hauptestrichs ferner durch einen in horizontaler Richtung verlaufenden Querträger fest verbunden sind, der linke Hauptestrich und der rechte Hauptestrich jeweils fest mit einer Gruppe von Doppelstampfer-Rüttelungseinrichtungen verbunden sind.
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Wie in 5, 7 und 8 gezeigt, sind bei der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung zwei Gleitbalkens 57 vorgesehen, und die entsprechende äußere Aufhängeplatte 55 ist als Nicht-dreieckige Struktur ausgelegt, das heißt, bei der äußeren Aufhängeplatte 55 wird ein Interferenzteil des Schwenkarms und des Estrichs 51 beseitigt. Dadurch wird die Expansion und Kontraktion flexibel und frei und die Gesamtsteifigkeit der Teleskopestrichvorrichtung verstärkt. Gleichzeitig kann die einseitige Pflasterbreite auf ein Minimum von 2,0 m und ein Maximum von 4,5 m eingestellt werden. Der gesamte Einstellbereich beträgt 4,0 m bis 9,0 m, sodass die Bauanforderungen gut erfüllt werden können.
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Ein Höhenverstellsmechanismus 56 zum Einstellen eines eingeschlossenen Winkels zwischen dem Körper des Teleskoprahmens 52 und dem Boden ist zwischen der äußeren Aufhängeplatte 55 und der inneren Aufhängeplatte 54 angebracht. Der Höhenverstellmechanismus 56 umfasst eine obere Spirale, eine untere Spirale und eine Mutter. Das untere Ende der oberen Spirale und das obere Ende der unteren Spirale sind beide gewindeschlüssig mit der Mutter ausgestaltet. Das obere Ende der oberen Spirale ist durch einen oberen Stift gelenkig mit der äußeren Aufhängeplatte 55 verbunden, und das untere Ende der unteren Spirale ist durch einen unteren Stift gelenkig mit der inneren Aufhängeplatte 54 verbunden. Die innere Aufhängeplatte 54 ist mit einer Gleitnut versehen, und der untere Stift verläuft durch die Gleitnut und kann entlang der Gleitnut auf und ab gleiten. Beim Einstellen werden durch Drehen der Mutter die obere und untere Spiral nach oben und unten geführt. Somit kann der Elevationswinkel des Teleskoprahmens 52 eingestellt werden, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen dem Teleskoprahmen 52 und der Bodenfläche eingestellt wird.
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Der Estrich für erweiterten Abschnitt ist ein Spleißestrich, der auf beiden Seiten des Hauptestrichs montiert und mit Schrauben fest verbindet wird, wenn der Estrich mitläuft. Der Spleißestrich hat fünf Spezifikationen von 1,5 m, 1 m, 0,75 m, 0,5 m und 0,25 m, die frei gespleißt werden können. Die Kraftquelle wird vom Hauptestrichrütteler bereitgestellt, und alle Abschnitte von Estrich sind über Kupplungsglieder miteinander verbunden.
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Der Teleskopestrich ist ein Estrich mit variabler Pflasterbreite. Der Hydraulikölzylinder liefert Triebkraft, um die Breite der Teleskopestrichvorrichtung zu ändern. Der Teleskopestrich kann direkt mit dem Hauptestrich oder den erweiterten Abschnitt verbunden werden. Im Allgemeinen beträgt die Länge des festen Abschnitts 1,5 Meter oder zwei Meter und die Länge des Teleskopabschnitts 1,5 Meter, 2 Meter oder 2,5 Meter.
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Der unabhängige Höhen- und Elevationswinkel-verstellmechanismus gewährleistet Konsistenz von Höhe und Elevationswinkel, wenn die vorderen und hinteren Positionen des Teleskopestrichs und des festen Abschnitts falsch ausgerichtet sind, so dass Gleichmäßigkeit, Dichtheit und Ebenheit in Querrichtung der Straßendecke einheitlich sind. Die Rückseite des Estrichs 51 ist mit einer Anti-Umkehrbogen-Fachwerkvorrichtung versehen, um Gesamtsteifigkeit des Estrichs sicherzustellen, eine seitliche Verformung des Estrichs 51 während des Pflastervorgangs zu vermeiden und die Ebenheit des Straßenpflasters zu verbessern.
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Das horizontale und vertikale Anti-Umkehrbogen-Fachwerk des festen Abschnitts des Teleskopestrichs gewährleistet die Gesamtsteifigkeit und Stabilität des Teleskopestrichs. Der Teleskopestrich-Teleskopabschnitt steuert durch hydraulische Ausdehnung und Kontraktion die Anti-Umkehrbogen-Dehnungsvorrichtung unter Konstantdruck. Dies gewährleistet die gleichmäßige Spannung an jeder Position der Ausdehnung und Kontraktion und gewährleistet die Stabilität des Elevationswinkels.
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Ausführungsbeispiel 6
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Eine Führungsgleitbahn 64 ist an beiden Seiten des Maschinengestells 1 am Boden des Einfüllrichters 6 entlang der Breitenrichtung des Einfüllrichters 6 befestigt, wobei die Vorderseite des Maschinengestells 1 am Boden des Einfüllrichters 6 mit einer Schubwalzenanordnung 65 entlang der Langenrichtung des Einfüllrichters 6 befestigt ist, eine Gleitwelle 66 gleitbar innerhalb der Führungsgleitbahn 64 angeschlossen ist, das andere Ende der Gleitwelle 66 gelenkig mit der Schubwalzenanordnung 65 verbunden ist, und die Führungsgleitbahn 64 ebenfalls gelenkig mit einem Teleskopölzylinder 67 verbunden ist, das andere Ende des Teleskopölzylinders 67 gelenkig an der Schubwalzenanordnung 65 angeschlossen ist, und der Teleskopölzylinder 67 innerhalb der Führungsgleitbahn 64 oder außerhalb der Führungsgleitbahn 64 befestigt ist; wobei der Einfüllrichter 6 einen beweglichen Einfüllrichter und einen Haupteinfüllrichter 61 umfasst, wobei der bewegliche Einfüllrichter aus einem festen Richter 62 und einem Kipprichter 63 besteht, der Haupteinfüllrichter 61 am Maschinengestell 1 des Fertigers befestigt ist, sowohl der feste Richter 62 als auch der Kipprichter 63 gelenkig an der Schubwalzenanordnung 65 angeschlossen sind, und in der Mitte oder auf beiden Seiten des festen Richters 62 und des Kipprichters 63 ein Kippölzylinder 68 vorgesehen ist, wobei ein Ende des Kippölzylinders 68 gelenkig an dem festen Richter 62 angeschlossen ist, und das andere Ende des Kippölzylinders 68 gelenkig an dem Kipprichter 63 angeschlossen ist.
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Wie in 9 und 10 gezeigt, kann der bewegliche Einfüllrichter im Haupteinfüllrichter 61 unter der Wirkung des Teleskopölzylinders 67 und der Schubwalzenanordnung hin und her ausgedehnt und zurückgezogen werden. Die Länge des Haupteinfüllrichters 61 und die vordere und hintere Entladeposition des Materialtransporters im Haupteinfüllrichter 61 werden so eingestellt, dass das Material im Materialtransporter schnell in den Einfüllrichter des Fertigers abgeladen wird, wodurch die Kontaktzeit zwischen dem Materialtransporter und dem Fertiger verringert wird und der Fertiger einen kontinuierlichen Pflasterbetrieb ohne Unterbrechung realisiert. Der Kipprichter 63 in dem beweglichen Einfüllrichter kippt nach hinten, wenn sich der bewegliche Einfüllrichter zurückzieht, so dass das Material nach hinten in den Haupteinfüllrichter 61 fällt und dann in eine Mulde hinter dem Fertiger transportiert wird.
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Wenn das Entladen beginnt, wird der bewegliche Einfüllrichter zurückgezogen, um sich mit dem Haupteinfüllrichter 61 zu überlappen, und das Material wird durch den Materialtransporterhinter dem Haupteinfüllrichter 61 entladen. Wenn das im Haupteinfüllrichter 61 angesammelte Material den Lastkraftwagen stützt und das Entladen nicht fortsetzen kann, erstreckt sich der bewegliche Einfüllrichter nach vorne. Während die Schubwalzenanordnung den Materialtransporter im Haupteinfüllrichter 61 nach vorne bewegt, wird das Material im Materialtransporter reibungslos von hinten nach vorne im Haupteinfüllrichter 61 entladen, bis der Haupteinfüllrichter 61 vollgefüllt ist. Das restliche Material im Materialtransporter wird in den vollständig hervorgestreckten beweglichen Einfüllrichter entladen. Nachdem der Materialtransporter weggefahren ist, wird der bewegliche Einfüllrichter nach hinten zurückgezogen und gleichzeitig kippt der Kipprichter 63 in dem beweglichen Einfüllrichter nach hinten, so dass die im Kipprichter 63 angesammelten Materialien vollständig in den Haupteinfüllrichter 61 fallen. Anschließend wird der Kipprichter 63 flach gelagert und der bewegliche Einfüllrichter wird wieder vollständig nach vorne ausgedehnt, der Haupteinfüllrichter 61 wird zusammengefaltet, anschließen wird der Haupteinfüllrichter 61 wieder flach gelagert und der bewegliche Einfüllrichter wird zurückgezogen. Der Einfüllrichter des Fertigers schließt einen Arbeitszyklus eines Aufnehmens von Materialien gemäß dem obigen Prozess ab.
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Die Verbindung des Haupteinfüllrichters 61 mit großer Kapazität und des beweglichen Einfüllrichters bewirkt, dass der Materialtransporter auf einmal an Ort und Stelle angehoben wird und einen Entladeraum (Länge und Höhe) mit variablem Volumen aufweist, wodurch die Materialien im Materialtransporter als Gesamtheit durch Schieben nach unten gleiten sichergestellt wird. Und Rollenabscheidung, Abscheidung von Pflasterdichte und Gleichmäßigkeit, unausgeglichene Materialversorgung, die durch Abrollen großer Materialien aufgrund wiederholten Anhebens, unzureichende Materialversorgung aufgrund unrechtzeitigen Anhebens usw. verursacht werden, werden vermieden.
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Das Volumen des Haupteinfüllrichters 61 beträgt 10 m3 und das Volumen des beweglichen Einfüllrichters beträgt 2 m3. Die Doppeltrichtervorrichtung mit variablem Volumen hat die Vorteile, dass im Einfülltrichter 6 ausreichende Materialien gelagert werden, ein Teil der Funktion des Materialtransferfahrzeugs realisiert wird und Zufuhrbedarf der voll vergrabenen Spirale sichergestellt wird. Dadurch wird das Problem des schnellen, kontinuierlichen und reibungslosen Entladens gelöst und die Gleichmäßigkeit, Ebenheit und Effizienz der Pflasterung werden verbessert. Der Einfülltrichter 6 mit großem Volumen hat eine große Wärmekapazität und erleichtert den Grad der Temperaturabscheidung.
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Vorwärtsschieben des beweglichen Einfüllrichters ändert die Entladeposition, so dass das Problem des unreibungslosen Entladens des Restmaterials durch Materialtransporter gelöst wird, die Entladezeit des Materialtransporters verkürzt wird und kontinuierlicher Betrieb einer Bauarbeit gewährleistet wird. Das Restmaterial im Materialtransporter wird schnell und sauber entladen, wodurch vermieden wird, dass das Restmaterial auf die zu pflasternde Straßendecke entladen wird und somit die versteckte Qualitätsgefahr „Knolle“ vermieden wird. Wenn das Restmaterial auf die zu pflasternde Straßendecke fällt, es wird vermieden, dass sich der Pflasterungswiderstand ändert, der zur Abweichung der Fahrtrichtung Pflasterungsschwingung führt, und die ungleichmäßige Vordichte auf beiden Seiten des Estrichs 51 beeinträchtigt die Ebenheit nach dem Verdichten. Die Kipp- und Materialaufnahmefunktion des beweglichen Einfüllrichters kann verhindern, dass der Abstreifer im in wechselnden Intervallen des Materialtransporters ausgekratzt wird, wodurch eine kontinuierliche Pflasterung sichergestellt wird. Gleichzeitig wird das Kippen geschrumpft, um das Material im vorderen Teil des Einfülltrichters 6 zu entleeren und somit sicherzustellen, dass beim Anheben kein Material am Bodenteil des Materialtransporters vorliegt; der Vorwärtsschub des beweglichen Einfüllrichters vergrößert den Aufnahmeraum, verhindert, dass Materialien von der Vorderseite des Einfülltrichters 6 gestreut werden, und reduziert Hilfsvorgänge und verringert die Arbeitsintensität.
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Die im Haupteinfüllrichter 61 eingesetzte hydraulische Türhakenvorrichtung verhindert ein Verklemmen der Hecktür des Materialtransporters, und stellt sicher, dass die Hecktür des Materialtransporters vollständig geöffnet ist, so dass der Materialtransporter an Ort und Stelle angehoben und schnell entladen wird. Die hydraulische Teleskopschubwalzenanordnung 65 verringert den Aufprall des Materialtransporters und verbessert die Ebenheit.
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Ausführungsbeispiel 7
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Das intelligente CAN-Bus-Steuersystem 3 umfasst einen Bedienungsbereich, eine Drehstuhleinrichtung und eine teleskopische Deckeneinrichtung, die von einer hydraulischen Deckenhebevorrichtung angetrieben wird, wobei sich oberhalb des Maschinengestells 1 die Drehstuhleinrichtung und der Bedienungsbereich befinden, sich oberhalb der Drehstuhleinrichtung und des Bedienungsbereichs die teleskopische Deckeneinrichtung befindet, und der Steuermechanismus, der den Motor und das Verteilergetriebe steuert, sich im Bedienungsbereich befindet.
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Wie in 1 gezeigt, kann das intelligente CAN-Bus-Steuersystem 3 die Höhe der Decke durch die hydraulische Deckenhebevorrichtung einstellen, um den Transport- und Transferanforderungen gerecht zu werden. Der Sitz ist drehbar ausgestaltet, so dass eine bequeme Verwendung und flexibele Bedienung ermöglicht wird und sichtbarer Bereich erweitert wird. Der Bedienungsbereich und der Antriebsmechanismus 2, die Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5, der Einfülltrichter 6 und der Laufmechanismus 7 sind alle durch elektrische Signale verbunden, um die intelligent und einfach zu bedienen. Bei dem intelligenten CAN-Bus-Steuersystem 3 werden ECU-Fehlerdaten von einem Steuergerät ausgewertet und der Fehler wird direkt auf dem Führerstandsbildschirm angezeigt. Die teleskopische Deckeeinrichtung vergrößert den komfortablen Bedienungsbereich des Fahrers, erweitert den Wind- und Regenschutzbereich, so dass die ergonomischen Anforderungen und die humanisierten Bedienungen erfüllt werden, , um Transfer und Wartung zu erleichtern. Mit Ausnahme des Laufens, der Spirale und des Abstreifers, die automatisch vom Antriebsmechanismus 2 gesteuert werden, verwenden die anderen mehr als zehn Abzweigsysteme ein fortschrittliches Load-Sensitive-System, das aus einer Verstellpumpe mit konstantem Druck und zwei Fünfiniege-Mehrwegeventilen bestehen. Es handelt sich um einen Hydraulikkreislauf, der den Druck-Durchfluss-Bedarf des Systems erfassen und schnell und korrekt den für einen bestimmten Mechanismus erforderlichen Durchfluss und Druck bereitstellen kann. Er zeichnet sich durch Energieeinsparung, hohe Zuverlässigkeit und bequeme Wartung aus und ermöglicht den komplexen Hydrauliksteuerkreis einfach und übersichtlich.
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Ausführungsbeispiel 8
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Der Laufmechanismus 7 besteht aus Raupenübertragungsmechanismen auf der linken und rechten Seite, wobei der Laufantriebsmechanismus einen linken Laufmotor und einen rechten Laufmotor, die jeweils mit zwei Laufantriebspumpen verbunden sind, und einen linken Raupenantriebsmechanismus, der über einen linken Laufreduzierer mit dem Ausgangsende des linken Laufmotors verbunden ist, und einen rechten Raupenantriebsmechanismus, der über einen rechten Laufreduzierer mit dem Ausgangsende des rechten Laufmotors verbunden ist, umfasst.
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In 1 wird es gezeigt, dass der Laufmechanismus 7 ferner einen Laufstützmechanismus, der einen Laufrahmen 71, eine Stützradstruktur 72 und einen Hydraulikölzylinder 73 aufweist, umfasst, wobei der Laufrahmen 71 aus einem Befestigungsrahmen 74 und einem Schwenkarm 75 besteht, ein Ende des Befestigungsrahmens 74 fest mit der Rückseite des Maschinengestells 1 verbunden ist, das andere Ende des Befestigungsrahmens 74 gelenkig mit dem Gelenkpunkt der Unterkante des Mittelabschnitts des Schwenkarms 75 verbunden ist, und auf der Oberseite des Befestigungsrahmens 74 ein Befestigungsrahmenölzylindersitz befestigt ist, ein Ende des Schwenkarms 75 ein Schwenkarmölzylindersitz ist, und das andere Ende des Schwenkarms 75 mit der Stützradstruktur 72 verbunden ist; wobei beide Enden des Hydraulikölzylinders 73 jeweils gelenkig mit dem Befestigungsrahmenölzylindersitz und dem Schwenkarmölzylindersitz verbunden sind, die Stützradstruktur 72 eine Stützradhalterung 76 und einen Stützradkörper 77, der drehbar an der Stützradhalterung 76 angeschlossen ist, umfasst.
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Der Befestigungsrahmen 74 ist mit einem Ölzylindersitz zum Einbau des Hydraulikölzylinders 73 versehen, und ein Ende des Schwenkarms 75 ist auch mit einem Ölzylindersitz zum Einbau des Hydraulikölzylinders 73 versehen. Ein Ende des Hydraulikölzylinders 73 ist gelenkig mit dem Ölzylindersitz am Befestigungsrahmen 74 verbunden, und das andere Ende des Hydraulikölzylinders 73 ist gelenkig mit dem Ölzylindersitz an dem anderen Ende des Schwenkarms 75 verbunden; und das andere Ende des Schwenkarms 75 ist drehbar mit der Stützradstruktur 72 verbunden. Ein Ende des Befestigungsrahmens 74 ist fest mit dem Maschinengestell 1 verbunden, und das andere Ende des Befestigungsrahmens 74 ist gelenkig mit einem an der Schwenkarm 75 vorgesehenen Gelenkpunkt verbunden. Der Schwenkarm 75 kann um den Gelenkpunkt innerhalb eines bestimmten Bereichs schwenken, wenn der Hydraulikzylinder 73 teleskopische Bewegung durchführt. Die Stützradstruktur 72 umfasst eine Stützradhalterung 76, einen Stützradkörper 77, der drehbar an der Stützradhalterung 76 montiert ist. Während des gesamten Bewegungsprozesses unterliegt der Stützradkörper 77 weder einem Seitenschlupf oder einer Durchbiegung, läuft reibungslos und schützt Ebenheit der geformten Straßendecke. Für den Stützradkörper 77 werden glatte Gummireifen verwendet, um sicherzustellen, dass das Stützrad eine gute Nachverfolgung, einen kleinen Wenderadius aufweist und sich flexibel drehen kann. Dadurch wird eineReibungskraft zwischen dem Fertiger und dem Boden bei Vor- und Rückwärtsbewegung des Fertigers wirksam reduziert, und Beschädigung der Straßendecke wird verringert.
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Ausführungsbeispiel 9
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Der Fertiger umfasst ferner eine Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8. Die Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 ist schräg auf der Seitenwand eines vom Antriebsmechanismus abgewandten Ende der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 angeschlossen. Die Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 umfasst einen vertikalen Schwingungsmechanismus und einen Haltungsanpassungsmechanismus. Der vertikale Schwingungsmechanismus umfasst eine Schwingungsbox 81 und innerhalb der Schwingungsbox 81 sind eine erste Drehwelle 82 und eine zweite Drehwelle 83 drehbar angeschlossen, die parallel zueinander verlaufen. Ein erstes Synchronzahnrad 84 ist auf der ersten Drehwelle 82 angebracht, und ein zweites Synchronzahnrad 85, das mit dem ersten Synchronzahnrad 84 in Eingriff steht, ist auf der zweiten Drehwelle 83 angebracht. Die Bodenplatte 87 der Schwingungsbox 81 ist mit einer Stampfplatte 86 verbunden, die an dem Seitenstreifen eines Straßenbetts anliegt. Die Stampfplatte 86 ist eine einzelne Lamelle oder wird durch mehrere Lamellen zusammengefügt, und die Stampfplatte 86 ist mit einer Antriebsvorrichtung 814 zum Antreiben der ersten Drehwelle 82 oder der zweiten Drehwelle 83 zum Drehen ausgestattet. Eine Aufhängehalterung 88 ist auf der Außenseite der Schwingungsbox 81 und der Antriebsvorrichtung 814 vorgesehen. Der Boden der Aufhängehalterung 88 ist über mehrere Dämpfungsfedern mit der Bodenplatte 87 der Schwingungsbox 81 verbunden. Die Aufhängehalterung 88 ist auch schräg auf der Seitenwand eines vom Antriebsmechanismus abgewandten Ende der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 angeschlossen; der Haltungsanpassungsmechanismus umfasst eine Gleitplatte 89, die in einer vertikalen Gleitbahn auf der Seitenwand eines vom Antriebsmechanismus abgewandten Ende der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 angebracht ist, und eine Schraube 811, die die Gleitplatte 89 entlang der vertikalen Gleitbahn auf und ab bewegt. Die Aufhängehalterung 88 ist über eine erste Verbindungsstangen 813 und mindestens zwei erste Verbindungsstangen 812 mit der Gleitplatte 89 verbunden. Ein Ende der ersten Verbindungsstange 812 ist fest mit der Seitenwand der Aufhängehalterung 88 verbunden. Das andere Ende der ersten Verbindungsstange 812 ist gelenkig mit dem unteren Teil der Gleitplatte 89 verbunden. Ein Ende der zweiten Verbindungsstange 813 ist gelenkig mit der Oberseite der Aufhängehalterung 88 verbunden, und das andere Ende der zweiten Verbindungsstange 813 ist gelenkig mit dem oberen Teil der Gleitplatte 89 verbunden. Hierbei sind die erste Verbindungsstange 812 und die zweite Verbindungsstange 813 beide einstellbare Stangen mit einstellbarer Länge. Durch Vorsehen des Haltungsanpassungsmechanismus kann nicht nur die Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 mit der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 verbunden werden, sondern auch die Position dieser Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 kann eingestellt werden. Die erste Verbindungsstange 812 und die zweite Verbindungsstange 813 sind beide einstellbare Stangen mit einstellbaren Längen,Verbindungsstangen können mit einer Verbindungsart wie Gewindepaar, Gleitpaar oder Lochreihe sein.
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Wie in 11 bis 13 gezeigt, kann die Antriebsvorrichtung 814 ein Pneumatikmotor, ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor sein. Die Ausgangswelle der Antriebsvorrichtung 814 ist über eine Kupplung mit einem Ende der zweiten Drehwelle 83 verbunden. Sowohl die erste Drehwelle 82 als auch die zweite Drehwelle 83 sind über ein Lager drehbar mit der Schwingungsbox 81 verbunden. Die Stampfplatte 86 ist durch eine Verbindungsschraube mit der Bodenplatte 87 der Schwingungsbox 81 verbunden, und die Stampfplatte 86 ist eine einzelne Lamelle oder durch mehrere Lamellen zusammengefügt. Beide Enden der Stampfplatte 86 entlang der Erstreckungsrichtung der Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 sind mit erhabenen Teilen versehen. Durch Vorsehen der erhabenen Teile werden die beiden Enden der Stampfplatte 86 während der Schwingung nicht in die Materialschicht des Seitenstreifens des Straßenbetts eingeführt. Wenn außerdem die Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 schwingt und sich gleichzeitig bewegt, kann die Stampfplatte 86 mehr Material aufnehmen. Wenn die Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 gebraucht wird, treibt die Antriebsvorrichtung 814 die zweite Drehwelle 83 an, um sich zu drehen, und die zweite Drehwelle 83 treibt wiederum die erste Drehwelle 82 an, um sich zu drehen, so dass die gerichtete vertikale Schwingung erreicht wird. Die erste Drehwelle 82 und die zweite Drehwelle 83 übertragen die Schwingungskraft auf die Schwingungsbox 81 und durch die Schwingungsbox 81 weiter auf die Stampfplatte 86. Die Stampfplatte 86 wird direkt durch die Schwingungsbox 81 angetrieben, um die Materialschicht des Straßenbetts besser zu verstampfen. Dies löst effektiv das Problem des Formens und Verstampfens des Seitenstreifens der Straßenbettmaterialschicht, und verbessert erheblich Formfestigkeit und -stabilität sowie Zuverlässigkeit eines Kantenwalzenvorgangs einer Straßenwalze. Die Schwingungsbox 81 und die Antriebsvorrichtung 814 befinden sich beide innerhalb der Aufhängehalterung 88, und der Bodenteil der Aufhängehalterung 88 ist mit der Bodenplatte 87 der Schwingungsbox 81 verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Boden der Aufhängehalterung 88 über mehrere Dämpfungsfedern mit der Bodenplatte 87 der Schwingungsbox 81 verbunden. Durch Vorsehen der Dämpfungsfeder kann die Stampfplatte 86 bei der Arbeitshaltung den besten Schwingungsverdichtungseffekt ausüben, und die Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 nicht stören, so dass ein guter Schwingungsisolationseffekt ermöglichen wird. Die Seitenstreifenrüttelungstampfvorrichtung 8 ist am Ende der Doppelstampfer-Rüttelungsestrichvorrichtung 5 angebracht, und die Kante der Pflasterschicht wird durch das Prinzip der vertikalen Schwingung gestampft, um einen trapezförmigen Pflasterquerschnitt zu bilden. Es besteht einen natürlichen Übergang des eingeschlossenen Winkels zwischen der Bodenplatte 87 des Seitenstreifens und der Pflasterfläche, und Schwingungsfrequenz wird proportional geregelt; die Breite der verstampften Bodenplatte 87 ist einstellbar, was die Anforderungen an sowohl größere als auch kleinere Dicke mit einer breiteren Anwendbarkeit erfüllen kann; die Ausgestattung mit Dämpfungsfeder ermöglicht Verstellung einer Schwingungsamplitude und eines Seitenstreifenwinkels, und reduziert Schwingungsgeräusche.
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Die technischen Lösungen zwischen den obigen verschiedenen Ausführungsbeispielen können miteinander kombiniert werden, was jedoch auf der Realisierbarkeit durch den Fachmann auf diesem Gebiet basieret. Wenn die Kombination technischer Lösungen zu Widerspruch kommt oder nicht realisiert werden kann, sollte berücksichtigt werden, dass eine solche Kombination technischer Lösungen nicht existiert und nicht im Schutzmann der vorliegenden Erfindung liegt.