DE112018007275T5 - Informationsbenachrichtigungsvorrichtung eines Grätschsitzfahrzeugs, Grätschsitzfahrzeug und Informationsbenachrichtigungsverfahren - Google Patents

Informationsbenachrichtigungsvorrichtung eines Grätschsitzfahrzeugs, Grätschsitzfahrzeug und Informationsbenachrichtigungsverfahren Download PDF

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DE112018007275T5
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Hiroaki Uchisasai
Hiroshi Maeda
Marika MOCHIZUKI
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung ist an einem Grätschsitzfahrzeug montiert und ist in der Lage, eine beiderseitige Informationsbenachrichtigung mit einem Fahrzeug durchzuführen, welches an der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs vorhanden ist. Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung umfasst: eine Mehrzahl von Detektionseinheiten, welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika aufweisen, welche konfiguriert sind, um relative Information zu detektieren, welche eine relative Beziehung zu dem Fahrzeug repräsentiert; und eine Detektionssteuereinheit, welche konfiguriert ist, um ein Schalten von einer Detektionseinheit, welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wird, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs zu steuern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung eines Grätschsitzfahrzeugs, ein Grätschsitzfahrzeug und ein Informationsbenachrichtigungsverfahren.
  • BACKGROUND ART
  • PTL 1 offenbart eine Technik zum Kommunizieren mit einem anderen Fahrzeug über eine Kommunikationsvorrichtung, welche auf einem Selbstfahrzeug montiert ist, und zum Benachrichtigen über eine Annäherungsinformation von dem anderen Fahrzeug.
  • LISTE DER ENTGEGENHALTUNGEN
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: offengelegtes japanisches Patent Nr. 2015-545328
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Bei der Anordnung aus PTL 1, kann sich die Datenkommunikation jedoch, da die Kommunikation über ein Netzwerk durchgeführt wird, in Abhängigkeit von der Belastung des Netzwerks verzögern. Zusätzlich, um den Alarmierungsgrad um das Grätschsitzfahrzeug herum, welches ein Selbstfahrzeug ist, zu detektieren, ist es effizient, eine Detektionseinheit, welche zur Informationsbenachrichtigung verwendet wird, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Selbstfahrzeugs zu schalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Informationsbenachrichtigungstechnik bereit, welche in der Lage ist, ein Schalten einer Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wird, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs im Hinblick auf eine Mehrzahl von Detektionseinheiten, welche in einem Grätschsitzfahrzeug angeordnet sind, zu steuern.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100), welche auf einem Grätschsitzfahrzeug (1) montiert ist, und welche in der Lage ist, eine beiderseitige Informationsbenachrichtigung mit einem Fahrzeug, welches sich in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug befindet, durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    • eine Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3), welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika zum Detektieren von relativer Information aufweisen, welche eine relative Beziehung zu dem Fahrzeug repräsentiert; und
    • ein Detektionssteuermittel (C11) zum Steuern, basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs (1), eines Schaltens des Detektionsmittels, welches für die Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3) verwendet wird.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Schalten von einer Detektionseinheit (Detektionseinheiten) zu steuern, welche zur Informationsbenachrichtigung in einer Mehrzahl von Detektionseinheiten basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation eines Grätschsitzfahrzeugs verwendet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden. Es wird angemerkt, dass gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnlichen Komponenten in den begleitenden Zeichnungen kennzeichnen.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche in die Beschreibung inkorporiert sind und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
    • 1 ist eine Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer Konfiguration eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung eines Grätschsitzfahrzeugs gemäß der Ausführungsform;
    • 3 ist eine Ansicht, welche die Detektionsbereiche von einer Mehrzahl von Detektionseinheiten zeigt, welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika aufweisen;
    • 4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern der Prozedur des Verarbeitens einer Detektionssteuerung und einer Benachrichtigungssteuereinheit;
    • 5 ist eine Ansicht, welche eine Benachrichtigung über eine Existenzinformation durch die Benachrichtigungssteuereinheit zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel des Einstellens von Detektionsbereichen basierend auf einer Eingabe von einer Informationsterminalvorrichtung zeigt;
    • 7 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Änderung der Detektionsbereiche bei einem Fahren mit niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt; und
    • 8 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Änderung der Detektionsbereiche bei einem Fahren mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. Komponentenelemente, welche in dieser Ausführungsform beschrieben werden, sind lediglich Beispiele und werden durch die folgende Ausführungsform nicht eingeschränkt.
  • (Anordnung eines Motorrads (Grätschsitzfahrzeug))
  • 1 ist eine Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer Konfiguration eines Motorrads (Grätschsitzfahrzeug 1) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 1Ain 1 ist eine linke Seitenansicht des Grätschsitzfahrzeugs 1, 1B in 1 ist eine Draufsicht auf das Grätschsitzfahrzeug 1 und 1C in 1 ist eine Rückansicht des Grätschsitzfahrzeugs 1. Bei dem Grätschsitzfahrzeug 1 ist ein Vorderrad 2 axial durch die unteren Endabschnitte von einem Paar von linken und rechten Vorderradgabeln 3 gelagert. Die oberen Abschnitte von den linken und rechten Vorderradgabeln 3 sind schwenkbar lenkbar durch ein Kopfrohr 6 an dem vorderen Endabschnitt von einem Fahrzeukarosserierahmen 5 über ein Lenkerrohr 4 gelagert. Ein Hinterrad 7 des Grätschsitzfahrzeugs 1 ist axial durch den hinteren Endabschnitt von einem Arm 8 gelagert, welcher sich zu den vorderen und hinteren Seiten auf der unteren Seite von dem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Der vordere Endabschnitt von dem Arm 8 ist schwenkbar an dem intermediären Abschnitt von dem Fahrzeugkarosserierahmen 5 in der Richtung von der Vorderseite zur Rückseite gelagert, um in der vertikalen Richtung schwenkbar zu sein.
  • Ein Motor (Verbrennungsmotor) 10, welcher der Motor des Grätschsitzfahrzeugs 1 ist, ist auf dem Fahrzeugkarosserierahmen 5 montiert. Einen Treibstofftank 11 ist über dem Motor 10 angeordnet, und ein Sitz 12, auf welchem der Passagier (Fahrer) des Grätschsitzfahrzeugs 1 sitzt, ist auf der Rückseite von dem Treibstofftank 11 angeordnet. Eine vordere Motorhaube 13, welche durch den Fahrzeugkarosserierahmen 5 gelagert ist, ist an dem vorderen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie gelagert. Eine Blende 14 ist an der vorderen oberen Seite von der Motorhaube 13 vorgesehen. Eine Anzeigevorrichtung 15 ist im Inneren der Motorhaube 13 angeordnet. Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Heckblinker des Grätschsitzfahrzeugs 1; und 17 ein Rücklicht des Grätschsitzfahrzeugs 1.
  • Bei dem Grätschsitzfahrzeug 1 sind ein Radar GS1, ein Sonar GS2 und eine Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3, welche Außeninformation durch Kommunikation in einem Straßenverkehrssystem C-ITS erfasst, als eine Außeninformation-Detektionseinheit GS angeordnet, welche Außeninformation um das Fahrzeug herum erfasst. In dieser Ausführungsform kann das Radar GS1 zum Beispiel auf jeder von der vorderen und hinteren Seite des Grätschsitzfahrzeugs 1 angeordnet sein. Alternativ kann das Sonar GS2 auf jeder von den vorderen Ecken von dem Grätschsitzfahrzeug 1 und jeder von den hinteren Ecken vorgesehen sein.
  • (Funktionelle Anordnung der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung)
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die funktionelle Anordnung von einer Informationsbenachrichtigungsvorrichtung 100 des Grätschsitzfahrzeugs gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung 100 ist auf dem Grätschsitzfahrzeug 1 montiert und kann eine beiderseitige Informationsbenachrichtigung mit einem Fahrzeug durchführen, welches sich in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs 1 befindet.
  • Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung 100 enthält die Außeninformation-Detektionseinheit GS , welche die Außeninformation um das Grätschsitzfahrzeug 1 herum erfasst, eine Fahrinformation-Detektionseinheit KS, welche Information von einem Antriebsteuersystem erfasst, und einen Computer COM.
  • Die Außeninformation-Detektionseinheit GS, welche Außeninformation darum herum erfasst, enthält das Radar GS1, das Sonar GS2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3, welche Außeninformation durch Kommunikation erfasst, und Teile der Detektionsinformation von dem Radar GS1, dem Sonar GS2 und der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 werden dem Computer COM eingegeben.
  • Das Radar GS1 ist zum Beispiel ein Millimeterwellenradar, welches Funkwellen überträgt und Funkwellen empfängt, welche durch ein Hindernis oder durch ein Fahrzeug in der Umgebung reflektiert werden. Dies macht es möglich, ein Hindernis an der vorderen oder der hinteren Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 oder ein Fahrzeug in der Umgebung zu detektieren, und den Abstand (relativen Abstand) zu dem Hindernis oder dem Fahrzeug in der Umgebung oder die Geschwindigkeit (relative Geschwindigkeit) von dem Fahrzeug in der Umgebung zu detektieren. Es wird angemerkt, dass Radargeräte verschiedener Typen (mit unterschiedlichen Frequenzbändern) an der vorderen Seite und der hinteren Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 verwendet werden können.
  • Das Sonar GS2 überträgt eine Schallwelle und empfängt die Schallwelle, welche durch ein Hindernis oder ein Fahrzeug in der Umgebung reflektiert wird und zurückgeleitet wird. Dies macht es möglich, ein Hindernis an der vorderen oder hinteren Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 oder einem Fahrzeug in der Umgebung zu detektieren, und den Abstand (relativen Abstand) zu dem Hindernis oder dem Fahrzeug in der Umgebung oder die Geschwindigkeit (relative Geschwindigkeit) von dem Fahrzeug in der Umgebung zu detektieren.
  • Die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 erfasst Verkehrsinformation durch Kommunikation mit einer Kommunikationsservervorrichtung C-ITS-SV in einem Netzwerk oder einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation mit einem peripheren Fahrzeug, wodurch Detektionsinformation von einem Hindernis in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs 1 oder ein Fahrzeug in der Umgebung erfasst wird. Die Kommunikationsservervorrichtung C-IST-SV kann Verkehrsinformation verarbeiten, welche von den infrastrukturellen Einrichtungen, welche an einer Straße angeordnet sind, gesammelt werden. Basierend auf der Verkehrsinformation, welche von der Kommunikationsservervorrichtung C-ITS-SV verbreitet wird, kann die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 den Abstand (relativen Abstand) zu einem Hindernis in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs 1 oder ein Fahrzeug in der Umgebung oder die Geschwindigkeit (relative Geschwindigkeit) von dem Fahrzeug in der Umgebung detektieren.
  • Die Fahrinformation-Detektionseinheit KS, welche Information von einem Antriebssteuersystem erlangt, enthält zum Beispiel einen Drosselsensor KS1, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2, einen Lenkwinkelsensor KS3, einen Bremsdrucksensor KS4, einen Beschleunigungssensor KS5 und dergleichen, und die Detektionsinformationen von jedem Sensor werden in den Computer COM eingegeben.
  • Der Computer COM ist als eine elektronische Steuereinheit (ECO) ausgebildet, und enthält eine CPU (C1), welche eine Verarbeitung steuert, welche mit der Antriebssteuerung des Grätschsitzfahrzeugs 1 assoziiert ist, einen Speicher C2 und eine Kommunikationsvorrichtung C3, welche mit einem Netzwerk NET verbunden ist, und kann mit der Kommunikationsservervorrichtung C-ITS-SV oder mit Fahrzeugen 300, 310 und dergleichen kommunizieren, welche in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs 1 (Selbstfahrzeug) fahren. Der Computer COM enthält eine Treibstoffeinspritzsteuereinheit, eine Zündungssteuereinheit und eine Drosselventilsteuereinheit, welche den Betrieb des Motors 10 steuert.
  • Zusätzlich führt der Computer COM eine Bildverarbeitung der Detektionsinformation durch, welche von der Außeninformations-Detektionseinheit GS eingegeben wurde, extrahiert ein Objekt, wie beispielsweise ein Hindernis, welches um das Grätschsitzfahrzeug 1 herum Vorhanden ist, oder ein Fahrzeug, welches durch die Umgebung fährt, und analysiert, welche Art von Objekt um das Grätschsitzfahrzeug 1 herum angeordnet ist. Es ist zum Beispiel möglich, das Vorhandensein/die Abwesenheit von einem Hindernis auf der vorderen Seite in einer Spur, in welcher das Grätschsitzfahrzeug 1 gerade fährt, ein Fahrzeug, welches an der vorderen Seite von dem Grätschsitzfahrzeugs 1 fährt, und ein Fahrzeug, welches an der hinteren Seite in einer benachbarten Spur fährt, zu bestimmen.
  • Die CPU (C1) von dem Computer COM führt ein Informationsbenachrichtigungsprogramm, welches in dem Speicher C2 gespeichert ist, aus, dadurch als Detektionssteuereinheit C11, Detektionsverarbeitungseinheit C12, Generierungseinheit C13, Benachrichtigungssteuereinheit C14 und Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 wirkend.
  • Das Radar GS1, das Sonar GS2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 von der Außeninformation-Detektionseinheit GS weisen Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika auf, und die Detektionseinheiten bilden eine Mehrzahl von Detektionseinheiten (GS1, GS2 und GS3), welche relative Information (zum Beispiel eine relative Geschwindigkeit oder einen relativen Abstand) detektieren, welche die relative Beziehung zu einem Fahrzeug darstellt, welches in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs 1 vorhanden ist.
  • Die Detektionssteuereinheit C11 steuert ein Schalten von einer Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche zur Informationsbenachrichtigung in einer Mehrzahl von Detektionseinheiten (GS1, GS2 und GS3) verwendet werden, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs, welche durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2 detektiert wurde.
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Detektionsbereiche von der Mehrzahl von Detektionseinheiten (das Radar GS1, das Sonar GS2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3) zeigt, welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika aufweisen. Von den drei Detektionseinheiten weist die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 einen langen Detektionsab stand und einen breiten Detektionsbereich auf, in dem eine Detektion bis zu dem am weitesten entfernten Punkt durchgeführt werden kann.
  • Das Sonar GS2 hat den schmalsten Detektionsbereich von den drei Detektionseinheiten. Der Detektionsabstand von dem Radar GS1 ist länger als der Detektionsabstand von dem Sonar GS2 und kürzer als der Detektionsabstand von der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3. Der Detektionsbereich von dem Radar GS1 ist breiter als der Detektionsbereich von dem Sonar GS2 und enger als der Detektionsbereich von der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3.
  • (Verfahren zur Informationsbenachrichtigungsverarbeitung)
  • 4 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Verfahrens zur Informationsbenachrichtigungsverarbeitung der Detektionssteuereinheit C11 und der Benachrichtigungssteuereinheit C14. In Schritt S41 detektiert der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2 die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation von dem Grätschsitzfahrzeug 1 und gibt sie in den Computer COM ein.
  • In Schritt S42 vergleicht die Detektionssteuereinheit C11 die Fahrzeuggeschwindigkeitseingabe von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2 mit Schwellenwert-Geschwindigkeiten (einer ersten Schwellenwertgeschwindigkeit und einer zweiten Schwellenwertgeschwindigkeit), welche in dem Speicher C2 gespeichert sind. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen der ersten Schwellenwertgeschwindigkeit und der zweiten Schwellenwertgeschwindigkeit ist die erste Schwellenwertgeschwindigkeit ein Schwellenwert für eine Geschwindigkeit, welche niedriger als die zweite Schwellenwertgeschwindigkeit ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation mit zwei Schwellenwertgeschwindigkeiten verglichen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und eine Schwellenwertgeschwindigkeit, welche als eine Referenz dient, und die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation können verglichen werden. Alternativ kann eine Vergleichsverarbeitung durchgeführt werden durch Einstellen von drei oder mehr Schwellenwertgeschwindigkeiten. Bei dieser Ausführungsform werden die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation und die Schwellenwertgeschwindigkeiten verglichen. Stattdessen kann die relative Geschwindigkeit zwischen dem Grätschsitzfahrzeug 1 und einem spezifischen peripheren Fahrzeug in Schritt S41 erfasst werden, und die relative Geschwindigkeit und die Schwellenwertgeschwindigkeiten können in diesem Schritt verglichen werden.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationseingabe von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2 gleich ist oder niedriger ist als die erste Schwellenwertgeschwindigkeit, bestimmt die Detektionssteuereinheit C11, dass das Grätschsitzfahrzeug 1 in einem Fahrzustand mit niedriger Geschwindigkeit ist und das Verfahren geht zu Schritt S 43 über. In Schritt S 43 schaltet die Detektionssteuereinheit C11 die Detektionseinheiten (Detektionseinheiten), welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wird (das Radar GS 1, das Sonar GS 2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS 3) auf die Detektionseinheit im Niedriggeschwindigkeitsfahren. Als die Detektionseinheit im Niedriggeschwindigkeitsfahren kann die Detektionssteuereinheit C11 die Detektionseinheiten zum Beispiel auf die Kombination von dem Sonar GS2 und dem Radar GS1 schalten.
  • Andererseits bestimmt in Schritt S42 die Detektionssteuereinheit C11, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationseingabe von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2 höher als die erste Schwellenwertgeschwindigkeiten ist und gleich oder niedriger als die zweite Schwellenwertgeschwindigkeit ist, dass das Grätschsitzfahrzeug 1 in einem Fahrtzustand mit mittlerer Geschwindigkeit ist und das Verfahren fährt mit Schritt S44 fort. In Schritt S 44 schaltet die Detektionssteuereinheit C11 die Detektionseinheit, welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wurde (das Radar GS1, das Sonar GS2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3) auf die Detektionseinheit zum Fahren mit mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit. Als die Detektionseinheit zum Fahren mit mittlerer Fahrzeuggeschwindigkeit kann die Detektionssteuereinheit C11 zum Beispiel auf die Kombination aus dem Radar GS1 und der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 schalten.
  • Bei der Bestimmung von Schritt S42, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationseingabe von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor KS2 höher ist als die zweite Schwellenwertgeschwindigkeit, bestimmt die Detektionssteuereinheit C11, dass das Grätschsitzfahrzeug 1 in einem Fahrzustand mit hoher Geschwindigkeit ist und das Verfahren fährt mit Schritt S45 fort. Im Schritt S45 schaltet die Detektionssteuereinheit C11 die Detektionseinheiten, welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wurde (das Radar GS1, das Sonar GS2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3) auf die Detektionseinheiten zum Fahren mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit. Als die Detektionseinheiten zum Fahren mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit kann die Detektionssteuereinheit C11 die Detektionseinheiten zum Beispiel auf die Kombination aus der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 und dem Radar GS1 schalten, die Kombination aus der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 und dem Sonar GS2, oder die Kombination aus der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3, dem Radar GS1 und dem Sonar GS2. Wenn eine Mehrzahl von Detektionen, welche unterschiedliche Detektionsbereiche aufweisen, verwendet wird, kann eine Informationsbenachrichtigung durchgeführt werden, welche die Charakteristika von jeder Detektionseinheit verwendet.
  • Im Schritt S46 detektiert die Detektionsverarbeitungseinheit C12 ein Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug vorhanden ist, basierend auf der Information von den Detektionseinheiten, welche durch die Detektionssteuereinheit C11 geschaltet werden.
  • Im Schritt S47 führt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 eine Informationsbenachrichtigung basierend auf dem Detektionsergebnis von den geschalteten Detektionseinheiten durch. Die Kommunikationsvorrichtung C3 kommuniziert mit dem Fahrzeug, welches detektiert wurde, basierend auf der Information von den geschalteten Detektionseinheiten. Die Kommunikation kann eine direkte Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation sein oder kann eine Kommunikation über die Kommunikationsservervorrichtung (C-ITS-SV) sein.
  • Ausgelöst durch den Aufbau der Kommunikation mit dem Fahrzeug, welches basierend auf der Information von den geschalteten Detektionseinheiten detektiert wurde, erzeugt die Generierungseinheit C13 eine Existenzinformation, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug 1 repräsentiert.
  • Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung 100 kann eine Benachrichtigung (Informationsbenachrichtigung) von der Existenzinformation durchführen, welche eine beiderseitige Existenz mit einem Fahrzeug repräsentiert, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug 1 existiert, und die Benachrichtigungssteuereinheit C14 benachrichtigt den Fahrer des Grätschsitzfahrzeugs 1 über die Existenzinformation, welche die Existenz des Fahrzeugs repräsentiert. Zusätzlich benachrichtigt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 das Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug 1 existiert, über die Existenzinformation, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug 1 repräsentiert, über die Kommunikationsvorrichtung C3.
  • (Detailliertes Beispiel einer Benachrichtigung über Existenzinformation)
  • 5 ist eine Ansicht, welche eine Benachrichtigung über eine Existenzinformation durch die Benachrichtigungssteuereinheit C14 zeigt. Die Benachrichtigungssteuereinheit C14 führt eine Benachrichtigungsanzeige über die Existenzinformation durch, welche die Existenz von einem Fahrzeug repräsentiert, in Übereinstimmung mit der relativen Information zu einem Fahrzeug basierend auf der Information von den geschalteten Detektionseinheiten. Die Anzeigevorrichtung 15 enthält eine Benachrichtigungsanzeigeeinheit 50, welche den Fahrer über die Existenzinformation benachrichtigt, welche die Existenz von dem Fahrzeug repräsentiert, welches durch die geschalteten Detektionseinheiten detektiert wurde. Die Benachrichtigungssteuereinheit C14 führt eine Anzeigesteuerung zum Ändern der Benachrichtigungsanzeige auf der Benachrichtigungsanzeigeeinheit 50 in Übereinstimmung mit der relativen Information (zum Beispiel der relative Abstand oder die relative Geschwindigkeit) durch.
  • Das Grätschsitzfahrzeug 1, welches das Selbstfahrzeug ist, wird auf der Benachrichtigungsanzeigeeinheit 50 angezeigt und Indikatoren 51 bis 58 für eine Benachrichtigung werden um das Grätschsitzfahrzeug 1 herum angeordnet. Die Benachrichtigungssteuereinheit C14 ändert die Anzeigefarben der Indikatoren 51 bis 58 in Übereinstimmung mit der relativen Information (zum Beispiel der relative Abstand oder die relative Geschwindigkeit) zwischen einem Fahrzeug und dem Grätschsitzfahrzeug 1, wodurch der Fahrer über die Existenzinformation von dem Fahrzeug benachrichtigt wird, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist.
  • Die Indikatoren 51 und 53 informieren über die Existenz von einem Fahrzeug, welches diagonal auf der vorderen Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist, und der Indikator 52 informiert über die Existenz von einem Fahrzeug, welches an der vorderen Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist. Die Indikatoren 54 und 55 informieren über die Existenz von einem Fahrzeug, welches an einer lateralen Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist. Die Indikatoren 56 und 58 informieren über die Existenz von einem Fahrzeug, welches diagonal an der hinteren Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist, und die Indikatoren 57 informieren über die Existenz von einem Fahrzeug, welches an der hinteren Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist.
  • Wenn der relative Abstand zwischen einem Fahrzeug und dem Grätschsitzfahrzeug 1 zum Beispiel ausreichend groß ist, zeigt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 einen Indikator für eine entsprechende Richtung in „grün“ an, was darstellt, dass der relative Abstand ausreichend groß ist. Wenn der relative Abstand zwischen einem Fahrzeug und dem Grätschsitzfahrzeug 1 ein vorbestimmter Abstand ist, jedoch der Vorsicht bedarf, zeigt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 einen Indikator für eine entsprechende Richtung in „gelb“ an, was Vorsicht repräsentiert. Wenn der relative Abstand zwischen einem Fahrzeug und dem Grätschsitzfahrzeug 1 sich einem Abstand nähert, welcher kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist, zeigt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 einen Indikator für eine entsprechende Richtung in „rot“ an, was eine Annäherung repräsentiert, wodurch der Fahrer über die Existenzinformation von dem Fahrzeug informiert wird, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug 1 vorhanden ist.
  • Wenn der relative Abstand zwischen einem Fahrzeug in der Umgebung und dem Grätschsitzfahrzeug 1 (Selbstfahrzeug) ein ausreichend großer Abstand ist, führt die Benachrichtigungssteuerungseinheit C14 eine Anzeigesteuerung durch, um jeden Indikator in „grün“ anzuzeigen. Wenn der relative Abstand zu einem Fahrzeug diagonal auf der vorderen linken Seite so kurz wird, dass es ein Abstand zur Vorsicht ist, führt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 eine Anzeigesteuerung durch, um den Indikator 51, welcher der diagonalen linken Vorderseite entspricht, in „gelb“ anzuzeigen. Wenn der relative Abstand zu einem Fahrzeug auf der Rückseite weniger als ein vorbestimmter Abstand wird, führt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 eine Anzeigesteuerung durch, um den der Rückseite entsprechenden Indikator 57 in „rot“ anzuzeigen.
  • Es ist möglich, den Fahrer über die Existenzinformation effizient zu informieren durch schrittweises Ändern der Benachrichtigung von der Existenzinformation in Übereinstimmung mit der relativen Information (dem relativen Abstand oder der relativen Geschwindigkeit). Bezugnehmend auf 5 ist die Anzeigevorrichtung 15 mit einer Bedieneinheit 59 (einem Bedienknopf) versehen, welche die Benachrichtigungsanzeige EIN/AUS schaltet. Wenn die Bedieneinheit 59 in einem EIN Zustand ist, bewirkt die Benachrichtigungssteuereinheit C14, dass die Benachrichtigungsanzeigeeinheit 50 von der Anzeigevorrichtung 15 die Benachrichtigungsanzeige anzeigt. Wenn die Bedieneinheit 59 (der Bedienknopf) zum Beispiel durch den Fahrer gedrückt wird und die Bedieneinheit in den EIN Zustand wechselt, bewirkt die Benachrichtigungssteuereinheit C14, dass die Benachrichtigungsanzeigeeinheit 50 von der Anzeigevorrichtung 15 die Benachrichtigungsanzeige anzeigt (5). Wenn die Bedieneinheit 59 in einem AUS Zustand ist, steuert die Benachrichtigungssteuereinheit C14 die Anzeige von der Anzeigevorrichtung 50 derart, um die Benachrichtigungsanzeige nicht anzuzeigen. Wenn die Bedieneinheit 59 (der Bedienknopf) zum Beispiel wieder gedrückt wird, wird die Bedieneinheit 59 von dem EIN Zustand in den AUS Zustand geschaltet, und die Benachrichtigungssteuereinheit steuert die Anzeige von der Anzeigevorrichtung 50, um die Benachrichtigungsanzeige in 5 nicht anzuzeigen.
  • Zusätzlich wird zumindest eines von dem Heckblinker 16 und dem Rücklicht 17 von dem Grätschsitzfahrzeug 1 mit Benachrichtigungsanzeigeeinheiten 18 und 19 versehen, welche informieren, dass ein Fahrzeug in der Umgebung von der Existenzinformation vorhanden ist, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug repräsentiert. Die Benachrichtigungssteuereinheit C14 führt einer Anzeigesteuerung zum Ändern der Benachrichtigungsanzeige an den Benachrichtigungsanzeigeeinheiten 18 und 19 in Übereinstimmung mit der relativen Information durch. Die Benachrichtigungssteuereinheit C14 kann zum Beispiel die Anzeigefarben von den Benachrichtigungsanzeigeeinheiten 18 und 19 wie die Anzeigefarbe von den Indikatoren 51 bis 58 steuern. Dies macht es möglich, ein Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug 1 (Selbstfahrzeug) vorhanden ist, effizient über die Existenz von dem Selbstfahrzeug zu informieren und im Vorfeld einen Annäherungszustand des Grätschsitzfahrzeugs 1 und des Fahrzeugs, welches in der Umgebung vorhanden ist, zu vermeiden. Daher ist es möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation und eine Informationsbenachrichtigung ohne irgendeine aufwändige Tätigkeit durchzuführen, und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Wieder bezugnehmend auf 4, führt in Schritt S47, wenn die detektierte Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation nicht geändert worden ist, die Benachrichtigungssteuereinheit kontinuierlich eine Benachrichtigungsanzeige durch. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation geändert worden ist, führt die Benachrichtigungssteuereinheit C14 den Prozess zu Schritt S42 und wiederholt eine ähnliche Verarbeitung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, ein Schalten von der Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche zur Informationsbenachrichtigung verwendet wird, in der Mehrzahl von Detektionseinheiten basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation von dem Grätschsitzfahrzeug 1 zu steuern. Durch Schalten zu der Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche für den Fahrzustand geeignet ist basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, kann die Benachrichtigungsinformation dem Fahrer bereitgestellt werden. Es ist daher möglich, eine Erfassung einer Verkehrssituation und eine Informationsbenachrichtigung ohne irgendeine aufwändige Betätigung durchzuführen, und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • (Einstellung des Detektionsbereichs durch den Nutzer)
  • Ein Einstellen des Detektionsbereichs durch den Nutzer wird als nächstes beschrieben werden. Die Mehrzahl von Detektionseinheiten (das Radar GS 1, das Sonar GS 2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit PS3) weisen Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika auf, wie in 3 gezeigt ist. Der Fahrer, welcher der Nutzer ist, kann die Einstellung von dem Detektionsbereich durch Eingabe über eine Informationsterminalvorrichtung, zum Beispiel eine Bedieneinheit UI (2), wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet-Terminal, verändern.
  • Die Bedieneinheit UI arbeitet als Benutzerschnittstelle und akzeptiert eine Änderungsbetätigung eines Detektionsbereichs durch den Nutzer. Wenn eine Detektionsbereich-Änderungsbetätigung eingegeben wird, stellt die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 die Detektionsbereiche der Detektionseinheiten basierend auf der Eingabe von der Bedieneinheit UI ein.
  • 6 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel des Einstellens der Detektionsbereiche basierend auf einer Eingabe von der Bedieneinheit UI zeigt. Auf dem Bildschirm der Bedieneinheit UI sind die Detektionsbereiche von der Mehrzahl von Detektionseinheiten (das Radar GS E, das Sonar GS2 und die Kommunikationsinformation-Detektionseinheit PS3) im Hinblick auf das Grätschsitzfahrzeug 1 (Selbstfahrzeug) als das Zentrum angezeigt. Wenn ein Nutzer 600 zum Beispiel eine Änderungsoperation durchführt durch Verfolgen des Bildschirms von der Bedieneinheit UI mit einem Finger, stellt die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 einen Detektionsbereich 610 basierend auf der Änderungsoperation ein. Die Änderungsoperation kann unter Verwendung einer Eingabevorrichtung, wie beispielsweise ein Touchpen, durchgeführt werden. In dem Beispiel von der Änderungsoperation des Detektionsbereichs 610, welcher in 6 gezeigt ist, sind ein langer Detektionsbereich entlang der Fahrtrichtung und ein breiter Bereich zu der linken und rechten lateralen Seite an der Umgebung dicht an dem Grätschsitzfahrzeug 1 (Selbstfahrzeug) gekennzeichnet. Die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 erhält die Koordinateninformation von dem eingestellten Detektionsbereich 610 und ändert den Detektionsbereich in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • 7 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Änderung von Detektionsbereichen beim Fahren mit niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt. Beim Fahren mit niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit stellt die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 einen Detektionsbereich 700 ein, welcher die Bereiche auf der linken und der rechten lateralen Seite von dem Grätschsitzfahrzeug 1 (Selbstfahrzeug) enthält, basierend auf dem Detektionsbereich, welcher durch die Änderungsoperation des Nutzers 600 bestimmt wurde. 8 ist eine Ansicht, welche in Beispiel einer Änderung der Detektionsbereiche beim Fahren mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt. Beim Fahren mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit stellt die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 einen Detektionsbereich 800 ein, welcher den langen Bereich entlang der Fahrtrichtung enthält, basierend auf dem Detektionsbereich, welcher durch die Änderungsoperation des Nutzers 600 bestimmt wurde.
  • Die Benachrichtigungssteuereinheit C14 ändert den Detektionsbereich von der Detektionseinheit, welche basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation geschaltet wurde, auf den Detektionsbereich, dessen Einstellung durch die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 geändert wird, und führt eine Benachrichtigungsanzeige über die Existenzinformation durch, welche die Existenz von einem Fahrzeug in Übereinstimmung mit der relativen Information zu einem Fahrzeug repräsentiert, welches in dem Detektionsbereich detektiert wurde, dessen Einstellung geändert wird. Wenn der Detektionsbereich durch die Detektionsbereich-Einstelleinheit C15 eingestellt wird, wird die Detektion von einem Fahrzeug oder einem Hindernis als ein Benachrichtigungsziel nur in dem Detektionsbereich durchgeführt, dessen Einstellung geändert wird. Zum Beispiel wird in 8 vor der Einstellungsänderung des Detektionsbereichs ein Fahrzeug 810, welches in dem Detektionsbereich von der Kommunikationsinformation-Detektionseinheit GS3 fährt, detektiert. Wenn die Einstellung des Detektionsbereichs geändert wird, da eine Detektion von einem Fahrzeug oder dergleichen als ein Benachrichtigungsziel auf ein Objekt beschränkt wird, welches in dem Detektionsbereich 800 vorhanden ist, dessen Einstellung geändert wird, wird das Fahrzeug 810 außerhalb des Detektionsbereichs 800 kein Benachrichtigungsziel.
  • Wenn die Einstellung des Detektionsbereichs in Übereinstimmung mit einer peripheren Umgebungscharakteristik, welche für den Nutzer eindeutig ist, wie beispielsweise eine Fahrszene, ein Ort, eine Zeit und das Wetter, geändert werden kann, ist es möglich, eine Erfassung einer Verkehrssituation und eine Informationsbenachrichtigung durchzuführen mit dem Fokus auf einem Ort, wo der Nutzer vorsichtig fahren möchte, ohne eine aufwändige Tätigkeit, und reduziert die Belastung des Fahrers.
  • <Zusammenfassung der Ausführungsform>
  • Anordnung 1. Eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (zum Beispiel 100), welche auf einem Grätschsitzfahrzeug (zum Beispiel 1) montiert ist, und welche in der Lage ist, eine beiderseitige Informationsbenachrichtigung mit einem Fahrzeug durchzuführen, welches an der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug existiert, umfassend:
    • eine Mehrzahl von Detektionsmitteln (zum Beispiel GS1, GS2, GS3), welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika aufweisen, zum Detektieren von relativer Information, welche eine relative Beziehung zu dem Fahrzeug repräsentiert; und
    • ein Detektionssteuermittel (zum Beispiel C11) zum Steuern, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs (1), eines Schaltens des Detektionsmittels, welches zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3) verwendet wird.
  • Gemäß der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung der Anordnung 1 ist es möglich, ein Schalten der Detektionseinheit (Detektionseinheiten) zu steuern, welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs verwendet wird. Zusätzlich ist es durch Schalten auf die Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche geeignet sind für den Fahrzustand basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation und eine Informationsbenachrichtigung ohne irgendeine mühsame Betätigung durchzuführen, und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Anordnung 2. Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst weiterhin:
    • ein Detektionsverarbeitungsmittel (zum Beispiel C12) zum Detektieren eines Fahrzeugs, welches in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs (1) vorhanden ist, basierend auf einer Information von dem Detektionsmittel, welches durch das Detektionssteuermittel (C11) geschaltet wird;
    • ein Kommunikationsmittel (zum Beispiel C3) zum Kommunizieren mit dem detektierten Fahrzeug;
    • ein Generierungsmittel (zum Beispiel C12) zum Generieren von Existenzinformation, ausgelöst durch den Aufbau der Kommunikation mit dem Fahrzeug, welche die Existenz des Grätschsitzfahrzeugs repräsentiert; und
    • ein Benachrichtigungssteuermittel (zum Beispiel C14) zum Benachrichtigen eines Fahrers von dem Grätschsitzfahrzeug über die Existenzinformation, welche die Existenz des Fahrzeugs repräsentiert,
    • wobei das Benachrichtigungssteuermittel (C14) das Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug vorhanden ist, über die Existenzinformation, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug repräsentiert, über das Kommunikationsmittel (C3) benachrichtigt,
  • Mit der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung der Anordnung 2 kann die Benachrichtigungsinformation geteilt werden durch beiderseitiges Benachrichtigen über die Existenzinformation mit dem Fahrzeug, welches in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs existiert. Es ist daher möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs und eine Informationsbenachrichtigung zwischen den Fahrzeugen ohne jegliche mühsame Betätigung durchzuführen und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Anordnung 3. Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst weiterhin Anzeigemittel (zum Beispiel 15), welche eine Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) enthält, welche konfiguriert ist, um den Fahrer über die Existenzinformation, welche die Existenz des Fahrzeugs repräsentiert, zu benachrichtigen,
    wobei das Benachrichtigungssteuermittel (C14) eine Anzeigesteuerung zum Ändern der Benachrichtigungsanzeige auf der Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) in Übereinstimmung mit der relativen Information durchführt.
  • Gemäß der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung der Anordnung 3 ist es möglich, den Fahrer über die Existenzinformation effektiv zu benachrichtigen durch Ändern der Benachrichtigung der Existenzinformation in Übereinstimmung mit der relativen Information (ein relativer Abstand oder eine relative Geschwindigkeit).
  • Anordnung 4. Die Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst weiterhin ein Detektionsbereicheinstellmittel (zum Beispiel C15) zum Einstellen des Detektionsbereichs basierend auf einer Eingabe von einer Informationsterminalvorrichtung (zum Beispiel U1),
    wobei das Detektionssteuermittel (C11) ein Schalten des Detektionsmittels basierend auf dem eingestellten Detektionsbereich steuert.
  • Gemäß der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung der Anordnung 4 ist es, wenn die Einstellung des Detektionsbereichs in Übereinstimmung mit einem Charakteristikum geändert werden kann, welches für den Nutzer eindeutig ist, wie beispielsweise eine Fahrkulisse, ein Ort, eine Zeit und das Wetter, möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation und eine Informationsbenachrichtigung mit dem Fokus auf einem Ort, wo der Nutzer vorsichtig fahren möchte, ohne jegliche mühsame Betätigung durchzuführen und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Anordnung 5. Bei der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist zumindest eines von einem Heckblinker (zum Beispiel 16) und einem Rücklicht (zum Beispiel 17) an dem Grätschsitzfahrzeug (1) mit einer Benachrichtigungsanzeigeeinheit (zum Beispiel 18, 19) versehen, welche konfiguriert ist, um das Fahrzeug über die Existenzinformation zu benachrichtigen, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug (1) repräsentiert.
  • Anordnung 6. Bei der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform führt das Benachrichtigungssteuermittel (C14) eine Anzeigesteuerung zum Ändern der Benachrichtigungsanzeige auf der Benachrichtigungsanzeigeeinheit (18, 19) in Übereinstimmung mit der relativen Information durch.
  • Gemäß der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung von Anordnung 5 oder 6 ist es möglich, das Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug 1 (Selbstfahrzeug) existiert, über die Existenz des Selbstfahrzeugs zu benachrichtigen und im Vorfeld einen Annäherungszustand der Fahrzeuge zu vermeiden. Es ist daher möglich, eine Erfassung einer Verkehrssituation und eine Informationsbenachrichtigung ohne jegliche mühsame Betätigung durchzuführen und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Anordnung 7. Bei der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Anzeigemittel (15) mit einem Bedienmittel (zum Beispiel 59) zum Schalten von EIN/AUS der Benachrichtigungsanzeige versehen, und
    das Benachrichtigungsmittel (C14) bewirkt, dass die Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) von dem Anzeigemittel (15) eine Benachrichtigungsanzeige anzeigt, wenn eine Bedieneingabe des Bedienmittels (59) in dem EIN Zustand ist, und
    eine Anzeige der Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) steuert, um die Benachrichtigungsanzeige nicht anzuzeigen, wenn die Bedieneingabe von dem Bedienmittel in dem AUS Zustand ist.
  • Gemäß der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung von Anordnung 7 kann ein EIN/AUS von der Benachrichtigungsanzeige durch die Bedieneingabe des Fahrers geschaltet werden. Es ist möglich, die Steuerbenachrichtigungsanzeige in Übereinstimmung mit der Anforderung des Fahrers zu steuern, so dass die Benachrichtigungsanzeige zum Beispiel in einem Fahrabschnitt eingeschaltet wird, wo der Fahrer vorsichtig ist, und die Benachrichtigungsanzeige in einem vertrauten Fahrtabschnitt ausgeschaltet wird.
  • Anordnung 8. Bei der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform enthält das Detektionsmittel, welches für die Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3) verwendet wird, eine Kombination von zumindest zwei von einem Radar (zum Beispiel GS1), einem Sonar (zum Beispiel GS2) und einer Kommunikationsinformationsdetektionseinheit (zum Beispiel GS3), welche konfiguriert sind, um Außeninformation durch Kommunikation zu erfassen.
  • Gemäß der Informationsbenachrichtigungsvorrichtung von Anordnung 8 kann, wenn eine Mehrzahl von Detektionen, welche unterschiedliche Detektionsbereiche aufweisen, verwendet werden, eine Informationsbenachrichtigung, welche die Charakteristik von jeder Detektionseinheit verwendet, durchgeführt werden.
  • Anordnung 9. Ein Grätschsitzfahrzeug (zum Beispiel 1) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst eine Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100), welche in irgendeiner der Anordnungen 1 bis 8 beschrieben wird.
  • Gemäß dem Grätschsitzfahrzeug der Anordnung 9 ist es möglich, ein Grätschsitzfahrzeug bereitzustellen, welches in der Lage ist, ein Schalten der Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wird, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs zu steuern. Zusätzlich ist es durch Schalten auf die Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche für den Fahrzustand basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation geeignet ist, möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation und einer Informationsbenachrichtigung basierend auf dem Fahrtzustand ohne jegliche mühsame Betätigung durchzuführen und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Anordnung 10. Ein Informationsbenachrichtigungsverfahren gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Informationsbenachrichtigungsverfahren in einer Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (zum Beispiel 100), welche an einem Grätschsitzfahrzeug (1) montiert ist, welche in der Lage ist, eine Informationsbenachrichtigung beiderseitig mit einem Fahrzeug durchzuführen, welches in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs vorhanden ist, und welche eine Mehrzahl von Detektionsmitteln (zum Beispiel GS1, GS2, GS3) enthält, welche Detektionsbereiche zum Detektieren relativer Information, welche eine relative Beziehung zu dem Fahrzeug repräsentiert, mit unterschiedlichen Charakteristika aufweisen, umfassend:
    • einen Detektionssteuerschritt (S42, S43, S44, S45) zum Steuern, basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs, eines Schaltens des Detektionsmittels, welches zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln verwendet wird.
  • Gemäß dem Informationsbenachrichtigungsverfahren der Anordnung 10 ist es möglich, die Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche zur Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionseinheiten verwendet wird, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs zu schalten. Zusätzlich ist es durch Schalten auf die Detektionseinheit (Detektionseinheiten), welche für den Fahrzustand basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation geeignet ist, möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation und einer Informationsbenachrichtigung basierend auf dem Fahrzustand ohne jegliche mühsame Betätigung durchzuführen, und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Anordnung 11. Das Informationsbenachrichtigungsverfahren gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst weiterhin: einen Detektionsverarbeitungsschritt (S46) zum Detektieren eines Fahrzeugs, welches in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs basierend auf Information des Detektionsmittels, welches in dem Detektionssteuerschritt geschaltet wurde, vorhanden ist;
    einen Kommunikationsschritt (S47) zum Kommunizieren mit dem detektierten Fahrzeug durch Kommunikationsmittel;
    einen Generierungsschritt (S47) zum Generieren, ausgelöst durch den Aufbau der Kommunikation mit dem Fahrzeug, von Existenzinformation, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug repräsentiert; und
    einen Benachrichtigungssteuerschritt (S47) zum Benachrichtigen eines Fahrers von dem Grätschsitzfahrzeug über die Existenzinformation, welche die Existenz des Fahrzeugs repräsentiert,
    wobei in dem Benachrichtigungssteuerschritt (S47) das Fahrzeug über die Existenzinformation, welche die Existenz des Grätschsitzfahrzeugs repräsentiert, über die Kommunikationsmittel benachrichtigt wird.
  • Gemäß dem Informationsbenachrichtigungsverfahren der Anordnung 11 kann die Benachrichtigungsinformation geteilt werden durch beiderseitiges Benachrichtigen über die Existenzinformation mit dem Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug existiert. Daher ist es möglich, eine Erfassung von einer Verkehrssituation in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug und eine Informationsbenachrichtigung zwischen den Fahrzeugen ohne jegliche mühsame Betätigung durchzuführen, und die Belastung des Fahrers zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Änderungen und Modifikationen können innerhalb des Geistes und im Rahmen der Erfindung durchgeführt werden. Daher werden die folgenden Ansprüche gemacht, um die Öffentlichkeit über den Umfang der vorliegenden Erfindung in Kenntnis zu setzen.
  • Bezugszeichenliste
  • [0075] 1
    Grätschsitzfahrzeug (Selbstfahrzeug),
    GS1
    Radar,
    GS2
    Sonar,
    GS3
    Kommunikationsinformation-Detektionseinheit,
    COM
    Computer,
    UI
    Bedieneinheit,
    C11
    Detektionssteuereinheit,
    C12
    Detektionsverarbeitungseinheit,
    C13
    Generierungseinheit,
    C14
    Benachrichtigungssteuereinheit,
    C15
    Detektionsbereich-Einstelleinheit,
    59
    Bedieneinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015545328 [0003]

Claims (11)

  1. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100), welche auf einem Grätschsitzfahrzeug (1) montiert ist und welche in der Lage ist, eine beiderseitige Informationsbenachrichtigung mit einem Fahrzeug, welches in der Umgebung des Grätschsitzfahrzeugs vorhanden ist, durchzuführen, gekennzeichnet durch ein Umfassen von: einer Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3), welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika zum Detektieren relativer Information aufweisen, welche eine relative Beziehung zu dem Fahrzeug repräsentiert; und einem Detektionssteuermittel (C11) zum Steuern eines Schaltens des Detektionsmittels, welches für die Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3) verwendet wird, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs (1).
  2. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres Umfassen von: einem Detektionsverarbeitungsmittel (C12) zum Detektieren eines Fahrzeugs, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug (1) vorhanden ist basierend auf einer Information von dem Detektionsmittel, welches durch das Detektionssteuermittel (C11) geschaltet wird; einem Kommunikationsmittel (C3) zum Kommunizieren mit dem detektierten Fahrzeug; einem Generierungsmittel (C12) zum Generieren von Existenzinformation, ausgelöst durch einen Aufbau einer Kommunikation mit dem Fahrzeug, welche eine Existenz von dem Fahrzeug repräsentiert und von Existenzinformation, welche eine Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug repräsentiert; und einem Benachrichtigungssteuermittel (C14) zum Benachrichtigen eines Fahrers des Grätschsitzfahrzeugs über die Existenzinformation, welche die Existenz des Fahrzeugs repräsentiert, wobei das Benachrichtigungssteuermittel (C14) das Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug vorhanden ist, über die Existenzinformation, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug repräsentiert, über das Kommunikationsmittel (C3) benachrichtigt.
  3. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein weiteres Umfassen von einem Anzeigemittel (15), welches ein Benachrichtigungsanzeigemittel (15) umfasst, welches eine Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) enthält, welche konfiguriert ist, um den Fahrer über die Existenzinformation zu benachrichtigen, welche die Existenzinformation von dem Fahrzeug repräsentiert, wobei das Benachrichtigungssteuermittel (C14) eine Anzeigesteuerung zum Ändern der Benachrichtigungsanzeige auf der Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) in Übereinstimmung mit der relativen Information durchführt.
  4. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein weiteres Umfassen von einem Detektionsbereich-Einstellmittel (C15) zum Einstellen des Detektionsbereichs basierend auf einer Eingabe von einer Informationsterminalvorrichtung (UI), wobei das Detektionssteuermittel C11 ein Schalten des Detektionsmittels basierend auf dem eingestellten Detektionsbereich steuert.
  5. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines von einem Heckblinker (16) und einem Rücklicht (17) von dem Grätschsitzfahrzeug (1) mit einer Benachrichtigungsanzeigeeinheit (18, 19) versehen ist, welche konfiguriert ist, um das Fahrzeug über die Existenzinformation zu benachrichtigen, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug (1) repräsentiert.
  6. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Benachrichtigungssteuermittel (C14) eine Anzeigesteuerung zum Ändern der Benachrichtigungsanzeige auf der Benachrichtigungsanzeigeeinheit (18, 19) in Übereinstimmung mit der relativen Information durchführt.
  7. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (15) mit einem Bedienmittel (59) zum EIN/AUS Schalten der Benachrichtigungsanzeige versehen ist, und das Benachrichtigungssteuermittel (C14) bewirkt, dass die Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) des Anzeigemittels (15) eine Benachrichtigungsanzeige anzeigt, wenn eine Bedieneingabe des Bedienmittels (59) in einem EIN Zustand ist, und eine Anzeige von der Benachrichtigungsanzeigeeinheit (50) steuert, die Benachrichtigungsanzeige nicht anzuzeigen, wenn die Bedieneingabe von dem Bedienmittel (59) in einem AUS Zustand ist.
  8. Informationsbenachrichtigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektionsmittel, welches für die Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3) verwendet wird, eine Kombination von zumindest zwei aus einem Radar (GS1), einem Sonar (GS2) und einer Kommunikationsinformation-Detektionseinheit (GS3) enthält, welche konfiguriert sind, um Außeninformation durch Kommunikation zu erfassen.
  9. Grätschsitzfahrzeug, gekennzeichnet durch Umfassen von einer Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Informationsbenachrichtigungsverfahren in einer Informationsbenachrichtigungsvorrichtung (100), welche an einem Grätschsitzfahrzeug (1) montiert ist, welche in der Lage ist, eine beiderseitige Informationsbenachrichtigung mit einem Fahrzeug durchzuführen, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug vorhanden ist, und welche eine Mehrzahl von Detektionsmitteln (GS1, GS2, GS3) enthält, welche Detektionsbereiche mit unterschiedlichen Charakteristika aufweisen zum Detektieren relativer Information, welche eine relative Beziehung zu dem Fahrzeug repräsentiert, gekennzeichnet durch ein Umfassen von: einem Detektionssteuerschritt (S42, S43, S44, S45) zum Steuern eines Schaltens des Detektionsmittels, welches für die Informationsbenachrichtigung in der Mehrzahl von Detektionsmitteln verwendet wird, basierend auf einer Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation des Grätschsitzfahrzeugs.
  11. Informationsbenachrichtigungsverfahren gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein weiteres Umfassen von: einem Detektionsverarbeitungsschritt (S46) zum Detektieren eines Fahrzeugs, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug vorhanden ist, basierend auf einer Information von dem Detektionsmittel, welches in dem Detektionssteuerschritt geschaltet wurde; einem Kommunikationsschritt (S47) zum Kommunizieren mit dem detektierten Fahrzeug durch Kommunikationsmittel; einem Generierungsschritt (S47) zum Generieren, ausgelöst durch einen Aufbau einer Kommunikation mit dem Fahrzeug, von Existenzinformation, welche eine Existenz des Fahrzeugs repräsentiert und Existenzinformation, welche die Existenz des Grätschsitzfahrzeugs repräsentiert; und einem Benachrichtigungssteuerschritt (S47) zum Benachrichtigen eines Fahrers des Grätschsitzfahrzeugs über die Existenzinformation, welche die Existenz des Fahrzeugs repräsentiert, wobei in dem Benachrichtigungssteuerschritt (S47) das Fahrzeug, welches in der Umgebung von dem Grätschsitzfahrzeug vorhanden ist, über die Existenzinformation benachrichtigt wird, welche die Existenz von dem Grätschsitzfahrzeug über das Kommunikationsmittel benachrichtigt.
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