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BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Biologische-Information-Messgerät, für welches das Tragen unterstützt wird, und ein Trage-Unterstützung-Verfahren und ein Trage-Unterstützung-Programm für das Unterstützen des Tragens des Biologische-Information-Messgerätes.
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HINTERGRUND
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In jüngsten Jahren wurden tragbare Blutdrucküberwachungsgeräte entwickelt, welche den Blutdruck an irgendeinem gewünschten Ort messen können, wie z. B. in der japanischen Patentanmeldung KO-KAI-Publikation-Nr.
2017-023546 offenbart.
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Das Benutzen der Blutdruckwerte, welche unter verschiedenen Umständen erhalten werden, wird z. B. für das Abschätzen irgendeines Problems im Körper der Person erwartet. Diesbezüglich sollte ein tragbares Blutdrucküberwachungsgerät an der Messfläche der Person befestigt gehalten werden.
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Die Person kann jedoch zeitweise das Blutdrucküberwachungsgerät von der Messfläche entfernen, zum Beispiel nach dem Zurückkehren nach Hause, wenn ein Bad genommen wird, die Kleider gewechselt werden oder anstrengende Aktivitäten unternommen werden. Wenn die Person vergisst, das Blutdrucküberwachungsgerät nach dem Bad oder den Aktivitäten wieder anzulegen, kann der Blutdruck der Person nicht in einer Situation gemessen werden, in welcher das Messen des Blutdruckes empfohlen wird, was nicht wünschenswert ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung ist konzipiert worden, wobei auf die obige Situation fokussiert wird. Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein biologisches Information-Messgerät, ein Trage-Hilfe-Verfahren und ein Trage-Hilfe-Programm bereitzustellen, welche das Fehlverhalten Bzw. Versäumnis beim Tragen des Gerätes durch die Person reduzieren kann.
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Um das obige Problem zu lösen, beinhaltet in dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Biologische-Information-Messgerät eine Eingestellte-Zeit-Information-Erfassungseinheit, welche konfiguriert ist, Information zu erfassen, welche einen eingestellten Zeitpunkt anzeigt, welcher eingestellt ist, um zu bestimmen, ob eine Person das Biologische-Information-Messgerät trägt oder nicht, eine Bestimmungseinheit, welche konfiguriert ist, zu bestimmen, ob die Person das Biologische-Information-Messgerät zu dem eingestellten Zeitpunkt trägt oder nicht, und eine Instruktionssignal-Ausgabeeinheit, welche so konfiguriert ist, dass sie, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die Person das Biologische-Information-Messgerät zu dem eingestellten Zeitpunkt nicht trägt, ein Instruktionssignal ausgibt, welches das Vorsehen der Hilfe für die Person beim Tragen des Biologische-Information-Messgerätes instruiert.
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Entsprechend zu dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird sich die Person an die Notwendigkeit erinnern, das Biologische-Information-Messgerät zu tragen. Als ein Ergebnis kann das Versäumnis der Person, das Biologische-Information-Messgerät zu tragen, reduziert werden.
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In dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der eingestellte Zeitpunkt ein Zeitpunkt für das Durchführen der Messung der biologischen Information oder ein Zeitpunkt einer vorher festgelegten Zeitdauer vor dem Zeitpunkt für das Durchführen der Messung der biologischen Information, und der eingestellte Zeitpunkt basiert auf einem Zeitpunkt, welcher durch eine Benutzerschnittstelle eingegeben ist, für das Eingeben des Zeitpunkts für das Durchführen der Messung der biologischen Information.
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Entsprechend zu dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die Person das Versäumnis, das Biologische-Information-Messgerät zu einem Zeitpunkt zu tragen, reduzieren, wenn der Blutdruck vorzugsweise erfasst werden sollte. Als ein Ergebnis kann die Person die Möglichkeit der Versäumnis der Chance für die Blutdruckmessung zu einem Zeitpunkt reduzieren, zu dem ein Blutdruckwert vorzugsweise erfasst wird.
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In dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der eingestellte Zeitpunkt ein Zeitpunkt, welcher für die Person zeitlich geplant bzw. eingeplant ist, um einen vorher festgelegten Ort zu verlassen, oder ein Zeitpunkt einer vorher festgelegten Zeitdauer vor dem Zeitpunkt, welcher für die Person zeitgeplant ist, um den vorher festgelegten Ort zu verlassen, und der eingestellte Zeitpunkt basiert auf einem Zeitpunkt, welcher durch eine Benutzerschnittstelle für das Eingeben des Zeitpunkts für die Person eingeplant ist, um den vorher festgelegten Ort zu verlassen.
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Entsprechend zu dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die Person das Versäumnis, das Biologische-Information-Messgerät zu tragen, reduzieren, wenn ein vorher festgelegter Ort verlassen wird. Als ein Ergebnis kann die Person die Anzahl der Tage, während welcher die Blutdruckmessung nicht durchgeführt werden kann, zwischen dem Verlasen von einem vorher festgelegten Ort und dem Zurückkehren zu dem vorher bestimmten Ort reduzieren.
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In dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Biologische-Information-Messgerät entsprechend zu irgendeinem der ersten bis dritten Gesichtspunkte ferner eine Aktueller Ort-Information-Erfassungseinheit, welche konfiguriert ist, Information zu erfassen, welche einen aktuellen Ort des biologischen Information-Messgeräts anzeigt, und die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit ändert den Typ der Hilfe entsprechend zu dem aktuellen Ort.
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Entsprechend zu dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Biologische-Information-Messgerät den Typ der Hilfe unter Berücksichtigung der Leute, welche die Person umgeben, entsprechend zu dem aktuellen Ort des Biologische-Information-Messgerätes bestimmen. Als ein Ergebnis kann die Hilfe durch das Biologische-Information-Messgerät in einer Weise durchgeführt werden, welche die Leute in der Nähe der Person nicht stört.
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In dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Biologische-Information-Messgerät entsprechend zu einem der ersten bis dritten Gesichtspunkte ferner eine Prioritätsinformation-Erfassungseinheit, welche konfiguriert ist, Information zu erfassen, welche einen Prioritätspegel anzeigt, welcher zu dem eingestellten Zeitpunkt gehört, und wobei die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit entsprechend zu dem Prioritätspegel bestimmt, ob das Ausgeben des Instruktionssignals erforderlich ist.
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Entsprechend zu dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Biologische-Information-Messgerät den Prozess für das Ausgeben eines Instruktionssignals abhängig von dem Prioritätspegel unterlassen. Als ein Ergebnis kann das Biologische-Information-Messgerät die Abwicklungsbelastung in Bezug auf das Ausgeben von Instruktionssignalen reduzieren. Zusätzlich wird die Person nicht mehr Hilfe für das Tragen des biologischen Information-Messgerätes empfangen als notwendig. Als ein Ergebnis kann die Person bequem die Gewohnheit des Tragens des Biologische-Information-Messgerätes erfassen.
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In dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Biologische-Information-Messgerät entsprechend zu einem der ersten bis dritten Gesichtspunkte ferner eine Zeitplan-Information-Erfassungseinheit, welche konfiguriert ist, Information zu erfassen, welche einen Zeitplan der Person anzeigt, und die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit stellt einen Zeitpunkt für das Bereitstellen der Hilfe entsprechend zu dem Zeitplan ein.
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Entsprechend zu dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sollte die Person aufgrund des Empfangens der Hilfe des Tragens des Biologische-Information-Messgerätes in einer Zeitspanne bezogen auf das zeitgeplante Ereignis keinen Stress empfinden.
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In dem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Tragehilfsverfahren das Erfassen von Information, welche einen eingestellten Zeitpunkt anzeigt, welcher eingestellt ist, um zu bestimmen, ob eine Person ein Biologische-Information-Messgerät trägt oder nicht, das Bestimmen, ob die Person das Biologische-Information-Messgerät an dem eingestellten Zeitpunkt trägt oder nicht, und wenn bestimmt ist, dass die Person das Biologische-Information-Messgerät an dem eingestellten Zeitpunkt nicht trägt, das Ausgeben eines Instruktionssignals, welches das Vorsehen der Hilfe für die Person beim Tragen des biologischen Information-Messgerätes instruiert.
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Entsprechend zu dem siebten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Tragehilfsverfahren die gleichen vorteilhaften Wirkungen erreichen wie in dem obigen ersten Gesichtspunkt.
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In dem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung veranlasst ein Trage-Hilfe-Programm einen Computer, als die Einheiten zu fungieren, welche in dem Biologische-Information-Messgerät entsprechend zu irgendeinem der ersten bis sechsten Gesichtspunkt beinhaltet sind.
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Entsprechend zu dem achten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann das Trage-Hilfe-Programm die gleichen vorteilhaften Wirkungen erzielen wie in dem obigen ersten Gesichtspunkt.
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Entsprechend zu der vorliegenden Erfindung wird eine Technik bereitgestellt, welche das Versäumnis der Person, ein Biologische-Information-Messgerät zu tragen, reduzieren kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Zeichnung, welche das Erscheinungsbild eines Blutdrucküberwachungsgerätes entsprechend zu einer Ausführungsform zeigt.
- 2 ist ein Blockdiagramm des Blutdrucküberwachungsgerätes entsprechend zu der Ausführungsform.
- 3 ist eine Querschnittsansicht des Blutdrucküberwachungsgerätes entsprechend zu der Ausführungsform.
- 4 ist ein Funktionsblockdiagramm des Blutdrucküberwachungsgerätes entsprechend zu der Ausführungsform.
- 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise für das Unterstützen in der Befestigung des Blutdrucküberwachungsgerätes darstellt, entsprechend zu der Ausführungsform.
- 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise des Änderns des Typs der Hilfestellung entsprechend zu dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes darstellt, entsprechend zu der Ausführungsform.
- 7 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise für das Bestimmen darstellt, ob ein Instruktionssignal entsprechend zu dem Prioritätspegel auszugeben ist, entsprechend zu der Ausführungsform.
- 8 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise für das Einstellen eines Zeitpunkts darstellt, um die Hilfestellung entsprechend zu einem zeitgeplanten Ereignis der Person auszuführen, entsprechend zu der Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werde nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Ausführungsformen]
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(Konfiguration des Blutdrucküberwachungsgeräts]
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1 ist eine Zeichnung, welche das Erscheinungsbild eines Blutdrucküberwachungsgerätes 1 darstellt, welches eine Ausführungsform des Biologische-Information-Messgerätes ist, entsprechend zu der vorliegenden Erfindung.
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Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 ist eine tragbare Einrichtung vom Armbanduhrtyp. Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 wird mit einer Blutdruckmessfunktion als eine Blutdruckmesseinheit dargestellt, ebenso wie verschiedene andere Information-Verarbeitungsfunktionen. Die Information-Verarbeitungsfunktionen können eine Aktivität-Messfunktion, Schrittzählerfunktion, Schlafzustand-Messfunktion und Umgebungs-(Temperatur- und Feuchtigkeits-)Messfunktion beinhalten. Das Blutdruckübertragungsgerät 1 kann eines von einem Typ sein, welcher die Blutdruckmessung initiiert, basierend auf einem Startbefehl, welcher durch die Person für die Blutdruckmessung eingegeben wird, oder aufgrund eines Triggersignals, welches automatisch durch das Blutdrucküberwachungsgerät 1 erzeugt wird. Die Blutdruckmessung ist ein Beispiel der biologische Information-Messung.
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Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 beinhaltet ein Hauptgeräteteil 10, einen Gurt bzw. ein Armband 20 und eine Manschettenstruktur 30.
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Die Struktur des Hauptgeräteteils 10 wird beschrieben.
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Da Hauptgeräteteil 10 ist konfiguriert, um viele Komponenten zu enthalten, wobei die Komponenten des Steuersystems des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 beinhaltet sind.
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Das Hauptgeräteteil 10 beinhaltet ein Gehäuse 10A, ein Beobachtungsglas bzw. Uhrenglas 10B und eine Rückabdeckung 10C.
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Das Gehäuse 10A kann in einem im Wesentlichen kurzen Zylinder gebildet sein. Das Gehäuse 10A ist auf jeder der beiden Seiten seiner Seitenoberfläche mit einem Paar von herausragenden Laschen für das Befestigen des Armbandes 20 bereitgestellt.
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Das Uhrenglas 10B ist an dem Oberteil des Gehäuses 10A befestigt. Das Uhrenglas 10B kann kreisförmig sein.
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Die Rückabdeckung 10C ist abnehmbar an dem Boden des Gehäuses 10A in einer Weise befestigt, um dem Uhrenglas 1B gegenüberzuliegen.
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Das Hauptgeräteteil 10 ist mit einer Anzeigeeinheit 101 und einer Bedieneinheit 102 bereitgestellt.
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Die Anzeigeeinheit 101 zeigt verschiedene Arten der Information an. Die Anzeigeeinheit 101 ist in dem Hauptgeräteteil 10 so angeordnet, um durch das Uhrenglas 10B für die Person sichtbar zu sein. Die Anzeigeeinheit 101 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 101 eine organische Elektrolumineszenz-(EL-)Anzeige sein. Die Anzeigeeinheit 101 ist nicht darauf begrenzt, solange sie mit der Funktion des Anzeigens verschiedener Arten von Information bereitgestellt ist. Die Anzeigeeinheit 101 kann Licht emittierende Dioden (LEDs) beinhalten.
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Die Bedieneinheit 102 ist eine Benutzerschnittstelle für das Eingeben verschiedener Befehle für das Blutdrucküberwachungsgerät 1. Die Bedieneinheit 102 wird auf der Seite des Hauptgeräteteils 10 bereitgestellt. Die Bedieneinheit 102 kann einen oder mehrere Drucktastenschalter beinhalten. Alternativ kann die Bedieneinheit ein Berührpanel-Schalter von einem druckempfindlichen (Widerstand-) oder näherungsempfindlichen (Kapazität-)Typ sein. Die Bedieneinheit 102 ist nicht darauf begrenzt, solange sie mit der Funktion des Eingebens verschiedener Befehle an das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bereitgestellt ist.
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Ein Beispiel des Schaltens der Bedieneinheit 102 wird nachfolgend beschrieben.
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Die Bedieneinheit 102 beinhaltet einen Messschalter, um das Starten oder Stoppen einer Blutdruckmessung zu instruieren. Die Bedieneinheit 102 kann auch einen Home-Schalter für das Zurückkehren des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 101 zu einem vorher festgelegten Home-Bildschirm, und einen Aufzeichnung-Wiederherstellschalter für das Anzeigen von Messaufzeichnungen, wie z. B. dem vorherigen Blutdruck und den Aktivitätsbetrag auf der Anzeigeeinheit 101, beinhalten.
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Das Hauptgeräteteil 10 beinhaltet eine Vielzahl von anderen Komponenten als die Anzeigeeinheit 101 und die Bedieneinheit 102. Diese Komponenten des Hauptgeräteteils 10 werden später diskutiert.
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Die Struktur des Armbandes 20 wird beschrieben.
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Das Armband 20 ist konfiguriert, um um die Messfläche der Person (z. B. das linke Handgelenk) gewickelt zu werden. Die Breitenrichtung des Armbandes 20 wird als die X-Richtung bezeichnet. Die Richtung des Armbandes 20, welche sich um die Messfläche wickelt, wird als die Y-Richtung bezeichnet.
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Das Armband 20 beinhaltet eine erste Armbandeinheit 201, eine zweite Armbandeinheit 202, eine Spange 203 und einen Armbandhalter 204.
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Die erste Armbandeinheit 201 ist ein Band, welches sich von dem Hauptgeräteteil 10 in einer Richtung davon (zu der rechten Seite in 1) erstreckt. Der proximale Teilbereich 201a der ersten Armbandeinheit 201, näher zu dem Hauptgeräteteil 10, ist bezüglich des Paars der Laschen des Hauptgeräteteils 10 mithilfe eines Verbindungsstäbchens 401 drehbar.
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Die zweite Armbandeinheit 202 ist ein Band, welches sich von dem Hauptgeräteteil 10 in die andere Richtung (zu der linken Seite in 1) erstreckt. Der proximale Teilbereich 202a der zweiten Armbandeinheit 202, näher zu dem Hauptgeräteteil 10, ist an dem Paar der Laschen des Hauptgeräteteils 10 mithilfe eines Verbindungsstäbchens 402 drehbar befestigt. Eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 202c ist bereitgestellt, um die zweite Armbandeinheit 202 in ihrer Dickenrichtung zwischen dem proximalen Teilbereich 202a und dem distalen Teilbereich 202b, welcher weiter von dem Hauptgeräteteil 10 entfernt ist, zu durchdringen, von der zweiten Armbandeinheit 2020.
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Die Spange 203 ist konfiguriert, die erste Armbandeinheit 201 und die zweite Armbandeinheit 202 miteinander zusammenzuschnallen. Die Spange 203 ist an dem distalen Teilbereich 201b der ersten Armbandeinheit 201, welche weiter von dem Hauptgeräteteil 10 entfernt ist, befestigt. Die Spange 203 beinhaltet einen Rahmen 203A, ein Stäbchen 203B und ein Verbindungsstäbchen 203C.
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Der Rahmen 203A und das Stäbchen 203B sind drehbar an dem distalen Teilbereich 201b der ersten Armbandeinheit 201 mithilfe des Verbindungsstäbchens 203C befestigt. Der Rahmen 203A und das Stäbchen 203B sind zum Beispiel aus einem Metallmaterial hergestellt. Alternativ können der Rahmen 203A und das Stäbchen 203B aus einem Kunststoffmaterial sein. Wenn die erste Armbandeinheit 201 und die zweite Armbandeinheit 202 miteinander verbunden sind, wird der distale Teilbereich 202b der zweiten Armbandeinheit 202 durch den Rahmen 203A gefädelt. Das Stäbchen 203B wird in eine der kleinen Öffnungen 202c der zweiten Armbandeinheit 202 eingefügt.
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Der Armbandhalter 204 ist zwischen dem proximalen Teilbereich 201a und dem distalen Teilbereich 201b der ersten Armbandeinheit 201. Wenn die erste Armbandeinheit 201 und die zweite Armbandeinheit 202 miteinander verbunden sind, wird der distale Teilbereich 202b der zweiten Armbandeinheit 202 durch den Armbandhalter 204 gefädelt.
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Die Struktur der Manschettenstruktur 30 wird beschrieben.
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Die Manschettenstruktur 30 ist so konfiguriert, dass sie die Messfläche zu der Zeit der Blutdruckmessung komprimiert.
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Die Manschettenstruktur 30 ist in einem Band gebildet, welches sich entlang der Y-Richtung erstreckt. Die Manschettenstruktur 30 liegt der inneren Oberfläche des Armbandes 20 gegenüber. Das eine Ende 30a der Manschettenstruktur 30 ist an dem Hauptgeräteteil 10 befestigt. Das andere Ende 30b der Manschettenstruktur ist ein freies Ende. Die Manschettenstruktur 30 kann deshalb von der inneren Oberfläche des Armbandes 20 getrennt werden.
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Die Manschettenstruktur 30 beinhaltet ein Wickelelement 301, eine Druckmanschette 302, eine Rückplatte 303 und eine Abtastmanschette 304.
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Das Wickelelement 301 ist auf der äußersten Oberfläche der Manschettenstruktur 30 angeordnet. Das Wickelelement 301 ist entlang der Y-Richtung in dem natürlichen Zustand gebogen. Das Wickelelement 301 ist eine Kunststoffplatte, welche eine gewisse Flexibilität und Rauheit besitzt. Die Kunststoffplatte kann aus Polypropylen hergestellt sein.
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Die Druckmanschette 302 ist entlang der inneren Oberfläche des Wickelelements 301 angeordnet. Die Druckmanschette 302 ist in einem Balg gebildet. En flexibler Schlauch 501 (in 2 gezeigt) ist an der Druckmanschette 302 befestigt. Der flexible Schlauch 501 ist eine Komponente für das Liefern einer Druckübertragungsflüssigkeit (wird auch einfach als „Fluid“ bezeichnet) von der Hauptgeräteteil-10-Seite zu der Druckmanschette 302, oder um das Fluid von der Druckmanschette 302 auszulassen. Das Fluid kann Luft sein. Wenn das Fluid zu der Druckmanschette 302 geliefert wird, dehnt sich die Druckmanschette 302 aus, um die Messfläche zu komprimieren.
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Die Druckmanschette 302 kann zwei Fluidbälge beinhalten, welche in der Dickenrichtung geschichtet sind. Jeder der Fluidbälge kann aus einer elastischen Polyurethanfolie hergestellt sein. Wenn das Fluid zu der Druckmanschette 302 geliefert wird, fließt das Fluid in die Fluidbälge. Mit den expandierten Fluidbälgen wird die Druckmanschette 302 ausgedehnt.
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Die Rückplatte 303 ist entlang der inneren Oberfläche der Druckmanschette 302 angeordnet. Die Rückplatte 303 ist in einem Band gebildet. Die Rückplatte 303 kann aus einem Kunststoff sein. Der Kunststoff kann Polypropylen sein. Die Rückplatte 303 fungiert als eine Verstärkungsplatte. Die Rückplatte 303 kann deshalb die Druckkraft von der Druckmanschette 302 insgesamt auf die Abtastmanschette 304 übertragen.
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V-förmige oder U-förmige Rillen in einer Querschnittsansicht erstrecken sich in der X-Richtung in den inneren und äußeren Oberflächen der Rückplatte 303 und sind weg davon und parallel zueinander bezüglich zu der Y-Richtung angeordnet. Die Rückplatte 303, welche leicht gebogen ist, würde nicht das Biegen der Manschettenstruktur 30 behindern.
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Die Abtastmanschette 304 ist entlang der inneren Oberfläche der Rückplatte 303 angeordnet. Die Abtastmanschette 304 ist in einem Balg gebildet. Die Abtastmanschette 304 beinhaltet eine erste Folie 304A (welche in 3 gezeigt ist) und eine zweite Folie 304B (in 3 gezeigt), welche der ersten Folie 304A gegenüberliegen. Die erste Folie 304A entspricht der inneren Oberfläche 30c der Manschettenstruktur 30. Dies bedeutet, dass die erste Folie 304A in Berührung mit der Messfläche gebracht ist. Die zweite Folie 304B liegt der inneren Oberfläche der Rückplatte 303 gegenüber. Die erste Folie 304A und die zweite Folie 304B können elastische Polyurethan-Folien sein. Ein flexibler Schlauch 502 (in 2 gezeigt) ist an der Abtastmanschette 304 befestigt. Der flexible Schlauch 502 ist eine Komponente für das Liefern eines Fluids an die Abtastmanschette 304 oder das Auslassen des Fluids von der Abtastmanschette 304.
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Als Nächstes wird eine Vielzahl von Komponenten beschrieben, welche in dem Hauptgeräteteil 10 angeordnet sind.
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2 ist ein Blockdiagramm, welches die Hardwarestruktur des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 darstellt.
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Das Hauptgeräteteil 10 beinhaltet, zusätzlich zu der oben erwähnten Anzeigeeinheit 101 und der Bedieneinheit 102, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 103, einen Speicher 104, einen Beschleunigungssensor 105, einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 106, einen atmosphärischen Sensor 107, eine Kommunikationseinheit 108, einen Globales-Positionier-System-(GPS-)Empfänger 109, eine Batterie 110, einen ersten Drucksensor 111, einen zweiten Drucksensor 112, eine Pumpentreiberschaltung 113, eine Pumpe 114, ein Ein/Aus-Ventil 115 und eine Klang-Ausgabeeinheit 116.
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Die CPU 103 ist ein Beispiel eines Prozessors, welcher einen Computer bildet. Die CPU 103, welche als ein Steuerelement dient, führt verschiedene Funktionen entsprechend zu den Programmen aus, welche in dem Speicher 104 gespeichert sind, und steuert die Operationen der Komponenten des Blutdrucküberwachungsgerätes 1. Die Konfigurationen der Komponenten, welche in der CPU 103 bereitgestellt sind, werden später beschrieben.
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Der Speicher 104 speichert Programme, welche die CPU 103 veranlassen, als die jeweiligen Komponenten des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 zu fungieren. Das Programm kann auch als Instruktionen betrachtet werden, um die CPU 103 arbeiten zu lassen. Der Speicher 104 speichert ferner Daten, welche für das Steuern des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 benutzt werden, die Einstelldaten für das Einstellen der Funktionen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 und Daten der Messergebnisse der Blutdruckwerte. Der Speicher 104 wird auch als ein Arbeitsspeicher benutzt, wenn ein Programm implementiert ist.
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Der Speicher 104 speichert ferner Information, welche einen oder mehrere eingestellte Zeitpunkte anzeigt. Ein eingestellter Zeitpunkt repräsentiert die Zeit, bei welcher das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bestimmt, ob die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 trägt oder nicht. Der Einstellzeitpunkt kann durch die Person geeignet eingestellt werden.
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Zum Beispiel kann der Einstellzeitpunkt die Zeit sein, bei welcher das Blutdrucküberwachungsgerät 1 automatisch eine Blutdruckmessung durchführt. Die Zeit für die Blutdruckmessung ist dann, wenn der Blutdruckwert der Person vorzugsweise erhalten werden sollte. Die Zeit für die Blutdruckmessung kann sein, jedoch ist sie nicht speziell darauf begrenzt, ein Zeitpunkt vorzugsweise vor dem Zubettgehen (z. B. 23 Uhr), ein Zeitpunkt vorzugsweise nach dem Aufstehen (z. B. 7 Uhr) und ein Zeitpunkt, während man an einem Arbeitsplatz oder in der Schule ist (z. B. 14 Uhr). Der Speicher 104 kann einen oder mehrere Zeitpunkte speichern, bei welchen die Blutdruckmessung durchzuführen ist.
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Der eingestellte Zeitpunkt kann ein Zeitpunkt sein, bei welchem eine erste vorher festgelegte Zeitspanne vor dem Zeitpunkt ist, bei welchem das Blutdrucküberwachungsgerät 1 automatisch die Blutdruckmessung ausführt. Die erste vorher festgelegte Zeitlänge kann unter Berücksichtigung einer Zeitlänge bestimmt sein, welche für die Person erforderlich ist, um das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu tragen. Die vorher festgelegte Zeitlänge kann 5 Minuten sein, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Dies wird es gestatten, dass die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 vor dem Zeitpunkt trägt, bei welchem das Blutdrucküberwachungsgerät 1 die autonome Blutdruckmessung durchführt.
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Der eingestellte Zeitpunkt in diesem Beispiel basiert auf dem Zeitpunkt, welcher durch die Person bei der Betriebseinheit 102 eingenommen wird. Die Bedieneinheit 102 ist eine Komponente für das Eintreten in einen Zeitpunkt, bei welchem das Blutdrucküberwachungsgerät 1 eine autonome Blutdruckmessung durchführt. Der Einstellzeitpunkt kann ein Zeitpunkt sein, welcher durch die Person auf der Bedieneinheit 102 eingegeben wird, oder ein Zeitpunkt der zuerst vorher festgelegten Zeitlänge vor diesem Zeitpunkt, welcher durch die Person an der Bedieneinheit 102 eingegeben wird.
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In einem anderen Beispiel ist der eingestellte Zeitpunkt ein Zeitpunkt, bei welchem zeitlich geplant ist, dass die Person einen vorher festgelegten Ort verlässt. Der vorher festgelegte Ort kann zu Hause sein. In diesem Beispiel kann der Zeitpunkt, wenn die Person den vorher festgelegten Ort verlässt, die Zeit sein, welche für das Verlassen des Zuhauses für die Arbeit oder für die Schule vorgesehen ist, ist jedoch nicht speziell darauf begrenzt. In einem anderen Beispiel kann der vorher festgelegte Ort ein Arbeitsplatz oder die Schule sein. Wenn dies der Fall ist, kann die Zeit, wenn die Person den vorher festgelegten Ort verlässt, die Zeit sein, welche für das Verlassen des Arbeitsplatzes nach der Arbeit zeitlich geplant ist, oder die Zeit, welche für das Verlassen der Schule, nachdem man entlassen ist, zeitlich geplant ist. Der Speicher 104 kann einen oder mehrere Zeitpunkte speichern, bei welchen geplant ist, dass die Person einen vorher festgelegten Ort verlässt.
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Der eingestellte Zeitpunkt kann ein Zeitpunkt einer zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor der Zeit sein, wenn zeitlich geplant ist, dass die Person den vorher festgelegten Ort verlässt. Die zweite vorher festgelegte Zeitlänge kann unter Berücksichtigung der Möglichkeit eingestellt sein, dass die Person den vorher festgelegten Ort eher als gewöhnlich verlässt. Die zweite vorher festgelegte Zeitlänge kann 10 Minuten sein, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Dies wird verhindern, dass es der Person misslingt, das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu tragen, sogar wenn die Person den vorher festgelegten Ort eher als gewöhnlich verlassen muss.
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Der eingestellte Zeitpunkt in diesem Beispiel basiert auf dem Zeitpunkt, welcher von der Person an der Bedieneinheit 102 eingegangen wird. Die Bedieneinheit 102 ist eine Komponente für das Eingeben eines Zeitpunkts, bei welchem für die Person zeitlich geplant ist, einen vorher festgelegten Ort zu verlassen. Der eingestellte Zeitpunkt kann ein Zeitpunkt sein, welcher von der Person an der Bedieneinheit 102 eingegeben wird, oder ein Zeitpunkt der zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor dem Zeitpunkt, welcher durch die Person an der Bedieneinheit 102 eingegeben wird.
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Der Speicher 104 kann die oben erwähnten einen oder mehreren Zeitpunkte speichern, um die Blutdruckmessung durchzuführen, und/oder eine oder mehrere Zeitpunkte, bei welchen für die Person zeitlich geplant ist, einen vorher festgelegten Ort zu verlassen.
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Der Speicher 104 speichert den eingestellten Zeitpunkt in Verbindung mit einem Prioritätspegel. Zum Beispiel kann der eingestellte Zeitpunkt entweder mit einem von einem ersten Prioritätspegel oder einem zweiten Prioritätspegel niedriger als dem ersten Prioritätspegel verbunden sein. Die Person kann entweder den ersten Prioritätspegel oder den zweiten Priori-tätspegel für den eingestellten Zeitpunkt festlegen, entsprechend zu dem Grad, bei welchem die Hilfe für das Tragen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 erforderlich ist. In diesem Beispiel wird der eingestellte Zeitpunkt, welcher mit jedem der zwei unterschiedlichen Prioritätslevel verbunden ist, erklärt, jedoch ist er nicht speziell begrenzt. Der eingestellte Zeitpunkt kann mit einem von drei oder mehr Prioritätspegeln verbunden sein.
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Zum Beispiel kann der Prioritätspegel für den Zeitpunkt vorzugsweise vor dem Zubettgehen und nach dem Erwachen der erste Prioritätspegel sein, da die Blutdruckwerte der Zeit vorzugsweise vor dem Zubettgehen und nach dem Erwachen nützliche Information für das Abschätzen eines Problems in dem Körper der Person bereitstellen. Alternativ kann der Prioritätspegel für den Zeitpunkt, vorzugsweise vor dem Zubettgehen und nach dem Erwachen, der zweite Prioritätspegel sein. Dies ist so, da die Person noch schlafen kann und die Hilfe durch wenigstens eines von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 oder dem mobilen Endgerät 80 die Person aufwecken kann.
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Zum Beispiel kann die Priorität des Zeitpunkts, bei welchem zeitlich geplant ist, dass die Person den vorher festgelegten Ort verlässt, oder die Priorität eines Zeitpunkts der zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor dem Zeitpunkt, zu dem geplant ist, dass die Person den vorher festgelegten Ort verlässt, der erste Prioritätspegel sein, da der Blutdruck nicht gemessen werden kann, nachdem die Person den vorher festgelegten Ort verlässt, bis die Person zu dem vorher festgelegten Ort zurückkehrt.
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Zum Beispiel kann die Priorität eines Zeitpunkts während des Verbleibens an einem Arbeitsplatz oder der Schule der erste Prioritätspegel sein. Wenn von der Person angenommen wird, dass die Person an einem sogenannten Arbeitsplatz-Bluthoch-druck leidet, ist die Notwendigkeit, den Blutdruck zu messen, während des Verbleibens an einem Arbeitsplatz oder der Schule erhöht. Alternativ kann die Priorität des Zeitpunkts vorzugsweise während des Aufenthaltes an einem Arbeitsplatz oder der Schule der zweite Prioritätspegel sein. Für eine Person, von welcher nicht angenommen wird, dass sie den sogenannten Arbeitsplatz-Blutdruck aufweist, ist die Notwendigkeit, den Blutdruck während des Aufenthaltes an dem Arbeitsplatz oder der Schule zu messen, gering.
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Der Beschleunigungssensor 105 ist ein Drei-Achsen-Beschleunigungssensor. Der Beschleunigungssensor 105 gibt an die CPU 103 ein Beschleunigungssignal aus, welches die Beschleunigung in drei Richtungen orthogonal zueinander repräsentiert. Durch das Gebrauchen des Beschleunigungssignals kann die CPU 103 die Menge für verschiedene Aktivitäten berechnen, wobei nicht nur die Gehaktivität der Person, sondern auch die Hausarbeit oder die Schreibtischaktivitäten beinhaltet sind. Die Menge der Aktivität kann ein Index sein, welcher sich auf die Aktivität der Person bezieht, wie z. B. einen Bewegungs-(Geh-)Abstand, ein Kalorienverbrauch, oder die verbrannte Menge an Fett. Durch das Gebrauchen des Beschleunigungssignals kann die CPU 103 auch den Schlafzustand der Person durch das Detektieren des Zustands des Herumdrehens abschätzen.
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Der Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 106 misst die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit in der Umgebung des Blutdrucküberwachungsgerätes 1. Der Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 106 gibt Umgebungsdaten, welche die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit repräsentieren, an die CPU 103 aus. Die CPU 103 speichert die Umgebungsdaten in dem Speicher 104 zusammen mit der Messzeit bei dem Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 106. Die Lufttemperatur (Änderung in der Lufttemperatur) kann als eine der Faktoren für das Triggern der Varianz bzw. Veränderung des menschlichen Blutdrucks betrachtet werden. Die Umgebungsdaten sind deshalb Informationen, welche eine Determinante der Varianz im Blutdruck der Person anzeigen.
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Der atmosphärische Sensor 107 detektiert den atmosphärischen Druck. Der atmosphärische Sensor 107 gibt atmosphärische Druckdaten an die CPU 103 aus. Die CPU 103 ist konfiguriert, die Anzahl der gegangenen Schritte, die Zahl der Schritte, welche schnell gegangen sind, und die Zahl der Treppensteigschritte durch die Person zu messen, wobei die atmosphärischen Druckdaten und die Beschleunigungssignale benutzt werden.
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Die Kommunikationseinheit 108 ist eine Schnittstelle für das Verbinden des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 mit wenigstens eines von einem Server 70 und einem mobilen Endgerät 80. Das mobile Endgerät 80 kann ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät sein. Dieses mobile Endgerät 80 gehört zu der Person. Die Kommunikationseinheit 108 wird durch die CPU 103 gesteuert. Die Kommunikationseinheit 108 sendet Information an wenigstens einen von dem Server 70 und dem mobilen Endgerät 80 über ein Netz. Die Kommunikationseinheit 108 leitet zu der CPU 103 die Information, welche von wenigstens einem von dem Server 70 und dem mobilen Endgerät 80 empfangen ist, über das Netz. Die Kommunikation über dieses Netz kann in einer Funk- oder verdrahteten Weise durchgeführt werden. Das Netz kann das Internet sein, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Das Netz kann irgendeine Art sein, wie z. B. ein innerhalb des Krankenhauses liegendes lokales Flächennetz (LAN), oder eine Eins-zu-eins-Kommunikation kann durchgeführt werden, indem ein USB-Kabel oder Ähnliches genutzt wird. Die Kommunikationseinheit 108 kann ein Mikro-USB-Anschlusselement beinhalten. Die Kommunikationseinheit 108 kann Information an das mobile Endgerät 80 über Kurzbereichskommunikation, wie z. B. Bluetooth (registrierte Handelsmarke), senden.
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Der GPS-Empfänger 109 empfängt GPS-Signale, welche von einer Vielzahl von GPS-Satelliten gesendet werden, und gibt die empfangenen GPS-Signale an die CPU 103 aus. Die CPU 103 berechnet den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 oder, mit anderen Worten, den aktuellen Ort der Person, welche das Blutdrucküberwachungsgerät 1 trägt, durch das Ausführen einer Entfernungsmessung, welche auf den GPS-Signalen beruht. Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 kann nicht notwendigerweise diese Entfernungsmessfunktion beinhalten, welche durch den GPS-Empfänger 109 und die CPU 103 realisiert ist. Wenn dies der Fall ist, erfasst das Blutdrucküberwachungsgerät 1 die Information, welche den aktuellen Ort anzeigt, welcher durch das mobile Endgerät 80 berechnet ist, von dem mobilen Endgerät 80 über die Kommunikationseinheit 108. Der aktuelle Ort, welcher durch das mobile Endgerät 80 berechnet ist, entspricht dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1.
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Die Batterie 110 kann eine wiederaufladbare Sekundärbatterie sein. Die Batterie 110 liefert Leistung an die Komponenten, welche in dem Hauptgeräteteil 10 bereitgestellt sind. Die Batterie 110 kann Leistung an die Anzeigeeinheit 101, die Bedieneinheit 102, die CPU 103, den Speicher 104, den Beschleunigungssensor 105, den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 106, den atmosphärischen Sensor 107, die Kommunikationseinheit 108, den GPS-Empfänger 109, den ersten Drucksensor 111, den zweiten Drucksensor 112, die Pumpentreiberschaltung 113, die Pumpe 114, das Ein/Aus-Ventil 115 und die Klangausgabeeinheit 116 liefern.
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Der erste Drucksensor 111 kann ein Piezowiderstands-Drucksensor sein. Der erste Drucksensor 111 detektiert den Druck innerhalb der Druckmanschette 302 über den flexiblen Schlauch 501 und das erste Kanalelement 503, welche den ersten Kanal bilden. Der erste Drucksensor 111 gibt die Druckdaten an die CPU 103 aus.
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Der zweite Drucksensor 112 kann ein Piezowiderstand-Drucksensor sein. Der zweit Drucksensor 112 detektiert den Druck innerhalb der Abtastmanschette 304 über den flexiblen Schlauch 502 und das zweite Kanalelement 504, welche den zweiten Kanal bilden. Der zweite Drucksensor 112 gibt die Druckdaten an die CPU 103 aus.
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Die Pumpentreiberschaltung 113 treibt die Pumpe 114 auf der Grundlage des Steuersignals von der CPU 103.
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Die Pumpe 114 kann eine piezoelektrische Pumpe sein. Die Pumpe 114 ist an die Druckmanschette 302 mithilfe des ersten Kanals in einer Weise so angeschlossen, dass das Fluid durchfließen kann. Die Pumpe 114 kann das Fluid an die Druckmanschette 302 über den ersten Kanal liefern. Die Pumpe 114 ist mit einem Auslassventil (nicht gezeigt) ausgestattet, dessen Öffnen und Schließen entsprechend zu dem Ein/Aus-Zustand der Pumpe 114 gesteuert wird. Das heißt, das Auslassventil schließt, wenn die Pumpe 114 eingeschaltet wird, wobei dem Fluid gestattet wird, die Druckmanschette 302 zu füllen. Auf der anderen Seite, wenn die Pumpe 114 ausgeschaltet wird, öffnet das Auslassventil, wobei das Fluid in die Druckmanschette 302 in die Atmosphäre freigegeben wird, über den ersten Kanal. Das Auslassventil besitzt eine Prüfventilfunktion, so dass das Fluid, welches freigegeben wird, nicht zurückfließen wird.
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Die Pumpe 114 ist auch an die Abtastmanschette 304 mithilfe des zweiten Kanals in einer Weise so angeschlossen, dass das Fluid hindurchfließen kann. Die Pumpe 114 kann das Fluid an die Abtastmanschette 304 über den zweiten Kanal liefern.
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Das Ein/Aus-Ventil 115 ist in der Mitte des zweiten Kanalelementes 504 bereitgestellt. Das Ein/Aus-Ventil 115 kann ein normal offenes Magnetspulventil sein. Das Öffnen und Schließen (der Grad des Öffnens) des Ein/Aus-Ventils 115 wird basierend auf dem Steuersignal von der CPU 103 gesteuert. Wenn das Ein/Aus-Ventil 115 in dem offenen Zustand ist, kann die Pumpe 114 Fluid an die Abtastmanschette 304 über den zweiten Kanal liefern.
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Als Nächstes wird der Zustand des Blutdrucküberwachungsgerätes 1, welches an der Messfläche befestigt ist (auch als der „befestigte Zustand“ bezeichnet), erklärt.
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3 ist eine Zeichnung, welche einen vertikalen Abschnitt des linken Handgelenks 90 zeigt, welcher die Messfläche in dem befestigten Zustand ist. Das Hauptgeräteteil 10 und das Armband 20 sind aus dieser Zeichnung weggelassen. Das linke Handgelenk 90 in 3 beinhaltet eine Radialarterie 91, einen Ulnararterie 92, den Radius 93, die Elle 94 und die Sehne 95.
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In diesem Zustand erstreckt sich das Wickelelement 301 entlang des Umfangs (der Z-Richtung) des linken Handgelenks 90. Die Druckmanschette 302 erstreckt sich entlang der Z-Richtung auf der inneren umlaufenden Seite des Wickelelementes 301. Die Rückplatte 303 liegt zwischen der Druckmanschette 302 und der Abtastmanschette 304 und erstreckt sich entlang der Z-Richtung. Die Abtastmanschette 304 ist in Berührung mit dem linken Handgelenk 90 und erstreckt sich in der Z-Richtung in einer derartigen Weise, dass sie die Arteriendurchlauffläche 90a des linken Handgelenkes 90 kreuzt. Das Armband 20, das Wickelelement 301, die Druckmanschette 302 und die Rückplatte 303 dienen als ein Druckelement, welches in der Lage ist, eine Druckkraft in Richtung des linken Handgelenks 90 herzustellen, und drücken das linke Handgelenk mithilfe der Abtastmanschette 304 zusammen.
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Als Nächstes wird die Konfiguration der Komponenten beschrieben, welche durch die CPU 103 realisiert sind.
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4 ist ein Funktionsblockdiagramm des Blutdrucküberwachungsgerätes 1. Die CPU 103 implementiert eine Eingestellte-Zeit-Information-Erfassungseinheit 103A, eine Bestimmungseinheit 103B, eine Blutdruckmesseinheit 103C, eine aktueller Ortsinformation-Erfassungseinheit 103D, eine Prioritätsinformation-Erfassungseinheit 103E, eine Zeitplaninformation-Erfassungseinheit 103F und eine Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G. Diese Einheiten können über zwei oder mehr Prozessoren verteilt sein.
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Die Konfiguration der Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A wird beschrieben.
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Die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A erfasst Information, welche den Einstellpunkt von dem Speicher 104 anzeigt. Zum Beispiel erfasst die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A sequenziell von dem Speicher 104 die Information, welche einen Einstellzeitpunkt innerhalb einer vorher festgelegten Zeitlänge nach der aktuellen Zeit anzeigt. Die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A kann die Information erfassen, welche die aktuelle Zeit über die Taktfunktion des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzeigt. Die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A gibt die Information, welche einen Einstellzeitpunkt anzeigt, an die Bestimmungseinheit 103B aus.
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Die Konfiguration der Bestimmungseinheit 103 wird beschrieben.
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Die Bestimmungseinheit 103B vergleicht die aktuelle Zeit mit dem eingestellten Zeitpunkt und bleibt auf Standby, bis die aktuelle Zeit den Einstellzeitpunkt erreicht. Die Bestimmungseinheit 103B kann die Information, welche die aktuelle Zeit anzeigt, über die Takt- bzw. Uhrfunktion des Blutdrucküberwachungsgerätes 1, erfassen. Wenn bestimmt ist, dass die aktuelle Zeit den eingestellten Zeitpunkt erreicht hat, bestimmt die Bestimmungseinheit 103B, ob das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bei dem Einstellzeitpunkt in der Weise, welche nachfolgend angezeigt ist, befestigt ist oder nicht. Die Bestimmungseinheit 103B kann auf die unten angegebene Weise bestimmen, ob das Blutdruckmessgerät 1 zum eingestellten Zeitpunkt befestigt ist oder nicht. Die Bestimmungseinheit 103B steuert die Druckmanschette 302, um Druck aufzubauen, und zwar durch Zuführen von Fluid, und überwacht den Druck der Druckmanschette 302. Wenn die Person Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 trägt, kommt die Druckmanschette 302 in Berührung mit der Messfläche. Sogar wenn das gleiche Volumen an Fluid in die Druckmanschette 302 geliefert wird, unterscheidet sich der Druck der Druckmanschette 302 abhängig davon, ob die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 trägt. Durch das Beziehen auf den Druck der Druckmanschette 302 kann die Bestimmungseinheit 103b bestimmen, ob das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bei dem eingestellten Zeitpunkt befestigt ist oder nicht.
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Wenn bestimmt ist, dass die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu dem Einstellzeitpunkt trägt, kann die Bestimmungseinheit 103 den nachfolgenden Prozess durchführen.
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Wenn der Einstellzeitpunkt die Zeit für das Durchführen der Blutdruckmessung oder ein Zeitpunkt der vorher festgelegten Zeitlänge vor der Blutdruckmessung ist, gibt die Bestimmungseinheit 103B an die Blutdruckmesseinheit 103C ein Signal (hier nachfolgend auch als „Blutdruckmessung-Beginnsignal“ bezeichnet) an das Blutdrucküberwachungsgerät 1 aus, um automatisch die Blutdruckmessung zu der Zeit, welche für die Blutdruckmessung eingestellt ist, durchzuführen.
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Wenn der Einstellzeitpunkt die Zeit für das Verlassen des vorher festgelegten Ortes oder ein Zeitpunkt der zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor der Zeit für das Verlassen des vorher festgelegten Ortes ist, beendet die Bestimmungseinheit 103B den Prozess. Dies liegt daran, dass, wenn es für die Person an der Zeit ist, den vorher festgelegten Ort zu verlassen, oder ein Zeitpunkt der zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor der Zeit für das Verlassen des vorher festgelegten Ortes ist, das Blutdrucküberwachungsgerät 1 nicht die Blutdruckmessung durchführen muss.
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Wenn bestimmt ist, dass die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu dem Einstellpunkt nicht trägt, gibt die Bestimmungseinheit 103B an die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Signal aus, welches anzeigt, dass die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 nicht trägt.
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Die Konfiguration der Blutdruckmesseinheit 103C wird erklärt.
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Die Blutdruckmesseinheit 103C kann die Blutdruckmessung der Person in der folgenden Weise steuern.
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Die Blutdruckmesseinheit 103C initialisiert die Speicherfläche des Speichers 104 für das Vorgehen bei dem Detektieren des Messschalters, welcher durch die Person gedrückt ist, oder das Detektieren des oben erwähnten Blutdruckmessung-Initialisierungssignals, welches die Blutdruckmessung triggert, um zu starten. Die Blutdruckmesseinheit 103C führt das Steuern so durch, um das Fluid aus der Druckmanschette 302 und der Abtastmanschette 304 freizugeben, durch das Ausschalten der Pumpe 114 mithilfe der Pumpentreiberschaltung 113, das Öffnen des Auslassventils, welches in der Pumpe 114 beinhaltet ist, und das Beibehalten des Ein/Aus-Ventils 115 in einem offenen Zustand. Die Blutdruckmesseinheit 103C führt das Steuern so durch, dass das Justieren des ersten Drucksensors 111 und des zweiten Drucksensors 112 auf 0 mmHg erreicht werden kann. Die Blutdruckmesseinheit 103C führt das Steuern durch, um den Druckaufbau der Druckmanschette 302 und der Abtastmanschette 304 durch das Einschalten der Pumpe 114 mithilfe der Pumpentreiberschaltung 113 und das Beibehalten des Ein/Aus-Ventils 115 in einem offenen Zustand zu initiieren. Die Blutdruckmesseinheit 103C führt das Steuern durch, um die Pumpe 114 einzuschalten, mithilfe der Pumpentreiberschaltung 113, während die Drücke der Druckmanschette 302 und der Abtastmanschette 304 durch den ersten Drucksensor 111 und den zweiten Drucksensor 112 überwacht werden. Die Blutdruckmesseinheit 103C führt das Steuern durch, um Fluid an die Druckmanschette 302 durch den ersten Kanal und an die Abtastmanschette 304 durch den zweiten Kanal zuzuführen. Die Blutdruckmesseinheit 103C wartet auf den Druck der Abtastmanschette 304, um einen vorher festgelegten Druck (z. B. 15 mmHg) zu erreichen, oder für die Antriebszeit der Pumpe 114, um eine vorher festgelegte Zeitlänge (z. B. 3 Sekunden) verstreichen zu lassen. Mit dem Ein/Aus-Ventil 115, welches in einen geschlossenen Zustand gedreht ist, führt die Blutdruckmesseinheit 103C das Steuern für das Zuführen des Fluids von der Pumpe 114 an die Druckmanschette 302 durch den ersten Kanal fort. Auf diese Weise wird der Druck allmählich an die Druckmanschette 302 angelegt, wobei das linke Handgelenk 90 allmählich unter Druck gesetzt wird. Die Rückplatte 303 überträgt die Druckkraft von der Druckmanschette 302 an die Abtastmanschette 304. Als ein Ergebnis drückt die Abtastmanschette 304 das linke Handgelenk 90 zusammen (wobei die arterielle Durchlauffläche 90a beinhaltet ist). Bei diesem Druckaufbauprozess überwacht die Blutdruckmesseinheit 103C den Druck Pc der Abtastmanschette 304 oder, mit anderen Worten, den Druck auf der arteriellen Durchlauffläche 90a des linken Handgelenks 90, über den zweiten Drucksensor 112 und erfasst ein Pulssignal Pm als eine Varianzkomponente, um die Blutdruckwerte (systolischen Blutdruck SBP und diastolischen Blutdruck DBP) zu berechnen. Basierend auf diesem Pulssignal Pm berechnet die Blutdruckmesseinheit 103C einen Blutdruckwert durch ein oszillometrisches Verfahren mit einem bekannten angewandten Algorithmus. Nach dem Berechnen der Blutdruckwerte führt die Blutdruckmesseinheit 103C das Steuern durch, um das Fluid von der Druckmanschette 203 und der Abtastmanschette 304 auszulassen, durch das Ausschalten der Pumpe 114 und das Öffnen des Ein/Aus-Ventils 115.
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Unter der obigen Steuerung misst die Blutdruckmesseinheit 103C den Blutdruck der Person. Die Blutdruckmesseinheit 103C speichert die Blutdruckwerte in dem Speicher 104 zusammen mit dem Datum und der Zeit der Blutdruckmessung.
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Die Konfiguration der aktuellen Ort-Information-Erfassungseinheit 103 wird beschrieben.
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Die aktuelle Ort-Information-Erfassungseinheit 103D erfasst Information, welche den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzeigt, wie nachfolgend beschrieben. In einem Beispiel empfängt die aktuelle Ort-Information-Erfassungseinheit 103D GPS-Signale von dem GPS-Empfänger 109. Als Nächstes berechnet die aktuelle Ort-Information-Erfassungseinheit 103D den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 basierend auf den GPS-Signalen, wodurch Information erhalten wird, welche den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzeigt. In einem weiteren Beispiel kann die aktuelle Ort-Information-Erfassungseinheit 103D Information, welche den aktuellen Ort des mobilen Endgeräts 80 anzeigt, von dem mobilen Endgerät 80 über die Kommunikationseinheit 108 erhalten. Der aktuelle Ort des mobilen Endgerätes 80 entspricht dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1.
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Die aktueller Ort-Information-Erfassungseinheit 103D gibt die Information, welche den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzeigt, an die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G aus.
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Die Konfiguration der Priorität-Information-Erfassungseinheit 103E wird beschrieben.
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Die Priorität-Information-Erfassungseinheit 103E erhält Information, welche einen Prioritätspegel anzeigt, welcher mit dem Einstellzeitpunkt verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben. Durch das Beziehen auf den Einstellzeitpunkt erfasst die Priorität-Information-Erfassungseinheit 103E Information, welche einen Prioritätspegel anzeigt, welcher mit dem Einstellzeitpunkt verbunden ist, von dem Speicher 104. Die Priorität-Information-Erfassungseinheit 103E gibt die Information, welche den Prioritätspegel anzeigt, welcher mit dem Einstellzeitpunkt verbunden ist, an die Instruktion-Signal-Ausgabeeinheit 103E aus.
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Die Konfiguration der Zeitplan-Information-Erfassungseinheit 103F wird beschrieben.
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Die Zeitplan-Information-Erfassungseinheit 103F erfasst Information, welche den Zeitplan der Messperson von wenigstens einem von dem Server 70 und dem mobilen Endgerät 80 anzeigt, wie nachfolgend beschrieben. Die Zeitplan-Information enthält Information der Zeitfenster, welche zu wenigstens einem oder mehreren Ereignissen gehören.
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In einem Beispiel kann die Zeitplan-Information-Erfassungseinheit 103F die Zeitplan-Information der Person von dem Server 70 über die Kommunikationseinheit 108 erfassen. Die Zeitplan-Information der Person basiert auf dem zeitlich eingestellten Ereignis, welches durch die Person in dem Arbeitsplatz eingegeben ist, wobei eine Zeitplan-Management-Anwendung benutzt wird. Zum Beispiel kann die Person die Zeitplan-Management-Anwendung benutzen, um eine zeitlich eingestellte Besprechung und ein darauf bezogenes Zeitfenster einzugeben. Die Person kann auch andere zeiteingestellte Ereignisse als Besprechungen eingeben.
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In diesem Beispiel wird Information, welche den Zeitplan der Person anzeigt, durch den Server 70 erzeugt. Zum Beispiel kann der Server 70 die Details der Ereignisse durch Text-Mining analysieren und dadurch die Zeitplan-Information erzeugen. Anstatt des Text-Mining kann sich der Server 70 auf Pull-down-Optionen beziehen, welche für das Eingeben eines zeitgetakteten Ereignisses benutzt werden, wenn die Details des Ereignisses analysiert werden und die Zeitplan-Information erzeugt wird. Der Server 70 kann irgendein anderes Verfahren annehmen, um den Inhalt der Ereignisse zu analysieren und die zeitgetaktete Information erzeugen.
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In einem anderen Beispiel kann die Zeitplan-Information-Erfassungseinheit 103F die Zeitplan-Information der Person von dem mobilen Endgerät 80 erhalten. Die Zeitplan-Information der Person basiert auf den Details der Zeitplan-Ereignisse, welche durch die Person eingegeben sind, wobei die Zeitplan-Management-Anwendung auf dem mobilen Endgerät 80 genutzt wird. Die Person kann private Termine, einen Schlaf-Zeitplan und ihre damit verbundenen Zeitfenster eingeben. Die Person kann auch andere Termine als die privaten Termine und den Schlaf-Zeitplan eingeben.
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In dem obigen Beispiel wird die Information, welche den Zeitplan der Person anzeigt, durch das mobile Endgerät 80 erzeugt. Das mobile Endgerät 80 kann das gleiche Verfahren anwenden, welches durch den Server 70 benutzt wird, um die Details der Ereignisse zu analysieren und die Zeitplan-Information zu erzeugen.
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Die Konfiguration der Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G wird beschrieben.
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Wenn die Bestimmungseinheit 103B bestimmt, dass die Person nicht das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu dem Einstellzeitpunkt trägt, gibt die Instruktion-Signal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal, welches das Bereitstellen einer Hilfe für die Person instruiert, für das Anlegen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 aus. Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann ein Instruktionssignal in der folgenden Weise ausgeben.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann ein Instruktionssignal an die Anzeigeeinheit 101 ausgeben. Basierend auf dem Instruktionssignal zeigt die Anzeigeeinheit 101 ein Bild an, welches die Person ermahnt, das Blutdrucküberwachungsgerät 1 anzulegen. Das Bild sollte ausreichend sein, solange es die Person auf die Notwendigkeit des Tragens des Blutdrucküberwachungsgerät 1 aufmerksam machen kann, und ist nicht speziell darauf begrenzt.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann ein Instruktionssignal an die Klang-Ausgabeeinheit 116 ausgeben. Basierend auf dem Instruktionssignal gibt die Klang-Ausgabeeinheit 116 ein Geräusch aus, welches die Person auffordert, das Blutdrucküberwachungsgerät 1 anzulegen. Das Geräusch sollte ausreichend sein, solange wie es die Person auf die Notwendigkeit des Anlegens eines Blutdrucküberwachungsgerätes 1 aufmerksam machen kann, und ist nicht speziell darauf begrenzt. Die Klang-Ausgabeeinheit 116 kann einen Alarm ausgeben oder kann eine Nachricht anstatt eines Alarmes ausgeben.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G gibt ein Instruktionssignal an den Server 70 über die Kommunikationseinheit 108 aus. Basierend auf dem Instruktionssignal sendet der Server 70 eine E-Mail an das Mobilendgerät 80. Die E-Mail sollte ausreichend sein, wie oben beschrieben, solange es die Person auf die Notwendigkeit des Anlegens des Blutdrucküberwachungsgeräts 1 aufmerksam machen kann, und ist nicht speziell darauf begrenzt. Das Mobilendgerät 80 zeigt ein Bild der E-Mail, welche von dem Server 70 empfangen ist.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann ein Instruktionssignal an das mobile Endgerät 80 über die Kommunikationseinheit 108 ausgeben. Basierend auf dem Instruktionssignal gibt das Mobilendgerät 80 wenigstens eines von einem Geräusch und einem Bild aus, welches die Person auffordert, das Blutdrucküberwachungsgerät anzulegen. Wie oben beschrieben, sollte der Klang und das Bild ausreichend sein, solange sie die Peron auf die Notwendigkeit des Anlegens des Blutdrucküberwachungsgeräts 1 aufmerksam machen können, und sind nicht speziell darauf begrenzt.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann das Instruktionssignal zum Beispiel an wenigstens eine von der Anzeigeeinheit 101, der Klang-Ausgabeeinheit 116, dem Server 70 und dem Mobilendgerät 80 ausgeben. Mit der Hilfe dieser Komponenten wird die Person auf die Notwendigkeit des Anlegens des Blutdrucküberwachungsgeräts 1 aufmerksam gemacht, dass das Blutdruckmessgerät 1 befestigt werden kann.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann sich auf die Information des aktuellen Ortes des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 beziehen, welche von der aktuellen Ort-Information-Erfassungseinheit 103 empfangen ist, und die Art der Hilfe ändern, abhängig von dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1.
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Beispiele des Änderns der Arten der Hilfe werden später beschrieben.
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Zusätzlich kann sich die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G auf die Information, welche von der Prioritätsinformation-Erfassungseinheit 103E empfangen ist, bezüglich des Prioritätspegels, welcher zu dem Einstellzeitpunkt gehört, beziehen und kann dadurch bestimmen, ob ein Instruktionssignal erforderlich ist oder nicht, abhängig von dem Prioritätspegel, welcher zu dem Einstellzeitpunkt gehört. Ein Beispiel des Bestimmens, ob ein Instruktionssignal erforderlich ist, wird später beschrieben.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann sich auf die Zeitplaninformation der Person beziehen, welche von der Zeitplan-Erfassungseinheit 103F empfangen wird, und die Zeit für das Bereitstellen der Hilfe bzw. Unterstützung entsprechend zu dem Zeitplan der Person einstellen. Ein Beispiel des Einstellens des Zeitpunkts für das Bereitstellen der Unterstützung wird später beschrieben.
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(Betrieb)
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Die Hilfe, welche durch das Blutdrucküberwachungsgerät 1 für die Person beim Tragen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 bereitgestellt wird, wird erklärt.
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5 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise des Prozesses für das Helfen beim Befestigen des Blutdrucküberwachungsgeräte 1 und die Schritte dieses Prozesses zeigt.
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Die Eingestellte-Zeit-Iinformation-Erfassungseinheit 103A erfasst Information, welche den Einstellzeitpunkt anzeigt, welcher in dem Speicher 104 gespeichert ist (Schritt S101). Beim Schritt S101 kann die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A als die Information des Einstellzeitpunktes die Information erfassen, welche wenigstens eine von der Zeit, wenn die Blutdruckmessung durchzuführen ist, und der Zeit, wenn für die Person zeitlich festgelegt ist, einen vorher festgelegten Ort zu verlassen, anzeigt. Die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A kann als die Information des eingestellten Zeitpunktes Information erfassen, welche einen Zeitpunkt der vorher fest eingestellten Zeitlänge vor der Zeit für die Blutdruckmessung anzeigt. Die Eingestellte-Zeit-Information-Erfassungseinheit 103A kann als die Information des eingestellten Zeitpunkts Information erfassen, welche einen Zeitpunkt der zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor der Zeit anzeigt, wenn zeitlich geplant ist, dass die Person den vorher festgelegten Ort verlässt.
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Die Bestimmungseinheit 103B bestimmt, ob die aktuelle Zeit den eingestellten Zeitpunkt erreicht hat (Schritt S102). Wenn die Bestimmungseinheit 103B bestimmt, dass die aktuelle Zeit nicht den Einstellzeitpunkt erreicht hat (nein im Schritt S102), bleibt die Bestimmungseinheit 103B auf Standby, bis die aktuelle Zeit den Einstellzeitpunkt erreicht.
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Wenn die Bestimmungseinheit 103B bestimmt, dass die aktuelle Zeit den Einstellzeitpunkt erreicht hat (ja im Schritt S102), bestimmt die Bestimmungseinheit 103B, ob die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bei dem eingestellten Zeitpunkt erreicht oder nicht (Schritt S103). Beim Schritt S103 kann die Bestimmungseinheit 103B den Druck der Druckmanschette 302, wie oben beschrieben, überwachen und bestimmt dadurch, ob die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 trägt oder nicht.
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Wenn die Bestimmungseinheit 103B bestimmt, dass die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 an dem eingestellten Zeitpunkt trägt (ja im Schritt S103), führt die Blutdruckmesseinheit 103C die Blutdruckmessung an der Person durch (Schritt S104). Beim Schritt S104 kann die Blutdruckmesseinheit 103C die jeweiligen Komponenten des Blutdrucküberwachungsgeräts 1 in der oben beschriebenen Weise so steuern, dass die Blutdruckmessung der Person gesteuert wird.
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Wenn die Bestimmungseinheit 103B bestimmt, dass die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu dem Einstellzeitpunkt nicht trägt (nein im Schritt S103), gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal aus (Schritt S105). Beim Schritt S105 kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G das Instruktionssignal an wenigstens eine von der Anzeigeeinheit 101, der Klang-Ausgabeeinheit 116, dem Server 70 und dem Mobilendgerät 80 ausgeben.
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Wenn die Information des Einstellzeitpunkts, welcher durch die Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit 103A im Schritt S101 erfasst ist, die Zeit anzeigt, wenn für die Person zeitlich geplant ist, einen vorher festgelegten Ort zu verlassen, oder eine Zeit der zweiten vorher festgelegten Zeitlänge vor dem Zeitpunkt, um den vorher festgelegten Ort zu verlassen, überspringt das Blutdrucküberwachungsgerät 1 den Betrieb des Schrittes S104 und beendet den Prozess.
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Als Nächstes werden einige Beispiele des Betriebes bei dem oben beschriebenen Schritt S105 erklärt.
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In einem Beispiel kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G die Art der Hilfe abhängig von dem aktuellen Ort des aktuellen Blutdrucküberwachungsgerätes 1 ändern. In diesem Beispiel speichert der Speicher 104 Ortsinformation der verschiedenen Orte. Diese Orte werden in einen ersten Ort oder einen zweiten Ort klassifiziert.
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Der erste Ort ist ein Platz, bei welchem ein Bild gegenüber einer Klangausgabe als Hilfe für die Person beim Tragen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 bevorzugt wird. Beispiele des ersten Ortes beinhalten einen Arbeitsplatz. Wenn die Person an dem Arbeitsplatz ist, würde eine Klangausgabe von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 oder dem Mobilendgerät 80 die umgebenden Leute belästigen oder beträchtlich beeinträchtigen.
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Der zweite Ort unterscheidet sich von dem ersten Ort. Der zweite Ort ist ein Platz, bei welchem eine Klangausgabe gegenüber einer Bildausgabe als Hilfe für die Person beim Tragen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 bevorzugt ist. Beispiele des zweiten Ortes beinhalten das Zuhause. Wenn die Person zu Hause ist, würde eine Klangausgabe von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 oder dem Mobilendgerät 80 die umgebenden Leute nicht stark beeinträchtigen, im Gegensatz an einem Arbeitsplatz. Zusätzlich kann die Person leichter erkennen, dass er/sie das Blutdrucküberwachungsgerät bei einer Klangausgabe tragen muss als bei einer Bildausgabe durch das Blutdrucküberwachungsgerät 1 oder das Mobilendgerät 80.
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6 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise des Änderns des Typs der Unterstützung bzw. Hilfe entsprechend zu dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 und die Schritte dieser Vorgehensweise darstellt.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G erfasst Information, welche den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzeigt (Schritt S201). Beim Schritt S201 erfasst die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G die Information, welche den aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzeigt, von der aktueller Ort-Information-Erfassungseinheit 103D.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G bestimmt, ob der aktuelle Ort der erste Ort ist oder nicht (Schritt S202). Zum Beispiel beim Schritt S202 kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103 die Information, welche den aktuellen Ort anzeigt, mit der Ortsinformation der verschiedenen Orte vergleichen, welche in dem Speicher 104 gespeichert sind, und bestimmt, ob der aktuelle Ort der erste Ort ist oder nicht.
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Wenn der aktuelle Ort der erste Ort ist (ja im Schritt S202), gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal aus, welches die Ausgabe eines Bildes instruiert (Schritt S203). Beim Schritt S203 kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal, welches das Ausgeben eines Bildes instruiert, zu wenigstens einem von der Anzeigeeinheit 101, dem Server 70 und dem Mobilendgerät 80 ausgeben. Die Person kann erkennen, dass das Blutdrucküberwachungsgerät 1 befestigt werden muss, und zwar durch Betrachten eines Bildes, welches wenigstens auf einem von dem Blutdruckmessgerät 1 und dem Mobilendgerät 80 angezeigt ist.
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Wenn der aktuelle Ort nicht der erste Ort ist (nein beim Schritt S202), gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal aus, welches das Ausgeben eines Klanges instruiert (Schritt S204). Wenn der aktuelle Ort nicht der erste Ort ist, ist der aktuelle Ort der zweite Ort. Beim Schritt S204 gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103 ein Instruktionssignal aus, welches das Ausgeben eines Klanges zu wenigstens einem der Klangausgabeeinheit 116 und dem Mobilendgerät 80 instruiert. Beim Hören der Klangausgabe von wenigstens einem von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 und dem Mobilendgerät 80 kann die Person erkennen, dass das Blutdrucküberwachungsgerät befestigt werden muss.
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Wie oben beschrieben, kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G die Art der Unterstützung zwischen einer Bildausgabe oder einer Klangausgabe entsprechend zu dem aktuellen Ort ändern.
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Beim Schritt S204 kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal ausgeben, welches die Ausgabe eines Bildes instruiert, zusammen mit einem Instruktionssignal, welches die Ausgabe eines Klanges instruiert. Wenn dies der Fall ist, kann die Person ferner zuverlässig erkennen, dass das Blutdrucküberwachungsgerät 1 befestigt werden muss, und zwar durch Prüfen sowohl der Klang- als auch der Bildausgabe, von wenigstens einem dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 und dem Mobilendgerät 80.
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In einem weiteren Beispiel kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G bestimmen, ob ein Instruktionssignal erforderlich ist oder nicht, abhängig von dem Prioritätspegel, welcher zu dem Einstellzeitpunkt gehört.
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7 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise für das Bestimmen, ob oder ob nicht ein Instruktionssignal erforderlich ist, entsprechend zu dem Prioritätspegel, welcher zu dem Einstellzeitpunkt gehört, und die Schritte für dieses Vorgehen zeigt.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G erfasst Information, welche den Prioritätspegel anzeigt, welcher zu dem Einstellzeitpunkt gehört, von der Prioritätsinformation-Erfassungseinheit 103E (Schritt S301).
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G bestimmt, ob der erste Prioritätspegel zu dem Einstellzeitpunkt gehört oder nicht (Schritt S302).
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Wenn der erste Prioritätspegel zu dem Einstellzeitpunkt gehört (ja im Schritt S302), gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal aus (Schritt S303). Mit anderen Worten, beim Schritt S303 bestimmt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G, dass das Ausgeben eines Instruktionssignals erforderlich ist.
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Wenn der erste Prioritätspegel nicht zu dem Einstellzeitpunkt gehört (nein im Schritt S302), gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit kein Instruktionssignal aus (Schritt S304). Wenn der erste Prioritätspegel nicht zu dem Einstellzeitpunkt gehört, gehört der Einstellzeitpunkt zu dem zweiten Prioritätspegel. Mit anderen Worten, im Schritt S304 bestimmt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G, dass das Ausgeben eines Instruktionssignals nicht erforderlich ist.
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Wie oben beschrieben, kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G bestimmen, ob die Ausgabe des Instruktionssignals erforderlich ist oder nicht, abhängig davon, ob der Prioritätspegel, welcher zu dem Einstellzeitpunkt gehört, der erste Prioritätspegel oder der zweite Prioritätspegel ist.
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In einem weiteren Beispiel kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G den Zeitpunkt einstellen, bei welchem die Hilfe entsprechend zu dem Zeitplan der Person durchgeführt wird.
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8 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Vorgehensweise für das Einstellen eines Zeitpunkts zeigt, um die Hilfe entsprechend zu dem Zeitplan der Person bereitzustellen, und die Schritte dieser Vorgehensweise.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G erfasst Information, welche den Zeitplan der Person anzeigt, von der Zeitplan-Information-Erfassungseinheit 103F (Schritt S401). Die Zeitplan-information beinhaltet Information der Zeitspannen, zu welchen wenigstens eines oder mehrere zeitgeplante Ereignisse gehören.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G bestimmt, ob die aktuelle Zeit in der Zeitspanne beinhaltet ist, bezogen auf ein zeitgeplantes Ereignis der Person (Schritt S402). Beim Schritt S402 kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G die Information der aktuellen Zeit über die Uhr- bzw. Taktfunktion des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 erfassen. Wenn die aktuelle Zeit nicht in der Zeitspanne bezogen auf das zeitgeplante Ereignis beinhaltet ist (nein im Schritt S402), gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal aus, um sofort die Hilfe bereitzustellen (Schritt S403). Beim Schritt S403 kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal ausgeben, welches eine Einstellung beinhaltet, um sofort die Hilfe für wenigstens eine von der Anzeigeeinheit 101, der Klangausgabeeinheit 116, dem Server 70 und dem Mobilendgerät 80 bereitzustellen. Dies gestattet wenigstens einem von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 und dem Mobilendgerät 80, sofort wenigstens eines von einem Bild und einem Klang auszugeben, um das Befestigen des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 anzumahnen.
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Wenn die aktuelle Zeit in der Zeitspanne beinhaltet ist, welche auf das zeitgeplante Ereignis bezogen ist (ja im Schritt S402), stellt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G das Bereitstellen der Hilfe zu einem Zeitpunkt nach der Zeitspanne bezogen auf das zeitgeplante Ereignis ein (Schritt S404).
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Beim Schritt S404 zum Beispiel gibt die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G ein Instruktionssignal aus, um sofort Hilfe bereitzustellen, zu wenigstens einer von der Anzeigeeinheit 101, der Klang-Ausgabeeinheit 116, dem Server 70 und dem Mobilendgerät 80, und zwar nach der Zeitspanne, welche zu dem zeitgeplanten Ereignis gehört. Dies gestattet wenigstens einem von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 und dem Mobilendgerät 80, wenigstens eines von einem Bild und einem Klang auszugeben, welcher zum Befestigen des Blutdrucküberwachungsgeräte 1 auffordert, nachdem die Zeitspanne, welche zu dem zeitgeplanten Ereignis gehört, vergangen ist. Alternativ kann die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G sofort ein Instruktionssignal ausgeben, welches das Einstellen beinhaltet, wo der Zeitpunkt für das Bereitstellen der Hilfe auf einen Zeitpunkt eingestellt ist, nachdem die Zeitspanne, welche mit dem zeitgeplanten Ereignis verbunden ist, verstreicht, zu wenigstens einem von der Anzeigeeinheit 101, der Klangausgabeeinheit 116, dem Server 70 und dem Mobilendgerät 80. Dies gestattet wenigstens einem von dem Blutdrucküberwachungsgerät 1 und dem mobilen Endgerät 80 wenigstens eines von einem Bild und von einem Klang auszugeben, um das Befestigen des Blutdrucküberwachungsgerätes anzumahnen, nachdem die Zeitspanne, welche zu dem zeitgeplanten Ereignis gehört, verstreicht.
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Die Instruktionssignal-Ausgabeeinheit 103G kann ein Instruktionssignal einstellen, durch das Benutzen von zwei oder mehreren von dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1, dem Prioritätspegel, welcher zu dem eingestellten Zeitpunkt gehört, und dem Zeitplan der Person.
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(Vorteilhafte Wirkungen)
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Wie oben im Detail diskutiert, ist das Blutdrucküberwachungsgerät 1 entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert, ein Instruktionssignal auszugeben, welches das Bereitstellen der Hilfe für die Person beim Tragen des Blutdrucküberwachungsgerätes instruiert, wenn die Person das Blutdrucküberwachungsgerät 1 nicht beim Einstellzeitpunkt trägt. Dies gestattet der Person, zu erkennen, dass das Blutdrucküberwachungsgerät 1 befestigt werden muss. Als ein Ergebnis wird das Versäumnis der Person, das Blutdrucküberwachungsgerät zu befestigen, reduziert.
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Darüber hinaus kann das Blutdrucküberwachungsgerät 1 entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, als einen Einstellzeitpunkt, die Zeit für das Durchführen der Blutdruckmessung oder einen Zeitpunkt einer ersten vorherfestgelegten Zeitlänge vor der Zeit für das Durchführen der Blutdruckmessung annehmen. Die Person kann dadurch das Versäumnis reduzieren, das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu einem Zeitpunkt zu tragen, wenn der Blutdruckwert vorzugsweise erfasst werden sollte. Als ein Ergebnis kann die Person die Möglichkeit des Versäumnisses der Chance für die Blutdruckmessung zu dem Zeitpunkt reduzieren, wenn der Blutdruckwert vorzugsweise erfasst werden sollte.
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Zusätzlich kann das Blutdrucküberwachungsgerät 1 entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als einen Einstellzeitpunkt den Zeitpunkt annehmen, bei welchem geplant ist, dass die Person einen vorher festgelegten Ort vor dem Zeitpunkt verlässt, bei welchem für die Person geplant ist, den vorher festgelegten Ort zu verlassen. Auf diese Weise kann die Person das Versäumnis, das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu tragen, reduzieren, wenn der vorher festgelegte Ort verlassen wird. Als ein Ergebnis kann die Person die Anzahl der Tage zwischen dem Verlassen eines vorher festgelegten Ortes und dem Zurückkehren zu dem vorher festgelegten Ort reduzieren, während welcher die Blutdruckmessung nicht gemessen werden kann.
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Außerdem kann das Blutdrucküberwachungsgerät 1 entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Art der Hilfe abhängig von dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgeräts 1 ändern. Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 kann deshalb die Art der Hilfe unter Berücksichtigung der Leute, welche die Person umgeben, entsprechend zu dem aktuellen Ort des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 bestimmen. Als ein Ergebnis wird die Hilfe, welche durch das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bereitgestellt wird, niemanden in der Nähe der Person beunruhigen.
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Zusätzlich kann entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Blutdrucküberwachungsgerät 1 bestimmen, ob die Ausgabe eines Instruktionssignals erforderlich ist, abhängig von dem Prioritätspegel, welcher zu dem eingestellten Zeitpunkt gehört. Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 kann dadurch die Ausgabe eines Instruktionssignals abhängig von dem Prioritätspegel unterlassen. Als ein Ergebnis kann das Blutdrucküberwachungsgerät 1 die Belastung der Verarbeitung in Verbindung mit der Ausgabe eines Instruktionssignals reduzieren. Zusätzlich wird die Person keine Hilfe durch das Blutdrucküberwachungsgerät 1 jenseits der Notwendigkeit empfangen. Als ein Ergebnis kann die Person komfortabel bekleidet werden, um das Blutdrucküberwachungsgerät 1 zu tragen.
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Darüber hinaus kann das Blutdrucküberwachungsgerät 1 entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zeit für das Bereitstellen der Hilfe entsprechend zu dem Zeitplan der Person einstellen. Auf diese Weise wird die Person keinen Stress aufgrund des Empfangens der Hilfe des Tragens des Blutdrucküberwachungsgerätes 1 in einer Zeitspanne empfinden, welche zu einem zeitgeplanten Ereignis gehört.
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[Andere Ausführungsformen]
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Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 ist nicht auf ein Blutdrucküberwachungsgerät eines Typs begrenzt, welcher konfiguriert ist, die Blutdruckmessung basierend auf einer Instruktion zu initiieren, welche durch die Person eingegeben ist, um die Blutdruckmessung zu initiieren, oder basierend auf einem Triggersignal, welches autonom durch das Blutdrucküberwachungsgerät 1 erzeugt ist, wie oben beschrieben. Das Blutdrucküberwachungsgerät 1 kann ein Blutdrucküberwachungsgerät sein, wobei ein Blutdruckdetektierverfahren von einem kontinuierlichen Messtyp benutzt wird, wie z. B. einer Pulsübertragungszeit (PTT), Tonometrie, optisches, Funkwelle- oder Ultraschallwelle-Verfahren. Das PTT-Verfahren ist ein Verfahren des Messens der Pulsübertragungszeit (PTT) und das Abschätzen eines Blutdruckwertes aus der gemessenen Pulsübertragungszeit. Das Tonometrieverfahren beinhaltet ein Verfahren des Messens des Blutdruckwertes basierend auf Information, welche durch einen Drucksensor detektiert ist, durch das Bringen dieses Drucksensors in direkte Berührung mit einer Messfläche, durch welche die Arterie läuft, wie z. B. die Radialarterie des Handgelenks. Das optische, Funkwelle- oder Ultraschallwelle-Verfahren ist ein Verfahren des Messens des Blutdruckwertes, basierend auf einer Reflexionswelle, welche durch Anwenden von Licht, Funkwellen oder Ultraschallwellen an dem Blutgefäß erhalten werden.
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Das Blutdrucküberwachungsgerät eines kontinuierlichen Messtyps kann bestimmen, ob die Person das Blutdrucküberwachungsgerät zu dem eingestellten Zeitpunkt trägt oder nicht, entsprechend zu dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Signals von dem Sensor, welcher angeordnet ist, um irgendeines der oben beschriebenen Verfahren zu implementieren.
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Die Funktionen, welche in den obigen Ausführungsformen beschrieben sind, können durch Anwenden einer Schaltung realisiert werden. Die Schaltung kann eine Schaltung sein, welche für das Verwirklichen einer speziellen Form bestimmt ist, oder kann eine Schaltung von allgemeinem Zweck sein, wie z. B. ein Prozessor.
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Wenigstens Teil der Verarbeitung der oben erwähnten Ausführungsform kann durch das Anwenden eines Allgemeinzweck-Computers als die Grundhardware realisiert werden. Das Programm, welches die obige Verarbeitung realisiert, kann in einem Speichermedium, welches von einem Computer lesbar ist, bereitgestellt sein. Das Programm wird als ein File eines installierbaren Formats oder ein File eines ausführbaren Formats in einem Speichermedium gespeichert. Das Speichermedium sollte ausreichend sein, wenn es Programme speichern kann, und durch den Computer lesbar sein. Das Speichermedium kann eine Magnet-platte, eine optische Platte (z. B. ein Compact-Platte-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine Aufzeichnungsbare-Compact-Disc bzw. Kompakt-Platte (CD-R), eine digitale Versatile-Platte (DVD)), eine magneto-optische Platte (MO) und ein Halbleiterspeicher sein. Das Programm für das Realisieren der obigen Verarbeitung kann auf einem Computer (Server) gespeichert sein, welcher an einem Netz, wie z. B. dem Internet, angeschlossen ist, und durch einen Computer (Client) über das Netz heruntergeladen werden.
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In der obigen Ausführungsform wurde die Blutdruckmessung erklärt. Die Ausführungsform ist nicht darauf begrenzt, sondern sie ist auch für die Messung der anderen biologischen Information anwendbar, wobei der Betrag an Aktivität, die Anzahl der gegangenen Schritte, Elektrokardiographen, die Pulsrate und die Körpertemperatur beinhaltet sind.
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Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform, wie sie ist, begrenzt, und sie kann durch das Modifizieren der Komponenten ausgeführt sein, ohne von dem Umfang der Erfindung bei der Implementierungsstufe abzuweichen. Außerdem können verschiedene Erfindungen durch geeignetes Kombinieren der Komponenten hergestellt werden, welche in der Ausführungsform offenbart sind. Zum Beispiel können einige Komponenten von all den Komponenten, welche in der Ausführungsform gezeigt sind, weggelassen werden. Zusätzlich können Komponenten über die unterschiedlichen Ausführungsformen hinaus geeignet kombiniert werden.
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Ferner kann die oben beschriebene Ausführungsform teilweise oder ganz in den folgenden zusätzlichen Bemerkungen beschrieben werden, ist jedoch nicht darauf begrenzt.
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(Zusätzliche Bemerkung 1)
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Ein biologisches Information-Messgerät, welches beinhaltet: einen Prozessor, welcher konfiguriert ist um:
- Information zu erfassen, welche einen Einstellzeitpunkt anzeigt, welcher eingestellt ist, um zu bestimmen, ob eine Person das Biologische-Information-Messgerät trägt oder nicht;
- zu bestimmen, ob oder ob nicht die Person das Biologische-Information-Messgerät zu dem Einstellzeitpunkt trägt oder nicht; und
- wenn bestimmt ist, dass die Person das Biologische-Information-Messgerät zu dem Einstellzeitpunkt nicht trägt, ein Instruktionssignal auszugeben, welches das Vorsehen der Hilfe für die Person beim Tragen des Biologische-Information-Messgerätes ausgibt; und
- einen Speicher, welcher konfiguriert ist, die Instruktionen zu speichern, um den Prozessor zu betreiben.
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(Zusätzliche Bemerkung 2)
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Ein Trage-Hilfe-Verfahren, welches aufweist:
- Erfassen, durch wenigstens einen Prozessor, Information, welche einen Einstellzeitpunkt anzeigt, welcher eingestellt ist, um zu bestimmen, ob oder ob nicht eine Person ein biologisches Information-Messgerät trägt;
- Bestimmen, durch wenigstens einen Prozessor, ob oder ob nicht die Person das Biologische-Information-Messgerät zu dem Einstellzeitpunkt trägt; und
wenn bestimmt ist, dass die Person das Biologische-Information-Messgerät zu dem Einstellpunkt nicht trägt, Ausgeben, durch wenigstens einen Prozessor, eines Instruktionssignals, welches das Vorsehen einer Hilfe für die Person instruiert, beim Tragen des Biologische-Information-Messgerätes.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blutdrucküberwachungsgerät
- 10
- Hauptgeräteteil
- 10A
- Gehäuse
- 10B
- Uhrenglas
- 10C
- Rückabdeckung
- 20
- Gurt bzw. Armband
- 30
- Manschettenstruktur
- 30a
- Ein Ende
- 30b
- Anderes Ende
- 30c
- Innere Oberfläche
- 70
- Server
- 80
- Mobilendgerät
- 90
- linkes Handgelenk
- 91
- Radialarterie
- 92
- Ulnararterie
- 93
- Radius
- 94
- Elle
- 95
- Sehne
- 101
- Anzeigeeinheit
- 102
- Bedieneinheit
- 103
- CPU
- 103A
- Einstellzeit-Information-Erfassungseinheit
- 103B
- Bestimmungseinheit
- 103C
- Blutdruckmesseinheit
- 103D
- Aktueller Ort-Information-Erfassungseinheit
- 103E
- Prioritätsinformation-Erfassungseinheit
- 103F
- Zeitplan-Information-Erfassungseinheit
- 103G
- Instruktionssignal-Ausgabeeinheit
- 104
- Speicher
- 105
- Beschleunigungssensor
- 106
- Temperatur- und Feuchtigkeitssensor
- 107
- Atmosphärischer Sensor
- 108
- Kommunikationseinheit
- 109
- GPS-Empfänger
- 110
- Batterie
- 111
- Erster Drucksensor
- 112
- Zweiter Drucksensor
- 113
- Pumpentreiberschaltung
- 114
- Pumpe
- 115
- Ein/Aus-Ventil
- 116
- Klang-Ausgabeeinheit
- 201
- Erste Armbandeinheit
- 201a
- Proximaler Teilbereich
- 201b
- Distaler Teilbereich
- 202
- Zweite Armbandeinheit
- 202a
- Proximaler Teilbereich
- 202b
- Distaler Teilbereich
- 202c
- Kleine Öffnungen
- 203
- Schnalle
- 203A
- Rahmen
- 203B
- Stab
- 203C
- Verbindungsstab
- 204
- Armbandhalter
- 301
- Wickelelement
- 302
- Druckmanschette
- 303
- Rückplatte
- 304
- Abtastmanschette
- 304A
- Erste Folie
- 304B
- Zweite Folie
- 401
- Verbindungsstab
- 402
- Verbindungsstab
- 501
- Flexibler Schlauch
- 502
- Flexibler Schlauch
- 503
- Erstes Kanalelement
- 504
- Zweites Kanalelement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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