DE112018005211T5 - Ultraschallsensor - Google Patents

Ultraschallsensor Download PDF

Info

Publication number
DE112018005211T5
DE112018005211T5 DE112018005211.7T DE112018005211T DE112018005211T5 DE 112018005211 T5 DE112018005211 T5 DE 112018005211T5 DE 112018005211 T DE112018005211 T DE 112018005211T DE 112018005211 T5 DE112018005211 T5 DE 112018005211T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axial direction
elastic holding
receiving device
ultrasonic wave
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112018005211.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Kenji Fukabori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE112018005211T5 publication Critical patent/DE112018005211T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/521Constructional features
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/93Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S15/931Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • G01S2015/937Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles sensor installation details
    • G01S2015/938Sonar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles sensor installation details in the bumper area

Abstract

Ein Ultraschallsensor (1) weist eine Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung (2), ein elastisches Halteelement (3), das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung elastisch stützt, und ein Sensorgehäuse (6) auf, welches das elastische Halteelement aufnimmt und hält. Das Sensorgehäuse weist einen zylindrischen Gehäuseabschnitt (63) auf. Der zylindrische Gehäuseabschnitt weist einen Eingriffsvorsprung (66) auf, der vorgesehen ist, um in einer Radialrichtung nach innen vorzustehen. Das elastische Halteelement weist einen Stützbodenabschnitt (32), der in Kontakt mit einem Boden (23) der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung ist, eine Eingriffsvertiefung (36), die vorgesehen ist, um in der Radialrichtung nach innen vertieft zu sein und somit den Eingriffsvorsprung aufzunehmen, und einen Führungsvorsprung (33) auf, der an einer Position vorgesehen ist, die mit der Eingriffsvertiefung in Bezug auf eine die Mittelachsenlinie umgebende Umfangsrichtung korrespondiert, und vorgesehen ist, um von dem Stützbodenabschnitt in Richtung zu der Basisendseite in der Axialrichtung vorzustehen. Der Stützbodenabschnitt ist als dicker Abschnitt ausgebildet. Die Eingriffsvertiefung ist in dem Stützbodenabschnitt vorgesehen.

Description

  • Verweis auf in Beziehung stehender Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-212694 , die am 2. November 2017 eingereicht wurde; auf deren Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Ultraschallsensor.
  • Stand der Technik
  • Ein in JP 2015-200579 A beschriebener Ultraschallsensor umfasst einen säulenförmigen Ultraschall-Transceiver, der in der Lage ist, eine Ultraschallwelle zu senden und zu empfangen, einen zylinderförmigen elastischen Körper, der den Ultraschall-Transceiver bedeckt und elastisch hält, und ein Kunststoffgehäuse, das den Ultraschall-Transceiver und den elastischen Körper aufnimmt und stützt. Der elastische Körper hat eine Nut, die an einer Außenumfangsfläche des elastischen Körpers ausgebildet ist. Diese Nut ist in Eingriff mit einer Rippe, die an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Liste des Standes der Technik
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2015-200579 A
  • Zusammenfassung
  • Die Herstellung eines Ultraschallsensors umfasst einen Schritt des Einführens eines elastischen Körpers, der einen Ultraschall-Transceiver elastisch hält, in ein Gehäuse. Bei diesem Einführschritt ist es notwendig, den elastischen Körper und das Gehäuse in einem vorgeschriebenen Positionsverhältnis in der Axialrichtung angemessen festzulegen. Die „Axialrichtung“ ist eine Richtung parallel zu einer Mittelachsenlinie des Ultraschall-Transceivers. Das heißt, ein Arbeiter führt den elastischen Körper, an dem der Ultraschall-Transceiver angebracht ist, in das Gehäuse entlang der Axialrichtung ein.
    In dieser Hinsicht war es für den Arbeiter bei dieser Art von konventionellen Ultraschallsensor schwierig, genau zu bestimmen, dass der elastische Körper und das Gehäuse während des Einführschritts in dem vorgeschriebenen Positionsverhältnis in der Axialrichtung festgelegt sind. Daher könnte der Arbeiter möglicherweise den Einführschritt beenden, bevor der elastische Körper und das Gehäuse in dem vorgeschriebenen Positionsverhältnis in der Axialrichtung festgelegt sind. Möglicherweise könnte der Arbeiter auch weiterhin Druck auf den elastischen Körper in der Einführrichtung ausüben, selbst wenn sich der elastische Körper und das Gehäuse in dem vorgeschriebenen Positionsverhältnis in der Axialrichtung befinden.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Umstände und dergleichen gemacht. Das heißt, eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, die Verarbeitbarkeit während der Herstellung eines Ultraschallsensors im Gegensatz zu (während) der Herstellung eines herkömmlichen Ultraschallsensors zu verbessern.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung ist ein Ultraschallsensor wie folgt konfiguriert.
    Das heißt, der Ultraschallsensor weist auf:
    • eine Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung, die in einer Säulenform mit einer Axialrichtung ausgebildet ist, die parallel zu einer Mittelachsenlinie ist;
    • ein elastisches Halteelement, das ein elastisches Kunststoffelement ist, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung elastisch stützt, und das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass ein Vorsprung auf einer Spitzenseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung vorsteht, während ein abgestützter Abschnitt an einer Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung aufgenommen ist; und
    • ein Sensorgehäuse, das konfiguriert ist, um einen zylindrischen Gehäuseabschnitt zu enthalten, der in einer zylindrischen Form mit einer Innenumfangsfläche ausgebildet ist, die mit einer Außenumfangsfläche entlang der Axialrichtung des elastischen Halteelements in Kontakt ist, und um das elastische Halteelement aufzunehmen und zu halten.

    Der zylindrische Gehäuseabschnitt weist einen Eingriffsvorsprung auf, der in der Axialrichtung näher an der Basisendseite als an einer Spitzenöffnung mit einer Öffnung an der Spitzenseite in der Axialrichtung vorgesehen ist, und vorgesehen ist, um in einer Radialrichtung nach innen senkrecht zu der Axialrichtung vorzustehen.
    Das elastische Halteelement weist auf:
    • einen zylindrischen Stützabschnitt, der in einer zylindrischen Form mit einer Öffnung an der Spitzenseite in der Axialrichtung ausgebildet ist, um mit einer Seitenfläche der Sende- und Empfangsvorrichtung in Kontakt zu sein, die eine Außenumfangsfläche entlang der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung ist;
    • einen Stützbodenabschnitt, der vorgesehen ist, um in der Radialrichtung an einem Basisendabschnitt in der Axialrichtung des zylindrischen Stützabschnitts nach innen vorzustehen und somit in Kontakt mit einem Boden der Sende- und Empfangsvorrichtung zu sein, der eine Endfläche auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung ist;
    • eine Eingriffsvertiefung, die in der Axialrichtung näher an der Basisendseite als an dem zylindrischen Stützabschnitt vorgesehen ist und in der Radialrichtung nach innen vertieft ist und somit den Eingriffsvorsprung aufnimmt; und
    • einen Führungsvorsprung, der an einer Position vorgesehen ist, die mit der Eingriffsvertiefung in Bezug auf eine die Mittelachsenlinie umgebende Umfangsrichtung korrespondiert, und vorgesehen ist, um von dem Stützbodenabschnitt in Richtung zu der Basisendseite in der Axialrichtung vorzustehen.

    Der Stützbodenabschnitt ist als ein dicker Abschnitt ausgebildet, dessen Dicke in der Radialrichtung größer als die Dicke des Stützzylinderabschnitts und des Führungsvorsprungs ist.
    Die Eingriffsvertiefung ist in dem Stützbodenabschnitt vorgesehen.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es zunächst, in einem Schritt der Herstellung des Ultraschallsensors den abgestützten Abschnitt auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung in den zylindrischen abgestützten Abschnitt des elastischen Halteelements einzuführen. Das Einführen bringt den Boden der Sende- und Empfangsvorrichtung, der die Endfläche auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung ist, in Kontakt mit dem Stützbodenabschnitt, der vorgesehen ist, um nach innen in die Radialrichtung an dem Basisendabschnitt des zylindrischen Stützabschnitts vorzustehen. Somit wird die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung durch das elastische Halteelement elastisch gestützt.
  • Anschließend wird das elastische Halteelement, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung elastisch stützt, von der Führungsvorsprungsseite des elastischen Halteelements auf der Basisendseite in der Axialrichtung in den zylindrischen Gehäuseabschnitt des Sensorgehäuses entlang der Mittelachsenlinie eingeführt. Das Einführen ermöglicht es dem Eingriffsvorsprung in der Eingriffsvertiefung aufgenommen zu sein, wobei der Eingriffsvorsprung in dem zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist, um in der Radialrichtung nach innen vorzustehen, und der Eingriffsausschnitt in dem elastischen Halteelement vorgesehen ist, um in der Radialrichtung nach innen vertieft zu sein. Somit nimmt das Sensorgehäuse das elastische Halteelement auf und hält dieses.
  • Beim Einführen des elastischen Halteelements in den zylindrischen Gehäuseabschnitt wird der Führungsvorsprung mit dem Eingriffsvorsprung in Kontakt gebracht, bevor der Eingriffsvorsprung in der Eingriffsvertiefung aufgenommen ist. Der Kontakt des Führungsvorsprungs mit dem Eingriffsvorsprung verformt den Führungsvorsprung elastisch, während der Führungsvorsprung in Richtung zu der Mittelachsenlinie gebogen wird.
  • Der Führungsvorsprung ist an einer Position vorgesehen, die mit der Eingriffsvertiefung in Bezug auf eine die Mittelachsenlinie umgebende Umfangsrichtung korrespondiert. Daher erhöht die elastische Verformung des Führungsvorsprungs in dem zuvor beschriebenen Aspekt die Öffnungsbreite entlang der Axialrichtung der Eingriffsvertiefung. Somit kann das Gehäuse des Eingriffsvorsprungs in der Eingriffsvertiefung, das heißt der Eingriff des Eingriffsvorsprungs mit der Eingriffsvertiefung, vorteilhaft unterstützt werden.
  • Das Gehäuse des Eingriffsvorsprungs in der Eingriffsvertiefung setzt das elastische Halteelement, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung elastisch stützt, und den zylindrischen Gehäuseabschnitt des Sensorgehäuses in ein vorgeschriebenes Positionsverhältnis in der Axialrichtung. Das Gehäuse des Eingriffsvorsprungs in der Eingriffsvertiefung stellt während dem Einführen des elastischen Halteelements in den zylindrischen Gehäuseabschnitt die elastische Verformung des Führungsvorsprungs wieder her. Die Wirkung während dieser Wiederherstellung ermöglicht es einem Arbeiter, genau zu bestimmen, dass das elastische Halteelement und der zylindrische Gehäuseabschnitt in der Axialrichtung auf das vorgeschriebene Positionsverhältnis festgelegt sind.
  • Wie zuvor beschrieben, können diese Konfigurationen die Verarbeitbarkeit während der Herstellung des Ultraschallsensors verbessern im Gegensatz zu der Herstellung eines konventionellen Ultraschallsensors.
  • In der Beschreibung und dergleichen zeigt das jedem Mittel zugeordnete Bezugszeichen in Klammern ein Beispiel für die entsprechende Beziehung zwischen dem Mittel und einem spezifischen Mittel, das in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Dementsprechend wird die vorliegende Offenbarung nicht durch eine Beschreibung von Bezugszeichen eingeschränkt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines Ultraschallsensors gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist eine Seitenansicht einer Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung und eines elastischen Halteelements, die in 1 dargestellt sind.
    • 3 ist eine Vorderansicht einer Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung und eines elastischen Halteelements, die in 2 dargestellt sind2.
    • 4 ist eine untere Ansicht einer Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung und eines elastischen Halteelements, die in 2 dargestellt sind.
    • 5 ist eine seitliche Schnittansicht eines in 1 dargestellten Sensorgehäuses.
    • 6 ist eine untere Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des in 4 dargestellten elastischen Halteelements darstellt.
    • 7 ist eine untere Ansicht, die ein weiteres abgewandeltes Beispiel des in 4 dargestellten elastischen Halteelements darstellt.
    • 8 ist eine untere Ansicht, die ein weiteres abgewandeltes Beispiel des in 4 dargestellten elastischen Halteelements darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel auf der Basis von Zeichnungen beschrieben. Verschiedene anwendbare abgewandelte Beispiele eines Ausführungsbeispiels werden zusammen nach der Beschreibung des Ausführungsbeispiels beschrieben, da das Mischen der Beschreibung der abgewandelten Beispiele mit der Beschreibung des Ausführungsbeispiels möglicherweise zu Missverständnissen des Ausführungsbeispiels führen kann.
  • Konfigurationen
  • 1 zeigt eine schematische Konfiguration eines Ultraschallsensors 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn der Ultraschallsensor 1 an einem Fahrzeug montiert ist. Mit Bezug auf 1 ist der am Fahrzeug montierte Ultraschallsensor 1 oder der fahrzeuginterne Ultraschallsensor 1 konfiguriert, um eine Ultraschallwelle zum Erfassen eines Objekts um das Fahrzeug herum zu senden und zu empfangen. Das heißt, der Ultraschallsensor 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist konfiguriert, um sich an einem Fahrzeug auf einem Stoßfänger B zu befinden. Der Stoßfänger B ist ein tafelförmiger Fahrzeugkarosseriekomponenten-Stoßfänger.
  • Der Stoßfänger B weist eine Stoßfängeraußenfläche B1, die eine Außenfläche des Fahrzeugs bildet, und eine Stoßfängerinnenfläche B2 auf, welche die Rückseite der Stoßfängeraußenfläche B1 ist. Der Stoßfänger B weist des Weiteren ein Befestigungsloch B3 auf, das ein Durchgangsloch zur Montage des Ultraschallsensors 1 ist. Das heißt, das Befestigungsloch B3 ist ausgebildet, um den Stoßfänger B in der Dickenrichtung des Stoßfängers B zu durchdringen.
  • Der Ultraschallsensor 1 umfasst eine Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2, ein elastisches Halteelement 3, ein elastisches Abdeckelement 4, einen Dämpfer 5, ein Sensorgehäuse 6 und einen Füllstoff 7.
  • Die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, eine Ultraschallwelle zu senden und zu empfangen. Das heißt, die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 ist konfiguriert, um eine Sondenwelle entlang einer Richtungsachse zu senden und eine reflektierte Welle zu empfangen, die von einem um das Fahrzeug herum vorhandenen Objekt reflektiert wird.
  • Die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 hat eine säulenförmige Außenform mit einer Mittelachsenlinie CL parallel zu der Richtungsachse. Insbesondere ist die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Säulenform ausgebildet, die vorgesehen ist, um sich in einer Axialrichtung parallel zu der Mittelachsenlinie CL zu erstrecken.
  • Nachfolgend wird zur Vereinfachung der Beschreibung die Axialrichtung in 1 als eine Aufwärtsrichtung definiert, das heißt als die Richtung eines Pfeils D. In diesem Fall stimmt die Axialrichtung im Wesentlichen mit der Senderichtung der Ultraschallwelle von der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 überein. Die Axialrichtung kann auch als vorstehende Richtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 in dem Ultraschallsensor 1 bezeichnet werden. Der Ausdruck „eine Spitzenseite in der Axialrichtung“ entspricht einer oberen Seite in 1. Der Ausdruck „eine Basisendseite in der Axialrichtung“ entspricht einer unteren Seite in 1.
  • Die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 umfasst eine Seitenfläche 21 der Sende- und Empfangsvorrichtung, eine Oberseite 22 der Sende- und Empfangsvorrichtung und einen Boden 23 der Sende- und Empfangsvorrichtung. Die Seitenfläche 21 der Sende- und Empfangsvorrichtung ist eine säulenförmige Außenumfangsfläche der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 und ist entlang der Axialrichtung ausgebildet. Das heißt, die Seitenfläche 21 der Sende- und Empfangsvorrichtung weist eine Mantellinie parallel zu der Mittelachsenlinie CL auf. Die Oberseite 22 der Sende- und Empfangsvorrichtung ist eine Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsoberfläche, die auf einer Endfläche auf der Spitzenseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 vorgesehen ist, und ist in einer im Wesentlichen kreisförmigen ebenen Form mit der Mittelachsenlinie CL als eine normale Richtung ausgebildet. Der Boden 23 der Sende- und Empfangsvorrichtung ist eine Endfläche auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 und ist in einer im Wesentlichen kreisförmigen ebenen Form mit der Mittelachsenlinie CL als eine normale Richtung ausgebildet.
  • Die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 weist einen Vorsprung 24 und einen abgestützten Abschnitt 25 auf. Der Vorsprung 24 ist ein Abschnitt auf der Spitzenseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 und ist vorgesehen, um von dem elastischen Halteelement 3 in Richtung zu der Spitzenseite in der Axialrichtung vorzustehen. Der abgestützte Abschnitt 25 ist ein Abschnitt auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 und ist in dem elastischen Halteelement 3 aufgenommen. Der abgestützte Abschnitt 25 weist eine Stütznut 26 auf, die eine Nut für den Eingriff mit dem elastischen Halteelement 3 ist.
  • Das elastische Halteelement 3 ist ein elastisches Kunststoffelement, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 elastisch stützt, und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Vorsprung 24 der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 vorstehen kann, während der abgestützte Abschnitt 25 aufgenommen wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das elastische Halteelement 3 eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer säulenförmigen Außenumfangsfläche 30. Das elastische Halteelement 3 ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit isolierenden und elastischen Eigenschaften ausgebildet. Das elastische Kunststoffmaterial kann aus einem viskoelastischen Material oder einem Elastomer hergestellt sein.
  • Nachfolgend wird die Konfiguration des elastischen Halteelements 3 in Bezug auf die 1 bis 4 ausführlich beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das elastische Halteelement 3 einen zylindrischen Stützabschnitt 31, einen Stützbodenabschnitt 32 und einen Führungsvorsprung 33 auf. Das elastische Halteelement 3 ist nahtlos und einheitlich aus Silikongummi oder dergleichen ausgebildet.
  • Der zylindrische Stützabschnitt 31 ist in einer zylindrischen Form mit einer Öffnung auf der Spitzenseite in der Axialrichtung ausgebildet, um den abgestützten Abschnitt 25 aufzunehmen, während er mit der Seitenfläche 21 der Sende- und Empfangsvorrichtung in Kontakt ist. Insbesondere ist der zylindrische Stützabschnitt 31 vorgesehen, um von dem Stützbodenabschnitt 32 in Richtung zu der Spitzenseite in der Axialrichtung vorzustehen. Eine Innenwandfläche des zylindrischen Stützabschnitts 31 ist mit einem daraus vorstehenden Stützvorsprung 34 vorgesehen. Der Stützvorsprung 34 ist ausgebildet, um mit der Stütznut 26 in Eingriff zu sein, die in dem abgestützten Abschnitt 25 der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 vorgesehen ist.
  • Der Stützbodenabschnitt 32 weist im Wesentlichen eine Ringform auf, die mit einem Durchdringungsabschnitt 35 vorgesehen ist, der ein Durchgangsloch ist, das in der Axialrichtung einen dicken plattenförmigen Abschnitt mit einer vorgeschriebenen Dicke in der Axialrichtung durchdringt. Der Durchdringungsabschnitt 35 ist ausgebildet, um einen Innendurchmesser aufzuweisen, der kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Stützabschnitts 31 ist. Das heißt, der Stützbodenabschnitt 32 ist vorgesehen, um in der Radialrichtung an einem Basisendabschnitt in der Axialrichtung des zylindrischen Stützabschnitts 31 nach innen vorzustehen und somit mit dem Boden 23 der Sende- und Empfangsvorrichtung in Kontakt zu sein. Der Stützbodenabschnitt 32 ist als ein dicker Abschnitt mit einer Dicke in der Radialrichtung ausgebildet, die größer ist als die Dicken des zylindrischen Stützabschnitts 31 und des Führungsvorsprungs 33.
  • Der Führungsvorsprung 33 ist vorgesehen, um von dem Boden des Stützbodenabschnitts 32 in Richtung zu der Basisendseite in der Axialrichtung vorzustehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Führungsvorsprünge 33 symmetrisch über die Mittelachsenlinie CL zueinander vorgesehen.
  • Unter der Annahme, dass es eine virtuelle Ebene senkrecht zu der Mittelachsenlinie CL gibt, ist der Führungsvorsprung 33, wie in 4 dargestellt, d.h. in der Ansicht von unten in einer Zungenform mit einer Breitenrichtung ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zu einer Tangentenrichtung eines Kreises ist, was eine Schnittlinie zwischen der Außenumfangsfläche 30 und der virtuellen Ebene ist. Insbesondere hat der Führungsvorsprung 33 eine Breitenabmessung, die kleiner oder gleich dem halben Außendurchmesser des Stützbodenabschnitts 32 ist. Des Weiteren ist der Führungsvorsprung 33 ausgebildet, um in der Radialrichtung eine Dicke aufzuweisen, die kleiner als die Dicke in der Radialrichtung des Stützbodenabschnitts 32 ist.
  • Die Außenumfangsfläche 30 des elastischen Halteelements 3 ist mit einer Eingriffsvertiefung 36 vorgesehen. Die Eingriffsvertiefung 36 ist näher an der Basisendseite in der Axialrichtung als an dem zylindrischen Stützabschnitt 31 vorgesehen. Des Weiteren ist die Eingriffsvertiefung 36 vorgesehen, um in der Radialrichtung nach innen vorzustehen. Die Radialrichtung ist eine Richtung, die sich radial von der Mittelachsenlinie CL erstreckt.
  • Insbesondere ist die Eingriffsvertiefung 36 ein Nutabschnitt, der vorgesehen ist, um sich in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, und ist in dem Stützbodenabschnitt 32 vorgesehen. Die Umfangsrichtung ist eine Richtung, welche die Mittelachsenlinie CL umgibt. Das heißt, die Umfangsrichtung ist die Umfangsrichtung eines virtuellen Kreises auf der virtuellen Ebene, wobei der virtuelle Kreis als sein Mittelpunkt einen Schnittpunkt der virtuellen Ebene und der Mittelachsenlinie CL hat. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Eingriffsvertiefungen 36 symmetrisch zueinander über die Mittelachsenlinie CL angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Eingriffsvertiefung 36 an einer Position vorgesehen, die mit dem Führungsvorsprung 33 in Bezug auf die Umfangsrichtung korrespondiert. Mit anderen Worten ist die Eingriffsvertiefung 36 an einer Position vorgesehen, die ein Basisendabschnitt in der Axialrichtung des Stützbodenabschnitts 32 ist und die in der Axialrichtung an den Führungsvorsprung 33 angrenzt. Somit ist der Führungsvorsprung 33 ausgebildet, um die Öffnungsbreite entlang der Axialrichtung der Eingriffsvertiefung 36 zu erhöhen, wenn er elastisch verformt wird und sich in Richtung zu der Mittelachsenlinie CL biegt.
  • Das elastische Halteelement 3 weist des Weiteren eine Hilfsvertiefung 37 und eine konische Oberfläche 38 als Komponenten zum Hervorrufen oder Unterstützten der elastischen Verformung auf, um zu erzielen, dass der Führungsvorsprung 33 in Richtung zu der Mittelachsenlinie CL gebogen wird.
  • Die Hilfsvertiefung 37 ist eine Vertiefung, die am Boden des Stützbodenabschnitts 32 vorgesehen ist, und ist ausgebildet, um in der Axialrichtung eine Öffnung an der Basisendseite aufzuweisen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Hilfsvertiefungen 37 symmetrisch zueinander über die Mittelachsenlinie CL angeordnet. Insbesondere sind die Führungsvorsprünge 33 und die Hilfsvertiefungen 37 abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hilfsvertiefung 37 in der Ansicht von unten in einer im Wesentlichen trapezförmigen Form ausgebildet. Die Hilfsvertiefung 37 ist zwischen der Außenumfangsfläche 30 des elastischen Halteelements 3 und einer Innenumfangsfläche des Durchdringungsabschnitts 35 vorgesehen. Das heißt, die zwei Hilfsvertiefungen 37 sind als isolierte Räume ausgebildet, die weder mit einem Raum außerhalb der Außenumfangsfläche 30 noch mit einem Raum innerhalb des Durchdringungsabschnitts 35 in der Radialrichtung in Verbindung stehen.
  • Die konische Oberfläche 38 ist fortlaufend von der Außenumfangsfläche 30 des elastischen Halteelements 3 an einem Endabschnitt in der Axialrichtung des Führungsvorsprungs33 vorgesehen. Das heißt, die konische Oberfläche 38 ist als eine nach au-ßen gerichtete schräge Oberfläche ausgebildet, die an einem vorstehenden Ende vorgesehen ist, d.h. einem seitlichen Ende Führungsvorsprungs 33, der von dem Stützbodenabschnitt 32 vorsteht.
  • Erneut in Bezug auf 1 ist das elastische Abdeckelement 4 konfiguriert, um den Vorsprung 24 der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 eng abzudecken. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das elastische Abdeckelement 4 einen zylindrischen Abschnitt 41 und einen Flanschabschnitt 42 auf. Das elastische Abdeckelement 4 ist nahtlos und einheitlich aus einem elastischen Kunststoffmaterial wie Silikonkautschuk mit isolierenden und elastischen Eigenschaften ausgebildet.
  • Der zylindrische Abschnitt 41 ist ein zylinderförmiger Abschnitt, der entlang der Mittelachsenlinie CL vorgesehen ist und eine Zylinderinnenfläche als eine Innenumfangsfläche aufweist. Diese Innenumfangsfläche ist ausgebildet, um in engem Kontakt mit einem Abschnitt zu sein, der mit dem Vorsprung 24 der Seitenfläche 21 der Sende- und Empfangsvorrichtung korrespondiert. Der zylindrische Abschnitt 41 wird zwischen der Seitenfläche 21 der Sende- und Empfangsvorrichtung und dem Befestigungsloch B3 angeordnet, wenn der Vorsprung 24 der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 in das Befestigungsloch B3 eingeführt wird, um den Ultraschallsensor 1 an dem Stoßfänger B zu montieren. Der zylindrische Abschnitt 41 so ausgebildet, dass eine Spitzenfläche in der Axialrichtung des zylindrischen Abschnitts 41 im Wesentlichen auf Höhe der Stoßfängeraußenfläche B1 liegt, wenn der Ultraschallsensor 1 an dem Stoßfänger B montiert ist.
  • Der Flanschabschnitt 42 ist in einer Ringform ausgebildet, die in der Radialrichtung von einem Basisendabschnitt in der Axialrichtung des zylindrischen Abschnitts 41 nach außen vorsteht. Der Flanschabschnitt 42 kommt in der Axialrichtung des zylindrischen Stützabschnitts 31 mit einer Spitze in Kontakt, während das elastische Abdeckelement 4 an der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 montiert ist. Der Flanschabschnitt 42 wird zwischen dem Sensorgehäuse 6 und der Stoßfängerinnenseite B2 angeordnet, wenn der Ultraschallsensor 1 an dem Stoßfänger B montiert ist.
  • Der Dämpfer 5 ist ein scheibenförmiges Element mit einem Außendurchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Durchdringungsabschnitts 35 korrespondiert, und ist in dem zylinderförmigen Raum innerhalb des Durchdringungsabschnitts 35 eingepasst. Der Dämpfer 5 ist aus einem geschäumten elastischen Körper wie beispielsweise geschäumtem Silikon mit isolierenden und elastischen Eigenschaften ausgebildet, um Schwingungsübertragungen von der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 zu dem Sensorgehäuse 6 zu minimieren.
  • Das Sensorgehäuse 6, welches das Gehäuse des Ultraschallsensors 1 bildet, ist einheitlich aus hartem Kunststoff wie Polypropylen ausgebildet. Das Sensorgehäuse 6 ist konfiguriert, um das elastische Halteelement 3 aufzunehmen und zu halten. Das heißt, das Sensorgehäuse 6 stützt die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 über das elastische Halteelement 3 elastisch.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Sensorgehäuse 6 einen Gehäusehauptabschnitt 61, einen Verbinder (Stecker) 62 und einen zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 auf. Nachfolgend wird die Konfiguration des Sensorgehäuses 6 in Bezug auf die 1 und 5 ausführlich beschrieben.
  • Der Gehäusehauptabschnitt 61 ist ein kastenförmiger Abschnitt, der in einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet ist und in einer bodenförmigen zylindrischen Form mit einer Öffnung an der Basisendseite in der Axialrichtung ausgebildet ist. Der Gehäusehauptabschnitt 61 weist eine Leiterplatte, einen Verdrahtungsabschnitt und dergleichen auf, die darin aufgenommen sind. Die Leiterplatte, der Verdrahtungsabschnitt und dergleichen sind in den Zeichnungen nicht gezeigt. Der Verbinder 62 ist vorgesehen, um sich von einer Seitenwand des Gehäusehauptabschnitts 61 nach außen zu erstrecken, um den Ultraschallsensor 1 mit einer anderen Vorrichtung wie beispielsweise einer elektronischen Steuerungseinheit zu verbinden.
  • Der zylindrische Gehäuseabschnitt 63 ist vorgesehen, um von dem Gehäusehauptabschnitt 61 in Richtung zu der Spitzenseite in der Axialrichtung vorzustehen. Der zylindrische Gehäuseabschnitt 63 ist in einer zylindrischen Form mit einer Innenumfangsfläche 64 in engem Kontakt mit der Außenumfangsfläche 30 des elastischen Halteelements 3 ausgebildet. Das heißt, der Innendurchmesser des zylindrischen Gehäuseabschnitts 63 ist festgelegt, um mit dem Außendurchmesser der Außenumfangsfläche 30 des elastischen Halteelements 3 zu korrespondieren. Der zylindrische Gehäuseabschnitt 63 weist an einer Spitze in der Axialrichtung des zylindrischen Gehäuseabschnitts 63 eine Spitzenöffnung 65 mit einer Öffnung an der Spitzenseite in der Axialrichtung auf.
  • Ein zylinderförmiger Raum ist innerhalb des zylindrischen Gehäuseabschnitts 63 vorgesehen, der mit einem Raum innerhalb des Gehäusehauptabschnitt 61 in Verbindung steht. Nachfolgend wird der Raum innerhalb des zylindrischen Gehäuseabschnitts 63 und der Raum innerhalb des Gehäusehauptabschnitt 61 zusammen als ein Raum im Sensorgehäuse 6 bezeichnet. Der Raum innerhalb des Sensorgehäuses 6 ist mit dem Füllstoff 7 gefüllt, wie beispielsweise Silikongummi, der isolierende und elastische Eigenschaften aufweist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hilfsvertiefung 37 auch mit dem Füllstoff 7 gefüllt.
  • Der zylindrische Gehäuseabschnitt 63 weist einen Eingriffsvorsprung 66 auf. Der Eingriffsvorsprung 66 ist näher an der Basisendseite in der Axialrichtung als an der Spitzenöffnung 65 vorgesehen, und ist vorgesehen, um in der Radialrichtung nach innen vorzustehen. Der Eingriffsvorsprung 66 ist ausgebildet, um in der Eingriffsvertiefung 36 des elastischen Halteelements 3 aufgenommen zu sein und somit in die Eingriffsvertiefung 36 eingepasst zu sein.
  • Das heißt, das elastische Halteelement 3 ist konfiguriert, um den Kontakt des Führungsvorsprungs 33 mit dem Eingriffsvorsprung 66 während dem Einführen des elastischen Halteelements 3 von der Führungsvorsprungs-33-Seite des elastischen Halteelements in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 zu ermöglichen, um den Führungsvorsprung 33 elastisch zu verformen, während der Führungsvorsprung 33 in Richtung zu der Mittelachsenlinie CL gebogen wird. Des Weiteren wird die konische Oberfläche 38 an dem Anschlussabschnitt in der Axialrichtung des Führungsvorsprungs 33 während dem Einführen des elastischen Halteelements 3 in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 in Kontakt mit dem Eingriffsvorsprung 66 gebracht, um die zuvor beschriebene elastische Verformung des Führungsvorsprungs 33 hervorzurufen. Des Weiteren ist die Hilfsvertiefung 37 durch Entfernen eines Wandabschnitts des Stützbodenabschnitts 32 vorgesehen, der vorgesehen ist, um sich entlang der elastischen Verformungsrichtung des Führungsvorsprungs 33 zu erstrecken, um die Steifheit des Wandabschnitts zu verringern.
  • Effekte
  • Nachfolgend werden die Effekte, welche die Konfigurationen des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigen, in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In einem Schritt der Herstellung des Ultraschallsensors 1 mit den Konfigurationen des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der abgestützte Abschnitt 25 auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 in den zylindrischen Stützabschnitt 31 des elastischen Halteelements 3 eingeführt. Das Einführen bringt den Boden 23 der Sende- und Empfangsvorrichtung, der die Endfläche auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 ist, in Kontakt mit dem Stützbodenabschnitt 32, der vorgesehen ist, um in der Radialrichtung nach innen an dem Basisendabschnitt des zylindrischen Stützabschnitts 31 vorzustehen. Beim Einführen ist der Stützvorsprung 34 des elastischen Halteelements 3 mit der Stütznut 26 in dem Stützabschnitt 25 der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 in Eingriff. Somit wird die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 elastisch von dem elastischen Halteelement 3 gestützt.
  • Anschließend wird das elastische Halteelement 3, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 elastisch stützt, von der Führungsvorsprungs-33-Seite des elastischen Halteelements auf der Basisendseite in der Axialrichtung in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 des Sensorgehäuses 6 entlang der Mittelachsenlinie CL eingeführt. Das Einführen ermöglicht es dem Eingriffsvorsprung 66, in der Eingriffsvertiefung 36 aufgenommen zu sein, wobei der Eingriffsvorsprung 66 in dem zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 nach innen in der Radialrichtung vorsteht und die Eingriffsvertiefung 36 in dem elastischen Halteelement 3 nach innen in der Radialrichtung vorsteht. Das heißt, der Eingriffsvorsprung 66 ist mit der Eingriffsvertiefung 36 in Eingriff. Somit nimmt das Sensorgehäuse 6 das elastische Halteelement 3 auf und hält dieses.
  • Beim Einführen des elastischen Halteelements 3 in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 wird der Führungsvorsprung 33 vor dem Eingriff des Eingriffsvorsprungs 66 mit der Eingriffsvertiefung 36 mit dem Eingriffsvorsprung 66 in Kontakt gebracht. Der Kontakt des Führungsvorsprungs 33 mit dem Eingriffsvorsprung 66 verformt die Führungsvorsprung 33 elastisch, während der Führungsvorsprung in Richtung zu der Mittelachsenlinie CL gebogen wird.
  • Der Führungsvorsprung 33 ist an einer Position vorgesehen, die mit der Eingriffsvertiefung 36 in Bezug zu der die Mittelachsenlinie CL umgebende Umfangsrichtung korrespondiert. Daher erhöht die elastische Verformung des Führungsvorsprungs 33 in dem zuvor beschriebenen Aspekt die Öffnungsbreite entlang der Axialrichtung der Öffnung an dem Außenumfang in der Radialrichtung der Eingriffsvertiefung 36. Somit kann der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 66 mit der Eingriffsvertiefung 36 vorteilhaft unterstützt werden.
  • Der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 66 in der Eingriffsvertiefung 36 setzt das elastische Halteelement 3, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung 2 elastisch stützt, und den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 des Sensorgehäuses 6 in ein vorgeschriebenes Positionsverhältnis in der Axialrichtung. Der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 66 in der Eingriffsvertiefung 36 stellt während dem Einführen des elastischen Halteelements 3 in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 die elastische Verformung des Führungsvorsprungs 33 wieder her. Die Wirkung während dieser Wiederherstellung erzeugt ein Kerbgefühl. Daher ist ein Arbeiter, der den Schritt der Herstellung des Ultraschallsensors 1 durchführt, in der Lage, genau zu bestimmen, dass das elastische Halteelement 3 und der zylindrische Gehäuseabschnitt 63 auf das vorgeschriebene Positionsverhältnis in der Axialrichtung gesetzt sind.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stützbodenabschnitt 32 einschließlich der Eingriffsvertiefung 36 als ein dicker Abschnitt ausgebildet. Das heißt, der Stützbodenabschnitt 32 ist ausgebildet, um in der Radialrichtung eine Dicke aufzuweisen, die größer als die Dicke des zylindrischen Stützabschnitts 31 und des Führungsvorsprungs 33 ist. Der Stützbodenabschnitt 32 ist als dicker plattenförmiger Abschnitt mit einer vorgeschriebenen Dicke in der Axialrichtung vorgesehen, insbesondere einer Dicke, die größer als die Dicken in der Radialrichtung des zylindrischen Stützabschnitts 31 und des Führungsvorsprungs 33 ist. Diese Konfiguration kann den Eingriffszustand des elastischen Halteelements 3 mit dem Sensorgehäuse 6 nach dem Abschluss der Befestigung des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 hervorragend aufrechterhalten. Das heißt, es kann hervorragend verhindert werden, dass sich das elastische Halteelement 3 nach dem Abschluss der Befestigung des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 von dem Sensorgehäuse 6 ablöst.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsvertiefung 36 an einer Position vorgesehen, die der Basisendabschnitt in der Axialrichtung des Stützbodenabschnitts 32 ist und die in der Axialrichtung an den Führungsvorsprung 33 angrenzt. In dieser Konfiguration verformt der Kontakt des Führungsvorsprungs 33 mit dem Eingriffsvorsprung 66 den Führungsvorsprung 33 elastisch, während der Führungsvorsprungs 33 in Richtung zu der Mittelachsenlinie CL gebogen wird, und erhöht somit vorteilhaft die Öffnungsbreite der Eingriffsvertiefung 36. Dementsprechend kann diese Konfiguration den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 66 mit der Eingriffsvertiefung 36 vorteilhaft unterstützen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das elastische Halteelement 3 die konische Oberfläche 38 auf, die vorgesehen ist, um von der Außenumfangsfläche 30 an dem Anschlussabschnitt in der Axialrichtung des Führungsvorsprungs 33 fortlaufend zu sein. Die konische Oberfläche 38 wird während dem Einführen des elastischen Halteelements 3 in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63 in Kontakt mit dem Eingriffsvorsprung 66 gebracht, um den Führungsvorsprung 33 elastisch zu verformen, während der Führungsvorsprung 33 in Richtung zu der Mittelachsenlinie CL gebogen wird. Dementsprechend kann diese Konfiguration die elastische Verformung des Führungsvorsprung 33 vorteilhaft hervorrufen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Stützbodenabschnitt 32 die Hilfsvertiefung 37 mit einer Öffnung an der Basisendseite in der Axialrichtung auf. Die Hilfsvertiefung 37 wird durch Entfernen eines Wandabschnitts des Stützbodenabschnitts 32 ausgebildet, die vorgesehen ist, um sich entlang der elastischen Verformungsrichtung des Führungsvorsprungs 33 zu erstrecken, um die Steifheit des Wandabschnitts zu verringern. Daher unterstützt die Hilfsvertiefung 37 die elastische Verformung des Führungsvorsprungs 33 durch den Kontakt mit dem Eingriffsvorsprung 66 während dem Einführen des elastischen Halteelements 3 in den zylindrischen Gehäuseabschnitt 63. Dementsprechend kann diese Konfiguration die Befestigung des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 hervorragend erreichen.
  • Nach dem Abschluss der Befestigung des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 wird der Raum innerhalb des Sensorgehäuses 6 mit dem Füllstoff 7 gefüllt. In der Füllung wird auch die Hilfsvertiefung 37 mit dem Füllstoff 7 gefüllt. Diese Konfiguration kann hervorragend verhindern, dass sich das elastische Halteelement 3 nach dem Befestigen des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 von dem Sensorgehäuse 6 ablöst. Das heißt, diese Konfiguration erzielt hervorragend sowohl die Bearbeitbarkeit der Befestigungsarbeit des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 als auch die sichere Fixierung des elastischen Halteelements 3 an dem Sensorgehäuse 6 nach dem Füllen mit dem Füllstoff 7.
  • Wie zuvor beschrieben, können die Konfigurationen des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Verarbeitbarkeit während der Herstellung des Ultraschallsensors 1 verbessern im Gegensatz zu der Herstellung eines herkömmlichen Ultraschallsensors.
  • Abgewandelte Beispiele
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Daher sind geeignete Abwandlungen auf das Ausführungsbeispiel anwendbar. Nachfolgend werden typische abgewandelte Beispiele beschrieben. In der folgenden Beschreibung der abgewandelten Beispiele werden hauptsächlich verschiedene Punkte aus dem Ausführungsbeispiel beschrieben. Identische Bezugszeichen werden in dem Ausführungsbeispiel und den abgewandelten Beispielen einander identischen oder gleichen Abschnitten zugeordnet. Dementsprechend kann in der folgenden Beschreibung der abgewandelten Beispiele die Beschreibung in dem Ausführungsbeispiel ohne eine technisch inkonsistente oder spezielle zusätzliche Beschreibung in geeigneter Weise auf das bildende Element angewendet werden, das ein identisches Bezugszeichen mit dem Bezugszeichen eines bildenden Elements in dem Ausführungsbeispiel aufweist.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf den Aspekt der Montage des Ultraschallsensors 1 an dem Stoßfänger B beschränkt. Das heißt, der Ultraschallsensor 1 kann im Fahrzeuggebrauch an einem Frontgrill oder einer Fahrzeugkarosserie montiert werden. Des Weiteren ist der Ultraschallsensor 1 nicht auf die Verwendung im Fahrzeug beschränkt. Das heißt, der Ultraschallsensor 1 kann auch zum Beispiel auf einer Förderanlage montiert sein, die in einer Fabrik oder dergleichen, auf landwirtschaftlicher Ausrüstung (z.B. einem Grubber) oder einem kleinen Flugzeug vorgesehen ist.
  • Der Ultraschallsensor 1 ist nicht auf die Konfiguration beschränkt, die in Lage ist, eine Ultraschallwelle zu senden und zu empfangen. Das heißt, der Ultraschallsensor 1 kann zum Beispiel eine Konfiguration aufweisen, die nur eine Ultraschallwelle senden kann. Alternativ kann der Ultraschallsensor 1 nur die Funktion haben, eine reflektierte Welle zu empfangen, die durch Reflexion einer Ultraschallwelle erhalten wird, die als eine Sondenwelle von einem anderen Ultraschallsender an ein nahe gelegenes Objekt gesendet wird.
  • Die Formen der Abschnitte sind nicht auf die zuvor beschriebenen spezifischen Beispiele beschränkt. Zum Beispiel sind der Führungsvorsprung 33, die Eingriffsvertiefung 36, die Hilfsvertiefung 37 und der Eingriffsvorsprung 66 hinsichtlich der Anzahl vorgesehener Teile nicht besonders begrenzt. Dementsprechend kann zum Beispiel jeweils einer des Führungsvorsprungs 33, der Eingriffsvertiefung 36 und des Eingriffsvorsprungs 66 vorgesehen sein. Alternativ können zum Beispiel drei jeweils des Führungsvorsprungs 33, der Eingriffsvertiefung 36 und des Eingriffsvorsprungs 66 vorgesehen sein.
  • Die Form der Hilfsvertiefung 37 ist nicht auf das zuvor beschriebene spezifische Beispiel beschränkt. Das heißt, zum Beispiel kann eine Mehrzahl von runden, ovalen oder rechteckigen Löchern, die in der Radialrichtung ausgerichtet sind, eine Mehrzahl von Hilfsvertiefungen 37 ausbilden.
  • Wie in 6 dargestellt, kann vorgesehen sein, dass die Hilfsvertiefung 37 eine Öffnung nach außen in der Radialrichtung aufweist. Das heißt, die Hilfsvertiefung 37 kann ausgebildet sein, die mit dem Raum außerhalb der Außenumfangsfläche 30 in Verbindung steht.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Hilfsvertiefung 37, wie in 7 dargestellt, eine Öffnung nach innen in der Radialrichtung aufweist. Das heißt, die Hilfsvertiefung 37 kann vorgesehen sein, die mit dem Raum innerhalb des Durchdringungsabschnitts 35 in Verbindung steht.
  • Alternativ kann die Hilfsvertiefung 37, wie in 8 dargestellt, vorgesehen sein, um den Raum innerhalb des Durchdringungsabschnitts 35 zu erhalten, der mit dem Raum außerhalb der Außenumfangsfläche 30 in Verbindung steht. Das heißt, die Hilfsvertiefung 37 kann in einer Schlitzform ausgebildet sein, die entlang des Durchmessers des Stützbodenabschnitts 32 in der Ansicht von unten vorgesehen ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das elastische Abdeckelement 4 separat von dem elastischen Halteelement 3 konfiguriert. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf diesen Aspekt beschränkt. Das heißt, das elastische Abdeckelement 4 kann nahtlos und einheitlich mit dem elastischen Halteelement 3 ausgebildet sein.
  • Die zuvor beschriebene Mehrzahl von bildenden Elementen, die nahtlos und einheitlich ausgebildet sind, kann durch Zusammenfügen separater Elemente ausgebildet sein. In ähnlicher Weise kann die Mehrzahl von bildenden Elementen, die durch Zusammenfügen separater Elemente ausgebildet sind, nahtlos und einheitlich ausgebildet sein.
  • Die zuvor beschriebene Mehrzahl von bildenden Elementen, die aus einem identischen Material ausgebildet sind, kann aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein. In ähnlicher Weise kann die Mehrzahl von bildenden Elementen, die aus verschiedenen Materialien ausgebildet sind, aus einem identischen Material ausgebildet sein.
  • Es ist unnötig zu erwähnen, dass die Elemente, die das Ausführungsbeispiel bilden, nicht unbedingt erforderlich sind, es sei denn zum Beispiel, dies wird im Prinzip insbesondere als notwendig oder eindeutig notwendig erwähnt. Wenn des Weiteren numerische Werte als die Anzahl der bildenden Elemente, numerischen Werte, Mengen, Bereiche und dergleichen bezeichnet werden, ist die vorliegende Offenbarung niemals auf die spezifischen (An)zahlen beschränkt, es sei denn zum Beispiel, die spezifischen Zahlen werden insbesondere als notwendig erwähnt, oder die Zahlenwerte sind im Prinzip eindeutig auf die spezifischen Zahlen beschränkt. In ähnlicher Weise ist die vorliegende Offenbarung, wenn auf die Formen, die Richtungen, die Positionsverhältnisse und dergleichen der bildenden Elemente usw. Bezug genommen wird, nicht auf diejenigen beschränkt, die beschrieben sind, es sei denn zum Beispiel, die Formen, die Richtungen, die Positionsverhältnisse und dergleichen, die beschrieben sind, werden insbesondere als notwendig erwähnt, oder die Formen, die Richtungen, die Positionsverhältnisse und dergleichen sind im Prinzip auf die beschriebenen beschränkt.
  • Das abgewandelte Beispiel ist nicht auch auf die zuvor beschriebenen abgewandelten Beispiele beschränkt. Des Weiteren können eine Mehrzahl von abgewandelten Beispiele miteinander kombiniert werden. Des Weiteren kann das Ganze oder ein Teil des Ausführungsbeispiels mit dem Ganzen oder einem Teil eines abgewandelten Beispiels kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017212694 [0001]
    • JP 2015200579 A [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Ultraschallsensor (1) mit: einer Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung (2), die in einer Säulenform mit einer Axialrichtung ausgebildet ist, die parallel zu einer Mittelachsenlinie (CL) ist; einem elastischen Halteelement (3), das ein elastisches Kunststoffelement ist, das die Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung elastisch stützt, und das in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass ein Vorsprung (24) auf einer Spitzenseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung vorsteht, während ein abgestützter Abschnitt (25) an einer Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung aufgenommen ist; und einem Sensorgehäuse (6), das konfiguriert ist, um einen zylindrischen Gehäuseabschnitt (63) zu enthalten, der in einer zylindrischen Form mit einer Innenumfangsfläche (64) ausgebildet ist, die mit einer Außenumfangsfläche (30) entlang der Axialrichtung des elastischen Halteelements in Kontakt ist, und um das elastische Halteelement aufzunehmen und zu halten, wobei der zylindrische Gehäuseabschnitt einen Eingriffsvorsprung (66) aufweist, der in der Axialrichtung näher an der Basisendseite als an einer Spitzenöffnung (65) mit einer Öffnung an der Spitzenseite in der Axialrichtung vorgesehen ist, und vorgesehen ist, um in einer Radialrichtung nach innen senkrecht zu der Axialrichtung vorzustehen, wobei das elastische Halteelement aufweist: einen zylindrischen Stützabschnitt (31), der in einer zylindrischen Form mit einer Öffnung an der Spitzenseite in der Axialrichtung ausgebildet ist, um mit einer Seitenfläche (21) der Sende- und Empfangsvorrichtung in Kontakt zu sein, die eine Außenumfangsfläche entlang der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung ist; einen Stützbodenabschnitt (32), der vorgesehen ist, um in der Radialrichtung an einem Basisendabschnitt in der Axialrichtung des zylindrischen Stützabschnitts nach innen vorzustehen und somit in Kontakt mit einem Boden (23) der Sende- und Empfangsvorrichtung zu sein, der eine Endfläche auf der Basisendseite in der Axialrichtung der Ultraschallwellen-Sende- und Empfangsvorrichtung ist; eine Eingriffsvertiefung (36), die näher an der Basisendseite in der Axialrichtung als an dem zylindrischen Stützabschnitt vorgesehen ist und in der Radialrichtung nach innen vertieft ist und somit den Eingriffsvorsprung aufnimmt; und einen Führungsvorsprung (33), der an einer Position vorgesehen ist, die mit der Eingriffsvertiefung in Bezug auf eine die Mittelachsenlinie umgebende Umfangsrichtung korrespondiert, und vorgesehen ist, um von dem Stützbodenabschnitt in Richtung zu der Basisendseite in der Axialrichtung vorzustehen, wobei der Stützbodenabschnitt als ein dicker Abschnitt ausgebildet ist, dessen Dicke in der Radialrichtung größer als die Dicke des Stützzylinderabschnitts und des Führungsvorsprungs ist, und wobei die Eingriffsvertiefung in dem Stützbodenabschnitt vorgesehen ist.
  2. Ultraschallsensor nach Anspruch 1, wobei das elastische Halteelement des Weiteren eine konische Oberfläche (38) aufweist, die kontinuierlich von der Außenumfangsfläche des elastischen Halteelements an einem Anschlussabschnitt in der Axialrichtung des Führungsvorsprungs vorgesehen ist, um einen Kontakt des Führungsvorsprungs mit dem Eingriffsvorsprung während dem Einführen des elastischen Halteelements in den zylindrischen Gehäuseabschnitt zu ermöglichen, um den Führungsvorsprung elastisch zu verformen, während der Führungsvorsprung in Richtung zu der Mittelachsenlinie gebogen wird.
  3. Ultraschallsensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Stützbodenabschnitt eine Öffnung an der Basisendseite in der Axialrichtung als eine Hilfsvertiefung (37) aufweist, um eine elastische Verformung des Führungsvorsprungs durch den Kontakt des Führungsvorsprungs mit dem Eingriffsvorsprung während dem Einführen des elastischen Halteelements in den zylindrischen Gehäuseabschnitt zu unterstützen.
  4. Ultraschallsensor nach Anspruch 3, wobei die Hilfsvertiefung mit einem Füllstoff (7) gefüllt ist.
DE112018005211.7T 2017-11-02 2018-10-04 Ultraschallsensor Pending DE112018005211T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2017-212694 2017-11-02
JP2017212694A JP6897502B2 (ja) 2017-11-02 2017-11-02 超音波センサ
PCT/JP2018/037265 WO2019087675A1 (ja) 2017-11-02 2018-10-04 超音波センサ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112018005211T5 true DE112018005211T5 (de) 2020-06-18

Family

ID=66331688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018005211.7T Pending DE112018005211T5 (de) 2017-11-02 2018-10-04 Ultraschallsensor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US11307305B2 (de)
JP (1) JP6897502B2 (de)
CN (1) CN111295889B (de)
DE (1) DE112018005211T5 (de)
WO (1) WO2019087675A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7024662B2 (ja) * 2018-08-24 2022-02-24 株式会社デンソー リテーナ部材
US11899143B2 (en) 2021-07-12 2024-02-13 Robert Bosch Gmbh Ultrasound sensor array for parking assist systems

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015200579A (ja) 2014-04-08 2015-11-12 株式会社デンソー 車両用超音波センサ及びそれを備えた車両用距離検出器
JP2017212694A (ja) 2016-05-27 2017-11-30 キヤノン株式会社 情報処理装置、情報処理方法及びプログラム

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1343004A3 (de) * 2002-03-06 2005-05-11 NGK Spark Plug Co., Ltd. Gassensor und Vorrichtung zur Erfassung der Gaskonzentration
JP4099751B2 (ja) * 2002-03-07 2008-06-11 丸一株式会社 排水口の被覆部材
JP3746728B2 (ja) * 2002-04-10 2006-02-15 日本特殊陶業株式会社 センサおよびその製造方法
JP3628669B2 (ja) * 2002-05-14 2005-03-16 株式会社デンソー 超音波振動子およびその超音波振動子を有する超音波センサ
JP4306561B2 (ja) * 2004-08-11 2009-08-05 株式会社デンソー 超音波センサ
JP5451563B2 (ja) 2010-09-14 2014-03-26 日立オートモティブシステムズ株式会社 モータ制御装置
KR101890616B1 (ko) * 2012-02-20 2018-08-22 현대모비스 주식회사 차량용 센서 장착 구조체
JP6577270B2 (ja) 2015-07-07 2019-09-18 株式会社東海理化電機製作所 故障診断回路、および故障診断方法
JP6559006B2 (ja) * 2015-08-06 2019-08-14 ブランソン・ウルトラソニックス・コーポレーション 超音波振動伝達機構部の保持構造
JP6593236B2 (ja) * 2016-03-22 2019-10-23 株式会社デンソー 超音波センサ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015200579A (ja) 2014-04-08 2015-11-12 株式会社デンソー 車両用超音波センサ及びそれを備えた車両用距離検出器
JP2017212694A (ja) 2016-05-27 2017-11-30 キヤノン株式会社 情報処理装置、情報処理方法及びプログラム

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019087675A1 (ja) 2019-05-09
US20200256984A1 (en) 2020-08-13
US11307305B2 (en) 2022-04-19
CN111295889B (zh) 2022-04-05
CN111295889A (zh) 2020-06-16
JP2019087803A (ja) 2019-06-06
JP6897502B2 (ja) 2021-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015102280U1 (de) Anordnung mit einer Wanddurchführung für mehrere Kabel und Bausatz
DE112016005983T5 (de) Ultraschallsensor
EP2405169A1 (de) Bauteil für einen Befestigungsclip und Befestigungsclip
DE102016222181A1 (de) Einrichtung zum Verbinden zweier Bauteile
DE112018005211T5 (de) Ultraschallsensor
DE102014200056B4 (de) Entkopplungselement für einen Ultraschallsensor und Anordnung mit einem Entkopplungselement
DE102014112997A1 (de) Abdeckungsanbringungsvorrichtung für einen Roboter und Roboter mit derselben
DE112018001234T5 (de) Ultraschallwellensensor
EP2919343A1 (de) Einbau-Gehäuse zur Aufnahme und Befestigung einer elektrischen Komponente und Gegenstand mit einem derartigen Einbau-Gehäuse sowie Verfahren zur Befestigung eines derartigen Einbau-Gehäuses an einem Gegenstand
DE102016000656A1 (de) Einrichtung zum Herausführen von Kabeln aus einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung und derartige elektronische Vorrichtung
DE102012010901A1 (de) Verfahren, Gerät und System zum Positionieren und Halten von elektrischen Kontakten, Dichtungen und diesbezüglichen Bauteilen
DE102012001529A1 (de) Anschlusseinheit für eine Mehrfachkupplung und Mehrfachkupplung mit einer solchen Anschlusseinheit
DE102019212711A1 (de) Elektrische steuereinheit
EP2447583A1 (de) Dichtvorrichtung
DE102012104409A1 (de) Gehäuse für einen RFID-Transponder
DE102018009007B4 (de) Halter, Elektromotor und Fixierverfahren für ein Temperaturerfassungselement
DE102008007643A1 (de) Verbindungsstück für eine Messvorrichtung und Verfahren zur Herstellung des Verbindungsstücks
DE102015214280A1 (de) Anhängerkupplung mit Knickwinkelerfassungseinrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Anhängerkupplung sowie Knickwinkelerfassungseinrichtung
DE102016116231A1 (de) Elastischer Abstandshalter
DE102019005135A1 (de) Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube
DE102016201684A1 (de) Versorungsleitung mit einer Zugsicherung
EP2927553A1 (de) Anschluss, Fitting und Herstellungsverfahren
DE102015002707A1 (de) Elektronisches Steuergerät für ein Fahrzeug
DE102018100715A1 (de) Elektronisches Handgerät, insbesondere Funkschlüssel, mit einer Dichthaube
DE3107308A1 (de) Anordnung zur befestigung eines elektroakustischen wandlers in einem fernmeldetechnischen geraet

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed