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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herausführen eines Kabels aus einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung und eine elektronische Vorrichtung, die mit einer solchen Einrichtung ausgestattet ist.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Im Stand der Technik sind verschiedene Einrichtungen bekannt, um ein in einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung ausgebildetes Kabeldurchführungsloch abzudichten, während ein Kabel aus diesem Kabeldurchführungsloch herausgeführt wird (siehe beispielsweise die
Japanische Patentschrift Nr. 2001-195941A ,
Japanische Patentschrift Nr. 2011-239530A und die
Japanische Patentschrift Nr. 2012-243860A ).
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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In einer solchen Vorrichtung wird neben der Sicherstellung der Luftdichtheit des Inneren des Gehäuses eine mühelose Befestigung der Einrichtung, die Reduzierung der Anzahl von Teilen, usw. angestrebt.
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Bei einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Einrichtung zum Herausführen eines Kabels aus einem in einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung ausgebildeten Kabeldurchführungsloch, während das Kabeldurchführungsloch abgedichtet wird, einen an dem Gehäuse befestigten Flansch, eine Kabelklemme, die zwischen dem Gehäuse und dem Flansch angeordnet ist und eine erste Durchgangsbohrung aufweist, in die das Kabel eingeführt wird, und ein elastisches Teil, das zwischen dem Gehäuse und der Kabelklemme angeordnet ist und eine zweite Durchgangsbohrung aufweist, in die das Kabel eingeführt wird.
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Der Flansch enthält ein Kabelloch, das sich am äußeren Umfangsrand des Flansches öffnet und das Kabel aufnimmt. Wenn der Flansch am Gehäuse befestigt ist, ist das elastische Teil zwischen der Kabelklemme und dem Gehäuse eingeklemmt und verformt sich elastisch, um so das zweite Durchgangsloch zu verengen, wodurch das elastische Teil das Kabel im zweiten Durchgangsloch hält und das Kabeldurchführungsloch abdichtet.
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Die Kabelklemme kann in mehrere Segmente aufgeteilt werden. Jedes der mehreren Segmente kann eine Oberfläche aufweisen, die einen Teil einer Wandfläche bildet, der das erste Durchgangsloch definiert. Der Flansch enthält eine erste Ausnehmung, die so ausgebildet ist, dass sie von einer dem Gehäuse zugewandten Stirnfläche, die die Kabelklemme hält, nach innen ausgenommen ist.
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Der Flansch kann ferner einen Vorsprung aufweisen, der von einer dem Gehäuse zugewandten Stirnfläche in Richtung auf das Gehäuse absteht. Der Vorsprung kann so ausgestaltet sein, dass er in das zweite Kabeldurchführungsloch eingesetzt wird, das am Gehäuse so ausgebildet ist, dass es an das Kabeldurchführungsloch anschließt, wenn der Flansch am Gehäuse befestigt ist.
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Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine elektronische Vorrichtung ein Gehäuse, das in seinem Inneren ein elektronisches Bauteil aufnimmt und das ein Kabeldurchführungsloch zum Herausführen eines Kabels enthält, sowie die oben erwähnte am Gehäuse bereitgestellte Einrichtung.
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Das Kabeldurchführungsloch kann eine zweite Ausnehmung, die so ausgebildet ist, dass sie nach innen am Gehäuse von einer ersten Stirnfläche des Gehäuse, die dem Flansch zugewandt ist, ausgenommen ist, sowie ein Lochteil enthalten, das sich von einer unteren Fläche der zweiten Ausnehmung zu einer der ersten Stirnfläche gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche des Gehäuses erstreckt. Das elastische Teil kann in der zweiten Ausnehmung aufgenommen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Ansicht einer elektrischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten elektronischen Vorrichtung, von der linken Seite aus gesehen, bei einem Schnitt entlang der x-z-Ebene in 1.
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3 ist eine Ansicht im auseinandergebauten Zustand der in 1 gezeigten Vorrichtung.
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4A ist eine Ansicht zur Erläuterung des in 1 gezeigten Flansches, von der Rückseite des Flansches aus gesehen.
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4B ist eine Querschnittsansicht entlang b-b in 4A.
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4C ist eine Ansicht des in 4A gezeigten Flansches, von der Vorderseite aus gesehen.
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5 ist eine Ansicht der in 3 gezeigten Kabelklemme.
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6 ist eine Ansicht des in 3 gezeigten elastischen Teils.
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7 ist eine Ansicht einer Kabelklemme gemäß einer weiteren Ausführungsform.
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8 ist eine Ansicht einer Kabelklemme gemäß noch einer weiteren Ausführungsform.
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9 ist eine Ansicht im auseinandergebauten Zustand einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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10 ist eine Querschnittsansicht der in 9 gezeigten elektronischen Vorrichtung, von der Oberseite bei einem Schnitt entlang der x-z-Ebene in 9 gesehen.
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11 ist eine Ansicht im auseinandergebauten Zustand einer elektronischen Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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12 ist eine Querschnittsansicht der in 11 gezeigten elektronischen Vorrichtung, von der Oberseite bei einem Schnitt entlang der x-z-Ebene in 11 gesehen.
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13 ist eine Ansicht im auseinandergebauten Zustand einer elektronischen Vorrichtung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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14 ist eine Querschnittsansicht der in 13 gezeigten elektronischen Vorrichtung, von der Oberseite bei einem Schnitt entlang der x-z-Ebene in 13 gesehen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung ausführlich anhand der Zeichnungen erklärt. Zunächst wird mit Bezug auf 1 bis 3 eine elektronische Vorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erklärt. Es wird angemerkt, dass in der folgenden Erläuterung die Richtungen entsprechend dem kartesischen Koordinatensystem in den Figuren definiert sind. Des Weiteren wird zur Erleichterung der Erklärung die positive x-Achsenrichtung als Vorwärtsrichtung (nach vorne) bezeichnet, die positive y-Achsenrichtung wird als Rechtsrichtung bezeichnet (nach rechts) und die positive z-Achsenrichtung wird als Aufwärtsrichtung (nach oben) bezeichnet.
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Die elektronische Vorrichtung 10 ist z. B. ein in einem Servomotor eines Roboters oder einer Werkzeugmaschine eingebauten Geber. Die elektronische Vorrichtung 10 enthält ein Gehäuse 12, in dem Gehäuse 12 aufgenommene (nicht gezeigte) elektronische Bauteile, Kabel 14 zum elektronischen Verbinden der elektronischen Bauteile und einer (nicht gezeigten) außerhalb des Gehäuses 12 installierten externen Vorrichtung, und eine Einrichtung 50.
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Das Gehäuse 12 umfasst eine untere Wand 16, eine hintere Wand 18, die sich von einem hinteren Rand der unteren Wand 16 nach oben erstreckt, eine vordere Wand 20, die sich von einem vorderen Rand der unteren Wand 16 nach oben erstreckt, eine rechte Wand 22, die sich von einem rechten Rand der unteren Wand 16 nach oben erstreckt, eine linke Wand 24, die sich von einem linken Rand der unteren Wand 16 nach oben erstreckt und eine obere Wand 26, die der unteren Wand 16 gegenüberliegt.
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Die untere Wand 16, die hintere Wand 18, die vordere Wand 20, die rechte Wand 22, die linke Wand 24 und die obere Wand 26 definieren einen inneren Raum S, in dem die oben erwähnten elektronischen Bauteile untergebracht sind. Die hintere Wand 18 ist mit Kabeldurchführungslöchern 32 ausgebildet, die sich von der hinteren Fläche 28 bis zur vorderen Fläche 30 der hinteren Wand 18 erstrecken.
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Jedes Kabeldurchführungsloch 32 enthält eine Ausnehmung 34 (zweite Ausnehmung), die so ausgebildet ist, dass sie von der hinteren Fläche 28 bis zur Innenseite der hinteren Wand 18 ausgenommen ist, und einen Lochteil 36, der sich von der unteren Fläche 34a der Ausnehmung 34 bis zur vorderen Fläche 30 erstreckt. Der Lochteil 36 hat einen kleineren Radius als die Ausnehmung 34.
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In dieser Ausführungsform sind insgesamt drei Kabeldurchführungslöcher 32 an der hinteren Wand 18 so ausgebildet, dass sie in Links-Rechtsrichtung ausgerichtet sind, und insgesamt drei Kabel 14 werden durch diese Kabeldurchführungslöcher 32 von der Innenseite des Gehäuses 12 zur hinteren Seite herausgeführt.
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Die Einrichtung 50 dient zum Herausführen von Kabeln 14 aus den Kabeldurchführungslöchern 32, während die Kabeldurchführungslöcher 32 abgedichtet werden. Die Einrichtung 50 umfasst einen Flansch 52, Kabelklemmen 54 und elastische Teile 56.
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Der Flansch 52 ist an der hinteren Wand 18 durch ein Befestigungsmittel, wie eine Schraube, befestigt. Die Kabelklemmen 54 sind jeweils zwischen der hinteren Wand 18 und dem Flansch 52 angeordnet. Des Weiteren sind die elastischen Teile 56 jeweils zwischen der hinteren Wand 18 (genauer gesagt, der unteren Fläche 34a) und der Kabelklemme 54 angeordnet.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf 4A bis 4C die Ausgestaltung des Flansches 52 erklärt. Der Flansch 52 ist ein im Wesentlichen rechtwinkliges Plattenteil mit einer vorbestimmten Dicke in der Vorne-Hinten-Richtung. Der Flansch 52 besitzt eine vordere Fläche 60, eine hintere Fläche 62 gegenüber der vorderen Fläche 60, und eine äußere Umfangsfläche (äußerer Umfangsrand) 64, die sich zwischen der vorderen Fläche 60 und der hinteren Fläche 62 erstreckt und sich über den Umfang des Flansches 52 erstreckt.
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Die äußere Umfangsfläche 64 umfasst eine untere Fläche 64a, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, eine linke Fläche 64b, die sich vom linken Rand der unteren Fläche 64a nach oben erstreckt, eine rechte Fläche 64c, die sich vom rechten Rand der unteren Fläche 64a nach oben erstreckt, und eine obere Fläche 64d, die sich von der linken Fläche 64b nach rechts zur rechten Fläche 64c erstreckt, sodass sie der unteren Fläche 64a gegenüberliegt. Der Flansch 52 ist so am Gehäuse 12 befestigt, dass seine vordere Fläche 60 der hinteren Fläche 28 der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12 zugewandt ist (sie insbesondere kontaktiert).
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Der Flansch 52 enthält insgesamt drei Kabellöcher 66, die in Links-Rechts-Richtung in im Wesentlichen gleichen Abständen angeordnet sind. Die Kabellöcher 66 sind jeweils so ausgebildet, dass sie von der unteren Fläche 64a nach oben ausgenommen sind und sich von der vorderen Fläche 60 bis zur hinteren Fläche 62 erstrecken.
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Insbesondere weisen die Kabellöcher 66 jeweils einen ersten Lochteil 66a und einen zweiten Lochteil 66b auf. Der erste Lochteil 66a ist ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch mit einem Radius R1 und ist in vertikaler Richtung in der Mitte des Flansches 52 angeordnet. Der zweite Lochteil 66b erstreckt sich vom ersten Lochteil 66a so nach unten, dass er sich zur Außenseite an einem an der unteren Fläche 64a ausgebildeten offenen Ende 66c öffnet.
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Der Flansch 52 enthält ferner Ausnehmungen 69 (erste Ausnehmung), die von der vorderen Fläche 60 zur Innenseite des Flansches 52 ausgenommen sind. Die Ausnehmungen 68 sind jeweils eine säulenförmige Ausnehmung, die einen Radius R2 aufweist und im Wesentlichen koaxial mit jeweils dem ersten Lochteil 66a ist. Der Radius R2 ist so eingestellt, dass er größer als der Radius R1 ist. Jede Ausnehmung 68 weist eine Tiefe d1 in Vorne-Hinten-Richtung auf.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf 5 die Ausgestaltung der Kabelklemmen 54 erklärt. In dieser Ausführungsform sind die Kabelklemmen 54 ein ringförmiges steifes Teil. Insbesondere besitzt die Kabelklemme 54 eine vordere Fläche 70, eine der vorderen Fläche 70 gegenüberliegenden hintere Fläche 72 und innere und äußere Umfangsflächen 74, 76, die sich zwischen der vorderen Fläche 70 und der hinteren Fläche 72 erstrecken.
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Die innere Umfangsfläche 74 ist eine zylindrische Fläche mit einem Radius R3. Die innere Umfangsfläche 74 definiert ein Durchgangsloch (erstes Durchgangsloch), in welches das Kabel 14 eingeführt wird. Beispielsweise ist der Radius R3 so eingestellt, dass er gleich groß oder größer als der äußere Durchmesser des Kabels 14 ist. Die äußere Umfangsfläche 76, andererseits, ist eine zylindrische Fläche mit einem Radius R4. Beispielsweise ist der Radius R4 so eingestellt, dass er gleich groß oder kleiner als der Radius R2 der Ausnehmung 68 ist.
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Die Kabelklemme 54 hat eine Dicke t1 in Vorne-Hinten-Richtung. Beispielsweise ist die Dicke t1 so eingestellt, dass sie gleich groß oder größer als die Tiefe d1 der am Flansch 52 ausgebildeten Ausnehmung 68 ist.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf 6 die Ausgestaltung des elastischen Teils 56 erklärt. Die elastischen Teile 56 sind jeweils ein ringförmiges Teil aus einem elastischen Material, wie Gummi. Insbesondere besitzt das elastische Teil 56 eine vordere Fläche 78, eine der vorderen Fläche 78 gegenüberlegende hintere Fläche 80 und innere und äußere Umfangsflächen 82, 84, die sich zwischen der vorderen Fläche 78 und der hinteren Fläche 80 erstrecken.
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Die innere Umfangsfläche 82 ist eine zylindrische Fläche mit einem Radius R5. Die innere Umfangsfläche 82 definiert ein Durchgangsloch (zweites Durchgangsloch), in welches das Kabel 14 eingeführt wird. Beispielsweise ist der Radius R5 so eingestellt, dass er gleich groß oder kleiner als der Außendurchmesser des Kabels 14 ist. Die äußere Umfangsfläche 84, andererseits, ist eine zylindrische Fläche mit einem Radius R6. Beispielsweise ist der Radius R6 so eingestellt, dass er gleich groß oder größer als der Radius R7 (2) der am Gehäuse 12 ausgebildeten Ausnehmung 34 ist.
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Das elastische Teil 56 hat eine Dicke t2 in der Vorne-Hinten-Richtung. Beispielsweise ist die Dicke t2 so eingestellt, dass sie gleich groß oder größer als die Tiefe d2 (2) in Vorne-Hinten-Richtung der an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12 ausgebildeten Ausnehmung 34 ist.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf 1 bis 6 die Befestigungsstruktur der Einrichtung 50 erklärt. Wie in 3 gezeigt umfasst die Einrichtung gemäß dieser Ausführungsform einen Flansch 52, insgesamt drei Kabelklemmen 54 und insgesamt drei elastische Teile 56. Beim Montieren der Einrichtung an das Gehäuse 12 schiebt der Benutzer zuerst jedes der elastischen Teile 56 über jedes der Kabel 14 und schiebt es in die an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12 ausgebildete Ausnehmung 34.
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Dann schiebt der Benutzer jede der Kabelklemmen 54 über jedes der Kabel 14 und ordnet sie an der hinteren Seite des elastischen Teils 56 an. Dann legt der Benutzer den Flansch 52 an der hinteren Seite der Kabelklemmen 54 an, führt jedes Kabel 14 von jedem am Flansch 52 ausgebildeten offenen Ende 66c in jeden zweiten Lochteil 66b ein und setzt es dann in jeden ersten Lochteil 66a ein.
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Dann befestigt der Benutzer den Flansch 52 so an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12, dass die Kabelklemmen 54 in den Ausnehmungen 68 des Flansches 52 aufgenommen werden. Dadurch wird die Einrichtung 50 am Gehäuse 12 montiert, wie in 2 gezeigt.
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Wenn der Flansch 52 an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12 befestigt ist, wird die vordere Fläche 70 der Kabelklemme 54 gegen die hintere Fläche 80 des elastischen Teils 56 gedrückt. Aufgrund dessen wird das elastische Teil 56 zwischen der unteren Fläche 34a der Ausnehmung 34 und der vorderen Fläche 70 der Kabelklemme 54 eingeklemmt und wird dadurch in Vorne-Hinten Richtung zusammengedrückt.
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Zu diesem Zeitpunkt tendiert das elastische Teil 56 dazu, sich in dessen radialer Richtung auszudehnen. Da jedoch die äußere Umfangsfläche 84 des elastischen Teils 56 die innere Umfangsfläche 34b kontaktiert, die die Ausnehmung 34 definiert, ist die Ausdehnung des elastischen Teils 56 radial nach außen eingeschränkt. Daher dehnt sich das elastische Teil 56 hauptsächlich radial nach innen aus, um so die innere Umfangsfläche 82 zu verengen, wodurch der Durchmesser der inneren Umfangsfläche 82 verringert wird. Im Ergebnis kommt die innere Umfangsfläche 82 in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Kabels 14, wodurch das Kabel 14 durch die innere Umfangsfläche 82 gehalten wird.
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Anderseits kommt die vordere Fläche 78 des elastischen Teils 56 in engen Kontakt mit der unteren Fläche 34a der Ausnehmung 34, und die äußere Umfangsfläche 84 des elastischen Teils 56 kommt in engen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 34b der Ausnehmung 34. Somit kann jedes elastische Teil 56 jedes Kabeldurchführungsloch 32 luftdicht abdichten.
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In dieser Ausführungsform ist jede der Kabelklemmen 54 ein ringförmiges Teil und erstreckt sich über die gesamte äußere Umfangsfläche des Kabels 14. Dadurch wird die vordere Fläche 70 der Kabelklemme 54 um den ganzen Umfang des Kabels 14 herum gegen die hintere Fläche 80 des elastischen Teils 56 gedrückt.
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Demzufolge kann die Kabelklemme 54 das elastische Teil 56 selbst in einem dem zweiten Lochteil 66b des Flansches 52 entsprechenden Bereich zusammendrücken, und es ist somit möglich, das elastische Teil 56 gleichmäßig zwischen der hinteren Wand 18 und den Kabelklemmen 54 zusammenzudrücken. Aufgrund dessen ist es möglich, die Kabeldurchführungslöcher 32 zuverlässig abzudichten und dadurch die Luftdichtheit des Gehäuses 12 zu verbessern.
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Da des Weiteren gemäß dieser Ausführungsform die Kabellöcher 66 des Flansches 52 offene Enden 66c aufweisen, kann der Benutzer mühelos Kabel 14 von den offenen Enden 66c in die Kabellöcher 66 einführen. Dadurch ist es möglich, die Arbeit des Befestigens des Flansches 52 an dem Gehäuse 12 zu vereinfachen.
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Des Weiteren sind gemäß dieser Ausführungsform Ausnehmungen 68 an der vorderen Fläche 60 des Flansches 52 ausgebildet und die Kabelklemmen 54 werden in den Ausnehmungen 68 aufgenommen. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Kabelklemmen 54 in geeigneter Weise relativ zu den elastischen Teilen 56 zu positionieren, wenn der Flansch 52 an der hinteren Wand 18 befestigt wird. Im Ergebnis ist es möglich, die elastischen Teile 56 durch die Kabelklemmen 54 in einer gleichmäßigen und zuverlässigen Weise zusammenzudrücken.
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Des Weiteren kann der Benutzer den in 2 gezeigten Flansch 52 so anordnen, dass dessen Vorder- und Rückseite umgekehrt werden, und den Flansch 52 an der hinteren Wand 18 so befestigen, dass die hintere Fläche 62 des Flansches 52 die hinteren Flächen 72 der Kabelklemmen 54 kontaktiert. In diesem Fall ändern sich die Kräfte, durch die die Kabelklemmen 54 die elastischen Teile 56 andrücken, und dadurch ändert sich ebenfalls die Luftdichtheit des Gehäuses 12.
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Somit kann der Benutzer die Luftdichtheit des Gehäuses 12 ändern, in dem lediglich die Befestigungsrichtung (Stellung) des Flansches 52 geändert wird. Dadurch ist es möglich, gemeinsame Teile unter einer Vielzahl von Einrichtungen mit unterschiedlichen Anforderungen an die Luftdichtheit zu verwenden.
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Es wird angemerkt, dass in der oben erwähnten Ausführungsform ein Fall beschrieben wird, bei dem die Kabelklemme 54 ein einzelnes ringförmiges Teil ist. Die Kabelklemme kann jedoch so ausgestaltet sein, dass sie in mehrere Segmente aufgeteilt ist.
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Beispiele solcher Kabelklemmen werden mit Bezug auf die 7 und 8 erklärt. Die in 7 gezeigte Kabelklemme 90 ist in zwei Segmente 92 und 94 aufgeteilt. Die Segmente 92 und 94 sind jeweils ein im Wesentlichen C-förmiges Teil. Insbesondere weisen die Segmente 92 beziehungsweise 94 halbkreisförmige innere Umfangsflächen 96 und 98 auf.
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Wenn die Segmente 92 und 94 zusammengebaut sind, wie in 7 gezeigt, definieren die inneren Umfangsflächen 96 und 98 ein Durchgangsloch 100 (erstes Durchgangsloch), das sich durch die Kabelklemme 90 erstreckt. Somit bilden die inneren Umfangsflächen 96 und 98 jeweils einen Teil der das Durchgangsloch 100 definierenden Wandfläche.
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Die Kabelklemme 90 kann so angeordnet werden, dass sie in der im Flansch 52 ausgebildeten Ausnehmung 68 aufgenommen wird, ähnlich wie die oben erwähnte Kabelklemme 54, während das Kabel 14 in das Durchgangsloch 100 eingeführt wird.
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Die in 8 gezeigte Kabelklemme 110 weist eine im Wesentlichen quadratische äußere Form auf und ist in zwei Segmente 112 und 114 geteilt. Die Segmente 112 beziehungsweise 114 weisen halbkreisförmige innere Umfangsflächen 116 und 118 auf.
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Wenn die Segmente 112 und 114 zusammengebaut sind, wie in 8 gezeigt, definieren die inneren Umfangsflächen 116 und 118 ein Durchgangsloch 120 (erstes Durchgangsloch), das sich durch die Kabelklemme 110 erstreckt. Somit bilden die inneren Umfangsflächen 116 und 118 jeweils einen Teil der das Durchgangsloch 120 definierenden Wandfläche.
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Wenn die Kabelklemme 110 verwendet wird, kann die Ausnehmung 68 am Flansch 52 in einer quadratischen Form ausgebildet sein, um der äußeren Form der Kabelklemme 110 zu entsprechen. Dann kann die Kabelklemme 110 so angeordnet werden, dass sie in der oben genannten quadratisch geformten Ausnehmung 68 aufgenommen wird, während das Kabel 14 in das Durchgangsloch 120 eingeführt wird.
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Da entsprechend den in 7 und 8 gezeigten Kabelklemmen 90 und 110 diese in mehrere Segmente geteilt werden können, können die Kabelklemmen 90 und 110 nach Verbinden der Kabel 14 mit einer externen Vorrichtung an den Kabeln 14 befestigt werden.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf die 9 und 10 eine elektronische Vorrichtung 130 gemäß einer weiteren Ausführungsform erklärt. Es wird angemerkt, dass in verschiedenen nachfolgenden Ausführungsformen den Bauteilen, die den bereits erwähnten Ausführungsformen ähneln, dieselben Bezugsziffern zugeordnet werden und auf deren ausführliche Erklärungen verzichtet wird. Die elektronische Vorrichtung 130 umfasst das Gehäuse 12, die in dem Gehäuse 12 untergebrachten elektronischen Bauteile (nicht gezeigt), die Kabel 14 und eine Einrichtung 150.
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In dieser Ausführungsform werden zwei Kabel 14 von insgesamt drei Kabeln 14 durch die zwei am linken und rechten Ende angeordneten Kabeldurchführungslöcher 32 herausgeführt. Hingegen wird kein Kabel 14 durch das mittlere Kabeldurchführungsloch 32, welches in Links-Rechts-Richtung in der Mitte ausgebildet ist, von den insgesamt drei Kabeldurchführungslöchern 32 herausgeführt.
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Die Einrichtung 150 umfasst einen Flansch 152, insgesamt zwei Kabelklemmen 54 und insgesamt drei elastische Teile 56. Der Flansch 152 umfasst einen Hauptkörper 154 und einen Vorsprung 156, der von dem Hauptkörper 154 absteht.
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Der Hauptkörper 154 ist ein im Wesentlichen rechtwinkliges Plattenteil mit der vorderen Fläche 60, der hinteren Fläche 62, der äußeren Umfangsfläche 64 und insgesamt zwei Kabellöchern 66. Ähnlich wie bei der oben erwähnten Ausführungsform ist jedes Kabelloch 66 so ausgebildet, dass es von der unteren Fläche 64a des Hauptkörpers 154 nach oben ausgenommen ist und sich von der vorderen Fläche 60 zur hinteren Fläche 62 des Hauptkörpers 154 erstreckt.
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Der Vorsprung 156 ist so ausgebildet, dass er von der vorderen Fläche 60 des Hauptkörpers 154 in Richtung nach vorne absteht. Insbesondere enthält der Vorsprung 156 einen säulenförmigen ersten Teil 156a, der von der vorderen Fläche 60 des Hauptkörpers 154 nach vorne absteht, und einen säulenförmigen zweiten Teil 156b, der von der vorderen Fläche 156c des ersten Teils 156a nach vorne absteht.
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Der erste Teil 156a hat einen größeren Außendurchmesser als der zweite Teil 156b. Beispielsweise sind der Außendurchmesser und die Dicke in Vorne-Hinten-Richtung des ersten Teils 145a so eingestellt, dass sie im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser beziehungsweise der Dicke in Vorne-Hinten-Richtung der Kabelklemme 54 sind. Der zweite Teil 145b, andererseits, hat einen Radius, der größer als der Radius R5 der inneren Umfangsfläche 82 des elastischen Teils 56 ist und kleiner als der Lochteil 36 des Kabeldurchführungslochs 32 ist.
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Wenn der Flansch 152 an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12 befestigt ist, wie in 10 gezeigt, wird der zweite Teil 156b des Vorsprungs 156 in das elastische Teil 56 und das in Links-Rechts-Richtung in der Mitte ausgebildete Kabeldurchführungsloch 32 von den insgesamt drei Kabeldurchführungslöchern 32 eingesetzt.
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Des Weiteren wird das elastische Teil 56 durch die vordere Fläche 156c des ersten Teils 145a angedrückt. Wie oben erklärt hat der erste Teil 156a im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser und die gleiche Dicke in Vorne-Hinten-Richtung wie die Kabelklemme 54.
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Wenn gemäß dieser Ausgestaltung der Flansch 152 an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 12 befestigt ist, ist es möglich, die Kräfte zum Andrücken der drei elastischen Teile 56 im Wesentlichen konstant zu machen. Auf diese Weise kann der Vorsprung 156 das Kabeldurchführungsloch 32, durch das kein Kabel 14 herausgeführt wird, luftdicht verschließen.
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Gemäß dieser Erfindung kann der Benutzer ein gemeinsames Gehäuse 12 in einer Vielzahl von Einrichtungen verwenden, indem gezielt der oben erwähnte Flansch 52 und der Flansch 152 entsprechend der Anzahl von aus dem Gehäuse herausgeführten Kabeln 14 eingesetzt wird. Aufgrund dessen ist es möglich, die Variationen von Einrichtungen zu erhöhen, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf 11 und 12 eine elektronische Vorrichtung 160 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform erklärt. Die elektronische Vorrichtung 160 umfasst ein Gehäuse 162, die in dem Gehäuse 162 untergebrachten elektronischen Bauteile (nicht gezeigt), die Kabel 14 und eine Einrichtung 170.
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Das Gehäuse 162 beinhaltet insgesamt zwei an der hinteren Wand 18 ausgebildete Kabeldurchführungslöcher 32 und insgesamt drei an der vorderen Wand 20 ausgebildete Kabeldurchführungslöcher 32. Durch diese Kabeldurchführungslöcher 32 werden insgesamt fünf Kabel 14 von der Innenseite des Gehäuses 162 zur Außenseite herausgeführt.
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Des Weiteren beinhaltet das Gehäuse 162 ferner ein an der hinteren Wand 18 ausgebildetes Loch 164. Das Loch 164 ist so ausgebildet, dass es von der hinteren Fläche 28 der hinteren Wand 18 nach vorne ausgenommen ist und zwischen zwei an der hinteren Wand 18 ausgebildeten Kabeldurchführungslöchern 32 angeordnet ist.
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Die Einrichtung 170 umfasst den Flansch 52, Flansch 152, insgesamt fünf Kabelklemmen 54 und insgesamt fünf elastische Teile 56. Der Flansch 52 ist an der vorderen Wand 20 des Gehäuses 162 befestigt. Die am Flansch 52 ausgebildeten Ausnehmungen 68 nehmen jeweils die Kabelklemmen 54 darin auf.
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Die Ausnehmungen 34 der an der vorderen Wand 20 ausgebildeten Kabeldurchführungslöcher 32 nehmen jeweils die elastischen Teile 56 darin auf. Wenn der Flansch 52 an der vorderen Wand 20 befestigt ist, wird das elastische Teil 56 durch die Kabelklemmen 54 angedrückt, wodurch die an der vorderen Wand 20 ausgebildeten Kabeldurchführungslöcher 32 luftdicht abgedichtet werden können.
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Der Flansch 152, andererseits, ist an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 162 befestigt. Zwei Kabelklemmen 54 sind zwischen dem Flansch 152 und der hinteren Wand 18 des Gehäuses 162 angeordnet, und zwei in Richtung der hinteren Seite des Gehäuse herausgeführte Kabel 14 sind in die Kabelklemmen 54 eingeführt.
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Jede der Ausnehmungen 34 der an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 162 ausgebildeten Kabeldurchführungslöcher 32 nimmt eines der elastischen Teile 56 darin auf. Der Vorsprung 156 des Flansches 152 ist in das in der hinteren Wand 18 ausgebildete Loch 164 eingesetzt.
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Als Nächstes wird mit Bezug auf 13 und 14 eine elektronische Vorrichtung 180 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform erklärt. Die elektronische Vorrichtung 180 umfasst das Gehäuse 162, die in dem Gehäuse 162 untergebrachten elektronischen Bauteile (nicht gezeigt), die Kabel 14 und eine Einrichtung 190.
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In dieser Ausführungsform werden insgesamt zwei Kabel 14 in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses 162 durch zwei am linken und rechten Ende angeordneten Kabeldurchführungslöcher 32 von den insgesamt drei an der vorderen Wand 20 des Gehäuses 162 ausgebildeten Kabeldurchgangslöchern 32 herausgeführt.
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Die Einrichtung 190 umfasst den Flansch 52, den Flansch 152, insgesamt vier Kabelklemmen 54 und insgesamt fünf elastische Teile 56. Der Flansch 52 ist an der hinteren Wand 18 des Gehäuses 162 befestigt.
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Der Flansch 152, andererseits, ist an der vorderen Wand 20 des Gehäuses 162 befestigt, während der Vorsprung 156 des Flansches 152 in das in Links-Rechts-Richtung in der Mitte ausgebildete Kabeldurchführungsloch 32 von den insgesamt drei an der vorderen Wand 20 ausgebildeten Kabeldurchführungslöchern 32 eingesetzt ist. Der Vorsprung 156 kann das mittlere Kabeldurchführungsloch 32 abdichten.
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Wie in 11 bis 14 gezeigt wird es durch Kombinieren von zwei unterschiedlichen Typen der Flansche 52, 152 möglich, die Anzahl von aus dem Gehäuse 162 herauszuführenden Kabeln 14 selbst nach Versand der elektronischen Vorrichtung zu ändern.
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Man nehme insbesondere an, dass es notwendig wird, die Anzahl der in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses 162 herauszuführenden Kabel 14 von der elektronischen Vorrichtung 160 (d. h. „drei”) zur elektronischen Vorrichtung 180 (d. h. „zwei”) zu ändern. In diesem Fall kann der Benutzer das Kabeldurchführungsloch 32, durch welches das Kabel 14 nicht mehr herausgeführt wird, wie in der elektronischen Vorrichtung 180 durch den Vorsprung 156 abdichten, indem lediglich der Flansch 52 durch den Flansch 152 in der elektronischen Vorrichtung 160 ersetzt wird. Dadurch wird es möglich, die verschiedenen Variationen von Produkten in flexibler Weise zu behandeln.
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Es wird angemerkt, dass in den oben genannten Ausführungsformen der Flansch 52 und der Hauptkörper 154 und der Flansch 152 im Wesentlichen rechtwinklige Plattenteile sind. Der Flansch (oder der Hauptkörper) kann jedoch kreisförmig, elliptisch, halbkugelförmig sein oder jede andere Form annehmen. In diesem Fall kann das Kabelloch am Flansch so ausgebildet sein, dass es sich am äußeren Umfangsrand des Flansches öffnet.
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Des Weiteren weist in den oben genannten Ausführungsformen jedes Kabelloch 66 den ersten Lochteil 66a und zweiten Lochteil 66b auf. Das Kabelloch kann jedoch jede Ausgestaltung aufweisen, wobei das Kabelloch sich an der äußeren Umfangsfläche (äußeren Umfangsrand) 64 des Flansches 52 oder Hauptkörpers 154 öffnet und darin das Kabel 14 aufnimmt. Das Kabelloch kann beispielsweise durch eine vieleckförmige, halbkreisförmige oder ellipsenförmige Aussparung (Nut) ausgeführt werden, die so ausgebildet ist, dass sie vom äußeren Umfangsrand des Flansches ausgenommen ist.
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Obenstehend wurden Ausführungsformen der Erfindung verwendet, um die Erfindung zu erklären, wobei jedoch die obengenannten Ausführungsformen die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht einschränken. Des Weiteren können Kombinationen der in den Ausführungsformen erklärten Merkmale ebenfalls im technischen Umfang der Erfindung enthalten sein. Jedoch sind nicht alle der Kombinationen dieser Merkmale unbedingt wesentlich für die Lösung der Erfindung. Des Weiteren wäre einem Fachmann die Tatsache klar, dass die obengenannten Ausführungsformen auf verschiedene Weise geändert oder verbessert werden können.
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Des Weiteren sollte angemerkt werden, dass die Betriebsabläufe, Routinen, Schritte, Stufen und andere Verarbeitungen in der Einrichtung und der Einrichtung in den Ansprüchen, in der Beschreibung und den Zeichnungen, falls nicht ausdrücklich durch „vor”, „vorab”, usw. angezeigt, oder die Ausbringung einer früheren Verarbeitung für eine spätere Verarbeitung verwendet wird, in beliebiger Reihenfolge verwirklicht werden können. Selbst wenn in den Betriebsabläufen in den Ansprüchen, der Beschreibung und in den Zeichnungen die Begriffe „erste”, „nächste”, „dann”, usw. der Einfachheit halber bei der Erklärung verwendet werden, bedeutet dies nicht, dass die Ausführung in dieser Reihenfolge wesentlich ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001-195941 A [0002]
- JP 2011-239530 A [0002]
- JP 2012-243860 A [0002]