DE102019005135A1 - Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube - Google Patents

Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube Download PDF

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DE102019005135A1
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Ralph Mayer
Franz Daminger
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

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Abstract

Entlüftungsteil, das- ein Schraubteil- ein Verschlussteil und- ein Gehäuseteilaufweist,wobei das Schraubteil ein Schraubgewinde zum Einschrauben in eine Gewindebohrung aufweist,wobei das Verschlussteil im Schraubteil aufgenommen ist, insbesondere zumindest teilweise eingesteckt ist,wobei das Gehäuseteil vom Schraubteil aufgenommen ist, insbesondere auf das Schraubteil aufgestülpt ist,wobei das Verschlussteil mindestens eine von einer Membran bedeckte insbesondere durchgehende Ausnehmung aufweist,wobei das Gehäuseteil- eine oder mehrere erste, insbesondere durch die Wandung des Gehäuseteils durchgehende, Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, aufweist,wobei der von der oder den ersten Ausnehmungen überdeckte Umfangswinkelbereich, insbesondere bezogen auf die Schraubachsrichtung des Schraubgewindes, beabstandet ist von dem von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich, insbesondere wobei der Winkelabstand betragsmäßig zwischen 40° und 130° beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube.
  • Aus der DE 10 2010 025 980 A1 ist als nächstliegender Stand der Technik eine Anordnung und ein Gerät mit einer Anordnung zum Entlüften eines Raumbereichs bekannt.
  • Aus der DE 10 2006 015 263 A1 ist ein einfaches Entlüftungsventil mit Membran bekannt.
  • Aus der US 6 524 361 B1 ist ein mikroporöses Filter bekannt.
  • Aus der US 5 348 570 A ist ein Entlüftungsteil bekannt.
  • Aus der DE 20 2012 003 607 U1 ist ein Druckausgleichselement bekannt.
  • Aus der DE 10 2007 050 921 A1 ist ein Druckausgleichselement und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt.
  • Aus der DE 10 2007 012 703 A1 ist Druckausgleichselement für ein Gehäuse bekannt.
  • Aus der US 2009 / 0 109 618 A1 ist eine Ventiliervorrichtung bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschlussstopfen robust weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Entlüftungsteil nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube, insbesondere zum Einschrauben in eine Gewindebohrung eines Gehäuses einer Vorrichtung, insbesondere Elektromotor, Elektrogerät Getriebemotor, Umrichtermotor oder Getriebe, sind, dass das Entlüftungsteil
    • - ein Schraubteil
    • - ein Verschlussteil und
    • - ein Gehäuseteil
    aufweist,
    wobei das Schraubteil ein Schraubgewinde zum Einschrauben in eine Gewindebohrung aufweist,
    wobei das Verschlussteil im Schraubteil aufgenommen ist, insbesondere zumindest teilweise eingesteckt ist,
    wobei das Gehäuseteil vom Schraubteil aufgenommen ist, insbesondere auf das Schraubteil aufgestülpt ist,
    wobei das Verschlussteil mindestens eine von einer Membran bedeckte insbesondere durchgehende Ausnehmung aufweist,
    wobei das Gehäuseteil
    • - eine oder mehrere erste, insbesondere durch die Wandung des Gehäuseteils durchgehende, Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher,
    aufweist,
    wobei der von der oder den ersten Ausnehmungen überdeckte Umfangswinkelbereich, insbesondere bezogen auf die Schraubachsrichtung des Schraubgewindes, beabstandet ist von dem von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich, insbesondere wobei der Winkelabstand betragsmäßig zwischen 40° und 130° beträgt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass das Entlüftungsteil als Verschlussstopfen fungiert. Weiter ist von Vorteil, dass durch die Ausnehmungen in verschiedenen Montagerichtungen der Abfluss von Wasser ermöglicht ist und die Membran vor direkt auftreffendem Spritzwasser, beispielsweise bei der Reinigung mit wässrigen Lösungen, geschützt ist.
  • Unter einem von einer Ausnehmung überdeckten Bereich, insbesondere in radialer Richtung, in axialer Richtung oder in Umfangsrichtung, ist stets der von der Berandung der Ausnehmung überdeckte Bereich zu verstehen. Beispielsweise ist die Wandung eines Bohrlochs der Rand, also die Berandung, des Bohrlochs.
  • Unter einem von einem Element überdeckten Radialabstandsbereich ist stets derjenige Bereich von Radialabständen zu verstehen, der vom Element überdeckt wird, insbesondere also in radialer Richtung überdeckt wird. Dabei bezieht sich der Radialabstand auf eine Achse, insbesondere auf die Schraubachse des Schraubgewindes oder des Gewindebereichs bezogene.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuseteil
    • - eine oder mehrere zweite, insbesondere durch die Wandung des Gehäuseteils durchgehende, Ausnehmungen, insbesondere jeweils als durchgehender Kreuzschlitzung ausgebildete Ausnehmungen,
    auf,
    wobei der von der oder den zweiten Ausnehmungen überdeckte Radialabstandsbereich den von der Membran überdeckten Radialabstandsbereich umfasst,
    wobei der von der oder den zweiten Ausnehmungen überdeckte Umfangswinkelbereich den von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich umfasst,
    wobei der von der oder den zweiten Ausnehmungen überdeckte axiale Bereich beabstandet ist von dem von der Membran überdeckten axialen Bereich,
    am Verschlussteil ein Dachbereich ausgeformt ist, welcher zwischen der oder den zweiten Ausnehmungen und der Membran angeordnet ist, insbesondere also das Verschlussteil insbesondere mit seinem Dachbereich derart geformt ist, dass jede Verbindungslinie zwischen einem beliebigen Punkt der oder den zweiten Ausnehmungen und einem beliebigen Punkt der Membran zumindest das Verschlussteil, insbesondere den Dachbereich des Verschlussteils, schneidet. Von Vorteil ist dabei, dass durch die ersten und zweiten Ausnehmungen in verschiedenen Montagerichtungen der Abfluss von Wasser ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der von der oder den ersten Ausnehmungen jeweils überdeckte axiale Bereich den von der Membran überdeckten axialen Bereich umfasst,
    insbesondere wobei die erste oder die ersten Ausnehmungen radial beabstandet sind von der Membran. Von Vorteil ist dabei, dass die Membran schützbar ist vor direkt durch die Ausnehmungen eingestrahltem Spritzwasser.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuseteil beabstandet vom Verschlussteil. Von Vorteil ist dabei, dass sich im Zwischenbereich zwischen Gehäuseteil und Verschlussteil ansammelndes Wasser durch die Ausnehmungen ableitbar ist in die Umgebung. Dies ist in jeder Montagerichtung ermöglicht, da der von allen Ausnehmungen gemeinsam überdeckte axiale Bereich den von der Membran überdeckten axialen Bereich umfasst und der von allen Ausnehmungen gemeinsam überdeckte Radialabstandsbereich den von der Membran überdeckten Radialabstandsbereich umfasst. Außerdem umfasst auch der von allen Ausnehmung gemeinsam überdeckte Umfangswinkelbereich den von der Membran umfassten Umfangswinkelbereich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verschlussteil vom Gehäuseteil und Schraubteil umgeben. Von Vorteil ist dabei, dass das Verschlussteil samt der mit ihm verbundenen Membran in einfacher Weise geschützt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Membran klebeverbunden mit dem Verschlussteil, insbesondere auf einer Schrägfläche des Verschlussteils aufgeklebt ist oder mittels Klebestreifen klebeverbunden ist,
    insbesondere wobei die Schrägfläche ein ebener Oberflächenabschnitt ist, dessen Normalenrichtung zur axialen Richtung einen nicht verschwindenden Winkel aufweist, dessen Betrag kleiner als 90° ist, insbesondere einen Betrag zwischen 60° und 85° aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache luft- und wasserdichte Verklebung verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist wobei die Membran derart am Verschlussteil angeordnet, dass kein von der Umgebung kommender, durch eine der beiden Ausnehmungen hindurchtretender Lichtstrahl direkt auf die Membran auftritt. Von Vorteil ist dabei, dass die Membran vor direkt auftreffendem Spritzwasser, beispielsweise bei der Reinigung mit wässrigen Lösungen, geschützt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung fungiert als jeweilige Ausnehmung jeweils der Raumbereich des bei Herstellung des Gehäuseteils entfernten Materials. Von Vorteil ist dabei, dass wenig Aufwand bei der Herstellung notwendig ist
    oder fungiert als jeweilige Ausnehmung jeweils derjenige Raumbereich, welcher jeweils die am Rand der jeweiligen Ausnehmung anhaftende jeweilige Minimalfläche enthält und eine konstante Wandstärke, insbesondere also konstante Dicke normal zur Minimalfläche, aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass die Ausnehmung möglichst wenig Material aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Dichtring zwischen Schraubteil und Verschlussteil angeordnet, insbesondere zur dichten Verbindung von Schraubteil und Verschlussteil,
    und/oder ein weiterer Dichtring ist zwischen Gehäuseteil und Verschlussteil angeordnet, insbesondere zur dichten Verbindung von Gehäuseteil und Verschlussteil. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Dichtung genügt zur Herstellung einer dichten Verbindung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Schraubteil einen sechskantförmigen Bereich auf, welcher axial zwischen dem Gewindebereich und einem Verbindungsbereich angeordnet ist,
    insbesondere wobei das Gehäuseteil auf den Verbindungsbereich aufgesteckt und vom sechskantförmigen Bereich axial begrenzt ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Einschrauben mit einem Werkzeug in einfacher Ausführung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verschlussteil in das Schraubteil eingeklipst verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache formschlüssige Verbindung ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schraubteil aus Metall gefertigt und/oder das Verschlussteil ist aus Kunststoff gefertigt und/oder das Gehäuseteil ist aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine robuste Ausführung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der kreuzgeschlitzte Bereich eine Längsausnehmung und eine Querausnehmung auf,
    wobei der von der Längsausnehmung überdeckte axiale Bereich den von der Querausnehmung überdeckten axialen Bereich umfasst,
    wobei der von der Längsausnehmung überdeckte Radialabstandsbereich den von der Querausnehmung überdeckten Radialabstandsbereich umfasst,
    insbesondere wobei die Querausnehmung sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsausnehmung erstreckt. Von Vorteil ist dabei, dass Wasser in verschiedenen Montagerichtungen abfließen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der von der Längsausnehmung umfasste Umfangswinkelbereich den von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich, ihm gleicht, mit ihm überlappt oder in ihm enthalten ist,
    und/oder ist der von der Querausnehmung umfasste Umfangswinkelbereich von dem von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich beabstandet. Von Vorteil ist dabei, dass Wasser aus dem Zwischenraum bei entsprechender Montagerichtung abfließen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Membran luftdurchlässig und hydrophob, insbesondere und lipophob,
    und/oder die Membran ist semipermeabel. Von Vorteil ist dabei, dass Luftdruck ausgleichbar ist, aber Eindringen von Wasser verhinderbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
    • In der 1 ist ein Entlüftungsteil für ein Elektrogerät in Schrägansicht dargestellt.
    • In der 2 das Entlüftungsteil aus einem anderen Blickwinkel dargestellt.
    • In der 3 ist eine explodierte Darstellung des Entlüftungsteils gezeigt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, weist das Entlüftungsteil ein Schraubteil 8 auf. Mit einem am Schraubteil 8 ausgeführten Gewindebereich 2 ist das Entlüftungsteil in eine durch eine Gehäusewand eines Elektrogeräts durchgehende Gewindebohrung einschraubbar. Somit ist der Innenraum des Elektrogeräts durch das Entlüftungsteil hindurch entlüftbar.
  • Das Schraubteil 8 ist hohl ausgeführt, also mit einer axial durchgehenden, insbesondere mittig im schraubteil 8 angeordneten Ausnehmung. Die axiale Richtung ist dabei parallel zur Schraubachse des Gewindebereichs 2, insbesondere wobei der Gewindebereich 8 als Außengewindebereich ausgeführt ist.
  • Das Schraubteil 8 weist einen sechskantförmigen Bereich 2 auf, welcher axial neben dem Gewindebereich 3 des Schraubteils 8 angeordnet ist. Der maximale Außenradius des Gewindebereichs 3 ist kleiner als der minimale Außenradius des Sechskantbereichs 2.
  • Auf der vom Gewindebereich 3 in axialer Richtung abgewandten Seite des Sechskantbereichs 2 ist ein Verbindungsbereich 35 am Schraubteil 8 ausgeformt. Auf diesen Verbindungsbereich 35 ist ein Gehäuseteil 1 gestülpt.
  • Das Gehäuseteil 1 ist kappenartig ausgeformt. Vorzugsweise weist es einen hohlzylindrischen Außenmantel auf und eine stirnseitig abschließende Wand, die den vom Schraubteil 8 abgewandte Endbereich bildet, welcher eine als durchgehender Kreuzschlitz ausgebildete Ausnehmung aufweist.
  • Der Kreuzschlitz ist durch eine Längsausnehmung 4 und eine Querausnehmung 5 gebildet, wobei die Längsausnehmung 4 axial in den Außenmantel des Gehäuseteils hineinragt.
  • Da die Querausnehmung 5 nur bis zum radialen Rand des Außenmantels des Gehäuseteils 1 sich erstreckt, ist die Längsausnehmung 4 axial weiter ausgedehnt als die Querausnehmung 5.
  • In dem von der Querausnehmung 5 überdeckten Umfangswinkelbereich weist der Außenmantel auch eine Langnut 6 auf, die aber beabstandet ist von der Querausnehmung 5.
  • Im durch Aufstülpen des Gehäuseteils 1 auf den Verbindungsbereich 35 des Schraubteils 8 geschützten Innenraumbereich ist ein Verschlussteil 30 angeordnet, welches dicht verbindbar ist mit dem Schraubteil 8.
  • Hierzu ist das Verschlussteil 30 zumindest teilweise in den Verbindungsbereich 35 eingesteckt.
  • Ein Dichtring 34, welcher an der Innenseite des Verbindungsbereichs 34 angeordnet ist, ist in einer Innennut des Schraubteils 8 aufgenommen und dichtet gegen das Verschlussteil 30 ab. Hierzu wird das Verschlussteil 30 in das Schraubteil 8 beim Herstellen in axial Richtung eingeführt und dabei der Dichtring 34 in die Ringnut 32 am Außenumfang des Verschlussteils eingeklipst oder ein gequetscht. Als Einführhilfe sind axial neben der Ringnut Fasenbereiche am Verschlussteil 30 ausgeformt.
  • Das Verschlussteil 30 ist in dem für die Verbindung mit dem schraubteil 8 vorgesehenen Bereich ringartig ausgeführt.
  • Auf der vom Gewindebereich 3 abgewandten Seite des Verschlussteils 30, also in dem an den ringartig ausgeformten Bereich des Verschlussteils 8 angrenzenden Bereich des Verschlussteils 8, ist das Verschlussteil 30 mit zunehmendem Abstand vom Gewindebereich 3 zunehmend verjüngt ausgeformt,
  • Dieser verjüngte Bereich weist zumindest zwei, sich diametral gegenüberstehenden Schrägflächen auf, welche jeweils eine radial durchgehende Ausnehmung aufweisen, die jeweils in die plan ausgeführte jeweilige Schrägfläche eingebracht ist.
  • Die Ausnehmung ist jeweils abgedeckt mit einer jeweiligen Membran, welche klebeverbunden ist mit derjenigen Schrägfläche, in welcher die von der jeweiligen Membran 31 abgedeckte Ausnehmung angeordnet ist.
  • Die Normalenrichtung jeder der Schrägflächen weist jeweils einen nicht verschwindenden Winkel zur axialen Richtung auf, wobei der Betrag des Winkels kleiner ist als 90°. Vorzugsweise hat der Winkelbetrag einen Wert, welcher zwischen 60° und 85° beträgt.
  • Somit läuft Wasser von der Schrägfläche ab.
  • An den sich verjüngenden Bereich des Verschlussteils 8 schließt sich auf der vom ringartigen Bereich des Verschlussteils 8 abgewandten Seite ein Dachbereich 7 an. Dieser Dachbereich 7 ragt über die Schrägflächen radial heraus, insbesondere kragt er also hervor.
  • In 3 ist der ringartige, insbesondere ösenartige, Klebebereich an der in der 3 rechts gezeigten Innenseite der Membran 31 erkennbar.
  • Auf das Schraubteil 8 ist das Gehäuseteil 1 derart aufgestülpt, dass das am Gehäuseteil angeordnete, durch die Gehäusewand des Gehäuseteils 1 durchgehende Langloch 6 um etwa 90° von den Schrägflächen beziehungsweise Membranen 31 in Umfangsrichtung beabstandet ist.
  • In dem vom Langloch 31 überdeckten Umfangswinkelbereich ist also keine Ausnehmung des domartig geformten Bereiches des Verschlussteils 30 erkennbar. Somit ist auch bei Reinigung kein Spritzwasser direkt auf die Membranen 31 leitbar. Außerdem fließt Wasser durch das Langloch 31 ab oder abhängig von anderen Montageausrichtungen des Entlüftungsteils einen kreuzgeschlitzten Bereich des Gehäuseteils 1, welcher in dem vom Schraubteil 8 abgewandten Endbereich am Gehäuseteil ausgebildet ist.
  • Dabei erstreckt sich aber ein erster Arm, insbesondere Querausnehmung 5, des kreuzgeschlitzten Bereichs bis zum Rand des Gehäuseteils 1 und der andere Arm, insbesondere Längsausnehmung 4, sogar in den Rand des Gehäuseteils 1 hinein. Dabei ist die Längsausnehmung 4 in axialer Richtung ausgedehnt, insbesondere bis in den hohlzylindrischen Wandbereich des Gehäuseteils 1 hinein.
  • Der von der Längsausnehmung 4 in Umfangsrichtung überdeckte Winkelbereich überlappt oder enthält den von einer jeweiligen Membran in Umfangsrichtung überdeckten Winkelbereich. Allerdings sind die Membranen 31 jeweils durch den über beide Membranen 31 überragenden Dachbereich geschützt gegen direktes Auftreffen von Flüssigkeit, welche durch den kreuzgeschlitzten Bereich, insbesondere durch die Längsausnehmung 4, eintritt.
  • Auch durch die Querausnehmung 5 eintretende Flüssigkeit kann nicht direkt auf die Membranen 31 auftreffen, sondern nur auf eine Seitenfläche des domartig geformten Bereiches des Verschlussteils 30.
  • Der von der Querausnehmung 5 in Umfangsrichtung überdeckte Winkelbereich ist in Umfangsrichtung beabstandet von dem von den Membranen 31 überdeckten Winkelbereichen.
  • Der von dem Dachbereich 7 in Umfangsrichtung überdeckte Winkelbereich umfasst den von den Membranen 31 in Umfangsrichtung überdeckten Winkelbereich.
  • Der von dem Langloch 6 überdeckte axiale Bereich überlappt mit dem von der Längsausnehmung 4 übereckten axialen Bereich und ist beabstandet von dem von der Querausnehmung 5 überdeckten axialen Bereich.
  • Da das Gehäuseteil 1 auf den Verbindungsbereich 35 aufgestülpt und berührt somit die Außenseite des Verbindungsbereichs 35. Das Verschlussteil 30 ist in den Verbindungsbereich 35 eingesteckt und berührt somit die Innenseite des Verbindungsbereichs 35. Somit ist das Gehäuseteil 1 vom Verschlussteil 30 beabstandet.
  • Unter Ausnehmung des Gehäuseteils 1 wird hier der Raumbereich des bei Herstellung ausgenommenen Materials verstanden oder alternativ zur eineindeutigen mathematischen Festlegbarkeit derjenige Raumbereich, welcher diejenige Minimalfläche aufweist, welche am Rand der jeweiligen Ausnehmung anhaftet und in Normalenrichtung zur Minimalfläche stets eine konstante Ausdehnung aufweist. Die Normalenrichtung ist dabei abhängig von der lokalen Formgebung am jeweiligen Punkt der Minimalfläche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuseteil
    2
    Schraubteil
    3
    Gewindebereich des Schraubteils 2
    4
    Längsausnehmung
    5
    Querausnehmung
    6
    Langloch
    7
    Dachbereich
    8
    Schraubteil
    20
    erster Dichtring
    30
    Verschlussteil
    31
    Membran
    32
    Ringnut
    33
    Aufnahmefläche
    34
    Dichtring
    35
    Verbindungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010025980 A1 [0002]
    • DE 102006015263 A1 [0003]
    • US 6524361 B1 [0004]
    • US 5348570 A [0005]
    • DE 202012003607 U1 [0006]
    • DE 102007050921 A1 [0007]
    • DE 102007012703 A1 [0008]

Claims (15)

  1. Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube, insbesondere zum Einschrauben in eine Gewindebohrung eines Gehäuses einer Vorrichtung, insbesondere Elektromotor, Elektrogerät Getriebemotor, Umrichtermotor oder Getriebe, wobei das Entlüftungsteil - ein Schraubteil - ein Verschlussteil und - ein Gehäuseteil aufweist, wobei das Schraubteil ein Schraubgewinde zum Einschrauben in eine Gewindebohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil im Schraubteil aufgenommen ist, insbesondere zumindest teilweise eingesteckt ist, wobei das Gehäuseteil vom Schraubteil aufgenommen ist, insbesondere auf das Schraubteil aufgestülpt ist, wobei das Verschlussteil mindestens eine von einer Membran bedeckte insbesondere durchgehende Ausnehmung aufweist, wobei das Gehäuseteil - eine oder mehrere erste, insbesondere durch die Wandung des Gehäuseteils durchgehende, Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, aufweist, wobei der von der oder den ersten Ausnehmungen überdeckte Umfangswinkelbereich, insbesondere bezogen auf die Schraubachsrichtung des Schraubgewindes, beabstandet ist von dem von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich, insbesondere wobei der Winkelabstand betragsmäßig zwischen 40° und 130° beträgt.
  2. Entlüftungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil - eine zweite, insbesondere durch die Wandung des Gehäuseteils durchgehende, Ausnehmung, insbesondere als durchgehender Kreuzschlitzung ausgebildete Ausnehmung, aufweist, wobei der von der zweiten Ausnehmung überdeckte, insbesondere auf die Schraubachse des Schraubgewindes oder des Gewindebereichs bezogene Radialabstandsbereich den von der Membran überdeckten Radialabstandsbereich umfasst, wobei der von der zweiten Ausnehmung überdeckte, insbesondere auf die Schraubachse des Schraubgewindes oder des Gewindebereichs bezogene Umfangswinkelbereich den von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich umfasst, wobei der von der zweiten Ausnehmung überdeckte axiale Bereich beabstandet ist von dem von der Membran überdeckten axialen Bereich, am Verschlussteil ein Dachbereich ausgeformt ist, welcher zwischen der zweiten Ausnehmung und der Membran angeordnet ist, insbesondere also das Verschlussteil insbesondere mit seinem Dachbereich derart geformt ist, dass jede Verbindungslinie zwischen einem beliebigen Punkt der zweiten Ausnehmung und einem beliebigen Punkt der Membran zumindest das Verschlussteil, insbesondere den Dachbereich des Verschlussteils, schneidet.
  3. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der oder den ersten Ausnehmungen jeweils überdeckte axiale Bereich den von der Membran überdeckten axialen Bereich umfasst und/oder dass der von der oder den Rändern der ersten Ausnehmungen jeweils überdeckte axiale Bereich den von der Membran überdeckten axialen Bereich umfasst, insbesondere wobei die erste oder die ersten Ausnehmungen radial beabstandet sind von der Membran oder wobei der jeweilige Rand der jeweiligen ersten Ausnehmung radial beabstandet ist von der Membran.
  4. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil beabstandet ist vom Verschlussteil.
  5. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil vom Gehäuseteil und Schraubteil umgeben ist.
  6. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran klebeverbunden ist mit dem Verschlussteil, insbesondere auf einer Schrägfläche des Verschlussteils aufgeklebt ist oder mittels Klebestreifen klebeverbunden ist, insbesondere wobei die Schrägfläche ein ebener Oberflächenabschnitt ist, dessen Normalenrichtung zur axialen Richtung einen nicht verschwindenden Winkel aufweist, dessen Betrag kleiner als 90° ist, insbesondere einen Betrag zwischen 60° und 85° aufweist.
  7. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wobei die Membran derart am Verschlussteil angeordnet ist, dass kein von der Umgebung kommender, durch eine der beiden Ausnehmungen hindurchtretender Lichtstrahl direkt auf die Membran auftritt.
  8. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als jeweilige Ausnehmung jeweils der Raumbereich des bei Herstellung des Gehäuseteils entfernten Materials fungiert oder dass als jeweilige Ausnehmung jeweils derjenige Raumbereich fungiert, welcher jeweils die am Rand der jeweiligen Ausnehmung anhaftende jeweilige Minimalfläche enthält und eine konstante Wandstärke, insbesondere also konstante Dicke normal zur Minimalfläche, aufweist.
  9. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring zwischen Schraubteil und Verschlussteil angeordnet ist, insbesondere zur dichten Verbindung von Schraubteil und Verschlussteil, und/oder dass ein weiterer Dichtring zwischen Gehäuseteil und Verschlussteil angeordnet ist, insbesondere zur dichten Verbindung von Gehäuseteil und Verschlussteil.
  10. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubteil einen sechskantförmigen Bereich aufweist, welcher axial zwischen dem Gewindebereich und einem Verbindungsbereich angeordnet ist, insbesondere wobei das Gehäuseteil auf den Verbindungsbereich aufgesteckt und vom sechskantförmigen Bereich axial begrenzt ist.
  11. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil in das Schraubteil eingeklipst verbunden ist.
  12. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubteil aus Metall gefertigt ist und/oder das Verschlussteil aus Kunststoff gefertigt ist und/oder das Gehäuseteil aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
  13. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kreuzgeschlitzte Bereich eine Längsausnehmung und eine Querausnehmung aufweist, wobei der von der Längsausnehmung überdeckte axiale Bereich den von der Querausnehmung überdeckten axialen Bereich umfasst, wobei der von der Längsausnehmung überdeckte, insbesondere auf die Schraubachse des Schraubgewindes oder des Gewindebereichs bezogene Radialabstandsbereich den von der Querausnehmung überdeckten Radialabstandsbereich umfasst, insbesondere wobei die Querausnehmung sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsausnehmung erstreckt.
  14. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Längsausnehmung umfasste Umfangswinkelbereich den von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich umfasst, ihm gleicht, mit ihm überlappt oder in ihm enthalten ist, und/oder dass der von der Querausnehmung umfasste Umfangswinkelbereich von dem von der Membran überdeckten Umfangswinkelbereich beabstandet ist.
  15. Entlüftungsteil nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran luftdurchlässig und hydrophob ist, insbesondere und lipophob und/oder dass die Membran semipermeabel ist.
DE102019005135.1A 2018-08-24 2019-07-24 Entlüftungsteil, insbesondere Entlüftungsschraube Pending DE102019005135A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023235562A1 (en) * 2022-06-03 2023-12-07 Donaldson Company, Inc. Vent with inversion protection

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