DE112018000691B4 - Elektronisches Alarmhorn - Google Patents
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Abstract
Elektronisches Alarmhorn aufweisend:einen plattenförmigen Oszillator (51);ein piezoelektrisches Element (52), das den Oszillator (51) anregt;einen Resonator (7), der zum Teil davon mit einer Öffnung (71) vorgesehen ist, wobei der Resonator (7) einen vorderen Teil des Oszillators (51) bedeckt und einen Resonanzbereich (S) zwischen dem Resonator (7) und dem Oszillator (51) bildet;einen Pufferraum (BR), der über die Öffnung (71) mit dem Resonator (7) verbunden ist;einen ersten Durchgang (P1), der an einer äußeren Umfangsseite umgekehrt nach hinten von dem Pufferraum (BR) gebogen ist; undzumindest einen zweiten Durchgang (P2, P3, P4), der an einer äußeren Umfangsseite, die dem ersten Durchgang (P1) folgt, umgekehrt nach vorn oder nach hinten gebogen ist, wobeider äußerste zweite Durchgang (P4) nach vorn geöffnet ist,ein Lamellengitter (81) in der Öffnung (71) des äußersten zweiten Durchgangs (P4) vorgesehen ist,ein nach vorn-geöffnetes zylindrisches Zwischenteil (6) vor dem Resonator (7) vorgesehen ist,eine Abdeckung (8) weiterhin so vorgesehen ist, dass das Zwischenteil (6) von vorne abgedeckt ist,der erste Durchgang (P1) um die Außenumfangsoberfläche eines Mittelteils (82) der Abdeckung (8) gebildet ist, der so gemacht ist, in den Zylinder einer zylindrischen Wasserschutzwand (621), die in dem Zwischenteil (6) gebildet ist, einzudringen,der Pufferraum (BR) zwischen dem Spitzenende des Mittelteils (82) und der Öffnung (71) gebildet ist, und wobeidie zweiten Durchgänge (P2, P3, P4) in einer konzentrischen Form, die auf der Öffnung (71) des Resonators (7) zentriert ist, gebildet sind, wobei zylindrische Wasserschutzwände (83, 84), die in der Abdeckung (8) gebildet sind, so ausgebildet sind, in den Zylinder der Wasserschutzwände (622, 633) des Zwischenteils (6) einzudringen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Alarmhorn und genauer gesagt eine strukturelle Verbesserung eines elektronischen Alarmhorns, das in der Lage ist, effektiv ein Eindringen von Regenwasser zu verhindern.
- Hintergrundtechnik
- Elektronische Alarmhörner geben einen Alarmton (inklusive eines Fahrzeugannäherungston) ab, indem sie ein piezoelektrisches Element dazu veranlassen, einen plattenförmigen Oszillator anzuregen, was durch Kompaktheit und Langlebigkeit oder dergleichen im Vergleich zu herkömmlichen elektromagnetischen Alarmhörnern charakterisiert ist. Wenn jedoch Regenwasser in die Alarmhörner, die an einem Auto befestigt sind, eindringt kann die Anregung des Oszillators durch das piezoelektrische Element beeinträchtigt sein, was dazu führt, das die tonabgebende Frequenz fluktuiert oder sogar eine Tonabgabe verhindert wird.
- Daher beschreibt zum Bespiel die
JP 2012 - 148 657 A - Die
US 4 963 855 A offenbart eine Warntonerzeugungsvorrichtung. DieJP S55- 47 007 U JP H06- 78 998 U US 2012 / 0 182 137 A1 - Zusammenfassung der Erfindung
- Technisches Problem
- Wenn jedoch die obige herkömmliche Struktur auf ein Alarmhorn angewendet wird, das nicht Ultraschall sondern einen hörbaren Ton abgibt, dann tritt das Problem auf, dass die wasserdichte Platte/Folie den Alarmton dazu bringt abzuschwächen.
- Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die eingerichtet wurde das oben beschriebene Problem zu lösen, ein elektronisches Alarmhorn vorzusehen, das in der Lage ist effektiv ein Eindringen von Regenwasser zu verhindern, ohne eine wasserdichte Platte/Folie oder dergleichen vorzusehen.
- Lösung des Problems
- Zum Erreichen des oben beschriebenen Ziels ist eine erste Erfindung ein elektronisches Alarmhorn gemäß Anspruch 1.
- In der ersten Erfindung dringt, selbst wenn Regenwasser in das Alarmhorn von der Öffnung des äußersten zweiten Durchgangs, der nach vorn geöffnet ist, eindringt, Regenwasser nie bei gleichbleibender Dynamik direkt in den Pufferraum ein, da eine Mehrzahl von umgekehrt gebogenen Durchgängen aus dem Mittelteil der Abdeckung und der Wasserschutzwand von dem zweiten Durchgang zu dem ersten Durchgang hin zu dem Pufferraum in der Mitte des Alarmhorns gebildet ist, und dadurch effektiv Regenwasser davon abhält, in den Resonator durch die Öffnung einzudringen.
- Gemäß der ersten Erfindung trifft, selbst wenn Regenwasser dabei ist von der Öffnung des äußersten zweiten Durchgangs, der nach vorn geöffnet ist, einzudringen, der Großteil des Regenwassers die Lamellen des Lamellengitters, welches das Regenwasser daran hindert in den äußersten zweiten Durchgang einzudringen.
- In einer zweiten Erfindung ist ein Abflussloch (632)an einer untersten Position des Alarmhorns, in der Nähe der Öffnung des äußersten zweiten Durchgangs (P4) vorgesehen.
- Gemäß der zweiten Erfindung wird Regenwasser, das aufgrund seines Eigengewichts entlang des Mittelteils der Abdeckung oder der Wasserschutzwand fällt, effektiv von dem Abflussloch zur Außenseite des Alarmhorns ausgelassen.
- Die oben beschriebenen Bezugszeichen in Klammern zeigen ein Korrespondenzverhältnis mit besonderen Mitteln, die in einer Ausführungsform, die später als Referenz beschrieben wird, beschrieben sind.
- Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Wie oben beschrieben ist es entsprechend dem elektronischen Alarmhorn der vorliegenden Erfindung möglich effektiv ein Eindringen von Regenwasser zu verhindern, ohne eine wasserdichte Platte/Folie oder dergleichen vorzusehen.
- Figurenliste
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1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines elektronischen Alarmhorns. -
2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des elektronischen Alarmhorns entlang einer Linie II-II in1 . - Beschreibung von Ausführungsformen
- Beachten Sie, das seine Ausführungsform, die unten beschrieben wird, nur ein Beispiel ist und zahlreiche Designverbesserungen, die von Fachleuten durchgeführt werden ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen auch in dem Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
-
1 zeigt ein Erscheinungsbild eines elektronisches Alarmhorns. In1 ist das Alarmhorn mit einem zylindrischen Metallgehäuse 1, das nach vorne und hinten (Links-Rechts-Richtung in1 ) geöffnet ist, wenn es an einem Fahrzeug befestigt ist, vorgesehen. Beachten Sie, dass das „nach vorne und hinten“ nicht eine absolute Richtung angibt, und eine Richtung, in die ein Ton des Alarmhorns abgegeben wird, in Abhängigkeit einer Lage, in der das Alarmhorn installiert ist, als eine nach vorne Richtung angenommen wird. Ein Zwischenteil 6 aus Harz, dessen Durchmesser sich graduell ausdehnt, erstreckt sich von dem Gehäuse 1nach vorne, und eine Abdeckung 8 ist in eine runde Öffnung davon eingepasst. Ein Lamellengitter 81 ist vollständig um den vorderen äußersten Umfang der Abdeckung 8 gebildet. -
2 zeigt einen vertikalen Querschnitt des Alarmhorns entlang einer Linie II-II in1 . Ein Containerförmiger Halter 2 aus Harz, der nach vorn geöffnet ist, wird in dem Zylinder des 1 in2 gehalten und ein Schaltkreissubstrat (nicht gezeigt), das mit einem Alarmtonschaltkreis, der aus einem Alarmsignalerzeugungsschaltkreis und einem Verstärkerschaltkreis oder dergleichen aufgebaut ist, vorgesehen ist, ist an einer Bodenwand des Halter 2 parallel dazu angeordnet. Eine Befestigungsstrebe 22 ist durch Bolzen an der Außenfläche der Bodenwand des Halters 2 verbunden. - Ein metallischer plattenförmigen Oszillator 51 ist unter Spannung durch Schließen der Öffnung des Halters 2 vorgesehen und ein rundes piezoelektrisches Element 52 ist an ein Mittelteil der Rückseite des Oszillator 51 angeklebt. Ausgabeleitungen (nicht gezeigt) erstrecken sich von dem Schaltkreissubstrat zu einer Elektrode (nicht gezeigt) des piezoelektrischen Elements 52 bzw. des Oszillators 51, der mit der anderen Elektrode (nicht gezeigt) des piezoelektrischen Elements 52 verbunden ist. Weiterhin ist der Alarmtonschaltkreis an dem Schaltkreissubstrat mit einem Leistungsversorgungsverbinder 11, der außerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen ist, verbunden. Hier kann das Schaltkreissubstrat nicht in dem Gehäuse 1 vorgesehen sein, und in diesem Fall ist der Leistungsversorgungsverbinder 11 mit einem Schaltkreissubstrat, das extern vorgesehen ist, verbunden.
- Das oben beschriebene Zwischenteil 6 ist mit einem Innenzylinder 62 und einem Außenzylinder 63 vorgesehen. Der Innenzylinder 62 ist wie ein doppelter Container, der zylindrische Wasserschutzwände 621 und 622, die nach vorne, nach Innen und nach Außen geöffnet sind, aufweist, geformt. Die äußere Umfangskante der Bodenwand des Innenzylinders 62 ist in die Öffnung des Halters 2 eingepasst, während sie die äußeren Umfangskanten des Oszillators 51, durch Abdichten mit der Öffnungskante des Gehäuses 1 hier, eng drückt und fixiert. Der Mittelteil der Bodenwand, der in der Wasserschutzwand 621 des Innenzylinders 62 angeordnet ist, ist dazu gebogen, in den Zylinder in einer Winkelform, die einen Resonanzbereich S zwischen sich selbst und dem Oszillator 51 bildet und einen Resonator 7 darstellt, zu ragen. Eine runde Öffnung 71 ist an der Oberseite des Mittelteils der Bodenwand, der den Resonator 7 darstellt, gebildet.
- Der Innenzylinder 62 ist von dem Außenzylinder 63 umgeben. Der Außenzylinder 63 ist wie ein relativ flacher Container geformt und eine Öffnung 631 der Bodenwand ist an den äu-ßeren Umfang der Wasserschutzwand 622 des Innenzylinders 62 eingepasst. Eine äußere umfängliche zylindrische Wand (Wasserschutzwand) 633 des Außenzylinders 63 ist nach vorne und außen ausgedehnt, und stellt einen Reflektor als Ganzes dar.
- Die Abdeckung 8 ist so vorgesehen, dass sie die Vorderseite des Zwischenteils 6 abdeckt. Die Abdeckung 8 weist eine runde Form mit dem gleichen Durchmesser wie die Öffnung des Außenzylinders 63 und ein Mittelteil 82, das wie ein Zylinder geformt ist, auf, dessen geschlossenes Endstück an einer im Wesentlichen Zwischenposition in die Wasserschutzwand 621 des Innenzylinders 62 eindringt. Weiterhin ist eine nach hinten ragende zylindrische Wasserschutzwand 83 an dem äußeren Umfang der Abdeckung 8 gebildet. Ein Ende des Zylinders der Wasserschutzwand 83 dringt an einer im Wesentlichen Zwischenposition zwischen den Wasserschutzwänden 621 und 622 des Innenzylinders 62 ein, und die Wasserschutzwand 83 wird hin zu dem Ende des Zylinders stückweise dünner.
- Eine Mehrzahl von nach unten geneigten Lamellen 811 ist in dem Lamellengitter 81 nach hinten um den äußersten Umfang der Abdeckung 8 in gleichmäßigen Abständen in der vertikalen Richtung, wie in
2 gezeigt, gebildet. Eine zylindrische Wasserschutzwand 84 innerhalb des Lamellengitters 81, die nach hinten von der Rückseite der Abdeckung 8 ragt, dringt zwischen der Wasserschutzwand 622 des Innenzylinders 62 und der äußeren umfänglichen zylindrischen Wand (Wasserschutzwand) 633 des Au-ßenzylinder 63 ein. Wenn aus einer frontlinearen Richtung geschaut wird, ist die Öffnung, die in dem Teil, in dem das Lamellengitter 81 angeordnet ist, ausgebildet ist, durch die Lamellen 811 des Lamellengitters die sich miteinander in der vertikalen Richtung überlappen, geschlossen. Ein Abflussloch 632 ist in einer äußeren umfänglichen zylindrischen Wand 633, in der Nähe des Lamellengitters 81, das an der untersten Position des Alarmhorns angeordnet ist, gebildet. - In der oben beschriebenen Struktur ist ein Pufferraum BR, der ein vorbestimmtes Volumen aufweist (Bereich, der durch eine gepunktete Linie in
2 geteilt ist) und der mit dem Resonator 7 durch die Öffnung 71 in Verbindung steht, in dem elektronischen Alarmhorn zwischen der Wasserschutzwand 621 des Innenzylinders 62 und der Abdeckung 8 gebildet. Ein erster Durchgang P1, der von dem Pufferraum BR an der äußeren Umfangsseite umgekehrt nach hinten gebogen ist, ist aus dem Mittelteil 82 der Abdeckung 8, die in den Zylinder der Wasserschutzwand 621 eindringt, gebildet, und eine Mehrzahl von zweiten Durchgängen P2, P3 und P4 ist weiterhin hin zu der äu-ßeren Umfangsseite, dem ersten Durchgang P1 der Wasserschutzwand 83, die in den Zylinder der Wasserschutzwand 622 eindringt, außerhalb des Zylinder der Wasserschutzwand 621 gebildet. Das heißt, der innerste zweite Durchgang P2, der an der äußeren Umfangsseite umgekehrt nach vorn gebogen ist und mit dem ersten Durchgang P1 in Verbindung steht, weiterhin der innere Teil des zweiten Durchgangs P3, der, dem innersten zweiten Durchgang P2 folgend, umgekehrt nach hinten gebogen ist, und weiterhin der äußerste zweite Durchgang P4, der, dem inneren Teil des zweiten Durchgangs P3 folgend, umgekehrt nach vorne gebogen ist, sind konzentrisch in dem Alarmhorn zentriert auf die Öffnung 71 des Resonators 7 gebildet. - Wenn ein Ausgabesignal des Alarmtonschaltkreises in das piezoelektrische Element 52 eingegeben wird, wird eine Tonausgabe von dem Oszillator 51 abgegeben. Eine spezifische Frequenzkomponente, die zu einem Alarm dieser Tonausgabe passt wird in dem Resonator 7 verstärkt, und der verstärkte Alarmton wird an den ersten Durchgang P1, der umgekehrt gebogen ist, von dem Pufferraum BR über die Öffnung 71 geführt, nach außen und nach hinten in die Durchmesserrichtung gedreht, und reflektiert und nach außen und nach vorne in die Durchmesserrichtung über die entsprechenden zweiten Durchgänge P2 bis P4 ausgegeben.
- Der Alarmton, der von dem Resonator 7 in dieser Art und Weise ausgegeben wird, wird, durch einen Megaphoneffekt hervorgerufen durch den ersten Durchgang P1 und die zweiten Durchgänge P2 bis P4, die stückweise ausgedehnt werden, resoniert und verstärkt, und nach vorne effektiv mit einer starken Richtcharakteristik ausgegeben. In diesem Fall wird der Alarmton nach vorne durch Spalte zwischen den Lamellen 811 des Lamellengitters 81 ohne jegliche Probleme gesendet. Da der erste Durchgang P1 und die zweiten Durchgänge P2 bis P4, die den Megaphon-effekt aufweisen, hier in der Durchmesserrichtung in Reihe miteinander verbunden sind, ist das Alarmhorn in einer kompakten Form gebildet, ohne wesentlich in die nach vorne/hinten Richtung zu ragen.
- Selbst wenn Regenwasser dabei ist, durch die Öffnung des äußersten zweiten Durchgangs P4, der nach vorne geöffnet ist, in das nach vorne-gerichtete elektronische Alarmhorn bei einem Fahrzeug einzudringen, während sich das Fahrzeug fortbewegt oder dergleichen, trifft, da die Öffnung im Wesentlichen durch die Lamellen 811 des Lamellengitters 81 geschlossen ist, wenn man aus der frontlinearen Richtung schaut, der Großteil des Regenwassers die Lamellen 811 und wird dadurch davon abgehalten in den zweiten Durchgang P4 einzudringen. Selbst wenn das Regenwasser in den zweiten Durchgang P4 eindringt, wird das Regenwasser, da der Mittelteil der Abdeckung 82 und die Wasserschutzwände 621, 622, 83 und 84 die zweiten Durchgänge P3 und P2 zu dem ersten Durchgang P1 bilden und die Mehrzahl von umgekehrt gebogenen Durchgängen P1 to P4 hinzu dem Pufferraum BR in der Mitte des Alarmhorns bilden, davon abgehalten bei gleichbleibender Dynamik direkt in den Pufferraum BR einzudringen. Dies hindert effektiv das Regenwasser daran, in den Resonator 7 über die Öffnung 71 einzudringen. Beachten Sie, dass das Regenwasser, das durch die oberen Lamellengitter 81 gelangt seine Dynamik verliert, durch sein Eigengewicht entlang des Mittelteils der Abdeckung 82 und der Wasserschutzwände 621, 622, 83 und 84, die deren Durchgangswände von den oberen zweiten Durchgängen P4, P3 und P2 zu den unteren zweiten Durchgängen P2, P3 und P4 über den ersten Durchgang P1 bilden, fällt, und von dem Abflussloch 632, das an der untersten Position geöffnet ist, an die Außenseite des Alarmhorns abgegeben wird.
- Beachten Sie, dass obwohl eine Mehrzahl von zweiten Durchgängen vorgesehen ist, in der obigen Ausführungsform, nur ein äußerster zweiter Durchgang vorgesehen sein kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 51
- Oszillator,
- 52
- piezoelektrisches Element,
- 6
- Zwischenteil,
- 621, 622, 633
- Wasserschutzwand,
- 632
- Abflussloch,
- 7
- Resonator,
- 71
- Öffnung,
- 8
- Abdeckung,
- 81
- Lamellengitter,
- 82
- Mittelteil der Abdeckung,
- 83, 84
- Wasserschutzwand,
- BR
- Pufferraum,
- P1
- erster Durchgang,
- P2, P3, P4
- zweiter Durchgang,
- S
- Resonanzbereich
Claims (2)
- Elektronisches Alarmhorn aufweisend: einen plattenförmigen Oszillator (51); ein piezoelektrisches Element (52), das den Oszillator (51) anregt; einen Resonator (7), der zum Teil davon mit einer Öffnung (71) vorgesehen ist, wobei der Resonator (7) einen vorderen Teil des Oszillators (51) bedeckt und einen Resonanzbereich (S) zwischen dem Resonator (7) und dem Oszillator (51) bildet; einen Pufferraum (BR), der über die Öffnung (71) mit dem Resonator (7) verbunden ist; einen ersten Durchgang (P1), der an einer äußeren Umfangsseite umgekehrt nach hinten von dem Pufferraum (BR) gebogen ist; und zumindest einen zweiten Durchgang (P2, P3, P4), der an einer äußeren Umfangsseite, die dem ersten Durchgang (P1) folgt, umgekehrt nach vorn oder nach hinten gebogen ist, wobei der äußerste zweite Durchgang (P4) nach vorn geöffnet ist, ein Lamellengitter (81) in der Öffnung (71) des äußersten zweiten Durchgangs (P4) vorgesehen ist, ein nach vorn-geöffnetes zylindrisches Zwischenteil (6) vor dem Resonator (7) vorgesehen ist, eine Abdeckung (8) weiterhin so vorgesehen ist, dass das Zwischenteil (6) von vorne abgedeckt ist, der erste Durchgang (P1) um die Außenumfangsoberfläche eines Mittelteils (82) der Abdeckung (8) gebildet ist, der so gemacht ist, in den Zylinder einer zylindrischen Wasserschutzwand (621), die in dem Zwischenteil (6) gebildet ist, einzudringen, der Pufferraum (BR) zwischen dem Spitzenende des Mittelteils (82) und der Öffnung (71) gebildet ist, und wobei die zweiten Durchgänge (P2, P3, P4) in einer konzentrischen Form, die auf der Öffnung (71) des Resonators (7) zentriert ist, gebildet sind, wobei zylindrische Wasserschutzwände (83, 84), die in der Abdeckung (8) gebildet sind, so ausgebildet sind, in den Zylinder der Wasserschutzwände (622, 633) des Zwischenteils (6) einzudringen.
- Elektronisches Alarmhorn nach
Anspruch 1 , das weiter ein Abflussloch (632), das an einer untersten Position des Alarmhorns in der Nähe der Öffnung des äußersten zweiten Durchgangs (P4) vorgesehen ist, aufweist.
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