DE602004001372T2 - Tastschalter mit Sender für Türklingel. - Google Patents

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q1/42Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die hierin offenbarte Erfindung bezieht sich auf Türklingeln und insbesondere auf einen Tastschalter mit einem Hochfrequenzsender zum Auslösen einer entfernten Türklingel.
  • Stand der Technik
  • Was Türklingeln anbelangt, ist es häufig wünschenswert, über eine Türklingel mit einem Gong zu verfügen, der vom auslösenden Tastschalter, der sich an der Außenseite der Tür befindet, entfernt ist. Außerdem ist oft ein Tastschalter mit einem Metallgehäuse, z.B. aus Messing, erwünscht, damit er von höherer Qualität scheint. Bekannt sind Türklingeln mit einem Tastschalter, der einen Hochfrequenzsender und einen entfernten Gong mit einem Hochfrequenzempfänger auslöst, so dass der Gong bei Drücken des Tastschalters ausgelöst wird.
  • Eine solche Türklingelanordnung nach Stand der Technik umfasst einen Tastschalter mit einem HF-Sender und einer Antenne, umschlossen von einem Metallgehäuse, wie in 1A und 1B dargestellt. Bei den Türklingelsendern aus 1A und 1B ist das Metallgehäuse in zwei ungleiche Teile 12a, 12b aufgeteilt, die beabstandet sind, um eine Lücke 14 zu schaffen, die mit einer nichtmetallischen Substanz wie Silikonkautschuk gefüllt wird. Beim Türklingelsender aus 1A ist der Tastschalter 16 zum Auslösen des Senders aus Metall. Beim Türklingensender aus 1B befindet sich eine Lücke 18 um den Tastschalter 16, die mit einer nichtmetallischen Substanz gefüllt ist. Eine solche Türklingelanordnung ist in Dokument US-2003124993 offenbart. Allerdings besteht ein Problem bei dieser Anordnung darin, dass die Übertragung des HF-Signals durch das Metallgehäuse erheblich behindert wird. Deshalb wäre ein Türklingelschalter mit einem HF-Sender und einer Antenne wünschenswert, die von einem attraktiven Metallgehäuse mit vergrößerter Sendereichweite umschlossen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die hierin offenbarte Erfindung, wie in Anspruch 1 beansprucht, umfasst einen Tastschaltertürklingelauslöser zur Fernauslösung eines Türklingelgongs durch Übertragen eines Hochfrequenzsignals an einen Empfänger, der mit dem Türklingelgong verbunden ist. Der Türklingelauslöser enthält eine Hochfrequenzsenderschaltung mit einer Antenne zum Übertragen des Signals. Die Senderschaltung wird in einer Nichtmetallhülle getragen. Ein nichtmetallischer Tastschalter zum Auslösen der Senderschaltung ist zwischen gegenüberliegenden beabstandeten Halbteilen eines Metallgehäuses angeordnet, das die Hülle der Senderschaltung teilweise umgibt. Die Antenne ist nahe der Lücke zwischen den Halbteilen des Metallgehäuses positioniert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tastschaltertürklingelauslöser zur Fernauslösung eines Türklingelgongs mit einem Hochfrequenzsignal zu bieten, wobei der Türklingelauslöser von einem Metallgehäuse umgeben ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen metallischen HF-Sender mit vergrößerter Sendereichweite für eine Türklingel mit Tastschalter zur Verfügung zu stellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus der folgenden Erläuterung anhand der Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
  • 1A einen Sender einer Tastschaltertürklingel nach Stand der Technik zeigt;
  • 1B einen zweiten Sender einer Tastschaltertürklingel nach Stand der Technik darstellt;
  • 2 die bevorzugte Ausführungsform des metallischen Senders bzw. Auslösers der Tastschaltertürklingel veranschaulicht, der ein zweiteiliges Metallgehäuse zur Isolierung besitzt;
  • 3 eine Explosionsansicht der verschiedenen Nebenkomponenten des Türklingelauslösers aus 2 zeigt;
  • 4 eine Rückansicht einer teilweisen Anordnung des Türklingelauslösers aus 2 ist;
  • 5 eine Längsschnittansicht des Türklingelauslösers aus 2 darstellt;
  • 6 ein schematisches Diagramm der Senderschaltung ist, die im Türklingelauslöser genutzt wird;
  • 7 einen alternativen Sender einer Tastschaltertürklingel veranschaulicht, der ein einteiliges Gehäuse hat;
  • 8 den Aufbau für den Test des Türklingelauslösers und von Auslösern nach Stand der Technik schematisch darstellt;
  • 9 eine Graphik ist, in der die Testergebnisse des Türklingelauslösers mit zweiteiligem Gehäuse aus 2 mit jenen des Türklingelauslösers mit einteiligem Gehäuse aus 7 verglichen werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Blick auf die Zeichnungen umfasst bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in 26 veranschaulicht, ein metallischer Sender bzw. Auslöser 20 für eine Tastschaltertürklingel ein Außengehäuse aus Metall, vorzugsweise Messing, das in zwei beabstandete symmetrische Halbteile 22, 24 aufgeteilt ist. Ein Tastschalter 26 aus Silikonkautschuk weist ein Paar integraler seitlicher Erweiterungsteile 28, 30 auf, die aus entgegengesetzten Seiten des Tastschalters vorragen. Der Tastschalter 26 und die seitlichen Erweiterungsteile 28, 30 sind in der Lücke 31 zwischen den Gehäusehalbteilen 22, 24 sandwichartig angeordnet, wobei die Erweiterungsteile den Konturen der Gehäusehalbteile folgen. Vorzugsweise besitzen das Silikonkautschukmaterial für den Tastschalter 26 und die Erweiterungsteile 28, 30 eine leuchtende oder fluoreszierende Eigenschaft, so dass das Material Lichtenergie absorbiert, wenn es Licht ausgesetzt ist, und im Dunkeln Licht abgibt.
  • Eine Senderschaltung 32 ist zwischen einem gegenüberliegenden Paar Hüllenteile 34, 36 aus Kunststoff eingeschlossen. Die Senderschaltung 32 ist zwischen den Hüllenteilen 34, 36 in den Gehäusehalbteilen 22, 24 mittels Befestigungsteilen 38 gesichert. Ein Loch 33 im Hüllenteil 34 ermöglicht, dass das rückwärtige Ende des Tastschalters 26 einen Schalter 40, vorzugsweise eine nach außen gewölbte Taste aus Metall, berührt, um die Senderschaltung 32 auszulösen. Nachdem sie zusammengefügt sind, bilden die Hüllenteile 34, 36, die Gehäuseteile 22, 24 und der Tastschalter 26 eine abgedichtete Umgebung für die Senderschaltung 32.
  • Eine Montageplatte 42 zum Montieren des Türklingelsenders 20 an einer Montagefläche umfasst einen mit Haken versehenen federnden Ansatz 44. Die Montageplatte 42 kann an einer Montagefläche wie einer Wand oder einem Türrahmen befestigt werden. Der Türklingelsender 20 wird dann durch Schnappen auf der Montageplatte 42 eingepasst, wobei der federnde Ansatz 44 in eine darauf abgestimmte Nut 46 im Hüllenteil 36 schnappt. Ein Dichtflansch 48 um die Peripherie der Verbindungsstelle zwischen Montageplatte 42 und Hüllenteil 36 verhindert, dass Wasser abwärts in den Raum hinter dem Hüllenteil 36 sickert.
  • Die Senderschaltung 32 beruht auf einem SAW-Resonator und ist an eine Ausgangsimpedanz von 50 Ohm angepasst. Die Senderschaltung umfasst eine Leiterplatte (PCB – Printed Circuit Board) 50, eine Energiequelle, wie z.B. eine im Batteriefach 53 platzierte Batterie 52, eine Antenne 54 und einen Schalter 40. Wie aus 6 hervorgeht, beinhaltet die Leiterplatte 50 eine integrierte Schaltung (IC – Integrated Circuit) 56 und die zugehörigen Elektronikkomponenten, so dass die Antenne 54 ein Hochfrequenzsignal sendet, wenn der Tastschalter 26 den Schalter 40 schließt. Dieses Hochfrequenzsignal wird an einen (nicht dargestellten) Empfänger übertragen, der benutzt wird, um einen entfernten Türklingelgong nach auf diesem Gebiet bekannter Art auszulösen. Die Antenne 54, hier dargestellt als wendelförmig gewundene Spule, ist auf der Leiterplatte 50 in den Hüllenteilen 34, 36 neben der Lücke 31 zwischen den Gehäuseteilen 22 und 24, die unmittelbar unter dem Tastschalter 26 und dessen Erweiterungsteilen 28, 30 eingepasst sind, angeordnet, um die Sendereichweite des HF-Signals zu vergrößern. Die Schaltungsanordnung auf der Leiterplatte 50 ist als Ganzes geerdet, was eines der Metallgehäuse 22, 24 anbelangt, um eine stabile Umgebung zu bilden.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform eines metallischen Tastschaltertürklingelsenders 60 veranschaulicht. Dieser Sender 60 verfügt über ein einteiliges Metallgehäuse 62, das eine Öffnung in seiner Vorderseite aufweist, wo ein Nichtmetalltastschalter 64 – vorzugsweise aus Silikonkautschuk – zum Auslösen des HF-Senderschalters vorgesehen ist. Die Senderschaltungsanordnung ist die gleiche wie die hierin bereits beschriebene, so dass bei Drücken der Taste 64 ein HF-Signal an einen Empfänger übertragen wird, um einen entfernten Gong auszulösen. Der Sender verfügt über eine (nicht dargestellte) Antenne, die sich im Gehäuse 62 befindet und hinter dem Tastschalter 64 angeordnet ist, um die tatsächliche Sendereichweite des HF-Signals zu maximieren.
  • Wie aus 8 und 9 ersichtlich, wurden Tests am Türklingelauslöser 20 mit zweiteiligem Messinggehäuse aus 26 und am Türklingelauslöser 60 mit einteiligem Messinggehäuse aus 7 vorgenommen. Jeder Testkörper 20 bzw. 60 wurde einzeln in einem schalldichten Raum 70 aufgebaut, wobei sich der Testkörper in einer festgelegten Entfernung von einer Empfangsantenne 72 befand. Dann wurde die Signalübertragung jedes Türklingelsendertestkörpers 20 bzw. 60 aufgezeichnet und analysiert. Aus der daraus resultierenden Analyse der auf diese Art erhaltenen Versuchsdaten geht hervor, dass, wie in 9 gezeigt, der Türklingelsender 20 mit zweiteiligem Gehäuse in der Lage war, ein verwertbares Signal effizienter zu übertragen als ein Türklingelsender 60 mit einteiligem Gehäuse.
  • Es ist nicht beabsichtigt, dass die Beschreibung der hierin dargelegten bevorzugten Ausführungsform als Einschränkung hinsichtlich beliebiger offensichtlicher und geringer Variationen der Erfindung, wie diese beansprucht ist, fungiert.

Claims (5)

  1. Tastschaltertürklingelauslöser zur Fernauslösung eines Türklingelgongs durch Übertragen eines Hochfrequenzsignals an einen zu dem Türklingelgong gehörenden Empfänger, wobei der Türklingelauslöser eine Hochfrequenzsenderschaltung einschließlich einer Antenne zum Übertragen des Signals umfasst, einen Nichtmetalltastschalter zum Auslösen der Senderschaltung, eine Nichtmetallhülle, welche die Senderschaltung und die Antenne trägt, ein Metallgehäuse, das die Hülle teilweise umgibt, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Halbteil aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei die Halbteile voneinander beabstandet sind, um eine Lücke zu bilden, wobei der Tastschalter zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusehalbteil in der Lücke angeordnet ist, wobei die Antenne an die Lücke angepasst is.
  2. Türklingelauslöser nach Anspruch 1, wobei der Tastschalter ein Paar einander gegenüberliegender Erweiterungsteile umfasst, wobei die Erweiterungsteile zwischen den Gehäuseteilen in der Lücke angeordnet sind.
  3. Türklingelauslöser nach Anspruch 2, wobei der Tastschalter aus Silikonkautschuk hergestellt ist und die Nichtmetallhülle aus Kunststoffe gefertigt ist.
  4. Türklingelauslöser nach Anspruch 3 und weiterhin umfassend eine rückwärtige Montageplatte, wobei die Montageplatte an einer Montageoberfläche gesichert werden kann, wobei die Montageplatte mit der Hülle verbunden ist.
  5. Türklingelauslöser nach Anspruch 4 und weiterhin umfassend eine Dichtung zwischen der Montageplatte und der Hülle.
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