DE2446356A1 - Lautsprecheranordnung - Google Patents
LautsprecheranordnungInfo
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- DE2446356A1 DE2446356A1 DE19742446356 DE2446356A DE2446356A1 DE 2446356 A1 DE2446356 A1 DE 2446356A1 DE 19742446356 DE19742446356 DE 19742446356 DE 2446356 A DE2446356 A DE 2446356A DE 2446356 A1 DE2446356 A1 DE 2446356A1
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
- H04R1/021—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein incorporating only one transducer
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Description
LautSprecheranordnung
Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung. '
Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung kann in einer Vielzahl
von Stellungen und unter verschiedenen Bedingungen verwendet werden; sie ist jedoch besonders zur Verwendung in Kraftfahrzeugen
geeignet . Die Erfindung wird deshalb nachstehend unter Bezugnahme auf ihre Verwendung in einem Kraftfahrzeug beschrieben.
Durch die Erfindung soll eine Lautsprecheranordnung geschaffen werden, die teilweise unter dem Sitz eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
unter dem Vordersitz Aufnahme finden kann. Gleichzeitig wird durch die Erfindung eine Lautsprecheranordnung geschaffen,
welche im Kraftfahrzeug als Schallquelle dient, die den Schall aus
der gerade vor dem Autositz gelegenen Gegend abstrahlt, wodurch eine vorteilhafte akustische Wirkung im Fahrzeuginneren erreicht
wird, insbesondere dann,wenn die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung
zusammen mit einem oder mehreren anderen Lautsprechern im
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Kraftfahrzeug Verwendung findet, z.B. den Lautsprechern, die normalerweise
entweder über dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges
oder in der Ablage hinter dem Rücksitz des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
oder in der Ablage hinter dem Rücksitz des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
Durch die Erfindung soll ferner eine Lautsprecheranordnung von im wesentlichen der oben angeführten Art geschaffen werden, bei welcher
das Lautsprechergehäuse so aufgebaut ist, daß tiefe Töne besonders gut wiedergegeben werden, wodurch ein Mangel beseitigt wird, der
normalerweise bei allen Lautsprecheranlagen von Kraftfahrzeugen
vorgefunden wird, bei denen häufig keine zufriedenstellende Wiedergabe niederer Töne erfolgt.
normalerweise bei allen Lautsprecheranlagen von Kraftfahrzeugen
vorgefunden wird, bei denen häufig keine zufriedenstellende Wiedergabe niederer Töne erfolgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Lautsprechergehäuses;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses,
wobei die Lage des Lautsprechers
im Gehäuse und die Stellung der Lautsprecheranordnung bezüglich des Sitzes des Kraftfahrzeuges dargestellt ist; und
im Gehäuse und die Stellung der Lautsprecheranordnung bezüglich des Sitzes des Kraftfahrzeuges dargestellt ist; und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorderseite der in Fig. 2 dargestellten
Lautsprecheranordnung von rechts.
Das gemäß der Erfindung verwendete Lautsprechergehäuse weist zwei Kammern oder Abteile auf, die untereinander verbunden sind und mit-
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einander in Verbindung stehen. Eine dieser Kammern ist in Fig. 1
insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet, und die andere ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet. Die Kammer 4
ist verhältnismäßig niedrig und hat verhältnismäßig kleine vertikale Abmessungen, jedoch eine größere Länge, so daß sie in der in
Fig. 2 dargestellten Weise unter dem vorderen Abschnitt des Vordersitzes eines Kraftfahrzeugs untergebracht werden kann. In Fig. 2
ist der Boden des Kraftfahrzeuges mit 6 und der Vordersitz mit 7
gekennzeichnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet sich das vergrößerte
Ende des Lautsprechergehäuses bei der Vorderseite des Vordersitzes 7.
Die beiden Kammern des Lautsprechers werden durch die Oberflächen verschiedener Wände begrenzt, die untenstehend genauer beschrieben
sind; die Kammer 4 hat jedoch im wesentlichen niedere und gestreckte Gestalt, während die Kammer 5 im wesentlichen die Form
eines Hexaeders aufweist, welches mit einem Ende des ersten Abschnittes
verbunden ist.
Zum Aufbau des Lautsprechers finden verschiedene Wandteile Verwendung,
darunter ein Paar paralleler und in Abstand angeordneter seitlicher Wandteile 8, von denen jedes einen streifenförmigen Abschnitt
9 aufweist, wodurch die seitlichen Wände der niederen Kammer 4 gebildet werden, und darüber hinaus einen im wesentlichen
viereckigen Abschnitt 10 aufweist, wodurch die beiden seitlichen Wände der größeren Kammer 5 gebildet werden.
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-A-
Eine Bodenwand 11 verbindet die unteren Kanten der seitlichen Wandteile
8 miteinander. Ein weiteres Wandteil 12 verbindet die oberen Kanten der streifenförmigen Abschnitt 9 der seitlichen Wände;
und ein die Rückwand 13 bildendes Teil schließt das hintere Ende des Gehäuses ab.
Ein zugleich zur Lautsprecherbefestigung dienendes Wandteil ist
insgesamt mit 14 bezeichnet. Dieses Wandteil ist so angeordnet, daß
es die Kanten der viereckigen Abschnitte der seitlichen Wände an der von den streifenförmigen Abschnitten entfernten Seite miteinander
verbindet und den dazwischen eingeschlossenen Raum überbrückt. Das Wandteil 14 weist eine öffnung auf, die mit dem mit 15 bezeichneten
Lautsprecherkegel zusammenarbeitet, welcher in die größere Kammer 5 des Gehäuses eingeschlossen ist und eine Stellung aufweist,
bei der seine Achse x-x bezüglich der niederen Kammer 4 des Lautsprechers und zugleich bezüglich des Vordersitzes 7 des Kraftfahrzeuges
nach oben und vorne geneigt ist. Die Lautsprecheröffnung kann durch eine in-Fig. 1 mit 16 bezeichnete Abdeckung in Form
eines Tuches verschlossen werden.
Durch weitere Wandteile 17 und 18 werden Paare von Kanten der
größeren Kammer 5 miteinander verbunden, um das Lautsprechergehäuse fertigzustellen. Zum Tragen des Gehäuses können Füsse oder
Unterlagen 19 vorgesehen sein.
Auf der Innenseite der Wände des Gehäuses ist eine Auskleidung aus
Glasfaser vorgesehen, die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt und mit 20 bezeichnet ist.
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Zur Herstellung des Lautsprechergehauses findet für die Wandteile
plattenförmiges Material Verwendung. Dieses plattenförmige Material
kann aus einer Vielzahl von Typen, darunter Kunststoffmaterialien, ausgesucht sein, vorzugsweise findet jedoch verhältnismäßig dünnes
Sperrholz Verwendung mit einer Dicke von größenordnungsmäßig 3 mm (1/8 Zoll). Es ist ferner vorgesehen, daß alle Verbindungen durch
Kleben hergestellt werden, z.B. unter Verwendung eines Epoxidklebers.
Vorteilhafterweise wird innen an jeder Stoßstelle bzw. an jedem Saum ein Versteifungsstrang aus Klebstoff oder dgl. vorgesehen.
Obwohl in dem Gehäuse einige öffnungen vorgesehen werden könnten,
soll ein Gehäuse geschaffen werden, welches im wesentlichen mit Ausnahme der Öffnung , durch welche der Lautsprecher Schall abstrahlt,
keine Durchbrüche aufweist. Ein Grund hierfür ist, -daß das im wesentlichen völlig geschlossene Gehäuse eine Resonanzkammer
bildet, durch welche das Ansprechen bei niederen Frequenzen angehoben und deren Wiedergabe verbessert wird, und zwar insbesondere
unterhalb von 500 Hz. Der Aufbau des Gehäuses mit den oben beschriebenen beiden miteinander in Verbindung stehenden Kammern 4
und 5 ist nicht nur vom Gesichtspunkt der Verwendung der Lautsprecheranordnung in einem Kraftfahrzeug her vorteilhaft (wobei
der niedere Abschnitt unter dem Sitz Aufnahme findet und der größere Abschnitt sich vor dem Sitz befindet, wobei der Lautsprecher
nach oben abstrahlt), er ist auch deshalb vorteilhaft, weil hinter dem Lautsprecherkegel eine Kammer geschaffen wird, welche zum Anheben
des Ansprechens auf tiefe Töne über einen wesentlichen Bereich der unterhalb von 500 Hz liegenden Frequenzen beiträgt, ohne
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- 6 daß bei einer einzigen Frequenz eine übermäßige Betonung erfolgt.
Die Lautsprecheranordnung kann so ausgelegt werden, daß Lautsprecher
verschiedener Bauart und Größe Aufnahme finden, insbesondere ovale Lautsprecher mit Abmessungen von 13 χ 18 cm oder 18 χ 23 cm
(5x7 Inch bzw. 7x9 Inch). Es können auch Lautsprecher mit
runden Kegeln untergebracht werden, Lautsprecher mit ovaler Gestalt lassen sich jedoch besonders gut innerhalb des von der hexaederförmigen
Kammer 5 der Anordnung eingeschlossenen Raumes unterbringen, ohne daß diese Kammer so groß gemacht werden müßte, daß sie
den im Kraftfahrzeug verfügbaren Raum unzulässig stark einengt.
Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung kann vorteilhaft zusammen
mit anderen Lautsprechern Verwendung finden, die normalerweise in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist. Sie eignet sich ohne Schwierigkeiten
zum Betrieb zusammen mit anderen Lautsprechern von Stereo-Anlagen oder sogar Quadrophonie-Anlagen. Bei der letztgenannten
Verwendung ist es vorteilhaft auch die erfindungsgemäßen Lautsprecher
mehrfach vorzusehen. Zu jedem gewünschten Anschluß des Lautsprechers ist eine einen Stecker aufnehmende Steckdose 21 vorgesehen,
die vorteilhafterweise am hinteren Ende der Kammer 4 des Lautsprechers angeordnet ist.
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Claims (6)
- Warren RippleSterling LaneSarasota, Sarasota County 21. September 1974Florida, U.S.A. Anwaltsakte M-3271PatentansprücheLautsprecheranordnung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern (4,5), von denen eine (4) verglichen mit ihrer Länge verhältnismäßig kleine vertikale Abmessungen aufweist und unter einem Autositz (7) Aufnahme finden kann, und wobei die andere Kammer (5) einen Lautsprecher (15) aufweist, der in dieser auf einer unter einem Winkel nach oben und von der ersten Kammer (4) wegweisenden Achse angeordnet ist und durch eine Öffnung freigegeben wird, die von der ersten Kammer (4) nach oben und vorne versetzt angeordnet ist,=· so daß Schall nach oben und vom Autositz (7) weg abgestrahlt wird, wenn die erste Kammer (4) unter dem Autositz (7) angeordnet ist.
- 2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4,5) des Gehäuses durch Wände begrenzt werden, die zumindest zu einem großen Teil aus plattenförmigem Material hergestellt sind, und daß die Wände der Kammern (4,5) mit Ausnahme der Öffnung für den Lautsprecher im wesentlichen völlig509816/0 7 58von Durchbrüchen frei sind.
- 3. Lautsprecheranordnung, gekennzeichnet durch ein von Wandteilen gebildetes Gehäuse, das ein Paar parallel zueinander verlaufender seitlicher Wandteile (8), die kongruent sind und schmale streifenförmige Abschnitte (9) und darüber hinaus vergrößerte, an den Ende der streifenförmigen Abschnitte (9) angeordnete viereckige Abschnitte (10) aufweisen, ein die Bodenkanten der seitlichen Wandteile (8) miteinander verbindendes Bodenwandteil, ein Stirnwandteil (14); das die von den streif enförmigen Abschnitten (9) entfernten Kanten der viereckigen Abschnitte (10) miteinander verbindet und auf dem der Lautsprecher (15) angeordnet ist, der durch eine in dem Stirnwandteil (14) vorgesehene Öffnung freigegeben wird, und Wandteile (12,17,18) aufweist, durch welche die anderen Kanten der seitlichen Wandteile in Paaren miteinander verbunden werden, um das Lautsprechergehäuse fertigzustellen»
- 4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile durch Platten aus Sperrholz mit einer Dicke von größenordnungsmäßig 3mm (1/8 Zoll) gebildet werden, und daß die Wandteile miteinander verbunden sind, wo ihre Kanten aufeinanderstoßen .
- 5. Lautsprecheranordnung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit zwei miteinander verbundenen Kammern (4,5), von denen die eine (4) lang und dünn ist, und die andere (5) im wesentlichen die Gestalt eines Hexaeders aufweist, wobei in der letzteren der Laut-509816/Ü758Sprecher (15) eingeschlossen ist und zur Schallabstrahlung von einer ihrer Flächen freigegeben wird, und deren gegenüberliegenden Seite mit einem Ende der ersten Kammer -(4) in Verbindung steht.
- 6. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hexaederförmige Kammer (5) zwei gegenüberliegende seitliche Flächen (10) aufweist, die parallel zueinander verlaufen und in derselben Ebene wie die seitlichen Flächen (9) der langen und dünnen Kammer (4) liegen.509816/0 7 58Leerseite
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Family Applications (1)
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