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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endoskop.
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Stand der Technik
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Ein distaler Endabschnitt eines Endoskops ist mit einem Beleuchtungsfenster versehen, um Beleuchtungslicht auszusenden, und mit einem Beobachtungsfenster, um einen mit dem Beleuchtungslicht beleuchteten Abschnitt zu beobachten (Patentdokument 1).
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Dokument aus dem Stand der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument 1:
JP 2004-49793 A
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Wenn das Beleuchtungslicht, das aus dem Beleuchtungsfenster emittiert wird, direkt auf das Beobachtungsfenster auftrifft, tritt in einem Beobachtungssichtfeld sogenanntes Streulicht auf, was die Beobachtung unter Verwendung des Endoskops behindert. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Endoskop so vorzusehen, dass ein günstiges Beobachtungssichtfeld erhalten wird, indem das Auftreten von Streulicht verhindert wird.
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Lösung des Problems
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Ein Endoskop umfasst: eine Beleuchtungsoptik, die ein Beleuchtungsfenster hat, das von einer Endfläche einer Einführungseinheit vorsteht; einen zylindrischen Körper, der von der Endfläche vorsteht; und ein Beobachtungsfenster, das im Inneren des zylindrischen Körpers angeordnet ist und von der Endfläche vorsteht. Das Beleuchtungsfenster und das Beobachtungsfenster erfüllen die Formeln (1) und (2). Eine Schnittstelle zwischen einer geraden Linie, die eine Kante einer Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters und eine Kante einer Endfläche des zylindrischen Körpers verbindet, und einer optischen Achse der Beleuchtungsoptik ist so angeordnet, dass sie näher zur Einführungseinheit ist als die Endfläche der Einführungseinheit.
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C ist ein maximaler vorstehender Betrag des Beobachtungsfensters von der Endfläche der Einführungseinheit.
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D ist ein maximaler vorstehender Betrag des Beleuchtungsfensters von der Endfläche der Einführungseinheit.
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E ist der vorstehende Betrag der Kante der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters von der Endfläche der Einführungseinheit.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Es ist möglich, das Endoskop so vorzusehen, dass das günstige Sichtfeld erhalten wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Außenansicht eines Endoskops.
- 2 ist eine Außenansicht einer Endfläche eines distalen Endabschnittes.
- 3 ist eine erläuternde Ansicht zum Beschreiben einer Konfiguration des distalen Endabschnittes.
- 4 ist eine Querschnittsansicht des distalen Endabschnittes entlang der Linie IV-IV in 2.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in 4.
- 6 ist eine erläuternde Ansicht zum Beschreiben eines Punktes L.
- 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B in 6.
- 8 ist eine Querschnittsansicht des distalen Endabschnitts der 2 entlang der Linie VIII-VIII.
- 9 ist eine Querschnittsansicht eines distalen Endabschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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1 ist eine Außenansicht eines Endoskops 10. Ein Endoskop 10 der vorliegenden Erfindung ist ein flexibles Beobachtungsinstrument für den unteren Magen-Darm-Trakt. Das Endoskop 10 enthält eine Einführungseinheit 20, eine Betätigungseinheit 40, ein Universalkabel 59 und eine Verbindungseinheit 50. Die Betätigungseinheit 40 hat einen Biegeknopf 41 und einen Kanaleinlass 42. Ein Zangenstöpsel 43, der eine Einführungsöffnung zum Einsetzen eines Behandlungswerkzeugs oder dergleichen hat, ist an dem Kanaleinlass 42 befestigt.
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Die Einführungseinheit 20 ist lang und hat ein Ende, das mit der Betätigungseinheit 40 über einen Biegeverhinderungsabschnitt 26 verbunden ist. Die Einführungseinheit 20 enthält einen weichen Abschnitt 21, einen Biegeabschnitt 22 und einen distalen Endabschnitt 23 in der Reihenfolge von der Seite der Betätigungseinheit 40. Der weiche Abschnitt 21 ist weich. Eine Oberfläche des weichen Abschnittes 21 ist ein schlauchförmiger flexibler Schlauch. Der Biegeabschnitt 22 wird gemäß einer Betätigung des Biegeknopfes 41 gebogen.
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In der folgenden Beschreibung wird eine Längsrichtung der Einführungseinheit 20 als Einführungsrichtung bezeichnet. Ähnlich dazu wird eine der Betätigungseinheit 40 nahe Seite entlang der Einführungsrichtung als Betätigungseinheitsseite bezeichnet, und eine von der Betätigungseinheit 40 entfernt liegende Seite wird als distale Endseite bezeichnet.
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Das Universalkabel 59 ist lang und hat ein erstes Ende, das mit der Betätigungseinheit 40 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der Verbindungseinheit 50 verbunden ist. Das Universalkabel 59 ist weich. Die Verbindungseinheit 50 ist mit einem Videoprozessor (nicht gezeigt), einer Lichtquellenvorrichtung, einer Anzeigevorrichtung, einer Luft- und Wasserzufuhrvorrichtung und dergleichen verbunden.
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Ein Faserbündel 62 (siehe 3), ein Luftzufuhrschlauch 63 (siehe 3), ein Wasserzufuhrschlauch 64 (siehe 3), ein Kabelbündel und dergleichen, die nachstehend beschrieben werden, sind in die Verbindungseinheit 50, das Universalkabel 59, die Betätigungseinheit 40 und die Einführungseinheit 20 eingefügt.
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2 ist eine Außenansicht einer Endfläche des distalen Endabschnittes 23. Ein distales Endelement 56, das eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, ist koaxial an der Einführungseinheit 20 an dem distalen Endabschnitt 23 befestigt. Ein Beobachtungsfenster 51, zwei Beleuchtungsfenster 52, eine Luftzufuhrdüse 53, eine Wasserzufuhrdüse 54, ein Kanalauslass 55 und dergleichen sind an einem distalen Ende des distalen Endelements 56 befestigt.
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Nebenbei bemerkt ist 2 ein Beispiel für das Aussehen der Endfläche des distalen Endabschnittes 23, und eine Anordnung jedes Elements ist nicht auf 2 beschränkt. Beispielsweise können die Anordnungen der Luftzufuhrdüse 53 und der Wasserzufuhrdüse 54 vertauscht werden. Das Beleuchtungsfenster 52 kann ein Fenster oder drei oder mehr sein.
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Das Beobachtungsfenster 51 ist in 2 über einer Mitte des distalen Endelements 56 vorgesehen. Die Beleuchtungsfenster 52 sind links und rechts des Beobachtungsfensters 51 vorgesehen. Die Luftzufuhrdüse 53 und die Wasserzufuhrdüse 54 sind mit Auslässen 67 (vgl. 8) versehen, die dem Beobachtungsfenster 51 im unteren rechten Teil des Beobachtungsfensters 51 gegenüberliegen. Der Kanalauslass 55 ist unten links am Beobachtungsfenster 51 vorgesehen.
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3 ist eine erläuternde Ansicht zum Beschreiben einer Konfiguration des distalen Endabschnittes 23. 3 ist eine zusammengesetzte Querschnittsansicht, in der Querschnitte, die durch Schneiden des Beobachtungsfensters 51, eines der Beleuchtungsfenster 52, der Luftzufuhrdüse 53 und der Wasserzufuhrdüse 54 entlang der Einführungsrichtung erhalten werden, verbunden sind. In 3 ist die obere Seite die distale Endseite, und die untere Seite ist die Betätigungseinheitsseite.
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Das Beleuchtungsfenster 52 steht von einer distalen Endfläche 561 vor, die eine Endfläche des distalen Endelements 56 ist. Das Beleuchtungsfenster 52 ist eine konvexe Linse als distale Endkomponente einer Beleuchtungsoptik, die ein Beobachtungsziel mit Beleuchtungslicht bestrahlt, das aus einer Lichtquellenvorrichtung emittiert wird. Ein Krümmungsradius einer Vorderflächenseite des Beleuchtungsfensters 52, d.h. einer Emissionsflächenseite des Beleuchtungslichts, ist größer als ein Krümmungsradius einer Rückflächenseite des Beleuchtungsfensters 52, d.h. einer Einfallsflächenseite des Beleuchtungslichts. Das Beleuchtungsfenster 52 ist über einen Beleuchtungsverbindungsabschnitt 66 an dem distalen Endelement 56 befestigt.
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Ein Endabschnitt des Faserbündels 62 ist auf der Betätigungseinheitsseite des Beleuchtungsfensters 52 angeordnet. Das Faserbündel 62 ist ein Bündel aus mehreren optischen Fasern. Der Endabschnitt des Faserbündels 62 wird durch einen Klebstoff gehärtet und zu einer konvexen Form geformt. Das aus der Lichtquellenvorrichtung emittierte Licht bestrahlt die distale Endseite der Einführungseinheit 20 durch das Faserbündel 62 und das Beleuchtungsfenster 52.
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In 3 gezeigte Formen und Anordnungen des Faserbündels 62 und des Beleuchtungsfensters 52 sind Beispiele für die Konfiguration der Beleuchtungsoptik. Die Konfiguration der Beleuchtungsoptik ist entsprechend gewählt, um einen breiten Abstrahlwinkel zu haben, der geeignet ist, das Sichtfeld einer Beobachtungsoptik zu beleuchten, wie dies nachstehend beschrieben wird.
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Das Beobachtungsfenster 51 ist eine optische Komponente an der distalen Endseite der Beobachtungsoptik, das den Bereich beobachtet, der von dem Beleuchtungslicht beleuchtet wird. Eine Vorderflächenseite des Beobachtungsfensters 51, d.h. eine Einfallsflächenseite des Beobachtungslichts, ist eine konvexe Fläche. Eine Rückflächenseite des Beobachtungsfensters 51, d.h. ein zentraler Abschnitt auf einer Emissionsflächenseite des Beobachtungslichts, ist eine konkave Fläche. Deswegen ist das Beobachtungsfenster 51 eine sogenannte Meniskuslinse.
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Optische Komponenten wie z. B. eine konvexe Linse und eine konkave Linse sind auf der Betätigungseinheitsseite des Beobachtungsfensters 51 angeordnet. Ein Abbildungselement 61 ist an einer zusammengesetzten Fokusposition der optischen Komponenten angeordnet. Die Beobachtungsoptik kann eine Optik realisieren, um ein breites Beobachtungssichtfeld unter Verwendung der Meniskuslinse für das Beobachtungsfenster 51 zu erhalten.
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Das Beobachtungsfenster 51 ist nicht auf die Meniskuslinse beschränkt. Als gesamte Beobachtungsoptik können optische Komponenten mit willkürlichen Formen, die die gewünschte optische Leistung gemäß der Anmeldung erzielen können, verwendet werden.
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Das Abbildungselement 61 ist über ein Kabelbündel mit einem Videoprozessor verbunden. Ein Videosignal, das von dem Abbildungselement 61 erzeugt wird, wird an den Videoprozessor über das Kabelbündel übertragen und auf einer Anzeigevorrichtung, wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige, angezeigt.
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Ein zylindrischer Körper 57 ist so angeordnet, dass er von der distalen Endfläche 561 vorsteht. Die optischen Komponenten, wie z. B. das Beobachtungsfenster 51, sind im Inneren des zylindrischen Körpers 57 in einem Zustand angeordnet, in dem das Beobachtungsfenster 51 von der distalen Endfläche 561 vorsteht.
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Eine erste Abschrägung 571 ist an einem Außenumfang an der distalen Endseite des zylindrischen Körpers 57 vorgesehen. Die erste Abschrägung 571 ist eine konische Fläche. Eine Innenfläche der distalen Endseite des zylindrischen Körpers 57 und eine Außenkante des Beobachtungsfensters 51 sind aneinander über einen Beobachtungsverbindungsabschnitt 65 befestigt. Der Beobachtungsverbindungsabschnitt 65 und der zylindrische Körper 57 haben eine Lichtabschirmungseigenschaft und verhindern, dass unnötiges Licht von der Seite in die Beobachtungsoptik eintritt.
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Formen und Anordnungen der optischen Komponenten, wie z. B. des in 3 gezeigten Beobachtungsfensters, sind Beispiele für die Konfiguration der Beobachtungsoptik. Die Konfiguration der Beobachtungsoptik ist gemäß der Anwendung und der Spezifikation des Endoskops 10 entsprechend gewählt.
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Die Wasserzufuhrdüse 54 hat eine im Wesentlichen L-förmige zylindrische Form. Die Wasserzufuhrdüse 54 ist mit dem Wasserzufuhrschlauch 64 über ein Durchgangsloch verbunden, das in dem distalen Endelement 56 vorgesehen ist. Wasser, das aus der Luft- und Wasserzufuhrvorrichtung zugeführt wird, wird aus der Wasserzufuhrdüse 54 in Richtung des Beobachtungsfensters 51 über den Wasserzufuhrschlauch 64 abgegeben.
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Die Luftzufuhrdüse 53 hat eine im Wesentlichen L-förmige zylindrische Form. Die Luftzufuhrdüse 53 ist mit dem Luftzufuhrschlauch 63 über ein Durchgangsloch verbunden, das in dem distalen Endelement 56 vorgesehen ist. Luft, die aus der Luft- und Wasserzufuhrvorrichtung zugeführt wird, wird aus der Luftzufuhrdüse 53 in Richtung des Beobachtungsfensters 51 über den Luftzufuhrschlauch 63 abgegeben.
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Höhen von Innenflächen der Luftzufuhrdüse 53 und der Wasserzufuhrdüse 54 sind in Bezug auf die distale Endfläche 561 auf der Seite niedriger, die dem Beobachtungsfenster 51 näher ist. Folglich ist es möglich, jedes Moment an Wasserfluss und Luftstrom, die aus der Luftzufuhrdüse 53 und der Wasserzufuhrdüse 54 ausgestoßen werden, zu erhöhen. Die Luftzufuhrdüse 53 und die Wasserzufuhrdüse 54 werden beispielsweise verwendet, um das Beobachtungsfenster 51 während einer Endoskopie zu reinigen.
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Die Beschreibung wird unter erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2 fortgesetzt. Der Kanaleinlass 42 und der Kanalauslass 55 sind durch einen rohrförmigen Kanal verbunden, der jeweils durch das Innere des weichen Abschnittes 21 und des Biegeabschnittes 22 hindurchgeht. Wenn ein Behandlungswerkzeug (nicht gezeigt) von dem Kanaleinlass 42 aus eingeführt wird, kann ein distales Ende des Behandlungswerkzeugs dazu gebracht werden, von dem Kanalauslass 55 vorzustehen, um eine Prozedur, wie z. B. das Entfernen eines Polypen, durchzuführen.
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Ein Nutzer des Endoskops 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt die Einführungseinheit 20 von dem Anus einer zu untersuchenden Person aus ein.
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Der Nutzer führt das distale Ende der Einführungseinheit 20 zu einer Zielstelle, während er ein erfasstes Bild durch das Beobachtungsfenster 51 beobachtet. An einer Stelle, an der der Dickdarm stark gebogen ist, betätigt der Nutzer den Biegeknopf 41, um den Biegeabschnitt 22 zu biegen, und führt einen Vorgang, wie z. B. ein Verdrehen der Einführungseinheit 20 aus, um den distalen Endabschnitt 23 in Richtung des Blinddarms vorzuschieben. Der weiche Abschnitt 21, der ins Innere des Dickdarms eingetreten ist, wird gegen eine Wand des Dickdarms gedrückt und passiv gebogen.
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Nebenbei bemerkt kann das Endoskop 10 ein flexibler Spiegel für einen oberen Magen-Darm-Trakt oder ein Atmungssystem sein. Das Endoskop 10 kann ein starres Endoskop, wie z. B. ein Laparoskop, sein. Es gibt einen Fall, bei dem das Endoskop 10 die Luftzufuhrdüse 53, die Wasserzufuhrdüse 54, den Biegeabschnitt 22 und dergleichen je nach Anwendung und Spezifikation nicht enthält.
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4 ist eine Querschnittsansicht des distalen Endabschnittes 23 entlang der Linie IV-IV in 2. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in 4.
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Symbole, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden sollen, werden unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Ein maximaler vorstehender Betrag des Beobachtungsfensters 51, wobei die distale Endfläche 561 als Referenz verwendet wird, ist durch ein Symbol C angegeben. Ein maximaler vorstehender Betrag des Beleuchtungsfensters 52, wobei die distale Endfläche 561 als Referenz verwendet wird, ist durch ein Symbol D angegeben. Ein vorstehender Betrag einer Kante 513 der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51, wobei die distale Endfläche 561 als Referenz verwendet wird, ist durch ein Symbol E angegeben.
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Die Kante 513 der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51 wird unter Bezugnahme auf die 5 näher beschrieben. Die Kante 513 der Lichteinfallsfläche bedeutet eine Kante an der distalen Endseite einer zweiten Abschrägung 512, die an der Kante des Beobachtungsfensters 51 vorgesehen ist. Die Abschrägung an der Kante und Seitenflächen des Beobachtungsfensters 51 sind mit dem Beobachtungsverbindungsabschnitt 65 und dem zylindrischen Körper 57 bedeckt, die die Lichtabschirmungseigenschaft haben. Deswegen tritt kein Licht von diesen Teilen in das Beobachtungsfenster 51 ein.
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Wie in
4 gezeigt, erfüllen die vorstehenden Beträge des Beobachtungsfensters
51 und des Beleuchtungsfensters
52 die Formeln (3) und (4).
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C ist der maximale vorstehende Betrag des Beobachtungsfensters 51 von der distalen Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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D ist der maximale vorstehende Betrag des Beleuchtungsfensters 52 von der distalen Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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E ist der vorstehende Betrag der Kante 513 der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51 von der distalen Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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6 ist eine erläuternde Ansicht zum Beschreiben eines Punktes L. 6 zeigt den gleichen Querschnitt wie 4. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B in 6. Eine Linie M, die durch eine virtuelle Linie angegeben ist, ist eine Linie, die die Kante 513 der Lichteinfallsfläche und eine Kante 572 auf der distalen Endseite der ersten Abschrägung 571 verbindet. Der Punkt L ist ein Schnittpunkt der Linie M und der optischen Achse der Beleuch tungsoptik.
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Wie in 6 gezeigt, ist der Punkt L im Inneren der Einführungseinheit 20 angeordnet, d.h. näher an der Einführungseinheit 20 als die distale Endfläche 561.
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Da das Beobachtungsfenster 51 und das Beleuchtungsfenster 52 so angeordnet sind, dass sie die oben genannte Beziehung haben, ist es möglich zu verhindern, dass das Beleuchtungslicht, das aus dem Beleuchtungsfenster 52 emittiert wird, in das Beobachtungsfenster 51 eintritt. Deshalb ist es möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass kaum Streulicht auftritt.
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Darüber hinaus werden die Anordnungen des Beobachtungsfensters 51 und des Beleuchtungsfensters 52, die geeignet sind, das Auftreten von Streulicht zuverlässig zu verhindern, beschrieben. Ein Abstand zwischen der distalen Endfläche 561 und dem Punkt L ist durch ein Symbol L angegeben. Ferner ist ein Winkel, der zwischen der Linie M und der optischen Achse der Beleuchtungsoptik gebildet wird, durch ein Symbol θ angegeben.
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Es ist wünschenswert, dass θ 60 Grad oder größer und kleiner als 90 Grad ist. Es ist wünschenswert, dass L ein positiver Wert von 2 Millimeter oder weniger ist.
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Da die Meniskuslinse, in der die Vorderflächenseite, d.h. die Einfallsflächenseite des Beobachtungslichts, die konvexe Fläche ist, als Beobachtungsfenster 51 verwendet wird, wie unter Bezugnahme auf die 3 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben, ist es möglich, das Endoskop 10 mit dem großen Betrachtungswinkel des Beobachtungssichtfeldes vorzusehen.
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Da das Beleuchtungsfenster 52 die konvexe Linse ist, wie unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben, ist es ferner möglich, das Endoskop 10 mit dem breiten Abstrahlwinkel des Beleuchtungslichts vorzusehen.
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Nebenbei bemerkt ist es wünschenswert, dass der Abstrahlbereich des Beleuchtungslichts etwas breiter als der Bereich des Beobachtungssichtfeldes ist. Folglich ist es möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass es sogar einen Umfangsteil des Sichtfeldes beobachten kann. Darüber hinaus ist es möglich, das Endoskop mit einer hohen Nutzungseffizienz des Beleuchtungslichts vorzusehen, indem die Abstrahlung des Beleuchtungslichts auf einen Bereich außerhalb des Beobachtungssichtfeldes verhindert wird.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass es sowohl den breiten Bereich des Beobachtungssichtfeldes und die Verhinderung von Streulicht erreicht. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ferner möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass es sowohl die hohe Effizienz des Beleuchtungslichts und die Verhinderung von Streulicht erreicht. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ferner möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass es geeignet ist, einen breiten Bereich zu beleuchten und zu beobachten.
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Als nächstes wird eine Beziehung zwischen dem Beobachtungsfenster 51 und der Luftzufuhrdüse 53 und der Wasserzufuhrdüse 54 beschrieben. Wenn der jeweilige vorstehende Betrag der Luftzufuhrdüse 53 und der Wasserzufuhrdüse 54 von der distalen Endfläche 561 des Endoskops 10 zu groß ist, gibt es einen Fall, wo Beleuchtungslicht reflektiert wird und so Streulicht in dem Beobachtungssichtfeld verursacht wird. Wenn andererseits der vorstehende Betrag zu gering ist, gibt es einen Fall, bei dem es schwierig ist, eine Körperflüssigkeit und dergleichen, die an dem Beobachtungsfenster 51 anhaften, ausreichend zu entfernen. In beiden Fällen tritt bei der Beobachtung mit dem Endoskop 10 eine Störung auf.
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Nebenbei bemerkt wird nachstehend die Wasserzufuhrdüse 54 beispielhaft beschrieben, aber die Luftzufuhrdüse 53 ist ebenfalls ähnlich der Wasserzufuhrdüse 54.
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8 ist eine Querschnittsansicht des distalen Endabschnittes 23 entlang der Linie VIII-VIII in 2. Wie oben beschrieben, ist die Wasserzufuhrdüse 54 mit dem Auslass 67 versehen, der zum Beobachtungsfenster 51 gerichtet ist. Ein maximaler vorstehender Betrag des Auslasses, d.h. ein maximaler vorstehender Betrag einer Innenfläche des Auslasses der Wasserzufuhrdüse 54, ist durch ein Symbol N angegeben, wobei die distale Endfläche 561 als Referenz verwendet wird. Ähnlich dazu ist ein maximaler vorstehender Betrag einer Innenfläche der Wasserzufuhrdüse 54 durch ein Symbol P angegeben, wobei die distale Endfläche 561 als Referenz verwendet wird.
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Der vorstehende Betrag des Auslasses
67 erfüllt die Formeln (5) und (6).
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C ist der maximale vorstehende Betrag des Beobachtungsfensters 51 von der distalen Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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N ist der maximale vorstehende Betrag der Innenfläche des Auslasses 67 von der distalen Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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P ist der maximale vorstehende Betrag der Innenfläche der Wasserzufuhrdüse 54 von der distalen Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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Da das Beobachtungsfenster 51 und die Wasserzufuhrdüse 54 so angeordnet sind, dass sie die oben genannte Beziehung haben, fließt Wasser, das aus dem Auslass 67 abgegeben wird, auf die Vorderfläche des Beobachtungsfensters 51 und kann eine Trübung des Beobachtungsfensters 51 und Schmutz oder dergleichen, der an dem Beobachtungsfenster 51 anhaftet, entfernen. Da das Beobachtungsfenster 51 und die Luftzufuhrdüse 53 so angeordnet sind, dass sie die oben genannte Beziehung haben, kann ähnlich dazu Luft, die aus dem Auslass 67 abgegeben wird, Wassertropfen oder dergleichen, die an der Vorderfläche des Beobachtungsfensters 51 anhaften, wegblasen. Da das Beobachtungsfenster 51 während der Untersuchung wie oben erläutert gereinigt wird, ist es möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass es geeignet ist, ein klares Bild zu beobachten.
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Darüber hinaus werden die Anordnungen des Beobachtungsfensters 51 und des Auslasses 67, die das Reinigen des Beobachtungsfensters 51 erleichtern, beschrieben. Es ist wünschenswert, dass N 0,3 mm oder mehr und 0,6 mm oder weniger ist. Es ist wünschenswert, dass P das 1,5 bis 2-fache von N ist. Da N und P auf diese Weise definiert sind, ist es möglich, einen Einfluss einer Oberflächenspannung von Wasser und einen inneren Widerstand der Wasserzufuhrdüse 54 zu unterdrücken und Wasser aus der Wasserzufuhrdüse 54 gemäß einer von dem Nutzer durchgeführten Wasserzufuhrbetätigung unverzüglich auszustoßen.
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Es ist wünschenswert, dass C und D positive Werte haben, d.h. dass das Beobachtungsfenster 51 und das Beleuchtungsfenster 52 von der distalen Endfläche 561 zur distalen Endseite vorstehen. Denn es ist schwierig, die anhaftende Körperflüssigkeit oder dergleichen während der Untersuchung zu entfernen, wenn C und D negative Werte haben, d.h. das Beobachtungsfenster 51 und das Beleuchtungsfenster 52 von der Endfläche zurückgesetzt sind. Es ist wünschenswert, dass C 0,2 mm oder mehr und 0,5 mm oder weniger beträgt. Es ist wünschenswert, dass C 0,01 mm oder mehr und 0,3 mm oder weniger beträgt.
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Beispiele für bevorzugte Kombinationen von C,
D und
N sind in der folgenden Tabelle gezeigt. Die Einheit ist Millimeter
[Tabelle 1]
Nummer | C | D | E | N |
Nr. 1 | 0,2 | 0,01 | 0,18 | 0,3 |
Nr. 2 | 0,5 | 0,3 | 0,5 | 0,3 |
Nr. 3 | 0,5 | 0,1 | 0,3 | 0,6 |
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Übrigens kann die Endfläche auf der distalen Endseite des distalen Endelements 56 eine Stufe haben. Ferner kann die Endfläche auf der distalen Endseite des distalen Endelements 56 gegenüber der Einführungsrichtung geneigt sein. In diesen Fällen sind die jeweiligen vorstehenden Beträge, die oben beschrieben sind, definiert, indem als Referenz ein Teil der Endfläche, die senkrecht zur Einführungsrichtung ist, oder eine virtuelle Ebene, die senkrecht zur Einführungsrichtung und in der Nähe der Endfläche definiert ist, verwendet wird.
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Das Endoskop 10 kann ein sogenanntes Seitensicht- oder Schrägsicht-Endoskop sein, bei dem sich die Einführungsrichtung von der Sichtfeldrichtung unterscheidet. In einem solchen Fall sind die jeweiligen vorstehenden Beträge, die oben beschrieben sind, definiert, indem als Referenz eine Ebene verwendet wird, die senkrecht zur optischen Achse der Beobachtungsoptik ist.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass kaum Streulicht auftritt. Ferner ist es möglich, das Endoskop 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so vorzusehen, dass es geeignet ist, das Beobachtungsfenster 51 während der Untersuchung zu reinigen.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel betrifft das Endoskop 10, bei dem das Beobachtungsfenster 51 eine flache Platte ist. Beschreibungen bezüglich Teile, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemeinsam sind, entfallen.
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9 ist eine Querschnittsansicht des distalen Endabschnittes 23 des zweiten Ausführungsbeispiels. Wie in 9 gezeigt, fallen der maximale vorstehende Betrag C des Beobachtungsfensters 51 und der vorstehende Betrag E der Kante 513 der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51 zusammen.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann beispielsweise eine flache Platte, die aus Hartglas hergestellt ist, für das Beobachtungsfenster 51 verwendet werden. Es ist möglich, das Endoskop 10 so vorzusehen, dass das Beobachtungsfenster 51 kaum verkratzt ist.
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Technische Merkmale (konstitutionelle Anforderungen), die in den jeweiligen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, können miteinander kombiniert werden, und neue technische Merkmale können durch die Kombination gebildet werden.
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Die hier offenbarten Ausführungsbeispiele sind in jeder Hinsicht beispielhaft und es sollte beachtet werden, dass die Ausführungsbeispiele nicht einschränkend sind. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nicht durch die oben beschriebene Bedeutung, sondern durch Ansprüche definiert und soll alle Modifikationen innerhalb der Bedeutung und einen Umfang gleich den Ansprüchen umfassen.
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Bezüglich der Ausführungsbeispiele, die das erste bis zweite Ausführungsbeispiel einschließen, werden die folgenden Anhänge zusätzlich offenbart.
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(Anhang 1)
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Ein Endoskop 10, enthaltend:
- eine Beleuchtungsoptik, die ein Beleuchtungsfenster 52 hat, das von einer Endfläche 561 einer Einführungseinheit 20 vorsteht;
- einen zylindrischen Körper 57, der von der Endfläche 561 vorsteht; und
- ein Beobachtungsfenster 51, das im Inneren des zylindrischen Körpers 57 angeordnet ist und von der Endfläche 561 vorsteht,
- bei dem das Beleuchtungsfenster 52 und das Beobachtungsfenster 51 die Formeln (7) und (8) erfüllen, und
- eine Schnittstelle zwischen einer geraden Linie, die eine Kante 513 einer Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51 und eine Kante 572 einer Endfläche des zylindrischen Körpers 57 verbindet, und einer optischen Achse der Beleuchtungsoptik ist so angeordnet, dass sie näher zur Einführungseinheit 20 ist als die Endfläche 561 der Einführungseinheit 20:
- wobei C ein maximaler vorstehender Betrag des Beobachtungsfensters 51 von der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20 ist,
- D ein maximaler vorstehender Betrag des Beleuchtungsfensters 52 von der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20 ist, und
- E ein vorstehender Betrag der Kante 513 der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51 von der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20 ist.
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(Anhang 2)
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Das Endoskop 10 nach Anhang 1, bei dem
das Beleuchtungsfenster 52 eine konvexe Fläche ist.
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(Anhang 3)
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Das Endoskop 10 nach Anhang 1 oder 2, bei dem
das Beobachtungsfenster 51 eine konvexe oder flache Fläche ist.
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(Anhang 4)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 1 bis 3, bei dem
ein Abstand zwischen der Schnittstelle und der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20 2 mm oder weniger ist.
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(Anhang 5)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 1 bis 4, bei dem
ein Winkel, der zwischen der geraden Linie, die die Kante 513 der Lichteinfallsfläche des Beobachtungsfensters 51 und die Kante der Endfläche des zylindrischen Körpers 57 verbindet, und der optischen Achse der Beleuchtungsoptik gebildet wird, 60 Grad oder größer und kleiner als 90 Grad ist.
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(Anhang 6)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 1 bis 5, bei dem der zylindrische Körper 57 eine Lichtabschirmungseigenschaft hat.
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(Anhang 7)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 1 bis 6, bei dem eine Lichtabschirmung 65 zwischen einer Innenfläche des zylindrischen Körpers 57 und dem Beobachtungsfenster 51 vorgesehen ist.
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(Anhang 8)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 1 bis 7, bei dem eine Sichtfeldrichtung des Beobachtungsfensters 51 eine Längsrichtung der Einführungseinheit 20 ist.
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(Anhang 9)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 1 bis 8, bei dem die Endfläche 561 der Einführungseinheit 20 senkrecht zur Längsrichtung der Einführungseinheit 20 ist.
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(Anhang 10)
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Ein Endoskop 10, enthaltend:
- ein Beleuchtungsfenster 52, das von einer Endfläche 561 einer Einführungseinheit 20 vorsteht;
- ein Beobachtungsfenster 51, das von der Endfläche 561 vorsteht; und
- einen Auslass 67, der von der Endfläche 561 vorsteht und Wasser oder Luft an das Beobachtungsfenster 51 abgibt,
- wobei das Endoskop 10 die Formeln (9) und (10) erfüllt:
- C ist ein maximaler vorstehender Betrag des Beobachtungsfensters 51 von der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
- D ist ein maximaler vorstehender Betrag des Beleuchtungsfensters 52 von der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
- N ist ein maximaler vorstehender Betrag einer Innenfläche des Auslasses 67 von der Endfläche 561 der Einführungseinheit 20.
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(Anhang 11)
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Das Endoskop 10 nach Anhang 10, bei dem
das Beleuchtungsfenster 52 eine konvexe Fläche ist.
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(Anhang 12)
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Das Endoskop 10 nach Anhang 10 oder Anspruch 11, bei dem
das Beobachtungsfenster 51 eine konvexe oder flache Fläche ist.
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(Anhang 13)
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Das Endoskop 10 nach Anhang 10, bei dem
der maximale vorstehende Betrag des Beobachtungsfensters 51 0,2 mm oder mehr und 0,5 mm oder weniger ist,
der maximale vorstehende Betrag des Beleuchtungsfensters 52 0,01 mm oder mehr und 0,3 mm oder weniger ist, und
der maximale vorstehende Betrag der Innenfläche des Auslasses 67 0,3 mm oder mehr und 0,6 mm oder weniger ist.
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(Anhang 14)
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Das Endoskop 10 nach Anhang 13, bei dem der maximale vorstehende Betrag des Beobachtungsfensters 51 0,3 mm oder mehr und 0,5 mm oder weniger ist.
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(Anhang 15)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 10 bis 14, bei dem eine Sichtfeldrichtung des Beobachtungsfensters 51 eine Längsrichtung der Einführungseinheit 20 ist.
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(Anhang 16)
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Das Endoskop 10 nach einem der Anhänge 10 bis 15, bei dem die Endfläche 561 der Einführungseinheit 20 senkrecht zur Längsrichtung der Einführungseinheit 20 ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Endoskop
- 20
- Einführungseinheit
- 21
- weicher Abschnitt
- 22
- Biegeabschnitt
- 23
- distaler Endabschnitt
- 26
- Biegeverhinderungsabschnitt
- 40
- Betätigungseinheit
- 41
- Biegeknopf
- 42
- Kanaleinlass
- 43
- Zangenstöpsel
- 50
- Verbindungseinheit
- 51
- Beobachtungsfenster
- 512
- zweite Abschrägung
- 513
- Kante der Lichteinfallsfläche
- 52
- Beleuchtungsfenster
- 53
- Luftzufuhrdüse
- 54
- Wasserzufuhrdüse
- 55
- Kanalauslass
- 56
- distales Endelement
- 561
- distale Endfläche (Endfläche)
- 57
- zylindrischer Körper
- 571
- erste Abschrägung
- 572
- Kante an der distalen Endseite der ersten Abschrägung (Kante der Endfläche des zylindrischen Körpers)
- 59
- Universalkabel
- 61
- Abbildungselement
- 62
- Faserbündel
- 63
- Luftzufuhrschlauch
- 64
- Wasserzufuhrschlauch
- 65
- Beobachtungsverbindungsabschnitt (Lichtabschirmung)
- 66
- Beleuchtungsverbindungsabschnitt
- 67
- Auslass
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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