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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Reinigersystem, das ausgestaltet ist, ein zu reinigendes Objekt zu reinigen und ein Fahrzeug mit einem Fahrzeug-Reinigersystem.
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STAND DER TECHNIK
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In den letzten Jahren haben Fahrzeuge mit einer fahrzeugseitigen Kamera zugenommen, die ausgestaltet ist, eine Situation um ein Fahrzeug herum einzufangen. Eine Linse, welche eine Abbildungsoberfläche ist, der fahrzeugseitigen Kamera kann aufgrund von Regen, Dreck und dergleichen verschmutzt sein. Aus diesem Grund, um an der Linse anhaftende Fremdstoffe, wie beispielsweise Wassertröpfchen, zu entfernen, ist eine Vorrichtung bekannt, die ausgestaltet ist, die Fremdstoffe durch Ausstoßen einer Reinigungsflüssigkeit, Druckluft und der gleichen zu der Linse der fahrzeugseitigen Kamera zu entfernen.
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Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 eine Ausgestaltung, wo eine Druckluft-Erzeugungseinheit in der Umgebung der fahrzeugseitigen Kamera vorgesehen ist, und Druckluft der Druckluft-Erzeugungseinheit aus einer Düse gesprüht wird, um Hochdruckluft zu einem Frontglas der fahrzeugseitigen Kamera auszustoßen, wodurch an dem Frontglas anhaftende Wassertröpfchen entfernt werden (Bezugnahme auf Patentdokument 1).
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Auch ist ein Scheinwerfer-Reiniger bekannt, der ausgestaltet ist, Schmutzstoffe und Schnee, die an einen Scheinwerfer anhaften, durch Sprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Scheinwerfer eines Fahrzeugs abzulösen.
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LITERATURSTELLENLISTE
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
JP-A-2001-171491
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Bei der verwandten Technik sind eine Fremdstoff-Entfernungsvorrichtung einer fahrzeugseitigen Kamera und ein Scheinwerfer-Reiniger als separate Vorrichtungen, um unabhängig gesteuert zu werden, an dem Fahrzeug montiert. Es gibt jedoch Raum zur Verbesserung an den Ausgestaltungen davon.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug-Reinigersystem bereitzustellen, das zum Entfernen von Fremdstoffen, die an einer Mehrzahl von Arten zu reinigender Objekte anhaften, mit einfacher Ausgestaltung und Steuerung imstande ist, und ein Fahrzeug mit dem Fahrzeug-Reinigersystem.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Um die obige Aufgabe zu verwirklichen, umfasst ein Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung:
- einen Behälter, der ausgestaltet ist, darin eine Reinigungsflüssigkeit aufzunehmen;
- eine Pumpe, die zum Druckzuführen der Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter ausgestaltet ist;
- eine erste Düse, die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit in Richtung eines ersten zu reinigenden Objekts zu sprühen;
- eine zweiten Düse, die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit in Richtung eines zweiten zu reinigenden Objekts, das sich von dem ersten zu reinigenden Objekt unterscheidet, zu sprühen;
- einen Reinigungsflüssigkeitsdurchgang, der ausgestaltet ist, die Pumpe mit der ersten Düse und der zweiten Düse zu verbinden, und
- einen Controller bzw. Steuereinrichtung, der/die ausgestaltet ist, das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit zu steuern.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich Fremdstoffe, die an der Mehrzahl von Arten zu reinigender Objekte anhaften, mit der einfachen Ausgestaltung und Steuerung zu entfernen.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
der Reinigungsflüssigkeitsdurchgang einen Verzweigungsteil bzw. Gabelungsteil zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit von der Pumpe an jede der ersten Düse und der zweiten Düse aufweisen, und
ein Elektromagnetventil, von welchem ein Öffnen und Schließen durch den Controller gesteuert werden kann, kann in der Umgebung bzw. Nähe des Verzweigungsteils vorgesehen sein.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich Reinigungstimings bzw. -zeitvorgaben von unterschiedlichen zu reinigenden Objekten durch Steuern des Öffnens und Schließens des Elektromagnetventils angemessen zu steuern.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
das Elektromagnetventil auf dem Weg des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs, der von dem Verzweigungsteil in Richtung der ersten Düse gerichtet bzw. gewandt ist, angeordnet sein.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung, wenn das Elektromagnetventil geöffnet ist, kann die Reinigungsflüssigkeit aus beiden, der ersten Düse und der zweiten Düse gesprüht werden, und wenn das Elektromagnetventil geschlossen ist, kann die Reinigungsflüssigkeit lediglich aus der zweiten Düse gesprüht werden.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
das erste zu reinigende Objekt eine Fahrzeugleuchte sein, und
das zweite zu reinigende Objekt kann ein fahrzeugseitiger Sensor sein, der an einem Fahrzeug zu montieren ist.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es zum Beispiel möglich sogar den fahrzeugseitigen Sensor durch Verlängern einer Reinigerausgestaltung der Fahrzeugleuchte der verwandten Technik zu reinigen.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
der Controller ausgestaltet sein, die Reinigungsflüssigkeit aus der zweiten Düse zu sprühen, synchron mit einer Betätigung einer Scheibenwaschanlage zum Reinigen einer Scheibe des Fahrzeugs oder auf der Basis eines Schmutzfleck-Erfassungsergebnisses des fahrzeugseitigen Sensors.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich den fahrzeugseitigen Sensor angemessen zu reinigen, wenn benötigt, ungeachtet eines Reinigungstimings der Fahrzeugleuchte.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung,
wenn die Fahrzeugleuchte in einem Lichtabschaltungszustand bzw. Licht-Aus-Zustand ist, der Controller das Elektromagnetventil schließen, und wenn die Fahrzeugleuchte eingeschaltet ist, kann der Controller das Elektromagnetventil öffnen.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung, wenn die Fahrzeugleuchte in dem Lichtabschaltungszustand ist, kann lediglich der fahrzeugseitige Sensor gereinigt werden, und wenn die Fahrzeugleuchte eingeschaltet ist, kann die Fahrzeugleuchte zusätzlich zu dem fahrzeugseitigen Sensor gereinigt werden.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
die zweite Düse ein Rückschlagventil aufweisen, und
ein Ventilöffnungsdruck der zweiten Düse kann höher festgelegt sein als ein Ventilöffnungsdruck der ersten Düse.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich einen Verbrauch der Reinigungsflüssigkeit an der Seite des fahrzeugseitigen Sensors zu unterdrücken, der verglichen mit der Fahrzeugleuchte einen relativ kleineren zu reinigenden Bereich aufweist.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
die Pumpe eine erste Ausstoßöffnung, durch welche die Reinigungsflüssigkeit bei Vorwärtsdrehung der Pumpe auszustoßen ist, und eine zweite Ausstoßöffnung aufweisen, durch welche die Reinigungsflüssigkeit bei Rückwärtsdrehung bzw. umgekehrter Drehung der Pumpe auszustoßen ist, und
der Reinigungsflüssigkeitsdurchgang kann ausgestaltet sein durch einen ersten Durchgang, der ausgestaltet ist, die erste Ausstoßöffnung und die erste Düse dazwischen zu verbinden, und einen zweiten Durchgang, der ausgestaltet ist, die zweite Ausstoßöffnung und die zweite Düse dazwischen zu verbinden.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich unterschiedliche zu reinigende Objekte durch Steuern einer Drehrichtung der Pumpe angemessen zu reinigen.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
ein Ausstoßdruck der Reinigungsflüssigkeit aus der ersten Ausstoßöffnung höher festgelegt sein als ein Ausstoßdruck der Reinigungsflüssigkeit aus der zweiten Ausstoßöffnung.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich einen Verbrauch der Reinigungsflüssigkeit an der Seite des fahrzeugseitigen Sensors zu unterdrücken, der verglichen mit der Fahrzeugleuchte einen relativ kleineren zu reinigenden Bereich aufweist.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
das erste zu reinigende Objekt eine Fahrzeugleuchte sein,
das zweite zu reinigende Objekt kann ein fahrzeugseitiger Sensor sein, der an einem Fahrzeug zu montieren ist, und
der Controller kann ausgestaltet sein zu bestimmen, ob die Fahrzeugleuchte eingeschaltet ist oder nicht, und eine Drehrichtung der Pumpe zu steuern, basierend auf irgendeinem von einem Ergebnis der Bestimmung, ob die Beleuchtung oder Lichtabschaltung, einem Ein-/Aus-Zustand eines Betätigungsschalters des Fahrzeug-Reinigersystems, einem Betätigungszustand einer Scheibenwaschanlage zum Reinigen einer Scheibe des Fahrzeugs, und einem Schmutzfleck-Erfassungsergebnis des fahrzeugseitigen Sensors.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich das Reinigen der Fahrzeugleuchte und das Reinigen des fahrzeugseitigen Sensors durch Steuern der Drehrichtung der Pumpe gemäß einer Vielzahl an Informationen angemessen umzuschalten.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
das erste zu reinigende Objekt eine Scheibe eines Fahrzeugs sein, und
das zweite zu reinigende Objekt kann zumindest eines von einer Fahrzeugleuchte und einem fahrzeugseitigen Sensor sein.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich sogar die Fahrzeugleuchte oder den fahrzeugseitigen Sensor durch Verlängern einer Ausgestaltung der Scheibenwaschanlage der verwandten Technik zu reinigen.
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Auch kann das Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung ferner umfassen:
- eine Hochdruckluft-Erzeugungseinheit, die ausgestaltet ist, Hochdruckluft zu erzeugen, und
- eine dritte Düse, die ausgestaltet ist, die Hochdruckluft in Richtung des zweiten zu reinigenden Objekts zu sprühen, und
- der Controller kann ausgestaltet sein, das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der zweiten Düse und das Sprühen der Hochdruckluft aus der dritten Düse auf eine doppelte bzw. zweifache oder wechselnde Weise auszuführen.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich an dem zweiten zu reinigenden Objekt anhaftende Fremdstoffe weiter effektiv zu entfernen.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
der Controller ausgestaltet sein, das Sprühen der Hochdruckluft aus der dritten Düse zu initiieren nachdem das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der zweiten Düse initiiert worden ist.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich Wassertröpfchen, die zum Beispiel an dem fahrzeugseitigen Sensor anhaften, bei der Reinigung zu entfernen.
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Auch kann bei dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung
der fahrzeugseitige Sensor zumindest eines von einer fahrzeugseitigen Kamera, einem Millimeterwellenradar und einem LiDAR umfassen.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft die Sensoren mit dem Fahrzeug-Reinigersystem zu reinigen, welches das Gleiche ist wie dasjenige der Fahrzeugleuchte oder der Fahrzeugscheibe.
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Auch umfasst ein Fahrzeug mit einem Fahrzeug-Reiniger der vorliegenden Erfindung den Fahrzeug-Reiniger mit irgendeiner der obigen Ausgestaltungen.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich die an dem zu reinigenden Objekt anhaftenden Fremdstoffe mit der einfachen Ausgestaltung effektiv zu entfernen.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß dem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich die an das zu reinigende Objekt anhaftenden Fremdstoffe mit der einfachen Ausgestaltung effektiv zu entfernen. Gemäß dem Fahrzeug mit einem Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich die an das zu reinigende Objekt anhaftenden Fremdstoffe mit der einfachen Ausgestaltung effektiv zu entfernen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht eines vorderen Teils von einem Fahrzeug mit einem Fahrzeug-Reinigersystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 stellt eine Ausgestaltung des Fahrzeug-Reinigersystems dar.
- 3 stellt einen Reinigungsflüssigkeitsdurchgang des in 2 gezeigten Fahrzeug-Reinigersystems dar.
- 4 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen von Betrieben des Fahrzeug-Reinigersystems.
- 5 stellt eine modifizierte Ausführungsform von einer Anordnung eines Elektromagnetventils an dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang dar.
- 6 stellt eine modifizierte Ausführungsform des Fahrzeug-Reinigersystems dar.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird ein Beispiel einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
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Ein Fahrzeug-Reinigersystem der vorliegenden Erfindung wird als ein System angewandt, das ausgestaltet ist, Fremdstoffe wie Wassertröpfchen, Dreck, Streugut und Staub und dergleichen, die an eine an einem Fahrzeug montierte Fahrzeugleuchte, einen fahrzeugseitigen Sensor, einer Scheibe eines Fahrzeugs oder dergleichen (Beispiele des zu reinigenden Objekts) anhaften, durch Verwenden einer Reinigungsflüssigkeit und Hochdruckluft zu entfernen. Hier ist die Scheibe des Fahrzeugs ein Konzept, das eine Frontscheibe, eine Heckscheibe, eine Frontseitenscheibe, eine Heckseitenscheibe, ein Schiebedach und dergleichen enthält. Bei der beispielhaften Ausführungsform wird die Frontscheibe besonders beispielhaft erläutert.
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Wie in 1 gezeigt, kann das Fahrzeug-Reinigersystem 1 verwendet werden, um die Fremdstoffe zu entfernen, die an einem Scheinwerfer 100 (ein Beispiel der Fahrzeugleuchte), einer Frontkamera 200A (ein Beispiel des fahrzeugseitigen Sensors), einem Millimeterwellenradar 200B (ein Beispiel des fahrzeugseitigen Sensors) und einem LiDAR 200C (ein Beispiel des fahrzeugseitigen Sensors) anhaften, welche zum Beispiel an einem vorderen Teil eines Fahrzeugs V montiert sind.
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Die Frontkamera 200A ist eine fahrzeugseitige Kamera, die ausgestaltet ist, eine Situation (Bild) vor dem Fahrzeug einzufangen. Das Millimeterwellenradar 200B ist ein Kollisionsverhinderungsradar, das ausgestaltet ist, ein Ziel vor dem Fahrzeug zu erfassen. Das LiDAR (Detektion mittels Licht- und Abstandsmessung („Light Detection and Ranging“), Detektion mittels Laserabbildungs- und Abstandsmessung („Laser Imaging Detection and Ranging“)) 200C ist ein Sensor, der imstande ist Informationen wie beispielsweise eine Entfernung zu einem Objekt, eine Form des Objekts, ein Material des Objekts, eine Farbe des Objekts und dergleichen basierend auf emittiertem Licht und zurückkehrendem Licht zu ermitteln. Die Frontkamera 200A, das Millimeterwellenradar 200B und das LiDAR 200C werden gesamt als ein fahrzeugseitiger Sensor 200 bezeichnet. Der fahrzeugseitige Sensor 200 kann zum Beispiel zum automatischen Fahren verwendet werden. Außerdem umfasst der fahrzeugseitige Sensor eine Seitenkamera 201, die an einem Kotflügel montiert ist, um zum Beispiel den hinteren Teil zu überprüfen. Unterdes ist die Anordnung der fahrzeugseitigen Kamera 200 nicht auf 1 beschränkt.
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Das Fahrzeug-Reinigersystem 1 enthält einen Behälter 2, der ausgestaltet ist darin eine Reinigungsflüssigkeit aufzunehmen, und eine Motorpumpe 3 (ein Beispiel der Pumpe), die zum Druckzuführen der Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter 2 ausgestaltet ist. Unterdes können der Behälter 2 und die Motorpumpe 3 auch ausgestaltet sein, als ein Behälter und eine Motorpumpe einer Scheibenwaschanlageneinrichtung zu fungieren, die vorgesehen ist, eine Frontscheibe 300 zu reinigen.
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Auch enthält das Fahrzeug-Reinigersystem 1 eine Düse 4 für eine Leuchte (ein Beispiel der ersten Düse), die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit in Richtung des Scheinwerfers 100 (ein Beispiel des ersten zu reinigenden Objekts) zu sprühen, und eine Düse 5 für einen Sensor (ein Beispiel der zweiten Düse), die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 (ein Beispiel des zweiten zu reinigenden Objekts) zu sprühen.
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Auch enthält das Fahrzeug-Reinigersystem 1 eine Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6, die ausgestaltet ist, Hochdruckluft zu erzeugen, und eine Hochdruckluft-Düse 7 (ein Beispiel der dritten Düse), die ausgestaltet ist, die erzeugte Hochdruckluft in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 zu sprühen.
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Auch enthält das Fahrzeug-Reinigersystem 1 einen Controller 8, der ausgestaltet ist, Betriebe bzw. Betätigungen der entsprechenden Einheiten zu steuern. Der Controller 8 ist ausgestaltet, Betriebe des Fahrzeug-Reinigersystems 1 in Übereinstimmung mit einem Fahrzeugsteuergerät 80 (Elektronische Steuereinheit, „Electronic Controller, ECU“) des Fahrzeugs V zu steuern. Unterdes ist der Controller 8 bei diesem Beispiel unabhängig vorgesehen. Eine Ausgestaltung, wo die Verarbeitung des Controllers 8 durch die Fahrzeug-ECU 80 ausgeführt wird und der Controller auf diese Weise integriert ist, ist jedoch auch möglich.
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Wie in 2 gezeigt, weist die Motorpumpe 3 eine einzelne Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31 zum Ausstoßen der Reinigungsflüssigkeit auf. Die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31 ist mit einem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 gekoppelt, durch welchen die ausgestoßene Reinigungsflüssigkeit durchgehen soll. Die Motorpumpe 3 ist durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 mit der Düse 4 für eine Leuchte und der Düse 5 für einen Sensor verbunden. Die Motorpumpe 3 ist ausgestaltet, die von dem Behälter 2 zugeführte Reinigungsflüssigkeit durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 an die Düse 4 für eine Leuchte und die Düse 5 für einen Sensor zu liefern.
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Der Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 ist zu einem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A, der in Richtung der Düse 4 für eine Leuchte gerichtet ist, und einem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9B verzweigt, der in Richtung der Düse 5 für einen Sensor gerichtet ist. Der Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A ist auf dem Weg mit einem Elektromagnetventil 11 versehen, das ausgestaltet ist, den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A zu öffnen und schließen, wodurch eine Durchflussrate der Reinigungsflüssigkeit gesteuert wird, um zu der Düse 4 für eine Leuchte hin zu strömen.
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Die Düse 4 für eine Leuchte und die Düse 5 für einen Sensor sind mit einem Rückschlagventil 41 und einem Rückschlagventil 51 bestückt, die entsprechend zum Steuern einer Durchflussrate der Reinigungsflüssigkeit, um durch jede Düse zu strömen, imstande sind. Ein Ventilöffnungsdruck des an der Düse 5 für einen Sensor montierten Rückschlagventils 51 ist höher festgelegt als ein Ventilöffnungsdruck des an der Düse 4 für eine Leuchte montierten Rückschlagventils 41. Zum Beispiel hinsichtlich der von der Motorpumpe 3 druckzugeführten Reinigungsflüssigkeit, wird deshalb eine kleine Durchflussrate der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor gesprüht, die einen höheren Ventilöffnungsdruck als die Düse 4 für eine Leuchte aufweist, welche einen niedrigen Ventilöffnungsdruck aufweist. Unterdes kann die Düse 4 für eine Leuchte nicht mit dem Rückschlagventil 41 bestückt sein, und zum Beispiel können die Öffnungs- und Schließzustände des Elektromagnetventils 11, das auf dem Weg des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9A vorgesehen ist, gesteuert werden, um eine Durchflussrate der aus der Düse 4 für eine Leuchte zu sprühenden Reinigungsflüssigkeit anzupassen.
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Die Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 weist eine einzelne Hochdruckluft-Ausstoßöffnung 61 zum Ausstoßen von Hochdruckluft auf. Die Hochdruckluft-Ausstoßöffnung 61 ist mit einem Hochdruckluftdurchgang 10 gekoppelt, durch welchen die ausgestoßene Hochdruckluft durchgehen soll. Die Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 ist durch den Hochdruckluftdurchgang 10 mit der Hochdruckluftdüse 7 verbunden. Die Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 ist ausgestaltet, die erzeugte Hochdruckluft durch den Hochdruckluftdurchgang 10 an die Hochdruckluftdüse 7 zu liefern.
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Unterdes ist bei diesem Beispiel die Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 mit der einzelnen Hochdruckluft-Ausstoßöffnung versehen, und die Hochdruckluft wird zu der Frontkamera 200A, dem Millimeterwellenradar 200B und dem LiDAR 200C durch den einen gleichen Hochdruckluftdurchgang 10 mit dem gleichen Timing gesprüht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Mehrzahl an Hochdruckluft-Ausstoßöffnungen und Hochdruckluftdurchgängen, von welchen jeder mit jedem der Hochdruckluft-Ausstoßöffnungen gekoppelt ist, vorgesehen sein, und die Hochdruckluft kann an jeden fahrzeugseitigen Sensor 200 gesprüht werden.
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Die Düse 5 für einen Sensor, die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit zu sprühen, und die Hochdruckluftdüse 7, die ausgestaltet ist, die Hochdruckluft in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 zu sprühen, können in einem Gehäuse koexistieren oder jede kann als eine unabhängige separate Düse ausgestaltet sein. Bei diesem Beispiel sind die Düse 5 für einen Sensor und die Hochdruckluftdüse 7 in einem Gehäuse vorgesehen. Positionen der Düsen sind nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt. Unter Berücksichtigung eines Fahrtwinds und dergleichen beim Fahren des Fahrzeugs, sind die Düsen jedoch vorzugsweise auf einer beliebigen Seite von oberen und unteren Seiten des fahrzeugseitigen Sensors 200 angeordnet. Auch wenn die Düse 5 für einen Sensor und die Hochdruckluftdüse 7 als unabhängige separate Düsen ausgestaltet sind, ist vorzugsweise die Düse 5 für einen Sensor auf einer Seite von linken und rechten Seiten des fahrzeugseitigen Sensors 200 angeordnet, und die Hochdruckluftdüse 7 ist auf einer Seite von oberen und unteren Seiten des fahrzeugseitigen Sensors 200 angeordnet, von Standpunkten des Fahrtwinds und der Reinigungseffizienz.
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Der Controller 8 ist mit der Motorpumpe 3 und der Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 verbunden. Zum Beispiel kann der Controller 8 die Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 4 für eine Leuchte und der Düse 5 für einen Sensor durch Steuern der Motorpumpe 3 sprühen. Auch kann der Controller 8 die Hochdruckluft aus der Hochdruckluftdüse 7 durch Steuern der Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 sprühen. Auch kann der Controller 8 das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor und das Sprühen der Hochdruckluft aus der Hochdruckluftdüse 7 durch Steuern der Motorpumpe 3 und der Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 auf eine doppelte oder wechselnde Weise ausführen. Insbesondere, wenn der fahrzeugseitige Sensor 200 gereinigt wird, kann das Sprühen der Hochdruckluft aus der Hochdruckluftdüse 7 initiiert werden nachdem das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor initiiert worden ist. Auch kann das Sprühen der Hochdruckluft aus der Hochdruckluftdüse 7 durchgeführt werden, nachdem das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor beendet worden ist.
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Auch ist der Controller 8 mit dem Elektromagnetventil 11 verbunden. Zum Beispiel kann der Controller 8 ein Öffnen und Schließen des Elektromagnetventils 11 gemäß Beleuchtung und Lichtabschaltung des Scheinwerfers 100 steuern. Insbesondere, wenn der Scheinwerfer 100 in einem Beleuchtungszustand ist, ist das Elektromagnetventil 11 geöffnet, und wenn der Scheinwerfer 100 in einem Lichtabschaltungszustand ist, ist das Elektromagnetventil 11 geschlossen.
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Außerdem ist der Controller 8 mit der Fahrzeug-ECU 80 verbunden. Zum Beispiel ist der Controller 8 ausgestaltet, Betriebe der jeweiligen Einheiten zu steuern, basierend auf Betriebsinformationen und dergleichen des Fahrzeugs V, die von der Fahrzeug-ECU 80 übertragen werden. Das Fahrzeug V ist mit einem Leuchtenschalter zum Einschalten und Ausschalten des Scheinwerfers und einem Leuchte-Reinigungsschalter zum Reinigen des Scheinwerfers versehen, welche Schalter zum Beispiel durch einen Fahrer betätigt werden können. Auch ist das Fahrzeug V mit einem Sensor-Reinigungsschalter zum Reinigen zum Beispiel des fahrzeugseitigen Sensors 200 versehen. Auch ist das Fahrzeug V mit einem Frontscheibe-Reinigungsschalter zum Reinigen zum Beispiel der Frontscheibe 300 versehen.
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Wie in 3 gezeigt, ist ein Verzweigungsteil 12, von welchem der Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 verzweigt ist, mit einem Verzweigungselement 13 zum Verzweigen des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9 in die zwei Durchgänge des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9A und des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9B angebracht. Das Elektromagnetventil 11, das zum Steuern eines Stroms in dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A imstande ist, ist in der Umgebung bzw. Nähe des Verzweigungsteils 12 vorgesehen. In diesem Beispiel wird das Verzweigungselement 13 mit einer T-Form verwendet.
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Nachfolgend werden Betriebe des Fahrzeug-Reinigersystems 1 unter Bezugnahme auf 4 und 2 beschrieben.
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Zum Beispiel, wenn der Leuchtenschalter einem Ein-Betrieb ausgesetzt wird und der Scheinwerfer 100 auf diese Weise eingeschaltet wird, wird ein Leuchte-Beleuchtungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Der Controller 8, der das Leuchte-Beleuchtungssignal empfangen hat, öffnet das an dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A vorgesehene Elektromagnetventil 11.
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Zum Beispiel, wenn der fahrzeugseitige Sensor 200 in dem Beleuchtungszustand des Scheinwerfers 100 als verschmutzt erkannt wird, wird ein Schmutzfleck-Erfassungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Ob der Sensor verschmutzt ist, wird durch Analysieren von Bilddaten erkannt, die zum Beispiel durch die Frontkamera 200A eingefangen werden.
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Der Controller 8, der das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfangen hat, steuert die Motorpumpe 3, um die Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter 2 durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 an die Düse 4 für eine Leuchte und die Düse 5 für einen Sensor zu liefern. Die Reinigungsflüssigkeit wird aus der Düse 4 für eine Leuchte in Richtung des Scheinwerfers 100 gesprüht, so dass der Scheinwerfer 100 durch die Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird. Auch wird die Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 gesprüht, so dass der fahrzeugseitige Sensor 200 durch die Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird.
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Auch steuert der Controller 8, der das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfangen hat, die Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6, um die Hochdruckluft durch den Hochdruckluftdurchgang 10 an die Hochdruckluftdüse 7 zu liefern. Die Hochdruckluft wird aus der Hochdruckluftdüse 7 in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 gesprüht, so dass der fahrzeugseitige Sensor 200 durch die Hochdruckluft gereinigt wird.
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Das Reinigen des fahrzeugseitigen Sensors 200 durch die Reinigungsflüssigkeit und die Hochdruckluft wird derart durchgeführt, dass das Reinigen der Hochdruckluft durch die Hochdruckluftdüse 7 zum Beispiel durchgeführt wird, nachdem das Reinigen der Reinigungsflüssigkeit durch die Düse 5 für einen Sensor beendet worden ist.
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Auch wird zum Beispiel, wenn der Sensor-Reinigungsschalter einem Ein-Betrieb in dem Beleuchtungszustand des Scheinwerfers 100 ausgesetzt wird, ein Sensor-Reinigungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Die Steuerung, die durch den Controller 8 durchgeführt wird, der das Sensor-Reinigungssignal erhalten hat, ist die gleiche wie in dem Fall, wo der Controller 8 das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfängt, so dass der Scheinwerfer 100 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird, und der fahrzeugseitige Sensor 200 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit und der Hochdruckluft gereinigt wird.
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Auch wird zum Beispiel, wenn der Leuchtenschalter einem Aus-Betrieb ausgesetzt wird und der Scheinwerfer 100 somit ausgeschaltet wird, ein Leuchte-Lichtabschaltungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Der Controller 8, der das Leuchte-Lichtabschaltungssignal empfangen hat, schließt das an dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A vorgesehene Elektromagnetventil 11.
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Zum Beispiel wird, wenn der fahrzeugseitige Sensor 200 in dem Lichtabschaltungszustand des Scheinwerfers 100 als verschmutzt erkannt wird, ein Schmutzfleck-Erfassungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen.
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Der Controller 8, der das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfangen hat, steuert die Motorpumpe 3, um die Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter 2 an den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 zu liefern. In diesem Fall, da das an dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A vorgesehene Elektromagnetventil 11 geschlossen ist, strömt die an den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 gelieferte Reinigungsflüssigkeit lediglich durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9B, ohne durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A zu strömen. Die Reinigungsflüssigkeit wird durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9B an die Düse 5 für einen Sensor geliefert, und wird aus der Düse 5 für einen Sensor in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 gesprüht. Dadurch wird der fahrzeugseitige Sensor 200 durch die Reinigungsflüssigkeit gereinigt.
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Die Steuerung, die für die Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 durch den Controller 8, der das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfangen hat, durchgeführt wird, ist die gleiche wie in dem Fall, wo der Controller 8 das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfängt, so dass der fahrzeugseitige Sensor 200 durch das Sprühen der Hochdruckluft gereinigt wird.
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Auch wird zum Beispiel, wenn der Leuchte-Reinigungsschalter einem Ein-Betrieb in dem Beleuchtungszustand des Scheinwerfers 100 ausgesetzt wird, ein Leuchte-Reinigungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Die Steuerung, die durch den Controller 8, der das Leuchte-Reinigungssignal empfangen hat, durchgeführt wird, ist die gleiche wie in dem Fall, wo der fahrzeugseitige Sensor 200 als verschmutzt erfasst wird und der Controller 8 das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfängt, so dass der Scheinwerfer 100 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird und der fahrzeugseitige Sensor 200 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit und der Hochdruckluft gereinigt wird.
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Auch wird zum Beispiel, wenn der Leuchte-Reinigungsschalter dem Ein-Betrieb in dem Lichtabschaltungszustand des Scheinwerfers 100 ausgesetzt wird, ein Leuchte-Reinigungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen.
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In diesem Fall, da der Scheinwerfer 100 ausgeschaltet ist, führt der Controller 8 nicht die Steuerung an der Motorpumpe 3 und der Hochdruckluft-Erzeugungseinheit 6 durch. Deshalb werden der Scheinwerfer 100 und der fahrzeugseitige Sensor 200 nicht gereinigt.
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Auch wird zum Beispiel, wenn der Frontscheibe-Reinigungsschalter einem Ein-Betrieb in dem Beleuchtungszustand des Scheinwerfers 100 ausgesetzt wird, ein Frontscheibe-Reinigungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Die Steuerung, die durch den Controller 8, der das Frontscheibe-Reinigungssignal empfangen hat, durchgeführt wird, ist die gleiche wie in dem Fall, wo der fahrzeugseitige Sensor 200 als verschmutzt erfasst wird und der Controller 8 das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfängt, so dass der Scheinwerfer 100 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird und der fahrzeugseitige Sensor 200 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit und der Hochdruckluft gereinigt wird. Der Controller 8 sprüht die Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 4 für eine Leuchte und der Düse 5 für einen Sensor synchron (zusammen) zum Beispiel mit der Betätigung der Scheibenwaschanlage, die ausgestaltet ist, die Frontscheibe 300 zu reinigen.
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Unterdes ist es nicht unbedingt nötig, dass das Reinigen des Scheinwerfers 100 und des fahrzeugseitigen Sensors 200 zusammen mit dem Ein-Betrieb (das Reinigen der Frontscheibe 300) des Frontscheibe-Reinigungsschalters, jedes Mal ausgeführt wird. Zum Beispiel kann das Reinigen des Scheinwerfers 100 und des fahrzeugseitigen Sensors 200 ein Mal pro mehreren Reinigungszeiten der Frontscheibe ausgeführt werden.
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Auch wird zum Beispiel, wenn der Frontscheibe-Reinigungsschalter in dem Lichtabschaltungszustand des Scheinwerfers 100 dem Ein-Betrieb ausgesetzt wird, ein Frontscheibe-Reinigungssignal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen.
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Die Steuerung, die durch den Controller 8, der das Frontscheibe-Reinigungssignal empfangen hat, durchgeführt wird, ist die gleiche wie in dem Fall, wo der fahrzeugseitige Sensor 200 als verschmutzt erfasst wird und der Controller 8 das Schmutzfleck-Erfassungssignal empfängt, so dass der Scheinwerfer 100 nicht gereinigt wird und der fahrzeugseitige Sensor 200 durch das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit und der Hochdruckluft gereinigt wird. Der Controller 8 sprüht die Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor synchron (zusammen) zum Beispiel mit der Betätigung der Scheibenwaschanlage, die ausgestaltet ist, die Frontscheibe 300 zu reinigen.
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Das Fahrzeug-Reinigersystem 1, das wie oben beschrieben ausgestaltet ist, enthält den Behälter 2, der ausgestaltet ist, darin die Reinigungsflüssigkeit aufzunehmen, die Motorpumpe 3, die zum Druckzuführen der Reinigungsflüssigkeit in dem Behälter 2 ausgestaltet ist, die Düse 4 für eine Leuchte, die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit in Richtung des Scheinwerfers 100 zu sprühen, die Düse 5 für einen Sensor, die ausgestaltet ist, die Reinigungsflüssigkeit in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 zu sprühen, den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9, der ausgestaltet ist, die Pumpe 3 mit der Düse 4 für eine Leuchte und der Düse 5 für einen Sensor zu verbinden, und den Controller 8, der ausgestaltet ist, das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit zu steuern. Dadurch ist es möglich, die Fremdstoffe, die an dem Scheinwerfer 100 und dem fahrzeugseitigen Sensor 200 anhaften, mit der einfachen Ausgestaltung zu entfernen.
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Auch ist das Elektromagnetventil 11, das zum Steuern des Stroms der Reinigungsflüssigkeit zu dem Verzweigungsdurchgang imstande ist, in der Nähe des Verzweigungsteil 12 des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9 vorgesehen. Aus diesem Grund ist es möglich, das Zuführen der Reinigungsflüssigkeit an den Verzweigungsdurchgang durch Steuern des Öffnens und Schließens des Elektromagnetventils 11 zu steuern. Deshalb ist es möglich, die Reinigungstiming des Scheinwerfers 100 und des fahrzeugseitigen Sensors 200, welche unterschiedliche zu reinigende Objekte sind, durch Steuern des Öffnens und Schließens des Elektromagnetventils 11 angemessen zu steuern.
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Auch ist das Elektromagnetventil 11 auf dem Weg des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9A vorgesehen, der von dem Verzweigungsteil 12 in Richtung der Düse 4 für eine Leuchte gerichtet ist. Aus diesem Grund kann, wenn das Elektromagnetventil 11 geöffnet ist, die Reinigungsflüssigkeit aus beiden, der Düse 4 für eine Leuchte und der Düse 5 für einen Sensor gesprüht werden, und wenn das Elektromagnetventil 11 geschlossen ist, kann die Reinigungsflüssigkeit lediglich aus der Düse 5 für einen Sensor gesprüht werden. Zum Beispiel wird, wenn der Scheinwerfer 100 in dem Lichtabschaltungszustand ist, das Elektromagnetventil 11 dem geschlossenen Zustand ausgesetzt, und wenn der Scheinwerfer 100 eingeschaltet ist, kann das Elektromagnetventil 11 dem geöffneten Zustand ausgesetzt werden. Deshalb kann, wenn der Scheinwerfer 100 in dem Lichtabschaltungszustand ist, lediglich der fahrzeugseitige Sensor 200 gereinigt werden, und wenn der Scheinwerfer 100 eingeschaltet ist, kann der Scheinwerfer 100 zusätzlich zu dem fahrzeugseitigen Sensor 200 gereinigt werden.
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Auch kann der fahrzeugseitige Sensor 200 zusammen mit dem Reinigen der Frontscheibe 300 gereinigt werden, und der fahrzeugseitige Sensor 200 kann gereinigt werden, sogar wenn der fahrzeugseitige Sensor 200 als verschmutzt erfasst wird. Deshalb ist es möglich, den fahrzeugseitigen Sensor 200, wenn benötigt, angemessen zu reinigen, ungeachtet des Reinigungstimings des Scheinwerfers 100.
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Auch ist der Ventilöffnungsdruck des Rückschlagventils 51 der Düse 5 für einen Sensor höher festgelegt als der Ventilöffnungsdruck des Rückschlagventils 41 der Düse 4 für eine Leuchte. Aus diesem Grund ist es möglich, die Sprühmenge der Reinigungsflüssigkeit an der Seite des fahrzeugseitigen Sensors 200 zu verringern, welcher eine relativ kleinere zu reinigende Fläche als der Scheinwerfer 100 aufweist, so dass es möglich ist, den Verbrauch zu unterdrücken.
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Gemäß dem Fahrzeug-Reinigersystem 1 ist es so möglich, die Fremdstoffe, die an der Mehrzahl von unterschiedlichen Arten zu reinigender Objekte anhaften, mit der einfachen Ausgestaltung und Steuerung effektiv zu entfernen.
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Gemäß dem Fahrzeug-Reinigersystem 1 ist es zum Beispiel auch möglich, sogar den fahrzeugseitigen Sensor 200 zusammen mit dem Scheinwerfer 100 zu reinigen, durch Verlängern einer Reinigerausgestaltung der Fahrzeugleuchte der verwandten Technik.
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Auch ist die Hochdruckluftdüse 7 vorgesehen, die zum Sprühen der Hochdruckluft in Richtung des fahrzeugseitigen Sensors 200 imstande ist, und das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor und das Sprühen der Hochdruckluft aus der Hochdruckluftdüse 7 kann auf eine doppelte oder wechselnde Weise ausgeführt werden. Deshalb ist es möglich, die an dem fahrzeugseitigen Sensor 200 anhaftenden Fremdstoffe weiter effektiv zu entfernen. Zum Beispiel wird das Sprühen der Hochdruckluft aus der Hochdruckluftdüse 7 initiiert nachdem das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor initiiert worden ist, so dass es möglich ist, die Reinigungsflüssigkeit, welche an dem fahrzeugseitigen Sensor 200 anhaftete, durch das Sprühen der Hochdruckluft beim Reinigen zu entfernen.
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<Modifizierte Ausführungsform>
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Nachfolgend wird eine modifizierte Ausführungsform der Anordnung des Elektromagnetventils 11 an dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Da die Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie die obige beispielhafte Ausführungsform bezeichnet werden, die gleichen Funktionen aufweisen, werden unterdes die überlappenden Beschreibungen davon weggelassen.
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In dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 der obigen beispielhaften Ausführungsform ist das Elektromagnetventil 11 auf dem Weg des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9A angeordnet (Bezug auf 2). Im Gegensatz, wie in 5 gezeigt, ist bei einer modifizierten Ausführungsform ein Elektromagnetventil 11A an dem Verzweigungsteil 12 des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9 angeordnet.
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Durch Steuern des Öffnens und Schließens des Elektromagnetventils 11A ist es in diesem Fall möglich zu ermöglichen, dass die Reinigungsflüssigkeit, welche von der Motorpumpe 3 an den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9 geliefert worden ist, lediglich durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A strömt, wodurch lediglich der Scheinwerfer 100 gereinigt wird. Auch kann ermöglicht werden, dass die Reinigungsflüssigkeit lediglich durch den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9B strömt, wodurch lediglich der fahrzeugseitige Sensor 200 gereinigt wird. Auch kann ermöglicht werden, dass die Reinigungsflüssigkeit durch beide, den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A und den Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9B strömt, wodurch beide, der Scheinwerfer 100 und der fahrzeugseitige Sensor 200 gereinigt werden. Auch kann die Reinigungsflüssigkeit gesteuert werden, nicht durch irgendeinen des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9A und des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9B zu strömen.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich, durch Steuern des Öffnens und Schließens des Elektromagnetventils 11A die unterschiedlichen Arten zu reinigender Objekte mit angemesseneren Reinigungstimings zu reinigen.
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Nachfolgend wird eine modifizierte Ausführungsform des Fahrzeug-Reinigersystems 1 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Unterdes, da die Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie die obige beispielhafte Ausführungsform bezeichnet werden, die gleichen Funktionen aufweisen, werden die überlappenden Beschreibungen davon weggelassen.
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Bei dem Fahrzeug-Reinigersystem 1 der obigen beispielhaften Ausführungsform wird die Motorpumpe 3 mit der einzelnen Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31 vorgesehen (Bezug auf 2). Im Gegensatz, wie in 6 gezeigt, enthält ein Fahrzeug-Reinigersystem 1A von einer modifizierten Ausführungsform eine Motorpumpe 30 mit einer Mehrzahl von (zwei bei diesem Beispiel) Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnungen 31A, 31B.
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Die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A (ein Beispiel der ersten Ausstoßöffnung) ist mit dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9A (ein Beispiel des ersten Durchgangs) gekoppelt, durch welchen die ausgestoßene Reinigungsflüssigkeit durchgehen soll. Die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A ist mittels des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9A mit der Düse 4 für eine Leuchte verbunden. Die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31B (ein Beispiel der zweiten Ausstoßöffnung) ist mit dem Reinigungsflüssigkeitsdurchgang 9B (ein Beispiel des zweiten Durchgangs) gekoppelt, durch welchen die ausgestoßene Reinigungsflüssigkeit durchgehen soll. Die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31B ist mittels des Reinigungsflüssigkeitsdurchgangs 9B mit der Düse 5 für einen Sensor verbunden.
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Die Reinigungsflüssigkeit wird bei Vorwärtsdrehung der Motorpumpe 30 durch die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A ausgestoßen. Die Reinigungsflüssigkeit wird bei Rückwärtsdrehung der Motorpumpe 30 durch die Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31B ausgestoßen. Deshalb wird bei der Vorwärtsdrehung der Motorpumpe 30 die Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 4 für eine Leuchte gesprüht, so dass der Scheinwerfer 100 gereinigt wird. Bei der Rückwärtsdrehung der Motorpumpe 30 wird die Reinigungsflüssigkeit aus der Düse 5 für einen Sensor gesprüht, so dass der fahrzeugseitige Sensor 200 gereinigt wird.
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Ein Ausstoßdruck der aus der Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A auszustoßenden Reinigungsflüssigkeit ist höher festgelegt als ein Ausstoßdruck der aus der Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31B auszustoßenden Reinigungsflüssigkeit. Deshalb ist zum Beispiel eine Durchflussrate der Reinigungsflüssigkeit, die bei der Rückwärtsdrehung der Motorpumpe 30 aus der Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A auszustoßen ist, kleiner als eine Durchflussrate der Reinigungsflüssigkeit, die bei der Vorwärtsdrehung der Motorpumpe 30 aus der Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A auszustoßen ist.
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Betriebe des Fahrzeug-Reinigersystems 1A werden wie folgt beschrieben.
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Wie das Fahrzeug-Reinigersystem 1, zum Beispiel wenn der Leuchtenschalter, der Sensor-Reinigungsschalter, der Leuchte-Reinigungsschalter und der Frontscheibe-Reinigungsschalter betätigt werden oder wenn der fahrzeugseitige Sensor 200 als verschmutzt erfasst wird, wird jedes Signal von der Fahrzeug-ECU 80 an den Controller 8 übertragen. Der Controller 8 bestimmt eine Drehrichtung der Motorpumpe 30, basierend auf dem Beleuchtungs- oder dem Lichtabschaltungszustand des Scheinwerfers 100, und dem Ein-Betrieb von einem beliebigen des Sensor-Reinigungsschalters (ein Beispiel des Betätigungsschalters), des Leuchte-Reinigungsschalters (ein Beispiel des Betätigungsschalters) und des Frontscheibe-Reinigungsschalters. Auch bestimmt der Controller 8 die Drehrichtung der Motorpumpe 30, basierend auf dem Beleuchtungs- oder dem Lichtabschaltungszustand des Scheinwerfers 100, und der Schmutzfleckerfassung des fahrzeugseitigen Sensors 200.
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Gemäß der obigen Ausgestaltung ist es möglich, den Scheinwerfer 100 und den fahrzeugseitigen Sensor 200, welche die unterschiedlichen Arten zu reinigender Objekte sind, durch Steuern der Rotationsrichtung der Motorpumpe 30 angemessen zu reinigen. Da der Ausstoßdruck der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31A höher festgelegt ist als der Ausstoßdruck der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungsflüssigkeit-Ausstoßöffnung 31B, ist es auch möglich, den Verbrauch der Reinigungsflüssigkeit an der Seite des fahrzeugseitigen Sensors 200 zu unterdrücken, der einen relativ kleineren zu reinigenden Bereich aufweist, verglichen mit dem Scheinwerfer 100. Auch wird die Drehrichtung der Motorpumpe 30 gemäß den Betriebsinformationen und dergleichen der verschiedenen Schalter gesteuert, so dass es möglich ist, das Reinigen des Scheinwerfers 100 und das Reinigen des fahrzeugseitigen Sensors 200 angemessen zu schalten.
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Unterdes ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und kann angemessen modifiziert und verbessert werden. Außerdem sind die Materialien, Gestalten, Größen, Zahlenwerte, Formen, Anzahlen, Anordnungsstellen und dergleichen der Zusammensetzungselemente der obigen Ausführungsformen beliebig und sind nicht besonders beschränkt, insofern als die vorliegende Erfindung umgesetzt werden kann.
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Bei den obigen Ausführungsformen wird der fahrzeugseitige Sensor zusammen mit dem Reinigen der Fahrzeugleuchte (zum Beispiel der Scheinwerfer 100) gereinigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann zumindest eine der Fahrzeugleuchte und des fahrzeugseitigen Sensors zusammen mit dem Reinigen der Frontscheibe gereinigt werden. Gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich, sogar die Fahrzeugleuchte und den fahrzeugseitigen Sensor zusammen mit der Fahrzeugscheibe, wie beispielsweise der Frontscheibe, durch Verlängern einer Ausgestaltung der Scheibenwaschanlage der verwandten Technik zu reinigen.
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Die Gegenstandsanmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-9254 , angemeldet am 23. Januar 2017, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001171491 A [0005]
- JP 2017009254 [0097]