DE102005050025B4 - Scheibenwaschvorrichtung für eine Abschlussscheibe - Google Patents

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Ralf Günther Müller
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschvorrichtung für eine Abschlussscheibe eines Fahrerassistenzsystems für einen Frontbereich eines Fahrzeugs mit mindestens einem optischen Sensor. Der Außenseite der Abschlussscheibe ist mindestens eine Düse zugeordnet ist, durch die aus Waschflüssigkeit ein aus Wassertröpfchen bestehender und auf die Außenseite der Abschlussscheibe gerichteter Sprühnebelkegel erzeugbar ist. Der Düse sind unterschiedlich große optisch wirksame Durchtrittsbereiche für mindestens einen optischen Sensor zugeordnet sind. Der kleinste Durchtrittsbereich ist am nächsten zur Düse und der größte Durchtrittsbereich am weitesten von der Düse weg angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwaschvorrichtung für eine Abschlussscheibe eines Fahrerassistenzsystems für einen Frontbereich eines Fahrzeugs mit mindestens einem optischen Sensor.
  • Eine solche Scheibenwaschvorrichtung für eine Abschlussscheibe eines Fahrerassistenzsystem für einen Frontbereich eines Fahrzeugs ist aus der DE 196 46 078 A1 bekannt. Als optischer Sensor dient ein Abstandssensor, der in ein Scheinwerfergehäuse an dem Frontbereich des Fahrzeuges integriert ist. Der optische Abstandssensor dient zusätzlich zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades einer Abschlussscheibe des Scheinwerfers und regelt über eine Steuereinrichtung eine die Scheibenwaschvorrichtung. Dem Schutzrecht sind keine näheren Angaben zur Scheibenwaschvorrichtung entnehmbar. Eine Erwähnung findet sich im Anspruch 6 und in Spalte 5, Zeilen 4 bis 9.
  • Aus der EP 1 031 481 A2 und EP 0 489 329 A1 ist eine Scheibenwaschvorrichtung für Scheinwerfer bekannt, bei der aus einer Wirbelkammer einer Düse ein von kleinen Wassertröpfen gebildeter Sprühkegel austritt und auf eine Abschlussscheibe der Scheinwerfer gerichtet ist. Durch das Auftreffen der Wassertröpfchen löst sich der Schmutz von der Abschlussscheibe.
  • Die DE 44 39 445 A1 offenbart, die Lichtscheibe einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs zu reinigen mit einer Spritzdüse, die so ausgebildet ist, dass der aus ihr austretende Reinigungsstrahl einen wesentlichen Teil der Lichtscheibe erfasst.
  • Die DE 102 09 418 A1 offenbart, eine in einer hohlen Wischerwelle drehbar gelagerte Sprühdüse mit schmalem Sprühwinkel an den Wischarm zu koppeln um den Sprühbereich zusammen mit dem Wischblatt über die Scheibe hin und her zu verschwenken.
  • Die DE 100 05 022 A1 offenbart, mehrere Teilbereiche einer Scheinwerfer-Abdeckscheibe sequentiell zu besprühen mit einer quer gegen die Scheibe längs und rotierend bewegten, schmal sprühenden Sprühdüse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Scheibenwaschvorrichtung für eine Abschlussscheibe eines Fahrerassistenzsystem derart zu verbessern, dass bei einem möglichst geringen Verbrauch an Waschflüssigkeit trotzdem eine so gute Reinigung der Abschlussscheibe erfolgt, dass eine sichere Funktion des optischen Sensors gegeben ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass
    • – der Außenseite der Abschlussscheibe mindestens eine Düse zugeordnet ist, durch die aus Waschflüssigkeit ein aus Wassertröpfchen bestehender und auf die Außenseite der Abschlussscheibe gerichteter Sprühnebelkegel erzeugbar ist,
    • – der Düse unterschiedlich große optisch wirksame Durchtrittsbereiche der Abschlussscheibe für mindestens einen optischen Sensor zugeordnet sind,
    • – der kleinste Durchtrittsbereich am nächsten zur Düse und der größte Durchtrittsbereich am weitesten von der Düse weg angeordnet ist.
  • Dadurch werden mindestens zwei Durchtrittsbereiche der Abschlussscheibe nur durch eine Düse gereinigt und der besonders gut gereinigte Bereich der Abschlussscheibe, in dem die beiden Durchtrittsbereiche liegen, ist möglichst klein. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die einer Düse zugeordneten Durchtrittsbereiche einen so kleinen Abstand zueinander und zur Düse aufweisen, dass der auf die Abschlussscheibe auftreffende Randbereich des Sprühnebelkegels auf sich gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsbereiche durch zumindest einen äußeren Randabschnitt der Durchtrittsbereiche verläuft. Hierbei ist die Düse möglichst nahe den Durchtrittsflächen angeordnet und somit ist die Reinigungskraft der Wassertröpfchen des Sprühkegels groß. Dabei kann die Düse unverstellbar angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt die Figur in einer Vorderansicht eine Düse einer Scheibenwaschvorrichtung und eine Abschlussscheibe für einen optischen Sensor eines Fahrerassistenzsystems für einen Frontbereich eines Fahrzeugs.
  • Das Fahrerassistenzsystem weist einen optischen Sensor auf, der ein optischer ACC-(Adaptive-Cruise-Control)Abstandssensor (nicht dargestellt) ist. Der ACC-Abstandssensor misst zum Beispiel Abstand und Relativgeschwindigkeit zu vorausfahrenden Fahrzeugen und ermittelt relevante Fahrzeuge in der eigenen Spur (Tracking). Der Abstandssensor weist ein Empfangs- und ein Sendeteil auf. Die optische äußere Linse des Sendeteils ist kleiner als die des Empfangsteils. Der Abstandssensor ist in ein eigenes Gehäuse (nicht dargestellt) eingesetzt, das in unterhalb von Hauptscheinwerfern eines Fahrzeuges in einen Frontbereich des Fahrzeugs einsetzbar ist. Die vordere Seite des Gehäuses ist durch eine lichtdurchlässige Abschlussscheibe 1 abgedeckt. Da die Abschlussscheibe 1 nahe den Linsen des Abstandssensors verläuft, ist die dem Sendeteil zugeordnete optisch wirksame Durchtrittsfläche (2) kleiner als die optisch wirksame Durchtrittsfläche (3) für den Empfangsteil.
  • Benachbart zur Abschlussscheibe 1 ist an dem die Abschlussscheibe 1 aufweisenden Gehäuse oder am Frontbereich des Fahrzeugs eine ortsfeste Düse 4 einer Scheibenwaschvorrichtung gehaltert. Die Düse 4 weist eine Wirbelkammer (nicht dargestellt) auf, die ein aus Wassertröpfchen einer Waschflüssigkeit bestehenden Sprühnebelkegel erzeugt. Durch die kinetische Energie der Wassertröpfchen werden Schmutzpartikel von der Außenseite der Abschlussscheibe abgesprengt und weggespült.
  • In dem Bereich in dem der Sprühnebelkegel 5 auf die Abschussscheibe 1 auftrifft sind die optisch wirksamen Durchtrittsbereiche 2 und 3 der Abschlussscheibe 1 angeordnet. Dabei ist der kleiner Durchtrittsbereich 2 näher zur Düse 4 angeordnet als der größere Durchtrittsbereich 3 und die Durchtrittsbereiche 2 und 3 erstrecken sich mit ihren äußeren gegenüberliegenden Randbereichen bis an sich gegenüberliegende Randbereiche des Sprühnebelkegels 5 heran.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abschlussscheibe
    2
    kleiner Durchtrittsbereich der Abschlussscheibe
    3
    großer Durchtrittsbereich der Abschlussscheibe
    4
    Düse
    5
    Sprühnebelkegel

Claims (2)

  1. Scheibenwaschvorrichtung für eine Abschlussscheibe (1) eines Fahrerassistenzsystems für einen Frontbereich eines Fahrzeugs mit mindestens einem optischen Sensor, dadurch gekennzeichnet, dass – der Außenseite der Abschlussscheibe mindestens eine Düse (4) zugeordnet ist, durch die aus Waschflüssigkeit ein aus Wassertröpfchen bestehender und auf die Außenseite der Abschlussscheibe gerichteter Sprühnebelkegel (5) erzeugbar ist, – der Düse (4) unterschiedlich große optisch wirksame Durchtrittsbereiche (2 und 3) für mindestens einen optischen Sensor zugeordnet sind, – der kleinste Durchtrittsbereich (2) am nächsten zur Düse (4) und der größte Durchtrittsbereich (3) am weitesten von der Düse (4) weg angeordnet ist.
  2. Scheibenwaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Fahrerassistenzsystem einen optischen Abstandssensor mit einem Empfangs- und Sendeteil aufweist, wobei dem Sendeteil der kleinere Durchtrittsbereich (2) und dem Empfangsteil der größere Durchtrittsbereich (3) der Abschlussscheibe (1) zugeordnet ist.
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