DE4439445A1 - Kraftfahrzeugheckleuchte - Google Patents
KraftfahrzeugheckleuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugheckleuchte
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Leuchten dieser Art haben ein Gehäuse, in dem
die Glühlampen untergebracht sind und das mit einem
Lichtfenster verschlossen ist. Es ist in unterschiedlich
eingefärbte Felder für ein Bremslicht, ein Rückfahr- und
Nebelschlußlicht sowie ein Schlußlicht unterteilt. Die
Lichtscheibe verschmutzt während der Fahrt relativ
schnell, so daß dadurch die entsprechenden Signalleuch
ten von nachfolgenden Fahrzeugen nicht mehr deutlich er
kennbar sind.
Es ist bekannt, daß die Lichtscheibe im Schnitt mäander
förmig auszubilden, um die Verschmutzungsgefahr zu ver
ringern. Solche Lichtscheiben sind infolge ihrer kompli
zierten Ausbildung teuer in der Herstellung. Darüber
hinaus hat sich gezeigt, daß eine Verschmutzung der
Lichtscheibe nicht verhindert werden kann. Die Reinigung
der Lichtscheibe ist infolge der mäanderförmigen Quer
schnittsausbildung schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte
dieser Art so auszubilden, daß die Verschmutzung der
Lichtscheibe auf einfache Weise zumindest verringert
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte der gattungsbilden
den Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in die
Leuchte eine Wascheinrichtung integriert, die der Fahrer
beispielsweise über eine Taste während der Fahrt betäti
gen kann. Hierbei wird über die Spritzdüse ein Flüssig
keitsstrahl auf die Lichtscheibe gebracht. Dadurch kann
die Lichtscheibe auf einfache Weise bei Bedarf jederzeit
auch während der Fahrt gereinigt werden. Die einzelnen
Signalleuchten sind dadurch jederzeit deutlich für nach
folgende Fahrzeuge erkennbar, wodurch die Sicherheit
beim Fahren erheblich verbessert werden kann. Die Licht
scheibe kann glatt ausgebildet sein, wodurch eine beson
ders problemlose Reinigung gewährleistet ist. Der Flüs
sigkeitsstrahl tritt aus der Spritzdüse mit ausreichend
hohem Druck aus, so daß auch hartnäckig festsitzender
Schmutz einwandfrei gelöst wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugheckleuchte
mit einer Wascheinrichtung für eine Lichtscheibe
in einer Ansicht gemäß Pfeil I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
mit der Wascheinrichtung in Ruhelage,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit der
Wascheinrichtung in Betriebsstellung.
Die Heckleuchte 1 hat ein wannenförmiges Gehäuse 2, das
rechteckigen Umriß hat. An seiner Stirnseite ist das Ge
häuse 2 mit einer Lichtscheibe 3 verschlossen.
Die Lichtscheibe 3 hat einen abgewinkelten umlaufenden
Rand 4, mit dem sie den freien Rand 5 (Fig. 2) des Ge
häuses 2 nach außen überragt. Beide Ränder 4 und 5 lie
gen formschlüssig in Nuten 6 und 7 eines Dichtringes 8,
der die Lichtscheibe 3 gegenüber dem Gehäuse gegen
Feuchtigkeit und Schmutz abdichtet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Lichtscheibe 3 in einzelne,
verschieden eingefärbte Lichtfenster 9 bis 13 unter
teilt. Hinter den Lichtfenstern ist jeweils mindestens
eine Glühlampe angeordnet. Das Lichtfenster 9 liegt be
nachbart zum linken Gehäuserand 14 und bildet ein Blink
licht der Leuchte 1. Das Lichtfenster 10, das benachbart
zum rechten Gehäuserand 15 liegt, dient als Nebelschluß
licht. Das Lichtfenster 11 bildet ein Rückfahrlicht. Die
Fenster 9 bis 11 sind vorzugsweise gleich breit und er
strecken sich über die ganze Höhe des Gehäuses 2. Zwi
schen den Fenster 9 und 11 liegen die Fenster 12 und 13
in Höhenrichtung des Lichtfensters 3 übereinander. Sie
haben vorzugsweise gleichen Umriß. Beide Fenster er
strecken sich quer zu den übrigen Fenstern. Das Fen
ster 12 dient als Bremslicht und das Fenster 13 als
Schlußlicht. Es ist mit einer Rückstrahleroptik kombi
niert. Die Lichtscheibe kann selbstverständlich auch
eine andere Einteilung in die verschiedenen Fenster auf
weisen. Auch die Zahl der Fenster kann unterschiedlich
sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die dem Brems- und
Schlußlicht 12 und 13 zugeordneten Glühlampen 16 und 17
in einem Lampenträger 18 gehalten und von jeweils einem
Reflektor 19 und 20 umgeben. Vorzugsweise sind die Re
flektoren 19 und 20 einstückig miteinander ausgebildet.
Oberhalb des Fensters 13 weist das Gehäuse 2 eine in
montierter Lage horizontal verlaufende Trennwand 21 auf,
die das Gehäuse in eine obere und untere Kammer 22 und
23 unterteilt. In der unteren Kammer 23 liegen die Glüh
lampen 16 und 17 mit ihren Reflektoren 19 und 20 sowie
der Lampenträger 18. In der Kammer 22, deren Höhe etwa
nur einem Viertel der unteren Kammer 23 entspricht, sind
zwei mit Abstand nebeneinander und mit Abstand vom
Blink- und Rückfahrlicht 9 und 11 liegende Wascheinrich
tungen 24 und 24′ für die Lichtscheibe 3 untergebracht.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nur die eine Waschein
richtung 24 beschrieben, die jedoch gleich ausgebildet
ist wie die andere Wascheinrichtung 24′.
Die Wascheinrichtungen 24, 24′ sind jeweils mit einem
außerhalb des Gehäuses 2 liegenden Vorratsbehälter 25
für die Reinigungsflüssigkeit verbunden. Von dem Behäl
ter 25 führt eine Zuleitung 26 zu einer Kolben-Zylinder-Einheit
27, die in der oberen Kammer 22 des Gehäuses 2
untergebracht ist. Die Zuleitung 26 ragt durch eine Öff
nung 30 im Gehäuseboden 28, in der sie mit einer Dich
tung 29 abgedichtet ist. Die Einheit 27 hat eine Hohl
kolbenstange 32, die in Richtung auf ihre in Fig. 2 dar
gestellte Lage zurückgeschobene Lage durch eine (nicht
dargestellte) Rückholfeder belastet ist. In die Hohlkol
benstange 32 ist ein Rohransatz 33 einer Spritzdüse 34
eingesetzt. Sie hat eine Düsenöffnung 35, die senkrecht
nach unten verläuft. Die Kolbenstange 32 und der Rohran
satz 33 sind vorzugsweise in einer rohrförmigen Führung
36 verschiebbar geführt. Sie hat eine dem Außendurchmes
ser der Kolbenstange 32 entsprechende lichte Weite. Zur
Führung des Rohransatzes 33 weist die Führung 36 in ih
rer der Lichtscheibe 3 zugewandten Hälfte einen in den
lichten Querschnitt ragenden Ringbund 37 auf, der an der
Außenseite der Hohlkolbenstange 32 anliegt. Der Außen
durchmesser der Düse 34 ist gleich dem Außendurchmesser
der Kolbenstange 32.
Bei eingefahrener Kolbenstange (Fig. 2) ist die Einrich
tung 24 außer Betrieb. Die Spritzdüse 34 liegt in dieser
Stellung im wesentlichen versenkt in der Führung 36, wo
bei sie am Ringbund 37 anliegt. An der Stirnfläche 38
der Spritzdüse 34 ist ein Rückstrahler 39 der Licht
scheibe 3 befestigt. Der Rückstrahler 39 liegt in Außer
gebrauchstellung der Wascheinrichtung 24 versenkt in ei
ner rechteckigen Öffnung 40 der Lichtscheibe 3. Der
Rückstrahler 39 sowie die Öffnung 40, in der er unterge
bracht ist, erstrecken sich über die ganze Breite der
Kammer 22. Der Rückstrahler 39 hat vom oberen horizonta
len Rand 42 des Gehäuses 2 und dem darunter befindlichen
Fenster 13 für das Schlußlicht vorzugsweise gleichen Ab
stand. Die Trennwand 21 liegt im Bereich zwischen dem
Rückstrahler 39 und dem Fenster 13, so daß sie von außen
nicht sichtbar ist.
Zum Reinigen der Lichtscheibe 3 wird aus dem Behälter 25
mit einer (nicht dargestellten) Pumpe, die vorteilhaft
in die Kolben-Zylinder-Einheit 27 integriert, aber auch
gesondert vorgesehen sein kann, die Reinigungsflüssig
keit in die Hohlkolbenstange 32 gefördert. Der sich auf
bauende Druck in der Hohlkolbenstange 32 führt dazu, daß
sie gegen die Kraft der Rückholfeder ausgefahren wird
(Fig. 3). Die Kolbenstange wird so weit ausgefahren,
bis sie mit ihrer Stirnseite 34 am Ringbund 37 zur An
lage kommt. In dieser Stellung steht die Düse 34 über
die Lichtscheibe 3 so weit vor, daß die aus der Düsen
öffnung 35 austretende Reinigungsflüssigkeit 44 die
Lichtscheibe 3 vollständig bedecken kann (Fig. 3). Beim
Aus fahren der Kolbenstange 32 beziehungsweise der
Spritzdüse 34 wird der Rückstrahler 39 entsprechend mit
nach außen verschoben, so daß er in der Betriebsstellung
der Wascheinrichtungen 24, 24′ vor der Lichtscheibe 3
liegt (Fig. 3). Die Düsenöffnungen 35 sind so ausgebil
det, daß die gesamte Außenseite der Lichtscheibe 3 von
der Reinigungsflüssigkeit erfaßt wird. Die Zahl der Dü
sen 34 richtet sich nach den Abmessungen der Lichtschei
be 3.
Nachdem die Lichtscheibe 3 mit den Wascheinrichtungen 24
und 24′ gereinigt worden ist, wird die Flüssigkeitszu
fuhr unterbrochen, wodurch die Kolbenstangen 32 unter
der Kraft der Rückholfedern selbsttätig in ihre Außerbe
triebstellung gemäß Fig. 2 eingefahren werden. In dieser
Lage liegt dann der Rückstrahler 39 wieder versenkt in
der zugehörigen Öffnung 40 der Lichtscheibe 3. Mit der
beschriebenen Wascheinrichtung kann auf konstruktiv ein
fache Weise eine einwandfreie und schnelle Reinigung der
Lichtscheibe erreicht werden. Hierzu muß der Fahrer le
diglich beispielsweise eine am Armaturenbrett vorgesehe
ne Taste oder dergleichen betätigen, die die Flüssig
keitszufuhr über die Behälter 25 in Gang setzt und da
durch die Spritzdüsen in ihre Betriebsstellung ausfährt.
Die obere Kammer 22, in der die Wascheinrichtung unter
gebracht ist, ist flüssigkeitsdicht gegenüber der Kammer
23 geschlossen, so daß Flüssigkeit nicht zu den Glühlam
pen 16, 17 gelangen kann. Die obere Kammer 22 ist außer
dem durch (nicht dargestellte) vertikale Trennwände, die
in Höhe der vertikalen Ränder der Rückstrahlerscheibe 39
liegen, auch von denjenigen Bereichen getrennt, in denen
sich die Glühlampen für die Fenster 9, 10 und 11 befin
den.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können
die Wascheinrichtungen 24, 24′ auch im unteren Bereich
der Heckleuchte 1 untergebracht sein. In diesem Fall
sind die Düsenöffnungen 35 aufwärts gerichtet.
Schließlich ist es möglich, die Wascheinrichtungen seit
lich am Gehäuse 2 vorzusehen. Der Flüssigkeitsstrahl 44
trifft dann von den Schmalseiten des Gehäuses 2 aus auf
die Lichtscheibe 3.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird in vorteil
hafter Weise der hinter dem Rückstrahler 39 ohnehin vor
handene Raum zur Unterbringung der Wascheinrichtungen
24, 24′ genutzt. Es ist ferner möglich, nicht den gesam
ten, sondern nur einen Teil des Rückstrahlers 39 aus
fahrbar zu gestalten.
Claims (17)
1. Kraftfahrzeugheckleuchte, die mindestens ein
Brems- und ein Rückfahr- und/oder Nebelschlußlicht
sowie ein Schlußlicht aufweist, denen entsprechen
de Fenster in einer Lichtscheibe zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heckleuchte (1)
wenigstens eine Spritzdüse (34) einer Waschein
richtung (24, 24′) aufweist, und daß die Düsenöff
nung (35) der Spritzdüse (34) so ausgebildet ist,
daß der aus ihr austretende Reinigungsstrahl (44)
zumindest einen wesentlichen Teil der Außenseite
der Lichtscheibe (3) erfaßt.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (34)
zwischen einer Ruhe- und einer Betriebslage ver
stellbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (34) auf
einer Kolbenstange (32) sitzt.
4. Leuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32)
durch eine Rückholkraft in ihrer Ruhelage gehalten
ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32)
in einer Führung (36) der Heckleuchte (1) geführt
ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (36) einen
Ringbund (37) aufweist, der an der Außenseite der
Kolbenstange (32) anliegt.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32)
hohl ausgebildet ist und einen rohrförmigen Steck
ansatz (33) der Spritzdüse (34) aufnimmt.
8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (34) in
der Ruhelage am Ringbund (37) anliegt.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (32)
in Betriebslage am Ringbund (37) der Führung (36)
anliegt.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (34) an
der Rückseite wenigstens eines Teils einer Rück
strahlerscheibe (39) befestigt ist, der in Ruhelage
der Wascheinrichtung (24, 24′) versenkt in der
Lichtscheibe (3) liegt.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Ab
stand nebeneinander liegende Wascheinrichtungen (24
und 24′) vorgesehen sind.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung
(24, 24′) zwischen seitlichen Lichtfenstern (9, 11)
der Lichtscheibe (3) liegt.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung
(24, 24′) in einer Kammer (22) eines Gehäuses (2)
der Heckleuchte (1) untergebracht ist, und daß die
Kammer (22) gegenüber dem die Glühlampen der Heckleuchte
(1) enthaltenden Raum (23) abgedichtet ist.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (3)
eine Gehäuseöffnung des vorzugsweise napfförmigen
Gehäuses (2) verschließt.
15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einem
Flüssigkeitsvorratsbehälter (25) der Wascheinrich
tung (24, 24′) wenigstens eine Zuleitung (26) zur
Kolbenstange (32) führt.
16. Leuchte nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (26)
durch eine Öffnung (30) im Gehäuseboden (28) der
Kammer (22) geführt ist.
17. Leuchte nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (26) ge
genüber der Öffnung (30) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944439445 DE4439445C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Kraftfahrzeugleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944439445 DE4439445C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Kraftfahrzeugleuchte |
Publications (2)
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ID=6532493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944439445 Expired - Fee Related DE4439445C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Kraftfahrzeugleuchte |
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