DE112017007337T5 - Pufferkappe für Aufzug - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Pufferkappe bereitzustellen, die aus einer Vielzahl von flachen Platten gebildet ist, die jeweils Verbindungsmittel aufweisen, die jeweils miteinander verbunden oder zerlegt werden können, um den Transport der Pufferkappe durch einen Arbeiter zu erleichtern und die Lagerung in einem kompakten Raum zu ermöglichen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Pufferkappe für einen Aufzug vorgesehen, die auf einer oberen Fläche eines Puffers platziert wird, die unter einem Gegengewicht für einen Aufzug vorgesehen ist, sodass sie einer unteren Fläche des Gegengewichts gegenüberliegt, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen, wobei die Pufferkappe aufweist: eine Stützsäule; eine obere Platte, die an einem oberen Ende der Stützsäule bereitgestellt ist; und eine untere Platte, die an einem unteren Ende der Stützsäule bereitgestellt ist, wobei die Stützsäule aus flachen Platten gebildet ist, und sowohl die obere Platte als auch die untere Platte aus einer flachen Platte gebildet ist, und wobei die flachen Platten zum Bilden der Stützsäule und die flachen Platten für die Stützsäule und die obere Platte oder die untere Platte verbindbar und zerlegbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pufferkappe, die auf einem Puffer platziert wird, um zum Zeitpunkt einer Wartungsinspektion eines Aufzugs einen Sicherheitsraum für einen Arbeiter sicherzustellen.
  • Technischer Hintergrund
  • Wenn eine Kabine in einem Zustand, in dem ein Wartungsarbeiter sich auf der Kabine befindet, fälschlicherweise angehoben wird, besteht das Risiko, dass der Wartungsarbeiter mit einer Decke zusammenstößt. Wenn die Kabine in einem Zustand, in dem der Wartungsarbeiter sich in einer Grube befindet, fälschlicherweise abgesenkt wird, besteht das Risiko, dass der Wartungsarbeiter mit der Kabine zusammenstößt. Daher wurden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die oben beschriebenen Zusammenstöße zu verhindern. In Patentliteratur 1 wird beispielsweise eine Ausgestaltung beschrieben, in der ein Absinkverhinderungsmittel als Pufferkappe auf einem Federpuffer montiert wird, sodass es darauf platziert ist, um hierdurch das Absenken eines Gegengewichts oder einer Kabine unter eine vorgegebene Position zu unterbinden (Patentliteratur 1).
  • Liste der Bezugnahmen
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] JP 2007-119199 A
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorgenannte Pufferkappe für einen Aufzug weist einen Anlageabschnitt der unteren Fläche, einen Anlageabschnitt der oberen Fläche und einen erhabenen Abschnitt auf. Der Anlageabschnitt der unteren Fläche wird auf dem Federpuffer montiert, sodass er darauf platziert ist. Wenn das Gegengewicht oder die Kabine unter die vorgegebene Position abgesenkt wird, wirkt eine Last davon auf den Anlageabschnitt der oberen Fläche. Der erhabene Abschnitt ist dazu ausgestaltet, den Anlageabschnitt der unteren Fläche und den Anlageabschnitt der oberen Fläche in einem vorgegebenen Abstand dazwischen in vertikaler Richtung zu stützen. In der Pufferkappe sind der Anlageabschnitt der unteren Fläche, der Anlageabschnitt der oberen Fläche und der erhabene Abschnitt einstückig gebildet, sodass sie eine Form zur Verwendung beispielsweise beim Schweißen aufweisen. Daher wird die allgemeine Form davon vergrößert, um Größe und Gewicht zu erhöhen. Somit ist die Pufferkappe umständlich zu transportieren. Ferner wird die Pufferkappe in der Grube gelagert, wenn die Pufferkappe nicht verwendet wird. Für die Lagerung ist jedoch ein großer Raum erforderlich. Somit ergibt sich das Problem, dass ein enger Grubenraum aufgrund der Lagerung verkleinert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, und weist als eine Aufgabe auf, eine Pufferkappe bereitzustellen, die aus einer Vielzahl von flachen Platten gebildet ist, die jeweils Verbindungsmittel aufweisen, die jeweils miteinander verbunden oder zerlegt werden können, um den Transport der Pufferkappe von einem Arbeiter zu erleichtern und die Lagerung in einem kompakten Raum zu ermöglichen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Pufferkappe für einen Aufzug vorgesehen, die auf einer oberen Fläche eines Puffers platziert wird, die unter einem Gegengewicht für einen Aufzug vorgesehen ist, sodass sie einer unteren Fläche des Gegengewichts gegenüberliegt, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen, wobei die Pufferkappe aufweist: eine Stützsäule; eine obere Platte, die an einem oberen Ende der Stützsäule vorgesehen ist; und eine untere Platte, die an einem unteren Ende der Stützsäule vorgesehen ist, wobei die Stützsäule aus flachen Platten gebildet ist, und sowohl die obere Platte als auch die untere Platte aus einer flachen Platte gebildet ist, und wobei die flachen Platten zum Bilden der Stützsäule und die flachen Platten für die Stützsäule und die obere Platte oder die untere Platte verbindbar und zerlegbar sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Pufferkappe gebildet, indem die flachen Platten verbunden werden. Somit kann die Pufferkappe in eine Vielzahl von flachen Platten zerlegt werden. Nach dem Zerlegen der Pufferkappe in die Vielzahl von flachen Platten können die flachen Platten, die nach dem Zerlegen erhalten wurden, zu einem Satz oder einer Vielzahl von Sätzen gruppiert werden. Daher ist der eine Satz oder die Vielzahl von Sätzen der flachen Platten nicht groß und kann somit einfach transportiert werden. Ferner wird die Pufferkappe nach dem Zerlegen in die Vielzahl von flachen Platten gelagert. In der Folge kann die Pufferkappe erhalten werden, die in einem kompakten Raum gelagert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer ganzen Pufferkappe für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteils von 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe sich in einem montierten Zustand befindet.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Hauptteils von 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe sich in einem zerlegten Zustand befindet.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Pufferkappe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe sich in einem montierten Zustand befindet.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Pufferkappe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe sich in einem montierten Zustand befindet.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Pufferkappe gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe sich in einem zerlegten Zustand befindet.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Pufferkappe gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe sich in einem montierten Zustand befindet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bis 3 sind Ansichten zur Veranschaulichung einer Pufferkappe für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ganzen Pufferkappe, 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Hauptteils von 1, wenn die Pufferkappe sich in einem montierten Zustand befindet, und 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Hauptteils von 1, wenn die Pufferkappe sich in einem zerlegten Zustand befindet.
  • In 1 bis 3 ist in einem Grubenabschnitt eines Aufzugsschachts ein Puffer 1 vorgesehen. Als eine Pufferkappe, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken eines Gegengewichts (nicht gezeigt) zu begrenzen, ist auf dem Puffer 1 unter dem Gegengewicht eine Pufferkappe 2 platziert. Die Pufferkappe 2 weist eine Stützsäule 3, eine obere Platte 4 und eine untere Platte 5 auf. Die Stützsäule 3 weist in vertikaler Richtung eine vorgegebene Höhe auf. Die obere Platte 4 ist an einem oberen Ende der Stützsäule 3 vorgesehen, sodass sie einer unteren Fläche des Gegengewichts gegenüberliegt. Die untere Platte 5 ist an einem unteren Ende der Stützsäule 3 vorgesehen, sodass sie einer oberen Fläche des Puffers 1 gegenüberliegt. Die obere Platte 4 und die untere Platte 5 sind in einem vorgegebenen Abstand voneinander gestützt.
  • Die Stützsäule 3 weist zwei flache Platten auf, insbesondere eine flache Platte 6 und eine flache Platte 7, die aufrecht vorgesehen sind. Die flache Platte 6 weist eine Nut 8 auf, die gebildet ist, indem eine Seitenfläche, von der Seitenfläche betrachtet von einem ungefähr mittleren Abschnitt eines oberen Endes aus, etwa zur Hälfte einer vertikalen Länge davon vertikal eingeschnitten ist. Die flache Platte 7 weist eine Nut 9 auf, die gebildet ist, indem eine Seitenfläche, von der Seitenfläche betrachtet von einem ungefähr mittleren Abschnitt eines unteren Endes aus, etwa zur Hälfte einer vertikalen Länge davon vertikal eingeschnitten ist. Wenn die Stützsäule 3 sich in montiertem Zustand befindet, kreuzen sich die Nut 8, die an der flachen Platte 6 gebildet ist, und die Nut 9, die an der flachen Platte 7 gebildet ist, in einem Querschnitt. Von oben betrachtet sind die flache Platte 6 und die flache Platte 7 in Kreuzform angeordnet. Die Stützsäule 3 wird gebildet, indem die flache Platte 6 und die flache Platte 7 verbunden werden. Die flache Platte 6 und die flache Platte 7 sind nur an der Nut 8 und der Nut 9 verbunden, und sind somit voneinander trennbar, wenn sie nicht verwendet werden.
  • An einem oberen Ende und einem unteren Ende der flachen Platte 6 zum Bilden der Stützsäule 3 sind jeweils zwei Zapfen 6a und zwei Zapfen 6b gebildet, sodass sie in vertikaler Richtung vorstehen. An einem oberen Ende und einem unteren Ende der flachen Platte 7 zum Bilden der Stützsäule 3 sind jeweils zwei Zapfen 7a und zwei Zapfen 7b gebildet, sodass sie in vertikaler Richtung vorstehen. Sowohl durch die obere Platte 4 als auch die untere Platte 5 hindurch sind von oben betrachtet von einer Mitte aus entlang radialer Richtung in der Nähe von Ecken eines Rechtecks vier Zapfenlöcher 4a gebildet. Betreffend die Pufferkappe 2 sind die Zapfen 6a und 7a in die Zapfenlöcher 4a eingepasst und die Zapfen 6b und 7b sind in die Zapfenlöcher 5a eingepasst, um die obere Platte 4 und die untere Platte 5 jeweils mit dem oberen Ende und dem unteren Ende der Stützsäule 3 zu verbinden. Insbesondere ist die Stützsäule 3 aus der flachen Platte 6 und der flachen Platte 7 gebildet und ist derart gebildet, dass sie vertikal zwischen der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5 angeordnet ist. Somit ist die Pufferkappe 2 aus insgesamt vier flachen Platten gebildet.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der ersten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Ausgestaltung beschrieben. In 2 und 3 werden, wenn die Pufferkappe 2 montiert wird, zunächst die flache Platte 6 und die flache Platte 7 zum Bilden der Stützsäule 3 verbunden, sodass sie einander kreuzen, wobei die Nuten 8 und 9 sich im Querschnitt gegenüberliegen, und von oben betrachtet in der Kreuzform angeordnet sind. Als Nächstes werden die Zapfen 6a und 7a an einem oberen Ende der Stützsäule 3 in die Zapfenlöcher 4a der oberen Platte 4 eingepasst, wohingegen die Zapfen 6b und 7b an einem unteren Ende davon in die Zapfenlöcher 5a der unteren Platte 5 eingepasst werden. Auf diese Weise ist die Pufferkappe 2 aus der Stützsäule 3, der oberen Platte 4 und der unteren Platte 5 gebildet, und ist auf dem Puffer 1 platziert, um als eine Pufferkappe verwendet zu werden, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen.
  • Als Nächstes wird, wenn die Pufferkappe 2 zerlegt wird, die Pufferkappe 2 in einem zu demjenigen für die Montage umgekehrten Verfahren zerlegt. Die obere Platte 4, die durch das Einpassen der Zapfen 6a und 7b in die Zapfenlöcher 4a mit der Stützsäule 3 verbunden ist, und die untere Platte 5, die durch das Einpassen der Zapfen 6b und 7b in die Zapfenlöcher 5a mit der Stützsäule 3 verbunden ist, werden in vertikaler Richtung herausgezogen, um zerlegt zu werden. Ferner werden die Platten 6 und 7, die sich in verbundenem Zustand befinden, in Aufwärts-Abwärts-Richtung gezogen, um die Stützsäule 3 in die zwei flachen Platten 6 und 7 zu zerlegen. Die flache Platte 6, die flache Platte 7, die obere Platte 4 und die untere Platte 5, die durch das Zerlegen der Stützplatte 3 erhalten werden, werden nacheinander oder in einem Zustand, in dem eine Vielzahl davon gestapelt ist, an einer vorgegebenen Stelle in der Grube platziert und gelagert.
  • Wie oben beschrieben, weist gemäß der ersten Ausführungsform die Pufferkappe 2, die auf der oberen Fläche des Puffers 1 platziert ist, die unter dem Gegengewicht für einen Aufzug vorgesehen ist, sodass sie der unteren Fläche des Gegengewichts gegenüberliegt, und die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen, die Stützsäule 3 und die obere Platte 4 und die untere Platte 5, die jeweils an dem oberen Ende und dem unteren Ende der Stützsäule 3 vorgesehen sind. Die Stützsäule 3 ist aus den flachen Platten gebildet, und sowohl die obere Platte 4 als auch die untere Platte ist aus der flachen Platte gebildet. Die flache Platte 6 und die flache Platte 7 der Stützsäule 3, und die Stützsäule 3 und die obere Platte 4 oder die untere Platte 5 sind derart gebildet, dass die flachen Platten verbindbar oder zerlegbar sind. Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die Pufferkappe 2 in die Vielzahl von flachen Platten zerlegt werden. Als Folge des Zerlegens der Pufferkappe 2 in die Vielzahl von flachen Platten können die flachen Platten, die durch das Zerlegen erhalten wurden, zu einem Satz oder einer Vielzahl von Sätzen gruppiert werden. Somit sind die flachen Platten, die zu einem Satz oder der Vielzahl von Sätzen gruppiert sind, nicht groß und können somit einfach transportiert werden. Ferner wird die Pufferkappe 2 nach dem Zerlegen in die Vielzahl von flachen Platten gelagert. In der Folge kann die Pufferkappe 2 in einem kompakten Raum gelagert werden.
  • Wie oben beschrieben, weist die Stützsäule 3 gemäß der ersten Ausführungsform die flache Platte 6 auf, die die Nut 8 aufweist, die gebildet ist, indem die Seitenfläche, von der Seitenfläche betrachtet von dem ungefähr mittleren Abschnitt des oberen Endes aus, etwa zur Hälfte der vertikalen Länge davon eingeschnitten ist, und die flache Platte 7, die die Nut 9 aufweist, die gebildet ist, indem die Seitenfläche, von der Seitenfläche betrachtet von dem ungefähr mittleren Abschnitt des unteren Endes aus, etwa zur Hälfte der vertikalen Länge davon eingeschnitten ist, die derart vorgesehen sind, dass sie einander kreuzen, wobei die Nuten 8 und 9 sich im Querschnitt gegenüberliegen. Die Zapfen 6a und 7a sind an dem oberen Ende der Stützsäule 3 gebildet, wohingegen die Zapfen 6b und 7b an dem unteren Ende der Stützsäule 3 gebildet sind. Die Zapfenlöcher 4a, in die die Zapfen 6a und 7a eingepasst werden, sind durch die obere Platte 4 hindurch gebildet, wohingegen die Zapfenlöcher 5a, in die die Zapfen 6b und 6b eingepasst werden, durch die untere Platte 5 hindurch gebildet sind. Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung kann die Pufferkappe 2 gebildet werden, indem die insgesamt vier flachen Platten verbunden werden, oder zerlegt werden. Auf diese Weise kann die Pufferkappe 2 einfach transportiert werden und kann in dem kompakten Raum gelagert werden. Ferner kann die Pufferkappe 2 ausschließlich aus den insgesamt vier flachen Platten gebildet sein. Somit können die Herstellungskosten minimiert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Pufferkappe 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Pufferkappe 10 sich in einem montierten Zustand befindet. Die Pufferkappe 10 für einen Aufzug gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich in der folgenden Ausgestaltung. Die Pufferkappe 10 weist eine Pufferkappe 11 und eine Pufferkappe 12 auf, die derart angeordnet sind, dass sie in vertikaler Richtung gestapelt sind. Die Zapfen 6b und 7b, die an dem unteren Ende der Stützsäule 3 der Pufferkappe 12 gebildet sind, die an einer Oberseite angeordnet ist, und Zapfenlöcher 13a, die durch eine obere Platte 13 der Pufferkappe 11 hindurch gebildet sind, die an einer Unterseite angeordnet ist, werden miteinander verbunden, um die Pufferkappe 12, die an der Oberseite angeordnet ist, und die Pufferkappe 11, die an der Unterseite angeordnet ist, miteinander zu verbinden. Weitere ähnliche Abschnitte werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine Beschreibung von ihnen wird in diesem Dokument verzichtet.
  • In 4 weist die Pufferkappe 10 die Pufferkappe 12 auf, die derart angeordnet ist, dass sie auf der Pufferkappe 11 gestapelt ist. Die untere Pufferkappe 11 weist im Wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Pufferkappe 2 der ersten Ausführungsform. Die Pufferkappe 11 unterscheidet sich von der Pufferkappe 2, indem die Zapfenlöcher 13a durch die obere Platte 13 hindurch gebildet sind und durch eine untere Platte 14 der Pufferkappe 11 hindurch Zapfenlöcher 14a gebildet sind. Zum Verbinden der Zapfen 6b und 7b, die an dem unteren Ende der Stützsäule 3 der Pufferkappe 12 gebildet sind, sind vier zusätzliche Zapfenlöcher gebildet. Somit sind insgesamt acht Zapfenlöcher gebildet.
  • Die obere Pufferkappe 12 weist im Wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Pufferkappe 2 der ersten Ausführungsform. Die Pufferkappe 12 unterscheidet sich von der Pufferkappe 2, indem die obere Platte 13 der Pufferkappe 11 auch als eine untere Platte der Pufferkappe 12 dient, um die untere Platte der Pufferkappe 12 wegzulassen.
  • Nun wird ein Betrieb der zweiten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Ausgestaltung beschrieben. In 4 wird, nachdem die Pufferkappe 11 in demselben Verfahren wie demjenigen in der ersten Ausführungsform montiert wird, die Pufferkappe 12 darauf gestapelt, um die zwei Pufferkappen miteinander zu verbinden. Das Montageverfahren der Pufferkappe 12 ist das gleiche wie das der Pufferkappe 11. Die Zapfen 6b und 7b der Stützsäule 3 werden von oben in die Zapfenlöcher 13a der oberen Platte 13 der montierten Pufferkappe 11 eingepasst, und die Zapfenlöcher 13a der oberen Platte 13 werden von oben auf die Zapfen 6a und 7a der Stützsäule 3 der Pufferkappe 12 eingepasst. Als Nächstes wird, wenn die Pufferkappe 10 zerlegt wird, die Pufferkappe 10 in einem zu demjenigen für die Montage umgekehrten Verfahren zerlegt. Insbesondere wird, nachdem die Pufferkappe 12 in demselben Verfahren wie demjenigen in der ersten Ausführungsform zerlegt wurde, die Pufferkappe 11 zerlegt.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß der zweiten Ausführungsform die untere Pufferkappe 11 und die obere Pufferkappe 12 derart angeordnet, dass sie in vertikaler Richtung gestapelt sind. Die Zapfen 6a und 7b, die an dem unteren Ende der Stützsäule 3 der Pufferkappe 12 gebildet sind, die an der Oberseite angeordnet ist, und die Zapfenlöcher 13a, die durch die obere Platte 13 der Pufferkappe 11 hindurch gebildet sind, die an der Unterseite angeordnet ist, werden miteinander verbunden, um die Pufferkappe 12, die an der Oberseite angeordnet ist, und die Pufferkappe 11, die an der Unterseite angeordnet ist, miteinander zu verbinden. Wenn gemäß Einsatzbedingungen des Aufzugs eine größere Höhe der Pufferkappe erforderlich ist, kann die Stützsäule 3 verlängert werden. Allein mit der Verlängerung der Stützsäule 3 kann jedoch aufgrund einer von oben aufgebrachten Last Knickung auftreten. Daher ist es erforderlich, die Festigkeit der Elemente der Stützsäule 3 zu erhöhen. Dementsprechend werden die zwei Pufferkappen, insbesondere die Pufferkappe 11 und die Pufferkappe 12, gestapelt verwendet. In der Folge kann die Festigkeit der Pufferkappe 10 erhöht werden, ohne die Festigkeit der flachen Platte 6 zum Bilden der Stützsäule 3 zu erhöhen. Ferner kann die untere Pufferkappe 11 als ein Einzelkörper allein verwendet werden. Daher kann eine Höhe der Pufferkappe 10 wahlweise angepasst werden, indem die Pufferkappe 11 allein als der Einzelkörper oder zusätzlich die Pufferkappe 12 gestapelt darauf verwendet wird. Ferner kann die Stützsäule 3 der ersten Ausführungsform direkt für die Pufferkappe 10 verwendet werden. Somit können die Herstellungskosten der Pufferkappe 10 minimiert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 5 und 6 sind perspektivische Ansichten zur Veranschaulichung einer Pufferkappe 15 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, jeweils in einem montierten und zerlegten Zustand. Eine Pufferkappe 15 für einen Aufzug gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich in der folgenden Ausgestaltung. Eine Stützsäule 17 der Pufferkappe 15 weist eine prismatische Form auf. Jede der flachen Platten 16, die jeweils eine Seitenfläche der prismatischen Form bilden, weist Zapfen 16a und Zapfennuten 16b auf, die abwechselnd gebildet sind. Die Zapfen 16a sind in vertikaler Richtung auf beiden Seiten eines Seitenflächenabschnitts gebildet, sodass sie in horizontaler Richtung vorstehen. Die Zapfennuten 16b sind dazu ausgestaltet, mit den Zapfen 16a verbunden zu werden. Die Zapfen 16a und die Zapfennuten 16b, die von oben betrachtet angrenzend aneinander angeordnet sind, werden miteinander verbunden. Weitere ähnliche Abschnitte werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine Beschreibung von ihnen wird in diesem Dokument verzichtet.
  • In 5 und 6 weist die Stützsäule 17 die vier flachen Platten 16 auf, die von oben betrachtet aufrecht und in einer rechteckigen Form angeordnet sind und in Längsrichtung miteinander verbunden sind. Eine obere Platte 18 ist an einem oberen Ende der Stützsäule 17 vorgesehen, sodass sie der unteren Fläche des Gegengewichts gegenüberliegt, wohingegen eine untere Platte 19 an einem unteren Ende der Stützsäule 17 vorgesehen ist, sodass sie der oberen Fläche des Puffers 1 gegenüberliegt. Die obere Platte 18 und die untere Platte 19 sind in einem vorgegebenen Abstand zwischen ihnen gestützt.
  • Die Zapfen 16a, die jeweils ein erster Zapfen sind, sind an beiden vertikalen Enden einer flachen Platte 6 der Stützsäule 17 gebildet, sodass sie in horizontaler Richtung vorstehen. Die Zapfennuten 16b, die mit den Zapfen 16a verbunden werden, sind abwechselnd mit den Zapfen 16a gebildet. Insbesondere sind die vier flachen Platten 16 derart angeordnet, dass sie von oben betrachtet an Ecken aneinander angrenzen. Der Zapfen 16a und die Zapfennut 16b, die an der Ecke aneinander angrenzen, werden miteinander verbunden, sodass sie mit den Seitenflächen der Stützsäule 17 eine viereckige prismatische Form bilden. Vier Zapfenlöcher 18a sind durch die obere Platte 18 hindurch gebildet und vier Zapfenlöcher 19a sind durch die untere Platte 19 hindurch gebildet, sodass jedes der Zapfenlöcher von oben betrachtet entlang einer Richtung jeder Seite in der Nähe (auf einer Innenseite) jeder Seite des Rechtecks gebildet ist. Ein Zapfen 16c und ein Zapfen 16d, die jeweils ein zweiter Zapfen sind, sind jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Stützsäule 17 gebildet. Die Zapfen 16c und 16d und die Zapfenlöcher 18a und 19a, die mit diesen verbunden werden, werden miteinander verbunden, um die obere Platte 18 und die untere Platte 19 jeweils mit dem oberen Ende und dem unteren Ende der Stützsäule 17 zu verbinden. Insbesondere ist in der Pufferkappe 15 die Stützsäule 17 aus den vier Platten 6 gebildet und ist derart gebildet, dass sie vertikal zwischen der oberen Platte 18 und der unteren Platte 19 angeordnet ist. Somit ist die Pufferkappe 15 aus insgesamt sechs flachen Platten gebildet.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der dritten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Ausgestaltung beschrieben. In 5 und 6 werden, wenn die Pufferkappe 15 montiert wird, zunächst die vier flachen Platten 16 zum Bilden der Stützsäule 17 in der von oben betrachtet rechteckigen Form angeordnet, sodass sie an den Ecken aneinander angrenzen. Dann werden die Zapfen 16a und die Zapfennuten 16b, die an beiden vertikalen Enden gebildet sind, miteinander verbunden. Als Nächstes werden die Zapfen 16c an dem oberen Ende der Stützsäule 17 in die Zapfenlöcher 18a der oberen Platte 18 eingepasst, um die Zapfen 16d an dem unteren Ende jeweils in die Zapfenlöcher 19a der unteren Platte 5 einzupassen. Auf diese Weise ist die Pufferkappe 15 aus der Stützsäule 17, der oberen Platte 18 und der unteren Platte 19 gebildet, und ist auf dem Puffer 1 platziert, um als eine Pufferkappe verwendet zu werden, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen. Als Nächstes wird, wenn die Pufferkappe 15 zerlegt wird, die Pufferkappe 15 in einem zu demjenigen für die Montage umgekehrten Verfahren zerlegt.
  • Wie oben beschrieben weist die Stützsäule 17 gemäß der dritten Ausführungsform die prismatische Form auf. Jede der flachen Platten 16 zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule 17 weist die Zapfen 16a, die in vertikaler Richtung auf beiden Seiten des Seitenflächenabschnitts gebildet sind, sodass sie in horizontaler Richtung vorstehen, und die Zapfennuten 16b auf, die mit den Zapfen 16a verbunden werden, die abwechselnd gebildet sind. Die Zapfen 16a und die Zapfennuten 16b, die von oben betrachtet angrenzend aneinander angeordnet sind, werden miteinander verbunden. Jede der flachen Platten 16 zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule 17 weist den an dem oberen Ende gebildeten Zapfen 16c und den an dem unteren Ende gebildeten Zapfen 16d auf. Die Zapfenlöcher 18a und die Zapfenlöcher 19a, die mit den Zapfen verbunden werden, sind jeweils in der oberen Platte 18 und der unteren Platte 19 gebildet. Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung können alle Teile zum Bilden der Pufferkappe 15 in die insgesamt sechs flachen Platten zerlegt werden. Dementsprechend kann die Pufferkappe 15 ausschließlich aus den sechs flachen Platten gebildet sein. Ferner kann, wenn die Stützsäule 17 aus den flachen Platten 16 gebildet ist, die dieselbe Festigkeit aufweisen wie die der ersten Ausführungsform, die Festigkeit gegenüber einer Last, die von oben aufgebracht wird, verglichen mit derjenigen der Pufferkappe 2 der ersten Ausführungsform erhöht werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Pufferkappe 20 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem montierten Zustand. Die Pufferkappe 20 für einen Aufzug gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich in der folgenden Ausgestaltung. Eine Stützsäule 22 der Pufferkappe 20 weist eine prismatische Form auf. Für jede der flachen Platten 21 zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule 22 sind in vertikaler Richtung auf beiden Seiten eines Seitenflächenabschnitts jeweils an einer oberen Position und einer unteren Position Scharniere 23 vorgesehen. Die flachen Platten 21 sind bis auf eine Ausnahme mit den Scharnieren 23 miteinander gekoppelt. Weitere ähnliche Abschnitte werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine Beschreibung von ihnen wird in diesem Dokument verzichtet.
  • In 7 weist die Pufferkappe 20 im Wesentlichen denselben Aufbau auf wie die Pufferkappe 15 der dritten Ausführungsform. Ein Unterschied von der Pufferkappe 15 besteht darin, dass sowohl an einem oberen Ende als auch einem unteren Ende der Stützsäule 22 in vertikaler Richtung anstatt der Zapfen und der Zapfennuten die Scharniere 23 vorgesehen sind. Von oben betrachtet sind die vier flachen Platten 21 derart angeordnet, dass sie an Ecken aneinander angrenzen. Drei der Ecken, die aneinander angrenzen, sind mit den Scharnieren 23 miteinander gekoppelt. Eine angrenzende Ecke wird damit in Kontakt gebracht oder daran angenähert, um hierdurch mit den Seitenflächen der Stützsäule 22 eine viereckige prismatische Form zu bilden.
  • In diesem Fall sind an einer der vier aneinander angrenzenden Ecken keine Scharniere 23 vorgesehen, um das Zerlegen oder die Montage zu erleichtern. Insbesondere sind die vier flachen Platten 21, die jeweils dieselbe Ausrichtung aufweisen, in einer Richtung Seite an Seite angeordnet, und die Seitenflächenabschnitte, die aneinander angrenzen, sind mit den Scharnieren 23 gekoppelt, die an den drei Ecken vorgesehen sind. Wenn die beiden flachen Platten 21 ohne die Scharniere 23 aus den so gekoppelten vier flachen Platten 21 derart angeordnet sind, dass Seitenflächenabschnitte davon aneinander angrenzen, sind die Seitenflächen der Stützsäule 22 gebildet. Die obere Platte 18 und die untere Platte 19 werden wie in der dritten Ausführungsform mit einem oberen Ende und einem unteren Ende der Stützsäule 22 verbunden.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb der vierten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Ausgestaltung beschrieben. In 7 werden, wenn die Pufferkappe 20 montiert wird, die vier flachen Platten 21 zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule 22 zunächst mithilfe der Scharniere 23 gedreht, sodass die Seitenflächenabschnitte der zwei flachen Platten 21 ohne die Scharniere 23 aneinander angrenzen. Auf diese Weise sind die vier flachen Platten 21 von oben betrachtet in rechteckiger Form angeordnet. Als Nächstes werden die Zapfen 21a an dem oberen Ende der Stützsäule 22 in die Zapfenlöcher 18a der oberen Platte 18 eingepasst, wohingegen die Zapfen 21b an dem unteren Ende davon in die Zapfenlöcher 19a der unteren Platte 5 eingepasst werden.
  • Auf diese Weise ist die Pufferkappe 20 aus der Stützsäule 22, der oberen Platte 18 und der unteren Platte 19 gebildet, und ist auf dem Puffer 1 platziert, um als eine Pufferkappe verwendet zu werden, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen. Als Nächstes wird, wenn die Pufferkappe 20 zerlegt wird, die Pufferkappe 20 in einem zu demjenigen für die Montage umgekehrten Verfahren zerlegt.
  • Wie oben beschrieben weist die Stützsäule 22 gemäß der vierten Ausführungsform die prismatische Form auf. Für jede der flachen Platten 21 zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule 22 sind in vertikaler Richtung auf beiden Seiten des Seitenflächenabschnitts die Scharniere 23 vorgesehen. Die flachen Platten 21 sind, außer an mindestens einer Ecke, miteinander gekoppelt. Der Zapfen 21a und der Zapfen 21b sind jeweils an dem oberen Ende und dem unteren Ende jeder der flachen Platten 21 zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule 22 gebildet. Die Zapfenlöcher 18a und die Zapfenlöcher 19a, die mit den Zapfen 21a und den Zapfen 21b verbunden werden, sind jeweils durch die obere Platte 18 und die untere Platte 19 hindurch gebildet. In der Folge werden nicht nur Funktionen und Wirkungen erhalten, die denen der dritten Ausführungsform entsprechen, sondern auch die Zeit und der Aufwand zum Verbinden der flachen Platten 21 zum Bilden der Stützsäule 22 miteinander zum Zeitpunkt des Zerlegens oder der Montage können erheblich verringert werden. Ferner kann die Pufferkappe 20 in die insgesamt sechs flachen Platten, die alle Teile zum Bilden der Pufferkappe 20 darstellen, zerlegt werden. Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann die Pufferkappe 20 ausschließlich aus den sechs flachen Platten gebildet sein.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Stützsäule 3 aus zwei flachen Platten gebildet, insbesondere der flachen Platte 6 und der flachen Platte 7. Die Stützsäule 3 kann jedoch aus drei oder mehr Platten gebildet sein. Mit der Erhöhung der Anzahl an flachen Platten wird die Anzahl an flachen Platten leicht erhöht, die zu lagern sind. Wie in der ersten Ausführungsform kann die Pufferkappe 2 jedoch in die Vielzahl von flachen Platten zerlegt werden. Gleichzeitig kann die Festigkeit gegenüber der von oben ausgeübten Last erhöht werden.
  • Ferner dient in der zweiten Ausführungsform die obere Platte 13 der Pufferkappe 11 auch als die untere Platte der Pufferkappe 12, sodass die untere Platte der Pufferkappe 12 weggelassen wird. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass die untere Platte weggelassen wird. Insbesondere kann die Pufferkappe 12, die denselben Aufbau aufweist wie die Pufferkappe 11, auf der unteren Pufferkappe 11 gestapelt sein. In der Folge wird ein Lagerraumbedarf hierfür aufgrund der Hinzufügung der flachen Platte zum Bilden der unteren Platte leicht vergrößert. Wenn jedoch wie in der zweiten Ausführungsform erforderlich ist, dass die Pufferkappe eine große Höhe aufweist, kann die Festigkeit der Pufferkappe 10 mit dem Stapeln der zwei Pufferkappen erhöht werden.
  • Ferner werden in der zweiten Ausführungsform die zwei Pufferkappen, insbesondere die Pufferkappe 11 und die Pufferkappe 12, gestapelt. Gemäß Einsatzbedingungen des Aufzugs können jedoch drei oder mehr Pufferkappen gestapelt vorgesehen sein.
  • In der dritten Ausführungsform ist die Stützsäule 17 derart gebildet, dass sie die viereckige prismatische Form aufweist. Die Stützsäule 17 kann jedoch derart gebildet sein, dass sie eine polygonale prismatische Form aufweist. Wenn die Stützsäule 17 insbesondere derart gebildet ist, dass sie beispielsweise eine dreieckige prismatische Form aufweist, kann die Anzahl an flachen Platten zum Bilden der Stützsäule 17 verringert werden. Wenn die Stützsäule 17 ferner derart gebildet ist, dass sie eine fünfeckige prismatische Form oder eine polygonale prismatische Form mit fünf oder mehr Seiten aufweist, wird aufgrund der erhöhten Anzahl an flachen Platten zum Bilden der Stützsäule 17 ein Lagerraumbedarf leicht vergrößert. Die Pufferkappe 15 kann jedoch wie in der dritten Ausführungsform in die Vielzahl von flachen Platten zerlegt werden, die alle Teile zum Bilden der Pufferkappe 15 darstellen, und die Festigkeit kann erhöht werden.
  • In der vierten Ausführungsform sind die Scharniere 23 an zwei Positionen, insbesondere der oberen Position und der unteren Position vorgesehen. Das Scharnier 23 kann jedoch auch nur an einer Position in der Mitte vorgesehen sein. Insbesondere weisen die vier flachen Platten 21 zum Bilden der Stützsäule 22 jeweils dieselbe Ausrichtung auf, sind Seite an Seite in einer Richtung angeordnet, und die Seitenflächenabschnitte müssen nur mit den Scharnieren 23 miteinander gekoppelt werden, die an drei Positionen vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Puffer, 2, 10, 11, 12, 15, 20 Pufferkappe, 8, 9 Nut, 3, 17, 22 Stützsäule, 4, 13, 18 obere Platte, 5, 14, 19 untere Platte, 6, 7, 16, 21 flache Platte, 6a, 6b, 7a, 7b, 16a, 16c, 16d, 21a, 21b Zapfen, 4a, 5a, 13a, 14a, 18a, 19a Zapfenloch, 16b Zapfennut, 23 Scharnier
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pufferkappe, die auf einem Puffer platziert wird, um zum Zeitpunkt einer Wartungsinspektion eines Aufzugs einen Sicherheitsraum für einen Arbeiter zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007119199 A [0003]

Claims (5)

  1. Pufferkappe, die auf einer oberen Fläche eines Puffers platziert wird, die unter einem Gegengewicht eines Aufzugs vorgesehen ist, sodass sie einer unteren Fläche des Gegengewichts gegenüberliegt, die dazu ausgestaltet ist, das Absenken des Gegengewichts zu begrenzen, wobei die Pufferkappe aufweist: eine Stützsäule; eine obere Platte, die an einem oberen Ende der Stützsäule vorgesehen ist; und eine untere Platte, die an einem unteren Ende der Stützsäule vorgesehen ist, wobei die Stützsäule aus flachen Platten gebildet ist, und sowohl die obere Platte als auch die untere Platte aus einer flachen Platte gebildet ist, und wobei die flachen Platten zum Bilden der Stützsäule und die flachen Platten für die Stützsäule und die obere Platte oder die untere Platte verbindbar und zerlegbar sind.
  2. Pufferkappe nach Anspruch 1, wobei die Stützsäule gebildet ist aus einer flachen Platte, die eine Nut aufweist, die aus einem oberen Ende ausgeschnitten ist, sodass sie in vertikaler Richtung eine vorgegebene Länge aufweist, und einer flachen Platte, die eine Nut aufweist, die aus einem unteren Ende ausgeschnitten ist, sodass sie in vertikaler Richtung eine vorgegebene Länge aufweist, die derart angeordnet sind, dass sie einander kreuzen, wobei die Nuten sich in einem Querschnitt gegenüberliegen, und wobei an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Stützsäule Zapfen gebildet sind, wohingegen jeweils durch die obere Platte und die untere Platte hindurch Zapfenlöcher gebildet sind, die mit den Zapfen verbunden werden.
  3. Pufferkappe nach Anspruch 1, wobei die Stützsäule eine prismatische Form aufweist, und auf beiden Seiten eines Seitenflächenabschnitts in vertikaler Richtung jeder der flachen Platten zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule abwechselnd ein erster Zapfen, der in horizontaler Richtung vorsteht, und eine Zapfennut gebildet ist, die mit dem ersten Zapfen verbunden wird, und wobei der erste Zapfen und die Zapfennut, die von oben betrachtet angrenzend aneinander angeordnet sind, miteinander verbunden sind, und sowohl an einem oberen Ende als auch an einem unteren Ende jeder der flachen Platten zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule ein zweiter Zapfen gebildet ist, wohingegen jeweils durch die obere Platte und die untere Platte hindurch Zapfenlöcher gebildet sind, die mit den zweiten Zapfen verbunden werden.
  4. Pufferkappe nach Anspruch 1, wobei die Stützsäule eine prismatische Form aufweist, und auf beiden Seiten eines Seitenflächenabschnitts in vertikaler Richtung jeder der flachen Platten zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule ein Scharnier vorgesehen ist, und wobei die flachen Platten zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule an mindestens einer Position mit den Scharnieren miteinander gekoppelt sind, und sowohl an einem oberen Ende als auch an einem unteren Ende jeder der flachen Platten zum Bilden der Seitenflächen der Stützsäule ein Zapfen gebildet ist, wohingegen jeweils durch die obere Platte und die untere Platte hindurch Zapfenlöcher gebildet sind, die mit den Zapfen verbunden werden.
  5. Pufferkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Pufferkappen derart angeordnet sind, dass sie in vertikaler Richtung gestapelt sind, und wobei der Zapfen, der an dem unteren Ende der Stützsäule der Pufferkappe gebildet ist, die an einer Oberseite angeordnet ist, und das Zapfenloch, das durch eine oder beide der unteren Platte der Pufferkappe, die an der Oberseite angeordnet ist, und der oberen Platte der Pufferkappe gebildet ist, die an einer Unterseite angeordnet ist, miteinander verbunden sind, um die Pufferkappe, die an der Oberseite angeordnet ist, und die Pufferkappe, die an der Unterseite angeordnet ist, miteinander zu verbinden.
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