DE112017003687T5 - Klaviaturvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung macht das Klickgefühl, das durch Drücken von Tasten auf einem elektronischen Keyboard-Musikinstrument erzeugt wird, mehr wie das eines akustischen Klaviers.
Hierzu ist eine Klaviaturvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie mit folgendem ausgestattet ist: Tasten, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar sind; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Tasten schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Oberfläche hiervon aufweist; ein zweites Element, das so angeordnet ist, dass es sich an dem ersten Element entlang verschiebt, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Tasten schwenkt, und sich in eine Richtung bewegt, in der es sich über die Stufe bewegt, wenn die Tasten gedrückt werden; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden ist, das zweite Element so führt, dass es sich von dem ersten Element nicht weiter entfernt als auf einen vorgegebenen Abstand, und das so geformt ist, dass es mit dem zweiten Element nicht in Kontakt steht, während das zweite Element mit dem ersten Element in Kontakt steht in dem Bereich, wo das zweite Element sich in einer Bewegungsrichtung hiervon befindet, wenn sich das zweite Element über die Stufe bewegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klaviaturvorrichtung.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei akustischen Klavieren gibt die Betätigung eines Aktionsmechanismus ein vorgegebenes Gefühl (nachfolgend bezeichnet als „Berührungsgefühl“) an einem Finger eines Spielers durch eine Taste. Insbesondere gibt eine Betätigung eines Hemmmechanismus ein Kollisionsgefühl und dann ein Fallgefühl (nachfolgend beispielsweise als Ganzes bezeichnet als „Klickgefühl“) als Berührungsgefühl des Fingers des Spielers der Geschwindigkeit des Tastendrucks entsprechend. Akustische Klaviere benötigen einen Aktionsmechanismus zum Anschlagen einer Saite mit einem Hammer. Bei elektronischen Keyboardinstrumenten erkennt ein Sensor einen Tastendruck, was die Erzeugung eines Klangs ohne einen solchen Aktionsmechanismus ermöglicht, der in den akustischen Klavieren bereitgestellt ist. Ein Berührungsgefühl eines elektronischen Keyboardinstruments, das keinen Aktionsmechanismus verwendet, und ein Berührungsgefühl eines elektronischen Keyboardinstruments unter Verwendung eines einfachen Aktionsmechanismus unterscheiden sich stark von dem Berührungsgefühl des akustischen Klaviers. Zum Lösen dieses Problems wurden verschiedene Verfahren besprochen, damit elektronische Keyboardinstrumente ein Berührungsgefühl erreichen können, das dem von akustischen Klavieren ähnelt (beispielsweise Patentdokument 1).
  • DOKUMENTE AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2013-167790
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Bei elektronischen Keyboardinstrumenten ist es wichtig, ein Kollisionsgefühl und ein Fallgefühl zu reproduzieren, um ein Berührungsgefühl (vor allem ein Klickgefühl) zu erreichen, das dem von akustischen Klavieren ähnelt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klickgefühl, das durch einen Tastendruck auf einem elektronischen Keyboardinstrument erzeugt wird, näher an das von akustischen Klavieren zu bringen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Keyboardvorrichtung folgendes auf: eine Taste, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar ist; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Fläche des ersten Elements aufweist; ein zweites Element, das angeordnet ist, um relativ zu dem ersten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt, wobei das zweite Element konfiguriert ist, in eine Richtung bewegt zu werden, in der sich ein zweites Element über die Stufe bewegt, wenn die Taste gedrückt wird; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden und konfiguriert ist, das zweite Element so zu führen, dass das zweite Element nicht in einem Abstand angeordnet ist, der größer als oder gleich wie ein vorgegebener Abstand von dem ersten Element ist, wobei das dritte Element eine Form in einer Region des dritten Elements aufweist, sodass das dritte Element nicht mit dem zweiten Element in Kontakt steht, wenn das zweite Element mit dem ersten Element in Kontakt steht, wobei die Region, wenn sich das zweite Element über die Stufe bewegt, dem zweiten Element in der Richtung gegenübersteht, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt.
  • Das dritte Element kann eine zurückgesetzte Form in der Region aufweisen.
  • Das dritte Element kann eine Öffnung in der Region aufweisen. Die Region des dritten Elements kann sich der Stufe in der Richtung nachgelagert befinden, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Keyboardvorrichtung folgendes auf: eine Taste, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar ist; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Fläche des ersten Elements aufweist; ein zweites Element, das angeordnet ist, relativ zu dem ersten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt, wobei das zweite Element konfiguriert ist, in eine Richtung bewegt zu werden, in der sich ein zweites Element über die Stufe bewegt, wenn die Taste gedrückt wird; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden und konfiguriert ist, das zweite Element so zu führen, dass das zweite Element nicht in einem Abstand angeordnet ist, der größer als oder gleich wie ein vorgegebener Abstand von dem ersten Element ist, wobei eine Aussparung an einer Stelle gebildet ist, die in einer Fläche des dritten Elements, das das zweite Element führt, der Stufe gegenübersteht. Die Aussparung kann sich auf der Rückseite einer Position der Stufe in einer Richtung befinden, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Keyboardvorrichtung folgendes auf: eine Taste, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar ist; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Fläche des ersten Elements aufweist; ein zweites Element, das angeordnet ist, relativ zu dem ersten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt, wobei das zweite Element konfiguriert ist, in eine Richtung bewegt zu werden, in der sich ein zweites Element über die Stufe bewegt, wenn die Taste gedrückt wird; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden und konfiguriert ist, das zweite Element so zu führen, dass das zweite Element nicht in einem größeren oder gleichen Abstand angeordnet ist, wie einem vorgegebenen Abstand von dem ersten Element, wobei das dritte Element eine Region mit schwacher Rückstellung aufweist, die sich hinter dem zweiten Element in einer Bewegungsrichtung des zweiten Elements befindet, wenn sich das zweite Element über die Stufe bewegt, wobei die Region mit schwacher Rückstellung schwächer darin ist, das zweite Element zurückzudrücken, als die anderen Regionen des dritten Elements.
  • Die Region mit schwacher Rückstellung kann sich in einer Richtung, in der sich ein zweites Element über die Stufe bewegt, der Position der Stufe nachgelagert befinden. Die Region mit schwacher Rückstellung kann aus einem Material geformt sein, das einen geringeren Rückstellungskoeffizienten aufweist, als die anderen Regionen des dritten Elements.
  • Eine Nut kann in einer Fläche der Region mit schwacher Rückstellung ausgebildet sein, sodass eine Kontaktfläche zwischen dem zweiten Element und dem dritten Element in der Region mit schwacher Rückstellung geringer ist, als in anderen Regionen des dritten Elements als der Region mit schwacher Rückstellung.
  • Das dritte Element kann konfiguriert sein, relativ zu dem zweiten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt.
  • Die Keyboardvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass eines von erstem Element und zweitem Element mit der Taste verbunden ist, und das andere mit der Hammerbaugruppe verbunden ist. Die Keyboardvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass die Hammerbaugruppe ein Gewicht enthält, und das erste Element konfiguriert dazu ist, wenn die Taste gedrückt wird, das zweite Element auf das erste Element zu verschieben und eine Kraft auf das zweite Element aufzubringen, um das Gewicht nach oben zu bewegen. Die Keyboardvorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das erste Element für die Taste an einer Position angeordnet ist, an der das erste Element nach unten bewegt wird, wenn die Taste gedrückt wird, und das zweite Element mit der Hammerbaugruppe an einer dem Gewicht gegenüberliegenden Seite einer Schwenkachse der Hammerbaugruppe verbunden ist, sodass das Gewicht nach oben bewegt wird, wenn das zweite Element durch das erste Element nach unten gedrückt wird. Das dritte Element kann so für die Taste angeordnet sein, dass das zweite Element zwischen dem dritten Element und dem ersten Element angeordnet ist.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Klickgefühl, das durch einen Tastendruck auf einem elektronischen Keyboardinstrument erzeugt wird, näher an das von akustischen Klavieren zu bringen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht einer Keyboardvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Tonquellenvorrichtung in der ersten Ausführungsform illustriert.
    • 3 ist eine Ansicht einer Konfiguration des Inneren eines Gehäuses in der ersten Ausführungsform, wobei die Konfiguration von einer seitlichen Seite des Gehäuses betrachtet wird.
    • 4 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Lastgenerators (ein tastenseitiger Lastabschnitt und ein hammerseitiger Lastabschnitt) in der ersten Ausführungsform.
    • 5(A) bis 5(E) sind Ansichten zur Erklärung einer Konfiguration eines eine Schiebefläche formenden Abschnitts in der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Ansicht zur Erklärung einer elastischen Deformation eines elastischen Elements in der ersten Ausführungsform (wenn eine Taste fest angeschlagen wird).
    • 7 ist eine Ansicht zur Erklärung einer elastischen Deformation des elastischen Elements in der ersten Ausführungsform (wenn eine Taste leicht angeschlagen wird).
    • 8(A) und 8(B) sind Ansichten zur Erklärung von Funktionen einer Klaviaturbaugruppe, wenn eine Taste (eine weiße Taste) in der ersten Ausführungsform gedrückt wird.
    • 9 ist eine Ansicht zur Erklärung eines eine Schiebefläche formenden Abschnitts in einer zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Ansicht zur Erklärung einer Region mit schwacher Rückstellung in einer dritten Ausführungsform.
    • 11 ist eine Ansicht der Region mit schwacher Rückstellung in der dritten Ausführungsform, wenn die Region mit schwacher Rückstellung von einer Seite des beweglichen Elements betrachtet wird.
    • 12(A) und 12(B) sind Ansichten zur schematischen Erklärung einer Beziehung in Verbindung zwischen einer Taste und einem Hammer einer Klaviaturbaugruppe in einer vierten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN, DIE DIE ERFINDUNG UMSETZEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen durch Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu verstehen, dass die folgenden Ausführungsformen nur beispielhaft beschrieben sind und die Offenbarung anderweitig mit verschiedenen Änderungen verkörpert sein kann, ohne vom Umfang und Geist der Offenbarung abzuweichen. Es wird angemerkt, dass dieselben oder ähnliche Referenzziffern (z. B. Zahlen mit einem angehängten Buchstaben wie A oder B) für Komponenten verwendet werden können, die in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dieselbe oder eine ähnliche Funktion aufweisen, wobei auf eine Erklärung derselben verzichtet wird. Das Verhältnis der Abmessungen in den Zeichnungen (z. B. das Verhältnis zwischen den Komponenten und dem Verhältnis der Längs-, Breiten- und Höhenrichtungen) kann von dem tatsächlichen Verhältnis abweisen, und Abschnitte der Komponenten können in den Zeichnungen weggelassen werden, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Erste Ausführungsform
  • Konfiguration der Keyboardvorrichtung
  • 1 ist eine Ansicht einer Keyboardvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Keyboardvorrichtung 1 ein elektronisches Keyboardinstrument, wie etwa ein elektronisches Piano, konfiguriert zum Erzeugen eines Tons, wenn eine Taste durch einen Benutzer (einen Spieler) gedrückt wird. Es wird angemerkt, dass die Keyboardvorrichtung 1 ein Controller vom Typ eines Keyboards sein kann, der konfiguriert ist, in Reaktion auf einen Tastendruck Daten (z. B. MIDI) auszugeben, um eine externe Tonquellenvorrichtung zu steuern. In diesem Fall umfasst die Keyboardvorrichtung 1 möglicherweise keine Klangquellenvorrichtung.
  • Die Keyboardvorrichtung 1 enthält eine Klaviaturbaugruppe 10. Die Klaviaturbaugruppe 10 enthält weiße Tasten 100w und schwarze Tasten 100b, die Seite an Seite angeordnet sind. Die Anzahl der Tasten 100 ist N. In der vorliegenden Ausführungsform ist N 88. Eine Richtung, in der die Tasten 100 angeordnet sind, wird als „Tonleiterrichtung“ bezeichnet. Die weiße Taste 100w und die schwarze Taste 100b kann nachfolgend in einem Fall, in dem eine Unterscheidung zwischen der weißen Taste 100w und der schwarzen Taste 100b nicht notwendig ist, zusammen als „die Taste 100“ bezeichnet werden. Außerdem zeigt ein „w“, das an die Referenzziffer angehängt ist, in der folgenden Erklärung eine Konfiguration an, die der weißen Taste entspricht. Außerdem zeigt ein „b“, das an die Referenzziffer angehängt ist, eine Konfiguration an, die der schwarzen Taste entspricht.
  • Ein Abschnitt der Klaviaturbaugruppe 10 befindet sich in einem Gehäuse 90. In dem Fall, in dem die Keyboardvorrichtung 1 von einer Oberseite davon betrachtet wird, wird ein Abschnitt der Klaviaturbaugruppe 10, die mit dem Gehäuse 90 bedeckt ist, als „nicht sichtbarer Abschnitt NV“ bezeichnet, und ein Abschnitt der Klaviaturbaugruppe 10, der von dem Gehäuse 90 offengelegt wird und durch den Benutzer gesehen werden kann, wird als der „sichtbare Abschnitt PV“ bezeichnet. Das bedeutet, dass ein sichtbarer Abschnitt PV ein Abschnitt der Taste 100 ist, der durch den Benutzer betätigt werden kann, um die Keyboardvorrichtung 1 zu spielen. Ein Abschnitt der Taste 100, der durch den sichtbaren Abschnitt PV offengelegt ist, kann nachfolgend als „Tastenhauptelementabschnitt“ bezeichnet werden.
  • Das Gehäuse 90 enthält eine Tonquellenvorrichtung 70 und einen Lautsprecher 80. Die Tonquellenvorrichtung 70 ist konfiguriert, eine Tonwellenform in Reaktion auf das Drücken der Taste 100 zu erzeugen. Der Lautsprecher 80 ist konfiguriert, das Tonwellenformsignal, das durch die Tonquellenvorrichtung 70 erzeugt wurde, an einen Außenraum abzugeben. Es wird angemerkt, dass die Keyboardvorrichtung 1 enthalten kann: einen Schieber zur Steuerung einer Tonlautstärke; einen Schalter zum Wechseln einer Tonfarbe; und eine Anzeige, die konfiguriert ist, verschiedene Arten von Informationen anzuzeigen.
  • In der folgenden Beschreibung geben die Richtungen (Seiten) auf, ab, links, rechts, vorne und hinten (Rückseite) jeweils Richtungen (Seiten) aus Sicht des Spielers auf die Keyboardvorrichtung 1 beim Spielen an. So ist es beispielsweise möglich, auszudrücken, dass sich der nicht sichtbare Abschnitt NV an der Rückseite des sichtbaren Abschnitts PV befindet. Außerdem können Richtungen und Seiten mit Verweis auf die Taste 100 dargestellt sein. Beispielsweise können eine Tastenvorderendseite (eine Tastenvorderseite) und eine Tastenhinterendseite (eine Tastenrückseite) verwendet werden. In diesem Fall ist die Tastenvorderendseite eine Vorderseite der Taste 100, wenn sie durch den Spieler betrachtet wird. Die Tastenhinterendseite eine Hinterseite der Taste 100, wenn sie durch den Spieler betrachtet wird. Nach dieser Definition ist es möglich, auszudrücken, dass sich ein Abschnitt der schwarzen Taste 100b von einem Vorderende zu einem Hinterende des Tastenhauptelementabschnitts der schwarzen Taste 100b an einer Oberseite der weißen Taste 100w befindet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Tonquellenvorrichtung in der ersten Ausführungsform illustriert. Die Tonquellenvorrichtung 70 enthält einen Signalwandlerabschnitt 710, einen Tonquellenabschnitt 730 und einen Ausgabeabschnitt 750. Sensoren 300 werden den jeweiligen Tasten 100 entsprechend bereitgestellt. Jeder der Sensoren 300 erkennt eine Bedienung einer entsprechenden der Tasten 100 und gibt Signale der Erkennung entsprechend aus. In dem vorliegenden Beispiel gibt jeder der Sensoren 300 Signale den drei Ebenen der Tastendruckmengen entsprechend aus. Die Geschwindigkeit des Tastendrucks ist nach einem Zeitintervall zwischen den Signalen erkennbar.
  • Der Signalwandlerabschnitt 710 beschafft die Signalausgabe von den Sensoren 300 (die Sensoren 300-1, 300-2, ..., 300-88 entsprechen den jeweiligen 88 Tasten 100) und erzeugt ein Betriebssignal nach einem Betriebszustand jeder der Tasten 100 und gibt dieses aus. In dem vorliegenden Beispiel ist dieses Betriebssignal ein MIDI-Signal. So gibt der Signalwandlerabschnitt 710 „Note-ein“ aus, wenn eine Taste gedrückt wird. In dieser Ausgabe wird eine Tastennummer, die angibt, welche der 88 Tasten 100 betätigt wird, und eine Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Tastendrucks entspricht, ebenfalls in Zusammenhang mit „Note-ein“ ausgegeben. Wenn der Spieler die Taste 100 losgelassen hat, gibt der Signalwandlerabschnitt 710 die Tastennummer und „Note-aus“ in Zusammenhang miteinander aus. Ein Signal, das in Reaktion auf eine andere Betätigung erzeugt wird, wie etwa eine Betätigung eines Pedals, kann an den Signalwandlerabschnitt 710 ausgegeben und im Bediensignal widergespiegelt werden.
  • Der Tonquellenabschnitt 730 erzeugt das Tonwellenformsignal basierend auf der Bediensignalausgabe von dem Signalwandlerabschnitt 710. Der Ausgabeabschnitt 750 gibt das Tonwellenformsignal, das von dem Tonquellenabschnitt 730 erzeugt wird, aus. Dieses Tonwellenformsignal wird beispielsweise an den Lautsprecher 80 oder ein Tonwellenformsignalausgabeterminal ausgegeben.
  • Konfiguration der Klaviaturbaugruppe
  • 3 ist eine Ansicht einer Konfiguration des Inneren des Gehäuses in der ersten Ausführungsform, wobei die Konfiguration von einer seitlichen Seite des Gehäuses betrachtet wird. Wie in 3 illustriert, sind die Klaviaturbaugruppe 10 und der Lautsprecher 80 im Gehäuse 90 angeordnet. Das heißt, das Gehäuse 90 deckt mindestens einen Abschnitt der Klaviaturbaugruppe 10 (einen Verbindungsabschnitt 180 und einen Rahmen 500) und den Lautsprecher 80 ab. Der Lautsprecher 80 ist an einem hinteren Abschnitt der Klaviaturbaugruppe 10 angeordnet. Dieser Lautsprecher 80 ist angeordnet, um einen Ton auszugeben, der in Reaktion auf Drücken der Taste 100 zu den oberen und unteren Seiten des Gehäuses 90 erzeugt wird. Die Tonausgabe nach unten bewegt sich von einem Abschnitt des Gehäuses 90 in der Nähe seiner unteren Fläche nach außen. Die Tonausgabe nach oben geht von einem Raum zwischen dem Gehäuse 90 und den Tasten 100 oder von Räumen, die sich jeweils zwischen zwei aneinander angrenzenden Tasten 100 am sichtbaren Abschnitt PV befinden, von der Innenseite des Gehäuses 90 durch einen Raum in der Klaviaturbaugruppe 10 und zur Außenseite. Es wird angemerkt, dass die Wege SR ein Beispiel von Wegen der Tonausgabe von dem Lautsprecher 80 an einen Raum sind, der in der Klaviaturbaugruppe 10 gebildet ist, d. h. einem Raum unter den Tasten 100 (die Tastenhauptkorperabschnitte).
  • Als nächstes wird eine Konfiguration der Klaviaturbaugruppe 10 mit Verweis auf 3 beschrieben. Neben den Tasten 100 umfasst die Klaviaturbaugruppe 10 den Verbindungsabschnitt 180, eine Hammerbaugruppe 200 und einen Rahmen 500. Die Klaviaturbaugruppe 10 ist aus Harz gebildet, und ein meister Abschnitt der Klaviaturbaugruppe 10 wird beispielsweise durch Spritzguss hergestellt. Der Rahmen 500 ist an dem Gehäuse 90 befestigt. Der Verbindungsabschnitt 180 verbindet die Tasten 100 mit dem Rahmen 500, sodass die Tasten 100 schwenkbar sind. Der Verbindungsabschnitt 180 enthält plattenähnliche flexible Elemente 181, tastenseitige Träger 183 und stangenähnliche flexible Elemente 185. Jedes der plattenähnlichen flexiblen Elemente 181 erstreckt sich von einem hinteren Ende einer entsprechenden der Tasten 100 aus. Jeder der Tastenseitenträger 183 erstreckt sich von einem hinteren Ende eines entsprechenden der plattenähnlichen flexiblen Elemente 181 aus. Jedes der stangenähnlichen flexiblen Elemente 185 wird durch einen entsprechenden der tastenseitigen Träger 183 und einen rahmenseitigen Träger 585 des Rahmens 500 getragen. Das bedeutet, jedes der stangenähnlichen flexiblen Elemente 185 ist zwischen einer entsprechenden der Tasten 100 und dem Rahmen 500 angeordnet. Wenn das stangenähnliche flexible Element 185 gebogen wird, schwenkt die Taste 100 bezüglich des Rahmens 500. Das stangenähnliche flexible Element 185 ist trennbar an dem tastenseitigen Träger 183 und dem rahmenseitigen Träger 585 befestigt. Es wird angemerkt, dass das stangenähnliche flexible Element 185 integral mit dem tastenseitigen Träger 183 und dem rahmenseitigen Träger 585 gebildet oder verbunden sein kann, sodass es nicht befestigt oder getrennt wird.
  • Die Taste 100 enthält eine Vorderendtastenführung 151 und eine Seitenflächentastenführung 153. Die Vorderendtastenführung 151 ist in verschiebbarem Kontakt mit einer Vorderendrahmenführung 511 des Rahmens 500 in einem Zustand, in dem die Vorderendtastenführung 151 die Vorderendrahmenführung 511 abdeckt. Die Vorderendtastenführung 151 steht an gegenüberliegenden Seitenabschnitten der oberen und unteren Abschnitte der Vorderendtastenführung 151 in der Tonleiterrichtung in Kontakt mit der Vorderendrahmenführung 511. Die Seitenflächentastenführung 153 befindet sich an gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Seitenflächentastenführung 153 in der Tonleiterrichtung in verschiebbarem Kontakt mit einer Seitenflächenrahmenführung 513. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Seitenflächentastenführung 153 an Abschnitten der Seitenflächen der Taste 100 angeordnet, die dem nicht sichtbaren Abschnitt NV entsprechen, und die Seitenflächentastenführung 153 befindet sich näher an dem Vorderende der Taste 100 als dem Verbindungsabschnitt 180 (das plattenähnliche flexible Element 181), aber die Seitenflächentastenführung 153 kann an einer Region angeordnet sein, die dem sichtbaren Abschnitt PV entspricht.
  • Ein tastenseitiger Lastabschnitt 120 ist mit der Taste 100 an einem unteren Abschnitt des sichtbaren Abschnitts PV verbunden. Wenn die Taste 100 schwenkt, ist der tastenseitige Lastabschnitt 120 mit der Hammerbaugruppe 200 verbinden, um die Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 auszulösen.
  • Die Hammerbaugruppe 200 ist in einem Raum unter der Taste 100 angeordnet und so befestigt, dass sie bezüglich des Rahmens 500 schwenkbar ist. Die Hammerbaugruppe 200 enthält ein Gewicht 230 und einen Hammerkörper 250. Ein Wellenträger 220 ist auf dem Hammerkörper 250 angeordnet. Der Wellenträger 220 dient als Lager für eine Schwenkwelle 520 des Rahmens 500. Der Wellenträger 220 und die Schwenkwelle 520 des Rahmens 500 werden in mindestens drei Positionen in verschiebbarem Kontakt miteinander gehalten.
  • Ein hammerseitiger Lastabschnitt 210 ist mit einem Vorderendabschnitt des Hammerkörpers 250 verbunden. Der hammerseitige Lastabschnitt 210 weist einen Abschnitt in dem tastenseitigen Lastabschnitt 120 auf, wobei der Abschnitt in Kontakt mit dem tastenseitigen Lastabschnitt 120 gehalten wird, sodass er allgemein in Vor- und Rückwärtsrichtung verschoben werden kann. Der Abschnitt des hammerseitigen Lastabschnitts 210 ist ein bewegliches Element 211, das nachfolgend beschrieben wird (siehe 4). Schmiermittel wie Schmierfett kann an diesem Kontaktabschnitt bereitgestellt sein. Der hammerseitige Lastabschnitt 210 und der tastenseitige Lastabschnitt 120 werden aufeinander geschoben, um einen Abschnitt der Last zu erzeugen, wenn die Taste 100 gedrückt wird. Der hammerseitige Lastabschnitt 210 und der tastenseitige Lastabschnitt 120 können nachfolgend gemeinsam als der „Lastgenerator“ bezeichnet werden. Der Lastgenerator in diesem Beispiel befindet sich unter der Taste 100 an dem sichtbaren Abschnitt PV (vor dem Hinterende des Tastenhauptelementabschnitts). Die Konfiguration des Lastgenerators wird später ausführlich beschrieben.
  • Das Gewicht 230 weist ein Metallgewicht auf und ist mit dem Hinterendabschnitt des Hammerkörpers 250 verbunden (das sich an einer Rückseite einer Schwenkwelle der Hammerbaugruppe 200 befindet). In einem normalen Zustand (einem Zustand, in dem die Taste 100 nicht gedrückt ist), ist das Gewicht 230 an einem unteren Stopper 410 platziert, was dazu führt, dass die Taste 100 stabil in einer Ruheposition gehalten wird. Wenn die Taste 100 gedrückt wird, bewegt sich das Gewicht 230 nach oben und kollidiert mit einem oberen Stopper 430. Dies definiert eine Endposition, die der maximalen Druckmenge der Taste 100 entspricht. Dieses Gewicht 230 bringt auch eine Last auf, wenn die Taste 100 gedrückt wird. Der untere Stopper 410 und der obere Stopper 430 sind aus einem dämpfenden Material geformt, wie etwa beispielsweise einem Gewirk und einem widerstandsfähigen Material.
  • Unter dem Lastgenerator sind die Sensoren 300 an dem Rahmen 500 befestigt. Wenn der Sensor 300 gedrückt und unter einer unteren Fläche des hammerseitigen Lastabschnitts 210 in Reaktion auf das Drücken der Taste 100 deformiert wird, gibt der Sensor 300 ein Erkennungssignal aus. Wie oben beschrieben, entsprechen die Sensoren 300 jeweils den Tasten 100.
  • Konfiguration des Lastgenerators
  • 4 ist eine Ansicht zur Erklärung des Lastgenerators (der tastenseitige Lastabschnitt und der hammerseitige Lastabschnitt) in der ersten Ausführungsform. Der hammerseitige Lastabschnitt 210 enthält das bewegliche Element 211 (als ein Beispiel eines zweiten Elements), eine Rippe 213 und ein Sensorantriebselement 215 als ein Plattenelement. Diese Komponenten sind ebenfalls mit dem Hammerkörper 250 verbunden. Das bewegliche Element 211 weist in diesem Beispiel eine im Wesentlichen runde zylindrische Form auf und die Achse des beweglichen Elements 211 erstreckt sich in der Tonleiterrichtung. Die Rippe 213 ist mit einem unteren Abschnitt des beweglichen Elements 211 verbunden. In diesem Beispiel erstreckt sich die Richtung der Normalen zur Fläche der Rippe 213 entlang der Tonleiterrichtung. Das Sensorantriebselement 215 ist ein Plattenelement, das mit einem unteren Abschnitt der Rippe 213 verbunden ist. Die Richtung der Normalen zu einer Fläche des Sensorantriebselements 215 befindet sich im rechten Winkel zu der Tonleiterrichtung. Das heißt, das Sensorantriebselement 215 und die Rippe 213 stehen im rechten Winkel zueinander. Hier enthält die Fläche der Rippe 213 eine Richtung, in der die Rippe 213 durch Drücken der Taste 100 bewegt wird. Dies erhöht die jeweiligen Kräfte des beweglichen Elements 211 und des Sensorantriebselements 215 in einer Richtung, in der das bewegliche Element 211 und das Sensorantriebselement 215 bewegt werden, wenn die Taste 100 gedrückt wird. Hier dienen die Rippe 213 und das Sensorantriebselement 215 als eine Verstärkung für das bewegliche Element 211. Das bewegliche Element 211 und die Rippe 213 dienen als Verstärkung für das Sensorantriebselement 215. Mit dieser Konfiguration werden die Komponenten miteinander verstärkt und als Ganzes gestärkt, wenn dies mit einer Konfiguration verglichen wird, in der die Rippe nur bereitgestellt wird. Es wird angemerkt, dass, wie in 4 illustriert, das bewegliche Element 211 mit dem Vorderendabschnitt des Hammerkörpers 250 über die Rippe 213 verbunden wird. Wie oben beschrieben ist das Gewicht 230 mit dem Hinterendabschnitt des Hammerkörpers 250 verbunden (das sich an einer Rückseite der Schwenkwelle der Hammerbaugruppe 200 befindet). Das bewegliche Element 211 befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite der Schwenkwelle der Hammerbaugruppe 200 von dem Gewicht 230. In anderen Worten ist das bewegliche Element 211 an einer Vorderseite der Schwenkwelle der Hammerbaugruppe 200 platziert und das Gewicht 230 ist an einer Rückseite der Schwenkwelle der Hammerbaugruppe 200 platziert.
  • Der tastenseitige Lastabschnitt 120 weist einen eine Schiebefläche formenden Abschnitt 121 auf. Wie in 4 illustriert, ist der eine Schiebefläche formende Abschnitt 121 an einem unteren Endabschnitt des tastenseitigen Lastabschnitts 120 angeordnet, der sich von der Taste 100 abwärts erstreckt. Das heißt, der eine Schiebefläche formende Abschnitt 121 ist an der Taste 100 an einer Position angeordnet, an der sich der eine Schiebefläche formende Abschnitt 121 nach unten bewegen kann, wenn die Taste 100 gedrückt wird. Die Innenseite des eine Schiebefläche formenden Abschnitts 121 weist einen Raum SP auf, in dem das bewegliche Element 211 beweglich ist. Eine Schiebefläche FS ist über dem Raum SP gebildet und eine Führungsfläche GS ist unter dem Raum SP gebildet. Eine Region, in der mindestens die Schiebefläche FS durch ein elastisches Element gebildet ist, das beispielsweise aus Gummi geformt ist. Das heißt, dieses elastische Element ist offengelegt. In diesem Beispiel ist der gesamte die Schiebefläche formende Abschnitt 121 durch das elastische Element gebildet. Dieses elastische Element weist vorzugsweise eine Viskoelastizität auf. Das heißt, das elastische Element ist vorzugsweise ein viskoelastisches Element. Da der eine Schiebefläche formende Abschnitt 121 ein elastisches Element ist, ist der eine Schiebefläche formende Abschnitt 121 durch ein steifes Element umgeben, das aus einem Material geformt ist, das nicht leicht verformt werden kann, wie etwa Harz, das eine Steifheit aufweist, die höher ist, als die des elastischen Elements, aus dem der die Schiebefläche formende Abschnitt 121 besteht. Mit dieser Konfiguration wird der die Schiebefläche formende Abschnitt 121 unterstützt, um die Form einer äußeren Fläche des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121 zu erhalten. Diese äußere Fläche enthält eine Fläche des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121, der der Schiebefläche FS gegenübersteht. Es wird angemerkt, dass sich die Steifheit des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121 schrittweise in ihrem Abschnitt, der sich von der Schiebefläche FS zu dem steifen Element erstreckt, das sich außerhalb der äußeren Fläche des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121 befindet, erhöht. Dieser Abschnitt enthält vorzugsweise nicht eine Komponente, die elastisch leichter deformiert wird, als die Schiebefläche FS, z. B. eine Komponente, die eine geringere Steifheit aufweist, als die Schiebefläche FS.
  • Die Position des beweglichen Elements 211 in 4 zeigt eine Position an, in der sich die Taste 100 in der Ruheposition befindet. Wenn die Taste 100 gedrückt wird, bewegt das bewegliche Element 211 den Raum SP in die Richtung, die durch den Pfeil D1 angezeigt wird (kann nachfolgend als „Bewegungsrichtung D1“ bezeichnet werden), während es mit der Schiebefläche FS in Kontakt steht. Das heißt, das bewegliche Element 211 wird relativ zu der Schiebefläche FS verschoben. Da sich das bewegliche Element 211 im Kontakt mit der Schiebefläche FS bewegt, können die Schiebefläche FS und das bewegliche Element 211 nachfolgend als die „unterbrochen gleitende Seite“ bzw. die „ständig gleitende Seite“ bezeichnet werden. Da das bewegliche Element 211 auch leicht gedreht ist und seine Kontaktfläche bewegt wird, wird das bewegliche Element 211 nicht strikt ständig verschoben, sondern im Wesentlichen ständig verschoben. In jedem Fall ist der Bereich des gesamten Abschnitts der Schiebefläche FS, der durch das bewegliche Element 211 in einer Region kontaktierbar ist, in dem die Schiebefläche FS und das bewegliche Element 211 in Reaktion auf das Drücken der Taste 100 verschoben werden, größer als der gesamte Abschnitt des beweglichen Elements 211, das durch die Schiebefläche FS kontaktiert werden kann.
  • In Reaktion auf Drücken der Taste 100 wird der gesamte Lastgenerator nach unten bewegt, sodass das Sensorantriebselement 215 auf den Sensor 300 drückt und diesen verformt. In diesem Beispiel wird eine Stufe 1231, die in einem Abschnitt der Schiebefläche FS geformt ist, in der das bewegliche Element 211 durch die Schwenkbewegung der Taste 100 von der Ruheposition in die Endposition bewegt wird. Das heißt, das bewegliche Element 211, das aus einer Anfangsposition bewegt wird, bewegt sich über die Stufe 1231. Diese Anfangsposition ist eine Position des beweglichen Elements 211, wenn sich die Taste 100 in der Ruheposition befindet. Ein Ausschnitt 1233 wird in einem Abschnitt der Führungsfläche GS gebildet, der der Stufe 1231 gegenübersteht. Der Ausschnitt 1233 verhindert, dass das bewegliche Element 211 mit der Führungsfläche GS in Kontakt kommt, bis sich das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt, wodurch Störungen der Bewegung des beweglichen Elements 211 vermieden werden. Die Konfiguration des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121 wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Konfiguration des die Schiebefläche formenden Abschnitts
  • 5(A) bis 5(E) sind Ansichten zur Erklärung einer Konfiguration eines die Schiebefläche formenden Abschnitts 121 in der ersten Ausführungsform. 5(A) ist eine Ansicht zur spezifischen Erklärung des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121, der oben mit Verweis auf 4 erklärt wurde, und die unterbrochene Linie in 5(A) gibt eine Konfiguration in dem die Schiebefläche formenden Abschnitt 121 an. 5(B) ist eine Ansicht des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121, betrachtet von einer Rückseite davon (von der Tastenhinterendseite). 5(C) ist eine Ansicht des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121, betrachtet von einer Oberseite davon. 5(D) ist eine Ansicht des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121, betrachtet von einer Unterseite davon. 5(E) ist eine Ansicht des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121, betrachtet von einer Vorderseite davon (von der Tastenvorderendseite). Es wird angemerkt, dass eine Region, in der sich das bewegliche Element 211 und die Rippe 213 befinden, durch die Zweipunkte-Kettenlinie angezeigt wird.
  • Der die Schiebefläche formende Abschnitt 121 enthält ein oberes Element 1211 (als ein Beispiel eines ersten Elements), ein unteres Element 1213 (als ein Beispiel eines dritten Elements), und ein Seitenelement 1215. Das obere Element 1211 und das untere Element 1213 sind miteinander durch das Seitenelement 1215. Der Raum SP ist durch das obere Element 1211, das untere Element 1213, und das Seitenelement 1215 umgeben. Eine Fläche des oberen Elements 1211 nahe des Raums SP ist die Schiebefläche FS. Die Stufe 1231 ist an der Schiebefläche FS wie oben beschrieben gebildet. Eine Fläche des oberen Elements 1211 in der Nähe des Raums SP ist die Führungsfläche GS. Die Führungsfläche GS führt das bewegliche Element 211, um zu verhindern, dass das bewegliche Element 211 in einem Abstand von dem oberen Element 1211 platziert wird, der größer oder gleich einem vorgegebenen Abstand (die Schiebefläche FS) ist. Das heißt, wie in 4 illustriert, ist das obere Element 1211 unter der Taste 100 angeordnet und das untere Element 1213 ist unter dem oberen Element 1211 angeordnet. Das untere Element 1213 ist so angeordnet, dass das bewegliche Element 211 zwischen dem unteren Element 1213 und dem oberen Element 1211 steht.
  • Der Ausschnitt 1233 ist in der Führungsfläche GS gebildet, wie oben beschrieben. Nach der Form des Ausschnitts 1233 in diesem Beispiel sind das bewegliche Element 211 und die Führungsfläche GS in einem Zustand, in dem sich das bewegliche Element 211 mit der Schiebefläche FS in einer Region PA, die dem beweglichen Element 211 in einer beweglichen Richtung D2 gegenübersteht, in der das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt wird, wenn das bewegliche Element 211 per Tastendruck uber die Stufe 1231 bewegt wird, in Kontakt befindet. Das heißt, der Ausschnitt 1233 weist die Region PA auf, wie in 5A illustriert, und weist einen Raum auf, der sich vor der Stufe in der Bewegungsrichtung D1 des beweglichen Elements 211 befindet. Da das bewegliche Element 211 in den Raum bewegt wird, der sich vor der Stufe 1231 befindet, kontaktiert das bewegliche Element 211 nicht die Führungsfläche GS, bis das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt wird. Wenn das bewegliche Element 211 mit der Führungsfläche GS kollidiert, direkt nachdem das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt wird, wird kurzzeitig, nach einem Kollisionsgefühl an der Stufe 1231 ein Fallgefühl erhalten, aber durch Kollision des beweglichen Elements 211 mit der Führungsfläche GS wird erneut ein Kollisionsgefühl erzeugt. Im Gegensatz dazu ist es in der Konfiguration, in der die Kollision des beweglichen Elements 211 mit der Führungsfläche GS vermieden wird, und selbst, wenn das bewegliche Element 211 mit der Führungsfläche GS kollidiert, für eine bestimmte Zeitdauer nach einem Kollisionsgefühl, das durch die Stufe 1231 erzeugt wird, ein Fallgefühl erhalten wird, möglich, ein Klickgefühl zu erhalten, das dem von akustischen Klavieren ähnelt. Es wird angemerkt, dass sich die Region PA, die in der beweglichen Richtung D2 des beweglichen Elements 211 angeordnet ist, an einer Vorderseite der Stufe 1231 in der Bewegungsrichtung D1 des beweglichen Elements 211 befindet, da die bewegliche Richtung D2 eine Vorwärtskomponente aufweist, wie in 5A illustriert. Das heißt, die Region PA befindet sich an einer Rückseite der Stufe 1231 in der Bewegungsrichtung D1 des beweglichen Elements 211.
  • Das untere Element 1213 weist einen Schlitz 125 auf. Die Rippe 213, die mit dem beweglichen Element 211 bewegt wird, bewegt sich durch den Schlitz 125. Wenn auch nicht in 5(A) bis 5(E) dargestellt, ist das Sensorantriebselement 215 wie in 4 illustriert an einer Position mit der Rippe 213 verbunden, die sich an einer dem beweglichen Element 211 gegenüberliegenden Seite der Rippe 213 befindet. Diese Konfiguration ermöglicht eine Positionsbeziehung, in der das untere Element 1213 zwischen dem beweglichen Element 211 und dem Sensorantriebselement 215 angeordnet ist.
  • Die Führungsfläche GS des unteren Elements 1213 ist geneigt, um an einem Abschnitt der Führungsfläche GS in der Nähe des Schlitzes 125 näher an der Schiebefläche FS zu sein, als an einem Abschnitt der Führungsfläche GS, die weit von dem Schlitz 125 entfernt ist. Das heißt, das untere Element 1213 weist Abschnitte auf, die jeweils entlang des Schlitzes 125 in Linienform vorspringen (können nachfolgend als „vorspringende Abschnitte P“ bezeichnet werden). Daher ist der Kontaktbereich zwischen dem beweglichen Element 211 und der Schiebefläche FS kleiner, als der des Kontakts zwischen dem beweglichen Element 211 und der Führungsfläche GS. In diesem Beispiel ist das bewegliche Element 211 von der Führungsfläche GS getrennt, wenn das bewegliche Element 211 mit der Schiebefläche FS in Kontakt steht, und das bewegliche Element 211 ist von der Schiebefläche FS getrennt, wenn das bewegliche Element 211 mit der Führungsfläche GS in Kontakt steht. Es wird angemerkt, dass das bewegliche Element 211, während es mit der Schiebefläche FS und der Führungsfläche GS gleichermaßen in Kontakt steht, in mindestens einem Abschnitt einer Region, in der das bewegliche Element 211 bewegt werden kann, verschoben werden kann. Außerdem weist in diesem Fall der Ausschnitt 1233 eine Region auf, in der das bewegliche Element 211 nur entweder die Schiebefläche FS oder die Führungsfläche GS kontaktiert (eine Region, die zumindest teilweise die Region PA überlappt).
  • Wenn die Taste 100 gedrückt wird, wird eine Kraft von der Schiebefläche FS auf das bewegliche Element 211 aufgebracht. Die Kraft, die auf das bewegliche Element 211 übertragen wird, verursacht eine Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200, um das Gewicht 230 nach oben zu bewegen. In dieser Funktion wird das bewegliche Element 211 durch den die Schiebefläche formenden Abschnitt 121 nach unten gegen die Schiebefläche FS gedrückt und in der Bewegungsrichtung D1 bezüglich der Schiebefläche FS bewegt. Wenn die Taste 100 losgelassen wird, fällt das Gewicht 230 nach unten, was die Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 verursacht, sodass eine Aufwärtskraft von dem beweglichen Element 211 auf die Schiebefläche FS aufgebracht wird. Hier ist das bewegliche Element 211 aus einem Material gebildet, das weniger leicht deformiert werden kann, als das des elastischen Elements, das die Schiebefläche FS bildet, wie etwa einem Harz, das eine höhere Steifheit aufweist, als das elastische Element, das die Schiebefläche FS bildet. So wird, wenn das bewegliche Element 211 gegen die Schiebefläche FS gedrückt wird, die Schiebefläche FS elastisch deformiert. Als Ergebnis davon erhält die Bewegung des beweglichen Elements 211 verschiedene Widerstandskräfte nach einer Kraft, mit der das bewegliche Element 211 gedrückt wird. Diese Widerstandskräfte werden mit Verweis auf 6 und 7 beschrieben.
  • 6 ist eine Ansicht zur Erklärung der elastischen Deformation des elastischen Elements in der ersten Ausführungsform, wenn die Taste 100 stark angeschlagen wird. 7 ist eine Ansicht zur Erklärung der elastischen Deformation des elastischen Elements in der ersten Ausführungsform, wenn die Taste 100 leicht angeschlagen wird. Wenn die Taste 100 gedrückt wird, wird das bewegliche Element 211 in die Bewegungsrichtung D1 bewegt. In dieser Bewegung wird, da das bewegliche Element 211 gegen die Schiebefläche FS des oberen Elements 1211 gedrückt wird, das obere Element 1211 aus einem elastischen Material gebildet, das durch seine elastische Deformation deformiert wird, sodass die Schiebefläche FS zurückspringt.
  • An Punkt Cl, der sich an einem Abschnitt in der Bewegungsrichtungs-D1-Seite einer Fläche des beweglichen Elements 211 befindet (kann nachfolgend als „vorderer Abschnitt des beweglichen Elements 211“ bezeichnet werden), wirkt nicht nur eine Reibkraft Ff1, die eine Kraft der Reibung mit dem oberen Element 1211 ist, sondern auch eine reaktive Kraft Fr1, die eine Kraft ist, durch die das bewegliche Element 211 durch das obere Element 1211 zurück gedrückt wird, als Widerstandskraft gegen die Bewegung des beweglichen Elements 211 in der Bewegungsrichtung D1. An Punkt C2, der sich an einem Abschnitt der Fläche des beweglichen Elements 211 befindet, wobei sich dieser Abschnitt an einer gegenüberliegenden Seite des Zentrums des beweglichen Elements 211 von dem Abschnitt an der Bewegungsrichtungs-D1-Seite befindet (kann nachfolgend als „hinterer Abschnitt des beweglichen Elements 211“ bezeichnet werden), kontaktiert das bewegliche Element 211 das obere Element 1211, wenn die Taste 100 leicht gedrückt oder angeschlagen wird, aber das bewegliche Element 211 kontaktiert nicht das obere Element 1211, wenn die Taste 100 stark gedrückt oder angeschlagen wird (siehe 6).
  • Das obere Element 1211 wird elastisch durch das bewegliche Element 211 deformiert. Nachdem das bewegliche Element 211 sich durch das obere Element 1211 bewegt, wird die Form des oberen Elements 1211 wieder in die ursprüngliche Form gebracht. Wenn die Taste 100 stark angeschlagen wird, wird das bewegliche Element 211 vor der Wiederherstellung bewegt. So vergrößert sich eine Region, in der das bewegliche Element 211 und das obere Element 1211 nicht miteinander in Kontakt stehen, im hinteren Abschnitt des beweglichen Elements 211. Die Region, in der das bewegliche Element 211 und das obere Element 1211 nicht miteinander in Kontakt stehen, vergrößert sich mit der Erhöhung der Viskosität des oberen Elements 1211, auch, wenn dieselbe Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Elements 211 vorliegt.
  • Es wird angemerkt, dass sich eine Differenz zwischen einem leichten Anschlagen und einem starken Anschlagen, d. h. eine Differenz der Kraft des Drucks der Taste 100, auf den Grad der elastischen Deformation auswirkt. Eine Differenz zwischen einem schwachen Anschlag und einem starken Anschlag in der Größe der Region, in der das bewegliche Element 211 und das obere Element 1211 nicht miteinander in Kontakt stehen, wird direkt durch die Bewegungsgeschwindigkeit speziell des beweglichen Elements 211 verursacht. Das heißt, in dem Fall, in dem sich die Geschwindigkeit des Tastendrucks bereits erhöht hat, auch, wenn eine Kraft des Tastendrucks schwach ist, vergrößert sich die Region, in der das bewegliche Element 211 und das obere Element 1211 nicht miteinander in Kontakt stehen. Beispielsweise ist, wenn der Spieler die Taste 100 drückt, während er seine Hände nach unten bewegt, eine Kraft, die auf die Taste 100 drückt, zu Beginn des Tastendrucks hoch, sinkt jedoch sofort, und dadurch sinkt die Menge der elastischen Deformation, sodass sich das bewegliche Element 211 mit einer im Wesentlichen einheitlichen Geschwindigkeit bewegt. Da die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Elements 211 noch hoch genug ist, ist es schwer für das obere Element 1211, die Kraft von dem hinteren Abschnitt des beweglichen Elements 211 durch die Wirkung der Viskosität des oberen Elements 1211 aufzunehmen, und das obere Element 1211 wird durch die reaktive Kraft Fr1 stark beeinflusst, die von dem vorderen Abschnitt des beweglichen Elements 211 aufgebracht wird, das eine Widerstandskraft gegen den Tastendruck herstellt.
  • In dem Fall, in dem der hintere Abschnitt des beweglichen Elements 211 mit dem oberen Element 1211 in Kontakt steht, erhält das bewegliche Element 211 nicht nur eine Reibkraft Ff2 sondern auch eine reaktive Kraft Fr2. Die Reibkraft Ff2 ist eine Widerstandskraft gegen die Bewegungsrichtung D1. Die reaktive Kraft Fr2 ist eine Druckkraft für die Bewegungsrichtung D1. Außerdem sinkt eine Menge der elastischen Deformation des obere Elements 1211 mit Rückgang der Kraft des Tastenanschlags. So ist die Größe der reaktiven Kraft Fr1 klein, und der Kontaktbereich zwischen dem beweglichen Element 211 und dem oberen Element 1211 ist als Ganzes klein, sodass die Größe der Reibkraft ebenfalls sinkt. So unterscheidet sich nicht nur die Reibkraft, sondern auch die Wirkungen, die durch die reaktive Kraft verursacht werden, unterscheiden sich zwischen den Situationen aus 6 und 7. Mit diesen Konfigurationen ermöglichen die Kraft und Geschwindigkeit des Tastendrucks die Aufnahme von komplizierten Änderungen der Widerstandskraft durch das bewegliche Element 211 in der Bewegungsrichtung D1. Die Widerstandskraft, die durch das bewegliche Element 211 aufgenommen wird, dient auch als eine Widerstandskraft, die auf den Tastendruck aufgebracht werden soll. Dies reproduziert Änderungen der Widerstandskraft, die auf den Tastendruck aufgebracht wird, nach der Kraft und Geschwindigkeit des Tastendrucks in einem akustischen Piano. Es ist außerdem möglich, verschiedene Designs der Widerstandskraft zu erreichen, die auf den Tastendruck aufgebracht wird, indem das obere Element 1211 aus einem Material geformt wird, in dem die Elastizität, stark durch Beschleunigung (eine Kraft des Tastendrucks) beeinflusst, und die Viskosität, stark durch die Geschwindigkeit (die Geschwindigkeit des Tastendrucks) beeinflusst, angepasst sind.
  • Es wird angemerkt, dass, wenn die Taste 100 die Endposition erreicht hat, das bewegliche Element 211 in einigen Fällen an die Schiebefläche FS angrenzt und mit der Führungsfläche GS kollidiert, abhängig von der Kraft des Tastendrucks. In diesem Fall können die vorspringenden Abschnitte P der Führungsfläche GS elastisch deformiert sein, sodass sie durch das bewegliche Element 211 gedrückt und deformiert werden. Durch das Vorhandensein der vorspringenden Abschnitte P ist der Kontaktbereich zwischen dem beweglichen Element 211 und der Führungsfläche GS kleiner, als der des Kontakts zwischen dem beweglichen Element 211 und der Schiebefläche FS. So wird die Führungsfläche GS elastisch leichter deformiert, als die Schiebefläche FS, auch, wenn eine Kraft derselben Größe aufgebracht wird. Dementsprechend wird, selbst in einem Fall, in dem das bewegliche Element 211 mit der Führungsfläche GS kollidiert, ein kleineres Kollisionsgeräusch erzeugt, als in dem Fall, in dem das bewegliche Element 211 mit der Schiebefläche FS kollidiert.
  • Funktionen der Klaviaturbaugruppe
  • 8(A) und 8(B) sind Ansichten zur Erklärung von Funktionen der Klaviaturbaugruppe, wenn die Taste (die weiße Taste) in der ersten Ausführungsform gedrückt wird. 8(A) illustriert einen Zustand, in dem die Taste 100 sich in der Ruheposition befindet (also die Taste 100 nicht gedrückt ist). 8(B) illustriert einen Zustand, in dem die Taste 100 sich in der Endposition befindet (also die Taste 100 ganz gedrückt ist). Wenn die Taste 100 gedrückt wird, wird das stangenähnliche flexible Element 185 als Schwenkzentrum gebogen. In diesem Moment wird das stangenähnliche flexible Element 185 in Richtung einer Vorderseite der Taste 100 (in der Richtung nach vorne) gebogen, aber die Bewegung des stangenähnlichen flexiblem Elements 185 in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung wird durch die Seitenflächentastenführung 153 begrenzt, wobei die Taste 100 sich nicht vorwärtsbewegt, sondern in eine Kipprichtung schwenkt. Der tastenseitige Lastabschnitt 120 drückt den hammerseitigen Lastabschnitt 210 herunter, was eine Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 um die Schwenkwelle 520 verursacht. In der Erklärung für 8(A) und 8(B) wird für die Konfiguration des die Schiebefläche formenden Abschnitts 121 des tastenseitigen Lastabschnitts 120 auf 4-5(E) verwiesen.
  • In der Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 wird das Gewicht 230 nach oben bewegt. So bringt das Gewicht des Gewichts 230 eine Kraft auf die Taste 100 auf, um die Taste 100 in die Ruheposition (nach oben) zu bewegen. Im Lastgenerator (dem tastenseitigen Lastabschnitt 120 und dem hammerseitigen Lastabschnitt 210) verformt das bewegliche Element 211 während der Bewegung in Kontakt mit der Schiebefläche FS elastisch das obere Element 1211, wobei das bewegliche Element 211 einem Verfahren des Tastendrucks entsprechend verschiedene Widerstandskräfte aufnimmt. Die Widerstandskräfte und das Gewicht des Gewichts 230 erscheinen als Last bei Tastendruck. Außerdem bewegt sich das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231, wobei ein Klickgefühl auf die Taste 100 übertragen wird. In dieser Funktion wird eine Kollision des beweglichen Elements 211 mit der Führungsfläche GS direkt, nachdem sich das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt, vermieden, wodurch ein Fallgefühl für eine bestimmte Zeitdauer erhalten wird, was dazu führt, dass ein Klickgefühl erhalten wird, das dem von akustischen Klavieren ähnelt.
  • Wenn das Gewicht 230 an den oberen Stopper 430 stößt, wird die Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 gestoppt und die Taste 100 erreicht die Endposition. Wenn der Sensor 300 durch das Sensorantriebselement 215 verformt wird, gibt der Sensor 300 die Erkennungssignale mehreren Ebenen einer Verformungsmenge des Sensors 300 entsprechend aus (d. h. die Tastendruckmenge) .
  • Wenn die Taste 100 losgelassen wird, bewegt sich das Gewicht 230 nach unten und verursacht die Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200. Mit der Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 schwenkt die Taste 100 über den Lastgenerator nach oben. Wenn das Gewicht 230 mit dem unteren Stopper 410 in Kontakt kommt, wird die Schwenkbewegung der Hammerbaugruppe 200 gestoppt und die Taste 100 wird in die Ruheposition zurückgestellt. In dieser Bewegung wird das bewegliche Element 211 in die Anfangsposition zurückgestellt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein eine Schiebefläche formender Abschnitt in einer zweiten Ausführungsform enthält ein unteres Element 1213A, das außer dem Schlitz 125 eine Öffnung aufweist. In diesem Beispiel ist die Öffnung in einer Region geformt, die im Wesentlichen der Stufe 1231 gegenübersteht.
  • 9 ist eine Ansicht zur Erklärung des eine Schiebefläche formenden Abschnitts in der zweiten Ausführungsform. 9 illustriert eine innere Form eines eine Schiebefläche formenden Abschnitts 121A in dem Fall, in dem der Raum SP in der Tonleiterrichtung betrachtet wird (derselbe Fall wie in 5A). Es wird angemerkt, dass das bewegliche Element 211 (angegeben als 211-1, 211-2, 211-3, um Änderungen der Position in Reaktion auf einen Tastendruck zu entsprechen) durch die Zweipunkte-Kettenlinien angezeigt wird.
  • Der die Schiebefläche bildende Abschnitt 121A weist eine Öffnung OP auf, die in dem unteren Element 1213A ausgebildet ist. Die Öffnung OP ist so geformt, dass ihre Größe in der Tonleiterrichtung (die Breitenrichtung des Schlitzes 125) zunimmt, sodass der Bereich der Öffnung OP größer wird, als der des Schlitzes 125. So sind die Öffnung OP und der Schlitz 125 orthogonal zueinander. Die Öffnung OP ist so gebildet, um mindestens einen Abschnitt der Region PA zu enthalten. Wie oben beschrieben, ist die Region PA eine Region, die dem beweglichen Element 211 in der Bewegungsrichtung D2 gegenübersteht, wenn das bewegliche Element 211 in Reaktion auf Tastendruck über die Stufe 1231 bewegt wird. Es wird angemerkt, dass die Öffnung OP in der Gesamtheit oder einem Abschnitt des unteren Elements 1213A in der Tonleiterrichtung gebildet wird. In dem Fall, in dem die Öffnung OP in einem Abschnitt des unteren Elements 1213A gebildet wird, ist die Länge der Öffnung OP vorzugsweise größer als die Länge des beweglichen Elements 211 in der Tonleiterrichtung, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. In dem Beispiel in 9 weist die Form eines Endabschnitts der Öffnung OP eine gebogene Form auf, kann jedoch nur durch eine flache Form geformt werden. Ein steifes Element, das den die Schiebefläche formenden Abschnitt 121A umgibt, kann eine Öffnung in einem Abschnitt aufweisen, der der Öffnung OP entspricht.
  • Wie in 9 illustriert, befindet sich das bewegliche Element 211-1 in einem Zustand, in dem das bewegliche Element 211 die Stufe 1231 erreicht hat. Das bewegliche Element 211-2 befindet sich in einem Zustand, in dem das bewegliche Element 211 von einem Zustand des beweglichen Elements 211-1 in einen Zustand des beweglichen Elements 211 bewegt wurde, bei dem das bewegliche Element 211 in die Bewegungsrichtung D2 bewegt wurde, um sich über die Stufe 1231 zu bewegen. Das bewegliche Element 211-3 befindet sich in einem Zustand, in dem das bewegliche Element 211 vom Zustand des beweglichen Elements 211-2 aus weiter bewegt wurde und sich über die Stufe 1231 bewegt hat. Da die Öffnung OP in der Region PA geformt ist, steht das bewegliche Element 211 in diesem Zustand nicht mit der Führungsfläche GS in Kontakt, bis sich das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt. In 9 ist eine Führungsfläche GS1 ein Abschnitt der Führungsfläche GS, der sich näher an der Anfangsposition befindet, als die Öffnung OP, und eine Führungsfläche GS2 ist ein Abschnitt der Führungsfläche GS, der weit von der Anfangsposition entfernt ist, als die Öffnung OP.
  • Außerdem kontaktiert das bewegliche Element 211 in dieser Konfiguration, wie in der ersten Ausführungsform, wenn sich das bewegliche Element 211 über die Stufe 1231 bewegt, nicht die Führungsfläche GS oder kollidiert nicht damit, was es möglich macht, ein Klickgefuhl zu erreichen, das dem von akustischen Klavieren ähnelt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein eine Schiebefläche bildender Abschnitt in einer dritten Ausführungsform enthält ein unteres Element 1213B, das eine Region mit schwacher Rückstellung aufweist, die dem Ausschnitt 1233 in der ersten Ausführungsform entspricht.
  • 10 ist eine Ansicht zur Erklärung der Region mit schwacher Rückstellung in der dritten Ausführungsform. 11 ist eine Ansicht der Region mit schwacher Rückstellung in der dritten Ausführungsform, wenn die Region mit schwacher Rückstellung von einer Seite des beweglichen Elements betrachtet wird. In 10 zeigt die Zweipunkt-Kettenlinie an, dass das bewegliche Element 211 die Stufe 1231 erreicht hat (die der Position des beweglichen Elements 211-1 in 9 in der zweiten Ausführungsform entspricht). Das untere Element 1213B enthält einen Ausschnitt 1233B, der eine Region mit schwacher Rückstellung 1233s aufweist, die elastisch leichter deformiert wird, als ein elastisches Element, das die Führungsfläche GS darstellt, die der Anfangsposition entspricht und daher eine schwache Rückstelleigenschaft aufweist. Es wird angemerkt, dass der Ausschnitt 1233B möglicherweise nicht in dem unteren Element 1213B geformt wird. Außerdem muss in diesem Fall die Region mit schwacher Rückstellung 1233s nur so angeordnet sein, dass sie mindestens einen Abschnitt der Region PA enthält.
  • Wie in 11 illustriert, weist die Region mit schwacher Rückstellung 1233s Nuten 1233g1, 1233g2 auf, die in der Führungsfläche GS (dem Ausschnitt 1233B) ausgebildet sind. Diese Nuten 1233g1, 1233g2 verringern die Kontaktfläche zwischen dem beweglichen Element 211 und der Führungsfläche GS. Mit dieser Konfiguration wird eine Kraft, die von dem beweglichen Element 211 aufgenommen wird, durch den Abschnitt mit verringertem Kontakt der Region mit schwacher Rückstellung 1233s aufgenommen. Als Ergebnis davon wird die Region mit schwacher Rückstellung 1233s elastisch leichter deformiert, als die anderen Regionen, auch, wenn dieselbe Kraft aufgebracht wird. Weiterhin ist die Rückstelleigenschaft der Region mit schwacher Rückstellung 1233s schwach. Es wird angemerkt, dass die Region mit schwacher Rückstellung 1233s aus einem Material geformt sein kann, das eine Rückstelleigenschaft (der Koeffizient der Rückstellung) aufweist, die geringer ist als die der Regionen mit Ausnahme der Region mit schwacher Rückstellung 1233s, oder aus einem Material, das leicht elastisch verformbar ist. In diesem Fall weist die Region mit schwacher Rückstellung 1233s möglicherweise keine Kerben 1233g1, 1233g2 auf.
  • Mit der Konfiguration, in der die Region mit schwacher Rückstellung 1233s bereitgestellt wurde, wird, auch, wenn das bewegliche Element 211 die Führungsfläche GS kontaktiert oder damit kollidiert, wenn es über die Stufe 1231 bewegt wird, die Führungsfläche GS leicht verformt und weist eine schwache Rückstelleigenschaft auf. Daher wird ein Kollisionsgefühl, das durch Kollision mit der Führungsfläche GS erzeugt wird, verringert, und damit sind die Auswirkungen auf das Fallgefühl gering, was es möglich macht, ein Klickgefühl zu erreichen, das dem von akustischen Klavieren ähnelt.
  • Vierte Ausführungsform
  • In einer vierten Ausführungsform sind die Taste 100 und der tastenseitige Lastabschnitt 120 indirekt miteinander verbunden.
  • 12(A) und 12(B) sind Ansichten zur schematischen Erklärung einer Beziehung in Verbindung zwischen der Taste und dem Hammer der Klaviaturbaugruppe in einer vierten Ausführungsform. 12(A) und 12(B) stellen schematisch eine Beziehung zwischen der Taste, dem Gewicht und dem Lastgenerator dar. 12(A) ist eine Ansicht, in der sich eine Taste 100E in der Ruheposition befindet, bevor die Taste 100E gedrückt wird. 12(B) ist eine Ansicht, in der sich die Taste 100E an der Endposition befindet, nachdem die Taste 100E gedrückt wird.
  • Die Taste 100E schwenkt um die Mitte CF1. Die Mitte CF1 entspricht beispielsweise den stangenähnlichen flexiblen Elementen 185 in der oben beschriebenen Ausführungsform. Ein tastenseitiger Lastabschnitt 120E und die Taste 100E sind durch eine Struktur 1201E miteinander verbunden. Die Struktur 1201E schwenkt um die Mitte CF3. Ein Ende der Struktur 1201E ist drehbar durch einen Verbindungsmechanismus CK1 mit der Taste 100E verbunden. Das andere Ende der Struktur 1201E ist mit dem tastenseitigen Lastabschnitt 120E verbunden. Ein Hammerkörper 250E schwenkt um die Mitte CF2. Die Mitte CF2 entspricht der Schwenkwelle 520 in der oben beschriebenen Ausführungsform. Ein Gewicht 230E ist zwischen der Mitte CF2 und einem hammerseitigen Lastabschnitt 210E angeordnet.
  • Mit dieser Konfiguration bewegt, wenn die Taste 100E gedrückt wird, der tastenseitige Lastabschnitt 120E, der sich in dem hammerseitigen Lastabschnitt 210E bewegt, das Gewicht 230E nach oben, bis der tastenseitige Lastabschnitt 120E mit einem oberen Stopper 430E kollidiert. Das heißt, der Zustand der Taste 100 und des tastenseitigen Lastabschnitts 120 wird von dem Zustand, der in 12(A) illustriert ist, auf den Zustand geändert, der in 12(B) illustriert ist. Wenn die Taste 100 losgelassen wird, wird das Gewicht 230E nach unten bewegt, um die Taste 100E nach oben zu drücken, bis das Gewicht 230E mit einem unteren Stopper 410E kollidiert. Das heißt, der Zustand der Taste 100 und des tastenseitigen Lastabschnitts 120 wird von dem Zustand, der in 12(B) illustriert ist, auf den Zustand geändert, der in 12(A) illustriert ist. Solange also der Lastgenerator in einem Pfad der Kraftübertragung von der Taste auf die Hammerbaugruppe bereitgestellt wird, kann mindestens entweder die Taste oder die Hammerbaugruppe direkt oder indirekt mit dem Lastgenerator verbunden sein, was verschiedene Konfigurationen ermöglicht.
  • Modifikationen
  • Während die Ausführungsformen oben beschrieben wurden, kann die Offenbarung mit verschiedenen Änderungen und Modifikationen verkörpert sein.
    1. (1) Während das Sensorantriebselement 215 in den oben beschriebenen Ausführungsformen mit dem beweglichen Element 211 über die Rippe 213 verbunden ist, kann die Rippe 213 weggelassen werden. In dieser Konfiguration müssen das bewegliche Element 211 und das Sensorantriebselement 215 wenigstes mit dem Hammerkörper 250 verbunden sein. Der Schlitz 125 ist in dieser Konfiguration möglicherweise nicht in dem unteren Element 1213 geformt.
    2. (2) Während der gesamte die Schiebefläche formende Abschnitt 121 in den oben beschriebenen Ausführungsformen aus einem elastischen Material geformt ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann ein elastisches Element an der gesamten Region angeordnet sein, in der die Schiebefläche FS geformt wird. Es können auch nur die vorspringenden Abschnitte, die an der Führungsfläche GS geformt sind, aus seinem elastischen Material geformt sein. Um die Widerstandskräfte gegen den Tastendruck zu erreichen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, muss eine Region, in der das bewegliche Element 211 mit der Schiebefläche FS kontaktierbar ist, nur aus mindestens einem elastischen Material in dem gesamten Bereich geformt sein, in dem die Taste 100 bewegt werden kann. Es wird angemerkt, dass der gesamte die Schiebefläche formende Abschnitt 121 aus einem anderen Material als dem elastischen Material geformt sein kann.
    3. (3) Während der tastenseitige Lastabschnitt 120, der die Schiebefläche FS enthält, mit der Taste 100 verbunden ist, und der hammerseitige Lastabschnitt 210, der das bewegliche Element 211 enthält, mit der Hammerbaugruppe 200 in den oben beschriebenen Ausführungsformen verbunden ist, kann diese Beziehung umgekehrt werden. In dem Fall, in dem diese Beziehung umgekehrt wurde, ist speziell die Schiebefläche FS an dem hammerseitigen Lastabschnitt 210 geformt, und der tastenseitige Lastabschnitt 120 enthält das bewegliche Element 211. Das heißt, diese Keyboardvorrichtung 1 muss nur so konfiguriert sein, dass entweder das bewegliche Element 211 oder die Schiebefläche FS mit der Taste 100 verbunden ist, und das/die andere mit der Hammerbaugruppe 200 verbunden ist.
    4. (4) Ein Abschnitt der Region des unteren Elements 1213 (die Führungsfläche GS) kann weggelassen werden, wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Weitere Abschnitt der Region der gesamten Region des unteren Elements 1213 (die Führungsfläche GS) können weggelassen werden. Die Führungsfläche GS wird vorzugsweise in einer Region gelassen, in der das bewegliche Element 211 leicht mit der Führungsfläche GS kollidiert. Beispielsweise bleibt, direkt nachdem die Taste 100 in die Endposition gedrückt wird, die Hammerbaugruppe 200 durch eine Trägheitskraft gedreht, wodurch das bewegliche Element 211 leicht von der Schiebefläche FS bewegt wird. Direkt, nachdem die Taste 100 wieder in die Ruheposition gestellt wird, wenn die Hammerbaugruppe 200 durch eine Trägheitskraft gedreht wird, kollidiert das bewegliche Element 211 in einigen Fällen mit der Schiebefläche FS und prallt davon ab. In diesen Situationen kontaktiert das bewegliche Element 211 leicht die Führungsfläche GS. Das heißt, die Führungsfläche GS ist vorzugsweise mindestens an gegenüberliegenden Endabschnitten der Region angeordnet, in der das bewegliche Element 211 bewegt werden kann.
    5. (5) Während die vorspringenden Abschnitte P in den oben beschriebenen Ausführungsformen an dem unteren Element 1213 angeordnet sind, können die vorspringenden Abschnitte P weggelassen werden. In dieser Konfiguration kann die Führungsfläche GS parallel zur Schiebefläche FS sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: Keyboardvorrichtung, 10: Klaviaturbaugruppe, 70: Tonquellenvorrichtung, 80: Lautsprecher, 90: Gehäuse, 100, 100E: Taste, 100w: Weiße Taste, 100b: Schwarze Taste, 120, 120E: Tastenseitiger Lastabschnitt, 1201E: Struktur, 121, 121A, 121B: Schiebefläche formender Abschnitt, 1211: Oberes Element, 1213, 1213A, 1213B: Unteres Element, 1215: Seitenelement, 1231: Stufe, 1233, 1233B: Ausschnitt, 1233g1, 1233g2: Kerbe, 1233s: Region mit schwacher Rückstellung, 125: Schlitz, 151: Vorderende der Tastenführung, 153: Seitenfläche der Tastenführung, 180: Verbindungsabschnitt, 181: Plattenähnliches flexibles Element, 183: Tastenseitiger Träger, 185: Stangenähnliches flexibles Element, 200: Hammerbaugruppe, 210, 210E: Hammerseitiger Lastabschnitt, 211: Bewegliches Element, 213: Rippe, 215: Sensorantriebselement, 220: Wellenträger, 230, 230E: Gewicht, 250, 250E: Hammerkörper, 300: Sensor, 410, 410E: Unterer Stopper, 430, 430E: Oberer Stopper, 500: Rahmen, 511: Vorderendrahmenführung, 513: Seitenflächenrahmenführung, 520: Schwenkwelle, 585: Rahmenseitiger Träger, 710: Signalwandlerabschnitt, 730: Tonquellenabschnitt, 750: Ausgabeabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013167790 [0003]

Claims (15)

  1. Klaviaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Taste, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar ist; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Oberfläche des ersten Elements aufweist; ein zweites Element, das angeordnet ist, relativ zu dem ersten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt, wobei das zweite Element dazu konfiguriert ist, in eine Richtung bewegt zu werden, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt, wenn die Taste gedrückt wird; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden und dazu konfiguriert ist, das zweite Element so zu führen, dass das zweite Element nicht in einem Abstand von dem ersten Element angeordnet ist, der größer als oder gleich wie ein vorgegebener Abstand ist, wobei das dritte Element eine Form in einem Bereich des dritten Elements aufweist, sodass das dritte Element mit dem zweiten Element nicht in Kontakt steht in einem Zustand, in dem das zweite Element mit dem ersten Element in Kontakt steht, wobei der Bereich, wenn sich das zweite Element über die Stufe bewegt, dem zweiten Element in der Richtung gegenübersteht, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt.
  2. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das dritte Element eine zurückgesetzte Form in dem Bereich aufweist.
  3. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das dritte Element eine Öffnung in dem Bereich aufweist.
  4. Klaviaturvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bereich des dritten Elements der Stufe in der Richtung nachgelagert angeordnet ist, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt.
  5. Klaviaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Taste, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar ist; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Oberfläche des ersten Elements aufweist; ein zweites Element, das angeordnet ist, relativ zu dem ersten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt, wobei das zweite Element dazu konfiguriert ist, in eine Richtung bewegt zu werden, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt, wenn die Taste gedrückt wird; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden und dazu konfiguriert ist, das zweite Element so zu führen, dass das zweite Element nicht in einem Abstand von dem ersten Element angeordnet ist, der größer als oder gleich wie ein vorgegebener Abstand ist, wobei in einer Oberfläche des dritten Elements, das das zweite Element führt, eine Aussparung an einer Position gegenüber der Stufe ausgebildet ist.
  6. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Aussparung einer Position der Stufe in einer Richtung nachgelagert angeordnet ist, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt.
  7. Klaviaturvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Taste, die so angeordnet ist, dass sie bezüglich eines Rahmens schwenkbar ist; eine Hammerbaugruppe, die so angeordnet ist, dass sie in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkbar ist; ein erstes Element, das eine Stufe auf einer Oberfläche des ersten Elements aufweist; ein zweites Element, das angeordnet ist, relativ zu dem ersten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt, wobei das zweite Element dazu konfiguriert ist, in eine Richtung bewegt zu werden, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt, wenn die Taste gedrückt wird; und ein drittes Element, das mit dem ersten Element verbunden und dazu konfiguriert ist, das zweite Element so zu führen, dass das zweite Element nicht in einem größeren oder gleichen Abstand von dem ersten Element angeordnet ist, wie einem vorgegebenen Abstand, wobei das dritte Element einen Bereich mit schwacher Rückstellung aufweist, der sich dem zweiten Element in einer Bewegungsrichtung des zweiten Elements nachgelagert befindet, wenn sich das zweite Element über die Stufe bewegt, wobei der Bereich mit schwacher Rückstellung schwächer darin ist das zweite Element zurückzudrücken, als andere Bereiche des dritten Elements als der Bereich mit schwacher Rückstellung.
  8. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Bereich mit schwacher Rückstellung in einer Richtung, in der sich das zweite Element über die Stufe bewegt, der Position der Stufe nachgelagert angeordnet ist.
  9. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Bereich mit schwacher Rückstellung aus einem Material gebildet ist, das einen geringeren Rückstellungskoeffizienten aufweist, als die anderen Bereiche des dritten Elements als der Bereich mit schwacher Rückstellung.
  10. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei eine Nut in einer Oberfläche des Bereichs mit schwacher Rückstellung ausgebildet ist, sodass eine Kontaktfläche zwischen dem zweiten Element und dem dritten Element in dem Bereich mit schwacher Rückstellung geringer ist, als andere Bereiche des dritten Elements als der Bereich mit schwacher Rückstellung.
  11. Klaviaturvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das dritte Element dazu konfiguriert ist, relativ zu dem zweiten Element verschoben zu werden, wenn die Hammerbaugruppe in Reaktion auf die Schwenkbewegung der Taste schwenkt.
  12. Klaviaturvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eines von erstem Element und zweitem Element mit der Taste verbunden ist, und das andere mit der Hammerbaugruppe verbunden ist.
  13. Klaviaturvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Hammerbaugruppe ein Gewicht aufweist, und wobei das erste Element dazu konfiguriert ist, wenn die Taste gedrückt wird, Verschieben des zweiten Elements auf das erste Element zu gestatten und eine Kraft auf das zweite Element aufzubringen, um das Gewicht nach oben zu bewegen.
  14. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das erste Element für die Taste an einer Position angeordnet ist, an der das erste Element nach unten bewegt wird, wenn die Taste gedrückt wird, und das zweite Element mit der Hammerbaugruppe an einer dem Gewicht gegenüberliegenden Seite einer Schwenkachse der Hammerbaugruppe verbunden ist, sodass das Gewicht nach oben bewegt wird, wenn das zweite Element durch das erste Element nach unten gedrückt wird.
  15. Klaviaturvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei das dritte Element für die Taste so angeordnet ist, dass das zweite Element zwischen dem dritten Element und dem ersten Element angeordnet ist.
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