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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung, die ein Substrat in einem Gehäuse beinhaltet.
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STAND DER TECHNIK
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In der zugehörigen Fachrichtung verwenden fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtungen, die ein Substrat beinhalten, eine Struktur zum Halten eines Substrats in einem Innenraum eines Gehäuses, das durch eine Box gebildet wird, der in eine Boxform mit mindestens einer Oberfläche als offene Oberfläche und einem Deckel, der die offene Oberfläche der Box verschließt, geformt ist.
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So sind beispielsweise in einer Struktur zum Halten eines in der Patentliteratur 1 beschriebenen Substrats in einem vorderen Endteil des Substrats in Einführungsrichtung ein erster Eingriffsteil und ein zweiter Eingriffsteil vorgesehen, die symmetrisch in Bezug auf eine Einführungsrichtung des Substrats geneigt sind. Darüber hinaus sind ein erster Verriegelungsteil auf einer Oberfläche, die sich in einer Dickenrichtung des Substrats erstreckt und in die gleiche Richtung wie der erste Eingriffsteil geneigt ist, und eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die in der Dickenrichtung getrennt sind, und ein zweiter Verriegelungsteil, der auf einer Oberfläche, die in die gleiche Richtung geneigt ist wie der zweite Eingriffsteil, und eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die in der Dickenrichtung getrennt sind, in einem tiefen Teil eines Gehäuses vorgesehen. Wenn das Substrat in das Gehäuse eingesetzt wird, wird der erste Eingriffsteil mit dem ersten Verriegelungsteil und der zweite Eingriffsteil mit dem zweiten Verriegelungsteil in Eingriff gebracht, um den vorderen Endteil des Substrats in Einführungsrichtung zu halten. Dadurch wird die Positionierung und das Halten des Substrats in der Mitte des Substrats durchgeführt, wodurch ein zwischen dem Substrat und dem Gehäuse vorgesehener Abstandsbereich unterdrückt wird, wodurch das Auftreten von Klappern unterdrückt wird.
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ZITIERLISTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1: JP 2013-73985 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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In fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtungen mit einer Struktur zum Halten eines Substrats, für den Fall, dass das Substrat und ein Gehäuse unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, führt eine Temperaturänderung zu einer Differenz im Schrumpfungsfaktor zwischen dem Substrat und dem Gehäuse. Für den Fall, dass das Gehäuse stärker schrumpft als das Substrat, ist es beispielsweise notwendig, das Auftreten eines Risses im Gehäuse zu unterdrücken oder zu verhindern, dass ein Element, wie beispielsweise ein Deckel, durch Drücken durch das Substrat aus dem Gehäuse herauskommt.
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In der vorstehend beschriebenen Struktur zum Halten des Substrats der Patentliteratur 1 kann, da der Abstand zwischen einer Kante des Substrats und dem Gehäuse vorgesehen ist, eine Differenz des Schrumpfungsfaktors aufgrund einer Temperaturänderung in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung des Substrats aufgenommen werden. Andererseits gibt es in Einbaurichtung des Substrats keinen Spielraum, der in der Lage ist, eine Differenz des Schrumpfungsfaktors durch eine Temperaturänderung auszugleichen, und so gibt es ein Problem, bei dem beispielsweise ein Riss im Gehäuse oder ein Element wie ein Deckel aus dem Gehäuse kommt.
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Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das oben genannte Problem zu lösen, und es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, für den Fall, dass ein Substrat und ein Gehäuse unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, eine Differenz des Schrumpfungsfaktors bei Temperaturänderung zu absorbieren und das Auftreten eines Risses im Gehäuse zu unterdrücken oder zu verhindern, dass ein Element, wie beispielsweise ein Deckel, aus dem Gehäuse herauskommt.
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PROBLEMLÖSUNG
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Eine fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und der vorliegenden Erfindung beinhaltet: ein Gehäuse, das aus einem Harzmaterial gebildet ist; und ein Substrat, das aus einem Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten gebildet ist, der kleiner ist als der des Harzmaterials, wobei das Substrat in dem Gehäuse untergebracht ist, in dem das Substrat eine erste Kerbe und eine zweite Kerbe in jeweiligen Zentren von zwei Seiten des Substrats aufweist, wobei die beiden Seiten einander zugewandt sind, das Gehäuse einer Box mit einer Öffnung und einem die Öffnung abdeckenden Deckel aufweist, die Box auf einer Rückwandoberfläche, die einer Ebene zugewandt ist, auf der die Öffnung ausgebildet ist, einen ersten Vorsprung aufweist, der an der ersten Kerbe angebracht ist, und erste Rippen, die ein erstes Ende des Substrats durch Einklemmen des ersten Endes tragen, und der ein erster Vorsprung aufweist, auf zwei Oberflächen, die den jeweiligen Substratoberflächen des Substrats zugewandt sind, ein Loch für jede der beiden Oberflächen, wobei der Deckel auf einer der Öffnung zugewandten Deckeloberfläche einen zweiten Vorsprung aufweist, der an der zweiten Kerbe angebracht ist, eine zweite Rippe und eine dritte Rippe, wobei die zweite und dritte Rippe ein zweites Ende des Substrats durch Einklemmen des zweiten Endes tragen, und an einem Außenumfang des Deckels Haken aufweist, von denen jeder den Deckel am Box befestigt, indem er an das entsprechende Loch der Box montiert wird, und die Haken jeweils eine Schrägfläche aufweisen, die es dem Deckel ermöglicht, sich um einen bestimmten Betrag in eine Richtung zu bewegen, in der der Deckel aus dem Box herauskommt.
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VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch bei unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten eines Substrats und eines Gehäuses möglich, eine Differenz des Schrumpfungsfaktors bei Temperaturänderung zu absorbieren und das Auftreten eines Risses im Gehäuse zu unterdrücken oder zu verhindern, dass ein Element, wie beispielsweise ein Deckel, aus dem Gehäuse herauskommt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine explodierte Querschnittsansicht eines Hauptteils, die schematisch eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
- 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der das Innere einer Box der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Deckels der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5A und 5B sind Diagramme, die eine Beziehung zwischen einem Substrat und der Box der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellen.
- 6 ist ein Diagramm, das einen Eingriffsvorsprung der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
- 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht der montierten fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 8A und 8B sind Diagramme, die eine Beziehung zwischen einem Haken und einem Loch der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellen.
- 9 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Regelteil und dem Eingriffsüberstand der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die vorliegende Erfindung näher zu beschreiben, wird im Folgenden eine Ausführungsform für die Durchführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform.
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1 ist eine explodierte Querschnittsansicht eines Hauptteils, die schematisch eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt. In 1 entfällt die Darstellung eines Teils einer Oberseite eines Gehäuses, die später beschrieben wird.
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2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. In 2 ist die Oberseite des Gehäuses, die nicht in 1 dargestellt ist, in der Abbildung enthalten.
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Eine fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung 1 beinhaltet ein Gehäuse 2 aus einem Harzmaterial und ein Substrat 3 aus einem Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, der kleiner als der des Gehäuses 2 ist. Das Gehäuse 2 ist beispielsweise aus einem ABS-Harz, einem PBT-Harz oder dergleichen gebildet. Das Substrat 3 wird beispielsweise aus Glas oder dergleichen gebildet. Das Gehäuse 2 beinhaltet eine Box 4 in rechteckiger Quaderform und einen Deckel 5, der eine Öffnung 4a der Box 4 abdeckt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, der das Innere der Box 4 der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. In 3 entfällt die nachstehend beschriebene Darstellung eines Teils einer Unterseite und eines Teils einer Seitenfläche des Gehäuses 2.
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels 5 der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
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Details des Substrats 3, der Box 4 und des Deckels 5 werden mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Das Substrat 3 beinhaltet eine erste Kerbe 3a und eine zweite Kerbe 3b in den jeweiligen Zentren in Längsrichtung von zwei Seiten senkrecht zu einer Einführungsrichtung X des Substrats 3 in die Box 4. Es ist nicht notwendig, die erste Kerbe 3a und die zweite Kerbe 3b genau an der zentralen Position zu bilden, und es genügt, dass die erste Kerbe 3a und die zweite Kerbe 3b in der Nähe der Mitte enthalten sind.
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Die erste Kerbe 3a ist an einem ersten Vorsprung 4g angebracht, der später beschrieben wird und sich im Inneren der Box 4 befindet. Darüber hinaus ist die zweite Kerbe 3b an einem zweiten Vorsprung 5b angebracht, der später beschrieben wird und im Deckel 5 vorgesehen ist; mit der ersten Kerbe 3a und der zweiten Kerbe 3b in den ersten Vorsprung 4g bzw. den zweiten Vorsprung 5b ist das Substrat 3 im Inneren der Box 4 positioniert.
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Die Box 4 beinhaltet die Öffnung 4a, eine Rückwandfläche 4b, eine Oberseite 4c, eine Unterseite 4d und die Seitenflächen 4e und 4f.
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Die Rückwandfläche 4b weist auf eine Ebene, in der die Öffnung 4a ausgebildet ist. Die Oberseite 4c ist parallel zu einer Substratoberfläche des eingesetzten Substrats 3. Die Unterseite 4d ist parallel zur Substratoberfläche des Substrats 3 und der Oberseite 4c. Die Seitenflächen 4e und 4f sind parallel zueinander. Die Seitenflächen 4e und 4f erstrecken sich senkrecht zur Substratoberfläche des eingesetzten Substrats 3 und erstrecken sich in Einbaurichtung X. Der erste in der ersten Kerbe 3a angebrachte Vorsprung 4g ist aufrecht in der Mitte der Rückwandfläche 4b auf der Innenseite der Box 4 vorgesehen. Der erste Vorsprung 4g hat eine Außenform, die in die erste Kerbe 3a eingesetzt werden kann, und der erste Vorsprung 4g erstreckt sich in Querrichtung der Rückwandfläche 4b. Auf beiden Seiten des ersten Vorsprungs 4g sind die ersten Rippen 4h stehend angeordnet.
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Jede der ersten Rippen 4h weist ein plattenförmiges erstes Rippenstück 4i und ein zweites Rippenstück 4j auf, die aufrecht und senkrecht zur Rückwandfläche 4b vorgesehen sind. Zwischen dem ersten Rippenstück 4i und dem zweiten Rippenstück 4j entsteht ein Spalt, in den das Substrat 3 eingepresst werden kann. Wenn das Substrat 3 in die Spalten eingepresst wird, befinden sich die ersten Rippenstücke 4i auf einer Substratoberfläche des Substrats 3 und die zweiten Rippenstücke 4j auf der anderen Substratoberfläche des Substrats 3. Die Zwischenräume zwischen den ersten Rippenstücken 4i und den zweiten Rippenstücken 4j sind so eingestellt, dass sie eine Abmessung kleiner als die Dicke des Substrats 3 aufweisen.
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Wie in 2 dargestellt, werden die zweiten Rippenstücke 4j an der Rückwandfläche 4b und der Unterseite 4d der Box 4 befestigt. Unterdessen werden die ersten Rippenstücke 4i nur an der Rückwandfläche 4b der Box 4 befestigt und nicht an der Oberseite 4c.
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Wenn die ersten Rippenstücke 4i an der Oberseite 4c befestigt sind, wenn in der Box 4 aufgrund einer Temperaturänderung ein Schrumpfen auftritt, werden die ersten Rippenstücke 4i beim Schrumpfen der Box 4 verformt. Daher wird, wie in 2 dargestellt, durch das Nichtbefestigen der ersten Rippenstücke 4i an der Oberseite 4c die Verformung der ersten Rippenstücke 4i, die durch Schrumpfung der Box 4i erzeugt wird, unterdrückt.
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Alternativ zum Beispiel von 2 können die zweiten Rippenstücke 4j nur an der Rückwandfläche 4b befestigt werden, ohne an der Unterseite 4d befestigt zu werden. Es genügt, dass die ersten Rippenstücke 4i und die zweiten Rippenstücke 4j mindestens an der Rückwandfläche 4b befestigt sind.
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Auf jeder der Innenflächen der Seitenflächen 4e und 4f der Box 4 ist ein erstes Stützelement 4k zum Tragen des einzubringenden Substrats 3 vorgesehen. Wie in 2 dargestellt, ist die Höhe von der Unterseite 4d des ersten Stützelements 4k gleich der Höhe von der Unterseite 4d des zweiten Rippenstücks 4j.
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Das Substrat 3 wird in Einbaurichtung X eingesetzt, während es von den ersten Stützelementen 4k getragen wird. Wenn das Substrat 3 tiefer in die Box 4 eingesetzt wird, kommt das vordere Ende des Substrats 3 mit dem ersten Vorsprung 4g der Box 4 in Kontakt, und der erste Vorsprung 4g führt die erste Kerbe 3a des Substrats 3, die an dem ersten Vorsprung 4g angebracht werden soll, und positioniert so das Substrat 3. Wenn die erste Kerbe 3a weiter tiefer in den ersten Vorsprung 4g eingeführt wird, wird das vordere Ende des Substrats 3 in die Spalten zwischen den ersten Rippenstücken 4i und den zweiten Rippenstücken 4j eingepresst. Sobald das Ende des ersten Vorsprungs 4g mit der Innenwand der ersten Kerbe 3a in Kontakt kommt und die erste Kerbe 3a und der erste Vorsprung 4g vollständig montiert sind, bewegt sich das Substrat 3 nicht in Einführungsrichtung X.
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5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem vorderen Ende des Substrats 3 und der Rückwandfläche 4b der Box 4 der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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5A ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Substrat 3 und der Rückwandfläche 4b veranschaulicht, wenn das Substrat 3 vollständig in Einbaurichtung X eingesetzt ist.
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5B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Substrat 3 und dem ersten Rippenstück 4i und dem zweiten Rippenstück 4j veranschaulicht, wenn das Substrat 3 vollständig in die Einführungsrichtung X eingeführt ist. [0016] Wie in 5A dargestellt, ist das vordere Ende des Substrats 3 im Zustand, in dem das Ende des ersten Vorsprungs 4g der Box 4 an der Innenwand der ersten Kerbe 3a des Substrats 3 anliegt und die erste Kerbe 3a und der erste Vorsprung 4g vollständig montiert sind, so vorgesehen, dass es nicht an der Rückwandfläche 4b der Box 4 anliegt. Denn bevor das vordere Ende des Substrats 3 die Rückwandfläche 4b der Box 4 erreicht, stößt das Ende des ersten Vorsprungs 4g der Box 4 an die Innenwand der ersten Kerbe 3a des Substrats 3 und somit wird die Bewegung des Substrats 3 in Einführungsrichtung X eingeschränkt.
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Wie in 5B dargestellt, wenn das vordere Ende des Substrats 3 in den Spalt zwischen dem ersten Rippenstück 4i und dem zweiten Rippenstück 4j eintritt, bevor das vordere Ende des Substrats 3 mit der Rückwandfläche 4b in Kontakt kommt, stößt das Ende des ersten Vorsprungs 4g der Box 4 an die Innenwand der ersten Kerbe 3a des Substrats 3. Das heißt, die Menge, um die das Substrat 3 in den Spalt zwischen dem ersten Rippenstück 4i und dem zweiten Rippenstück 4j eingepresst wird, wird durch die Tiefe der ersten Kerbe 3a und die Menge, um die der erste Vorsprung 4g vorsteht, geregelt.
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Wenn das Substrat 3 vollständig eingesetzt ist, wird der Deckel 5 an der Box 4 befestigt.
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Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Box 4 als Struktur zur Befestigung des Deckels 5 einen Eingriffsvorsprung 4m auf jeder der Seitenflächen 4e und 4f und insgesamt vier Löcher 4n, von denen zwei auf der Oberseite 4c der Box 4 und die anderen beiden auf der Unterseite 4d der Box 4 ausgebildet sind. Es ist zu beachten, dass die Details des Eingriffs zwischen der Box 4 und dem Deckel 5 später beschrieben werden.
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Anschließend wird die Struktur des Deckels 5 mit Bezug auf 4 beschrieben.
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Der Deckel 5 beinhaltet eine Deckelfläche 5a, die die Öffnung 4a der Box 4 abdeckt.
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Die Deckelfläche 5a weist auf ihrer Innenseite den zweiten Vorsprung 5b, ein Paar zweite Rippen 5c und ein Paar dritte Rippen 5d als Struktur zum Tragen des in die Box 4 eingesetzten Substrats 3 auf.
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Der zweite Vorsprung 5b ist aufrecht in der Mitte in Längsrichtung der Deckelfläche 5a vorgesehen. Der zweite Vorsprung 5b ist nicht unbedingt strikt an der zentralen Position vorgesehen, sondern kann in der Nähe des Zentrums vorgesehen werden.
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Der zweite Vorsprung 5b weist eine Außenform auf, die in die zweite Kerbe 3b des Substrats 3 eingesetzt werden kann, und der zweite Vorsprung 5b erstreckt sich in der seitlichen Richtung der Deckelfläche 5a.
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Die zweiten Rippen 5c sind aufrecht auf beiden Seiten des zweiten Vorsprungs 5b angeordnet.
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Die dritte Rippe 5d ist aufrecht auf der Außenseite jeder der zweiten Rippen 5c angeordnet.
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Das in die Box 4 eingesetzte Substrat 3 wird in Bezug auf den Deckel 5 durch die zweite Kerbe 3b am zweiten Vorsprung 5b positioniert. Darüber hinaus ist eine Substratoberfläche des Substrats 3 in Kontakt mit den Endflächen 5e der zweiten Rippen 5c und die andere Substratoberfläche des Substrats 3 in Kontakt mit den Endflächen 5f der dritten Rippen 5d. Dadurch wird das Ende des Substrats 3 so abgestützt, dass es zwischen den zweiten Rippen 5c und den dritten Rippen 5d eingeklemmt ist, wodurch das Substrat 3 ohne Klappern gestützt wird.
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Der Deckel 5 beinhaltet vier Haken 5g und zwei Regelteile 5h als Struktur zur Befestigung an der Box 4. Jeder der Haken 5g wird in ein entsprechendes Loch 4n eingesetzt, und jeder der Regelteile 5h wird mit einem entsprechenden Eingriffsvorsprung 4m eingerastet, wodurch der Deckel 5 mit den Haken 5g am Box 4 befestigt wird. Beachten Sie, dass die Anzahl der Haken 5g und der Regelteile 5h je nach Größe und Form der Box 4 und des Deckels 5 entsprechend eingestellt werden kann.
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Im Beispiel von 4 sind an jeder der beiden Längsseiten des Außenumfangs der Deckelfläche 5a zwei Haken 5g aufrecht vorgesehen. Darüber hinaus sind die vier Haken 5g aufrecht an Positionen vorgesehen, die es ermöglichen, Spitzenabschnitte der Haken 5g in die jeweiligen Löcher 4n einzuführen, die an zwei Stellen auf der Oberseite 4c und zwei Stellen auf der Unterseite 4d der Box 4 ausgebildet sind, wenn der Deckel 5 an der Box 4 befestigt ist.
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Die Haken 5g haben Flexibilität. Während die Haken 5g zur Innenseite der Box 4 abgelenkt werden, werden deren Spitzenteile in die jeweiligen Löcher 4n eingesetzt. Wie in den 2 und 4 dargestellt, ist der Spitzenabschnitt jedes der Haken 5g mit einer Führungsfläche 5i zum Führen des entsprechenden in die Box 4 einzusetzenden Hakens 5g und einer Schrägfläche 5j ausgebildet, so dass sich der Deckel 5 um einen bestimmten Betrag in eine Richtung entgegen der Einführungsrichtung X des Substrats 3 oder insbesondere in eine Richtung bewegen kann, in der der Deckel nach dem Einführen aus der Box 4 herauskommt. [0022] Im Beispiel von 4 ist auf jeder der beiden Seiten ein Regelteil 5h aufrecht in Querrichtung des Außenumfangs der Deckelfläche 5a vorgesehen. Darüber hinaus sind die Regelteile 5h aufrecht an Positionen vorgesehen, die es ermöglichen, dass offene Bereiche 5k davon mit den Eingriffsvorsprüngen 4m in Eingriff gebracht werden können, von denen einer auf der Seitenfläche 4e der Box 4 und der andere auf der Seitenfläche 4f der Box 4 vorgesehen ist, wenn der Deckel 5 an dem Box 4 befestigt ist.
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6 ist ein Diagramm, das Details des Eingriffsvorsprung 4m der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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Der Eingriffsvorsprung 4m ist mit einer Führungsfläche 4p zur Führung der Bewegung des Regelteils 5h ausgebildet. Das Regelteil 5h ist flexibel und bewegt sich, während es zur Außenseite de Box 4 abgelenkt wird, während es an der Führungsfläche 4p anliegt. Wenn das Regelteil 5h über den Eingriffsvorsprung 4m verläuft, wird der offene Bereich 5k des Regelteils 5h mit dem Eingriffsvorsprung 4m in Eingriff gebracht. Zwischen den offenen Bereichen 5k der Regelteile 5h und den Eingriffsvorsprung 4m, mit denen die offenen Bereiche 5k in Eingriff stehen, sind Abstände vorgesehen, und durch diese Abstände wird die maximale Bewegungsgröße des Deckels 5, die sich in die Richtung entgegengesetzt zur Einführungsrichtung X des Substrats 3 bewegt, geregelt.
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BILD 7 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Substrat 3 in die Box 4 eingesetzt und der Deckel 5 in der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform an der Box 4 befestigt ist.
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Wie in 7 dargestellt, wird das Substrat 3 in der Box 4 durch die ersten Rippen 4h der Box 4 und die zweiten Rippen 5c und die dritten Rippen 5d des Deckels 5 getragen.
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Darüber hinaus wird der Deckel 5 an der Box 4 befestigt, wobei die Haken 5g in die jeweiligen Löcher 4n der Box 4n eingesetzt werden.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 der Fall beschrieben, in dem ein Schrumpfen aufgrund einer Temperaturänderung in der Box 4 und der Deckel 5 in dem Zustand, in dem der Deckel 5 an der Box 4 befestigt ist, wie in 7 dargestellt.
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8 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Haken 5g und dem Loch 4n der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. BILD 8A ist ein Diagramm, das den Fall veranschaulicht, dass in der Box 4 oder im Deckel 5 keine Schrumpfung durch eine Temperaturänderung auftritt, und 8B ist ein Diagramm, das den Fall veranschaulicht, dass eine Schrumpfung durch eine Temperaturänderung auftritt.
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Für den Fall, dass in der Box 4 oder dem Deckel 5, wie in 8A dargestellt, kein Schrumpfen durch eine Temperaturänderung auftritt, wird der Haken 5g nicht in Richtung der Innenseite der Box 4 abgelenkt, und ein steigender Abschnitt der Schrägfläche 5j ist so angeordnet, dass er an einer Öffnungskante des Lochs 4n der Box 4 anliegt. Das heißt, im Zustand von 8A gelangt die Öffnungskante des Lochs 4n nicht auf die Schrägfläche 5j.
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Inzwischen tritt auch bei einer Schrumpfung aufgrund einer Temperaturänderung in der Box 4 und dem Deckel 5 keine Schrumpfung aufgrund der Temperaturänderung im Substrat 3 auf oder der Schrumpfungsfaktor im Substrat 3 ist niedrig. Daher arbeitet das Substrat 3 so, dass die Kraft der Box 4 und des Deckels 5, die versuchen zu schrumpfen, zurückgedrückt wird. Daher wird, wie in 8B veranschaulicht, der Haken 5g zur Innenseite der Box 4 umgelenkt, und die Öffnungskante des Lochs 4n gelangt auf die Schrägfläche 5j.
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Allerdings ist ein Neigungswinkel θ der Schrägfläche 5j so eingestellt, dass die Öffnungskante des Lochs 4n auch dann nicht über die Schrägfläche 5j hinausgeht, wenn die maximale Kraft auf den Box 4 und den Deckel 5 in dessen Schrumpfrichtung ausgeübt wird und die maximale Bewegungsgröße auftritt, durch die angenommen wird, dass der Deckel 5 in die Richtung entgegengesetzt zur Einführungsrichtung X des Substrats 3 in Bezug auf den Box 4 bewegt wird. Mit anderen Worten, der Neigungswinkel θ, der den maximalen Bewegungsbetrag für die Bewegung in die entgegengesetzte Richtung zur Einführungsrichtung X des Substrats 3 zulässt, wird eingestellt. Der Neigungswinkel θ kann unter weiterer Berücksichtigung der Bedingung eingestellt werden, dass die Öffnungskante des Lochs 4n nicht über die Schrägfläche 5j geht, wenn der Aufprall außen auf die Box 4 und den Deckel 5 ausgeübt wird.
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Es ist wünschenswert, dass als Neigungswinkel θ der Schrägfläche 5j beispielsweise ein Winkel im Bereich von 50 Grad bis 80 Grad verwendet wird. Das Einstellen des Neigungswinkels θ der Schrägfläche 5j auf einen Wert innerhalb des obigen Bereichs ermöglicht es dem Deckel 5, sich um einen bestimmten Betrag in die Richtung entgegen der Einführungsrichtung X des Substrats 3 in Bezug auf die Box 4 zu bewegen und verhindert, dass die Haken 5g aus den Löchern 4n herauskommen.
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Es ist zu beachten, dass der oben beschriebene Neigungswinkel θ ein Beispiel ist und nicht auf den obigen Bereich beschränkt ist, sondern auf der Grundlage der Größe der Schrägfläche 5j der Haken 5g, der Abstände zwischen den offenen Bereichen 5k der Regelteile 5h und den Eingriffsvorsprüngen 4m, einer Differenz des Schrumpffaktors zwischen dem Gehäuse 2 und dem Substrat 3 bei einer Temperaturänderung, eines Temperaturbereichs, in dem die fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung 1 als verwendet angenommen wird, usw. eingestellt werden kann.
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9 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Regelteil 5h und dem Eingriffsvorsprung 4m der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
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Wenn eine Länge Y einer Innenseite des offenen Bereichs 5k des Regelteile 5h mit einer Länge Z einer Außenseite des Eingriffsvorsprunges 4m in dem Zustand verglichen wird, in dem der Deckel 5 an der Box 4 befestigt ist, ist die Länge Y des offenen Bereichs 5k länger. Die Längen Y und Z sind diejenigen in Einbaurichtung X des Substrats 3. Das heißt, der freie Bereich 5k des Regelteils 5h hat einen Freiraum in Einbaurichtung X des Substrats 3 in Bezug auf den Eingriffsvorsprung 4m. Der Abstand ermöglicht es dem Deckel 5, sich um einen kleinen Betrag in die Richtung entgegengesetzt zur Einführungsrichtung X des Substrats 3 in Bezug auf die Box 4 zu bewegen, wobei der Eingriffsvorsprung 4m im offenen Bereich 5k liegt.
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Darüber hinaus wird ein in 9 veranschaulichter Freiraum M auf der Grundlage des maximalen Bewegungsbetrags eingestellt, um den der Deckel 5 in die Richtung entgegengesetzt zur Einbaurichtung X des Substrats 3 gegenüber dem Box 4 in dem Zustand, in dem der Deckel 5 an dem Box 4 befestigt ist, bewegt wird. Dieser maximale Bewegungsbetrag wird in einem Bereich bestimmt, in dem die Öffnungskante des vorstehend beschriebenen Lochs 4n nicht über die Schrägfläche 5j des Deckels 5 verläuft.
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Wie vorstehend beschrieben, wird in der fahrzeugmontierten elektronischen Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform die erste Kerbe 3a des Substrats 3 in den ersten Vorsprung 4g der Box 4, die zweite Kerbe 3b des Substrats 3 in den zweiten Vorsprung 5b des Deckels 5, die ersten Rippen 4h sandwichartig und tragend das Substrat 3 eingebaut, und die zweiten Rippen 5c und die dritten Rippen 5d sandwichartig sind und das Substrat 3 tragen, ermöglichen die Unterdrückung von Klappern in der Richtung senkrecht zur Einführungsrichtung X des Substrats 3 sowie die Bereitstellung von Zwischenräumen zum Absorbieren einer Differenz in der Schrumpfungsmenge in der Richtung senkrecht zur Einführungsrichtung X zwischen dem Substrat 3 und dem Gehäuse 2 bei einer Temperaturänderung.
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Darüber hinaus ermöglichen die Passung zwischen den Löchern 4n der Box 4 und den Haken 5g, das Abstützen zwischen den Öffnungskanten der Löcher 4n und den Schrägflächen 5j der Haken 5g, das Eingreifen zwischen den offenen Bereichen 5k der Regelteile 5h und den Eingriffsvorsprüngen 4m und die Abstände zwischen den offenen Bereichen 5k und den Eingriffsvorsprüngen 4m die Bereitstellung von Abständen zur Aufnahme einer Differenz in der Schrumpfungsmenge in Richtung X zwischen dem Substrat 3 und dem Gehäuse 2 bei einer Temperaturänderung.
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Darüber hinaus kann durch die Flexibilität der Haken 5g und der Regelteile 5h ein Klappern in Einbaurichtung X des Substrats 3 unterdrückt werden.
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Wie vorstehend beschrieben, weist das Substrat 3 gemäß der ersten Ausführungsform die erste Kerbe 3a und die zweite Kerbe 3b in den jeweiligen Mitten der beiden einander gegenüberliegenden Seiten auf. Darüber hinaus beinhaltet das Gehäuse 2 die Box 4 mit der Öffnung 4a und den Deckel 5, der die Öffnung 4a abdeckt. Darüber hinaus weist der Box 4 auf der Rückwandfläche 4b, die der Ebene zugewandt ist, in der die Öffnung 4a gebildet wird, den ersten Vorsprung 4g auf, der an der ersten Kerbe 3a angebracht ist, und die ersten Rippen 4h, die ein erstes Ende des Substrats 3 durch Einklemmen des ersten Endes stützen, und ferner auf den beiden Oberflächen, die den jeweiligen Substratoberflächen des Substrats 3 zugewandt sind, das Loch 4n für jede der beiden Oberflächen. Darüber hinaus weist der Deckel 5 auf der der Öffnung 4a zugewandten Deckelfläche 5a den zweiten Vorsprung 5b auf, der an der zweiten Kerbe 3b, der zweiten Rippe 5c und der dritten Rippe 5d angebracht ist, wobei die zweiten und dritten Rippen 5c und 5d ein zweites Ende des Substrats 3 durch Einklemmen des zweiten Endes tragen, und weist am Außenumfang des Deckels 5 die Haken 5g auf, von denen jeder den Deckel 5 an der Box 4 befestigt, indem er in das entsprechende Loch 4n der Box 4 eingesetzt wird. Darüber hinaus haben die Haken 5g jeweils die Schrägfläche 5j, die es dem Deckel 5 ermöglicht, sich um einen bestimmten Betrag in die Richtung zu bewegen, in der der Deckel 5 aus der Box 4 herauskommt.
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Daher kann auch bei unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten von Substrat und Gehäuse eine Differenz des Schrumpfungsfaktors zwischen Substrat und Gehäuse bei einer Temperaturänderung in der Einbaurichtung X des Substrats und in der Richtung senkrecht zur Einbaurichtung X absorbiert werden. Dies kann das Auftreten eines Risses im Gehäuse aufgrund einer Temperaturänderung unterdrücken und ein Element wie den Deckel daran hindern, aus dem Gehäuse zu kommen.
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Darüber hinaus kann das Einpassen der ersten Kerbe 3a in den ersten Vorsprung 4g und das Einpassen der zweiten Kerbe 3b in den zweiten Vorsprung 5b das Klappern zwischen dem Substrat und dem Gehäuse unterdrücken.
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Darüber hinaus weist der Deckel 5 gemäß der ersten Ausführungsform an seinem Außenumfang den Regelteil 5h auf, der mit dem offenen Bereich 5k ausgebildet ist, die mit dem Eingriffsvorsprung 4m in Eingriff steht, der dem Box 4 zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird der Bewegungsbetrag, in dem sich der Deckel 5 in die Richtung bewegt, in der sich der Deckel 5 von der Box 4 löst, durch den Abstand zwischen dem offenen Bereich 5k und dem mit dem offenen Bereich 5k in dem Eingriffsvorsprung 4m reguliert. So kann verhindert werden, dass ein Element wie der Deckel aus dem Gehäuse herauskommt.
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Darüber hinaus haben die Haken 5g gemäß der ersten Ausführungsform Flexibilität, haben Flexibilität, und die Öffnungskante des Lochs 4n der Box 4 bewegt sich auf der Schrägfläche 5j, wenn der entsprechende der Haken 5g zur Innenseite der Box 4 abgelenkt wird. Dadurch kann sich der Deckel in die Richtung entgegen der Einführrichtung des Substrats bewegen. Daher kann auch bei unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten des Substrats und des Gehäuses eine Differenz des Schrumpfungsfaktors zwischen dem Substrat und dem Gehäuse bei einer Temperaturänderung in Einbaurichtung des Substrats aufgenommen werden. Darüber hinaus ist es möglich, das Auftreten eines Risses im Gehäuse zu unterdrücken und zu verhindern, dass ein Element wie der Deckel aus dem Gehäuse herauskommt.
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Weiterhin beinhalten die ersten Rippen 4h jeweils das erste Rippenstück 4i, das auf einer Oberflächenseite des Substrats 3 vorgesehen ist, und das zweite Rippenstück 4j, das auf der anderen Oberflächenseite des Substrats 3 vorgesehen ist, die auf mindestens der Rückwandfläche 4b der Box 4 befestigt sind, und das Substrat 3 ist in den Spalt zwischen dem ersten Rippenstück 4i und dem zweiten Rippenstück 4j eingepresst. Die eingepresste Menge der Pressverbindung wird durch das Einpassen der ersten Kerbe 3a des Substrats 3 in den ersten Vorsprung 4g der Box 4 reguliert. Daher kann in die Einbaurichtung des Substrats ein Abstand einbezogen werden, der verhindert, dass das Substrat mit der Rückwandoberfläche in Berührung kommt und bei einer Temperaturänderung eine Differenz des Schrumpffaktors zwischen dem Substrat und dem Gehäuse absorbieren kann. Das heißt, eine Differenz des Schrumpfungsfaktors zwischen dem Substrat und dem Gehäuse bei einer Temperaturänderung kann in Einbaurichtung des Substrats zugelassen werden. Auf diese Weise kann das Auftreten eines Risses im Gehäuse unterdrückt werden, und ein Element wie der Deckel kann daran gehindert werden, aus dem Gehäuse herauszukommen.
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Im Übrigen kann die vorliegende Erfindung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Änderung einer beliebigen Komponente der Ausführungsform oder ein Weglassen einer Komponente der Ausführungsform beinhalten.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Eine fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung und der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, das Klappern zwischen einem Substrat und einem Gehäuse aus Materialien mit unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten zu unterdrücken und kann verhindern, dass bei einer Temperaturänderung ein Unterschied im Schrumpfungsfaktor zwischen dem Substrat und dem Gehäuse entsteht, der dazu führt, dass ein Riss im Gehäuse entsteht oder ein Element wie der Deckel aus dem Gehäuse herauskommt. Somit kann die fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung als eine elektronische Vorrichtung verwendet werden, die an einem Teil vorgesehen ist, an dem sich die Temperatur ändert.
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Bezugszeichenliste
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1: Fahrzeugmontierten elektronische Vorrichtung, 2: Gehäuse, 3: Substrat, 3a: Erste Kerbe, 3b: Zweite Kerbe, 4: Box, 4a: Öffnung, 4b: Rückwandfläche, 4c: Oberseite, 4d: Unterseite, 4e, 4f: Seitenfläche, 4g: Erster Vorsprung, 4h: Erste Rippe, 4i: Erstes Rippenstück, 4j: Zweites Rippenstück, 4k: Stützelement, 4m: Eingriffsvorsprungs, 4n: Loch, 5: Deckel, 5a: Deckelfläche, 5b: Zweiter Vorsprung, 5c: Zweites Stützelement, 5d: Drittes Stützelement, 5e, 5f: Endfläche, 5g: Haken, 5h: Regelteil, 5i: Führungsfläche, 5j: Schrägfläche, 5k: Offener Bereich