DE112016003979B4 - Geräuscherzeugende vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Geräuscherzeugende Vorrichtung, die Folgendes aufweist:einen Klangkörper (20), der ein elektrisches Signal aufnimmt und ein Geräusch erzeugt;ein Anschlussstück (24), das elektrisch mit dem Klangkörper (20) durch ein leitfähiges Bauteil (22) verbunden ist;eine Basis (10), an der der Klangkörper (20) angebracht ist; undeinen Verbindungsanschluss (28), der an der Basis (10) in einem Zustand eines Durchdringens durch die Basis (10) fixiert ist und einen Abschnitt hat, der von der Basis (10) auswärts vorragt und mit einem externen Equipment verbunden wird, wobeider Verbindungsanschluss (28) aus einer Metallplatte hergestellt ist und einen Abschnitt hat, der von der Basis (10) einwärts vorragt und mit einem Nutabschnitt (281) mit einem offenen Ende versehen ist, unddas Anschlussstück (24) aus Metallplatte hergestellt ist und einen Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241), der mechanisch an den Klangkörper (20) gefügt und mit dem leitfähigen Bauteil (22) verlötet ist, und einen Vorsprungsplattenabschnitt (242) aufweist, der sich von dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) aus erstreckt und an den Nutabschnitt (281) von dem offenen Ende des Nutabschnitts (281) des Verbindungsanschlusses (28) aus pressgepasst ist,das Anschlussstück mit dem Klangkörper durch eine Anschlussplatte (26) integriert ist, die aus einer Harzplatte hergestellt ist,der Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) einen Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244), der mit der Anschlussplatte (26) in Kontakt ist und an das leitfähige Bauteil (22) gelötet ist, einen Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt (245), der von dem Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244) durch einen Schlitzabschnitt (247) getrennt ist und nicht mit der Anschlussplatte (26) in Kontakt ist, und einen Kopplungsabschnitt (246) aufweist, der den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244) mit dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt (245) verbindet undder Vorsprungsplattenabschnitt (242) sich von einem freien Ende des Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitts (245) zu dem Verbindungsanschluss (28) hin erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine geräuscherzeugende Vorrichtung bzw. eine Geräuscherzeugungsvorrichtung, die ein elektrisches Signal aufnimmt, um ein Geräusch zu erzeugen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der konventionellen geräuscherzeugenden Vorrichtung dieser Art sind ein Klangkörper und ein Anschlussstück elektrisch miteinander verbunden und ein stabartiger Leitungsstift ist an das Anschlussstück gelötet. Wenn der Klangkörper in eine Basis eingesetzt und an einer Unterteilung von der Basis befestigt wird, wird der Leitungsstift bzw. Führungsstift in einen Nutabschnitt eines Verbindungsanschlusses eingepasst, der von der Basis vorragt (z.B. bezugnehmend auf Patentliteratur 1).
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP 5650142 B2
    • Patentliteratur 2: JP 2013 150264 A
    • Patentliteratur 3: WO 2014/156017 A1
    • Patentliteratur 4: JP H10 178 698 A
  • JP 2013 150264 A offenbart eine geräuscherzeugende Vorrichtung. Diese geräuscherzeugende Vorrichtung hat eine zylindrische Basis, ein elektrisches Teil als einen Klangkörper, der innerhalb der zylindrischen Basis angeordnet ist, und einen Verbindungsanschluss, der von der Basis auswärts vorragt. Ein Stift als Anschlussstück, das von dem elektrischen Teil vorragt, sitzt in einer Einkerbung des Verbindungsanschlusses.
  • Die WO 2014/156017 A1 offenbart eine weitere geräuscherzeugende Vorrichtung. Diese geräuscherzeugende Vorrichtung verwendet zwei Stifte oder Drähte. Die zwei Stifte oder Drähte ragen von einem Lautsprecher vor und sind mit einem Anschluss verbunden.
  • Die JP H10 178 698 A offenbart einen Lautsprecher. Der Lautsprecher hat einen Eingangsanschluss, der mit einer Verbindungsplatte verbunden ist. Die Verbindungsplatte hat Öffnungen an einem Endstück, das mit dem Eingangsanschluss des Lautsprechers verbunden ist. In diese Öffnungen werden Stiftelemente als Anschlussstücke gesetzt
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Jedoch ist in der konventionellen geräuscherzeugenden Vorrichtung der JP 5650142 B2 ein Führungs- bzw. Leitungsstift erforderlich für ein elektrisches Verbinden des Verbindungsanschlusses mit dem Anschlussstück, was einen Anstieg in der Anzahl von Komponenten verursacht. Außerdem, da der Leitungsstift verwendet wird, gibt es eine Notwendigkeit, das Anschlussstück an den Leitungsstift zu löten. Ferner gibt es eine Notwendigkeit, den Leitungsstift mehrere Male zu falten bzw. zu biegen, was in einer Erhöhung in der Anzahl von Verarbeitungsschritten resultiert.
  • In Anbetracht der vorangehenden Punkte ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geräuscherzeugende Vorrichtung zu schaffen, bei der die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Verarbeitungsschritten reduziert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch eine geräuscherzeugende Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Eine alternative geräuscherzeugende Vorrichtung ist in Anspruch 10 aufgezeigt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration, da der Vorsprungsplattenabschnitt, der in den Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses gedrückt wird, einstückig mit dem Anschlussstück vorgesehen ist, kann die Anzahl von Komponenten durch ein Eliminieren eines Leitungsstifts in der geräuscherzeugenden Vorrichtung reduziert werden und die Anzahl von Verarbeitungsschritten kann durch ein Eliminieren eines Lötens des Anschlussstücks an den Leitungsstift und ein Eliminieren eines Biegens des Leitungsstifts reduziert werden.
  • Außerdem wird eine Last auf den Vorsprungsplattenabschnitt aufgebracht, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks an dem Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses pressgepasst wird, jedoch, da das Anschlussstück aus dem Metallplattenmaterial hergestellt ist, kann eine Form des Anschlussstücks leicht derart gestaltet werden, dass eine Übertragung der Last auf einen gelöteten Abschnitt zwischen dem leitfähigen Bauteil und dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt reduziert werden kann.
  • Eine Länge des Vorsprungsplattenabschnitts benachbart zu dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt entlang einer Richtung einer Presspassung des Vorsprungsplattenabschnitts an dem Nutabschnitt kann größer sein als eine Länge des Vorsprungsplattenabschnitts benachbart zu einem Spitzenende (Endstückende) des Vorsprungsplattenabschnitts.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks in den Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses gedrückt wird, kann eine Deformation des Spitzenendes des Vorsprungsplattenabschnitts absorbiert werden, kann die Last daran gehindert werden, an den Anschlussstückhauptkörperabschnitt übertragen zu werden und kann verhindert werden, dass eine Spannung in dem gelöteten Abschnitt zwischen dem leitfähigen Bauteil und dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt erzeugt wird.
  • Der Vorsprungsplattenabschnitt kann einen gebogenen Abschnitt zwischen einem Endabschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts benachbart zu dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt und einen Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts haben, der an den Nutabschnitt pressgepasst ist.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration resultiert das Ausbilden des gebogenen Abschnitts bzw. Biegeabschnitts in dem Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks in einer Erhöhung einer Länge des Vorsprungsplattenabschnitts. Als ein Ergebnis, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt in den Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses gedrückt wird, kann die Deformation des Spitzenendes des Vorsprungsplattenabschnitts leicht absorbiert werden und die Last, die auf den gelöteten Abschnitt aufgebracht wird, kann noch zuverlässiger verringert werden.
  • Ein Wurzelabschnitt, der mit dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt verbunden ist, ein Passabschnitt, der in den Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses gepasst wird, und ein gebogener Abschnitt, der sich zwischen dem Wurzelabschnitt und dem Passabschnitt krümmt, können vorgesehen sein.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration ist zumindest ein gebogener Abschnitt an dem Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks ausgebildet und dadurch wird ein Abstand zwischen dem Wurzelabschnitt und dem Passabschnitt durch den gebogenen Abschnitt erhöht. Aus diesem Grund kann der Vorsprungsplattenabschnitt durch den gebogenen Abschnitt die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper ein Geräusch erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder eine wiederholte Spannung absorbieren, die durch das Ausdehnen und Zusammenziehen von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung einer Umgebungstemperatur verursacht wird. Deshalb reduziert die geräuscherzeugende Vorrichtung die Spannung, die auf den gelöteten Abschnitt wirkt, der den Anschlussstückhauptkörperabschnitt und das leitfähige Bauteil verbindet, was es möglich macht, ein Brechen des gelöteten Abschnitts zu verhindern. Ferner verhindert die geräuscherzeugende Vorrichtung einen Kontaktfehler zwischen dem Nutabschnitt des Verbindungsabschnitts und dem Passabschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts, was es möglich macht, eine Änderung in einem elektrischen Widerstandswert an dem Kontaktabschnitt zu reduzieren. Zumindest ein gebogener bzw. gekrümmter Abschnitt kann an dem Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks ausgebildet sein.
  • Der gebogene Abschnitt kann entlang einer Ebene gebogen bzw. gekrümmt sein, deren Normalenlinie parallel zu einer Plattenrichtung des Metallplattenmaterials ist, das den Vorsprungsplattenabschnitt ausbildet.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration wird das Metallplattenmaterial während eines Herstellens des Anschlussstücks geschert bzw. abgeschert, wodurch es in der Lage ist, den Wurzelabschnitt, den Passabschnitt und den gebogenen Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts zur gleichen Zeit auszubilden. Als einen Scherprozess gibt es z.B. ein Stanzen durch eine Presse und dergleichen. Aus diesem Grund kann der gebogene Abschnitt ausgebildet werden, ohne die Metallplatte in einer Plattendickenrichtung des Vorsprungsplattenabschnitts zu biegen. Deshalb kann ein Herstellungsprozess vereinfacht werden und Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Der gebogene Abschnitt kann sich entlang einer imaginären Fläche krümmen, die sich mit einer Richtung schneidet, in der Innenwände des Nutabschnitts, der an den Vorsprungsplattenabschnitt gepasst ist, einander zugewandt sind.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration kann der Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks mit einer notwendigen Länge für den Vorsprungsplattenabschnitt eingestellt sein, ohne die Körpergröße in einer Richtung zu vergrößern, in der Innenwände des Nutabschnitts einander zugewandt sind. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung die Körpergröße des Vorsprungsplattenabschnitts in der Richtung verkleinern, in der die Innenwände des Nutabschnitts einander zugewandt sind.
  • Der gebogene Abschnitt kann einen ersten gebogenen Abschnitt, der in einer Bogenform konvex von dem Passabschnitt zu dem Wurzelabschnitt gebogen ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt aufweisen, der in einer Bogenform konvex von dem ersten gebogenen Abschnitt in einer Richtung weg von dem Wurzelabschnitt gebogen ist.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration hat der gebogene Abschnitt den ersten gebogenen Abschnitt und den zweiten gebogenen Abschnitt, wodurch er in der Lage ist, die Länge des gebogenen Abschnitts noch mehr zu verlängern bzw. zu vergrößern. Aus diesem Grund kann der Vorsprungsplattenabschnitt bestimmt die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper ein Geräusch erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder die Ausdehnung und Zusammenziehung von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung in einer Umgebungstemperatur durch den ersten und zweiten gebogenen Abschnitt absorbieren. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung einen Bruch des gelöteten Abschnitts verhindern, der den Anschlussstückhauptkörperabschnitt mit dem leitfähigen Bauteil verbindet, und einen Kontaktfehler zwischen dem Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses und dem Passabschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts verhindern. Zusätzlich zu dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt kann der gebogene Abschnitt einen dritten gebogenen Abschnitt oder dergleichen haben.
  • Ein Abschnitt bzw. ein Teil eines Außenumfangs des ersten gebogenen Abschnitts, der dem Wurzelabschnitt zugewandt ist, kann sich näher an dem Wurzelabschnitt als ein Abschnitt bzw. ein Teil eines Außenumfangs des zweiten gebogenen Abschnitts befinden, der von dem Wurzelabschnitt weggewandt ist.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration können die Längen, die für den ersten gebogenen Abschnitt und den zweiten gebogenen Abschnitt erforderlich sind, innerhalb eines begrenzten Raums zwischen dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt und dem Verbindungsanschluss eingestellt sein. Mit der vorangehenden Konfiguration kann die geräuscherzeugende Vorrichtung in einer beliebigen Richtung der drei Abmessungen mit einer geringen Kraft versetzt werden. Aus diesem Grund kann der Vorsprungsplattenabschnitt die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper ein Geräusch erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder die Ausdehnung und Zusammenziehung von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung in einer Umgebungstemperatur durch die gebogenen Abschnitte bestimmt absorbieren. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung einen Bruch des gelöteten Abschnitts verhindern, der den Anschlussstückhauptkörperabschnitt mit dem leitfähigen Bauteil verbindet, und einen Kontaktfehler zwischen dem Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses und des Passabschnitts des Vorsprungsplattenabschnitts verhindern.
  • Das Anschlussstück kann mit dem Klangkörper durch eine Anschlussplatte integriert sein, die aus einem Harzplattenmaterial hergestellt ist.
  • Der Anschlussstückhauptkörperabschnitt kann einen Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt, der mit der Anschlussplatte in Kontakt ist und an das leitfähige Bauteil gelötet ist, einen Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt bzw. einen beweglichen Anschlussstückhauptkörperabschnitt, der durch einen Schlitzabschnitt von dem Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt getrennt ist und nicht mit der Anschlussplatte in Kontakt ist, und einen Kopplungsabschnitt aufweisen, der den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt mit dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt verbindet. Der Vorsprungsplattenabschnitt kann sich von einem freien Ende des Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitts zu dem Verbindungsanschluss hin erstrecken.
  • Gemäß der vorangehenden Konfiguration, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt des Anschlussstücks in den Nutabschnitt des Verbindungsanschlusses gedrückt wird, wird nicht lediglich der Vorsprungsplattenabschnitt, sondern auch der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt deformiert. Deshalb wird die Länge des zu deformierenden Abschnitts um einen Betrag vergrößert, der dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt entspricht, so dass die Deformation an der distalen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts leicht absorbiert werden kann, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt in den Nutabschnitt gedrückt wird, und die Last, die auf den gelöteten Abschnitt wirkt, kann noch zuverlässiger reduziert werden.
  • Der Klangkörper kann eine Membran, die vibriert, um ein Geräusch zu erzeugen, einen Membranantriebsabschnitt, der die Membran vibriert, und einen Rahmen aufweisen, der den Membranantriebsabschnitt beherbergt. Der Rahmen und die Anschlussplatte können mechanisch miteinander verbunden sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Vorderansicht der geräuscherzeugenden Vorrichtung in einem Zustand, in dem ein Gehäuse entfernt ist, gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie III-III von 2 genommen ist.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Linie IV-IV in 2
    • 5A ist eine Vorderansicht eines Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5B ist eine linke Seitenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlussstücks und einer Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Klangkörper in der geräuscherzeugenden Vorrichtung an einer Basis angebracht ist, gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8A ist eine Vorderansicht eines Anschlussstücks in einer geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8B ist eine rechte Seitenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 8C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 9A ist eine Vorderansicht des Anschlussstücks und einer Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 9B ist eine rechte Seitenansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 9C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Klangkörper in der geräuscherzeugenden Vorrichtung an einer Basis angebracht ist, gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 11A ist eine Vorderansicht eines Anschlussstücks in einer geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11B ist eine rechte Seitenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 11C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 12A ist eine Vorderansicht des Anschlussstücks und einer Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 12B ist eine rechte Seitenansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 12C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Klangkörper in der geräuscherzeugenden Vorrichtung an einer Basis angebracht ist, gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 14A ist eine Vorderansicht eines Anschlussstücks in einer geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14B ist eine rechte Seitenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 14C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 15A ist eine Vorderansicht des Anschlussstücks und einer Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 15B ist eine rechte Seitenansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 15C ist eine Bodenansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Anschlussstücks und der Anschlussplatte in der geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 17A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand während eines Herstellungsprozesses der geräuscherzeugenden Vorrichtung in einem Vergleichsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 17B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand während eines Herstellungsprozesses der geräuscherzeugenden Vorrichtung in dem Vergleichsbeispiel zeigt.
    • 17C ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand während eines Herstellungsprozesses der geräuscherzeugenden Vorrichtung in dem Vergleichsbeispiel zeigt.
    • 17D ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand während eines Herstellungsprozesses der geräuscherzeugenden Vorrichtung in dem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird ein Vergleichsbeispiel einer geräuscherzeugenden Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In einem tatsächlichen Produkt werden eine Konfiguration und ein Herstellungsverfahren verwendet, in denen eine Spannung nicht in einem gelöteten Abschnitt zwischen einem Anschlussstück und einem Leitungsstift bzw. Führungsstift erzeugt wird, wenn der Leitungsstift in einen Nutabschnitt eines Verbindungsanschlusses eingepasst wird. Die Struktur bzw. der Aufbau und das Herstellungsverfahren werden mit Bezug auf 17A bis 17D beschrieben. Zuerst wird, wie in 17A gezeigt ist, jeder von den Leitungsstiften 90 in eine J-Form in einem einzelnen Zustand gebogen. Durchgangslöcher 91a, in die die entsprechenden Leitungsstifte 90 eingesetzt werden, sind in einem Anschlussstück 91 vorgesehen. Die Durchgangslöcher 92a, in die die entsprechenden Leitungsstifte 90 eingesetzt werden, sind in einem Harzabschnitt eines Klangkörpers 92 vorgesehen.
  • Wie in 17B gezeigt ist, sind die Leitungsstifte 90 in die entsprechenden Durchgangslöcher 91a und 92a eingesetzt. Nachfolgend, wie in 17C gezeigt ist, wird ein Abschnitt bzw. ein Teil von jedem Leitungsstift 90, der aus dem Durchgangsloch 92a des Klangkörpers 92 vorragt, um im Wesentlichen 90 Grad gebogen bzw. gefaltet, um Passabschnitte 90a auszubilden, um in Nutabschnitte eines Verbindungsanschlusses gepasst zu werden. Danach werden, wie in 17D gezeigt ist, die Anschlussstücke 91 und die Leitungsstifte 90 miteinander verlötet.
  • Mit der vorangehenden Konfiguration, selbst wenn eine Biegelast auf die Passabschnitte 90a der Leitungsstifte 90 aufgebracht wird, wenn die Passabschnitte 90a der Leitungsstifte 90 in die entsprechenden Nutabschnitte des Verbindungsanschlusses eingepasst werden, wird die Last nicht auf die gelöteten Abschnitte der Anschlussstücke 91 und der Leitungsstifte 90 aufgebracht und keine Spannung wird in den gelöteten Abschnitten erzeugt.
  • Jedoch werden in der geräuscherzeugenden Vorrichtung in dem Vergleichsbeispiel die Leitungsstifte 90 benötigt für ein elektrisches Verbinden des Verbindungsanschlusses an die Anschlussstücke 91, was in solch einem Problem resultiert, dass die Anzahl von Komponenten steigt. Außerdem, da die Leitungsstifte 90 verwendet werden, gibt es eine Notwendigkeit, das Anschlussstück 91 an die Leitungsstifte 90 zu löten. Ferner, um zu verhindern, dass die Spannung in den gelöteten Abschnitten erzeugt wird, besteht eine Notwendigkeit, die Leitungsstifte 90 mehrere Male zu falten, bevor und nachdem die Leitungsstifte 90 in die entsprechenden Durchgangslöcher 91a und 92a eingesetzt sind, was in einem Problem resultiert, dass die Anzahl der Verarbeitungsschritte steigt.
  • Hiernach werden mehrere Aspekte zum Implementieren der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jedem Aspekt werden die gleichen Bezugszeichen Abschnitten zugewiesen, die Inhalten entsprechen, die in einem vorangehenden Aspekt beschrieben sind, und eine wiederholte Beschreibung kann weggelassen werden. In jeder Ausführungsform, wenn lediglich ein Teil der Konfiguration beschrieben wird, kann eine andere Ausführungsform, die vorangehend beschrieben ist, für andere Teile der Konfiguration verwendet werden. Nicht lediglich eine Kombination zwischen den Teilen, die explizit spezifiziert sind in jeder der Ausführungsformen, um in der Lage zu sein, miteinander kombiniert zu werden, sondern auch Teilkombinationen zwischen den Ausführungsformen können ausgeführt werden, selbst ohne eine explizite Nennung insoweit, wie die Kombination besonders behindert wird.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird beschrieben. Eine geräuscherzeugende Vorrichtung bzw. klangerzeugende Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann gestaltet sein, um an einem Fahrzeug montiert zu werden und ein Warngeräusch zu einer Fahrzeugaußenseite hin zu emittieren.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, hat eine Harzbasis 10 eine im Wesentlichen rechtwinklige zylindrische Form. Eine Harzabdeckung 12 mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen zylindrischen Form mit einem Boden ist an einen Öffnungsabschnitt der Basis 10 auf einer Endseite gefügt bzw. damit verbunden, um eine Endseite der Basis 10 zu schließen. Ein Gehäuse 14 mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen zylindrischen Form mit einem Boden ist luftdicht an den anderen Öffnungsabschnitt der Basis 10 an der anderen Endseite luftdicht gefügt, um die andere Endseite der Basis 10 zu schließen.
  • Ein Klangkörper 20 ist in einem Raum beherbergt, der durch die Basis 10 und das Gehäuse 14 definiert wird. Der Klangkörper 20 empfängt ein elektrisches Signal und erzeugt ein Geräusch bzw. einen Klang. Der Klangkörper 20 weist eine konische Membran 210, einen Membranantriebsabschnitt 202 und einen Metallrahmen 203 auf. Die Membran 210 vibriert, um das Geräusch bzw. den Klang zu erzeugen. Der Membranantriebsabschnitt 202 weist eine Spule und einen Magneten zum Vibrieren der Membran 201 auf. Der Rahmen 203 beherbergt den Membranantriebsabschnitt 202 und fixiert einen Außenumfangsrandabschnitt der Membran 201.
  • In dem Klangkörper 20 ist der Rahmen 203 mechanisch an der Basis 10 durch Schrauben oder dergleichen fixiert und der Außenumfangsrandabschnitt der Membran 201 ist an die Basis 10 durch eine Klebung gebondet bzw. geklebt.
  • Die Spule des Membranantriebsabschnitt 202 ist elektrisch mit einem Anschlussstück 24, das aus einem leitfähigen Metallplattenmaterial (z.B. Messing) hergestellt ist, durch eine Lahnlitze 22 verbunden, die als ein leitfähiges Bauteil dient. Sowohl der Membranantriebsabschnitt 202 als auch die Lahnlitze 22 und sowohl die Lahnlitze 22 und das Anschlussstück 24 sind miteinander verlötet.
  • Eine plattenförmige Anschlussplatte 26, die aus einem Harz hergestellt ist, ist an den Rahmen 203 durch ein Kaltverformen gefügt und das Anschlussstück 24 ist an die Anschlussplatte 26 durch ein Kaltverformen gefügt. Mit anderen Worten ist das Anschlussstück 24 mit dem Rahmen 203 des Klangkörpers 20 durch die Anschlussplatte 26 integriert.
  • Das Anschlussstück 24 ist elektrisch mit einem externen Equipment bzw. einer externen Ausrüstung durch Verbindungsanschlüsse 28 verbunden, die jeweils aus einem leitfähigen Metall (z.B. Messing) -Plattenmaterial hergestellt sind. Ein elektrisches Signal (d.h. ein Klangquellensignal bzw. Geräuschquellensignal) von der externen Ausrüstung wird an die Spule des Membranantriebsabschnitts 202 entlang einer Bahn der Verbindungsanschlüsse 28, der Anschlussstücke 24 und der Lahnlitze 22 eingegeben. In dem Klangkörper 20 empfängt der Membranantriebsabschnitt 202 das elektrische Signal von der externen Ausrüstung und vibriert die Membran 201, um dadurch das Geräusch bzw. den Klang zu erzeugen.
  • Das Geräusch, das durch den Klangkörper 20 erzeugt wird, breitet sich durch einen Geräuschdurchgang aus, der in der Basis 10 und der Abdeckung 12 definiert ist, und wird zu der Außenseite von Geräuschemissionslöchern 121 aus emittiert, die in der Abdeckung 12 definiert sind, als ein Warngeräusch.
  • Um eine Druckvariation zu reduzieren, die durch eine Temperaturänderung in einem abgedichteten Raum verursacht wird, der durch die Basis 10, das Gehäuse 14 und den Klangkörper 20 definiert ist, ist ein Durchgangsloch (nicht dargestellt), durch das der Raum, der durch die Basis 10, das Gehäuse 14 und den Klangkörper 20 definiert ist, mit der Außenseite in Verbindung steht, in der Basis 10 vorgesehen. Das Durchgangsloch ist mit einem Druckeinstellfilm (nicht dargestellt) abgedeckt, der aus Fasern mit einer Eigenschaft einer Ventilation, aber keiner Wasserdurchlässigkeit hergestellt ist.
  • Der Verbindungsanschluss 28 ist an der Basis 10 in einem Zustand fixiert, in dem er durch eine Außenumfangswand der Basis 10 hindurchdringt. Genauer gesagt wird der Verbindungsanschluss 28 in die Basis 10 gedrückt, nachdem die Basis 10 geformt bzw. gegossen wurde, oder ist in der Basis 10 als ein Einsetzmaterial ausgebildet, wenn die Basis 10 geformt bzw. gegossen wird. Der Verbindungsanschluss 28 ist aus einem Metallplattenmaterial (Metallplatte) hergestellt.
  • Ein zylindrisches Steckergehäuse 101 für einen externen Kabelbaum ragt von einer Außenumfangsfläche der Basis 10 vor und ein Abschnitt des Verbindungsanschlusses 28, der zu der Außenseite der Basis hin vorragt, befindet sich innerhalb des Steckergehäuses 101.
  • Ein Abschnitt des Verbindungsanschlusses 28, der in das Innere der Basis 10 vorragt (hiernach als ein innerer Abschnitt des Verbindungsanschlusses 28 bezeichnet) ist in einem rechten Winkel derart gebogen, dass ein Spitzenabschnitt des Abschnitts der Seite des Gehäuses 14 zugewandt ist.
  • Nutabschnitte 281 (Nuten) mit einer Spitzenfläche (d.h. einer Fläche, die dem Gehäuse 14 zugewandt ist), die sich öffnet, sind an der spitzen Endseite der inneren Abschnitte bzw. Innenabschnitte der entsprechenden Verbindungsanschlüsse 28 vorgesehen. Die Nutabschnitte 281 erstrecken sich von der Spitzenfläche zu der Seite des gebogenen Abschnitts.
  • Als nächstes werden die Anschlussstücke 24 und die Anschlussplatte 26 mit Bezug auf 5A bis 6 beschrieben.
  • Die Anschlussstücke 24 sind in Formen gearbeitet, die in 5A, 5B und 5C gezeigt sind mit Hilfe einer Form bzw. eines Gesenks. Insbesondere sind in jedem von den Anschlussstücken 24 ein Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 und ein Vorsprungsabschnitt 242 in einer L-Form angeordnet. Jeder von kaltverformten Vorsprungsabschnitten 243, die für eine Gesenkverbindung mit der Anschlussplatte 26 verwendet werden, ragt von einer Endfläche des Anschlussstückhauptkörperabschnitts 241 vor. Das Anschlussstück 24 wird einer Verzinnung unterzogen. Insbesondere kann das Anschlussstück 24 einer Verzinnung unterzogen werden nach einer Verarbeitung mit einer Form bzw. einem Gesenk, oder kann mit der Form bzw. dem Gesenk bearbeitet werden, nachdem ein Material der Verzinnung unterzogen wurde.
  • Dann, nachdem jeder von den kaltverformten Vorsprungsabschnitten 243 in ein Anschlussplattendurchgangsloch (nicht dargestellt), das in der Anschlussplatte 26 vorgesehen ist, eingesetzt wurde, wird ein Spitzenende des kaltverformten Vorsprungs 243 plastisch deformiert. Als ein Ergebnis wird, wie in 6 gezeigt ist, der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mechanisch an die Anschlussplatte 26 gefügt. In einem Zustand, in dem der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mechanisch an die Anschlussplatte 26 gefügt ist, erstreckt sich jeder Vorsprungsplattenabschnitt 242 von einem Ende des Anschlussstückhauptkörperabschnitts 241 in eine Richtung weg von der Anschlussplatte 26.
  • Ein Anschlussplattendurchgangsloch 261, das für eine Gesenkverbindung mit dem Rahmen 203 verwendet wird, ist in der Anschlussplatte 26 ausgebildet. Die Anschlussplatte 26 wird durch ein Stanzen ausgebildet.
  • Dann, in einem Zustand, in dem das Anschlussstück 24 und die Anschlussplatte 26 miteinander integriert sind, wird der Vorsprungsabschnitt (nicht dargestellt), der in dem Rahmen 203 vorgesehen ist, in das Anschlussplattendurchgangsloch 261 eingesetzt und das Spitzenende des Vorsprungsabschnitts wird plastisch deformiert. Als ein Ergebnis wird die Anschlussplatte 26 mechanisch mit dem Rahmen 203 verbunden und werden die Anschlussstücke 24 und die Anschlussplatte 26 mit dem Rahmen 203 integriert.
  • In diesem Fall, wird eine Einheit, in der der Klangkörper 20, die Lahnlitze 22, die Anschlussstücke 24 und die Anschlussplatte 26 miteinander integriert sind, als eine Klangkörpervereinigung bzw. -baugruppe 2 bezeichnet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wenn die Klangkörpervereinigung 2 an die Basis 10 assembliert bzw. zusammengesetzt wird, wird die Klangkörpervereinigung 2 in eine Richtung bewegt, die durch einen Pfeil X angezeigt ist. Hiernach wird die Richtung, die durch den Pfeil X angezeigt wird, als eine Bewegungsrichtung X bezeichnet. Genauer gesagt ist die Bewegungsrichtung X eine Richtung von einer Seite der Basis 10, auf der das Gehäuse 14 gefügt ist, zu der anderen Seite der Basis 10, an der die Abdeckung 12 gefügt ist, und eine Richtung, in der jeder Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird.
  • Wenn die Klangkörpervereinigung 2 entlang der Bewegungsrichtung X betrachtet wird, ragt das meiste von dem Vorsprungsplattenabschnitt 242 von dem Außenumfangsrandabschnitt des Rahmens 203 vor (bezugnehmend auf 2).
  • In einer Abmessung des Vorsprungsplattenabschnitts 242 in der Bewegungsrichtung X ist eine Abmessung 24b näher an dem Anschlussstückhauptkörper 241 größer als eine Abmessung 24a auf der spitzen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts 242 (d.h. eine Seite weit entfernt von dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241) (bezugnehmend auf 5A bis 5C).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abmessung 24a auf der distalen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts 242 in der Bewegungsrichtung X auf ungefähr 1,5 mm eingestellt. Ferner ist eine Dicke des Anschlussstücks 24 auf ungefähr 0,8 mm eingestellt. Ferner ist eine Breite des Nutabschnitts 281 geringfügig schmäler als eine Dicke des Anschlussstücks 24. Insbesondere ist eine Breite des Nutabschnitts 281 auf ungefähr 0,65 mm eingestellt.
  • Wenn die Klangkörpervereinigung 2 an der Basis 10 zusammengesetzt bzw. mit dieser zusammengebaut ist, wie in 2 bis 4 gezeigt ist, wird der Vorsprungsplattenabschnitt 242 von jedem Anschlussstück 24 in den Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 durch die Bewegung der Klangkörpervereinigung bzw. -baugruppe 2 gedrückt. Als ein Ergebnis sind das Anschlussstück 24 und der Verbindungsanschluss 28 elektrisch miteinander verbunden.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn Positionen des Vorsprungsplattenabschnitts 242 und des Nutabschnitts 281, wenn entlang der Bewegungsrichtung X betrachtet, voneinander verschoben bzw. versetzt sind, wird der Vorsprungsplattenabschnitt 242 deformiert, um so positionell mit dem Nutabschnitt 281 übereinzustimmen, und in den Nutabschnitt 281 eingesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der Vorsprungsplattenabschnitt 242, der in dem Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 gedrückt ist, einstückig mit dem Anschlussstück 24 versehen ist, kann die Anzahl von Komponenten mit einer Eliminierung eines Leitungsstifts in der geräuscherzeugenden Vorrichtung des Vergleichsbeispiels reduziert werden und die Anzahl von Verarbeitungsschritten kann mit der Eliminierung eines Lötens des Anschlussstücks an den Leitungsstift und eines Biegens des Leitungsstifts reduziert werden.
  • Außerdem, da das Anschlussstück 24 aus dem Metallplattenmaterial (Metallplatte) hergestellt ist, kann eine Form leicht eingestellt werden, die es schwierig macht, eine Last, die auf den Vorsprungsplattenabschnitt 242 aufgebracht wird, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird, auf einen gelöteten Abschnitt zwischen der Lahnlitze 22 und dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 zu übertragen.
  • Ferner, da in der Abmessung des Vorsprungsplattenabschnitts 242 in der Bewegungsrichtung X die Abmessung 24b auf einer Seite näher an dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 größer ist als die Abmessung 24a auf der distalen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts 242, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 241 gedrückt ist, wird die Deformation der distalen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts 242 absorbiert und die auf den Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 aufzubringende Last kann reduziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird in Bezug auf 8A bis 10 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform sind Anschlussstücke 24 von jenen in der ersten Ausführungsform verschieden. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Beschreibung der Teile, die identisch oder äquivalent mit jenen in der ersten Ausführungsform sind, weggelassen oder vereinfacht.
  • Wie in 8A bis 9C gezeigt ist, weist der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 einen Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244, einen Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 und einen Kopplungsabschnitt 246 auf. Der Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244 liegt gegen eine Anschlussplatte 26 an. Der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 liegt nicht gegen die Anschlussplatte 26 an. Der Kopplungsabschnitt 246 verbindet den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244 mit dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt bzw. dem beweglichen Anschlussstückhauptkörperabschnitt 245. Der Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244 und der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 sind voneinander durch einen Schlitzabschnitt 247 getrennt.
  • Der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 und ein Vorsprungsplattenabschnitt 242 sind stetig zueinander. Eine Abmessung des Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitts 245 in einer Bewegungsrichtung X und eine Abmessung des Vorsprungsplattenabschnitts 242 in der Bewegungsrichtung X sind zueinander gleich und werden konstant gehalten.
  • Der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 und der Vorsprungsplattenabschnitt 242 sind in einer L-Form angeordnet und der Vorsprungsplattenabschnitt 242 erstreckt sich von einem freien Ende des Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitts 245 zu einer Seite eines Verbindungsanschlusses 28.
  • Ein kaltverformter Vorsprungsabschnitt 243 ist in einer zylindrischen Form mit einem Durchgangsloch ausgebildet. Dann, nachdem der kaltverformte Vorsprungsabschnitt 243 in ein Anschlussplattendurchgangsloch (nicht dargestellt) eingesetzt wurde, das in der Anschlussplatte 26 vorgesehen ist, wird ein Spitzenende des kaltverformten Vorsprungsabschnitts 243 plastisch deformiert. Als ein Ergebnis wird der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mechanisch mit der Anschlussplatte 26 verbunden bzw. an diese gefügt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, nachdem der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 und die Anschlussplatte 26 miteinander verbunden wurden, wird die Lahnlitze 22 in ein Durchgangsloch des kaltverformten Vorsprungsabschnitts 243 eingesetzt und die Lahnlitze 22 wird an den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244 gelötet. Ein Abschnitt, der durch Bezugszeichen 48 bezeichnet ist, ist ein gelöteter Abschnitt, der durch ein Löten der Lahnlitze 22 an den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244 erlangt wird.
  • In dem Fall, in dem Positionen des Vorsprungsplattenabschnitts 242 und des Nutabschnitts 241, wenn entlang der Bewegungsrichtung X betrachtet, voneinander verschoben werden bei einem Zusammensetzen der Klangkörpervereinigung bzw. -baugruppe 2 an der Basis 10, werden der Vorsprungsplattenabschnitt 242 und der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 derart deformiert, dass der Vorsprungsplattenabschnitt 242 positionell mit dem Nutabschnitt 281 übereinstimmt. Der Vorsprungsplattenabschnitt 242 wird in den Nutabschnitt 281 eingesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Anzahl von Komponenten mit einer Eliminierung eines Leitungsstifts in der geräuscherzeugenden Vorrichtung des Vergleichsbeispiels reduziert werden und kann die Anzahl von Verarbeitungsschritten mit der Eliminierung eines Lötens des Anschlussstücks an den Leitungsstift und eines Biegens des Leitungsstifts reduziert werden.
  • Außerdem, da das Passstück 24 aus dem Metallplattenmaterial hergestellt ist, kann eine Form leicht eingestellt werden, die es schwierig macht, eine Last, die auf dem Vorsprungsplattenabschnitt 242 aufgebracht wird, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird, auf einen gelöteten Abschnitt 248 zwischen der Lahnlitze 22 und dem Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt 244 zu übertragen.
  • Wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird, falls die Positionen des Vorsprungsplattenabschnitts 242 und des Nutabschnitts 241 voneinander versetzt sind, wird nicht nur der Vorsprungsplattenabschnitt 242 sondern auch der Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 deformiert. Deshalb wird die Länge des zu deformierenden Abschnitts um einen Betrag vergrößert, der dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt 245 entspricht, so dass die Deformation an der distalen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts 242 leicht absorbiert werden kann, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird und die Last, die auf den gelöteten Abschnitt 248 wirkt, kann noch zuverlässiger reduziert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform wird mit Bezug auf 11A bis 13 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform sind Anschlussstücke 24 von jenen in der ersten Ausführungsform verschieden. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Beschreibung von Teilen, die identisch mit oder äquivalent zu jenen der ersten Ausführungsform sind, weggelassen oder vereinfacht.
  • Wie in 11A bis 12C gezeigt ist, ist in einem Vorsprungsplattenabschnitt 242 ein gebogener Abschnitt bzw. Biegeabschnitt 249 zwischen einem Endabschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts 242 auf einer Seite des Anschlussstückhauptkörperabschnitts 241 und einem Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts 242 ausgebildet, der in einen Nutabschnitt 281 gedrückt ist. Insbesondere ist der gebogene Abschnitt 249 durch ein mehrmaliges Biegen des Vorsprungsplattenabschnitts 242 ausgebildet.
  • Ein kaltverformter Vorsprungsabschnitt 243 ist in einer zylindrischen Form mit einem Durchgangsloch ausgebildet. Dann, nachdem der kaltverformte Vorsprungsabschnitt 243 in ein Anschlussplattendurchgangsloch (nicht dargestellt), das in einer Anschlussplatte 26 vorgesehen ist, eingesetzt wurde, wird ein Spitzenende des kaltverformten Vorsprungsabschnitts 43 plastisch deformiert. Als ein Ergebnis wird der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mechanisch mit der Anschlussplatte 26 verbunden.
  • Wie in 13 gezeigt ist, wird, nachdem der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 und die Anschlussplatte 26 miteinander verbunden wurden, eine Lahnlitze 22 in ein Durchgangsloch des kaltverformten Vorsprungsabschnitts 243 eingesetzt und die Lahnlitze 22 wird an den Anschlussstückhauptkörper 241 gelötet. Ein Abschnitt, der durch Bezugszeichen 248 bezeichnet ist, ist ein gelöteter Abschnitt, der durch ein Löten der Lahnlitze 22 erlangt wird.
  • In dem Fall, in dem Positionen des Vorsprungsplattenabschnitts 242 und des Nutabschnitts 281, wenn entlang einer Bewegungsrichtung X betrachtet, voneinander bei einem Zusammensetzen einer Klangkörpervereinigung 2 an eine Basis 10 versetzt sind, wird der Vorsprungsplattenabschnitt 242 deformiert, um positionell mit dem Nutabschnitt 281 übereinzustimmen. Der Vorsprungsabschnitt 242 wird in den Nutabschnitt 281 eingesetzt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Anzahl von Komponenten reduziert werden mit einer Eliminierung des Leitungsstifts in der geräuscherzeugenden Vorrichtung des Vergleichsbeispiels und kann die Anzahl von Verarbeitungsschritten reduziert werden mit der Eliminierung eines Lötens des Anschlussstücks an den Leitungsstift und eines Biegens des Leitungsstifts.
  • Außerdem, da das Anschlussstück 24 aus dem Metallplattenmaterial hergestellt ist, kann eine Form leicht eingestellt werden, die es schwierig macht, eine Last, die auf den Vorsprungsplattenabschnitt 242 aufgebracht wird, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird, auf den gelöteten Abschnitt 248 zwischen die Lahnlitze 22 und den Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 zu übertragen.
  • Außerdem ist der gebogene Abschnitt 249 in dem Vorsprungsplattenabschnitt 242 ausgebildet, um dadurch eine Länge des Vorsprungsplattenabschnitts 242 zu vergrößern. Wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 in den Nutabschnitt 281 gedrückt wird, kann die Deformation der distalen Endseite des Vorsprungsplattenabschnitts 242 leicht absorbiert werden und die Last, die auf den gelöteten Abschnitt 248 aufgebracht wird, kann noch zuverlässiger reduziert werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform wird mit Bezug auf 14A bis 16 beschrieben. In der vierten Ausführungsform sind Anschlussstücke 24 verschieden von jenen in der ersten bis dritten Ausführungsform. In der vierten Ausführungsform wird eine Beschreibung von Teilen, die identisch mit oder äquivalent zu jenen in der ersten Ausführungsform sind, weggelassen oder vereinfacht.
  • Wie in 14A, 14B und 14C gezeigt ist, weist das Anschlussstück 24 gemäß der vierten Ausführungsform außerdem einen Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241, einen Vorsprungsplattenabschnitt 242 und einen kaltverformten Vorsprungsabschnitt bzw. Kaltverformungsvorsprungsabschnitt 243 auf. Jedoch hat der Vorsprungsplattenabschnitt 242 des Anschlussstücks 24 gemäß der vierten Ausführungsform einen Wurzelabschnitt 250, einen Passabschnitt 260 und einen gebogenen Abschnitt 270. Der Wurzelabschnitt 250 ist ein Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts 242, der mit dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 verbunden ist. Der Passabschnitt 260 ist ein Teil bzw. ein Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts 252, der in einen Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 gedrückt wird, und ist zwischen die Innenwände des Nutabschnitts 281 gepasst. Der gebogene Abschnitt 270 ist ein Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts 242, der ausgebildet ist, um zwischen dem Wurzelabschnitt 250 und dem Passabschnitt 260 gekrümmt bzw. gebogen zu sein.
  • Der gebogene Abschnitt 270 ist entlang einer Ebene gebogen, die eine Normalenlinie in einer Plattendickenrichtung des Metallplattenmaterials hat, das den Vorsprungsplattenabschnitt ausbildet. Deshalb wird das Metallplattenmaterial während eines Herstellens des Anschlussstücks 24 gestanzt bzw. gepresst, wodurch es in der Lage ist, den Vorsprungsplattenabschnitt 242 mit dem Wurzelabschnitt 250, dem Passabschnitt 260 und dem gebogenen Abschnitt 270 und den Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 zur gleichen Zeit auszubilden. Im Detail wird, nachdem die Außenformen des Vorsprungsplattenabschnitts 242 und des Anschlussstückhauptkörperabschnitts 241 durch ein Stanzen des Metallplattenmaterials gestanzt sind, das als ein Basismaterial dient, das Anschlussstück 24 durch ein Biegen eines Grenzbereichs zwischen dem Vorsprungsplattenabschnitt 242 und dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 ausgebildet.
  • Der gebogene Abschnitt 270 gemäß der vierten Ausführungsform hat einen ersten gebogenen Abschnitt 271 und einen zweiten gebogenen Abschnitt 272. Der erste gebogene Abschnitt 271 ist ein Abschnitt, der in einer Bogenform konvex von dem Passabschnitt 260 zu der Seite des Wurzelabschnitts 250 hin gebogen ist. Der zweite gebogene Abschnitt 272 ist ein Abschnitt, der in einer Bogenform konvex von dem ersten gebogenen Abschnitt 271 zu der Seite entgegengesetzt zu dem Wurzelabschnitt 250 gebogen ist. Der gebogene Abschnitt 270 ist nicht auf die Konfiguration mit dem ersten gebogenen Abschnitt 271 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 272 begrenzt, sondern kann zumindest einen gebogenen Abschnitt haben, und eine Form des gebogenen Abschnitts ist nicht auf die kreisförmige Bogenform begrenzt und kann in einer prismatischen Form gebogen bzw. gekrümmt sein.
  • Der erste gebogene Abschnitt 271 ist bei einem Winkel kleiner als 90° gebogen. Aus diesem Grund, wie durch einen Pfeil 273 in 14B angezeigt ist, befindet sich ein Abschnitt 27a des Außenumfangs des ersten gebogenen Abschnitts 271 auf der Seite des Wurzelabschnitts 250 näher an dem Wurzelabschnitt 250 als ein Abschnitt 27b des Außenumfangs des zweiten gebogenen Abschnitts 272 auf der Seite entgegengesetzt zu dem Wurzelabschnitt 250. Wie durch einen Pfeil 273 angezeigt ist, ist es wünschenswert, dass ein Abstand zwischen dem Abschnitt 27a des Außenumfangs des ersten gebogenen Abschnitts 271 auf der Seite des Wurzelabschnitts 250 und dem Abschnitt 27b des Außenumfangs des zweiten gebogenen Abschnitts 272 auf der Seite entgegengesetzt zu dem Wurzelabschnitt 250 größer ist als die Breite des gebogenen Abschnitts 270. Übrigens ist eine Breite des gebogenen Abschnitts 270 durch einen Pfeil 274 angezeigt. Mit der vorangehenden Konfiguration ist der gebogene Abschnitt 270 in einer S-Form ausgebildet, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 von der Plattendickenrichtung aus betrachtet wird.
  • Ähnlich zu der ersten bis dritten Ausführungsform ist der kaltverformte Vorsprungsabschnitt bzw. Kaltverformungsvorsprungsabschnitt 243 in einer zylindrischen Form mit einem Durchgangsloch innen ausgebildet. Wie in 15A, 15B und 15C gezeigt ist, wird, nachdem jeder von den kaltverformten Vorsprungsabschnitten 243 in ein Anschlussplattendurchgangsloch (nicht dargestellt) eingesetzt wurde, das in einer Anschlussplatte 26 vorgesehen ist, ein Spitzenende des kaltverformten Vorsprungsabschnitts 243 plastisch deformiert. Als ein Ergebnis wird der Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mechanisch an die Anschlussplatte 26 gefügt. Das Anschlussstück 24, die Anschlussplatte 26 und ein Klangkörper 20 sind miteinander integriert, um eine Klangkörpervereinigung bzw. - baugruppe 2 auszubilden. Die Klangkörpervereinigung 2 wird an eine Basis 10 assembliert.
  • 16 zeigt einen Teil eines Zustands, in dem die Klangkörpervereinigung 2 an der Basis 10 angebracht ist. In diesem Zustand ist der Passabschnitt 260 des Anschlussstücks 24 in den Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 gedrückt, der an der Basis 10 fixiert ist, und ist zwischen die Innenwände des Nutabschnitts 281 gepasst. Ein Pfeil 282 in 16 zeigt eine Richtung an, in der die Innenwände des Nutabschnitts 281 einander zugewandt sind. Der gebogene Abschnitt 270 des Anschlussstücks 24, das vorangehend beschrieben ist, ist entlang einer imaginären Fläche gebogen bzw. gekrümmt, die sich mit der Richtung 282 schneidet, in der die Innenwände des Nutabschnitts 281 einander zugewandt sind. Der gebogene Abschnitt 270 hat den ersten gebogenen Abschnitt 271 und den zweiten gebogenen Abschnitt 272 und ist in der S-Form ausgebildet, um dadurch eine Länge des Vorsprungsplattenabschnitts 242 in einen beschränkten Raum zwischen dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 und dem Verbindungsanschluss 28 noch mehr zu vergrößern.
  • Eine Lahnlitze 22 als ein leitfähiges Bauteil, das mit einer Spule eines Membranantriebsabschnitts 202 des Klangkörpers 20 verbunden ist, ist an einem Haken 221 arretiert, der an dem Anschlussstück 24 vorgesehen ist, und ist an das Anschlussstück 24 gelötet. In 16 sind schraffierte gepunktete Linien an einem gelöteten Abschnitt 248 angebracht, an dem die Lahnlitze 22 und das Anschlussstück 24 miteinander verlötet sind. In diesem Beispiel ist es denkbar, dass die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper 20 ein Geräusch bzw. einen Klang erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder eine wiederholte Spannung, die durch die Ausdehnung und Zusammenziehung von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung in einer Umgebungstemperatur verursacht wird, auf den gelöteten Abschnitt 248 wirkt. Es ist bevorzugt, dass die geräuscherzeugende Vorrichtung eine Konfiguration hat, die die Vibrationen und die wiederholte Spannung auf den gelöteten Abschnitt 248 zum Zwecke eines Reduzierens einer Metallermüdung reduziert. In Anbetracht des Vorangehenden ist die geräuscherzeugende Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform gestaltet, wie vorangehend beschrieben ist, wodurch sie in der Lage ist, den folgenden Betrieb und Effekte zu erlangen.
  • In der vierten Ausführungsform sind zumindest einer oder mehrere gebogene Abschnitte 270 an dem Vorsprungsplattenabschnitt 242 des Anschlussstücks 24 ausgebildet. Als ein Ergebnis wird ein Abstand zwischen dem Wurzelabschnitt 250 und dem Passabschnitt 260 durch den gebogenen Abschnitt 270 vergrößert. Aus diesem Grund kann der Vorsprungsplattenabschnitt 242 die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper 20 ein Geräusch erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder eine wiederholte Spannung, die durch die Ausdehnung und Zusammenziehung von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung in einer Umgebungstemperatur erzeugt wird, durch den gebogenen Abschnitt 270 absorbieren. Deshalb reduziert die geräuscherzeugende Vorrichtung die Spannung, die auf den gelöteten Abschnitt 248 wirkt, der den Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 und die Lahnlitze (tinsel wire) 22 verbindet, was es möglich macht, einen Bruch des gelöteten Abschnitts 248 zu verhindern. Ferner verhindert die geräuscherzeugende Vorrichtung einen Kontaktfehler zwischen dem Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 und des Passabschnittes 260 des Vorsprungsplattenabschnitt 242, was es möglich macht, eine Änderung in einem elektrischen Widerstandswert an dem Kontaktabschnitt zu reduzieren. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung die geräuscherzeugende Funktion über eine lange Zeitdauer beibehalten.
  • In der vierten Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt 270 entlang einer Ebene gebogen, die eine Normalenlinie in einer Plattendickenrichtung des Metallplattenmaterials hat, das den Vorsprungsplattenabschnitt 242 ausbildet. Gemäß der vorangehenden Konfiguration wird das Metallplattenmaterial während eines Herstellens des Anschlussstücks 24 gestanzt, wodurch es in der Lage ist, den Wurzelabschnitt 250, den Passabschnitt 260 und den gebogenen Abschnitt 270 des Vorsprungsplattenabschnitts 242 zur gleichen Zeit auszubilden. Mit anderen Worten kann der gebogene Abschnitt 270 ausgebildet werden, ohne die Metallplatte in einer Plattendickenrichtung des Vorsprungsplattenabschnitts 242 zu biegen. Deshalb kann ein Herstellungsprozess vereinfacht werden und Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In der vierten Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt 270 entlang einer imaginären Fläche gebogen, die sich mit einer Richtung schneidet, in der Innenwände des Nutabschnitts 281, in denen der Vorsprungsplattenabschnitt 242 eingepasst wird, einander zugewandt sind. Gemäß der vorangehenden Konfiguration kann der Vorsprungsplattenabschnitt 242 des Anschlussstücks 24 mit einer notwendigen Länge für den Vorsprungsplattenabschnitt 242 eingestellt werden, ohne den gebogenen Abschnitt 270 in einer Richtung zu krümmen, in der die Innenwände des Nutabschnitts 281 einander zugewandt sind. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung die Körpergröße des Vorsprungsplattenabschnitts 242 in der Richtung verkleinern, in der die Innenwände des Nutabschnitts 281 einander zugewandt sind.
  • In der vierten Ausführungsform hat der gebogene Abschnitt 270 den ersten gebogenen Abschnitt 271 und den zweiten gebogenen Abschnitt 272, wodurch er in der Lage ist, die Länge des gebogenen Abschnitts 270 noch weiter zu vergrö-ßern. Aus diesem Grund kann der Vorsprungsplattenabschnitt 242 die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper 20 einen Klang bzw. ein Geräusch erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder eine wiederholte Spannung zuverlässig absorbieren, die durch das Ausdehnen und Zusammenziehen von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung in einer Umgebungstemperatur verursacht wird, durch den ersten und zweiten gebogenen Abschnitt 271 und 272. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung einen Bruch des gelöteten Abschnitts 248 verhindern, der den Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mit der Lahnlitze 22 verbindet, und einen Kontaktfehler zwischen dem Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 und dem Passabschnitt 260 des Vorsprungsplattenabschnitts 242 verhindern.
  • In der vierten Ausführungsform befindet sich der Abschnitt 27a des Außenumfangs des ersten gebogenen Abschnitts 271 auf der Seite des Wurzelabschnitts 250 näher an dem Wurzelabschnitt 250 als der Abschnitt 27b des Außenumfangs des zweiten gebogenen Abschnitts 272 auf der Seite entgegengesetzt zu dem Wurzelabschnitt 250. Gemäß der vorangehenden Konfiguration können die Längen des ersten gebogenen Abschnitts 271 und des zweiten gebogenen Abschnitts 272 innerhalb eines begrenzten Raums zwischen dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 und dem Verbindungsanschluss 28 weiter erhöht werden. Mit der vorangehenden Konfiguration ist der gebogene Abschnitt 270 in einer S-Form ausgebildet und kann in einer beliebigen Richtung von drei Dimensionen mit einer kleinen Kraft versetzt werden. Aus diesem Grund kann der Vorsprungsplattenabschnitt 242 zuverlässig die Vibration, die erzeugt wird, wenn der Klangkörper 20 ein Geräusch erzeugt, die Vibration, die von dem Fahrzeug aus übertragen wird, an dem die geräuscherzeugende Vorrichtung angebracht ist, oder eine wiederholte Spannung, die durch das Ausdehnen und Zusammenziehen von jedem Bestandteilsbauteil der geräuscherzeugenden Vorrichtung aufgrund einer Änderung in einer Umgebungstemperatur verursacht wird, durch den gebogenen Abschnitt absorbieren. Deshalb kann die geräuscherzeugende Vorrichtung einen Bruch des gelöteten Abschnitts 248 verhindern, der den Anschlussstückhauptkörperabschnitt 241 mit der Lahnlitze 22 verbindet, und einen Kontaktfehler zwischen dem Nutabschnitt 281 des Verbindungsanschlusses 28 und dem Passabschnitt 260 des Vorsprungsplattenabschnitts 242 verhindern.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen begrenzt, sondern kann innerhalb eines Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung geeignet geändert werden.
  • Außerdem ist jede von den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen miteinander verwandt und kann geeignet mit jeder anderen kombiniert werden mit Ausnahme eines Falls, in dem die Kombination offensichtlich unmöglich ist.
  • Ferner muss in jeder der vorangehend genannten Ausführungsformen nicht erwähnt werden, dass Komponenten der Ausführungsform nicht notwendigerweise essentiell sind mit Ausnahme eines Falls, in dem die Komponenten besonders klar als essentielle Komponenten spezifiziert sind, eines Fall, in dem die Komponenten klar im Prinzip als essentielle Komponenten erachtet werden, und dergleichen.
  • In den vorangehend beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen, wenn numerische Werte, wie zum Beispiel die Anzahl, Zahl, Quantität, ein Bereich von Gestaltungselementen in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind die numerischen Werte nicht auf eine spezielle Zahl begrenzt, mit Ausnahme, wenn die Elemente insbesondere als unabdingbar spezifiziert sind und die numerischen Werte offensichtlich auf die spezifische Anzahl im Prinzip begrenzt sind.
  • In den vorangehend beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen, wenn eine Form, eine Positionsbeziehung und dergleichen eines Gestaltungselements und dergleichen erwähnt werden, sind die Form, die Positionsbeziehung und dergleichen nicht darauf begrenzt mit Ausnahme eines besonders erwähnten Falls und eines Falls eines begrenzt Seins auf eine spezifische Form, Positionsbeziehung und dergleichen basierend auf dem Prinzip.
  • In der vierten Ausführungsform weist der gebogene Abschnitt 270 den ersten gebogenen Abschnitt 271 und den zweiten gebogenen Abschnitt 272 auf. Andererseits kann in anderen Ausführungsformen der gebogene Abschnitt 270 zumindest einen oder mehrere gebogene Abschnitte haben. Zusätzlich zu dem ersten gebogenen Abschnitt 271 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 272 kann der gebogene Abschnitt 270 drei oder mehrere gebogene Abschnitte haben.
  • In der vierten Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt 270 in einer Bogenform. Andererseits kann der gebogene Abschnitt 270 in anderen Ausführungsformen in einer Viereckform beispielsweise gebogen sein.
  • In der vierten Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt 270 in einer S-Form ausgebildet, wenn der Vorsprungsplattenabschnitt 242 von der Plattendickenrichtung aus betrachtet wird. Andererseits kann in anderen Ausführungsformen der gebogene Abschnitt 270 mit verschiedenen Formen mit Ausnahme einer Geraden, wie zum Beispiel einer U-Form, einer W-Form, einer Z-Form oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf Ausführungsformen von dieser beschrieben wurde, soll es verstanden sein, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen begrenzt ist. Im Gegensatz dazu ist die vorliegende Offenbarung dazu gedacht, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken. Außerdem, während die verschiedenen Elemente in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, welche exemplarisch sind, sind andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element umfassen, ebenfalls innerhalb des Geists und Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung.

Claims (10)

  1. Geräuscherzeugende Vorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Klangkörper (20), der ein elektrisches Signal aufnimmt und ein Geräusch erzeugt; ein Anschlussstück (24), das elektrisch mit dem Klangkörper (20) durch ein leitfähiges Bauteil (22) verbunden ist; eine Basis (10), an der der Klangkörper (20) angebracht ist; und einen Verbindungsanschluss (28), der an der Basis (10) in einem Zustand eines Durchdringens durch die Basis (10) fixiert ist und einen Abschnitt hat, der von der Basis (10) auswärts vorragt und mit einem externen Equipment verbunden wird, wobei der Verbindungsanschluss (28) aus einer Metallplatte hergestellt ist und einen Abschnitt hat, der von der Basis (10) einwärts vorragt und mit einem Nutabschnitt (281) mit einem offenen Ende versehen ist, und das Anschlussstück (24) aus Metallplatte hergestellt ist und einen Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241), der mechanisch an den Klangkörper (20) gefügt und mit dem leitfähigen Bauteil (22) verlötet ist, und einen Vorsprungsplattenabschnitt (242) aufweist, der sich von dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) aus erstreckt und an den Nutabschnitt (281) von dem offenen Ende des Nutabschnitts (281) des Verbindungsanschlusses (28) aus pressgepasst ist, das Anschlussstück mit dem Klangkörper durch eine Anschlussplatte (26) integriert ist, die aus einer Harzplatte hergestellt ist, der Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) einen Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244), der mit der Anschlussplatte (26) in Kontakt ist und an das leitfähige Bauteil (22) gelötet ist, einen Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt (245), der von dem Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244) durch einen Schlitzabschnitt (247) getrennt ist und nicht mit der Anschlussplatte (26) in Kontakt ist, und einen Kopplungsabschnitt (246) aufweist, der den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244) mit dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt (245) verbindet und der Vorsprungsplattenabschnitt (242) sich von einem freien Ende des Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitts (245) zu dem Verbindungsanschluss (28) hin erstreckt.
  2. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei entlang einer Richtung (X) einer Presspassung des Vorsprungsplattenabschnitts (242) an dem Nutabschnitt (281) eine Länge (24b) des Vorsprungsplattenabschnitts (242) benachbart zu dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) größer als eine Länge (24a) des Vorsprungsplattenabschnitts (242) benachbart zu einem Endstückende des Vorsprungsplattenabschnitts (242) ist.
  3. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprungsplattenabschnitt (242) einen gebogenen Abschnitt (249) zwischen einem Endabschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts (242) benachbart zu dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) und einem Abschnitt des Vorsprungsplattenabschnitts (242) hat, der an den Nutabschnitt (281) pressgepasst ist.
  4. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprungsplattenabschnitt (242) des Anschlussstücks (24) einen Wurzelabschnitt (250), der mit dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) verbunden ist, einen Passabschnitt (260), der an den Nutabschnitt (281) des Verbindungsanschlusses (28) pressgepasst ist, und einen gebogenen Abschnitt (270) aufweist, der zwischen dem Wurzelabschnitt (250) und dem Passabschnitt (260) gebogen ist.
  5. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der gebogene Abschnitt (270) in einer Ebene gebogen ist, deren Normalenlinie parallel zu einer Plattendickenrichtung der Metallplatte ist, die den Vorsprungsplattenabschnitt (242) ausbildet.
  6. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der gebogene Abschnitt (270) entlang einer Ebene gebogen ist, die sich mit einer Richtung (282) schneidet, in der die Innenwände des Nutabschnitts (281), der an den Vorsprungsplattenabschnitt (242) pressgepasst ist, einander zugewandt sind.
  7. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach einem von Ansprüchen 4 bis 6, wobei der gebogene Abschnitt (270) zweifach so gebogen ist, dass er einen ersten gebogenen Abschnitt (271), der in einer Bogenform so gebogen ist, dass ein Außenumfang des ersten gebogenen Abschnittes (271) von dem Passabschnitt (260) zu dem Wurzelabschnitt (250) hin weist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt (272) aufweist, der von dem ersten gebogenen Abschnitt (271) in einer Bogenform so gebogen ist, dass ein Außenumfang des zweiten gebogenen Abschnittes (272) in einer Richtung weg von dem Wurzelabschnitt (250) weist.
  8. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Abschnitt (27a) des Außenumfangs des ersten gebogenen Abschnitts (271), der dem Wurzelabschnitt (250) zugewandt ist, sich näher an dem Wurzelabschnitt (250) befindet, als ein Abschnitt (27b) des Außenumfangs des zweiten gebogenen Abschnitts (272), der von dem Wurzelabschnitt (250) weggewandt ist, an dem Wurzelabschnitt (250) ist.
  9. Geräuscherzeugende Vorrichtung nach einem von Ansprüchen 1 bis 8, wobei das Anschlussstück mit dem Klangkörper durch eine Anschlussplatte (26) integriert ist, die aus einer Harzplatte hergestellt ist.
  10. Geräuscherzeugende Vorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Klangkörper (20), der ein elektrisches Signal aufnimmt, um ein Geräusch zu erzeugen; eine Basis (10), an der der Klangkörper (20) angebracht ist; ein Anschlussstück (24), das elektrisch mit dem Klangkörper (20) durch ein leitfähiges Bauteil (22) verbunden ist, wobei das Anschlussstück (24) eine Metallplatte hat, die einen Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241), der mechanisch mit dem Klangkörper (20) verbunden ist und mit dem leitfähigen Bauteil (22) verlötet ist, und einen Vorsprungsplattenabschnitt (242) aufweist, der sich von dem Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) aus erstreckt; und einen Verbindungsanschluss (28) mit einer Metallplatte, die an der Basis (10) in einem Zustand eines Durchdringens der Basis (10) fixiert ist, wobei der Verbindungsanschluss (28) elektrisch mit einem externen Equipment außerhalb der Basis (10) elektrisch verbunden wird, und der Verbindungsanschluss (28) eine Nut (281) hat, die an den Vorsprungsplattenabschnitt (242) innerhalb der Basis (10) pressgepasst ist, das Anschlussstück mit dem Klangkörper durch eine Anschlussplatte (26) integriert ist, die aus einer Harzplatte hergestellt ist, der Anschlussstückhauptkörperabschnitt (241) einen Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244), der mit der Anschlussplatte (26) in Kontakt ist und an das leitfähige Bauteil (22) gelötet ist, einen Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt (245), der von dem Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244) durch einen Schlitzabschnitt (247) getrennt ist und nicht mit der Anschlussplatte (26) in Kontakt ist, und einen Kopplungsabschnitt (246) aufweist, der den Anschlussstückhauptkörperbefestigungsabschnitt (244) mit dem Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitt (245) verbindet und der Vorsprungsplattenabschnitt (242) sich von einem freien Ende des Anschlussstückhauptkörperbewegungsabschnitts (245) zu dem Verbindungsanschluss (28) hin erstreckt.
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