DE112016003975B4 - Pulverfall-Kaffeetrichter und diesen verwendende Kaffeemaschine - Google Patents

Pulverfall-Kaffeetrichter und diesen verwendende Kaffeemaschine Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor

Abstract

Pulverfall-Kaffeetrichter, umfassend eine Trichteranordnung (2), die eine schwimmfähige Siebanordnung (3) darin aufweist, wobei der Unterteil der Siebanordnung (3) elastisch von einem in der Trichteranordnung (2) angebrachten Siebhalter (4) gestützt ist, wobei die Siebanordnung (3) eine Palette (311) und eine Stützstange (312) unterhalb der Palette (311) aufweist, wobei die Oberfläche der Palette (311) mit der Innenwand der Trichteranordnung (2) zur Bildung einer Brühkammer (21) zusammenwirkt und durch die Kante der Oberfläche der Palette (311) und die Innenwand der Trichteranordnung (2) eine Gleitdichtung erreichbar ist, wobei in der Mitte des Siebhalters (4) eine Durchgangsbohrung (41) angeordnet ist, wobei die Stützstange (312) von oben nach unten durch die Durchgangsbohrung (41) durchgeht, und um die Durchgangsbohrung (41) eine undurchgehende Ringnut (42) vorhanden ist, wobei eine Rückstellfeder (32) an der Stützstange (312) aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Rückstellfeder (32) an der Palette (311) anliegt und ein anderes Ende der Rückstellfeder (32) an der Ringnut (42) des Siebhalters (4) anliegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine und insbesondere auf eine Kaffeemaschine mit einem Pulverfall-Kaffeetrichter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Verbesserung des Lebensstandards ist Kaffee allmählich zu einem alltäglichen Getränk im Leben der Menschen geworden. Aufgrund des beschleunigten Lebens werden Kaffeemaschinen, die schnell Kaffee brühen können, von den Menschen geliebt. Um einen besseren Geschmack von Kaffee zu erhalten, gibt es Druckkaffeemaschinen, bei denen durch Pressen des Kaffeepulvers das Kaffeepulver eine geeignete Kompaktheit besitzen und somit guten Geschmack erhalten kann. Das chinesische Gebrauchsmuster CN 201341790 Y schlägt eine Kaffeemaschine vor, in deren Gehäuse ein Mahlwerk, ein Brühmechanismus und ein Wasserversorgungssystem vorgesehen sind; der Brühmechanismus umfasst: einen Brühbehälter, in den das Kaffeepulver eingelassen werden kann, und einen Brühkopf, der mit einem Wasserkanal versehen und oberhalb des Brühbehälters platziert ist. Da der Brühbehälter lösbar an dem Rastsitz angeordnet ist, kann der Brühbehälter leicht gereinigt werden.
  • Nachdem jedoch der in der Kaffeemaschine ausgestattete Brühbehälter Kaffee gebrüht hat, wurde das Kaffeepulver in dem Brühbehälter zu einem Kaffeekuchen gepresst, der sehr hart ist. Und es ist sehr schwierig, den bereits dicht kompaktierten Kaffeepulverkuchen in dem Behälter zu entfernen. In der Regel ist ein energisches Schlagen oder die Verwendung von Schabern für die Reinigung erforderlich, was dazu führt, dass die Verwendung sehr schwierig ist und die Reinigungswirkung nicht gut ist.
  • Wenn die Kaffeemaschine verschiedene Mengen an Kaffee, wie zum Beispiel Einzel- oder Doppelbecher, zubereiten muss, muss sie mit Sieben von zwei verschiedenen Tiefen ausgestattet sein. Diese Siebe sind als separate Zubehörteile weniger geeignet für die Speicherung und Aufbewahrung und es ist außerdem lästig, diese zuwechseln.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pulverfall-Kaffeetrichter und eine diesen verwendende Kaffeemaschine mit solch einem Kaffeepulver-Trichter zu schaffen, um die obigen Probleme zu lösen, wodurch nicht nur der Kaffeepulverkuchen in dem Kaffeetrichter leicht entfernt werden kann, sondern auch das Volumen der Brühkammer eingestellt werden kann, um Kaffee in unterschiedlichen Mengen zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Pulverfall-Kaffeetrichters mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder Anspruchs 3 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, umfassend eine Trichteranordnung, die eine schwimmfähige Siebanordnung darin aufweist, wobei der Unterteil der Siebanordnung elastisch von einem in der Trichteranordnung angebrachten Siebhalter gestützt ist, wobei die Siebanordnung eine Palette und eine Stützstange unterhalb der Palette aufweist, wobei die Oberfläche der Palette mit der Innenwand der Trichteranordnung zur Bildung einer Brühkammer zusammenwirkt und durch die Kante der Oberfläche der Palette und die Innenwand der Trichteranordnung eine Gleitdichtung erreichbar ist, wobei in der Mitte des Siebhalters eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei die Stützstange von oben nach unten durch die Durchgangsbohrung durchgeht, und um die Durchgangsbohrung eine undurchgehende Ringnut vorhanden ist, wobei eine Rückstellfeder an der Stützstange aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Rückstellfeder an der Palette anliegt und ein anderes Ende der Rückstellfeder an der Ringnut des Siebhalters anliegt.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei ein hinteres Ende der Stützstange fest mit dem Begrenzungsblock verbunden ist und eine maximale radiale Abmessung des Begrenzungsblocks größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Durchgangsbohrung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann alternativ ein Pulverfall-Kaffeetrichter vorgesehen sein, umfassend eine Trichteranordnung (2), die eine schwimmfähige Siebanordnung (3) darin aufweist, wobei der Unterteil der Siebanordnung (3) elastisch von einem in der Trichteranordnung (2) angebrachten Siebhalter (4) gestützt ist, wobei die Siebanordnung eine Palette und eine mit der Unterfläche der Palette verbundene Stützstange aufweist, wobei die Oberfläche der Palette mit der Innenwand der Trichteranordnung zur Bildung einer Brühkammer zusammenwirkt und durch die Kante der Palette und die Innenwand der Trichteranordnung eine Gleitdichtung erreicht wird, wobei in der Mitte des Siebhalters eine Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei die Stützstange von oben nach unten durch die Durchgangsbohrung durchgeht und fest mit dem Begrenzungsblock verbunden ist, wobei eine Rückstellfeder an der Stützstange aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Rückstellfeder an dem Siebhalter anliegt und ein anderes Ende der Rückstellfeder an dem Begrenzungsblock anliegt, das auf und ab beweglich in dem Siebhalter angeordnet ist.
  • Es ist vorgesehen, dass ein Einsetzloch am unteren Teil des Siebhalters angeordnet ist und eine Begrenzungsstufe in der Mitte des Einsetzlochs angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock einen Einsetzabschnitt und einen Begrenzungsabschnitt aufweist, die von oben nach unten nacheinander verbunden sind, wobei der Begrenzungsabschnitt korrespondierend mit der Begrenzungsstufe vorgesehen ist.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei das Innere der Brühkammer der Trichteranordnung durch mindestens zwei zylindrische Kammerkörper mit unterschiedlichen Innendurchmessern gebildet ist und der Innendurchmesser des oberen Kammerkörpers der Brühkammer größer ist als der Innendurchmesser des unteren Kammerkörpers, wobei sich die Palette ständig im unteren Kammerkörper der Brühkammer befindet.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei der Siebhalter in der Trichteranordnung höhenverstellbar angebracht ist.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei der Siebhalter einen Grundkörper aufweist, auf den Seitenwänden des Grundkörpers mindestens eine Gruppe von Begrenzungsschlitzen gleichmäßig verteilt ist, wobei jede Gruppe von Begrenzungsschlitzen mindestens zwei in einer axialen Richtung des Grundkörpers angeordnete Verriegelungsschlitze und einen mit jedem Verriegelungsschlitz kommunizierenden Schaltschlitz aufweist, dass innerhalb der Trichteranordnung an der mit den Begrenzungsschlitzen des Siebhalters korrespondierenden Position mindestens eine Nase angeordnet ist, die in einen der Verriegelungsschlitze des Begrenzungsschlitzes einbettbar ist.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei der Grundkörper mit einer konvexen Säule versehen ist, die sich in der radialen Richtung des Grundkörpers nach außen erstreckt, dass innerhalb der Trichteranordnung ein Befestigungselement in einem voreingestellten Abstand zu der konvexen Säule vorgesehen ist, wobei zwischen der konvexen Säule und dem Befestigungselement eine Stellfeder verbunden ist.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei sich die Stellfeder in einer horizontalen Richtung erstreckt.
  • Die Erfindung schlägt einen Pulverfall-Kaffeetrichter vor, wobei eine Drehhülse unterhalb des Siebhalters angeordnet ist.
  • Ferner schlägt die Erfindung eine Kaffeemaschine vor, wobei die Kaffeemaschine den Pulverfall-Kaffeetrichter verwendet.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind:
    1. 1. Mit Hilfe der schwimmenden Siebanordnung wird der dichte kompaktierte Kaffeepulverkuchen entfernt. Beim Umkehren der Trichteranordnung kann der Kaffeepulverkuchen im Trichter leicht entfernt werden, um eine automatische Pulverfallfunktion zu erreichen, was eine sehr bequeme Verwendung und eine signifikante Reinigungswirkung ermöglicht.
    2. 2. Mit Hilfe der Nase in der Trichteranordnung und des Verriegelungsschlitzes am Siebhalter kann das Volumen der Brühkammer eingestellt werden, um Kaffee in unterschiedlichen Mengen und eine Multifunktionsmaschine zu erzeugen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Explosionsansicht des Pulverfall-Kaffeetrichters der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wenn Kaffeepulver zugegeben wird;
    • 3 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung nach dem Pressen von Kaffeepulver durch den Brühkopf;
    • 4 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wenn der Trichter umgedreht ist und der Kaffeepulverkuchen fällt;
    • 5 eine Explosionsansicht eines Pulverfall-Kaffeetrichters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung nach dem Pressen von Kaffeepulver durch den Brühkopf gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische Darstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn der Trichter umgekehrt ist und der Kaffeepulverkuchen fällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brühkopf
    11
    Brühkopfdichtung
    2
    Trichteranordnung
    21
    Brühkammer
    22
    Nase
    23
    Befestigungselement
    3
    Siebanordnung
    31
    Träger
    311
    Palette
    312
    Stützstange
    32
    Rückstellfeder
    33
    Begrenzungsblock
    332
    Begrenzungsabschnitt
    34
    Feststellschraube
    4
    Siebhalter
    41
    Durchgangsbohrung
    42
    Ringnut
    43
    Begrenzungsschlitz
    430
    Schaltschlitz
    431
    erster Verriegelungsschlitz
    432
    zweiter Verriegelungsschlitz
    44
    konvexe Säule
    45
    Stellfeder
    46
    Drehhülse
    5
    Kaffeepulver.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Zuerst, wie in 1 und 2 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung einen Pulverfall-Kaffeetrichter bereit, der hauptsächlich eine Trichteranordnung 2 umfasst, die eine schwimmfähige Siebanordnung 3 darin aufweist, wobei der Unterteil der Siebanordnung 3 von einem Siebhalter 4 gestützt ist und der Siebhalter 4 höhenverstellbar in der Trichteranordnung 2 vorgesehen ist.
  • Die Siebanordnung 3 weist eine Träger 31 mit einem im Wesentlichen T-förmigen Längsschnitt auf. Insbesondere weist die Träger 31 eine Palette 311 und eine Stützstange 312 unterhalb der Palette 311 auf. Die Oberfläche der Palette 311 wirkt mit der Innenwand der Trichteranordnung 2 zusammen, um eine Brühkammer 21 zur Aufnahme des Kaffeepulvers 5 zu bilden und durch die Kante der Oberfläche der Palette 311 und die Innenwand der Trichteranordnung 2 ist eine Gleitdichtung erreichbar. Insbesondere ist die Kante der Oberfläche der Palette 311 aus einem weichen Material, wie zum Beispiel Gummi, hergestellt und der Durchmesser der Kante der Oberfläche der Palette 311 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Innenwand der Trichteranordnung 2, um eine gute Abdichtung des Bodens der Brühkammer 21 zu realisieren. Alternativ kann die Kante der Oberfläche der Palette 311 mit einem Gleitdichtungsring (in der Figur nicht gezeigt) versehen sein. Der Außendurchmesser des Gleitdichtungsringes ist etwas größer als der Innendurchmesser der Innenwand der Trichteranordnung 2, wodurch ebenfalls eine gute Abdichtung des Bodens der Brühkammer 21 erreicht werden kann.
  • Der Siebhalter 4 weist eine Durchgangsbohrung 41 in seiner Mitte auf. Der Stützstange 312 geht durch die Durchgangsbohrung 41 von oben nach unten durch, und das hintere Ende der Stützstange 312 ist fest mit dem Begrenzungsblock 33 verbunden. Die maximale radiale Abmessung des Begrenzungsblocks 33 ist größer als der Bohrungsdurchmesser der Durchgangsbohrung 41. Daher kann der Begrenzungsblock 33 die Position der Stützstange 312 begrenzen und sicherstellen, dass die Stützstange 312 nicht von der Durchgangsbohrung 41 getrennt werden kann.
  • Um die Durchgangsbohrung 41 ist eine undurchgehende Ringnut 42 vorhanden, und die Öffnung der Ringnut 42 ist dem Träger 31 zugewandt. Eine Rückstellfeder 32 ist an der Stützstange 312 der Siebanordnung 3 aufgesetzt, wobei ein Ende der Rückstellfeder 32 an dem Unterteil der Palette 311 und ein anderes Ende der Rückstellfeder 32 innerhalb der Ringnut 42 des Siebhalters 4 anliegt. Da der Siebhalter 4 in der Trichteranordnung 2 befestigt ist, ist die Siebanordnung 3 in der Trichteranordnung 2 durch Drücken der Rückstellfeder 32 schwimmfähig, und der Begrenzungsblock 33 kann die schwimmfähige Höhe der Siebanordnung 3 begrenzen.
  • Hierbei ist der Begrenzungsblock 33 mit einer Durchgangsbohrung versehen, und das hintere Ende der Stützstange 312 hat ein Gewindeloch darin. Die Befestigung des Begrenzungsblocks 33 und der Stützstange 312 wird dadurch realisiert, dass die Feststellschraube 34 durch die Durchgangsbohrung des Begrenzungsblocks 33 hindurchgeht und anschließend mit der Gewindebohrung der Stützstange 312 gewindeverbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Begrenzungsblock 33 und der Stützstange 312 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Alternativ kann der Begrenzungsblock 33 direkt mit der Stützstange 312 in Schraubenverbindung stehen, oder kann durch Klemmen, Einkerben, Schweißen, Kleben oder dergleichen verbunden sein.
  • Außerdem ist das Innere der Brühkammer 21 der Trichteranordnung 2 durch mindestens zwei zylindrische Kammerkörper mit unterschiedlichen Innendurchmessern gebildet, und der Innendurchmesser des oberen Kammerkörpers der Brühkammer 21 ist größer als der Innendurchmesser des unteren Kammerkörpers, so dass das Kaffeepulver mittels der schwimmenden Siebanordnung 3 beim Bewegen von dem Kammerkörper mit dem kleineren Innendurchmesser zu dem Kammerkörper mit dem größeren Innendurchmesser den Spalt in Bezug auf die Innenwand des Kammerkörpers bildet und leicht fällt. Um die Abdichtung des Bodens der Brühkammer 21 sicherzustellen, ist außerdem die Palette 311 immer in dem unteren Kammerkörper der Brühkammer 21 durch die Begrenzung des Begrenzungsblocks 33 positioniert, um eine gute Abdichtung des Bodens der Brühkammer 21 zu gewährleisten. Ferner muss der Außendurchmesser der Kante der Oberfläche der Palette 311 des Trägers 31 etwas größer sein als der Innendurchmesser des unteren Kammerkörpers der Brühkammer 21, oder der Außendurchmesser des an der Kante der Oberfläche der Palette 311 angebrachten Gleitdichtungsrings etwas größer sein als der Innendurchmesser des unteren Kammerkörpers der Brühkammer 21. Wenn das Kaffeepulver 5 in die Brühkammer 21 zugegeben wird, befinden sich die Palette 311 und der untere Kammerkörper der Brühkammer 21 nach wie vor in einem abgedichteten Zustand am Boden, obwohl die Palette 311 nicht bis zum Boden der Brühkammer 21 absinkt, und das Kaffeepulver 5 fällt nicht von der Kante der Palette 311 in die Trichteranordnung 2.
  • Oberhalb der Trichteranordnung 2 ist entsprechend ein Brühkopf 1 vorgesehen, und an dem Brühkopf 1 ist ein Brühkopfdichtungsring 11 aufgesetzt, und der Außendurchmesser des Brühkopfdichtungsrings 11 muss größer sein als der Innendurchmesser des Oberkammerkörpers der Brühkammer 21, so dass der Brühkopfdichtungsring 11 den Spalt zwischen dem Brühkopf 1 und der Brühkammer 21 abdichten kann, um die Abdichtung der Brühkammer 21 zu realisieren. Hierbei kann der Brühkopfdichtungsring 11 ein O-förmiger Dichtungsring sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Das Arbeitsprinzip der Automatikpulverfallfunktion des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist wie folgt: wie in 3 gezeigt, wird, bevor der Kaffee gebrüht wird, eine geeignete Menge Kaffeepulver 5 in die Brühkammer 21 der Trichteranordnung 2 zugegeben und das überschüssige Kaffeepulver 3 wird geschabt und dann wird der Brühkopf 1 nach unten bewegt. Nachdem der Brühkopf 1 mit dem Kaffeepulver 5 in Kontakt ist, werden das Kaffeepulver 5 und die schwimmende Siebanordnung 3 nach unten zusammengedrückt, bis der Brühkopf 1 in eine vorbestimmte Position bewegt ist. Hierbei wird das Volumen des Kaffeepulvers 5 zusammengedrückt, komprimiert und dann beginnt der Kaffeebrühprozess, Kaffee zu brühen. In 4 ist das Brühen von Kaffee abgeschlossen, der Brühkopf 1 ist nach oben zurückgesetzt, und gleichzeitig gibt der Brühkopf 1 den Druck auf das Kaffeepulver 5 frei, und die Rückstellfeder 32 bewirkt, dass die Siebanordnung 3 nach oben gedrückt wird, so dass das Kaffeepulver 5 in den Oberkammerkörper der Trichteranordnung mit dem größeren Innendurchmesser bewegt ist. Hierbei wird die Trichteranordnung 2 entfernt und umgekehrt, das Kaffeepulver 5 fällt aufgrund seiner eigenen Schwerkraft automatisch heraus, wobei gleichzeitig der Begrenzungsblock 33 dafür sorgt, dass die Siebanordnung 3 nicht von der Trichteranordnung 2 getrennt ist, was eine einfache Bedienung und ein benutzerfreundliches Design realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch die Fähigkeit, das Volumen der Brühkammer 21 einzustellen. Wie 1 und 2 zeigt, weist der Siebhalter 4 einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 40 auf, an dessen Seitenwänden drei Gruppen von Begrenzungsschlitzen 43 gleichmäßig verteilt sind, d.h., die Linien, die jeweils zwei Gruppen von Begrenzungsschlitzen 43 und die Mitte des Grundkörpers 40 verbinden, bilden einen Winkel von 120°. Jede Gruppe von Begrenzungsschlitzen 43 weist mindestens zwei Verriegelungsschlitze 431, 432 auf, die in der axialen Richtung des Grundkörpers 40 angeordnet sind, und einen Schaltschlitz 430, der mit jedem Verriegelungsschlitz 431, 432 kommuniziert. In dem durch 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ein erster Verriegelungsschlitz 431 und ein zweiter Verriegelungsschlitz 432 sowie ein Schaltschlitz 430 auf der gleichen Seite des ersten Verriegelungsschlitzes 431 und des zweiten Verriegelungsschlitzes 432 vorhanden.
  • Innerhalb der Trichteranordnung 2 sind drei Nasen 22 entsprechend des Begrenzungsschlitzs 43 des Siebhalters 4 vorgesehen. Wenn der Siebhalter 4 in der Trichteranordnung 2 montiert ist, können die drei Nasen 22 jeweils in einen der Verriegelungsschlitze 431, 432 des Begrenzungsschlitzs 43 eingebettet sein, so dass die Höhe des Siebhalters 4 relativ zu der Trichteranordnung 2 eingestellt ist, um somit das Volumen der Brühkammer 21 einzustellen. Wenn das aktuelle Volumen der Brühkammer 21 geändert werden muss, braucht nur der Trichteranordnung 2 gedreht zu werden, um die Nase 22 aus dem ersten Verriegelungsschlitz 431 (oder dem zweiten Verriegelungsschlitz 432) in den Schaltschlitz 430 zu schieben. Die Nase 22 wird in den zweiten Verriegelungsschlitz 432 (oder den ersten Verriegelungsschlitz 431) geschoben, um die Einstellung des Volumens der Brühkammer 21 zu vervollständigen.
  • Selbstverständlich sind die Anzahl der Begrenzungsschlitze 43 und die entsprechende Anzahl der Nasen 22 nicht auf drei Gruppen beschränkt, solange die obigen Funktionen realisiert werden können.
  • Um die Funktion des Einstellens von dem Volumen der Brühkammer 21 leichter zu erreichen, kann ferner ein elastisches Rückstellelement vorgesehen sein. Insbesondere ist der Grundkörper 40 des Siebhalters 4 zwischen zwei beliebigen Begrenzungsschlitzen 43 ferner mit einer konvexen Säule 44 versehen, wobei sich die konvexe Säule 44 in radialer Richtung des Grundkörpers 40 nach außen erstreckt. Innerhalb der Trichteranordnung 2 ist ein Befestigungselement 23 in einem voreingestellten Abstand zu der konvexen Säule 44 vorgesehen, wobei zwischen der konvexen Säule 44 und dem Befestigungselement 23 eine Stellfeder 45 verbunden ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann sich die Stellfeder 45 in der horizontalen Richtung erstrecken, so dass der Siebhalter 4 in der horizontalen Richtung zurückgezogen werden kann. Wenn die Nase 22 von einem der Verriegelungsschlitze 431, 432 zu dem anderen der Verriegelungsschlitze 431, 432 gleiten muss, kann die Stellfeder 45 bewirken, dass der Siebhalter 4 automatisch in den anderen Verriegelungsschlitz, 431, 432 gleitet und festsitzt. Weiterhin ist die Struktur des elastischen Rückstellelements, das die Stellfeder 45 annimmt, leichter zusammenzubauen als die Struktur, die andere elastische Rückstellelemente verwendet, und die Struktur ist stabil. Die Regelfeder 45 fällt schwer ab und hat eine lange Lebensdauer.
  • Weiterhin kann unterhalb des Siebhalters 4 auch eine Drehhülse 46 fest verbunden sein, so dass der Benutzer den Siebhalter 4 leicht drehen kann, indem er die Drehhülse 46 hält, um die Positionsbeziehung zwischen der Nase 22 und dem Verriegelungsschlitz zu ändern und somit das Volumen der Brühkammer 21 einzustellen. Selbstverständlich können der Siebhalter 4 und die Drehhülse 46 auch einstückig ausgebildet sein.
  • Um die Drehung der Drehhülse 46 zu erleichtern, kann der äußere Teil der Drehhülse 46 auch mit groben Linien oder verschiedenen Strukturen versehen sein, die den Reibungswiderstand erhöhen können.
  • Das Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung zum Einstellen des Volumens der Brühkammer 21 ist, dass nur die Drehhülse 46 gehalten werden und die Drehhülse 46 horizontal gedreht werden muss. Zu diesem Zeitpunkt wird die Nase 22 der Trichteranordnung 2 von dem verriegelten Verriegelungsschlitz der Brühanordnung 2 getrennt und gleitet in den Schieberschlitz 430, und dann wird der Siebhalter 4 entsprechend dem Brühbedarf nach oben gedrückt oder nach unten gezogen. In diesem Moment wird die Drehhülse 46 lose freigegeben. Da die Stellfeder 45 in einer horizontalen Richtung verläuft, wird der Siebhalter 4 mit einer sich in der horizontalen Richtung erstreckenden Zugkraft beaufschlagt. So wird der Siebhalter 4 unter der Wirkung der Stellfeder 45 in die umgekehrte Richtung gedreht und die Nase 22 ist in den vorgesehenen Verriegelungsschlitz geglitten, um die Einstellung des Volumens der Brühkammer 21 zu vervollständigen und somit Kaffee in unterschiedlichen Mengen zu brühen.
  • Das Kaffeepulver 5 fällt aufgrund seiner eigenen Schwerkraft automatisch ab, während der Begrenzungsblock 33 sicherstellt, dass die Siebanordnung 3 nicht von der Trichteranordnung 2 getrennt werden kann, was eine einfache Bedienung und ein benutzerfreundliches Design ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Der Unterschied zwischen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel 1 besteht in der Vorsehensposition der Rückstellfeder 32 und die passende Verbindungsstruktur des Begrenzungsblocks 33 und des Siebhalters 4. Die anderen Strukturen sind alle gleich und werden nicht wiederholt beschrieben.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist eine Rückstellfeder 32 an der Stützstange 312 aufgesetzt, wobei ein Ende der Rückstellfeder 32 an dem Siebhalter 4 anliegt, und ein anderes Ende der Rückstellfeder 32 an dem Begrenzungsblock 33 anliegt, das auf und ab beweglich in dem Siebhalter 4 angeordnet ist.
  • Spezifisch ist es vorgesehen, dass ein Einsetzloch 47 am unteren Teil des Siebhalters 4 angeordnet ist und eine Begrenzungsstufe in der Mitte des Einsetzlochs 47 angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock 33 einen Einsetzabschnitt 331 und einen Begrenzungsabschnitt 332 aufweist, die von oben nach unten nacheinander verbunden sind, wobei der Begrenzungsabschnitt 332 korrespondierend mit der Begrenzungsstufe vorgesehen ist.
  • Das Arbeitsprinzip der Pulverfallfunktion in diesem Ausführungsbeispiel ist: wie in 6 und 7 gezeigt, wird, nachdem der Kaffeebrühvorgang abgeschlossen ist, wird der Brühkopf 1 nach oben zurückgesetzt, durch den Brühkopf 1 wird der Druck auf das Kaffeepulver 5 freigegeben. Da sich die Position der Rückstellfeder 32 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem Ausführungsbeispiel 1 unterscheidet, springt die Siebanordnung 3 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht automatisch nach oben. Vor der Betätigung des Pulverfalls des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird das Kaffeepulver 5 immer noch in der Trichteranordnung 2 gelegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Trichteranordnung 2 der vorliegenden Erfindung über den Abfalleimer bewegt und umgekehrt, wobei eine äußere Kraft auf den Begrenzungsblock 33 ausgeübt wird und sich der Einsetzabschnitt 331 in dem Einsetzloch 47 nach unten bewegt. Wenn sich der Begrenzungsabschnitt 332 zur Begrenzungsstufe bewegt, hört der Begrenzungsblock M 33 auf, sich nach unten zu bewegen. Während der Abwärtsbewegung des Begrenzungsblocks 33 als Ganzes werden das Unterteil der Stützstange 312 und die Palette 311 bewegt, und das Kaffeepulver 5 wird aus der Trichteranordnung 2 herausgedrückt und fällt unter der Schwerkraft ab. Nach dem Entfernen der äußeren Kraft wird die Rückstellfeder 32 zurückgesetzt und zieht die Stützstange 312 und die Palette 311 zurück.
  • Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin: da sich die Position der Rückstellfeder 32 von derjenigen des Ausführungsbeispiels 1 unterscheidet, springt die Siebanordnung 3 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht automatisch nach oben, was dazu führt, dass das Kaffeepulver 5 abfällt, wenn er nicht die vorgesehene Position erreicht, was die Benutzerfreundlichkeit stark verbessert.
  • Obwohl es nicht gezeigt wird, kann der Pulverfall-Kaffeetrichter der vorliegenden Erfindung in der Kaffeemaschine verwendet werden. Derartige Kaffeemaschine weist deshalb eine einfache Struktur auf und ist einfach zu bedienen.
  • Alles ist Allem sind die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung:
    1. 1. Mit Hilfe der schwimmenden Siebanordnung wird der dicht kompaktierte Kaffeepulverkuchen herausgedrückt. Beim Umkehren der Trichteranordnung kann der Kaffeepulverkuchen im Trichter leicht entfernt werden, um eine Pulverfallfunktion zu erreichen, was eine sehr bequeme Verwendung und eine signifikante Reinigungswirkung X ermöglicht.
    2. 2. Mit Hilfe der Nase in der Trichteranordnung und des Verriegelungsschlitzes am Siebhalter kann das Volumen der Brühkammer eingestellt werden, um Kaffee in unterschiedlichen Mengen und eine Multifunktionsmaschine zu erzeugen.

Claims (11)

  1. Pulverfall-Kaffeetrichter, umfassend eine Trichteranordnung (2), die eine schwimmfähige Siebanordnung (3) darin aufweist, wobei der Unterteil der Siebanordnung (3) elastisch von einem in der Trichteranordnung (2) angebrachten Siebhalter (4) gestützt ist, wobei die Siebanordnung (3) eine Palette (311) und eine Stützstange (312) unterhalb der Palette (311) aufweist, wobei die Oberfläche der Palette (311) mit der Innenwand der Trichteranordnung (2) zur Bildung einer Brühkammer (21) zusammenwirkt und durch die Kante der Oberfläche der Palette (311) und die Innenwand der Trichteranordnung (2) eine Gleitdichtung erreichbar ist, wobei in der Mitte des Siebhalters (4) eine Durchgangsbohrung (41) angeordnet ist, wobei die Stützstange (312) von oben nach unten durch die Durchgangsbohrung (41) durchgeht, und um die Durchgangsbohrung (41) eine undurchgehende Ringnut (42) vorhanden ist, wobei eine Rückstellfeder (32) an der Stützstange (312) aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Rückstellfeder (32) an der Palette (311) anliegt und ein anderes Ende der Rückstellfeder (32) an der Ringnut (42) des Siebhalters (4) anliegt.
  2. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Ende der Stützstange (312) fest mit einem Begrenzungsblock (33) verbunden ist und eine maximale radiale Abmessung des Begrenzungsblocks (33) größer ist als der Bohrungsdurchmesser der Durchgangsbohrung (41).
  3. Pulverfall-Kaffeetrichter, umfassend eine Trichteranordnung (2), die eine schwimmfähige Siebanordnung (3) darin aufweist, wobei der Unterteil der Siebanordnung (3) elastisch von einem in der Trichteranordnung (2) angebrachten Siebhalter (4) gestützt ist, wobei die Siebanordnung (3) eine Palette (311) und eine mit der Unterfläche der Palette (311) verbundene Stützstange (312) aufweist, wobei die Oberfläche der Palette (311) mit der Innenwand der Trichteranordnung (2) zur Bildung einer Brühkammer (21) zusammenwirkt und durch die Kante der Palette (311) und die Innenwand der Trichteranordnung (2) eine Gleitdichtung erreicht wird, wobei in der Mitte des Siebhalters (4) eine Durchgangsbohrung (41) angeordnet ist, wobei die Stützstange (312) von oben nach unten durch die Durchgangsbohrung (41) durchgeht und fest mit dem Begrenzungsblock (33) verbunden ist, wobei eine Rückstellfeder (32) an der Stützstange (312) aufgesetzt ist, wobei ein Ende der Rückstellfeder (32) an dem Siebhalter (4) anliegt und ein anderes Ende der Rückstellfeder (32) an dem Begrenzungsblock (33) anliegt, das auf und ab beweglich in dem Siebhalter (4) angeordnet ist.
  4. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsetzloch am unteren Teil des Siebhalters (4) angeordnet ist und eine Begrenzungsstufe in der Mitte des Einsetzlochs angeordnet ist, wobei der Begrenzungsblock (33) einen Einsetzabschnitt und einen Begrenzungsabschnitt (332) aufweist, die von oben nach unten nacheinander verbunden sind, wobei der Begrenzungsabschnitt (332) korrespondierend mit der Begrenzungsstufe vorgesehen ist.
  5. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Brühkammer (21) der Trichteranordnung (2) durch mindestens zwei zylindrische Kammerkörper mit unterschiedlichen Innendurchmessern gebildet ist und der Innendurchmesser des oberen Kammerkörpers der Brühkammer (21) größer ist als der Innendurchmesser des unteren Kammerkörpers, wobei sich die Palette (311) ständig im unteren Kammerkörper der Brühkammer (21) befindet.
  6. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebhalter (4) höhenverstellbar in der Trichteranordnung (2) angebracht ist.
  7. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebhalter (4) einen Grundkörper aufweist, auf den Seitenwänden des Grundkörpers mindestens eine Gruppe von Begrenzungsschlitzen (43) gleichmäßig verteilt ist, wobei jede Gruppe von Begrenzungsschlitzen (43) mindestens zwei in einer axialen Richtung des Grundkörpers angeordnete Verriegelungsschlitze (431, 432) und einen mit jedem Verriegelungsschlitz kommunizierenden Schaltschlitz (430) aufweist, dass innerhalb der Trichteranordnung (2) an der mit den Begrenzungsschlitzen (43) des Siebhalters (4) korrespondierenden Position mindestens eine Nase (22) angeordnet ist, die in einen der Verriegelungsschlitze des Begrenzungsschlitzes (43) einbettbar ist.
  8. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mit einer konvexen Säule (44) versehen ist, die sich in der radialen Richtung des Grundkörpers nach außen erstreckt, dass innerhalb der Trichteranordnung (2) ein Befestigungselement (23) in einem voreingestellten Abstand zu der konvexen Säule (44) vorgesehen ist, wobei zwischen der konvexen Säule (44) und dem Befestigungselement (23) eine Stellfeder (45) verbunden ist.
  9. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stellfeder (45) in einer horizontalen Richtung erstreckt.
  10. Pulverfall-Kaffeetrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehhülse (46) unterhalb des Siebhalters (4) angeordnet ist.
  11. Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffeemaschine den Pulverfall-Kaffeetrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet.
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