DE10223075B4 - Gemüseschneider - Google Patents

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Abstract

Gemüseschneider (10) mit einem Gehäuseunterteil (14), das an seiner Unterseite ein Messer (16) trägt und einen drehbaren Innenkörper (18) mit einem Schneidgitter (20) aufnimmt, wobei der Innenkörper (18) mit dem Gemüse, insbesondere Knoblauch (22) befüllbar ist, und mit einem Gehäuseoberteil (12) mit einem an einer Spindel (24) angeordneten Stempel, der im Betriebszustand in den Innenkörper (18) eintaucht und beim Verdrehen des Gehäuseoberteils (12) relativ zum Gehäuseunterteil (14) eine Axialbewegung gegen das Schneidgerät (20) durchführt, und mit Mitteln (28), die im Betriebszustand für einen Eingriff in ein Gewinde der Spindel (24) sorgen und im Öffnungszustand eine freie Axialverschiebung der Spindel (24) beziehungsweise des Stempels (26) zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (28) mit dem Gehäuseoberteil (12) verbunden sind, die Spindel (24) axial verschiebbar am Gehäuseoberteil (12) geführt und von einer Vorspannung einer Feder (30) beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gemüseschneider mit einem Gehäuseunterteil, das an seiner Unterseite ein Messer trägt und einen drehbaren Innenkörper mit einem Schneidgitter aufnimmt, wobei der Innenkörper mit dem Gemüse, insbesondere Knoblauch füllbar ist, und mit einem Gehäuseoberteil mit einem an einer Spindel angeordneten Stempel, der im Betriebszustand in den Innenkörper eintaucht und beim Verdrehen des Gehäuseoberteils relativ zum Gehäuseunterteil einen Axialbewegung gegen das Schneidgerät durchführt, und mit Mitteln, die im Betriebszustand für einen Eingriff in ein Gewinde der Spindel sorgen und im Öffnungszustand eine freie Axialverschiebung der Spindel beziehungsweise des Stempels zulassen.
  • Ein derartiger Knoblauchschneider ist beispielsweise aus der auf die Anmelderin zurückgehenden DE 198 05 933 C1 bekannt, dessen Offenbarungsgehalt zur Vermeidung von Wiederholungen durch ausdrücklichen Rückbezug in den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird. Es versteht sich, dass dieser Knoblauchschneider nicht nur für Knoblauch, sondern auch als Schneider für anderes Gemüse, wie zum Beispiel Zwiebeln oder dergleichen, eingesetzt werden kann. Als Mittel eignen sich alle Mechanismen, die im Betriebszustand für den Eingriff im Gewinde der den Stempel tragenden Spindel sorgen und im Öffnungszustand eine freie Axialverschiebung der Spindel beziehungsweise des Stempels zulassen, wie Schnappelemente aus Kunststoff oder Metall oder auch eine Überwurfmutter, die beispielsweise durch Verdrehung Elemente zum Eingreifen in die Spindel oder zum Loslassen der Spindel bringt. Durch diese zwei unterschiedlichen Betriebszustände der den Stempel tragenden Spindel wird es beim Stand der Technik erreicht, dass im Betrieb das Gewinde der Spindel bei Drehen des Oberteils die Frucht sanft aber kräftig gegen das Schneidgitter drückt und im Öffnungszustand, wenn zum Beispiel das Gegengewinde nicht mehr an der Spindel eingreift, die Spindel schnell gegenüber der Mutter verschoben oder durch geratscht werden kann. Dadurch ist das Einsetzen des Oberteils auf das Unterteil und das Herausnehmen des Oberteils vom Unterteil wesentlich rascher durchführbar als bei zuvor bekannten Geräten. Ein mühsames Durchschrauben über das ganze Gewinde ist nicht notwendig. Durch diese Mittel kann die Spindel in jeder beliebigen Stellung auf das Unterteil aufgebracht werden. Dabei kann die Spindel in der Stellung blockiert werden, wodurch der Betriebszustand zum Schneiden des Knoblauchs erreicht ist.
  • Hierdurch ist die Handhabung sehr erleichtert. Zunächst wird die Knoblauchzehe in den Innenkörper des Gehäuseunterteils eingelegt. Danach wird das Gehäuseoberteil mit der Gewindestange beziehungsweise Spindel sowie Überwurfmutter und Stempel in das Unterteil eingeführt. Dabei kann der Stempel beziehungsweise die Spindel durch die Überwurfmutter hindurch geratscht werden, bis der Stempel auf dem zu schneidenden Gut aufliegt. Sodann wird das Mittel beziehungsweise die Überwurfmutter in Sperrstellung beziehungsweise in Betriebsstellung mit dem Unterteil gebracht, wodurch die Vorrichtung schneidbereit ist. Alsdann wird das Oberteil verdreht, so dass sich die Gewindespindel mittels des von der Überwurfmutter angedrückten Gegengewindes in das Unterteil einklinkt und den Vorschub des Stempels und damit das Schneiden der Knoblauchzehe bewirkt.
  • Aus der DE 199 48 168 C1 ist ein Knoblauch- beziehungsweise Gemüseschneider bekannt mit einem Innenteil, welches einen Aufnahmeraum mit einem einends angeordneten Schneidgitter für das zu schneidende Gut aufweist. Weiterhin ist ein einen Stempel aufweisendes Gehäuseoberteil vorgesehen, mit dem der Aufnahmeraum anderenends verschließbar ist. Das Gerät besitzt einen zweiten, ein Messer aufweisenden Gehäusekörper, in den das Innenteil drehbar aufgenommen ist. Weiterhin sind Gewindemittel vorgesehen, die infolge einer Verdrehung des Gehäuseoberteils den Stempel in den Aufnahmeraum des mitdrehenden Innenteils hinein oder aus diesem heraus fahren lassen, wobei die Gewindemittel mittels eines Verstellmittels in oder auf Eingriff bringbar sind.
  • Obwohl sich der erstgenannte Knoblauchschneider in der Praxis sehr gut bewährt hat und erfolgreich im Markt eingeführt ist, besteht Bedarf, die Handhabung weiter zu verbessern. Insbesondere soll der Gemüseschneider nach Füllen mit Schneidgut noch einfacher und schneller in Betrieb setzbar sein. Weiterhin soll nach einem Nebenaspekt der Erfindung das Gesamtgerät ein noch ansprechenderes Aussehen aufweisen und leicht reinigbar sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem Gemüseschneider mit den eingangs erwähnten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Mittel mit dem Gehäuseoberteil verbunden sind, die Spindel axial verschiebbar am Gehäuseoberteil geführt und von einer Vorspannung einer Feder beaufschlagt ist.
  • Aufgrund dieser Maßnahme können das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil nach dem Füllen des Innenkörpers mit Schneidgut durch die Mittel lösbar miteinander verbunden werden, wobei sich die Spindel im Inneren von Gehäuseoberteil beziehungsweise Gehäuseunterteil frei in axialer Richtung verschieben kann, sofern sich Mittel im Öffnungszustand befinden. In diesem Fall kann sich der Stempel einschließlich der Spindel, beispielsweise aufgrund der Schwerkraft, selbsttätig absenken, bis die Stempelunterseite auf dem Schneidgut zu liegen kommt. Anschließend werden dann die Mittel in den Betriebszustand überführt, so dass für einen Eingriff in ein Gewinde der Spindel gesorgt ist, wobei dann durch Drehen des Gehäuseoberteils relativ zum Gehäuseunterteil die Spindel mitsamt des Stempel weiter in Richtung des Schneidgitters abgesenkt werden. Dadurch wird das Schneidgut durch das Schneidgitter in feine Stäbe zerteilt, wobei die Stäbe durch das unterhalb des Schneidgitters befindliche Messer bei einer jeden Drehung des Innenkörpers abgelängt werden, so dass das Schneidgut in kleine Würfel zerlegt wird. Weiterhin weist diese Maßnahme den Vorteil auf, dass der Gemüse- bzw. Knoblauchschneider im Betriebszustand bis auf die untere Öffnung, aus der die Knoblauchwürfel herausfallen, eine allseitig im wesentlichen geschlossene Gehäusefläche besitzt, welche leicht zu reinigen ist. Im Betriebszustand, wenn also das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil verbunden ist, sind innere Funktionsteile des Gemüseschneiders, wie beispielsweise die Spindel oder die Mittel, welche für einen Eingriff in ein Gewinde der Spindel sorgen, nicht sichtbar. Auch sind diese Funktionsteile somit besser vor Verschmutzung geschützt. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass die Gehäuseabmessungen des Gemüseschneiders, insbesondere in axialer Richtung, unabhängig von der Menge des im Innenkörper befindlichen, zu schneidenden Gutes sind. Aufgrund dieser Maßnahme ergibt sich ein sehr gefälliges Aussehen des erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Vorspannung der Feder die Spindel beziehungsweise den Stempel in eine aus dem Gehäuseoberteil ausgefahrene Position zu drängen sucht. Aufgrund dieser Maßnahme werden der Stempel beziehungsweise die Spindel unter der Wirkung der Federkraft stets in die maximale ausgefahrene Position überführt, sofern sich nicht ein Hindernis dem Stempel beziehungsweise der Spindel entgegen stellt. Ist der Innenkörper nicht mit Knoblauch befüllt, wird der Stempel aufgrund der Wirkung der Federkraft dem Schneidgitter, welches and der Unterseite des Innenkörpers befestigt ist, aufliegen. Befindet sich jedoch zu schneidendes Gut, Knoblauch oder Zwiebeln in dem Innenkörper, wird der Stempel sozusagen selbsttätig mittels der Wirkung der Federkraft abgesenkt, bis er dem zu schneidendem Gut aufliegt. Durch diese Maßnahme wird der Stempel, sofern sich die Mittel im Öffnungszustand befinden, selbsttätig und unabhängig auch von der Lage des Knoblauchkörpers im Raum hin zum Schneidgut abgesenkt, bis er diesem anliegt. Dann kann nach Überführen der Mittel in den Betriebszustand das Gehäuseoberteil mitsamt der Spindel verdreht werden, so dass sich der Stempel bei jeder Umdrehung des Gehäuseoberteils beziehungsweise der Spindel um einen Gang des Gewindes der Spindel hin zum Schneidgut absenkt. Es versteht sich, dass bei einer entgegengesetzten Drehrichtung der Stempel weg vom Schneidgut gefahren wird.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Gehäuseoberteil etwa topfförmig ausgebildet ist und dass mit einem Innenboden eine Axialführung, zum Beispiel ein Zapfen oder ein Rohr, verbunden ist, an dem die Spindel axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung relativ zum Gehäuseoberteil gesichert, gelagert ist. Aufgrund dieser Maßnahmen ist zum einen für eine gute Axialführung beziehungsweise für eine einigermaßen spielfreie Axialverschiebung der Spindel beziehungsweise des Stempel gesorgt, auch wenn dieser weit aus dem Gehäuseoberteil herausragt. Zum anderen wird der Stempel beziehungsweise die Spindel bei einer Drehung des Gehäuseoberteils mit in Drehbewegung versetzt, so dass der in den Innenkörper eintauchende Stempel auch den Innenkörper in die erforderliche Drehbewegung zum Zerschneiden des Gutes überführt.
  • Die Axialführung und die Spindel weisen nach einer anderen vorteilhaften Maßnahme der Erfindung zur Verdrehsicherung miteinander in Eingriff stehende Nut/Federmittel auf, welche bevorzugt in Axialrichtung angeordnet sind und somit eine Linearverschiebung zwischen Spindel und Axialführung zulassen, jedoch eine Relativdrehung verhindern.
  • Die Spindel ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung als Hohlspindel ausgebildet, wobei die Axialführung im Inneren der Hohlspindel aufgenommen ist.
  • Weiterhin bietet es sich an, dass die Feder eine Druckfeder, insbesondere Druckschraubendfeder ist, die zwischen Innenboden und einem Ringbund oder Ringflansch der Spindel angeordnet ist.
  • Von Vorteil wird die Druckfeder von dem als Axialführung wirkenden Zapfen oder Rohr durchsetzt, so dass die Druckfeder auch im entspannten Zustand sicher im Gehäuseoberteil gehalten beziehungsweise gelagert ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Spindel über einen Anschlag gegen ein Herausgleiten aus dem Gehäuseoberteil gesichert ist, wobei der Anschlag bevorzugt mit einem Gegenanschlag an dem Mittel zusammen wirkt. Es versteht sich, dass die Positionierung dieses Anschlages sowie des Gegenanschlages zur Festlegung des maximalen Hubes des Stempel beziehungsweise der Spindel an die Gehäuseabmessungen des Gehäuseunterteils beziehungsweise des Innenkörpers angepasst sind, wobei der maximale Ausfahrweg des Stempels in etwa der Tiefe des Innenbehälters angepasst ist.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Maßnahme ist es vorgesehen, dass die Mittel als eine auf das Gehäuseunterteil aufbringbare Überwurfmutter ausgebildet beziehungsweise Bestandteil einer solchen Überwurfmutter sind. Insoweit ist eine Art Überwurfmutter oder dergleichen vorgesehen, die auf das Gehäuseunterteil aufgebracht werden kann und zum Beispiel durch Verdrehung von einer Öffnungsstellung in eine Verschlussstellung Elemente zum Eingreifen in die Spindel oder zum Loslassen der Spindel betätigt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass in der Überwurfmutter ein Gegengewinde für die Spindel vorgesehen ist, welches mit dem Gewinde der Spindel in beziehungsweise außer Eingriff bringbar ist.
  • Die Überwurfmutter ist von besonderen Vorteil mittels Bajonettverschluss am Gehäuseunterteil befestigbar. Hierzu weist das Gehäuseunterteil bevorzugt Nasen oder dergleichen auf, die über einige Bereiche des Umfanges herausstehen und die anderen Bereiche des Umfanges freilassen. So kann die Mutter, die am Gehäuseoberteil befestigt ist, einfach auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt werden und durch eine kurze Drehung, beispielsweise eine Viertel- oder Dritteldrehung, in an sich bekannter Weise verriegelt werden. Andere Verschlussmechanismen, zum Beispiel ein Aufschrauben auf ein eigenes Gewinde oder ein Aufstecken auf ein entsprechend geformtes Gegenteil, sind ebenso denkbar.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung nach der Erfindung ist innerhalb der Überwurfmutter das Gegengewinde auf der Innenseite eines in der Überwurfmutter aufgenommenen und gehaltenen Sprengrings angeordnet, der im Betriebszustand an die Spindel gedrückt wird und sich im Öffnungszustand von dieser entfernt. Im Betriebszustand ist gleichzeitig die Überwurfmutter mit dem Gehäuseunterteil verriegelt, während im Öffnungszustand der Mittel die Überwurfmutter entriegelt ist. Der Wechsel der Zustände „Betrieb" oder „Öffnung" erfolgt selbsttätig durch Verdrehen der Überwurfmutter auf dem Gehäuseunterteil vorzugsweise gleichzeitig mit dem Verriegeln der Überwurfmutter mit dem Gehäuseunterteil über den Bajonettverschluss. Fehlbedienungen werden durch diese Maßnahmen gänzlich vermieden.
  • Eine einfache Realisierung dieser Ausführung kann dadurch erfolgen, dass an einem Bauteil, zum Beispiel am Gehäuseunterteil, über den Umfang verteilt, mehrere, zum Beispiel drei, Nasen angeordnet sind, die über ihren Verlauf eine zunehmende Stärke besitzen, so dass nach Festdrehen der Überwurfmutter der Sprengring über diese schiefen Ebenen gleitet und dabei durch die zunehmende Dicke der Nasen nach innen und damit gegen das Gewinde der Spindel gedrückt wird. Am zweckmäßigsten können diese Gleitflächen an den Vorsprüngen der für die Halterung der Überwurfmutter vorgesehenen Bajonettverschlussstücke ausgebildet sein. Diese vorspringenden Teile erfüllen dann zwei Funktionen, nämlich das Halten und Verriegeln der Überwurfmutter sowie das Zusammenschieben beziehungsweise Zusammenpressen des Sprengringes, wobei dessen Gegengewinde in das Gewinde der Spindel gedrückt wird und so der Betriebszustand erreicht ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist im Gehäuseoberteil eine Aufnahme für ein dem Stempel abgewandtes freies Ende der Spindel vorgesehen, in der das freie Ende der Spindel in der völlig eingefahrenen Position klemmend gehalten ist. Insoweit besteht die Möglichkeit, dass die völlig in das Gehäuseoberteil eingefahrene Spindel mitsamt Stempel in dieser Position vorübergehend festgelegt werden kann. Anschließend kann durch Ausübung einer leichten Zugkraft auf den Stempel beziehungsweise die Spindel, beispielsweise mit der Hand des Benutzers, die Spindel aus dieser klemmenden Festlegung befreit werden, so dass die Spindel aufgrund der Schwerkraft oder unter Wirkung der Federvorspannung wieder aus dem Gehäuseoberteil heraus gefahren wird.
  • Die Mittel, insbesondere die Überwurfmutter mitsamt des aufgenommenen Sprengringes, sind relativ zum Gehäuseoberteil verdrehbar mit diesem verbunden. Somit kann nach Füllen des Gemüseschneiders und rastendem Verbinden von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil, wobei die Mittel in die Betriebsstellung überführt werden, das Schneiden des Knoblauchs durch relatives Drehen von Gehäuseoberteil zu Gehäuseunterteil in der entsprechenden Richtung eingeleitet werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Maßnahme ist es vorgesehen, dass die Mittel, insbesondere die Überwurfmutter mit dem Gehäuseoberteil verrastet sind.
  • Schließlich ist es vorgesehen, dass das Schneidgitter mit dem Innenkörper über Rastlaschen verbunden ist, die in axialen Schlitzen des Innenkörpers verrastet sind. Durch diese Maßnahme ist eine sichere Festlegung des Schneidgitters am Innenkörper bewerkstelligt.
  • Es bleibt zu erwähnen, dass das am Gehäuseunterteil unterhalb des Schneidgitters befindliche Messer beispielsweise mittels eines Bajonettringes lösbar an dem Gehäuseunterteil befestigt und in soweit austauschbar ist. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Öffnung im Gehäuseunterteil aus der das Schneidgut austritt, mittels eines Deckels verschließbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Knoblauchschneiders in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Knoblauchschneiders der 1 in perspektivischer Darstellung, wobei eine Hälfte weggebrochen dargestellt ist, mit unbefüllten Innenbehälter,
  • 3 den Knoblauchschneider der 2, wobei der Innenbehälter mit Knoblauch befüllt ist,
  • 4 den Knoblauchschneider der 1 in Seitenansicht,
  • 5 den Knoblauchschneider der 2 in Seitenansicht und
  • 6 den Knoblauchschneider der 3 in Seitenansicht.
  • Der in den Figuren dargestellte Knoblauchschneider 10 besitzt ein Gehäuseunterteil 14, dass an seiner Unterseite 16 ein Messer trägt. Im Inneren des Gehäuseunterteils 14 ist ein drehbarer Innenkörper 18 aufgenommen, der an seiner Unterseite ein Schneidgitter 20 trägt. Der Innenkörper 18 ist mit Gemüse, vorzugsweise Knoblauch 22 befüllbar.
  • Weiterhin weist der Knoblauchschneider 10 ein Gehäuseoberteil 12 mit einem an einer Spindel 24 angeordneten Stempel 26 auf. Der Stempel 26 taucht im Betriebszustand in den Innenkörper 18 ein und wird bei Verdrehen des Gehäuseoberteils 12 relativ zum Gehäuseunterteil 14 in der entsprechenden Drehrichtung in einer Axialbewegung gegen das Schneidgitter 20 abgesenkt, beziehungsweise bei umgekehrter Drehrichtung angehoben. Die Drehung der Spindel 24 beziehungsweise des Stempels 26 werden auf den drehbaren Innenkörper 18 mitübertragen, so dass dieser entsprechend der Drehung des Stempels 26 mitrotiert.
  • Des weiteren sind Mittel 28 vorgesehen, die in einem Betriebszustand für einen Eingriff in ein Gewinde der Spindel 24 sorgen. In diesem Betriebszustand führt ein Verdrehen der Spindel 24 um ihre Längsachse zu einem Abheben beziehungsweise Absenken – je nach Drehrichtung – des Stempels 26 innerhalb des Innenkörpers 18.
  • Weiterhin können sich die Mittel 28 auch in einem Öffnungszustand befinden, in dem eine freie Axialverschiebung der Spindel 24 beziehungsweise des Stempels 26 in dem Innenkörper 18 ermöglicht ist. Durch diese Maßnahmen kann der Stempel 26, sofern sich die Mittel 28 in dem Öffnungszustand befinden, durch einfaches freies axiales Verschieben in Anlage mit dem zu schneidenden Gut gebracht werden. Anschließend werden die Mittel 28 in den Betriebszustand überführt, so dass eine freie Axialverschiebung der Spindel 24 beziehungsweise des Stempels 26 nun unterbunden ist und der Stempel 26 nur durch ein Verdrehen der Spindel 24 verfahrbar ist.
  • Die Mittel 28 sind, wie aus den Figuren ersichtlich, mit dem Gehäuseoberteil 12 verbunden. Weiterhin sind die Spindel 24 beziehungsweise der Stempel 26 axial verschiebbar am Gehäuseoberteil 12 geführt. Insoweit bilden Gehäuseoberteil 12, die Mittel 28 und die Spindel 24 beziehungsweise der Stempel 26 einen bauliche Einheit, wobei der Stempel 26 beziehungsweise die Spindel 24 dann, wenn die Mittel 28 sich in dem Öffnungszustand befinden, relativ zum Gehäuseoberteil 12 axial frei verschiebbar ist und beispielsweise unter Wirkung der Schwerkraft in die völlig ausgefahrenen Stellung geführt werden kann. Befindet sich jedoch Schneidgut in dem Innenbehälter 18, wird der Stempel 26 beziehungsweise die Spindel 24 nur so weit ausgefahren, dass die Unterseite des Stempels 26 dem Schneidgut aufliegt. Dieser Vorgang erfolgt selbsttätig, so fern sich die Mittel 28 in dem Öffnungszustand befinden. Die jeweilige Position des Stempels 26 in dem Knoblauchschneider 10, die dieser selbsttätig einnimmt, wenn sich die Mittel 28 im Öffnungszustand befinden, ist in den 2, 3 beziehungsweise 5, 6 wiedergegeben, wobei sich in den 2, 5 kein Schneidgut in dem Knoblauchschneider befindet, während in den 3 und 6 die Situation dargestellt ist, wenn in dem Innenbehälter 18 Knoblauch 22 aufgenommen ist.
  • Dieser Vorgang des selbsttätigen Ausfahrens des Stempels 26 beziehungsweise der Spindel 24 aus dem Gehäuseoberteil 12 wird dadurch unterstützt, dass die Spindel 24 von einer Vorspannung einer Feder 30 beaufschlagt ist, die die Spindel 24 beziehungsweise den Stempel 26 in eine aus dem Gehäuseoberteil 12 ausgefahrene Position bringt. Durch den Einsatz einer Feder 30 wird der Vorgang der freien Axialverschiebung der Spindel 24 beziehungsweise des Stempels 26 unabhängig von der Wirkung der Schwerkraft, so dass das Herausfahren des Stempels 26 dann positionsunabhängig erfolgt.
  • Wie insbesondere den 2, 3 sowie 5, 6 zu entnehmen ist, ist das Gehäuseoberteil 12 etwa topfförmig ausgebildet, wobei mit einem Innenboden 32 einen Axialführung 34 verbunden ist, die insbesondere als Zapfen oder Rohr 36 ausgebildet sein kann. An dieser Axialführung 34 ist die Spindel 24 axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung relativ zu dem Gehäuseoberteil 12 gesichert gelagert. Die Axialführung 34 sowie die Spindel 24 weisen zur Verdrehsicherung miteinander in Eingriff stehende Nut/Feder-Mittel 38 auf. Dabei ist die Spindel 24 bevorzugt als Hohlspindel ausgebildet und nimmt die Axialführung 34 im Inneren auf. Die Feder 30 ist bevorzugt eine Druckfeder, insbesondere eine Druckschraubenfeder, die zwischen dem Innenboden 32 und einem Ringbund 40 oder Ringflansch der Spindel 24 angeordnet ist. Weiterhin ist die Spindel 24 über einen Anschlag 42 gegen ein Herausgleiten aus dem Gehäuseoberteil 12 gesichert, wobei dieser Anschlag 42 bevorzugt mit einem Gegenanschlag 44 am Mittel 28 zusammen wirkt. Im Gehäuseoberteil 12 ist des weiteren ein Aufnahme 52 für ein dem Stempel 26 abgewandtes freies Ende 54 der Spindel 24 vorgesehen, in der die Spindel 24 in der völlig eingefahrenen Position klemmend gehalten ist.
  • Die Mittel 28 sind als eine auf das Gehäuseunterteil 14 aufbringbare Überwurfmutter 46 ausgebildet. Diese Überwurfmutter 46 trägt ein Gegengewinde für die Spindel 24. Die Überwurfmutter 46 ist mittels eines Bajonettverschlusses 48 am Gehäuseunterteil 14 befestigbar. Das Gegengewinde ist bevorzugt an der Innenseite eines Sprengringes 50 angeordnet, der in der Überwurfmutter 46 aufgenommen ist und im Betriebszustand an die Spindel 24 beziehungsweise in deren Gewinde gedrückt wird und sich im Öffnungszustand von der Spindel 24 entfernt, so dass diese axial frei verschiebbar ist.
  • Die Mittel 28 beziehungsweise die Überwurfmutter 46 sind bevorzugt mit dem Gehäuseoberteil 12 verrastet, jedoch relativ zum Gehäuseoberteil 12 verdrehbar mit diesem verbunden. Das Schneidgitter 20 ist mit dem Innenkörper 18 über Rastlaschen 56 verbunden, die in axialen Schlitzen des Innenkörpers 18 verrastet sind. Das Messer 16 ist mittels eines Bajonettringes 58 am Gehäuseunterteil 14 lösbar festgelegt, wobei die Auslassöffnung für das geschnittene Gut mittels eines Deckels 60 verschließbar ist.
  • 10
    Gemüseschneider
    12
    Gehäuseoberteil
    14
    Gehäuseunterteil
    16
    Messer
    18
    Innenkörper
    20
    Schneidgitter
    22
    Knoblauch
    24
    Spindel
    26
    Stempel
    28
    Mittel
    30
    Feder
    32
    Innenboden
    34
    Axialführung
    36
    Rohr
    38
    Nut/Feder-Mittel
    40
    Ringband
    42
    Anschlag
    44
    Gegenanschlag
    46
    Überwurfmutter
    48
    Bajonettverschluss
    50
    Sprengring
    52
    Aufnahme
    54
    freies Ende
    56
    Rastlasche
    58
    Bajonettring
    60
    Deckel

Claims (15)

  1. Gemüseschneider (10) mit einem Gehäuseunterteil (14), das an seiner Unterseite ein Messer (16) trägt und einen drehbaren Innenkörper (18) mit einem Schneidgitter (20) aufnimmt, wobei der Innenkörper (18) mit dem Gemüse, insbesondere Knoblauch (22) befüllbar ist, und mit einem Gehäuseoberteil (12) mit einem an einer Spindel (24) angeordneten Stempel, der im Betriebszustand in den Innenkörper (18) eintaucht und beim Verdrehen des Gehäuseoberteils (12) relativ zum Gehäuseunterteil (14) eine Axialbewegung gegen das Schneidgerät (20) durchführt, und mit Mitteln (28), die im Betriebszustand für einen Eingriff in ein Gewinde der Spindel (24) sorgen und im Öffnungszustand eine freie Axialverschiebung der Spindel (24) beziehungsweise des Stempels (26) zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (28) mit dem Gehäuseoberteil (12) verbunden sind, die Spindel (24) axial verschiebbar am Gehäuseoberteil (12) geführt und von einer Vorspannung einer Feder (30) beaufschlagt ist.
  2. Gemüseschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Feder (30) die Spindel (24) beziehungsweise den Stempel (26) in eine aus dem Gehäuseoberteil (12) ausgefahrene Position zu drängen sucht.
  3. Gemüseschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (12) etwa topfförmig ausgebildet ist und dass mit einem Innenboden (32) eine Axialführung (34), beispielsweise ein Zapfen oder ein Rohr (36), verbunden ist, an dem die Spindel (24) axial verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung relativ zu dem Gehäuseoberteil (12) gesichert, gelagert ist.
  4. Gemüseschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialführung (34) und die Spindel (24) zur Verdrehsicherung miteinander in Eingriff stehende Nut/Feder-Mittel (r) aufweisen.
  5. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (24) als Hohlspindel ausgebildet und eine Axialführung (34) im Inneren der Hohlspindel aufgenommen ist.
  6. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) eine Druckfeder, insbesondere Druckschraubenfeder ist, die zwischen Innenboden (32) und einem Ringbund (40) oder Ringflansch der Spindel (24) angeordnet ist.
  7. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (24) über ein Anschlag (42) gegen ein Herausgleiten aus dem Gehäuseoberteil (129 gesichert ist, wobei bevorzugt der Anschlag (42) mit einem Gegenanschlag (44) an dem Mittel (28) zusammen wirkt.
  8. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (28) als eine auf das Gehäuseunterteil (14) aufbringbare Überwurfmutter (46) ausgebildet sind.
  9. Gemüseschneider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (46) ein Gegengewinde für die Spindel (24) aufweist oder aufnimmt.
  10. Gemüseschneider nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (47) mittels Bajonettverschluss (48) am Gehäuseunterteil (14) befestigbar ist.
  11. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewinde an der Innenseite eines Sprengringes (50) angeordnet ist, der im Betriebszustand an die Spindel (24) gedrückt wird und im Öffnungszustand sich von dieser entfernt.
  12. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseoberteil (12) eine Aufnahme (52) für ein dem Stempel (26) abgewandtes freies Ende (54) der Spindel (24) vorgesehen ist, in der die Spindel (24) in der völlig eingefahrenen Position klemmend gehalten ist.
  13. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (28) relativ zum Gehäuseoberteil (12) verdrehbar mit diesem verbunden sind.
  14. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (28) mit dem Gehäuseoberteil (12) verrastet sind.
  15. Gemüseschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidgitter (20) mit dem Innenkörper (18) über Rastlaschen (56) verbunden ist, die in axialen Schlitzen des Innenkörpers (18) verrastet sind.
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