CH710395A2 - Brühkopf für eine Espressokaffeemaschine. - Google Patents

Brühkopf für eine Espressokaffeemaschine. Download PDF

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Zollinger Martin
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Abstract

Brühkopf für eine Espressokaffeemaschine, der eine Wassereinlassvorrichtung aufweist, die mindestens ein Sieb und eine Dichtung aufweist, und die Wassereinlassvorrichtung einen Anschluss zur mittelbaren oder unmittelbaren Verbindung mit einem Heisswasserreservoir aufweist, wobei der Brühkopf eine Grundplatte aufweist, die fest mit dem Chassis der Espressomaschine verbunden ist, die Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters fest mit der Grundplatte verbunden ist, der Brühkopf eine Druckplatte aufweist, die verschiebbar mit der Grundplatte des Brühkopfs verbunden ist, und die Wassereinlassvorrichtung an der Druckplatte befestigt ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brühkopf für eine Espressokaffeemaschine mit einem Anschluss zur mittelbaren oder unmittelbaren Verbindung mit einem Heisswasserreservoir und mit einer Aufnahme für einen Siebträgerhalter. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Espressomaschine mit einem solchen Brühkopf.
[0002] Brühköpfe sind aus Espressokaffeemaschinen hinlänglich bekannt und werden im Allgemeinen als Teil der sogenannten Brühgruppe bezeichnet. Der Brühkopf ist allgemeinerweise ein Bauteil, in dessen vorderseitigen Anschluss bzw. Flansch der Siebträgerhalter mit eingeklemmtem Sieträger mit dem gemahlenen Kaffeepulver eingehängt, angeschlossen oder angeflanscht wird. Dazu wird üblicherweise ein zwischen dem vorderseitigen Anschluss des Brühkopfs und dem Siebträgerhalter ausgebildeter Bajonettverschluss verwendet. Der rückseitige Anschluss des Brühkopfs ist mit der restlichen Brühgruppe bzw. mittelbar oder unmittelbar mit dem Heisswasserreservoir verbunden. Dabei wird als Heisswasserreservoir oftmals eine beheizbare Vorrichtung verwendet, welche auch als «Kessel» bezeichnet werden kann.
[0003] Ein Beispiel für einen solchen Brühkopf des Standes der Technik, der auch als «Grundkörper einer Brühgruppe» bezeichnet werden kann, ist aus der DE 10 2010 013 066 A1 bekannt.
[0004] Ebenso ist unter Umständen geläufig, dass das hier und im Folgenden als «Brühkopf» bezeichnete Bauteil auch unmittelbar als «Brühgruppe» bezeichnet wird. Sämtliche denkbaren Abwandlungen in Bezug auf die Bezeichnung dieses oder anderer Bauteile führen jedoch nicht zu einem Abweichen vom Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie im Folgenden beschrieben wird.
[0005] Die den Brühkopf beinhaltende Brühgruppe ist bei bekannten Espressokaffeemaschinen ein Bauteil, durch das der Brühprozess für die Kaffeezubereitung erfolgt. Dabei wird Heisswasser aus einem Heisswasserreservoir, insbesondere einem Kessel, durch die Brühgruppe zu dem bereitgestellten Kaffeepulver geleitet. Insofern kann die Brühgruppe als Übergang zwischen dem Heisswasserreservoir und dem Kaffeepulver aufgefasst werden. Mittels der Brühgruppe kann das Heisswasser in der gewünschten Menge und mit dem gewünschten Wasserdruck oder Wasserdruckverlauf zum Kaffeepulver geführt werden. An ein Heisswasserreservoir können dabei mehrere Brühgruppen angeschlossen sein.
[0006] Auch können zwischen dem Heisswasserreservoir und der jeweiligen Brühgruppe noch weitere Vorrichtungen in hydraulischem Zusammenhang stehen, die eine weitere Temperierung zum Ausgleich der Wärmeverluste während des hydraulischen Transports ausgleichen. Solche Systeme sind unter dem Begriff «multi boiler» hinlänglich bekannt.
[0007] Zwecks Abdichtung zwischen dem vorderseitigen Anschluss des Brühkopfs und dem Siebträger wird im Allgemeinen eine herkömmliche Dichtung verwendet, die üblicherweise am vorderen Anschluss des Brühkopfs angeordnet ist und eine über den Bajonettverschluss lösbare, druckdichte Verbindung zwischen dem Brühkopf und dem im Siebträgerhalter eingelegten Siebträger gewährleistet.
[0008] Ein Problem bei der Verwendung herkömmlicher Dichtungen zwischen dem vorderseitigen Anschluss des Brühkopfs und dem Siebträger ist, dass diese Dichtung vor den Anschlagspunkt des Bajonettverschluss einen so starken mechanischen Widerstand aufbaut, dass der Siebträgerhalter nicht endgültig in der dafür vorgesehenen Position einrastet. Diese Probleme treten dann noch verstärkt auf, wenn etwas zu viel Kaffeemehl in den Siebträger gegeben wird.
[0009] Die Kaffeequalität bei einer Espressomaschine (oder auch «Siebträgermaschine») wird im Wesentlichen durch den Bediener gesteuert, nämlich durch die Einstellung des Mahlgrads an der beigestellten Mühle und durch die beim sogenannten «Tampern», d.h. beim Verdichten des Mahlguts im Siebträger, aufgewendete Kraft. Bei optimalen Bedingungen ist das Brühergebnis – Aroma und Crema – von unschlagbarer Qualität. Viele Verbraucher verbinden optimale Kaffeequalität mit dieser Bauart einer Espressomaschine. Allerdings bedarf diese Bauart geschulter Mitarbeiter, die die Einstellung des Mahlgrads und das Tampern beherrschen – ansonsten sind stark schwankende Kaffeequalitäten zu beobachten. Fehlen die speziellen Kenntnisse des Bedieners beim Tampern, kommt es schnell zu schlechten Ergebnissen, wie z.B. der Überextraktion, der Unterextraktion oder auch dem sogenannten «Channelling».
[0010] Unter dem Begriff «Überextraktion» wir hier und im Folgenden der Erfindungsbeschreibung verstanden, dass der mittels der Espressomaschine gebrühte Espresso keine konsistente und eine sehr dunkle Crema hat; dass es mehr als 5 Sekunden dauert, bis der erste Tropfen Espresso aus dem Siebträgerauslauf fliesst; dass die Extraktion des Espresso oftmals immer tropfenförmig ohne richtigen kontinuierlichen Fluss erfolgt; und dass die Extraktionsdauer (d.h. die Brühzeit des Espresso) länger als 30 Sekunden dauert. Eine Überextraktion ist dann zu beobachten, wenn zu viel oder zu fein gemahlenes Kaffeemehl in den Siebträger gegeben wird und oder der Druck beim Tampern zu gross ist.
[0011] Unter dem Begriff «Unterextraktion» wir hier und im Folgenden der Erfindungsbeschreibung verstanden, dass der mittels der Espressomaschine gebrühte Espresso eine sehr dünne Crema und eine gelbliche Farbe hat; dass die Extraktion weniger als 15 Sekunden gedauert hat; und dass der Geschmack sehr flach ist – dem Espresso fehlen die intensiven, charakteristischen Kaffeearomen. Eine Unterextraktion ist dann zu beobachten, wenn zu wenig oder zu grob gemahlenes Kaffeemehl in den Siebträger gegeben wird und oder der Druck beim Tampern zu gering ist.
[0012] Unter dem Begriff «Channelling» wird hier und im Folgenden der Erfindungsbeschreibung verstanden, dass sich das Wasser selbstständig seinen Weg durch das getampte Kaffeemehl, d.h. den verdichteten Espressopuck, sucht und dabei nicht gleichmässig durch das im Siebträger befindliche, mechanisch verdichtete Kaffeemehl gepresst wird, insbesondere wenn sich das beim Brühvorgang unter bis zu 16 bar stehende Brühwasser automatisch den Weg des geringsten Widerstandes durch das gepresste Kaffeemehl sucht. Ein «Channelling» ist oftmals dann zu beobachten, wenn das Kaffeemehl nicht optimal präpariert ist, beispielsweise wenn es nicht gleichmässig, zu wenig oder auch schief im Siebträger getampt ist. In einem solchen Fall fliesst das Wasser bevorzugt entlang den Wegen des geringsten Widerstandes durch das Kaffeemehl – dabei spült es kleine Kanälchen in den Espressopuck (»Channelling» = Kanalbildung). Problematisch beim «Channelling» ist, dass das Wasser das Kaffeepulver wesentlich schneller auslaugt (lokale Überextraktion), während die anderen Bereiche mit höherem Durchflusswiderstand nur unzureichend durchspült und damit extrahiert werden (lokale Unterextraktion). Der resultierende Espresso hat keine schön haselnussbraune Crema; die Crema ist wesentlich dünner; und der Espresso benötigt wesentlich weniger Extraktionszeit, als die optimale Brühzeit von 25 Sekunden.
[0013] Um die zuvor beschrieben Probleme, die beim ungeübten Tampern von gemahlenem Kaffeemehl im Siebträger entstehen, zu verhindern, hat es in der Vergangenheit eine Vielzahl von Überlegungen gegeben.
[0014] Als Lösung dieses Problems ist aus der WO 2012/143806 eine Brühgruppe bekannt, bei der mit vergleichsweise wenig Kraft ein Siebträgerhalter immer in der gleichen Position des Bajonettverschlusses positioniert werden kann, und das auch bei Toleranzen in Bezug auf die eingefüllte Kaffeemehlmenge. Die dort beschriebene Brühgruppe besteht aus einem zweiteiligen oberen Brühkopf, der einen in die Brühkammer weisenden Wassereinlass aufweist. Dieser zweiteilige Brühkopf besteht aus einem oberen und unteren Teil. Der obere Teil des zweiteiligen Brühkopfes ist mit dem Chassis der Espressomaschine fest verbunden und beinhaltet die in die Brühkammer weisende Wassereinlassvorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Wasserverteilungselement, einer Dichtung und einem Sieb gebildet ist – das Sieb soll verhindern, dass Kaffeemehl in das Wasserverteilungselement gelangt. Die Dichtung dieser Wassereinlassvorrichtung dichtet gegenüber der oberen Innenwandung des Siebträgers. Der untere Teil des zweiteiligen Brühkopfes weist den Bajonettverschluss zur Aufnahme des Siebträgerhalters auf und ist mit dem oberen Teil über sogenannte «elastisch ausgebildete Befestigungen» mit einander verbunden. Bei der «elastisch ausgebildete Befestigung» handelt es sich bevorzugterweise um Federstifte, die eine vertikal verschiebbare Bewegung des unteren Teils des zweiteiligen Brühkopfes – bezogen auf den oberen Teil des Brühkopfes – erlaubt. Bei dieser vertikalen Verschiebbewegung nach Unten gleitet die Dichtung der Wassereinlassvorrichtung an der Innenoberfläche des Siebträgers nach Oben. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der untere Teil des zweiteiligen Brühkopfes – aufgrund seiner elastischen Aufnahme – zusammen mit dem eingelegten Siebträgerhalter in einem gewissen Masse beweglich ist: durch die Hebelwirkung des Siebträgerhalters entsteht ein Kippmoment zwischen dem oberen und unteren Teil des zweiteiligen Brühkopfes. Dieses Kippmoment verändert nachträglich, d.h. nach dem Tampern, die Druckverhältnisse des verdichteten Kaffeemehls in eingespanntem Zustand, insbesondere im Bereich der Wassereinlassvorrichtung: Wenn beispielsweise auf den Griff des eingespannten Siebträgerhalters (der den eingelegten, mit Kaffeemehl gefüllten Siebträger aufweist) am äussersten Ende eine genau senkrecht wirkende Kraft ausgeübt wird, ist der Druck, der vom Sieb der Wassereinlassvorrichtung auf die Oberfläche des vorab verdichteten Kaffeemehls ausgeübt wird, in dem äussersten oberen Bereich, an dem der Griff des Siebträgerhalter mit dem Siebträgerhalter mechanisch verbunden ist, am geringsten; der grösste Druck ist genau gegenüberliegend am grössten, da dort die vertikale mechanische Verschiebung am kleinsten ist.
[0015] Des Weiteren wurden halb- oder vollautomatischer Tampervorrichtungen entwickelt, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2013 005 597 A1 oder von den Produkten unter der Handelsbezeichnung PUQ Press (http://www.puqpress.com/index.html) bekannt sind. Unabhängig von der teilweise sehr komplexen und aufwändigen Ausgestaltung solcher Vorrichtungen lösen solche Vorrichtungen nicht die Probleme, die beim falschen oder schrägen Einlegen bzw. während des Einspannens insbesondere durch nicht fachkundig geschulte Bediener entstehen und zu den zuvor beschriebenen Qualitätsproblemen aufgrund inhomogener Druckverhältnisse in dem verdichteten Kaffeemehl (Espressopuck) während des Brühvorgangs führen.
[0016] Ausgehend von diesem Stand der Technik ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Brühkopfes zur Aufnahme eines Siebträgerhalters für eine Espressomaschine, bei der eine nachträgliche Veränderung der Druckverhältnisse des getampten Kaffeemehls in eingespanntem Zustand (d.h. das getampte Kaffeemehl ist im Siebträger, der Siebträger ist im Siebträgerhalter und der Siebträgerhalter ist über den Bajonettverschluss in der dafür vorgesehenen Endposition mit dem Brühkopf mechanisch verbunden) wesentlich minimiert wird, verglichen mit den Vorrichtungen des Standes der Technik. Insbesondere betrifft die vorliegende Aufgabe der Erfindung eine solche Lösung, bei der auch vergleichsweise starke Kräfte auf den Griff des im Bajonettverschluss des Brühkopfes eingespannten Siebträgerhalters ausgeübt werden können, ohne dass sich die Druckverhältnisse im Bereich der obersten Schicht des verdichteten Kaffeemehls, das sich im eingespannten Siebträger befindet und die durch das Sieb der Wassereinlaufvorrichtung räumlich begrenzt wird, nach dem Einspannvorgang ändern.
[0017] Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch einen Brühkopf für eine Espressokaffeemaschine, wobei der Brühkopf eine Wassereinlassvorrichtung aufweist und die Wassereinlassvorrichtung mindestens ein Sieb und eine Dichtung aufweist, wobei die Wassereinlassvorrichtung einen Anschluss zur mittelbaren oder unmittelbaren Verbindung mit einem Heilswasserreservoir aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brühkopf eine Grundplatte aufweist, die fest mit dem Chassis der Espressomaschine verbunden ist; die Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters fest mit der Grundplatte verbunden ist; der Brühkopf eine Druckplatte aufweist, die verschiebbar mit der Grundplatte des Brühkopfs verbunden ist; und dass die Wassereinlassvorrichtung an der Druckplatte befestigt ist.
[0018] Durch diese Anordnung und durch die mechanisch feste Verbindung der Aufnahme des Siebträgerhalters über die Grundplatte des Brühkopfes mit dem Chassis der Espressomaschine wird wirksam verhindert, dass axial, radial oder tangential auf den Griff des Siebträgerhalters in eingespannten Zustand (d.h. der Siebträgerhalter ist mit dem Brühkopf lösbar verbunden, beispielsweise über einen Bajonettverschluss) wirkende Kräfte eine Verschiebung oder ein Kippen des in dem Siebträgerhalter aufgenommenen Siebträgers (in dem sich das verdichtete, d.h. getampte Kaffeemehl befindet), bezogen auf das Sieb der Wassereinlassvorrichtung, verursachen.
[0019] Ohne eine mechanische Verschiebung zwischen Siebträger und Sieb der Wassereinlassvorrichtung, respektive ohne ein Kippen oder Verschieben der Oberfläche des im Siebträger befindlichen, verdichteten Kaffeemehls – bezogen auf die Fläche des Siebs der Wassereinlassvorrichtung – ist eine Veränderung in der Verdichtung des Kaffeemehls nach dem oder während des Einspannvorgangs des Siebträgers in die Aufnahmevorrichtung des Brühkopfes ausgeschlossen.
[0020] Damit wird erfindungsgemäss wirksam verhindert, dass sich die Druckverhältnisse im Bereich der obersten Schicht des verdichteten Kaffeemehls, das sich im eingespannten Siebträger befindet, und die durch das Sieb der Wassereinlaufvorrichtung räumlich begrenzt wird, nach dem Einspannvorgang oder während des Einspannvorgangs ändern.
[0021] Die Grundplatte kann mit der Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Fertigungstechnisch von Vorteil ist eine zweiteilige Ausführungsform, wie sie in Fig. II dargestellt ist.
[0022] Die Dichtung der Wassereinlassvorrichtung ist in die Wassereinlassvorrichtung eingelegt und dichtet die lösbaren Teile der Brühkammer ab, d.h. sie dichtet die Innenwandung des Siebträgers (der sich im Siebträgerhalter befindet) mit dem oberen Teil der Wassereinlassvorrichtung, der nicht Bestandteil der Brühgruppe ist, d.h. der nicht mit dem Kaffeemehl in Kontakt kommt.
[0023] Unter dem Begriff «fest verbunden» wird in der gesamten Erfindungsbeschreibung verstanden, dass sich bei den üblichen Bedienmassnahmen die entsprechenden mechanisch belasteten Teile nur unwesentlich bewegen, insbesondere nicht mehr als 1/100 mm.
[0024] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung drückt die Druckplatte des Brühkopfs mit einer vordefinierten Kraft gegen die Grundplatte und die maximale Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte beträgt bevorzugterweise 7 mm, insbesondere 5 mm, ganz besonders bevorzugt 2 mm.
[0025] Da es eine Vielzahl an Siebträgern gibt, die je nach Verwendungszeck unterschiedliche Durchmesser und unterschiedliche maximale Füllhöhen haben, sollte bevorzugterweise die maximale Verschiebung von Druckplatte oder Grundplatte, d.h. der maximale Federweg zwischen den beiden Platten, 20% der maximale Füllhöhe des Siebträgers bzw. maximal 20% der Höhe des im Siebträger befindlichen und verdichteten Kaffeemehls, betragen. Entsprechend dieser Ausführungsform wird verhindert, dass beim Einspannvorgang des Siebträgers in dessen Aufnahmevorrichtung auch ein anfängliches schräges Einsetzen, gefolgt von einem längeren Zurückdrängen des Siebs der Wassereinlaufvorrichtung (Erhöhung des Abstands zwischen Druckplatte und Grundplatte) zu einer Inhomogenisierung des getampten Kaffeemehls führen.
[0026] Um zu verhindern, dass während des Brühvorgangs das in die Brühkammer – die aus den Innenseiten des Siebträgers, dem Sieb der Wassereinlassvorrichtung und dem Sieb des Siebträgers gebildet wird – unter Druck geförderte Brühwasser die verschiebbar geführte Wassereinlassvorrichtung so stark zurückdrückt, dass es ggf. zu Undichtigkeiten kommt, sollte die vordefinierte Kraft, d.h. der Anpressdruck der Druckplatte gegen die Grundplatte höher sein, als der auf die Oberfläche des verdichteten Kaffeemehls wirkende Wasserdruck.
[0027] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform erfolgt die Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte im Wesentlichen axial zur Drehachse der Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters. Unter dem Begriff «Drehachse der Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters» wird die Achse verstanden, die im Inneren der Aufnahme des Siebträgerhalters zu finden ist, beispielsweise – im Falle des Bajonettverschlusses – die rotationssymmetrische Achse im Inneren der im Wesentlichen runden Bajonettaufnahme.
[0028] Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte durch geführte, elastische Elemente. Entsprechend dieser Ausführungsform ist gewährleistet, dass bei nicht eingesetzten Siebträgerhalter die Druckplatte immer in der selben Position angeordnet ist. Dies wirkt sich vorteilshaft auf die Kräfte aus, die der Siebträgerhalter und damit die Oberfläche des im Siebträger befindlichen Kaffeemehls, erfahren, wenn der Siebträgerhalter in dessen Aufnahmevorrichtung eingebracht wird.
[0029] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte über einen Druckstift, der beispielsweise über eine Feder die Druckplatte gegen die Grundplatte spannt. Ein solcher Spannmechanismus ist der Fig. II im Detail zu entnehmen. Bevorzugterweise werden drei Druckstifte oder drei geführte, elastische Elemente zur gleichmässigen, nicht hakenden Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte verwendet. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit zur elastischen Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte, d.h. bei fehlendem Siebträger verbleibt die Druckplatte reproduzierbar in einer bestimmbaren Position.
[0030] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform erfolgt die Begrenzung der Verschiebung auf einen maximalen Verschiebungsweg durch mechanische Begrenzungselemente, insbesondere über mindestens ein Begrenzungselement, das zwischen Druckplatte und Grundplatte angeordnet ist. In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich hierbei um mindestens eines Hülse, die zwischen der Druck- und der Grundplatte angeordnet ist, und durch die der entsprechende Druckstift axial verschiebbar angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. II dargestellt. Auch ist es möglich, den maximalem Abstand zwischen Druck- und Grundplatte durch einfache mechanische Elemente, wie z.B. Hülsen, zu bewirken.
[0031] Entsprechend einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Wassereinlassvorrichtung im Wesentlichen aus einem Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus POM (Polyoxymethylen). Diese erfindungsgemässe Ausführungsform verhindert einen übermässigen und unerwünschten Wärmtransfer des Brühwassers auf die Umgebung. Entsprechend dieser Ausführungsform kann der Grundkörper der Wassereinlassvorrichtung aus Kunststoff bestehen. Dies ist unabhängig von den Elementen, die zusätzlich an die Wassereinlassvorrichtung angebracht werden können, wie z.B. das Sieb zur Verhinderung des Kaffeemehleintrags in Richtung Kessel (meistens aus Edelstahl) oder die Dichtung, meistens aus einem elastischen, gummiartigen Material wie z.B. EPDM oder Viton. Üblicherweise wird zwischen der Wassereinlassvorrichtung und dem Sieb noch ein Wasserverteilungselement angeordnet, welches eine möglichst flächige Verteilung des unter Druck stehenden, in die Brühkammer einströmenden Brühwassers bewirken soll.
[0032] Entsprechend einer ganz besonders bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird als Dichtung zwischen Wassereinlassvorrichtung und der Innenseite des Siebträgers eine aufblasbare Dichtung eingesetzt. Hierdurch wird erreicht, dass die Dichtigkeit in der Brühkammer (also die zwischen der Wassereinlassvorrichtung und dem Siebträger) nach Erreichen der Fixierposition des Siebträgers in Bezug auf den Brühkopf erhöht werden kann, in dem sie mittels Luft, oder bevorzugterweise durch Wasser, aufgeblasen wird. Besonders bevorzugt eignet sich dazu der Druck, der (hydraulisch gesehen) nach der – in jeder Espressomaschine vorhandenen – Wasserpumpe (meistens Drehschieberpumpen), erzeugt wird. Hierdurch wird die Lebensdauer der Dichtung aufgrund geringerer Scherkräfte erhöht und ein Einsetzen des Siebträgers kraftmässig wesentlich erleichtert.
[0033] Die vorliegende Erfindung beansprucht ebenfalls eine Espressomaschine, die einen Brühkopf nach einem der zuvor genannten Ausführungsformen aufweist.
[0034] Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren die Verwendung eines Brühkopfs nach einem der zuvor genannten Ausführungsformen zur Verhinderung von inhomogen, mechanischen Druckeinflüssen auf die Oberfläche des verdichteten, im Siebträger befindliche Kaffeemehls während oder nach dem Einspannvorgang des Siebträgerhalters in die dafür vorgesehene, mit dem Brühkopf verbundene Aufnahmevorrichtung.
[0035] Die folgenden Abbildungen dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne diese in irgendeiner Weise einzuschränken:
[0036] Fig. I zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemässen Brühkopfs. Nach oben hinausgeführt ist der Wasseranschluss, durch denn das aus dem Boiler kommende Heilswasser unter Druck in die Brühkammer gebracht wird.
[0037] Fig. II zeigt den Schnitt anhand der Linie A–A aus Fig. I . Gut zu erkennen ist die zweiteilige Ausführung der Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters (hier als «Feststellring» bezeichnet) mit der Grundplatte über eine Zylinderschraube. In die Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters eingebracht ist der Siebträgerhalter (hier als «Siebpfanne» bezeichnet). Der eigentliche Siebträger ist in dieser Figur nicht separat eingezeichnet, wird jedoch in dieser «Siebpfanne» eingelegt. Als «Kolben» wir hier die Wassereinlassvorrichtung bezeichnet, in die die Wasserzuführleitung am oberen Ende mündet. Hydraulisch von Eingang der Wasserzuführleitung findet eine Verengung statt, die dann in einer sogenannte «Expansionskammer» geführt wird, danach wiederum in einer Verengung mündet, bevor sie durch das mit einem Haltering mit der Wassereinlassvorrichtung verbundenen Sieb in der Brühkammer mündet. Diese Art der Verengung/Expansion/Verengung bewirkt eine Verringerung von lokalen Druckunterschiede des Wassers beim Auftreffen des unter Druck stehenden Wassers auf die Oberfläche des Kaffeemehls.
[0038] Des Weiteren gut in Fig. II zu erkennen ist die Art der Verschiebung, die Erzeugung der Vorspannung der Grundplatte sowie die zweiseitige mechanische Begrenzung von Druckplatte zur Grundplatte. Die Verschiebung (Vorspannung) der Druckplatte in Richtung Grundplatte wird durch die drei Druckstifte bewirkt, bei denen am Ende des Kopfs eine Feder in Richtung Druckplatte angeordnet ist, so dass die Druckplatte über diese drei Federn gegen die Grundplatte gepresst wird. Die Druckstifte gehen durch entsprechende Bohrungen in der Druckplatte, die eine verschiebbare Bewegung der Druckplatte ermöglichen. Die Druckstifte sind mechanisch fest mit der Grundplatte verbunden, in diesem Fall mittels Gewinde. Zur Begrenzung des maximalen Verschiebewegs der Druckplatte in Richtung Grundplatte (d.h. minimalster Abstand zwischen Druck- und Grundplatte) ist eine Hülse zu erkennen, durch die der Druckstift geführt ist und die den Weg zwischen Druck- und Grundplatte mechanisch begrenzt. Zur Begrenzung des Wegs der Druckplatte nach oben ist um die Feder noch eine weitere Buchse angeordnet, die mechanisch den minimalsten Abstand zwischen Druckplatte und Kopf des Druckstiftes (und damit den maximalen Weg zwischen Druck- und Grundplatte bestimmt) begrenzt.
[0039] Im Detail Z ist noch ein Ausschnitt betreffend die die Dichtung zwischen der Wassereinlassvorrichtung und der Innenwandung des Siebträgers zu erkennen. Durch die verschiebbare Bewegung der Druckplatte wird die Dichtung an der Innenwandung des Siebträger entsprechend auf- oder abbewegt.
[0040] Fig. III zeigt die perspektivische Darstellung der Brühgruppe aus den Fig. I und II .

Claims (10)

1. Brühkopf für eine Espressokaffeemaschine, wobei der Brühkopf eine Wassereinlassvorrichtung aufweist und die Wassereinlassvorrichtung mindestens ein Sieb und eine Dichtung aufweist, wobei die Wassereinlassvorrichtung einen Anschluss zur mittelbaren oder unmittelbaren Verbindung mit einem Heisswasserreservoir aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass I. der Brühkopf eine Grundplatte aufweist, die fest mit dem Chassis der Espressomaschine verbunden ist; II. die Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters fest mit der Grundplatte verbunden ist; III. der Brühkopf eine Druckplatte aufweist, die verschiebbar mit der Grundplatte des Brühkopfs verbunden ist; und dass IV. die Wassereinlassvorrichtung an der Druckplatte befestigt ist.
2. Brühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Druckplatte des Brühkopfs mit einer vordefinierten Kraft gegen die Grundplatte drückt und dass die maximale Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte 7 mm, insbesondere 5 mm, ganz besonders bevorzugt 2 mm, beträgt.
3. Brühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte im Wesentlichen axial zur Drehachse der Vorrichtung zur mechanischen Aufnahme des Siebträgerhalters erfolgt.
4. Brühkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte durch geführte, elastische Elemente erfolgt.
5. Brühkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung von Druckplatte zur Grundplatte über einen Druckstift erfolgt, der beispielsweise über eine Feder die Druckplatte gegen die Grundplatte spannt.
6. Brühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Verschiebung durch mechanische Begrenzungselemente erfolgt, insbesondere über mindestens ein Begrenzungselement, das zwischen Druckplatte und Grundplatte angeordnet ist.
7. Brühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinlassvorrichtung im Wesentlichen aus einem Kunststoff, insbesondere aus POM (Polyoxymethylen), besteht.
8. Brühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine aufblasbare Dichtung ist.
9. Espressomaschine, aufweisend einen Brühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Verwendung eines Brühkopfs nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Verhinderung von inhomogen, mechanischen Druckeinflüssen auf die Oberfläche des verdichteten, im Siebträger befindliche Kaffeemehls während oder nach dem Einspannvorgang des Siebträgerhalters in die dafür vorgesehene, mit dem Brühkopf verbundene Aufnahmevorrichtung.
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