DE112016001776T5 - Tablettenüberführapparat - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tablettenüberführapparat, umfassend: eine feststehende Platte, durch welche eine Drehwelle führt, wobei die feststehende Platte darin einen Negativdruckraum aufweist, welcher zumindest teilweise einem Negativdruck unterworfen ist, und ein Saugloch einschließt, welches zumindest in Fluidkommunikation mit dem Negativdruckraum steht; sowie eine Drehplatte, welche gedreht ist/wird durch Koppeln an die Drehwelle, und eine ausgenommene Rille einschließt, welche ausgeformt ist/wird an deren Umfang und in Kommunikation mit dem Negativdruckraum stehen kann. Auch wenn eine große Anzahl von Tabletten eingeführt sind/werden ungeachtet des Zuführintervalls, sind/werden Tabletten entsprechend genauer entlang einer Linie sequentiell in der Umlaufrichtung absorbiert und übermittelt, und kann die Erscheinung von Tabletten während eines Überführens geprüft werden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Tablettenüberführapparat, fähig eines Prüfens der Erscheinung einer Tablette, während eines sequentiellen Haltens und Überführens der Tablette in einer Umlaufrichtung ungeachtet eines Einspeisintervalls während eines Drehvorgangs.
  • [Stand der Technik]
  • Im Allgemeinen sind Tabletten, aufweisend kapselartige, elliptische oder kreisförmige Querschnitte, produziert worden in großen Anzahlen mittels automatisierter Verfahren, was zu fehlerhaften Produkten während eines Verfahrens führt, in welchen die Tabletten abgeladen bzw. abgestoßen sind/werden anstelle von Fehlschlagen aufgrund einer Komponente oder einer Dosis.
  • Entsprechend besteht Bedarf nach einem Verfahrens eines Prüfens äußerer Fehler wie zum Beispiel der Anhaftung oder der Verunreinigung durch Fremdmaterial, von Rissen oder Teilschädigungen aufgrund von Berührung oder Stößen zwischen Tabletten, von Deformation, Druckfehlern oder ähnlichem.
  • Das Verfahren eines Prüfens der Erscheinung von Tabletten wechselt von einer durch eine Betriebsperson durchgeführten visuellen Prüfung hin zu einer automatischen Prüfung verwendend automatische Prüfapparate. Verschiedene Typen von automatischen Prüfapparaten für solch eine automatische Prüfung sind vorgeschlagen worden.
  • Bei einem automatischen Prüfen von Tabletten unter Verwendung eines automatischen Prüfapparats ist sich im Allgemeinen eines Verfahrens bedient worden, in welchem Bilder von einen Seiten der Tabletten erhalten werden können durch Abbilden der Tabletten unter Verwendung einer Bildgebungseinrichtung während eines Überführens der Tabletten, und in welchem die anderen Seiten der Tabletten abgebildet sind/werden unter Verwendung der Bildgebungseinrichtung während eines Umdrehens bzw. Umwendens von Positionen der Tabletten während eines Überführens wobei Bilder der einen Seitenflächen und der anderen Seitenflächen der Tabletten nachfolgend verarbeitet sind/werden, wodurch das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen von Fehlern geprüft ist/wird.
  • Ein Beispiel einer solchen Technik wird offenbart im japanischen offengelegten Patent mit der Veröffentlichungsnummer 11-51873 , welche einen Apparat zum Prüfen einer Erscheinung einer Tablette betrifft, in welchem Saugrillen oder empfangende Rillen zum Halten von Tabletten ausgeformt sind/werden in einer Umlauffläche einer Überführtrommel mit vorbestimmten Intervallen dazwischen. Solch ein Erscheinungsprüfapparat bedarf eines Zuführens von Tabletten bei konstanter Geschwindigkeit und konstantem Intervall durch eine Zuführeinheit, um die Tabletten den bei regelmäßigen Intervallen um die Überführtrommel ausgeformten Saugrillen zuzuführen.
  • Es kann daher schwierig und kompliziert sein, eine Drehgeschwindigkeit der Überführtrommel und die Einspeisgeschwindigkeit und das Einspeisintervall in der Zuführeinheit genau abzustimmen. Im Detail kann es auch schwierig sein, die Prüfgeschwindigkeit abhängig von der Gestalt von Tabletten oder der Schwierigkeit der Prüfung zu wechseln.
  • [Technische Aufgabe]
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bereitstellen einer Tablettenüberführvorrichtung, welche fähig eines Prüfens der Erscheinung einer Tablette ist während eines sequentiellen Haltens und Überführens der Tablette in einer Umlaufrichtung ungeachtet eines Einspeisintervalls während eines Drehvorgangs.
  • [Technische Lösung]
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung schließt ein Tablettenüberführapparat eine fixierte bzw. feststehende Platte bzw. Fixplatte ein, bereitgestellt mit einer diese durchstoßenden Drehwelle, einem Negativdruckraum bzw. Unterdruckraum, darin ausgeformt zum Erlauben eines partiellen Anwendens von Negativdruck bzw. Unterdruck am Negativdruckraum, und einem Saugloch, kommunizierend zumindest mit dem Negativdruckraum; sowie eine Drehplatte, kombiniert mit der Drehwelle zum Drehen, und bereitgestellt mit einer Konkavrille, ausgeformt in einer Umlauffläche der Drehplatte zum Kommunizieren mit dem Negativdruckraum.
  • [Vorteilhafte Wirkungen]
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform in der vorliegenden Offenbarung auch bei einem Zuführen einer großen Anzahl von Tabletten die äußere Erscheinung von Tabletten geprüft sein/werden, während die Tabletten zuverlässig sequentiell gehalten und überführt sind/werden entlang einer Linie in einer Umlaufrichtung ungeachtet eines Einspeiseintervalls.
  • [Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Draufquerschnittsansicht, darstellend einen Umrisszustand eines Tablettenüberführapparats gemäß einer beispielhaften Ausführungsform in der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine zusammengesetzte Querschnittsansicht, darstellend ein Beispiel eines Tablettenüberführapparats gemäß einer beispielhaften Ausführungsform in der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer fixierten Platte eines Tablettenüberführapparats gemäß einer beispielhaften Ausführungsform in der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, darstellend einen Zustand, in welchem eine Drehplatte kombiniert ist/wird mit der fixierten Platte von 3.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, darstellend ein modifiziertes Beispiel der Drehplatte.
  • [Bevorzugte Ausführungsform]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wie folgt, beschrieben werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Beim Hinzufügen von Bezugszeichen zu den wesentlichen Elementen der betreffenden Zeichnungen sind dieselben wesentlichen Elemente durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet worden auch in dem Fall, in welchem sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt werden. In der folgenden Beschreibung wird eine detaillierte Beschreibung von Funktionen und Ausgestaltungen, welche im Stand der Technik bekannt sind, im Folgenden weggelassen werden in einem Fall, in welchem ein Gegenstand der Erfindung dadurch relativ undeutlich wird.
  • 1 ist eine Draufquerschnittsansicht, darstellend einen Umrisszustand eines Tablettenüberführapparats gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, 2 ist eine zusammengesetzte Querschnittsansicht, darstellend ein Beispiel eines Tablettenüberführapparats gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, und 3 ist eine Perspektivansicht einer fixierten bzw. feststehenden Platte bzw. Fixplatte eines Tablettenüberführapparats gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann ein Tablettenüberführapparat 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine fixierte bzw. feststehende Platte bzw. Fixplatte 10 einschließen, durch welche eine Drehwelle 11 stößt, in welcher ein Negativdruckraum bzw. Unterdruckraum 12, ein partielles Anwenden von Negativdruck bzw. Unterdruck in/an dessen Innerem erlaubend, ausgeformt ist/wird, und in welchem ein Saugloch 13, kommunizierend zumindest mit dem Negativdruckraum 12, bereitgestellt ist/wird; sowie eine Drehplatte 30, kombiniert mit der Drehwelle zum Drehen, und bereitgestellt mit einer Konkavrille 33, ausgeformt in einer Umlauffläche von jener zum Kommunizieren mit dem Negativdruckraum.
  • Eine Tablette 2, verwendet im Tablettenüberführapparat 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, kann z. B. eine Pille oder eine kapselartige Tablette oder Ähnliches sein.
  • Der Tablettenüberführapparat 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann bereitgestellt sein/werden in einer solchen Weise, dass der Tablettenüberführapparat Erscheinungen von Tabletten unter Verwendung einer Bildgebungseinrichtung abbildet, während eines sequentiellen Haltens und Überführens der entlang einer Linie durch eine Zuführeinheit (nicht gezeigt) in einer Umlaufrichtung ungeachtet eines Einspeisintervalls zugeführten Tabletten.
  • Die Fixplatte 10 kann einen Fixplattenkörper 19 einschließen, einschließend ein erstes Durchgangsloch 14, durch welches die Drehwelle 11 stößt, ein zweites Durchgangsloch 15, verbunden mit einer Negativdruckeinrichtung bzw. Unterdruckeinrichtung wie z. B. einer äußeren Vakuumsaugeinrichtung, einer Vakuumpumpe oder Ähnlichem zum Ausformen des Negativdruckraums 12, sowie zumindest einen blockierenden Block 18, ein Aufteilen in den Negativdruckraum und eine verbleibende Region erlaubend; sowie eine Fixplattenabdeckung 20, vom Fixplattenkörper beabstandet in zumindest dem Negativdruckraum zum Ausformen des Sauglochs 13 und kombiniert mit dem Fixplattenkörper.
  • Der Fixplattenkörper 19 kann fixiert montiert sein/werden an z. B. einem Stützglied eines automatischen Prüfapparats oder Ähnlichem.
  • Um Störung zu vermeiden von geschmeidiger Lösung einer Tablette von einem erforderten Ort an einer verbleibenden Region, an welcher Negativdruck nicht angewendet ist/wird, nachdem die Tablette 2 durch den Negativdruckraum gehalten und überführt ist/wird, durch eine Saugkraft, welche auftreten kann aufgrund unvollständigen Abdichtens zwischen einem Negativdruckraum und einem verbleibenden Raum, an welchem Negativdruck nicht angewendet ist/wird, kann der Fixplattenkörper 19 weiter zumindest ein mit Außenluft kommunizierendes drittes Durchgangsloch 17 einschließen. So kann Atmosphärendruck an zumindest einem Abschnitt der verbleibenden Region, an welcher der Negativdruck nicht angewendet ist/wird, angewendet sein/werden, und so kann ein Atmosphärendruckraum 25 ausgeformt sein/werden.
  • Zusätzlich kann im Fixplattenkörper ein viertes Durchgangsloch 16, umgeben durch eine blockierende Wand 21 und verbunden an eine darin bereitgestellte Positivdruckeinrichtung bzw. Überdruckeinrichtung wie z. B. eine Außenluftpumpe oder Ähnliches, ausgeformt sein/werden zum Ausformen eines Positivdruckraums bzw. Überdruckraums 22, an welchem Positivdruck bzw. Überdruck angewendet ist/wird, in einem Abschnitt der verbleibenden Region, an welcher Negativdruck nicht angewendet ist/wird. Zu dieser Zeit kann die Fixplattenabdeckung 20 auch beabstandet sein vom Fixplattenkörper in der verbleibenden Region, an welcher der Negativdruck nicht angewendet ist/wird zum Ausformen eines Abladelochs bzw. Abstoßlochs 23.
  • Da zumindest eines des dritten Durchgangslochs 17 oder des vierten Durchgangsloch 16 bereitgestellt ist/wird in der verbleibenden Region des Fixplattenkörpers 19, an welcher der Negativdruck nicht angewendet ist/wird, kann die Tablette 2 geschmeidig gelöst sein/werden von einer erforderten Position.
  • Die Fixplattenabdeckung 20 kann bereitgestellt sein/werden mit z. B. einem Durchgangsloch 24, aufweisend einen darin ausgeformten Gewindeabschnitt zum Schraubkombinieren mit einem um das erste Durchgangsloch 14 des Fixplattenkörpers 19 hervorspringenden Gewindeabschnitt. Die Drehwelle 11 kann das Durchgangsloch durchstoßen.
  • Die Fixplattenabdeckung 20 kann ausgestaltet sein/werden in solch einer Weise, dass eine Fläche von dieser, eine Innenfläche der Fixplatte 10 bildend, in enger Berührung mit einer Vorderendfläche des blockierenden Blocks 18 oder der blockierenden Wand 21 des Fixplattenkörpers 19 stehen bzw. gelangen kann zum Erlauben eines Aufteilens in den Negativdruckraum und die verbleibende Region. Wenn im Detail z. B. eine Seite der Fixplattenabdeckung mit dem blockierenden Block 18 in Berührung steht bzw. gelangt, und die andere Seite von dieser, davon getrennt durch einen vorbestimmten Winkel, mit einem verschiedenen blockierenden Block oder der blockierenden Wand 21 in Berührung steht bzw. gelangt, kann der Atmosphärendruckraum 25, an welchem Atmosphärendruck angewendet ist/wird, ausgeformt sein/werden durch das zumindest eine mit Außenluft kommunizierende dritte Durchgangsloch 17.
  • Da der Fixplattenkörper mit einer Vorderendfläche der blockierenden Wand 21 in Berührung steht bzw. gelangt, kann zusätzlich der Positivdruckraum 22, an welchem Positivdruck angewendet ist/wird, ausgeformt sein/werden durch das vierte Durchgangsloch 16, welches mit einer Positivdruckeinrichtung verbunden ist/wird.
  • So kann Negativdruck oder Anziehungskraft ausgeformt sein/werden in einem Abschnitt eines Vorderendes der Fixplatte 10 durch das Saugloch 13, und kann Positivdruck oder Abstoßkraft ausgeformt sein/werden in einem Abschnitt des verbleibenden Vorderendes beim Abladeloch 23. Da in diesem Fall die Fixplatte fixiert bereitgestellt ist/wird, können der Negativdruck und der Positivdruck oder die Anziehungskraft und die Abstoßkraft ausgeformt sein/werden in einer konstanten Position.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, darstellend einen Zustand, in welchem eine Drehplatte kombiniert ist/wird mit der Fixplatte von 3.
  • Die Drehplatte 30 kann gekoppelt sein/werden an die Drehwelle 11 durch eine Koppelschraube 31. Die Drehwelle kann verbunden sein/werden an eine Antriebseinheit wie z. B. einen nicht gezeigten Motor zum Drehen. Die Drehplatte kann ausgeformt sein/werden zum Abdecken einer Fläche der Fixplatte 10, und ein Außenumfangsendabschnitt der Drehplatte kann gebogen sein/werden hin zur Fixplatte zum Ausformen eines erstreckten Abschnitts 32. In diesem Fall kann der erstreckte Abschnitt eine Endfläche der Fixplatte abschirmen.
  • Die Konkavrille 33 kann ausgeformt sein/werden im erstreckten Abschnitt 32, um entlang einer Umlauffläche der Drehplatte 30 angeordnet zu sein/werden. Die Vielzahl von Kommunikationslöchern 34, welche mit dem Saugloch 13 oder dem Abladeloch bzw. Abstoßloch 23 kommunizieren können während eines Drehens, können ausgeformt sein/werden in/an einer Seitenwand der Konkavrille mit vorbestimmten Intervallen dazwischen.
  • Ein Paar voneinander gegenüberstehenden Sitzgliedern 35 mit einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen kann befestigt sein/werden an beide Seiten einer Öffnung der Konkavrille 33, z. B. an offene Vorderenden beider Seitenwände der Konkavrille. Die Sitzglieder können ausgeformt sein/werden aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi oder ähnlichem, um ein Beschädigen der Tablette 2 zu verhindern aufgrund von Stößen in Folge von Berührung mit der Tablette.
  • Da zusätzlich die Sitzglieder 35 bereitgestellt sind/werden zum Reduzieren eines Öffnungsbereichs der in der Umlauffläche ausgeformten Konkavrille 33, kann ein vorbestimmter Abschnitt in der Konkavrille ausgeformt sein/werden als ein Abschnitt, an welchem ein Negativdruck angewendet ist/wird, und kann der verbleibende Abschnitt ausgeformt sein/werden als ein Abschnitt, an welchem Atmosphärendruck oder Positivdruck angewendet ist/wird.
  • Als solche kann die Drehplatte 30 drehen während eines Abdeckens einer Fläche der Fixplatte 10, kann Negativdruck angewendet sein/werden in der Konkavrille in einer mit dem Saugloch 13 der Fixplatte kommunizierenden Position durch die Kommunikationslöcher 34 der in der Umlauffläche entlang des erstreckten Abschnitts 32 der Drehplatte ausgeformten Konkavrille 33, und kann Positivdruck angewendet sein/werden an der Konkavrille in einer mit dem Abladeloch bzw. Abstoßloch 23 der Fixplatte kommunizierenden Position.
  • Auf diese Weise kann im Abschnitt, an welchem der Negativdruck angewendet ist/wird, die Tablette 2 gestützt sein/werden und gehalten sein/werden durch das Sitzglied 35, bereitgestellt an der entlang der Umlauffläche der Drehplatte 30 ausgeformten Konkavrille 33, und kann sequentiell gedreht sein/werden gemeinsam mit der Drehplatte, um überführt zu sein/werden. Eine Position der durch das Sitzglied gehaltenen Tablette braucht nicht notwendigerweise einer Position des Kommunikationslochs 34 zu entsprechen und kann ausgerichtet sein/werden in einer Reihe in der Konkavrille an der Umlauffläche mit einem unregelmäßigem Intervall dazwischen.
  • Wenn nachfolgend z. B. die Tablette 2 eine erforderte Position erreicht, z. B. einen Endpunkt des Abschnitts, an welchem der Negativdruck angewendet ist/wird, oder einen Startpunkt des Abschnitts, an welchem der Positivdruck angewendet ist/wird anstelle des Negativdrucks, kann die Tablette freigesetzt sein/werden vom Sitzglied 35, um abgeladen bzw. abgestoßen zu sein/werden. Zu dieser Zeit kann der Positivdruck eingestellt sein/werden, um größer als der Negativdruck zu sein.
  • Obwohl 2 und 4 ein Beispiel darstellen, in welchem die Konkavrille 33 oder das Sitzglied 35 angeordnet ist/wird an einer oberen Fläche des erstreckten Abschnitts 32, ist die Position der Konkavrille oder des Sitzglieds nicht hierauf beschränkt.
  • Z. B. kann, wie in 5 dargestellt, die Konkavrille 33 oder das Sitzglied 35 angeordnet sein/werden an einer unteren Fläche des erstreckten Abschnitts 32 oder an einer nach unten geneigten Fläche von diesem.
  • Im Detail können ein erster Tablettenüberführapparat, in welchem die die Tablette 2 haltende Konkavrille 33 befindlich ist in einer oberen Flächenseite der Drehplatte 30, und ein zweiter Tablettenüberführapparat, in welchem die die Tablette haltende Konkavrille befindlich ist in einer unteren Flächenseite der Drehplatte, kombiniert sein/werden.
  • Durch Verwenden der Kombination, wie oben beschrieben und in 1 dargestellt, kann die Tablette 2 sequentiell übermittelt sein/werden während eines Haltens bzw. Gehaltenwerdens durch eine im ersten Tablettenüberführapparat 1 in der Umlaufrichtung wirkende Haltekraft, und kann zu dieser Zeit ein Bild einer Seite der Tablette erfasst sein/werden zum Prüfen unter Verwendung einer an einer Seite verbauten ersten Kamera (nicht gezeigt).
  • Zusätzlich kann ein zweiter Tablettenüberführapparat , in welchem die Position der Konkavrille 33 umgedreht bzw. umgewendet bzw. umgekehrt ist/wird und welche dieselbe oder eine derjenigen des ersten Tablettenüberführapparats ähnliche Ausgestaltung aufweist, angeordnet sein/werden, um nahe dem ersten Tablettenüberführapparat 1 zu sein, so dass der zweite Tablettenüberführapparat die Tablette 2 halten kann in einem Zustand, in welchem die an den ersten Tablettenüberführapparat überführte Tablette umgedreht bzw. umgewendet bzw. umgekehrt ist/wird.
  • Wenn z. B. die Tablette 2 überführt ist/wird an den zweiten Tablettenüberführapparat , kann Positivdruck zum Freisetzen der Tablette 2 durch ein Abladeloch bzw. Abstoßloch oder ähnliches erzeugt sein/werden im ersten Tablettenüberführapparat 1, oder kann die Erzeugung von Haltekraft gestoppt bzw. angehalten sein/werden durch Atmosphärendruck, so dass die Tablette geschmeidig durch den zweiten Tablettenüberführapparat ohne Störung gehalten sein/werden kann.
  • Ein Bild der anderen Seite der im umgedrehten bzw. umgewendeten bzw. umgekehrten Zustand im zweiten Tablettenüberführapparat übermittelten Tablette 2 kann erfasst sein/werden unter einer an einer Seite des zweiten Tablettenüberführapparats verbauten zweiten Kamera (nicht gezeigt), wodurch ein Prüfen der Tablette durchgeführt ist/wird.
  • Zusätzlich kann die Tablette, welche ein Prüfen abgeschlossen hat, gelöst oder fallengelassen bzw. losgelassen sein/werden vom zweiten Tablettenüberführapparat und kann abgeladen bzw. abgestoßen sein/werden.
  • Die Konkavrille 33 oder das Sitzglied 35 kann ebenso angeordnet sein/werden an einer Seite des erstreckten Abschnitts 32, z. B. an einer Vorderendfläche von diesem, bereitgestellt hin zu einer Seite der Drehplatte 30, sowie einer oberen Fläche oder einer unteren Fläche des erstreckten Abschnitts 32. Im Detail kann im Fall des Tablettenüberführapparats 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform die Konkavrille oder das Sitzglied befindlich sein in einer geeigneten Position des erstreckten Abschnitts, so lange die Tablette 2 gehalten sein/werden kann durch den Negativdruck entlang einer Umlaufflächenkante einer eine Scheibengestalt aufweisenden Drehplatte.
  • Während beispielhafte Ausführungsformen oben aufgezeigt und beschrieben worden sind, wird es den Fachleuten deutlich werden, dass Modifikationen und Variationen unternommen werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, zu verlassen. Deshalb sind die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsformen nicht vorgesehen zum Beschränken des Umfangs der Erfindung, sondern zum Beschränken des Umfangs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist zu begreifen gemäß der folgenden Ansprüche, und alle technischen Ideen innerhalb des Umfangs derer Äquivalente sind zu begreifen als im Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.

Claims (12)

  1. Tablettenüberführapparat, umfassend: eine Fixplatte, bereitgestellt mit einer diese durchstoßenden Drehwelle, einem Negativdruckraum, darin ausgeformt zum Erlauben eines partiellen Anwendens von Negativdruck am Negativdruckraum, sowie einem Saugloch, kommunizierend zumindest mit dem Negativdruckraum; sowie eine Drehplatte, kombiniert mit der Drehwelle zum Rotieren, und bereitgestellt mit einer Konkavrille, ausgeformt in einer Umlauffläche der Drehplatte zum Kommunizieren mit dem Negativdruckraum.
  2. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 1, wobei die Fixplatte umfasst: einen Fixplattenkörper, einschließend ein erstes Durchgangsloch, durch welches die Drehwelle stößt, ein zweites Durchgangsloch, verbunden an eine äußere Negativdruckeinrichtung zum Ausformen des Negativdruckraums, sowie zumindest einen blockierenden Block, eine Aufteilung in den Negativdruckraum und eine verbleibende Region erlaubend; sowie eine Fixplattenabdeckung, beabstandet vom Fixplattenkörper in zumindest dem Negativdruckraum zum Ausformen des Sauglochs und kombiniert mit dem Fixplattenkörper.
  3. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 2, wobei im Fixplattenkörper zumindest ein drittes Durchgangsloch, kommunizierend mit Außenluft, weiter ausgeformt ist/wird in der verbleibenden Region, an welcher Negativdruck nicht angewendet ist/wird.
  4. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 2, wobei die Fixplattenabdeckung ausgestaltet ist/wird in solch einer Weise, dass eine Fläche von dieser in Berührung steht bzw. gelangt mit dem blockierenden Block des Fixplattenkörpers zum Erlauben einer Aufteilung in den Negativdruckraum und die verbleibende Region oder in den Negativdruckraum und einem Atmosphärendruckraum.
  5. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 2, wobei im Fixplattenkörper ein viertes Durchgangsloch, verbunden an eine äußere Positivdruckeinrichtung und umgeben durch eine blockierende Wand, weiter ausgeformt sein/werden kann zum Ausformen eines Positivdruckraums, an welchem Positivdruck angewendet ist/wird, in einem Abschnitt der verbleibenden Region, an welcher Negativdruck nicht angewendet ist/wird.
  6. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 5, wobei im Positivdruckraum die Fixplattenabdeckung beabstandet ist/wird vom Fixplattenkörper zum Ausformen eines Abladelochs bzw. Abstoßlochs.
  7. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 5, wobei eine Fläche der Fixplattenabdeckung mit der blockierenden Wand des Fixplattenkörpers in Berührung steht bzw. gelangt zum Ausformen des Positivdruckraums.
  8. Tablettenüberführapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Drehplatte ausgestaltet ist/wird zum Abdecken einer Fläche der Fixplatte, und ein Außenumfangsendabschnitt der Drehplatte gebogen ist/wird hin zur Fixplatte zum Ausformen eines erstreckten Abschnitts.
  9. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 8, wobei im erstreckten Abschnitt eine Konkavrille ausgeformt ist/wird, um entlang einer Umlauffläche der Drehplatte angeordnet zu sein/werden, und eine Vielzahl von Kommunikationslöchern angeordnet sind/werden in/an einer Seitenwand der Konkavrille.
  10. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 9, wobei eine Öffnung der Konkavrille bereitgestellt ist/wird mit Sitzgliedern, ausgeformt aus einem elastischen Material, einander gegenüberstehend und an zwei Seiten der Öffnung der Konkavrille befestigt.
  11. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 10, wobei bei einem Bereitstellen des Tablettenüberführapparats als eine Vielzahl von miteinander kombinierten Tablettenüberführapparaten einer der Vielzahl von Tablettenüberführapparaten bereitgestellt ist/wird mit einer an einer Seite der Drehplatte ausgeformten Konkavrille, und der andere Tablettenüberführapparat bereitgestellt ist/wird mit einer an der anderen Seite der Drehplatte ausgeformten Konkavrille.
  12. Tablettenüberführapparat nach Anspruch 10, wobei bei einem Bereitstellen des Tablettenüberführapparats als eine Vielzahl von miteinander kombinierten Tablettenüberführapparaten der Tablettenüberführapparat bereitgestellt ist/wird mit einer Konkavrille, angeordnet an einer Vorderendfläche der Drehplatte und bereitgestellt hin zu einer Seite der Drehplatte.
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DE112016001776T5 true DE112016001776T5 (de) 2017-12-28
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