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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung und im Besonderen ein Verfahren zum Anzeigen einer Automatisches-Fahren-Information.
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Hintergrundtechnik
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Beispielsweise beschreibt
JP 2015-24746 A unten eine Technik zum Präsentieren von Automatisierungsniveaus einem Fahrer beim schrittweisen Umschalten eines Manuelles-Fahren-Modus eines Fahrzeugs zu einem Automatisches-Fahren-Modus, um das Unbehagen des Fahrers in dem Automatisches-Fahren-Modus zu beheben.
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DE 10 2013 018 966 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Displays eines Kraftfahrzeugs bei einem Umschalten des Kraftfahrzeugs von einem automatischen Fahrmodus in einen manuellen Fahrmodus. In dem automatischen Fahrmodus werden mittels einer Fahrerassistenzeinrichtung des Kraftfahrzeugs Steuersignale zumindest an eine Lenkvorrichtung abgegeben, und hierdurch wird ein Lenkwinkel des Kraftfahrzeugs autonom durch die Fahrerassistenzeinrichtung gesteuert. In dem manuellen Fahrmodus hingegen wird der Lenkwinkel von einem Fahrer durch Betätigen eines Lenkrads des Kraftfahrzeugs manuell gesteuert. In dem automatischen Fahrmodus wird mittels des Displays eine Darstellung auf einer Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs angezeigt, und bei dem Umschalten von dem automatischen in den manuellen Fahrmodus wird die Darstellung deaktiviert.
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JP 2006-142 944 A offenbart eine Anzeigevorrichtung, die wahlweise einen Indikator für den Fahrbereich anzeigt, um alle Fahrbereiche im automatischen Schaltmodus anzuzeigen, und einen Indikator für den Schaltbereich, um alle Schaltbereiche im manuellen Schaltmodus anzuzeigen. Zudem gibt die Anzeigevorrichtung die aktuelle Position in einem der beiden wahlweise angezeigten Indikatoren an. Dabei sind der Indikator für den Fahrbereich und der Indikator für den Schaltbereich in einer Reihe angeordnet und haben ungefähr den Anzeigebereich in Längs- und Querrichtung gemeinsam.
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DE 10 2012 210 445 A1 offenbart ein Head-up-Display in einem Kraftfahrzeug, das eine erste Bildquelle aufweist, deren Lichtstrahlen von einem ersten Spiegel und einem Vergrößerungsspiegel auf einen Kombinierer reflektiert und von dort zu einem Beobachter reflektiert werden. Der Beobachter nimmt den Bildinhalt der Bildquelle in einer ersten Bildebene hinter dem Kombinierer wahr. Ferner ist eine zweite Bildquelle vorhanden, deren Lichtstrahlen ebenfalls von dem Vergrößerungsspiegel auf den Kombinierer und von dort zu dem Beobachter reflektiert werden. Die Länge des Strahlengangs zwischen der zweiten Bildquelle und dem Vergrößerungsspiegel ist verschieden zu der Länge des Strahlenganges zwischen der ersten Bildquelle und dem Vergrößerungsspiegel. Deshalb kann der Beobachter den Bildinhalt der zweiten Bildquelle in einer zweiten Bildebene wahrnehmen.
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Zusammenfassung
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Durch die Erfindung zu lösendes Problem
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In
JP 2015 - 24746 A werden die dem Fahrer zu präsentierenden Automatisierungsniveaus durch numerische Werte, so wie 1, 2 und 3, repräsentiert. Obwohl der Fahrer grob einen Grad (Prozentanteil) der Automatisierung verstehen kann, hat der Fahrer Schwierigkeiten beim Verstehen, welcher, aus Aktuatoren des Fahrzeugs (beispielsweise eine Lenkung, ein Akzelerator bzw. Gaspedal, eine Bremse und eine Gangschaltung) automatisch gesteuert wird, und welcher manuell gesteuert wird.
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Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen eines derartigen Problems erdacht worden und hat eine Aufgabe einer Bereitstellung einer Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung, die es einem Fahrer ermöglicht, einen Steuermodus (ein automatischer Steuermodus oder ein manueller Steuermodus) jeder der Aktuatoren einfach zu verstehen.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Eine Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit zum Erlangen einer Automatisches-Fahren-Information mit einer Information, die angibt, dass ein jeder bzw. jeweiliger Aktuator eines Fahrzeugs in einem manuellen Steuermodus oder einem automatischen Steuermodus ist; und eine Anzeigesteuereinrichtung zum Veranlassen einer Anzeige (bzw. eines Displays), ein Bild auf Grundlage der Automatisches-Fahren-Information anzuzeigen, wobei die Anzeige ein erstes Anzeigegebiet und ein zweites Anzeigegebiet enthält, und die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeige veranlasst, ein Bild, das einem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, auf dem ersten Anzeigegebiet und ein Bild, das einem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf dem zweiten Anzeigegebiet anzuzeigen.
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Wirkungen der Erfindung
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Da die Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Bild entsprechend jedem der Aktuatoren gemäß einem Steuermodus des Aktuators sortiert und jedes der Bilder auf einem des ersten Anzeigegebiets und des zweiten Anzeigegebiets anzeigt, kann der Fahrer einfach den Steuermodus von jedem der Aktuatoren aus einem Gebiet nachvollziehen, auf dem das dem Aktuator entsprechende Bild angezeigt wird.
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Die Aufgabe, Merkmale, Aspekte und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Fahrunterstützungssystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 veranschaulicht ein erstes Anzeigegebiet gemäß Ausführungsform 1.
- 3 veranschaulicht ein zweites Anzeigegebiet gemäß Ausführungsform 1.
- 4 veranschaulicht Operationen eines Headup-Displays (HUD) .
- 5 veranschaulicht Operationen des HUD.
- 6 veranschaulicht eine beispielhafte Hardware-Ausgestaltung einer Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung.
- 7 veranschaulicht eine beispielhafte Hardware-Ausgestaltung der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung.
- 8 ist ein Flussdiagramm, das Operationen der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angibt.
- 9 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel einer Automatisches-Fahren-Information.
- 10 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 11 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 12 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 13 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 14 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 15 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 16 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 17 veranschaulicht das HUD, das eine Virtuelles-Bild-Distanz ändern kann.
- 18 veranschaulicht das HUD, das die Virtuelles-Bild-Distanz ändern kann.
- 19 veranschaulicht das erste Anzeigegebiet und das zweite Anzeigegebiet gemäß Ausführungsform 2.
- 20 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 21 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 22 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 23 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 24 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 25 veranschaulicht eine beispielhafte Anzeigeänderung der Automatisches-Fahren-Information.
- 26 ist ein Flussdiagramm, das Operationen eines Automatisches-Fahren-Systems gemäß Ausführungsform 3 angibt.
- 27 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 28 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 29 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 30 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 31 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel der Automatisches-Fahren-Information.
- 32 veranschaulicht ein Verfahren zum Mitteilen einer Distanz oder einer Zeit bis zu einem automatischen lenkbaren Abschnitt gemäß Ausführungsform 4.
- 33 veranschaulicht eine beispielhafte Änderung der Virtuelles-Bild-Distanz eines Mitteilungsbildes.
- 34 veranschaulicht ein Verfahren zum Mitteilen der Distanz oder der Zeit bis zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt gemäß Ausführungsform 4.
- 35 veranschaulicht eine beispielhafte Änderung der Virtuelles-Bild-Distanz des Mitteilungsbildes.
- 36 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel einer Distanz oder einer Zeit bis zu einem Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt gemäß Ausführungsform 4.
- 37 veranschaulicht eine beispielhafte Änderung der Virtuelles-Bild-Distanz des Mitteilungsbildes.
- 38 veranschaulicht ein Anzeigebeispiel einer Textinformation.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Fahrunterstützungssystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Wie in 1 veranschaulicht, enthält das Fahrunterstützungssystem eine Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10, eine Anzeige 20, ein Automatisches-Fahren-System 30, eine Manuelles-Fahren-Vorrichtung 40 und einen Aktuator 50. Hier wird im Nachfolgenden ein mit dem Fahrunterstützungssystem ausgerüstetes Fahrzeug als ein „Subjektfahrzeug“ bezeichnet werden.
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Der Aktuator 50 ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Fortbewegens des Subjektfahrzeugs und enthält eine Mehrzahl von Elementen, so wie eine Lenkung 51, ein Akzelerator 52 (Gaspedal), eine Bremse 53 und eine Gangschaltung 54 (Gang) (jedes dieser Elemente kann als ein „Aktuator“ bezeichnet werden). Außerdem kann der Aktuator 50 Beleuchtungsvorrichtungen, so wie ein Scheinwerfer und ein Blinker, enthalten.
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Die Manuelles-Fahren-Vorrichtung 40 ist eine Vorrichtung, die es dem Fahrer ermöglicht, den Aktuator 50 durch eine manuelle Operation bzw. Bedienung zu steuern, und enthält ein Lenkrad 41 zum Betätigen der Lenkung 51, ein Gaspedal 42 zum Betätigen des Akzelerators 52, ein Bremspedal 43 zum Betätigen der Bremse 53, und einen Gangschalthebel 44 zum Betätigen der Gangschaltung 54 (jedes dieser Elemente kann als eine „Manuelles-Fahren-Vorrichtung“ bezeichnet werden). Außerdem kann die Manuelles-Fahren-Vorrichtung 40 Betätigungsvorrichtungen für die Beleuchtungsvorrichtungen enthalten.
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Das Automatisches-Fahren-System 30 ist ein System zum automatischen Steuern des Aktuators 50 und enthält eine Fahrbezogene-Information-Erlangungsvorrichtung 31, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle- (HMI, Human-Machine-Interface) Vorrichtung 32 und eine Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33.
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Die Fahrbezogene-Information-Erlangungsvorrichtung 31 enthält vielfältige Sensoren und eine Kommunikationsvorrichtung und erlangt vielfältige Informationselemente mit Bezug zu dem Fahren des Subjektfahrzeugs (fahrbezogene Information). Beispiele der fahrbezogenen Information enthalten Informationen über Hindernisse um das Subjektfahrzeug herum (beispielsweise Fußgänger, die anderen Fahrzeuge und Besonderheiten), eine Karteninformation, eine Information über die aktuelle Position des Subjektfahrzeugs, eine Information über eine geplante Fahrtroute des Subjektfahrzeugs, eine Verkehrsinformation (beispielsweise Verkehrsstauinformation und Baustelleninformation), und eine Information, die einen Zustand des Fahrers angibt (beispielsweise ein Wachsamkeitsniveau, ein Blickpunkt und eine Gliedmaßenposition) .
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Die HMI-Vorrichtung 32 ist eine Benutzerschnittstelle für den Fahrer des Subjektfahrzeugs zum Eingeben einer Anweisung an die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 und für die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 zum Präsentieren der vielfältigen Informationselemente dem Fahrer. Eingabeeinrichtungen der HMI-Vorrichtung 32 können Hardware-Elemente, so wie ein Betätigungsknopf, eine Tastatur und ein Fernsteuerungsschalter, oder eine Software-Taste mit Verwendung einer auf einem Schirm angezeigten Schaltfläche (Piktogramm) sein. Einrichtungen zum Ausgeben einer Information enthalten eine Anzeige bzw. ein Display und eine Audioausgabevorrichtung. Wenn eine als die Eingabeeinrichtung fungierende Softwaretaste auf einer als die Ausgabeeinrichtung fungierenden Anzeige angezeigt wird, kann die HMI-Vorrichtung 32 als ein Touchpanel bzw. berührungsempfindlicher Bildschirm ausgestaltet sein.
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Die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 steuert automatisch den Aktuator 50 auf Grundlage der durch die Fahrbezogene-Information-Erlangungsvorrichtung 31 erlangten fahrbezogenen Information und der an die HMI-Vorrichtung 32 eingegebenen Anweisung des Fahrers.
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Hier wird im Nachfolgenden ein Steuermodus, in dem das Automatisches-Fahren-System 30 (die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33) automatisch den Aktuator 50 steuert, als ein „automatischer Steuermodus“ bezeichnet werden, und ein Steuermodus, in dem der Aktuator 50 durch eine manuelle Operation bzw. Bedienung des Fahrers mit Verwendung der Manuelles-Fahren-Vorrichtung 40 gesteuert wird, wird als ein „manueller Steuermodus“ bezeichnet werden. Jedes der Elemente des Aktuators 50 ist auf einen Steuermodus gesetzt. Beispielsweise kann nur die Steuerung 51 auf den automatischen Steuermodus gesetzt sein, wohingegen der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 auf den manuellen Steuermodus gesetzt sein können.
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Die Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 enthält eine Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und eine Anzeigesteuereinrichtung 12. Die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 erlangt eine Automatisches-Fahren-Information von der Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33. Die Automatisches-Fahren-Information enthält eine Information, die wenigstens angibt, dass jeder der Aktuatoren (die Lenkung 51, der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54) des Subjektfahrzeugs in dem manuellen Steuermodus oder dem automatischen Steuermodus ist. Die Anzeigesteuereinrichtung 12 veranlasst die Anzeige 20, ein Bild auf Grundlage der durch die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 erlangten Automatisches-Fahren-Information anzuzeigen.
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Die Anzeige 20 enthält ein erstes Anzeigegebiet 21 und ein zweites Anzeigegebiet 22 als Anzeigeschirme von Bildern. Das erste Anzeigegebiet 21 und das zweite Anzeigegebiet 22 können zwei unabhängige Schirme sein oder können in einem Schirm angeordnet sein. Obwohl die Anzeige 20 in 1 durch einen Block repräsentiert ist, können eine Anzeige mit dem ersten Anzeigegebiet 21 und eine Anzeige mit dem zweiten Anzeigegebiet 22 separat bereitgestellt sein.
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Die Anzeigesteuereinrichtung 12 sortiert ein Bild, das einem jedem bzw. jeweiligen der Aktuatoren entspricht, gemäß einem Steuermodus des Aktuators und zeigt das Bild auf dem ersten Anzeigegebiet 21 oder dem zweiten Anzeigegebiet 22 der Anzeige 20 an. Genauer genommen zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 ein Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und ein Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an.
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In Ausführungsform 1 ist das erste Anzeigegebiet 21 durch ein Headup-Display (HUD) realisiert, und das zweite Anzeigegebiet 22 ist durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD, Liquid Crystal Display) realisiert.
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Das HUD, das ein Bild auf dem ersten Anzeigegebiet 21 anzeigt, zeigt das Bild auf einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs so an, dass das Bild als ein virtuelles Bild in der Fahrersicht erscheint. Das erste Anzeigegebiet 21 gemäß Ausführungsform 1 wird mit anderen Worten ein Teilgebiet einer Windschutzscheibe 201 des Subjektfahrzeugs, wie in 2 veranschaulicht. Der Fahrer sieht das durch das HUD angezeigt Bild (virtuelles Bild) so, als ob es in dem Raum vor dem Subjektfahrzeug wäre.
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Das als das zweite Anzeigegebiet 22 realisierte LCD ist in einer Instrumentenanzeige 202 des Fahrersitzes platziert, wie in 3 veranschaulicht. Die Position des zweiten Anzeigegebiets 22 ist nicht auf diese beschränkt, sondern kann irgendeine Position sein, die es dem Fahrer ermöglicht, mit Leichtigkeit das zweite Anzeigegebiet 22 visuell zu identifizieren. Das zweite Anzeigegebiet 22 kann beispielsweise in einer Mittelkonsole eines Armaturenbretts (zwischen dem Fahrersitz und dem Frontbeifahrersitz) angeordnet sein.
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Hier wird ein durch das HUD angezeigtes Bild (virtuelles Bild) mit Verweis auf 4 und 5 beschrieben werden. Das HUD kann ein Bild 100 als ein virtuelles Bild in einer visuell identifizierbaren Position von der Position eines Fahrers 200 des Subjektfahrzeugs durch die Windschutzscheibe 201 anzeigen, wie in 4 veranschaulicht. Obwohl das Bild 100 tatsächlich auf der Windschutzscheibe 201 angezeigt wird, sieht der Fahrer 200 das Bild 100 so, als ob es in der Szenerie vor dem Subjektfahrzeug wäre.
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In der Beschreibung wird eine scheinbare Anzeigeposition des Bildes 100, wenn von dem Fahrer 200 gesehen, als eine „Virtuelles-Bild-Position“ bezeichnet werden. Die Virtuelles-Bild-Position ist durch eine Virtuelles-Bild-Richtung, die eine Richtung des Bildes 100 bezüglich der Position des Fahrers 200 ist, und durch eine Virtuelles-Bild-Distanz definiert, die eine scheinbare Distanz (Engl.: apparent distance) von der Position des Fahrers 200 zu dem Bild 100 ist. Obwohl ein Referenzpunkt zum Definieren der Virtuelles-Bild-Position vorzugsweise die Position des Fahrers 200 ist, kann der Referenzpunkt eine spezifische Position des Fahrzeugs sein, die als die Position des Fahrers 200 erachtet werden kann, beispielsweise der Fahrersitz, ein spezifischer Punkt auf der Windschutzscheibe 201, und eine Position nah zu dem Fahrerauge. Der Referenzpunkt kann auch ein Punkt in einem Fahrzeugraum sein, welcher einem Mittelpunkt zwischen den Augen des Fahrers entspricht. Der Mittelpunkt ist geschätzt worden, um die Position, bei der das HUD installiert werden soll, zu entwerfen.
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Die Virtuelles-Bild-Richtung ist im Wesentlichen äquivalent zu der Position des Bildes 100 auf der Windschutzscheibe 201, wenn von dem Fahrer 200 gesehen, und ist beispielsweise durch einen Winkel (θi, ϕi) eines dreidimensionalen Polarkoordinatensystems repräsentiert, wie in 5 veranschaulicht. Die Virtuelles-Bild-Distanz ist im Wesentlichen äquivalent zu einer scheinbaren Distanz zu dem Bild 100, wenn von dem Fahrer 200 gesehen, und ist beispielsweise durch einen Radiusvektor (ri) des dreidimensionalen Polarkoordinatensystems repräsentiert, wie in 5 veranschaulicht. Der Fahrer 200 kann das Bild 100 in der durch die dreidimensionalen Polarkoordinaten (ri, θi, ϕi) repräsentierten Virtuelles-Bild-Position mittels Justieren einer Distanz Fd des Fokus seiner/ihrer Augen zu der Virtuelles-Bild-Distanz (ri) visuell identifizieren.
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6 und 7 veranschaulichen jeweils eine beispielhafte Hardware-Ausgestaltung der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10. Die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und die Anzeigesteuereinrichtung 12 der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 können beispielsweise durch einen in 6 veranschaulichten Verarbeitungsschaltkreis 60 realisiert sein. Der Verarbeitungsschaltkreis 60 enthält mit anderen Worten die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11, die eine Automatisches-Fahren-Information von dem Automatisches-Fahren-System 30 erlangt, und die Anzeigesteuereinrichtung 12, die ein Bild auf jedem des ersten Anzeigegebiets 21 und des zweiten Anzeigegebiets 22 der Anzeige 20 auf Grundlage der Automatisches-Fahren-Information anzeigt. Dieser Verarbeitungsschaltkreis 60 kann eine dedizierte Hardware oder ein Prozessor (eine Zentralverarbeitungseinheit, eine CPU, eine Verarbeitungseinheit, eine Arithmetikeinheit, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer oder ein Digitalsignalprozessor) sein, der ein in einem Speicher gespeichertes Programm ausführt.
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Wenn der Verarbeitungsschaltkreis 60 eine dedizierte Hardware ist, enthalten Beispiele des Verarbeitungsschaltkreises 60 einen einzelnen Schaltkreis, einen Verbundschaltkreis, einen programmierten Prozessor, einen parallel-programmierten Prozessor, ein ASIC, ein FPGA und irgendeine Kombination dieser. Jede der Funktionen der Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und der Anzeigesteuereinrichtung 12 können durch einen Mehrzahl der Verarbeitungsschaltkreise 60 oder durch den einen Verarbeitungsschaltkreis 60 kollektiv realisiert sein.
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7 veranschaulicht eine Hardware-Ausgestaltung der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10, wenn ein Prozessor als der Verarbeitungsschaltkreis 60 ausgestaltet ist. Die Funktionen der Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und der Anzeigesteuereinrichtung 12 sind durch irgendwelche Kombinationen mit Software (Software, Firmware oder die Software und die Firmware) realisiert. Beispielsweise ist die Software als ein Programm beschrieben, und in einem Speicher 62 gespeichert. Ein Prozessor 61, der als der Verarbeitungsschaltkreis 60 fungiert, realisiert die Funktionen von jeder der Einheit und der Steuereinrichtung mittels Lesen und Ausführen des in dem Speicher 62 gespeicherten Programms. Die Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 enthält mit anderen Worten den Speicher 62 zum Speichern eines Programms, welches, wenn durch den Verarbeitungsschaltkreis 60 ausgeführt, folglich die Schritte ausführt zum: Erhalten einer Automatisches-Fahren-Information von dem Automatisches-Fahren-System 30; und Anzeigen eines Bildes auf jedem des ersten Anzeigegebiets 21 und des zweiten Anzeigegebiets 22 der Anzeige 20 auf Grundlage der Automatisches-Fahren-Information. Anders ausgedrückt, veranlasst dieses Programm einen Computer zum Ausführen von Prozeduren oder Verfahren der Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und der Anzeigesteuereinrichtung 12.
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Hier enthalten Beispiele des Speichers 62: nichtflüchtige oder flüchtige Halbleiterspeicher, so wie ein Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), ein Nur-Lese-Speicher (ROM, Read Only Memory), ein Flash-Speicher, ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), und ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM); und ein Festplattenlaufwerk (HDD), eine Magnetscheibe, eine flexible Scheibe, eine optische Scheibe, eine Kompaktdisk, eine Minidisk und eine Digital Versatile Disk (DVD) und ihre Laufwerksvorrichtungen.
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Die Ausgestaltung zum Realisieren jeder der Funktionen der Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und der Anzeigesteuereinrichtung 12 durch beispielsweise eines von Software und Hardware ist oben beschrieben. Die Ausgestaltung ist nicht auf eine solche beschränkt, sondern ein Teil der Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 und der Anzeigesteuereinrichtung 12 kann durch dedizierte Hardware realisiert sein, oder ein anderer Teil davon kann beispielsweise durch Software realisiert sein. Beispielsweise kann ein Verarbeitungsschaltkreis, der dedizierte Hardware ist, die Funktionen der Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 realisieren, wohingegen der als der Prozessor 61 fungierende Verarbeitungsschaltkreis 60 die Funktionen der Anzeigesteuereinrichtung 12 mittels Lesen und Ausführen des in dem Speicher 62 gespeicherten Programms realisieren kann.
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Wie oben beschrieben, kann der Verarbeitungsschaltkries 60 jede der obigen Funktionen mit Verwendung von Hardware, Software oder einer Kombination dieser realisieren.
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Als Nächstes werden Operationen der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 mittels Angabe spezifischer Anzeigebeispiele der Automatisches-Fahren-Information beschrieben werden. 8 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 angibt.
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Beim Start der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 erlangt die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 von der Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 die Automatisches-Fahren-Information mit einer Information über einen Steuermodus (der manuelle Steuermodus oder der automatische Steuermodus) jeder der Aktuatoren (Schritt S1). Die Anzeigesteuereinrichtung 12 prüft den Steuermodus von jedem der Aktuatoren auf Grundlage der durch die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 erlangten Automatisches-Fahren-Information (Schritt S2). Die Anzeigesteuereinrichtung 12 sortiert ein Bild entsprechend einem jedem bzw. jeweiligen der Aktuatoren gemäß einem Steuermodus des Aktuators und zeigt das Bild auf dem ersten Anzeigegebiet 21 oder dem zweiten Anzeigegebiet 22 der Anzeige 20 an (Schritt S3). Die Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 wiederholt diese Reihe von Operationen.
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Im Schritt S3 zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12, aus Bildern, die den Bestandteilelementen des Aktuators 50 (die Lenkung 51, der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54) entsprechen, ein Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und ein Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an.
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Wenn beispielsweise die Lenkung 51, der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 alle in dem manuellen Steuermodus sind, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 ein der Lenkung 51 entsprechendes Lenkungsbild 51a, ein dem Akzelerator 52 entsprechendes Akzeleratorbild 52a, ein der Bremse 53 entsprechendes Bremsenbild 53a und ein der Gangschaltung 54 entsprechendes Gangschaltungsbild 54a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 an, wie in 9 veranschaulicht. Wenn umgekehrt die Lenkung 51, der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 alle in dem automatischen Steuermodus sind, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an, wie in 10 veranschaulicht. Somit bewegen sich das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a zwischen dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22 gemäß einer Änderung des Steuermodus von jedem der Aktuatoren.
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Wenn es eine Mischung der Aktuatoren in dem manuellen Steuermodus und den Aktuatoren in dem automatischen Steuermodus gibt, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 ein Bild, das jedem der Aktuatoren in dem manuellen Steuermodus entspricht, auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und ein Bild, das jedem der Aktuatoren in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an. Wenn beispielsweise nur die Lenkung 51 in dem automatischen Steuermodus ist, und der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 in dem manuellen Steuermodus sind, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und das Lenkungsbild 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an, wie in 11 veranschaulicht.
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Da das Fahrunterstützungssystem gemäß Ausführungsform 1 die den Aktuatoren entsprechenden Bilder (das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a) gemäß dem Steuermodus der Aktuatoren sortiert und die Bilder auf dem ersten Anzeigegebiet 21 oder dem zweiten Anzeigegebiet 22 der Anzeige 20 anzeigt, kann der Fahrer einfach den Steuermodus von jedem der Aktuatoren aus der Anzeigeposition nachvollziehen bzw. verstehen.
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Das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, kann in dem ersten Anzeigegebiet 21 in einem unauffälligen Anzeigemodus verbleiben, ohne vollständig aus dem ersten Anzeigegebiet 21 gelöscht zu werden (das Bild kann beispielsweise durch eine gestrichelte Linie, grau-koloriert oder helligkeitsreduziert angezeigt sein). 12 veranschaulicht ein Beispiel, wo das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht (hier das Lenkungsbild 21a), auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 angezeigt wird und auch in dem ersten Anzeigegebiet 21 in einem unauffälligen Anzeigemodus verbleibt (hier durch die gestrichelte Linie angezeigt).
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Hier kann der automatische Steuermodus zwei Typen haben: einen, der keinerlei Intervention mit einer manuellen Betätigung ermöglicht, und den anderen, der zu dem manuellen Steuermodus auf eine manuelle Betätigung hin umschaltet. Der automatische Steuermodus kann zwischen den zwei Typen unterschieden werden. Wenn beispielsweise die Lenkung 51 in dem automatischen Steuermodus eines Nicht-Zulassens irgendeiner Intervention mit einer manuellen Betätigung ist, kann das Lenkungsbild 51a aus dem ersten Anzeigegebiet 21 gelöscht und auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 angezeigt werden, wie in 11 veranschaulicht. Wenn die Lenkung 51 in dem automatischen Steuermodus eines Umschaltens zu dem manuellen Steuermodus auf eine manuelle Betätigung hin ist, kann das Lenkungsbild 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 angezeigt werden, während es in dem ersten Anzeigegebiet 21 in dem unauffälligen Anzeigemodus verbleibt, wie in 12 veranschaulicht.
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Wenn das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a sich zwischen dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22 bewegen, können die Bilder Animationseffekte haben. Beispielsweise veranschaulicht 13 eine beispielhafte Anzeigeänderung, wo das auf dem ersten Anzeigegebiet 21 angezeigte Lenkungsbild 51a sich abwärts bewegt, aus dem ersten Anzeigegebiet 21 verschwindet, und dann von einem oberen Abschnitt des zweiten Anzeigegebiets 22 erscheint, wenn die Lenkung 51 von dem manuellen Steuermodus zu dem automatischen Steuermodus umgeschaltet wird.
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Wenn das HUD, welches ein Bild auf dem ersten Anzeigegebiet 21 anzeigt, eine Virtuelles-Bild-Distanz (eine scheinbare Distanz von dem Fahrer zu dem durch das HUD angezeigten Bild) ändern kann, kann das Bild einen Animationseffekt mit Tiefe haben. Dieser Animationseffekt kann durch nicht-unterbrochenes oder schrittweises Ändern der Virtuelles-Bild-Distanz des Lenkungsbildes 51a produziert werden. Beispielsweise veranschaulicht 14 eine beispielhafte Anzeigeänderung, wo das auf dem ersten Anzeigegebiet 21 angezeigte Lenkungsbild 51a sich näher zu dem Fahrer bewegt und aus dem ersten Anzeigegebiet 21 verschwindet, wenn die Lenkung 51 von dem manuellen Steuermodus zu dem automatischen Steuermodus umgeschaltet wird.
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In der Beschreibung wird die Bewegung des Bildes mit Tiefe, wie in 14 veranschaulicht, durch einen Graph veranschaulicht, der eine Änderung der Virtuelles-Bild-Distanz bezüglich der Zeit angibt, wie in 15 veranschaulicht (hier wird die Virtuelles-Bild-Distanz des Bildes auf dem ersten Anzeigegebiet 21 als 50 m angenommen). Obwohl 14 und 15 das Beispiel veranschaulichen, wo das Lenkungsbild 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 nach einer Annäherung zu dem Fahrer verschwindet, kann es nach einem Weg-Bewegen von dem Fahrer verschwinden, wie in 16 veranschaulicht.
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Obwohl Ausführungsform 1 das Beispiel des HUD, welches das erste Anzeigegebiet 21 realisiert, auf dem das Bild angezeigt wird, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, und des LCD beschreibt, welches das zweite Anzeigegebiet 22 realisiert, auf dem das Bild angezeigt wird, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, kann dies genau umgekehrt sein. Ein System kann mit anderen Worten durch das das erste Anzeigegebiet 21 realisierende LCD und das das zweite Anzeigegebiet 22 realisierende HUD ausgestaltet sein.
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Ausführungsform 2
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Ausführungsform 2 wird ein Beispiel beschreiben, wo das HUD sowohl das erste Anzeigegebiet 21 als auch das zweite Anzeigegebiet 22 der Anzeige 20 realisiert. Das als die Anzeige 20 fungierende HUD kann gleichzeitig eine Mehrzahl von Bildern mit unterschiedlichen Virtuelles-Bild-Distanzen gemäß Ausführungsform 2 anzeigen.
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Wenn eine Virtuelles-Bild-Position durch dreidimensionale Polarkoordinaten repräsentiert wird, wie in 5 zuvor veranschaulicht, bildet eine Oberfläche mit einer gleichen Virtuelles-Bild-Distanz (ri) eine sphärische Oberfläche. Wenn die Virtuelles-Bild-Richtung innerhalb eines gewissen Gebietes (voraus eines Fahrzeugs) wie das HUD für das Fahrzeug beschränkt ist, kann sich die Oberfläche mit der gleichen Virtuelles-Bild-Distanz jedoch einer Ebene nähern. In der Realität sind viele HUDs optisch entworfen, jede Anzeigeoberfläche eines virtuellen Bildes eine Ebene zu machen. In der folgenden Beschreibung wird die Oberfläche mit der gleichen Virtuelles-Bild-Distanz als eine Ebene behandelt, wie in 19 veranschaulicht (in 17 ist die y-Achse als eine Fahrtrichtung eines Fahrzeugs definiert, und die Ebene, wo y = ri, ist als eine Anzeigeoberfläche mit der Virtuelles-Bild-Distanz ri definiert).
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Wie in 18 veranschaulicht, wenn beispielsweise das HUD ein erstes Bild 100a mit einer Virtuelles-Bild-Distanz von 25 m, ein zweites Bild 100b mit einer Virtuelles-Bild-Distanz von 50 m und ein drittes Bild 100c mit einer Virtuelles-Bild-Distanz von 75 m anzeigt, sieht der Fahrer das erste Bild 100a, das zweite Bild 100b und das dritte Bild 100c, als ob sie 25 m voraus, 50 m bzw. 75 m voraus sind.
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Wie in 19 veranschaulicht, sind das erste Anzeigegebiet 21, auf dem Bilder mit einer Virtuelles-Bild-Distanz von 50 m angezeigt werden sollen, und das zweite Anzeigegebiet 22, auf dem Bilder mit einer Virtuelles-Bild-Distanz von 20 m angezeigt werden sollen, auf der Windschutzscheibe 201 gemäß Ausführungsform 2 definiert. Das erste Anzeigegebiet 21 ist mit anderen Worten ein virtueller Schirm 50 m vor dem Fahrer, und das zweite Anzeigegebiet 22 ist ein virtueller Schirm 20 m vor dem Fahrer. Das erste Anzeigegebiet 21 und das zweite Anzeigegebiet 22 können einander überlappen, wenn von dem Fahrer gesehen.
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Die Operationen der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 sind im Grunde genommen dieselben wie diese gemäß Ausführungsform 1 (8). Wenn beispielsweise die Lenkung 51, der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 alle in dem manuellen Steuermodus sind, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 an, wie in 20 veranschaulicht (die Virtuelles-Bild-Distanz von jedem der auf dem ersten Anzeigegebiet 21 angezeigten Bilder ist 50 m). Wenn umgekehrt die Lenkung 51, der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 alle in dem automatischen Steuermodus sind, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an, wie in 21 veranschaulicht (die Virtuelles-Bild-Distanz von jedem der auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 angezeigten Bilder ist 20 m).
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Wenn es eine Mischung der Aktuatoren in dem manuellen Steuermodus und den Aktuatoren in dem automatischen Steuermodus gibt, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 ein Bild, das jedem der Aktuatoren in dem manuellen Steuermodus entspricht, auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und ein Bild, das jedem der Aktuatoren in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an. Wenn beispielsweise nur die Lenkung 51 in dem automatischen Steuermodus ist, und der Akzelerator 52, die Bremse 53 und die Gangschaltung 54 in dem manuellen Steuermodus sind, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und das Lenkungsbild 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an, wie in 22 veranschaulicht.
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Da die Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 den Aktuatoren entsprechende Bilder (das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a) gemäß dem Steuermodus der Aktuatoren sortiert und jedes der Bilder auf einem des ersten Anzeigegebietes 21 und des zweiten Anzeigegebietes 22 mit unterschiedlichen scheinbaren Distanzen anzeigt, kann der Fahrer einfach den Steuermodus von jedem der Aktuatoren aus der Anzeigeposition nachvollziehen.
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Wenn das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a sich zwischen dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22 bewegen, können die Bilder Animationseffekte haben. Beispielsweise veranschaulichen 23 und 24 eine beispielhafte Anzeigeänderung, wo das auf dem ersten Anzeigegebiet 21 angezeigte Lenkungsbild 51a sich näher zu dem Fahrer bewegt und auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 beim Umschalten der Lenkung 51 von dem manuellen Steuermodus zu dem automatischen Steuermodus stoppt. Dieser Animationseffekt wird produziert durch nicht-unterbrochenes oder schrittweises Ändern der Virtuelles-Bild-Distanz des Lenkungsbildes 51a von 50 m zu 20 m. Ähnlich veranschaulicht 25 eine beispielhafte Anzeigeänderung, wo das auf dem ersten Anzeigegebiet 21 angezeigte Lenkungsbild 51a abwechselnd zwischen dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22 einige Male erscheint und schließlich auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 stoppt.
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Obwohl die scheinbaren Distanzen des ersten Anzeigegebiets 21 und des zweiten Anzeigegebiets 22 von dem Fahrer 50 m bzw. 20 m sind, sind in Ausführungsform 2 diese Distanzen nicht auf solche beschränkt. Das zweite Anzeigegebiet 22 kann weiter von dem ersten Anzeigegebiet 21 angeordnet sein.
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In den Beispielen von 20 bis 22 ist ein fester Winkel von jedem der auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22 angezeigten Bilder, wenn von dem Fahrer gesehen (äquivalent zu der Größe des Bildes, wenn von dem Fahrer gesehen), umgekehrt proportional zu dem Quadrat einer Distanz zwischen den Bildern in der Perspektive. Dies gibt an, dass das Bild auf dem fern erscheinenden ersten Anzeigegebiet 21 (das Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht) viel kleiner als das Bild auf dem nah erscheinenden zweiten Anzeigegebiet 22 aussieht (das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht). Jedoch braucht die Beziehung in dem festen Winkel zwischen dem Bild auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem Bild auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 nicht der Perspektive präzise zu folgen. Selbst wenn die scheinbare Distanz zwischen den Bildern dicht ist, kann eine Änderung in dem festen Winkel schrittweise sein. Beispielsweise kann ein fester Winkel von jedem der Bilder auf dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22 gemäß einer Umwandlungsgleichung mit Verwendung einer Distanz zwischen den Bildern als eine Variable bestimmt werden, so dass der feste Winkel des Bildes auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 zweimal der feste Winkel des Bildes auf dem ersten Anzeigegebiet 21 ist, wenn von dem Fahrer gesehen. In umgekehrter Perspektive kann der feste Winkel des Bildes auf dem zweiten Anzeigegebiet 22, das nah erscheint, kleiner als oder gleich zu dem festen Winkel des Bildes auf dem ersten Anzeigegebiet 21 sein, das fern erscheint. Hier kann verhindert werden, dass das Bild auf dem ersten Anzeigegebiet 21 mehr als erforderlich unauffällig wird, im Vergleich zu dem Bild auf dem zweiten Anzeigegebiet 22.
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Ausführungsform 3
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Ausführungsform 3 wird ein spezifisches Beispiel einer Zusammenarbeit zwischen der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 und dem Automatisches-Fahren-System 30 beschreiben. Obwohl das Beispiel in dem Fahrunterstützungssystem gemäß Ausführungsform 2 beschrieben werden wird, ist Ausführungsform 3 auf das System gemäß Ausführungsform 1 anwendbar.
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26 ist ein Flussdiagramm, das Operationen des Automatisches-Fahren-Systems 30 angibt. Der Fluss in 26 gibt ein Beispiel der Operationen des Automatisches-Fahren-Systems 30 an und beschränkt die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht. Zum Zweck der Einfachheit wird angenommen, dass die Operationsmodi des Subjektfahrzeugs, die in dem Automatisches-Fahren-System 30 definiert sind, nur zwei Typen sind: der Manuelles-Fahren-Modus, in dem sämtliche der Elemente des Aktuators 50 in dem manuellen Steuermodus arbeiten, und der Automatisches-Fahren-Modus, in dem sämtliche der Elemente des Aktuators 50 in dem automatischen Steuermodus arbeiten.
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Die Automatisches-Fahren-Information, die durch die Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit 11 von der Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 erlangt worden ist, enthält neben der Information, die angibt, das jeder der Aktuatoren des Subjektfahrzeugs in dem manuellen Steuermodus oder dem automatischen Steuermodus ist, eine Information, die angibt, dass die Aktuatoren in dem manuellen Steuermodus zu dem automatischen Steuermodus umgeschaltet werden können, eine Information über eine Distanz oder eine Zeit, bis die Aktuatoren in dem automatischen Steuermodus zu dem manuellen Steuermodus umgeschaltet werden müssen, und eine Information über eine Distanz oder eine Zeit, bis die Aktuatoren in dem manuellen Steuermodus zu dem automatischen Steuermodus umgeschaltet werden können.
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Unmittelbar nachdem das Automatisches-Fahren-System 30 gestartet wird, setzt die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 das Subjektfahrzeug auf den Manuelles-Fahren-Modus (Schritt S101). Da der Aktuator 50 in dem manuellen Steuermodus ist, zeigt die Anzeigesteuereinrichtung 12 der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 an, wie in 27 veranschaulicht.
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Während das Subjektfahrzeug in dem Manuelles-Fahren-Modus fährt, prüft die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33, ob das Subjektfahrzeug zu dem Automatisches-Fahren-Modus umgeschaltet werden kann, auf Grundlage der durch die Fahrbezogene-Information-Erlangungsvorrichtung 31 erlangten fahrbezogenen Information (Schritt S102). Wenn beispielsweise der Automatisches-Fahren-Modus auf einer Schnellstraße, so wie eine Fernstraße, zugelassen ist, prüft die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 eine Straße, auf der das Subjektfahrzeug fährt, mit Verwendung der Karteninformation und der Information über die aktuelle Position des Subjektfahrzeugs und bestimmt, dass das Fahrzeug zu dem Automatisches-Fahren-Modus umgeschaltet werden kann, wenn das Subjektfahrzeug auf der Schnellstraße fährt.
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Wenn das Subjektfahrzeug zu dem Automatisches-Fahren-Modus umgeschaltet werden kann (JA im Schritt S102), teilt die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 dieses dem Fahrer mit Verwendung der HMI-Vorrichtung 32 mit (Schritt S103). Hier erfasst die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Mitteilung durch das Automatisches-Fahren-System 30 im Schritt S103 auf Grundlage der Automatisches-Fahren-Information und führt die Mitteilung mit Verwendung der Anzeige 20 durch. Beispiele des angedachten Mitteilungsverfahrens enthalten ein Blinken des Lenkungsbildes 51a, des Akzeleratorbildes 52a, des Bremsenbildes 53a und des Gangschaltungsbildes 54a auf dem ersten Anzeigegebiet 21, wie in 28 veranschaulicht. Nach der Mitteilung kann der Fahrer die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 anweisen, zu dem Automatisches-Fahren-Modus umzuschalten, durch Bedienen der HMI-Vorrichtung 32.
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Auf den Empfang der Anweisung zum Umschalten zu dem Automatisches-Fahren-Modus (JA im Schritt S104), prüft die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 erneut, dass das Subjektfahrzeug zu dem Automatisches-Fahren-Modus umgeschaltet werden kann (Schritt S105), und schaltet das Subjektfahrzeug zu dem Automatisches-Fahren-Modus um (Schritt S106). Ohne irgendeine Anweisung zum Umschalten zu dem Automatisches-Fahren-Modus (NEIN im Schritt S104), oder wenn das Subjektfahrzeug zu dem Automatisches-Fahren-Modus sogar mit der Anweisung nicht umgeschaltet werden kann (NEIN im Schritt S105), werden die Prozesse zum Schritt S101 zurückgebracht, und der Manuelles-Fahren-Modus wird fortgesetzt.
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Da der Aktuator 50 in dem automatischen Steuermodus mit dem auf den Automatisches-Fahren-Modus gesetzten Subjektfahrzeug ist, löscht die Anzeigesteuereinrichtung 12 der Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung 10 das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a von dem ersten Anzeigegebiet 21 und zeigt diese Bilder auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 an, wie in 29 veranschaulicht. Die Anzeigesteuereinrichtung 12 bewegt mit anderen Worten das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a von dem ersten Anzeigegebiet 21 zu dem zweiten Anzeigegebiet 22.
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Während das Subjektfahrzeug in dem Automatisches-Fahren-Modus fährt, prüft die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33, ob eine Distanz oder eine Zeit, bis ein Umschalten zu dem Manuelles-Fahren-Modus erforderlich ist, geringer als oder gleich zu einer vorbestimmten Schwelle ist, auf Grundlage der durch die Fahrbezogene-Information-Erlangungsvorrichtung 31 erlangten fahrbezogenen Information (Schritt S107). Wenn beispielsweise der Automatisches-Fahren-Modus außer auf einer Schnellstraße nicht erlaubt wird, berechnet die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 eine Distanz oder eine Zeit, bis das Subjektfahrzeug die Schnellstraße verlässt, mit Verwendung der Karteninformation, der Information über die aktuelle Position des Subjektfahrzeugs und der Information über die geplante Fahrroute des Subjektfahrzeugs und vergleicht den Wert mit der Schwelle. Es wird bevorzugt, dass die Schwelle beispielsweise eine Distanz von 5 km oder eine Zeit von ungefähr 5 Minuten ist. Wenn die Distanz oder die Zeit, bis das Umschalten zu dem Manuelles-Fahren-Modus erforderlich ist, mehr als die Schwelle ist (NEIN im Schritt S107), werden die Prozesse zum Schritt S106 zurückgebracht, und der Automatisches-Fahren-Modus wird fortgesetzt.
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Wenn die Distanz oder die Zeit, bis das Umschalten zu dem Manuelles-Fahren-Modus erforderlich ist, geringer als oder gleich zu der Schwelle ist (JA im Schritt S107), prüft die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 ferner, ob das Subjektfahrzeug augenblicklich zu dem Manuelles-Fahren-Modus umgeschaltet werden muss (Schritt S108). Die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 prüft es mittels Vergleichen der Distanz oder der Zeit, bis das Umschalten zu dem Manuelles-Fahren-Modus erforderlich ist, mit einer zweiten Schwelle kleiner als die Schwelle im Schritt S107. Obwohl die zweite Schwelle 0 sein kann, kann sie eine Distanz von 1 km oder eine Zeit von 1 Minute mit einem gegebenen Spielraum sein.
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Wenn das Subjektfahrzeug nicht augenblicklich zu dem Manuelles-Fahren-Modus umgeschaltet werden muss (NEIN im Schritt S108), teilt die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 dem Fahrer die Notwendigkeit eines Umschaltens zu dem Automatisches-Fahren-Modus durch die HMI-Vorrichtung 32 mit (Schritt S109) und setzt den Automatisches-Fahren-Modus fort. Hier erfasst die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Mitteilung durch das Automatisches-Fahren-System 30 im Schritt S109 auf Grundlage der Automatisches-Fahren-Information und führt die Mitteilung mit Verwendung der Anzeige 20 durch. Beispiele des angedachten Mitteilungsverfahrens enthalten ein Blinken des Lenkungsbildes 51a, des Akzeleratorbildes 52a, des Bremsenbildes 53a und des Gangschaltungsbildes 54a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22, wie 30 veranschaulicht.
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Der Fahrer kann das Subjektfahrzeug auf den Manuelles-Fahren-Modus (Schritt S101) durch Bedienen der HMI-Vorrichtung 32 mit irgendeinem Timing zurücksetzen, wenn das Subjektfahrzeug in dem Automatisches-Fahren-Modus ist, obwohl dessen Veranschaulichung in 26 weggelassen ist. Normalerweise wird der Fahrer das Subjektfahrzeug zu dem Manuelles-Fahren-Modus auf den Empfang der Mitteilung im Schritt S109 freiwillig umschalten.
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Falls jedoch das Subjektfahrzeug die Fahrt in dem Automatisches-Fahren-Modus fortsetzt, muss das Subjektfahrzeug augenblicklich zu dem Manuelles-Fahren-Modus umgeschaltet werden (JA im Schritt S108). Hier bestimmt die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33, ob der Fahrer das Subjektfahrzeug manuell fahren kann (Schritt S110). Die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 macht diese Bestimmung auf Grundlage von beispielsweise der Sichtlinie, dem Aufmerksamkeitsniveau und der Gliedmaßenposition des Fahrers (ob die Manuelles-Fahren-Vorrichtung 40 betätigt wird). Wenn der Fahrer das Subjektfahrzeug manuell fahren kann (JA im Schritt S110), werden die Prozesse zum Schritt S101 zurückgegeben, und die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 schaltet das Subjektfahrzeug zu dem Manuelles-Fahren-Modus um.
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Wenn jedoch der Fahrer das Subjektfahrzeug nicht manuell fahren kann (NEIN im Schritt S110), warnt die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 den Fahrer über die Notwendigkeit eines Umschaltens zu dem Automatisches-Fahren-Modus (Schritt S111). Hier erfasst die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Warnung durch das Automatisches-Fahren-System 30 im Schritt S111 auf Grundlage der Automatisches-Fahren-Information und führt die Warnung mit Verwendung der Anzeige 20 durch. Beispiele des vorstellbaren Warnverfahrens enthalten ein Ändern der Farben des Lenkungsbildes 51a, des Akzeleratorbildes 52a, des Bremsenbildes 53a und des Gangschaltungsbildes 54a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 von dem in 30 veranschaulichten Zustand in hervorstechendere Farben, wie in 31 veranschaulicht.
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Nach der Warnung im Schritt S111 prüft die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 erneut, ob der Fahrer das Subjektfahrzeug mit Verwendung der Manuelles-Fahren-Vorrichtung 40 fahren kann (Schritt S112). Wenn der Fahrer das Subjektfahrzeug manuell fahren kann (JA im Schritt S112), werden die Prozesse zum Schritt S101 zurückgegeben, und die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 schaltet das Subjektfahrzeug zu dem Manuelles-Fahren-Modus um.
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Wenn jedoch der Fahrer das Subjektfahrzeug nicht manuell fahren kann (NEIN im Schritt S112), zieht die Automatisches-Fahren-Steuervorrichtung 33 beispielsweise zu einer Straßenbankette rüber, um das Subjektfahrzeug notfallmäßig zu stoppen (Schritt S113), kehrt zum Schritt S112 zurück, und wartet, bis der Fahrer das Subjektfahrzeug manuell fahren kann.
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Da das Fahrunterstützungssystem gemäß Ausführungsform 3 Bilder, die den Aktuatoren entsprechen (das Lenkungsbild 51a, das Akzeleratorbild 52a, das Bremsenbild 53a und das Gangschaltungsbild 54a), gemäß dem Steuermodus der Aktuatoren sortiert und die Bilder auf dem ersten Anzeigegebiet 21 oder dem zweiten Anzeigegebiet 22 anzeigt, kann der Fahrer einfach den Steuermodus von jedem der Aktuatoren aus der Anzeigeposition verstehen bzw. nachvollziehen.
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Die Schirme, welche die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Anzeige 20 zum Anzeigen veranlasst, auf die Mitteilung im Schritt S103 und Schritt S109 und die Warnung im Schritt S111, sind nicht auf die Beispiele in 28, 30 bzw. 31 beschränkt, sondern können in irgendeinem Modus sein. Der Anzeigemodus des Bildes entsprechend jedem der Aktuatoren kann mit anderen Worten von der normalen Bedingung geändert werden. Die vorstellbaren Verfahren zum Ändern des Bildes enthalten ein Ändern der Größe, der Form, der Bewegung und der Anzeigeposition des Bildes, anders als das Blinken und Ändern der Farbe. Die Typen der Mitteilung und der Warnung sind nicht auf die obigen drei beschränkt. Wenn beispielsweise der Automatisches-Fahren-Modus auf einer gewöhnlichen Straße verwendet wird, und ein Fußgänger oder ein anderes Fahrzeug um das Subjektfahrzeug herum erfasst wird, kann die Mitteilung den Fahrer über die erfasste Existenz alarmieren und den Fahrer zum Umschalten zu dem Manuelles-Fahren-Modus anregen.
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Ausführungsform 4
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Ausführungsform 4 wird ein Verfahren vorschlagen zum Mitteilen einer Distanz oder einer Zeit, bis der Aktuator zu dem automatischen Steuermodus umgeschaltet werden kann, und ein Verfahren zum Mitteilen einer Distanz oder einer Zeit, bis ein Umschalten des Aktuators zu dem manuellen Steuermodus erforderlich ist, in Ausführungsform 2.
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Zuerst wird ein beispielhaftes Verfahren zum Mitteilen einer Distanz oder einer Zeit bis zu einem Abschnitt, bei dem der Aktuator zu dem automatischen Steuermodus umgeschaltet werden kann, beschrieben werden. 32 und 33 veranschaulichen ein Beispiel eines Mitteilens einer Distanz oder einer Zeit bis zu einem Abschnitt, bei dem das Subjektfahrzeug die Lenkung 51 zu dem automatischen Steuermodus umschalten kann (ein automatischer lenkbarer Abschnitt).
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Wenn beispielsweise eine Distanz von dem Subjektfahrzeug zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt bei einer Zeit t0 5 km ist, steuert die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Anzeige 20 so, dass ein das Lenkungsbild 51a imitierendes Mitteilungsbild 51b mit der Virtuelles-Bild-Distanz von 100 m angezeigt wird, wie im (a)-Teil von 32 veranschaulicht. Vorzugsweise wird das Mitteilungsbild 51b von dem Lenkungsbild 51a unterschieden und hat eine Farbe (beispielsweise grau) oder eine Helligkeit, die weniger hervorstechend als die des Lenkungsbildes 51a ist.
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Dann, wenn das Subjektfahrzeug sich dem automatischen lenkbaren Abschnitt nähert, verkürzt die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Virtuelles-Bild-Distanz des Mitteilungsbildes 51b, um das Mitteilungsbild 51b näher zu dem Lenkungsbild 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 zu bringen, wie im (b)-Teil von 32 veranschaulicht. Zu einer Zeit t1, wenn das Subjektfahrzeug den automatischen lenkbaren Abschnitt erreicht, ist das Mitteilungsbild 51b bei derselben Position wie die des Lenkungsbildes 51a und überlappt vollständig das Lenkungsbild 51a. Hier kann die Mitteilung im Schritt S103 in den Flüssen von 26 beispielsweise durch Blinken des Lenkungsbildes 51a durchgeführt werden, wie im (c)-Teil von 32 veranschaulicht.
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In dem Beispiel von 32 und 33 repräsentiert eine Differenz der Distanz zwischen dem Mitteilungsbild 51b und dem Lenkungsbild 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 die Distanz oder die Zeit von dem Subjektfahrzeug zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt. Somit kann der Fahrer aus der Anzeige intuitiv die Distanz oder die Zeit von dem Subjektfahrzeug zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt verstehen.
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34 und 35 veranschaulichen ein anderes Beispiel eines Mitteilens der Distanz oder der Zeit von dem Subjektfahrzeug zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt.
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Wenn beispielsweise eine Distanz von dem Subjektfahrzeug zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt zu der Zeit t0 5 km ist, steuert die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Anzeige 20 so, dass das Mitteilungsbild 51b, das das Lenkungsbild 51a imitiert, bei der Position des Lenkungsbildes 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 angezeigt wird, wie im (a)-Teil von 34 veranschaulicht.
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Dann, wenn das Subjektfahrzeug sich dem automatischen lenkbaren Abschnitt nähert, verkürzt die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Virtuelles-Bild-Distanz des Mitteilungsbildes 51b, um das Mitteilungsbild 51b näher zu einer Anzeigeposition des Lenkungsbildes 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 zu bringen (eine Position, bei der das Lenkungsbild 51a angezeigt werden soll, wenn die Lenkung 51 in dem automatischen Steuermodus ist), wie im (b)-Teil von 34 veranschaulicht. Zu der Zeit t1, wenn das Subjektfahrzeug den automatischen lenkbaren Abschnitt erreicht, ist das Mitteilungsbild 51b bei derselben Anzeigeposition wie die des Lenkungsbildes 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22. Hier kann die Mitteilung im Schritt S103 in den Flüssen von 26 beispielsweise durch Blinken des Lenkungsbildes 51a gestartet werden, wie im (c)-Teil von 34 veranschaulicht.
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In dem Beispiel von 34 und 35 repräsentiert eine Differenz der Distanz zwischen dem Mitteilungsbild 51b und der Anzeigeposition des Lenkungsbildes 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 die Distanz oder die Zeit von dem Subjektfahrzeug zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt.
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Als Nächstes wird ein Beispiel des Verfahrens zum Mitteilen einer Distanz oder einer Zeit bis zu einem Abschnitt beschrieben werden, bei dem ein Aktuator zu dem manuellen Steuermodus umschalten muss. 36 und 37 veranschaulichen ein Beispiel eines Mitteilens einer Distanz oder einer Zeit bis zu einem Abschnitt, bei dem das Subjektfahrzeug die Lenkung 51 zu dem manuellen Steuermodus umschalten muss (ein Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt).
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Wenn beispielsweise eine Distanz von dem Subjektfahrzeug zu dem Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt zu der Zeit t0 5 km ist, steuert die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Anzeige 20 so, dass das Mitteilungsbild 51b, das das Lenkungsbild 51a imitiert, bei der Position des Lenkungsbildes 51a auf dem zweiten Anzeigegebiet 22 angezeigt wird, wie im (a)-Teil von 36 veranschaulicht. Hier kann die Mitteilung im Schritt S109 in den Flüssen von 26 beispielsweise durch Blinken des Lenkungsbildes 51a gestartet werden.
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Dann, wenn das Subjektfahrzeug sich dem Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt nähert, verkürzt die Anzeigesteuereinrichtung 12 die Virtuelles-Bild-Distanz des Mitteilungsbildes 51b, um das Mitteilungsbild 51b näher zu einer Anzeigeposition des Lenkungsbildes 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 zu bringen (eine Position, bei der das Lenkungsbild 51a angezeigt werden soll, wenn die Lenkung 51 in dem manuellen Steuermodus ist), wie im (b)-Teil von 36 veranschaulicht. Zu der Zeit t1, wenn das Subjektfahrzeug den Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt erreicht (oder eine Zeit, wenn die Distanz oder die Zeit bis zu dem Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt geringer als oder gleich zu der zweiten Schwelle ist), ist das Mitteilungsbild 51b bei derselben Anzeigeposition wie die des Lenkungsbildes 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21. Hier kann die Warnung im Schritt S111 in den Flüssen von 26 beispielsweise durch Ändern der Farbe des Lenkungsbildes 51a durchgeführt werden, wie im (c)-Teil von 36 veranschaulicht.
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Obwohl Ausführungsform 2 das Beispiel eines Steuerns der Virtuelles-Bild-Distanz und eines Realisierens von zwei virtuellen Anzeigebereichen in dem HUD beschreibt, kann beispielsweise eine dreidimensionale autostereoskopische Anzeige zwei Ebenen mit unterschiedlichen scheinbaren Distanzen (entsprechend dem ersten Anzeigegebiet 21 und dem zweiten Anzeigegebiet 22) wiedergeben und ein Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, und ein Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf den unterschiedlichen Ebenen anzeigen. Darüber hinaus kann ein Landschaftsbild, das durch Erfassen eines Bildes voraus des Subjektfahrzeugs mit Verwendung eines Kamerabildes erlangt worden ist, als das Hintergrundbild angezeigt werden. Hier wird der Schirm der Anzeige einen visuellen Effekt ähnlich zu dem des durch das HUD produzierten produzieren.
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Eine Flüssigkristallanzeige mit zwei überlagerten Anzeigeoberflächen (wenigstens die nähere Anzeigeoberfläche ist transparent) kann das erste Anzeigegebiet 21 und das zweite Anzeigegebiet 22 realisieren. Beispielsweise kann das Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, auf der tieferen Anzeigeoberfläche (eines fern von dem Fahrer) als das erste Anzeigegebiet 21 angezeigt werden, wohingegen das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, auf der näheren Anzeigeoberfläche (ein zu dem Fahrer näheres) als das zweite Anzeigegebiet 22 angezeigt werden kann. In einer Ausgestaltung, die die Anzeigesteuereinrichtung 12 zum Steuern der Position von wenigstens einer der Anzeigeoberflächen befähigt, kann ein physikalischen Bewegen des ersten Anzeigegebiets 21 oder des zweiten Anzeigegebietes 22 vor und zurück den Animationseffekt in einem Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, oder einem Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, produzieren.
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In dem Beispiel von 36 und 37 repräsentiert eine Differenz der Distanz zwischen dem Mitteilungsbild 51b und der Anzeigeposition des Lenkungsbildes 51a auf dem ersten Anzeigegebiet 21 die Distanz oder die Zeit von dem Subjektfahrzeug zu dem Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt. Somit kann der Fahrer aus der Anzeige intuitiv die Distanz oder die Zeit von dem Subjektfahrzeug bis zu dem Manuelle-Lenkung-Erforderlich-Abschnitt verstehen.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine einfache Unterscheidung zwischen einem Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, und einem Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, durch Verwendung unterschiedlicher Anzeigegebiete. Ferner können die Bilder unterschiedliche Anzeigemodi haben. Beispielsweise können das Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, und das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, unterschiedliche Farbtöne haben, so wie Färbung, Helligkeit und Chrominanz.
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Beispielsweise können das Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht und fern erscheint, und das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht und nah erscheint, gemäß Ausführungsform 2 unterschiedliche Farbtöne in der Luftperspektive haben.
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Beispielsweise kann das Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, ein planares Bild sein, wohingegen das Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, ein stereoskopisches bzw. räumliches Bild sein kann. Die Animationseffekte (beispielsweise das Blinken und Ändern der Farbe) können auf nur eines von dem Bild, das dem Aktuator in dem manuellen Steuermodus entspricht, und dem Bild, das dem Aktuator in dem automatischen Steuermodus entspricht, angewendet werden.
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Wenn das HUD als die Anzeige 20 verwendet wird, kann eine Textinformation zum Anzeigen einer Komplementärinformation auf einem Bild hinzugefügt werden, das fern erscheinen wird. Beispielsweise veranschaulicht 38 ein Beispiel eines Anzeigens, als die Textinformation, einer Information, die durch das Mitteilungsbild 51b in (a) von 32 angegeben ist (eine Distanz bis zu dem automatischen lenkbaren Abschnitt).
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Offensichtlich enthält das automatische Fahren, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ein automatisches Parken. Das automatische Verfahren enthält außerdem ein halbautomatisches Parken, in dem eine Lenkradoperation (Lenkungssteuerung) automatisch durchgeführt wird, aber eine Akzeleratoroperation manuell durchgeführt werden muss, und ein quasi-automatisches Parken, in dem die Lenkung, der Akzelerator und die anderen Aktuatoren alle automatisch gesteuert werden.
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Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung frei kombiniert oder zweckgemäß modifiziert und weggelassen werden.
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Obwohl diese Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die Beschreibung in sämtlicher Hinsicht veranschaulichend und soll nicht die Erfindung beschränken. Deshalb können zahlreiche Modifizierungen, die bereits beispielhaft aufgezeigt worden sind, abgeleitet werden, ohne von dem Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeuginformationsanzeige-Steuervorrichtung,
- 11
- Automatisches-Fahren-Information-Erlangungseinheit,
- 12
- Anzeigesteuereinrichtung,
- 20
- Anzeige,
- 21
- erstes Anzeigegebiet,
- 22
- zweites Anzeigegebiet,
- 30
- Automatisches- Fahren-System,
- 31
- Fahrbezogene-Information- Erlangungsvorrichtung,
- 32
- HMI-Vorrichtung,
- 33
- Automatisches- Fahren-Steuervorrichtung,
- 40
- Manuelles-Fahren-Vorrichtung,
- 41
- Lenkrad,
- 42
- Akzeleratorpedal,
- 43
- Bremspedal,
- 44
- Gangschaltungshebel,
- 50
- Aktuator,
- 51
- Lenkung,
- 52
- Akzelerator,
- 53
- Bremse,
- 54
- Gangschaltung,
- 60
- Verarbeitungsschaltkreis,
- 61
- Prozessor,
- 62
- Speicher,
- 51a
- Lenkungsbild,
- 52a
- Akzeleratorbild,
- 53a
- Bremsenbild,
- 54a
- Gangschaltungsbild,
- 51b
- Mitteilungsbild,
- 201
- Windschutzscheibe,
- 202
- Instrumentenanzeige.
