DE112015006540B4 - Aufzuggang-benachrichtigungssystem - Google Patents

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Abstract

Aufzuggang-Benachrichtigungssystem, das aufweist:
eine Etageneingabeeinheit (5), die in einer Gangbetriebstafel (2) in einem Gang vorgesehen ist, der mit einer Gangtür entsprechend jeder Kabine einer Vielzahl von Kabinen versehen ist, wobei die Etageneingabeeinheit (5) zum Empfangen einer Eingabe einer Information eingerichtet ist, die eine Zieletage angibt;
eine Kabinenzuweisungseinheit (7), die zum Zuweisen einer Kabine der Vielzahl der Kabinen zu einem Ruf basierend auf der Information eingerichtet ist, die in die Etageneingabeeinheit eingegeben wird;
einen Ganglautsprecher, der in dem Gang so angeordnet ist, dass er jeder der Vielzahl der Kabinen entspricht;
eine Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9), die zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über eine Information, die eine Position der Gangtür entsprechend der Kabine angibt, die durch die Kabinenzuweisungseinheit zugewiesen ist, unter Verwendung des Ganglautsprechers eingerichtet ist, der der Kabine entspricht;
eine Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit (11), die zum Speichern einer Zeitdauer eingerichtet, die die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) für die Benachrichtigung benötigt;
eine Ankunftszeit-Erlangungseinheit (12), die zum Erlangen in einem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesen ist, einer Zeit eingerichtet ist, zu welcher die Kabine auf einer Etage ankommt, die auf dem Gang vorgesehen ist;
eine Bewegungszeit-Erlangungseinheit (13), die zum Erlangen in dem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesen ist, einer Zeitdauer eingerichtet ist, die ein Nutzer benötigt, um sich zu der Position der Gangtür (1), die der Kabine entspricht, von einer Position der Gangbetriebstafel (2) zu bewegen, die mit der Etageneingabeeinheit (5) versehen ist;
eine Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit (14), die zum Bestimmen einer Reihenfolge eines Vorsehens der Benachrichtigung über die Kabine, die durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesen ist, basierend auf der Zeitdauer, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit (11) gespeichert ist, der durch die Ankunftszeit-Erlangungseinheit (12) erlangten Zeit und der durch die Bewegungszeit-Erlangungseinheit (13) erlangten Zeitdauer eingerichtet ist; und
eine Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit (10), die zum Speichern der Reihenfolge eingerichtet ist, die durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit (14) bestimmt wird, wobei
die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) nicht mit der Benachrichtigung über eine andere Kabine beginnt, bis die Benachrichtigung über die eine Kabine abgeschlossen ist, und die Benachrichtigung gemäß der in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit (10) gespeicherten Reihenfolge bereitstellt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzuggang-Benachrichtigungssystem.
  • [Technologischer Hintergrund]
  • PTL 1, die unten gezeigt ist, beschreibt ein Aufzugsystem. Wenn eine Gangbetriebstafel betrieben bzw. betätigt wird, veranlasst das Aufzugsystem die Gangbetriebstafel dazu, ein Geräusch bzw. einen Ton auszusenden, das bzw. der eine zugewiesene Kabine angibt. Das Aufzugsystem veranlasst einen Lautsprecher in der Nähe einer Gangtür, die der zugewiesenen Kabine entspricht, dazu, das gleiche Geräusch auszusenden, das von der Gangbetriebstafel ausgesendet wird. Damit wird ein Nutzer zu der Position der Gangtür geführt, die der zugewiesenen Kabine entspricht.
  • [Zitatsliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • In dem in PTL 1 beschriebenen Aufzugssystem wird es in dem Fall, wo das Aussenden des Geräuschs von einer Vielzahl von Lautsprechern gleichzeitig durchgeführt wird, für den Nutzer schwierig, das Geräusch zu hören. In diesem Fall identifiziert der Nutzer die Gangtür manchmal falsch, die der zugewiesenen Kabine entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das obige Problem zu lösen. Eine Aufgabe derselben ist es, ein Aufzuggang-Benachrichtigungssystem vorzusehen, das in der Lage ist, den Nutzer daran zu hindern, die Gangtür falsch bzw. fehl zu identifizieren, die der zugewiesenen Kabine entspricht.
  • [Lösung des Problems]
  • Das Aufzuggang-Benachrichtigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzuggang-Benachrichtigungssystem, das umfasst: eine Etageneingabeeinheit, die in einer Gangbetriebstafel in einem Gang vorgesehen ist, die bei einer Gangtür entsprechend jeder Kabine einer Vielzahl von Kabinen vorgesehen ist, wobei die Etageneingabeeinheit zum Empfangen einer Eingabe einer Information eingerichtet ist, die eine Zieletage angibt; eine Kabinenzuweisungseinheit, die zum Zuweisen einer Kabine der Vielzahl der Kabinen zu einem Ruf bzw. Aufruf basierend auf der Information eingerichtet ist, die in die Etageneingabeeinheit eingegeben wird; einen Ganglautsprecher, der in dem Gang angeordnet ist, so dass er jeder Kabine der Vielzahl von Kabinen entspricht; eine Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit, die zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über eine Information, die eine Position der Gangtür angibt, die der Kabine entspricht, die durch die Kabinenzuweisungseinheit zugewiesen wird, unter Verwendung des Ganglautsprechers eingerichtet ist, der der Kabine entspricht; eine Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit, die zum Speichern einer Zeitdauer eingerichtet ist, die für die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit benötigt wird; eine Ankunftszeit-Erlangungseinheit, die eingerichtet ist, in einem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit zugewiesen ist, eine Zeit zu erlangen, zu welcher die Kabine auf einer Etage ankommt, die auf dem Gang vorgesehen ist; eine Bewegungszeit-Erlangungseinheit, die zum Erlangen in dem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit zugewiesen wird, einer Zeitdauer eingerichtet ist, die ein Nutzer benötigt, um sich zu der Position der Gangtür, die der Kabine entspricht, von einer Position der Gangbetriebstafel zu bewegen, die mit der Etageneingabeeinheit versehen ist; eine Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit, die zum Bestimmen einer Reihenfolge eines Bereitstellens der Benachrichtigung über die durch die Kabinenzuweisungseinheit zugewiesene Kabine basierend auf der Zeitdauer, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit gespeichert ist, der durch die Ankunftszeit-Erlangungseinheit erlangten Zeit und der durch die Bewegungszeit-Erlangungseinheit erlangten Zeitdauer eingerichtet ist; und eine Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit, die zum Speichern der Reihenfolge eingerichtet ist, die durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit bestimmt wird, wobei die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit nicht mit der Benachrichtigung über eine andere Kabine beginnt, bis die Benachrichtigung über eine Kabine abgeschlossen ist, und die Benachrichtigung gemäß der in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit gespeicherten Reihenfolge bereitstellt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • In dem Aufzuggang-Benachrichtigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung beginnt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit nicht mit der Benachrichtigung über eine andere Kabine, bis die Benachrichtigung über die eine Kabine abgeschlossen ist, und stellt die Benachrichtigung gemäß der in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit gespeicherten Reihenfolge bereit. Im Ergebnis ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Nutzer an einem Fehlidentifizieren der Gangtür zu hindern, die der zugewiesenen Kabine entspricht.
  • Figurenliste
    • [1] 1 stellt eine schematische Ansicht dar, die ein Beispiel eines Gangs zeigt, der in einem Gebäude vorgesehen ist, auf welches ein Aufzuggang-Benachrichtigungssystem in einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • [2] 2 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
    • [3] 3 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [4] 4 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [5] 5 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [6] 6 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar.
    • [7] 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [8] 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [9] 9 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dar.
    • [10] 10 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [11] 11 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [12] 12 stellt ein Hardware-Konfigurationsdiagramm einer Steuertafel dar. [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben werden. In jeder Zeichnung werden die gleichen oder entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Eine redundante Beschreibung wird entsprechend vereinfacht oder weggelassen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 stellt eine schematische Ansicht dar, die ein Beispiel eines Gangs bzw. einer Halle zeigt, der bzw. die in einem Gebäude vorgesehen ist, auf welches ein Aufzuggang- bzw. Aufzughallen-Benachrichtigungssystem in einer Ausführungsform 1 angewendet wird. Das Aufzuggang-Benachrichtigungssystem wird auf ein Gebäude (nicht gezeigt) angewendet, das eine Vielzahl von Etagen umfasst. In dem Gebäude ist eine Vielzahl von Kabinen vorgesehen, die sich in unterschiedlichen Schächten bewegen. Der Schacht ist zum Beispiel ein Schacht, der so ausgebildet ist, dass er durch die individuellen Etagen des Gebäudes verläuft. Ein Aufzuggang bzw. Aufzugshalle ist zum Beispiel auf jeder Etage des Gebäudes vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist im Gang für jede Kabine einer Vielzahl von Kabinen eine entsprechende Gangtür 1 vorgesehen. 1 zeigt zum Beispiel den Fall, wo eine Gangtür 1a, eine Gangtür 1b und eine Gangtür 1c als die Gangtüren 1 in dem Gang vorgesehen sind. Ein erster Schacht, der nicht gezeigt ist, befindet sich hinter der Gangtür 1a. Ein zweiter Schacht, der nicht gezeigt ist, befindet sich hinter der Gangtür 1b. Ein dritter Schacht der nicht gezeigt ist, befindet sich hinter der Gangtür 1c. Im Nachfolgenden wird die Kabine, die sich im ersten Schacht bewegt, auch als „Kabine A“ bezeichnet. Die Kabine, die sich im zweiten Schacht bewegt, wird auch als „Kabine B“ bezeichnet. Die Kabine, die sich im dritten Schacht bewegt, wird auch als „Kabine C“ bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in dem Gang eine Gangbetriebstafel 2 vorgesehen. Die Gangbetriebstafel 2 ist auf einer Etage oder auf einer Vielzahl von Etagen installiert. Eine oder eine Vielzahl von Gangbetriebstafeln 2 sind in einem Gang installiert. Die Gangbetriebstafel 2 ist zum Beispiel an einer Wandfläche im Gang angeordnet. 1 zeigt als Beispiel den Fall, wo eine Gangbetriebstafel 2a, eine Gangbetriebstafel 2b und eine Gangbetriebstafel 2c als die Gangbetriebstafeln 2 vorgesehen sind. Die Gangbetriebstafel 2a, die Gangbetriebstafel 2b und die Gangbetriebstafel 2c sind an der Wandfläche im Gang angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist im Gang ein Ganglautsprecher 3 vorgesehen. Der Ganglautsprecher 3 ist so angeordnet, dass er jeder der Gangtüren 1 im Gang entspricht. Das bedeutet, dass der Ganglautsprecher 3 so angeordnet ist, dass er jeder einer Vielzahl der Kabinen in dem Gang entspricht. Der Ganglautsprecher 3 ist zum Beispiel an der Wandfläche in der Nähe der entsprechenden Gangtür 1 angeordnet. 1 zeigt als ein Beispiel den Fall, wo ein Ganglautsprecher 3a, ein Ganglautsprecher 3b und ein Ganglautsprecher 3c als die Ganglautsprecher 3 vorgesehen sind. Der Ganglautsprecher 3a ist so vorgesehen, dass er der Kabine A entspricht. Der Ganglautsprecher 3a ist an der Wandfläche oberhalb der Gangtür 1a vorgesehen. Der Ganglautsprecher 3b ist so vorgesehen, dass er der Kabine B entspricht. Der Ganglautsprecher 3b ist an der Wandfläche oberhalb der Gangtür 1b angeordnet. Der Ganglautsprecher 3c ist so vorgesehen, dass er der Kabine C entspricht. Der Ganglautsprecher 3c ist an der Wandfläche oberhalb der Gangtür 1c angeordnet.
  • 2 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 dar.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Aufzuggang-Benachrichtigungssystem die Gangbetriebstafel 2, den Ganglautsprecher 3 und eine Steuertafel 4. Eine Steuertafel 4 ist für eine Vielzahl der Kabinen vorgesehen. Die Steuertafel 4 verwaltet den Betrieb einer Vielzahl der Kabinen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind in der Gangbetriebstafel 2 eine Etageneingabeeinheit 5 und ein Betriebstafel-Lautsprecher 6 vorgesehen. Die Etageneingabeeinheit 5 wird zum Beispiel durch einen Nutzer des Aufzugs betrieben. Die Etageneingabeeinheit 5 ist zum Beispiel eine Etagentaste, ein Touch-Panel oder ein Mikrofon, das eine Spracheingabe empfängt. Die Etageneingabeeinheit 5 empfängt die Eingabe einer Information bzw. eine Informationseingabe, die eine Zieletage oder dergleichen angibt. Wenn die Information, die die Zieletage angibt, in die Etageneingabeeinheit 5 angegeben wird, wird ein Ruf bzw. Aufruf für eine Bewegung zur Zieletage von der Etage erzeugt, auf welcher die Gangbetriebstafel 2 installiert ist, die mit der Etageneingabeeinheit 5 versehen ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Steuertafel 4 eine Kabinenzuweisungseinheit 7, eine Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, eine Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, eine Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10, eine Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11, eine Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12, eine Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 und eine Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14.
  • Die Kabinenzuweisungseinheit 7 weist einer Kabine von einer Vielzahl der Kabinen den Ruf basierend auf der Information zu, die in die Etageneingabeeinheit 5 eingegeben wird. Nachfolgend wird die Kabine, die dem Ruf durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 zugewiesen wird, auch als „zugewiesene Kabine“ bezeichnet.
  • Die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine stellt eine Benachrichtigung über eine Information bereit, die die zugewiesene Kabine angibt. Die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine benachrichtigt einen Benutzer zum Beispiel über einen Kabinennamen, der die zugewiesene Kabine angibt. Die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine stellt eine Benachrichtigung über die Information bereit, indem der Betriebstafel-Lautsprecher 6 verwendet wird. Die Benachrichtigung durch die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine gibt zum Beispiel eine Übertragung einer Ankündigung über den Betriebstafel-Lautsprecher 6 an.
  • Die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 stellt eine Benachrichtigung über eine Information bereit, die die Position der Gangtür 1 angibt, die der zugewiesenen Kabine entspricht. Die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 stellt eine Benachrichtigung über die Information bereit, indem der Ganglautsprecher 3 verwendet wird. Die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 bezeichnet zum Beispiel eine Übertragung einer Ankündigung über den Ganglautsprecher 3.
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 speichert eine Liste L1. Eine Tabelle 1, die unten gezeigt ist, zeigt ein Beispiel der Liste L1. Wie in Tabelle 1 gezeigt, umfasst die Liste L1 einen „Kabinennamen“, eine „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ und eine „Benachrichtigungsreihenfolge“. Der „Kabinenname“ in der Liste L1 gibt die aktuell zugewiesene Kabine an. Die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ stellt eine Grenzzeit dar, zu welcher die Benachrichtigung über die zugewiesene Kabine, die durch den „Kabinennamen“ angegeben ist, durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 gestartet werden muss. Die „Benachrichtigungsreihenfolge“ stellt eine Reihenfolge eines Bereitstellens der Benachrichtigung über die zugewiesene Kabine, die durch den „Kabinennamen“ angegeben ist, durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 dar. Dies bedeutet, dass die Liste L1 die Reihenfolge darstellt, die die Priorität der Benachrichtigung über die Position der Gangtür 1 angibt, um unter den aktuell zugewiesenen Kabinen in die zugewiesene Kabine zu gelangen.
  • [Tabelle 1]
    Benachrichtigungsreihenfolge Kabinennamen Benachrichtigungsstart-Grenzzeit
    1 A 12:00:07
  • Die Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11 speichert eine Liste L2. Eine Tabelle 2, die unten gezeigt ist, zeigt ein Beispiel der Liste L2. Wie in Tabelle 2 gezeigt, umfasst die Liste L2 den „Kabinennamen“, einen „benutzten Lautsprecher“ und eine „Benachrichtigungszeit“. Der „Kabinennamen“ in der Liste L2 gibt zum Beispiel die Kabine an, deren Betrieb durch die Steuertafel 4 unabhängig davon verwaltet wird, ob die Kabine die aktuell zugewiesene Kabine ist oder nicht. Der „benutzte Lautsprecher“ gibt den Ganglautsprecher 3 an, der für die Benachrichtigung über die Kabine verwendet wird, die durch den „Kabinennamen“ in der Liste L2 angegeben ist. Die „Benachrichtigungszeit“ gibt eine Zeitdauer an, während der ein Geräusch bzw. ein Ton von dem „benutzten Lautsprecher“ für die Benachrichtigung über die Kabine ausgesendet wird, die durch den „Kabinennamen“ in der Liste L2 angegeben ist. Das bedeutet, dass die Liste L2 für jede Kabine die Zeitdauer angibt, die für die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 und den Ganglautsprecher 3 benötigt wird, der für die Benachrichtigung verwendet wird. Der Inhalt der Liste L2 ist zum Beispiel voreingestellt. Die Einheit der „Benachrichtigungszeit“ in der Liste L2 ist zum Beispiel Sekunden.
  • [Tabelle 2]
    Kabinennamen Benachrichtigungszeit Verwendeter Lautsprecher
    A 3 3a
    B 3 3b
    C 3 3c
  • Die Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12 erlangt eine „Ankunftszeit“ der Kabine in dem Fall, wo die Kabine dem Ruf durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 zugewiesen ist. Die „Ankunftszeit“ ist eine Zeit, zu der die Kabine auf der Etage ankommt, auf welcher die Gangbetriebstafel 2 installiert ist, die zum Eingeben der Information verwendet wird, die die Zieletage angibt. Die „Ankunftszeit“ wird basierend auf zum Beispiel einer Information berechnet, wie zum Beispiel der aktuellen Position der Kabine, der Etage, auf welcher für die Kabine ein Stopp geplant ist, und der Bewegungsgeschwindigkeit der Kabine.
  • Die Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 speichert eine Liste L3. Die Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 erlangt eine „Bewegungszeit“ des Nutzers aus der Liste L3 in dem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 dem Ruf zugewiesen wird. Die „Bewegungszeit“ stellt eine Zeitdauer dar, die der Nutzer braucht, um sich zu der Position der Gangtür 1, die der Kabine entspricht, von der Position der Gangbetriebstafel 2 zu bewegen, die zum Eingeben der Information verwendet wird, die die Zieletage angibt.
  • Tabelle 3, die unten gezeigt ist, zeigt ein Beispiel der Liste L3. Wie in Tabelle 3 gezeigt, repräsentiert die Liste L3 die „Bewegungszeit“ für jede Kombination der Gangbetriebstafel 2 und der Kabine. Die Einheit der „Bewegungszeit“ ist zum Beispiel Sekunden. Die „Bewegungszeit“ in der Liste L3 wird zum Beispiel vorab berechnet.
  • [Tabelle 3]
    Kabine
    A B C
    Gangbetriebstafel 2a 4 7 10
    2b 4 4 7
    2c 7 4 4
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 berechnet die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ basierend auf der „Benachrichtigungszeit“, der „Ankunftszeit“ und der „Bewegungszeit“ in dem Fall, wo die Kabine dem Ruf durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 zugewiesen wird. Die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ stellt eine Zeit dar, die durch Subtrahieren der Gesamtdauer der „Benachrichtigungszeit“ und „Bewegungszeit“ von der „Ankunftszeit“ erhalten wird. Die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ wird durch den folgenden Ausdruck berechnet. " Benachrichtigungsstart-Grenzzeit " = " Ankunftszeit " " Bewegungszeit " " Benachrichtigungszeit "
    Figure DE112015006540B4_0001
  • Die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 wird zum Beispiel spätestens durch die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ gestartet. Dementsprechend kann sich der Nutzer selbst in dem Fall, wo der Nutzer die Bewegung nach einem Hören der Information, die die Position der Kabine angibt, bis zu dem Ende der Information beginnt, zu der Position der Gangtür 1, die der Kabine entspricht, während der Zeit bewegen, bis die Kabine spätestens ankommt.
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 bestimmt die „Benachrichtigungsreihenfolge“ für alle zugewiesenen Kabinen derart, dass die „Benachrichtigungsreihenfolge“ um so höher ist, je früher die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ ist. Dies bedeutet, dass die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die Reihenfolge, die die Priorität der Benachrichtigung über die Position der Gangtür 1 angibt, um in die zugewiesene Kabine zu gelangen, basierend auf der „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ bestimmt. Die durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 bestimmte „Benachrichtigungsreihenfolge“ spiegelt sich in der Liste L1 wider, die durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeichert wird. Dies bedeutet, dass, wenn die Kabine einem neu erzeugten Ruf zugewiesen wird, die Reihenfolge der Benachrichtigung aktualisiert wird, die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeichert ist.
  • 3 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 zeigt. Der Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang wird jedes Mal gestartet, wenn die Information, die die Zieletage angibt, in die Etageneingabeeinheit 5 eingegeben wird, die in der Gangbetriebstafel 2 vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass der Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang jedes Mal durchgeführt wird, wenn der neue Ruf erzeugt wird.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 eine Beschreibung eines ersten spezifischen Beispiels des Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgangs angegeben. In dem ersten spezifischen Beispiel wird angenommen, dass die Gangbetriebstafel 2b durch einen ersten Nutzer, der sich in dem in 1 gezeigten Gang befindet, in einem Zustand betrieben wird, in welchem die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 nicht zur Bereitstellung geplant ist. Dies bedeutet, dass in dem ersten spezifischen Beispiel angenommen wird, dass der Ruf in einen Zustand erzeugt wird, in welchem in der Liste L1 keine Information registriert bzw. gespeichert ist. Außerdem wird in dem ersten spezifischen Beispiel angenommen, dass dem Ruf die Kabine A zugewiesen wird.
  • Wenn der erste Nutzer die Information, die die Zieletage angibt, in die Etageneingabeeinheit 5 eingibt, die in der Gangbetriebstafel 2b vorgesehen ist, wird der Ruf erzeugt. Die Kabinenzuweisungseinheit 7 weist dem Ruf die Kabine A zu (Schritt S101). Die Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12 erlangt die „Ankunftszeit“ der Kabine A, die im Schritt S101 zugewiesen wird bzw. wurde (Schritt S102). Hier wird angenommen, dass die „Ankunftszeit“ der Kabine A 12:00:14 ist.
  • Die Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 erlangt bzw. erfasst die „Bewegungszeit“ des ersten Nutzers zur Gangtür 1a, die der Kabine A im Schritt S101 zugewiesenen Kabine A entspricht (Schritt S103). Hier werden gemäß der in Tabelle 3 gezeigten Liste L3 4 Sekunden als die „Bewegungszeit“ für die Kombination der Gangbetriebstafel 2b und der Kabine A erlangt.
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 erlangt die „Benachrichtigungszeit“ der im Schritt S101 zugewiesenen Kabine A (Schritt S104). Hier werden 3 Sekunden als die Zeitdauer, während der das Geräusch bzw. der Ton vom Ganglautsprecher 3a ausgesendet wird, gemäß der in Tabelle 2 gezeigten Liste L2 erlangt.
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 berechnet die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ basierend auf der „Ankunftszeit“, die im Schritt S102 erlangt wird, der „Bewegungszeit“, die im Schritt S103 erlangt wird, und der im Schritt S104 erlangten „Benachrichtigungszeit“ (Schritt S105). Basierend auf der unten gezeigten Berechnung beträgt die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ hier 12:00:07. 12 : 00 : 14 4 3 = 12 : 00 : 07
    Figure DE112015006540B4_0002
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 bestimmt die „Benachrichtigungsreihenfolge“ basierend auf der „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“, die im Schritt S105 berechnet wird, und spiegelt die „Benachrichtigungsreihenfolge“ in der Liste L1 wider (Schritt S106). Hier wird in der Liste L1 vorab keine Information registriert und somit entspricht der Inhalt der Liste L1 dem, der in der Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine stellt eine Benachrichtigung über eine Information bereit, die die im Schritt S101 zugewiesene Kabine A angibt, indem der Betriebstafel-Lautsprecher 6 der Gangbetriebstafel 2b verwendet wird (Schritt S107). Damit begreift der erste Nutzer, dass die zugewiesene Kabine, in welche der erste Nutzer einsteigen soll, die Kabine A ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 eine Beschreibung eines zweiten spezifischen Beispiels des Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgangs angegeben werden. In dem zweiten spezifischen Beispiel wird angenommen, dass nach dem Betrieb der Gangbetriebstafel 2b und der Zuweisung der Kabine A in dem ersten spezifischen Beispiel die Gangbetriebstafel 2a durch einen zweiten Nutzer betrieben wird, der sich in dem in 1 gezeigten Gang befindet. Außerdem wird in dem zweiten spezifischen Beispiel angenommen, dass dem Ruf die Kabine C zugewiesen wird.
  • Wenn der zweite Nutzer die Information, die die Zieletage angibt, in die Etageneingabeeinheit 5 eingibt, die in der Gangbetriebstafel 2a vorgesehen ist, wird der Ruf erzeugt. Im Schritt S101 weist die Kabinenzuweisungseinheit 7 dem Ruf die Kabine C zu. Im Schritt S102 erlangt die Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12 die „Ankunftszeit“ der Kabine C. Hier wird angenommen, dass die „Ankunftszeit“ der Kabine C 12:00:15 ist.
  • Im Schritt S103 erlangt die Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 die „Bewegungszeit“ des zweiten Nutzers zur Gangtür 1c, die der Kabine C entspricht. Hier werden 10 Sekunden als die „Bewegungszeit“ für die Kombination der Gangbetriebstafel und der Kabine C gemäß der in Tabelle 3 gezeigten Liste L3 erlangt.
  • Im Schritt S104 erlangt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die „Benachrichtigungszeit“ der Kabine C. Hier werden 3 Sekunden als die Zeitdauer, während der das Geräusch bzw. der Ton vom Ganglautsprecher 3c ausgesendet wird, gemäß der in der Tabelle 2 gezeigten Liste L2 erlangt.
  • Im Schritt S105 berechnet die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“. Basierend auf der unten gezeigten Berechnung beträgt die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ hier 12:00:02. 12 : 00 : 15 10 3 = 12 : 00 : 02
    Figure DE112015006540B4_0003
  • Im Schritt S106 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die „Benachrichtigungsreihenfolge“ basierend auf der „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ und spiegelt die „Benachrichtigungsreihenfolge“ in der Liste L1 wider. Hier entspricht der Inhalt der Liste L1 dem, der in der unten gezeigten Tabelle 4 gezeigt ist. Somit wird die „Benachrichtigungsreihenfolge“ in der Liste L1 widergespiegelt, und die Reihenfolge der Benachrichtigung, die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeichert ist, wird dadurch aktualisiert. Dies bedeutet, dass, wenn die Kabine einem neuen Ruf zugewiesen wird, die Liste L1 aktualisiert wird.
  • [Tabelle 4]
    Benachrichtigungsreihenfolge Kabinenname Benachrichtigungsstart-Grenzzeit
    1 C 12:00:02
    2 A 12:00:07
  • Im Schritt S107 stellt die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine eine Benachrichtigung über eine Information bereit, die die Kabine C angibt, indem der Betriebstafel-Lautsprecher 6 der Gangbetriebstafel 2a verwendet wird. Damit begreift bzw. versteht der zweite Nutzer, dass die zugewiesene Kabine, in welche der zweite Nutzer einsteigen soll, die Kabine C ist.
  • 4 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 zeigt. Der Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang zeigt das Detail des im Schritt S106 in 3 durchgeführten Vorgangs. In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet eine Liste L1 [i] eine Information, die in der i-ten Position der Liste L1 gespeichert ist. Außerdem bezeichnet N die Gesamtzahl der Elemente in der Liste L1.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 eine Beschreibung eines ersten spezifischen Beispiels des Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgangs angegeben werden. Das erste spezifische Beispiel des Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgangs entspricht dem Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang in dem ersten spezifischen Beispiel des oben beschriebenen Benachrichtigung sreihenfolge-Aktualisierungsvorgangs.
  • Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 bestimmt, ob eine Information über die gleiche Kabine wie die Kabine, die dem neuen Ruf im Schritt S101 zugewiesen ist, bereits in der Liste L1 registriert ist oder nicht (Schritt S201). Hier wird bestimmt, ob eine Information über die Kabine A, die im Schritt S101 zugewiesen wurde, in der Liste L1 registriert ist oder nicht. Im Schritt S201 führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die Information über die gleiche Kabine bereits in der Liste L1 registriert ist, den Vorgang im Schritt S202 durch.
  • Im Schritt S202 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14, ob die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ früher als die registrierte „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ liegt oder nicht. Die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ bezeichnet die im Schritt S105 berechnete „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“. Dies bedeutet, dass im Schritt S202 die registrierte „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ mit der neu berechneten „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ für die gleiche Kabine verglichen wird.
  • Im Schritt S202 beendet die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ nicht früher als die registrierte „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ liegt, den Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang. In diesem Fall wird die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ nicht in der Liste L1 registriert. Dies ist so, weil, wenn die frühere „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ bereits für die Kabine registriert ist, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, es bestimmt wird, dass die Benachrichtigung vor der neuen „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ bereitgestellt wird. Außerdem ist dies so, da, wenn die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ identisch zu der registrierten „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ ist, es nicht erforderlich ist, die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ in der Liste L1 neu zu registrieren.
  • Im Schritt S202 löscht die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die neue „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ früher als die registrierte „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ liegt, die registrierte Information aus der Liste L1 (Schritt S203). Dies ist so, da es nicht erforderlich ist, die Benachrichtigung über die Kabine, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, zu einer Zeit vor der registrierten „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ bereitzustellen.
  • Nachfolgend zum Schritt S203 führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Vorgang im Schritt S204 durch. Außerdem führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 im Schritt S201 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die Information über die gleiche Kabine nicht in der Liste L1 registriert ist, den Vorgang im Schritt S204 durch. Hier wird die Information über die Kabine A, die im Schritt S101 zugewiesen wird, nicht in der Liste L1 registriert, und somit wird der Vorgang im Schritt S204 nachfolgend zum Schritt S201 durchgeführt.
  • Im Schritt S204 weist die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 1 bis i zu. i stellt den Index des Elements in der Liste L1 dar. Nachfolgend zum Schritt S204 weist die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 N die Gesamtzahl der Elemente in der Liste L1 zu (Schritt S205). Hier wird kein Element in der Liste L1 registriert, und somit ist N = 0 erfüllt.
  • Nachfolgend zum Schritt S205 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14, ob i größer als N ist oder nicht (Schritt S206). Dass i größer als N ist, bedeutet, dass L1 [i] nicht als das i-te Element in der Liste L1 vorhanden ist. Andererseits bedeutet, dass i nicht größer als N ist, dass L1 [i] in der Liste L1 vorhanden ist. Hier wird N < i errichtet bzw. erzeugt, da i = 1 und N = 0 erfüllt sind, und somit L1 [1] nicht vorhanden ist.
  • Im Schritt S206 fügt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass i größer als N ist, eine Information über die Kabine, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, in L1 [i] ein (Schritt S207). Hier wird A als der „Kabinennamen“ in L1 [1] eingefügt, und 12:00:07 wird als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ in L1 [1] eingefügt. Damit entspricht der Inhalt der Liste L1 dem, der in Tabelle 1 gezeigt ist. Nach dem Vorgang im Schritt S207 beendet die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Benachrichtigu ngsreihenfolge-Bestimmungsvorgang.
  • Im Schritt S206 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass i nicht größer als N ist, ob die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, früher als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ von L1 [i] liegt oder nicht (Schritt S208). Dies bedeutet, dass im Schritt S208 die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, mit der „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ des i-ten Elements in der Liste L1 verglichen wird.
  • Im Schritt S208 fügt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, früher als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ von L1 [i] liegt, die Information über die Kabine in L1 [i] ein (Schritt S209). Wenn der Vorgang im Schritt S209 durchgeführt wird, ändert sich das Element, das ursprünglich in L1 [i] gehalten wird, in L1 [i + 1]. Das Element, das ursprünglich in L1 [i + 1] oder darunter gehalten wird, wird auf ähnliche Weise in L1 [i + 2] oder darunter geändert.
  • Im Schritt S208 erhöht die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine, die dem neuen Ruf zugewiesen ist, nicht früher als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ von L1 [i] liegt, den Wert von i um 1 (Schritt S210). Nach dem Vorgang im Schritt S210 führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Vergleich im Schritt S206 erneut durch. Auf diese Weise werden die Elemente in der Liste L1 vom ersten Element in der Liste L1 ab sequentiell bzw. nacheinander mit der „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ verglichen, die dem neuen Ruf zugewiesen ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 4 eine Beschreibung eines zweiten spezifischen Beispiels des Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgangs angegeben werden. Das zweite spezifische Beispiel des Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgangs entspricht dem Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang in dem zweiten spezifischen Beispiel des oben beschriebenen Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgangs.
  • Im Schritt S201 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14, ob eine Information über die im Schritt S101 zugewiesene Kabine C in der Liste L1 registriert ist oder nicht. Hier ist die Information über die Kabine C nicht in der Liste L1 registriert, und somit führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Vorgang im Schritt S204 nachfolgend zum Schritt S201 durch.
  • Im Schritt S204 wird i durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 der Wert 1 zugewiesen. Im Schritt S205 weist die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 N die Gesamtzahl der Elemente in der Liste L1 zu. Hier wird ein Element in der Liste L1 registriert, und somit ist N = 1 erfüllt.
  • Im Schritt S206 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14, ob i größer als N ist. Hier wird N < i erreicht, weil i = 1 und N = 1 erfüllt sind, und somit führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Vorgang im Schritt S208 durch.
  • Im Schritt S208 vergleicht die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 12:00:02 als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine C mit 12:00:07 als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ von L1 [1]. Hier ist 12:00:02 < 12:00:07 erfüllt, und somit führt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Vorgang im Schritt S209 durch.
  • Im Schritt S209 fügt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die Information über die Kabine C in L1 [1] ein. Hier wird C in L1 [1] als der „Kabinenname“ eingefügt, und 12:00:02 wird in L1 [1] als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ eingefügt. Die Information über die Kabine A, die ursprünglich registriert war, bewegt sich zu L1 [2] nach unten. Damit entspricht der Inhalt in der Liste L1 dem, der in Tabelle 4 gezeigt ist. Nach dem Vorgang im Schritt S207 beendet die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 den Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungsvorgang.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Benachrichtigungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 1 zeigt. Der Benachrichtigungsvorgang wird gestartet, wenn die Etageneingabeeinheit 5 den Empfang der Eingabe der Information startet, die die Zieletage angibt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 5 eine Beschreibung eines spezifischen Beispiels des Benachrichtigungsvorgangs angegeben werden. In dem spezifischen Beispiel des Benachrichtigungsvorgangs wird angenommen, dass die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 gemäß der in Tabelle 4 gezeigten Reihenfolge bereitgestellt wird. Außerdem wird in dem spezifischen Beispiel des Benachrichtigungsvorgangs angenommen, dass die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 bereitgestellt wird, indem eine Ankündigung über den Ganglautsprecher 3 getätigt wird.
  • Die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 bestimmt, ob das Element in L1 [1] in der Liste L1 gespeichert ist oder nicht (Schritt S301). Dies bedeutet, dass im Schritt S301 bestimmt wird, ob eine Information, die durch Verwendung des Ganglautsprechers 3 bekanntzugeben ist, vorhanden ist oder nicht. Im Schritt S301 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass das Element in L1 [1] gespeichert ist, den Vorgang im Schritt S302 durch. Hier ist die Information über die Kabine C in L1 [1] gespeichert, und somit führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S302 durch.
  • Im Schritt S302 bestimmt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, ob der Ganglautsprecher 3, über welchen die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist oder nicht. Im Schritt S302 wiederholt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass der Ganglautsprecher 3 über den die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist, den Vorgang im Schritt S302. Dies bedeutet, dass die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 wartet, bis die Ankündigung, die über den Ganglautsprecher 3 getätigt wird, beendet ist.
  • Im Schritt S302 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass der Ganglautsprecher 3, über den die Ankündigung getätigt wird, nicht vorhanden ist, den Vorgang im Schritt S303 durch. Hier ist der Ganglautsprecher 3, über den die Ankündigung getätigt wird, nicht vorhanden, und somit führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S303 durch.
  • Im Schritt S303 erlangt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 die Kabine, die in L1 [1] in der Liste L1 gespeichert ist. Hier erlangt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 die Kabine C, die in L1 [1] in Tabelle 4 gespeichert ist.
  • Nachfolgend zum Schritt S303 tätigt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 die Ankündigung über den Ganglautsprecher 3 entsprechend der Kabine, die im Schritt S303 erlangt wird (Schritt S304). Hier stellt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 eine Benachrichtigung über eine Information bereit, die die Position der Gangtür 1 angibt, die der Kabine C entspricht, indem der Ganglautsprecher 3c verwendet wird, der der Kabine C entspricht. Es ist festzustellen, dass im Schritt S304 die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 eine Information erlangt, die den Ganglautsprecher 3 angibt, der der Kabine entspricht, die im Schritt S303 aus der Liste L2 erlangt wird, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11 gespeichert ist.
  • Nachfolgend zum Schritt S304 löscht die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 das Element in L1 [1] aus der Liste L1 (Schritt S305). Hier wird die Information über die Kabine C, für die die Benachrichtigung beendet ist, aus der Liste L1 gelöscht. Außerdem verschiebt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 im Schritt S305 das Element in L1 [2] nach L1 [1]. Hier wird die Information über die Kabine A, die in L1 [2] in Tabelle 4 gespeichert ist, in L1 [1] hoch bewegt. Nach dem Vorgang im Schritt S305 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S301 durch.
  • Im Schritt S301 bestimmt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, ob das Element in L1 [1] in der Liste L1 gespeichert ist oder nicht. Hier ist die Information über die Kabine A in L1 [1] gespeichert, und somit führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S302 durch.
  • Im Schritt S302 bestimmt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, ob der Ganglautsprecher 3, über welchen die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist oder nicht. Hier wird die Ankündigung über den Ganglautsprecher 3c getätigt, und somit wartet die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, bis die Ankündigung beendet ist, die darüber getätigt wird. Danach führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S303 durch.
  • Im Schritt S303 erlangt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 die Kabine A, die in L1 [1] gespeichert ist. Im Schritt S304 stellt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 eine Benachrichtigung über die Information bereit, die die Position der Gangtür 1a angibt, die der Kabine A entspricht, indem der Ganglautsprecher 3a verwendet wird, der der Kabine A entspricht.
  • Im Schritt S305 löscht die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 das Element in L1 [1] aus der Liste L1. Hier wird die Information über die Kabine A, für die die Benachrichtigung beendet ist, aus der Liste L1 gelöscht. Nach dem Vorgang im Schritt S305 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S301 durch.
  • Im Schritt S301 bestimmt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, ob das Element in L1 [1] in der Liste L1 gespeichert ist oder nicht. Im Schritt S301 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass das Element nicht in L1 [1] gespeichert ist, den Vorgang im Schritt S306 durch. Dies bedeutet, dass der Vorgang im Schritt S306 in dem Fall durchgeführt wird, wo die Information, die unter Verwendung des Ganglautsprechers 3 bekanntzugeben ist, nicht vorhanden ist. Hier ist das Element nicht in L1 [1] gespeichert, und somit führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 den Vorgang im Schritt S306 durch.
  • Im Schritt S306 bestimmt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, ob die Eingabe der Information, die die Zieletage angibt, durch den Benutzer durch die Etageneingabeeinheit 5 empfangen wurde oder nicht. Im Schritt S306 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die Eingabe durch die Etageneingabeeinheit 5 empfangen wurde, den Vorgang im Schritt S301 durch. In diesem Fall wartet die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, bis ein neues Element in der Liste L1 gespeichert wird.
  • Im Schritt S306 beendet die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass die Eingabe nicht durch die Etageneingabeeinheit 5 empfangen wurde, den Benachrichtigungsvorgang. Dies ist so, weil kein neues Element nicht zur Liste L1 hinzugefügt werden wird.
  • In der Ausführungsform 1 stellt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 eine Benachrichtigung über die Information bereit, die die Position der Gangtür 1 angibt, die der Kabine entspricht, die durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 zugewiesen ist, indem der Ganglautsprecher 3 verwendet wird, der der Kabine entspricht. Die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 bestimmt die Reihenfolge eines Bereitstellens der Benachrichtigung über die Kabine, die durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 zugewiesen ist, basierend auf der „Benachrichtigungszeit“, der „Ankunftszeit“ und der „Bewegungszeit“. Die Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 speichert die Reihenfolge der Benachrichtigung, die durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 bestimmt wird. Die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 stellt die Benachrichtigung gemäß der Reihenfolge bereit, die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeichert ist. Außerdem startet die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 die Benachrichtigung über eine andere Kabine nicht bis zu einem Abschluss der Benachrichtigung über eine Kabine. Entsprechend der Ausführungsform 1 wird das Aussenden des Geräuschs bzw. Tons nicht durch eine Vielzahl der Ganglautsprecher 3 gleichzeitig durchgeführt. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass der Nutzer Probleme hat, das Geräusch bzw. den Ton zu hören. Im Ergebnis ist es in dem Aufzuggang-Benachrichtigungssystem möglich, zu verhindern, dass der Nutzer die Gangtür 1 falsch identifiziert, die der zugewiesenen Kabine entspricht.
  • In der Ausführungsform 1 bestimmt die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die Reihenfolge eines Bereitstellens der Benachrichtigung derart, dass die Benachrichtigung über eine Kabine, aus den durch die Kabinenzuweisungseinheit 7 zugewiesenen Kabinen, früher erfolgt, für welche eine Zeit, die durch Subtrahieren von der Zeit, die durch die Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12 erlangt wird, des Gesamtbetrags der Zeitdauer, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11 gespeichert ist, und der Zeitdauer, die durch die Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 erlangt wird, früher ist. Dies bedeutet, dass die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 die Reihenfolge eines Bereitstellens der Benachrichtigung derart bestimmt, dass die Benachrichtigung über die Kabine mit der früheren „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ früher bereitgestellt wird. Dementsprechend ist es möglich, die Zeitdauer für den Nutzer sicherzustellen, um sich von der Gangbetriebstafel 2 zu der Position der Gangtür 1 zu bewegen, während verhindert wird, dass der Nutzer Schwierigkeiten hat, das Geräusch zu hören.
  • Ausführungsform 2
  • Hier wird die Konfiguration des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems durch Fokussieren auf Punkte beschrieben, die sich von der Ausführungsform 1 unterscheiden. Teile, die identisch oder entsprechend zu denen in der Ausführungsform 1 sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ein Teil von deren Beschreibung wird weggelassen. In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 durchgeführt wird, indem die Ankündigung über den Ganglautsprecher 3 getätigt wird. Außerdem wird angenommen, dass die Benachrichtigung durch die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine durchgeführt wird, indem die Ankündigung über den Betriebstafel-Lautsprecher 6 getätigt wird.
  • 6 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in einer Ausführungsform 2 dar. Wie in 6 gezeigt, wird in der Ausführungsform 2 eine Information, die einen Benachrichtigungsstatus angibt, zwischen der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine und der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 ausgetauscht.
  • 7 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 2 zeigt. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 7 eine Beschreibung des Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgangs in der Ausführungsform 2 angegeben werden.
  • Die Vorgänge vom Schritt S401 zum Schritt S406 in 7 sind die gleichen wie die Vorgänge vom Schritt S101 zum Schritt S106 in 3.
  • Im Schritt S407 bestimmt die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, ob der Ganglautsprecher 3, über welchen die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist oder nicht, basierend auf einer Information, die von der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 erhalten wird. Im Schritt S407 wiederholt die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass der Ganglautsprecher 3, über den die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist, den Vorgang im Schritt S407. Dies bedeutet, dass die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine wartet, bis die Ankündigung, die über den Ganglautsprecher 3 getätigt wird, abgeschlossen bzw. beendet ist.
  • Im Schritt S407 führt die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass der Ganglautsprecher 3, über welchen die Ankündigung getätigt wird, nicht vorhanden ist, den Vorgang im Schritt S408 durch. Der Vorgang im Schritt S408 ist der gleiche wie der Vorgang im Schritt S107 in 3.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 2 zeigt. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 8 eine Beschreibung des Benachrichtigungsvorgangs in der Ausführungsform 2 angegeben werden.
  • Die Vorgänge vom Schritt S501 zum Schritt S503 in 8 sind die gleichen wie die Vorgänge vom Schritt S301 zum Schritt S303 in 5.
  • Im Schritt S504 bestimmt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, ob der Betriebstafel-Lautsprecher 6, über welchen die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist oder nicht, und zwar basierend auf einer Information, die von der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine erhalten wird. Im Schritt S504 wiederholt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass der Betriebstafel-Lautsprecher 6, über welchen die Ankündigung getätigt wird, vorhanden ist, den Vorgang im Schritt S504. Dies bedeutet, dass die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 wartet, bis die Ankündigung beendet ist, die über den Betriebstafel-Lautsprecher 6 getätigt wird.
  • Im Schritt S504 führt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass der Betriebstafel-Lautsprecher 6, über welchen die Ankündigung getätigt wird, nicht vorhanden ist, den Vorgang im Schritt S505 durch. Die Vorgänge vom Schritt S505 zum Schritt S507 in 8 sind die gleichen wie die Vorgänge vom Schritt S304 zum Schritt S306 in 5.
  • In der Ausführungsform 2 stellt die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 die Benachrichtigung nicht während einer Zeitdauer bereit, in welcher die Benachrichtigung durch die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine bereitgestellt wird. Außerdem stellt die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine die Benachrichtigung nicht während einer Zeitdauer bereit, in welcher die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 bereitgestellt wird. Entsprechend der Ausführungsform 2 wird das Aussenden des Geräuschs bzw. Tons durch den Ganglautsprecher 3 und das Aussenden des Geräuschs bzw. Tons durch den Betriebstafel-Lautsprecher 6 nicht gleichzeitig durchgeführt. Dementsprechend ist es möglich, es dem Nutzer zu erleichtern, das Geräusch zu hören. Im Ergebnis ist es in dem Aufzuggang-Benachrichtigungssystem möglich, zu verhindern, dass der Nutzer die Gangtür 1 falsch identifiziert, die der zugewiesenen Kabine entspricht.
  • Ausführungsform 3
  • Nachfolgend wird die Konfiguration des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems durch Fokussieren auf Punkte beschrieben werden, die sich von der Ausführungsform 1 unterscheiden. Teile, die identisch oder entsprechend zu denen in der Ausführungsform 1 sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ein Teil von deren Beschreibung wird weggelassen werden.
  • 9 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in einer Ausführungsform 3 dar. Wie in 9 gezeigt, umfasst die Steuertafel 4 eine Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15.
  • Die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 führt einen Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang durch. In dem Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang wird bestimmt, ob es möglich ist oder nicht, die Benachrichtigung gemäß der Reihenfolge bereitzustellen, die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeichert ist. Insbesondere bestimmt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15, ob es möglich ist oder nicht, die Benachrichtigung über alle Kabinen zu beenden, die in der Liste L1 registriert sind, ohne den Benachrichtigungsbeginn hinter die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ fallen zu lassen und ohne das Geräusch bzw. den Ton gleichzeitig durch eine Vielzahl der Ganglautsprecher 3 auszusenden.
  • Wenn der gespeicherte Inhalt der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 geändert wird, führt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 den Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang basierend auf dem gespeicherten Inhalt der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 und des gespeicherten Inhalts der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11 durch. Dies bedeutet, dass, wenn die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeicherte Reihenfolge durch Zuweisen der Kabine zu einem neuen Ruf aktualisiert wird, die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 den Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang durchführt. In dem Fall, wo das Ergebnis des Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgangs durch die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 angibt, dass es möglich ist, die Benachrichtigung abzuschließen, weist die Kabinenzuweisungseinheit 7 dem neuen Ruf eine andere Kabine zu.
  • 10 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 3 zeigt. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 10 eine Beschreibung des Benachrichtigungsreihenfolge-Aktualisierungsvorgangs in der Ausführungsform 3 angegeben werden.
  • Die Vorgänge vom Schritt S601 zum Schritt S606 in 10 sind die gleichen wie die Vorgänge vom Schritt S101 zum Schritt S106 in 3.
  • Im Schritt S607 wird der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang durch die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 durchgeführt. Im Schritt S608 wird bestimmt, ob das Ergebnis des Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgangs angibt oder nicht, dass es unmöglich ist, die Benachrichtigung zu beenden. Im Schritt S608 wird der Vorgang im Schritt S609 in dem Fall durchgeführt, wo es bestimmt wird, dass das Ergebnis des Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgangs angibt, dass es unmöglich ist, die Benachrichtigung zu beenden. Im Schritt S609 wird dem Ruf, dem die Kabine im Schritt S601 zugewiesen ist, eine andere Kabine zugewiesen. Nach dem Schritt S609 wird der Vorgang im Schritt S602 durchgeführt.
  • Im Schritt S608 wird der Vorgang im Schritt S610 in dem Fall durchgeführt, wo es bestimmt wird, dass das Ergebnis des Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgangs angibt, dass es möglich ist, die Benachrichtigung zu beenden. Der Vorgang im Schritt S610 ist der gleiche wie der Vorgang im Schritt S107 in 3.
  • 11 stellt ein Flussdiagramm dar, das den Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang des Aufzuggang-Benachrichtigungssystems in der Ausführungsform 3 zeigt. 11 zeigt das Detail des im Schritt S607 in 10 durchgeführten Vorgangs.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 11 eine Beschreibung des Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgangs angegeben werden. T1, T2 und T3 stellen in der nachfolgenden Beschreibung Variablen dar, die durch die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 gespeichert werden. T1 wird eine Zeit zugewiesen, die als eine Benachrichtigungsstartzeit für jede Kabine geschätzt wird, die in der Liste L1 registriert ist.
  • Wenn der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang gestartet wird, weist die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 T1 die aktuelle Zeit zu (Schritt S701). Nachfolgend zum Schritt S701 weist die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 i den Wert 1 zu (Schritt S702). i stellt den Index des Elements in der Liste L1 dar. Nachfolgend zum Schritt S702 weist die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 N die Gesamtzahl der Elemente in der Liste L1 zu (Schritt S703).
  • Nachfolgend zum Schritt S703 bestimmt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15, ob i größer als N ist oder nicht (Schritt S704). Der Vorgang im Schritt S704 wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob L1 [i] als das i-te Element in der Liste L1 vorhanden ist oder nicht.
  • Im Schritt S704 weist die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 in dem Fall, wo bestimmt wird, dass i nicht größer als N ist, T2 die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ von L1 [i] zu (Schritt S705). Nachfolgend zum Schritt S705 bestimmt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15, ob T1 früher als T2 liegt oder nicht (Schritt S706). Dies bedeutet, dass im Schritt S706 die Benachrichtigungsstartzeit der Kabine von L1 [i] mit der „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine verglichen wird.
  • Im Schritt S706 weist die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass T1 früher als T2 liegt, T3 die „Benachrichtigungszeit“ der Kabine von L1 [i] zu (Schritt S707). Es ist festzustellen, dass im Schritt S707 die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 die „Benachrichtigungszeit“ der Kabine von L1 [i] aus der Liste L2 erlangt, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11 gespeichert ist.
  • Nachfolgend zum Schritt S707 stellt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 eine Zeit, die durch Addieren von T3 zur aktuellen T1 erhalten wird, als neue T1 ein (Schritt S708). Dies bedeutet, dass im Schritt S708 T1 auf die Benachrichtigungsstartzeit der Kabine von L1 [i + 1] aktualisiert wird. Nachfolgend zum Schritt S708 erhöht die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 den Wert von i um 1 (Schritt S709). Nach dem Vorgang im Schritt S709 führt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 den Vorgang im Schritt S704 durch. Damit wird die Bestimmung im Schritt S706 für alle Elemente in der Liste L1 durchgeführt.
  • Im Schritt S706 bestimmt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass T1 nicht früher als T2 liegt, dass es unmöglich ist, die Benachrichtigung zu beenden (Schritt S710). Dies bedeutet, dass in dem Fall, wo die Benachrichtigungsstartzeit von zumindest einer Kabine, die in der Liste L1 registriert ist, später als die „Benachrichtigungsstart-Grenzzeit“ der Kabine erwartet wird, die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 bestimmt, dass es unmöglich ist, die Benachrichtigung zu beenden. Nach dem Vorgang im Schritt S710 beendet die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 den Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang.
  • Im Schritt S704 bestimmt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 in dem Fall, wo es bestimmt wird, dass i größer als N ist, dass es möglich ist, die Benachrichtigung zu beenden (Schritt S711). Nach dem Vorgang im Schritt S711 beendet die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 den Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungsvorgang.
  • Wenn die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10 gespeicherte Reihenfolge durch Zuweisen der Kabine zu dem neuen Ruf aktualisiert wird, bestimmt die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 in der Ausführungsform 3, ob es für die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 unmöglich ist oder nicht, die Benachrichtigung gemäß der Reihenfolge bereitzustellen. In dem Fall, wo die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 bestimmt, dass es für die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 unmöglich ist, die Benachrichtigung gemäß der Reihenfolge bereitzustellen, weist die Kabinenzuweisungseinheit 7 dem neuen Ruf eine andere Kabine zu. Gemäß der Ausführungsform 3 wird die Zuweisung der Kabine in dem Fall, wo die Zuweisung der Kabine die Beendigung der Benachrichtigung über alle zugewiesenen Kabinen nicht zulässt, erneut durchgeführt. Dementsprechend ist es möglich, die Zeitdauer für die Benachrichtigung des Nutzers und die Zeitdauer, damit sich der Nutzer bewegen kann, adäquat sicherzustellen. Im Ergebnis ist es in dem Aufzuggang-Benachrichtigungssystem möglich, zu verhindern, dass der Nutzer Schwierigkeiten beim Hören des Geräuschs hat, und zu verhindern, dass der Nutzer es nicht schafft, in die zugewiesene Kabine zu gelangen.
  • In jeder der Ausführungsformen 1, 2 und 3 könnte die Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine die Benachrichtigung zum Beispiel bereitstellen, indem der Betriebstafel-Lautsprecher 6 dazu veranlasst wird, ein Geräusch auszusenden, wie zum Beispiel einen Kurzton oder eine Melodie. Die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9 könnte die Benachrichtigung zum Beispiel bereitstellen, indem der Ganglautsprecher 3 dazu veranlasst wird, ein Geräusch auszusenden, wie zum Beispiel den Kurzton oder die Melodie. In diesem Fall ist es durch Verwendung des gleichen Geräuschs wie das Geräusch, das vom Betriebstafel-Lautsprecher 6 der Gangbetriebstafel 2 ausgesendet wird, die durch den Nutzer betrieben wird, und das Geräusch, das vom Ganglautsprecher 3 ausgesendet wird, der der zugewiesenen Kabine entspricht, möglich, dem Nutzer die Position der Gangtür 1 bekanntzugeben, um in die zugewiesene Kabine einzusteigen.
  • In jeder der Ausführungsformen 1, 2 und 3 könnte die Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13 eine Vielzahl von Typen der Listen L3 speichern. In dem Fall, wo die Vielzahl der Listen L3 vorhanden ist, könnte die Steuertafel 4 die Listen L3 verwenden, indem zwischen ihnen hin- und her geschaltet wird. Die Steuertafel 4 könnte zwischen den Listen L3 in Übereinstimmung mit zum Beispiel dem Grad einer Überfüllung des Gangs hin- und herschalten. Der Grad einer Überfüllung des Gangs wird basierend auf zum Beispiel der Frequenz der Eingabe in die Etageneingabeeinheit 5 erfasst. Außerdem könnte die Steuertafel 4 auch zwischen den Listen L3 in Übereinstimmung mit zum Beispiel einer Bestimmung hin- und herschalten, ob der Nutzer eine nicht behinderte Person oder eine behinderte Person ist. Die Bestimmung wird basierend auf zum Beispiel dem Inhalt der Eingabe in die Etageneingabeeinheit 5 getätigt. In diesen Fällen ist es möglich, die Zeitdauer für den Nutzer, um sich zu bewegen, adäquat sicherzustellen, indem die „Bewegungszeit“ in Übereinstimmung mit einer Situation geändert wird. Damit ist es möglich, zu verhindern, dass es dem Nutzer misslingt, in die Kabine einzusteigen.
  • 12 stellt ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Steuertafel dar.
  • Die individuellen Funktionen der Kabinenzuweisungseinheit 7, der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10, der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11, der Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12, der Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13, der Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 und der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 in der Steuertafel 4 sind durch eine Verarbeitungsschaltung 16 implementiert. Die Verarbeitungsschaltung 16 könnte einen Prozessor 17 und einen Speicher 18 umfassen. Außerdem könnte die Verarbeitungsschaltung 16 auch eine zweckgebundene Hardware sein.
  • In dem Fall, wo die Verarbeitungsschaltung 16 zumindest einen Prozessor 17 und zumindest einen Speicher 18 umfasst, sind die individuellen Funktionen der Kabinenzuweisungseinheit 7, der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10, der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11, der Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12, der Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13, der Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 und der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 durch Software, Firmware oder eine Kombination von Software und Firmware implementiert. Die Software und die Firmware sind als Programme beschrieben und werden in dem Speicher 18 gespeichert. Der Prozessor 17 implementiert die Funktionen der individuellen Einheiten durch Lesen und Ausführen der Programme, die in dem Speicher 18 gespeichert sind. Der Prozessor 17 könnte auch als eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), ein zentraler Prozessor, eine Verarbeitungseinheit, eine arithmetische Einheit, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer oder ein DSP bezeichnet werden. Der Speicher 18 entspricht zum Beispiel einem nicht flüchtigen oder flüchtigen Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel einem RAM, einem ROM, einem Flash-Speicher, einem EPROM oder einem EEPROM, einer magnetischen Speicherplatte, einer flexiblen Speicherplatte, einer optischen Speicherplatte, einer Compactdisc, einer Minidisk oder einer DVD.
  • In dem Fall, wo die Verarbeitungsschaltung 16 zumindest eine zweckgebundene Hardware ist, entspricht die Verarbeitungsschaltung 16 zum Beispiel einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallel-programmierten Prozessor, einem ASIC, einem FPGA oder einer Kombination davon. Jede der Funktionen der individuellen Einheiten der Kabinenzuweisungseinheit 7, der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10, der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11, der Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12, der Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13, der Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 und der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 könnten durch die Verarbeitungsschaltung 16 implementiert sein, und die Funktionen der individuellen Einheiten könnten auch kollektiv durch die Verarbeitungsschaltung 16 implementiert sein.
  • Es ist festzustellen, dass die jeweiligen Funktionen der Kabinenzuweisungseinheit 7, der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10, der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11, der Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12, der Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13, der Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 und der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 teilweise durch zweckgebundene Hardware implementiert sein könnten und auch teilweise durch Software oder Firmware implementiert sein könnten. Es ist möglich, die Funktion der Kabinenzuweisungseinheit 7 zum Beispiel durch die Verarbeitungsschaltung 16 als zweckgebundene Hardware zu implementieren, und ist es möglich, die Funktionen der Benachrichtigungseinheit 8 für eine zugewiesene Kabine, der Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit 9, der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit 10, der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit 11, der Ankunftszeit-Erlangungseinheit 12, der Bewegungszeit-Erlangungseinheit 13, der Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit 14 und der Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit 15 zum Beispiel durch Lesen und Ausführen von Programmen, die in dem Speicher 18 gespeichert sind, durch den Prozessor 17 zu implementieren.
  • Somit ist die Verarbeitungsschaltung 16 dazu in der Lage, die oben beschriebenen individuellen Funktionen durch Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon zu implementieren.
  • [Gewerbliche Anwendbarkeit]
  • Das Aufzuggang-Benachrichtigungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf ein Gebäude angewendet werden, in welchem eine Vielzahl von Kabinen vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a, 1b, 1c
    Gangtür
    2, 2a, 2b, 2c
    Gangbetriebstafel
    3, 3a, 3b, 3c
    Ganglautsprecher
    4
    Steuertafel
    5
    Etageneingabeeinheit
    6
    Betriebstafel-Lautsprecher
    7
    Kabinenzuweisungseinheit
    8
    Benachrichtigungseinheit für zugewiesene Kabine
    9
    Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit
    10
    Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit
    11
    Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit
    12
    Ankunftszeit-Erlangungseinheit
    13
    Bewegungszeit-Erlangungseinheit
    14
    Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit
    15
    Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit
    16
    Verarbeitungsschaltung
    17
    Prozessor
    18
    Speicher

Claims (4)

  1. Aufzuggang-Benachrichtigungssystem, das aufweist: eine Etageneingabeeinheit (5), die in einer Gangbetriebstafel (2) in einem Gang vorgesehen ist, der mit einer Gangtür entsprechend jeder Kabine einer Vielzahl von Kabinen versehen ist, wobei die Etageneingabeeinheit (5) zum Empfangen einer Eingabe einer Information eingerichtet ist, die eine Zieletage angibt; eine Kabinenzuweisungseinheit (7), die zum Zuweisen einer Kabine der Vielzahl der Kabinen zu einem Ruf basierend auf der Information eingerichtet ist, die in die Etageneingabeeinheit eingegeben wird; einen Ganglautsprecher, der in dem Gang so angeordnet ist, dass er jeder der Vielzahl der Kabinen entspricht; eine Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9), die zum Bereitstellen einer Benachrichtigung über eine Information, die eine Position der Gangtür entsprechend der Kabine angibt, die durch die Kabinenzuweisungseinheit zugewiesen ist, unter Verwendung des Ganglautsprechers eingerichtet ist, der der Kabine entspricht; eine Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit (11), die zum Speichern einer Zeitdauer eingerichtet, die die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) für die Benachrichtigung benötigt; eine Ankunftszeit-Erlangungseinheit (12), die zum Erlangen in einem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesen ist, einer Zeit eingerichtet ist, zu welcher die Kabine auf einer Etage ankommt, die auf dem Gang vorgesehen ist; eine Bewegungszeit-Erlangungseinheit (13), die zum Erlangen in dem Fall, wo die Kabine durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesen ist, einer Zeitdauer eingerichtet ist, die ein Nutzer benötigt, um sich zu der Position der Gangtür (1), die der Kabine entspricht, von einer Position der Gangbetriebstafel (2) zu bewegen, die mit der Etageneingabeeinheit (5) versehen ist; eine Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit (14), die zum Bestimmen einer Reihenfolge eines Vorsehens der Benachrichtigung über die Kabine, die durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesen ist, basierend auf der Zeitdauer, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit (11) gespeichert ist, der durch die Ankunftszeit-Erlangungseinheit (12) erlangten Zeit und der durch die Bewegungszeit-Erlangungseinheit (13) erlangten Zeitdauer eingerichtet ist; und eine Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit (10), die zum Speichern der Reihenfolge eingerichtet ist, die durch die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit (14) bestimmt wird, wobei die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) nicht mit der Benachrichtigung über eine andere Kabine beginnt, bis die Benachrichtigung über die eine Kabine abgeschlossen ist, und die Benachrichtigung gemäß der in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit (10) gespeicherten Reihenfolge bereitstellt.
  2. Aufzuggang-Benachrichtigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Benachrichtigungsreihenfolge-Bestimmungseinheit (14) die Reihenfolge eines Bereitstellens der Benachrichtigung derart bestimmt, dass die Benachrichtigung früher über eine Kabine aus den durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesenen Kabinen bereitgestellt wird, deren Zeit früher ist, indem von der Zeit, die durch die Ankunftszeit-Erlangungseinheit (12) erlangt wird, ein Gesamtbetrags der Zeitdauer, die in der Benachrichtigungsinformations-Speichereinheit (11) gespeichert ist, und der Zeitdauer, durch die Bewegungszeit-Erlangungseinheit (13) erlangt wird, subtrahiert wird.
  3. Aufzuggang-Benachrichtigungssystem nach Anspruch 2, das des Weiteren aufweist: einen Betriebstafel-Lautsprecher (6), der in der Gangbetriebstafel (2) vorgesehen ist, die mit der Etageneingabeeinheit (5) versehen ist; und eine Benachrichtigungseinheit (8) für eine zugewiesene Kabine, die zum Bereitstellen einer Benachrichtigung einer Information, die die durch die Kabinenzuweisungseinheit (7) zugewiesene Kabine angibt, unter Verwendung des Betriebstafel-Lautsprechers (6) eingerichtet ist, wobei die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) die Benachrichtigung nicht während einer Zeitdauer bereitstellt, in welcher die Benachrichtigung durch die Benachrichtigungseinheit (8) für eine zugewiesene Kabine bereitgestellt wird, und die Benachrichtigungseinheit (8) für eine zugewiesene Kabine die Benachrichtigung nicht während einer Zeitdauer bereitstellt, in welcher die Benachrichtigung durch die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) bereitgestellt wird.
  4. Aufzuggang-Benachrichtigungssystem nach Anspruch 2, das des Weiteren aufweist: eine Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit (15), die zum Bestimmen eingerichtet ist, ob es für die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) möglich ist oder nicht, die Benachrichtigung gemäß der Reihenfolge bereitzustellen, wenn die Reihenfolge, die in der Benachrichtigungsreihenfolge-Speichereinheit (10) gespeichert ist, durch Zuweisen der Kabine zu einem neuen Ruf aktualisiert wird, wobei die Kabinenzuweisungseinheit (7) dem neuen Ruf eine andere Kabine in einem Fall zuweist, wo die Benachrichtigungsmöglichkeits-Bestimmungseinheit (15) bestimmt, dass es für die Kabinenpositions-Benachrichtigungseinheit (9) unmöglich ist, die Benachrichtigung gemäß der Reihenfolge bereitzustellen.
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