DE112015005708T5 - Gebäudeverwaltungssystem - Google Patents

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DE112015005708T5
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maintenance workers
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DE112015005708.0T
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Tomonori Tominaga
Wataru Nakamura
Takuya Takahashi
Emi Wada
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bestimmt Evakuierungsorte für Wartungsarbeiter im Falle eines Unglücks zum Zwecke einer frühzeitigen Wiederherstellung einer Ausrüstung, die in Kundengebäuden installiert ist. Dieses Gebäudeverwaltungssystem weist auf: eine aktuelle Sammeleinheit (21) für eine aktuelle Ortsinformation zum Sammeln einer aktuellen Ortsinformation der Wartungsarbeiter unter Verwendung einer GPS-Funktion von tragbaren Endgeräten (4) im Falle eines Unglücks; eine Beschädigungszustandsinformations-Erfassungseinheit (23) zum Sammeln einer Beschädigungszustandsinformation im Unglück, die Beschädigungszustände einer Ausrüstung angibt, die in jedem Gebäude (1) installiert ist; eine Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit (25) zum Erzeugen, aus den aktuellen Orten der Wartungsarbeiter und den Beschädigungszuständen der Ausrüstung, einer Evakuierungsinformation, die Evakuierungsorte für jeden Wartungsarbeiter zum Zwecke einer frühzeitigen Wiederherstellung der Ausrüstung angibt; und eine Evakuierungsort-Anweisungseinheit (26) zum Übertragen der Evakuierungsinformation an die jeweiligen tragbaren Endgeräte (4), um so das Niederlassungsbüro (3) anzugeben, das als Evakuierungsort für jeden Wartungsarbeiter zu verwenden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebäudeverwaltungssystem und betrifft insbesondere eine Reaktion bzw. Antwort zurzeit eines Auftretens eines Unglücks bzw. einer Katastrophe.
  • HINTERGRUND
  • Ein Firmenbetreiber, der Dienstleistungen zum Verwalten und Überwachen einer Ausrüstung, wie zum Beispiel Aufzügen, die in Gebäuden, wie zum Beispiel Häusern, installiert sind, bereitstellt, unterteilt ein weites Gebiet in eine Vielzahl von Zonen und errichtet in jeder Zone ein Zweigstellenbüro bzw. ein Niederlassungsbüro, das eine Basis darstellt. In jedem Zweigstellenbüro gehen ortsansässige Wartungsarbeiter wegen periodischen Wartungsüberprüfungen um die Häuser des Kunden, die unter Vertrag stehen, und die Wartungsarbeiter werden, wenn irgendeine Abnormalität erfasst wird, für eine Wiederherstellung schnell an den Ort der Abnormalität entsendet bzw. geschickt.
  • Im Falle eines größeren Unglücks versteht es sich, eine beschädigte Ausrüstung des Kunden schnell wiederherzustellen, jedoch ist es dafür zuvor notwendig, die Sicherheit der Wartungsarbeiter, die draußen sind, zu überprüfen und die Wartungsarbeiter für ihre eigene Sicherheit zur Basis zu evakuieren.
  • Sobald die Sicherheit der Wartungsarbeiter bestätigt werden kann, ist es währenddessen notwendig, die Arbeit eines schnellen Wiederherstellens der beschädigten Ausrüstung des Kunden auszuführen.
  • ZITATSLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • PATENTLITERATUR 1: JP 2013-239828 A
    • PATENTLITERATUR 2: JP 2005-017027 A
    • PATENTLITERATUR 3: JP 2007-147340 A
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Aber selbst wenn es Zonen gibt, zu denen eine große Anzahl von Wartungsarbeitern aufgrund des Beschädigungsstatus der Ausrüstung zu mobilisieren sind, oder es Zonen gibt, die nicht zu viele Wartungsarbeiter benötigen, war es deshalb der Fall, dass jeder Wartungsarbeiter zu dem Niederlassungsbüro als Evakuierungsort zurückgekehrt ist, wo dieser Wartungsarbeiter ortsansässig ist, und der Wartungsarbeiter dann für eine Wiederherstellungsarbeit ohne Bezugnahme auf den Beschädigungsstatus der Ausrüstung zu einem betroffenen Gebiet bewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung soll einen Evakuierungsort für einen Wartungsarbeiter angesichts einer schnellen Wiederherstellung einer Ausrüstung, die in Gebäuden eines Kunden installiert sind, im Falle eines Unglücks bestimmen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein Gebäudeverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gebäudeüberwachungssystem, das in einem Gebäude eines Kunden angeordnet ist, um eine Ausrüstung, die in dem Gebäude installiert ist, in einem Überwachungszentrum zu überwachen, einen Basis-Server, der bei jeder Basis von Basen angeordnet ist, die jeweils in Zonen angeordnet sind, die durch Teilen eines Bereichs bzw. Gebiets gebildet werden, wobei Gebäude des Kunden in eine Vielzahl von Teile verstreut sind, wobei Wartungsarbeitern, die die Gebäude des Kunden besuchen, die sich in der Zone befinden, bei den Basen ansässig sind, um eine Wartungsarbeit auszuführen, tragbare Endgeräte bzw. Terminals mit einer Funktion eines globalen Positionsbestimmungssystems, die von den Wartungsarbeitern getragen werden, und einen Informationsverwaltungsserver auf, der in dem Überwachungszentrum angeordnet ist. Das Gebäudeverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation zum Sammeln einer aktuellen Ortsinformation, die aktuelle Orte der Wartungsarbeiter angibt, auf Basis einer Kommunikation mit den tragbaren Endgeräten, eine Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinrichtung zum Sammeln in jedem der Basis-Server einer Beschädigungsstatusinformation, die einen Beschädigungsstatus der Ausrüstung, die durch das Gebäudeüberwachungssystem von dem Gebäudeüberwachungssystem zu überwachen ist, das in der Zone angeordnet ist, im Falle eines Unglücks angibt, eine Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation zum Erzeugen einer notwendigen Arbeitskraftinformation einschließlich der Anzahl von Wartungsarbeitern für jede Zone, die für eine Wiederherstellungsarbeit von beschädigten Gebäuden bzw. Einrichtungen benötigt werden, durch Bezugnahme auf die Beschädigungsstatusinformation, eine Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung, um eine Basis als Evakuierungsort für jeden Wartungsarbeiter zu bestimmen, indem auf die aktuelle Ortsinformation, die von der Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformationen gesammelt wird, und die notwendige Arbeitskraftinformation Bezug genommen wird, die durch die Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation erzeugt wird, und um eine Evakuierungsinformation zu erzeugen, die jedem Wartungsarbeiter den bestimmten Evakuierungsort angibt, in dem Informationsverwaltungsserver, und eine Angabeeinrichtung aufweist, die den Wartungsarbeitern den Evakuierungsort angibt, indem die Evakuierungsinformation an die tragbaren Endgeräte gesendet wird, die von den Wartungsarbeitern getragen werden, in dem Informationsverwaltungsserver.
  • Das Gebäudeverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation die Anzahl der Wartungsarbeiter, die für eine Wiederherstellungsarbeit benötigt werden, für jede Art von Wiederherstellungsarbeit ermittelt bzw. findet und dass die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung die Basis bestimmt, die für jeden Wartungsarbeiter der Evakuierungsort sein soll, indem auf die Wartungsarbeiterinformation, die eine Information hinsichtlich Fähigkeiten von jedem Wartungsarbeiter umfasst, Bezug genommen wird.
  • Das Gebäudeverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation in jedem der Basis-Server vorgesehen ist und die aktuelle Ortsinformation durch eine weitere Bezugnahme auf eine Anwesenheit/Abwesenheits-Information für die Wartungsarbeiter, die von einem Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem empfangen werden, das in der Basis angeordnet ist, und/oder auf eine Arbeitsplaninformation erzeugt, in welcher Pläne für eine Wartungsarbeit eingestellt bzw. festgesetzt sind.
  • Das Gebäudeverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren eine Abfrageeinrichtung aufweist, um abzufragen, ob die Wartungsarbeiter zum Reagieren auf die Wartungsarbeit verfügbar sind oder nicht, wobei die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung lediglich die Evakuierungsinformation für die Wartungsarbeiter erzeugt, die zum Reagieren auf die Wartungsarbeit verfügbar sind.
  • Das Gebäudeverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren eine Abfrageeinrichtung aufweist, um von den Wartungsarbeitern abzufragen, ob sie sicher sind oder nicht.
  • Das Gebäudeverwaltungssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinrichtung die Sicherheit bestätigt und auch eine Verfügbarkeit zum Reagieren auf die Wiederherstellungsarbeit abfragt, wobei die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung die Evakuierungsinformation für die Wartungsarbeiter erzeugt, die zum Reagieren auf die Wartungsarbeit verfügbar sind.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Evakuierungsort für einen Wartungsarbeiter angesichts einer schnellen Wiederherstellung einer Ausrüstung, die in Gebäuden eines Kunden installiert ist, im Falle eines Unglücks zu bestimmen.
  • Es ist auch möglich, einen Evakuierungsort für einen Wartungsarbeiter unter Berücksichtigung von Fähigkeiten des Wartungsarbeiters zu bestimmen.
  • Es ist auch möglich, aktuelle Orte von Wartungsarbeitern zu identifizieren, selbst wenn die aktuellen Orte der Wartungsarbeiter nicht nur durch eine Kommunikation mit tragbaren Endgeräten identifiziert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden basierend auf den nachfolgenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 ein Gesamtsystems-Konfigurationsdiagramm darstellt, das eine Ausführungsform eines Gebäudeverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockkonfigurationsdiagramm eines Gebäudeverwaltungssystems in der Ausführungsform 1 darstellt;
  • 3 eine Tabelle darstellt, die ein Datenkonfigurationsbeispiel einer Kundeninformation zeigt, die in einer Kundeninformations-Speichereinheit in der Ausführungsform 1 gespeichert ist;
  • 4 eine Tabelle darstellt, die ein Datenkonfigurationsbeispiel einer Wartungsarbeiterinformation zeigt, die in einer Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit in der Ausführungsform 1 gespeichert ist;
  • 5 ein Hardware-Konfigurationsdiagramm eines Server-Computers darstellt, der einen Zentralserver in der Ausführungsform 1 bildet;
  • 6 ein Flussdiagramm darstellt, das eine Verarbeitung in dem Fall eines Erdbebens in der Ausführungsform 1 zeigt; und
  • 7 ein Blockkonfigurationsdiagramm eines Gebäudeverwaltungssystems in der Ausführungsform 2 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ausführungsform 1
  • 1 stellt ein Gesamtsystems-Konfigurationsdiagramm dar, das eine Ausführungsform eines Gebäudeverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 1 zeigt Gebäude 1, die Kundengebäude bzw. -einrichtungen darstellen, ein Informationszentrum 2 und Zweigstellen- bzw. Niederlassungsbüros 3 eines Firmenbetreibers, der Dienstleistungen zum Verwalten und Überwachen einer Ausrüstung, wie zum Beispiel in den Gebäuden 1 installierte Aufzügen, bereitstellt, und tragbare Endgeräte 4. Die Zweigstellenbüros 3 stellen Basen dar, die jeweils in Zonen angeordnet sind, die durch Teilen eines Zuständigkeitsgebiets des Informationszentrums 2 in mehr als einen Teil gebildet werden. In 1 ist eine Grenzlinie 5 von jeder Zone durch eine Strichlinie angegeben. Wartungsarbeiter, die eine Wartungsarbeit an der Ausrüstung durchführen, die in dem Kundengebäude 1 installiert ist, das sich in der Zone unter Vertrag befindet, sind im Zweigstellenbüro 3 ortsansässig. Jedes der Zweigstellenbüros 3 ist mit zumindest jedem Gebäude 1 in der Zone mittels eines nicht gezeigten Netzwerks verbunden, um eine Information austauschen zu können.
  • Die Wartungsarbeiter besuchen im Prinzip die Gebäude 1 in der Zone, um eine Wartungsarbeit durchzuführen. Die Wartungsarbeiter tragen die tragbaren Endgeräte 4, wenn sie aus den Zweigstellenbüros 3 gehen. Die tragbaren Endgeräte 4 sind zum Beispiel Smartphones und in der vorliegenden Ausführungsform werden Endgeräte verwendet, die zumindest eine Funktion eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) aufweisen. Die tragbaren Endgeräte 4 können drahtlos mit den Zweigstellenbüros 3, wo die Wartungsarbeiter ortsansässig sind, und mit dem Informationszentrum 2 kommunizieren. In 1 sind Pfeile weggelassen, die eine drahtlose Kommunikation mit den Zweigstellenbüros 3 angeben.
  • Das Informationszentrum 2 ist mit jedem der Zweigstellenbüros 3 durch Leitungen oder drahtlos verbunden, um so eine Information austauschen zu können. Das Informationszentrum 2 sammelt und verwaltet eine Information gemeinschaftlich, die von jedem Zweigstellenbüro 3 gesendet wird, und unterstützt eine Wartungsüberprüfungsarbeit in jedem Zweigstellenbüro 3.
  • 2 stellt ein Blockkonfigurationsdiagramm eines Gebäudeverwaltungssystems in der vorliegenden Ausführungsform dar. 2 zeigt ein Gebäudeüberwachungssystem 10, das in dem Gebäude 1 angeordnet ist, einen Zweigstellenbüro-Server 30, der in dem Zweigstellenbüro 3 angeordnet ist, und einen Zentralserver 20, der in dem Informationszentrum 2 angeordnet ist. Bei der Implementierung der vorliegenden Ausführungsform muss jeder Zweigstellenbüro-Server 30, der in jedem Zweigstellenbüro 3 angeordnet ist, lediglich eine äquivalente Funktion haben, so dass in 2 lediglich ein Zweigstellenbüro-Server 30 aus Gründen einer Bequemlichkeit gezeigt ist. Das Gleiche gilt auch für die Gebäudeüberwachungssysteme 10 und die tragbaren Endgeräte 4. Das Gebäudeüberwachungssystem 10 kooperiert mit dem Zweigstellenbüro-Server 30, um die in dem Gebäude 1 installierte Ausrüstung zu überwachen. Der Zweigstellenbüro-Server 30 kooperiert mit dem Gebäudeüberwachungssystem 10, das in dem Gebäude 1 unter seiner Zuständigkeit angeordnet ist, um zum Beispiel die Ausrüstung zu überwachen und die Ausrüstung fernzusteuern.
  • Jeder Zweigstellenbüro-Server 30 weist in der vorliegenden Ausführungsform eine Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinheit 31, eine Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 32 und eine Kundeninformations-Speichereinheit 33 auf. Die Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinheit 31 ist als eine Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinrichtung vorgesehen und sammelt eine Beschädigungsstatusinformation, die einen Beschädigungsstatus der Ausrüstung, die durch das Gebäudeüberwachungssystem vom Gebäudeüberwachungssystem 10 zu überwachen ist, das in der Zone angeordnet ist, im Falle eines Unglücks angibt. Eine Wartungsarbeiterinformation und Kundeninformation werden jeweils in der Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 32 und der Kundeninformations-Speichereinheit 33 eingestellt bzw. festgesetzt und registriert, und deren Inhalt wird später beschrieben werden.
  • Der Zentralserver 20, der in der vorliegenden Ausführungsform in dem Informationszentrum 2 angeordnet ist, weist eine Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation, eine Sicherheitsbestätigungseinheit 22, eine Beschädigungsstatusinformations-Erfassungseinheit 23, eine Wiederherstellungsplanungseinheit 24, eine Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25, eine Evakuierungsort-Angabeeinheit 26, eine Kundeninformations-Speichereinheit 27, eine Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 28 und eine Ortsinformations-Speichereinheit 29 auf.
  • Die Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation ist als Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation vorgesehen und sammelt eine aktuelle Ortsinformation, die aktuelle Orte der jeweiligen Wartungsarbeiter auf Basis einer Kommunikation mit den tragbaren Endgeräten 4 angibt. Die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 ist als Abfrageeinrichtung vorgesehen und fragt die Wartungsarbeiter ab, ob sie sicher sind oder nicht. Die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 bestätigt die Sicherheit und fragt auch eine Verfügbarkeit zum Reagieren auf eine Wiederherstellungsarbeit ab. Die Beschädigungsstatusinformations-Erfassungseinheit 23 erfasst eine Beschädigungsstatusinformation von jedem Zweigstellenbüro-Server 30. Die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 ist als Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation vorgesehen und erzeugt eine notwendige Arbeitskraftinformation einschließlich der Anzahl von Wartungsarbeitern für jede Zone, die für die Wiederherstellungsarbeit von beschädigten Einrichtungen benötigt werden, indem auf die Beschädigungsstatusinformation Bezug genommen wird, die durch die Beschädigungsstatusinformations-Erfassungseinheit 23 gesammelt wird. Diese notwendige Arbeitskraftinformation entspricht einem später beschriebenen Wiederherstellungsplan. Die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 ist als Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung vorgesehen und bestimmt für den Wartungsarbeiter das Zweigstellenbüro 3, das der Evakuierungsort sein soll, unter Bezugnahme auf die aktuelle Ortsinformation und die notwendige Arbeitskraftinformation, und erzeugt eine Evakuierungsinformation, die den für jeden Wartungsarbeiter bestimmten Evakuierungsort angibt. Die Evakuierungsort-Angabeeinheit 26 ist als Angabeeinrichtung vorgesehen und gibt den Wartungsarbeitern den Evakuierungsort an, indem die Evakuierungsinformation, die durch die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 erzeugt wird, an die tragbaren Endgeräte 4 gesendet wird, die von den Wartungsarbeitern getragen werden. Die aktuelle Ortsinformation, die durch die Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation gesammelt wird, wird in der Ortsinformations-Speichereinheit 29 gespeichert.
  • 3 stellt eine Tabelle dar, die ein Datenkonfigurationsbeispiel für eine Kundeninformation, die in der Kundeninformations-Speichereinheit 27 gespeichert ist, in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Kundeninformation weist eine Kunden-ID als Information zum Identifizieren von Kunden auf, mit der die Namen der Kunden, Adressen und eine Information hinsichtlich einer Ausrüstung, die durch Vertrag für eine Wartung bestimmt sind, verknüpft sind, und die Kundeninformation umfasst des Weiteren eine Information, die wichtige Kunden, aktuelle Situationen und Zweigstellenbüros angibt. Die wichtigen Kunden sind Teil einer Vertragsinformation, und eine Information, die die Wichtigkeit der Kunden angibt, ist hier eingestellt. Im Fall der wichtigen Kunden werden eine Wartungsarbeit und eine Wiederherstellungsarbeit bevorzugt durchgeführt. Die aktuelle Situation (normal oder abnormal) dieser Ausrüstung ist in der obigen aktuellen Situation eingestellt bzw. festgelegt. Im Falle einer Abnormalität werden spezifische Inhalte der Abnormalität eingestellt bzw. festgelegt, wie zum Beispiel eine Aufzugsdeaktivierung oder eine Aufzugspassagierbeschränkung. Die Zweigstellenbüros haben dort eine Identifikationsinformation für die Zweigstellenbüros 3 eingestellt bzw. festgelegt, die für die Gebäude 1 der Kunden zuständig sind.
  • Eine Information, die hinsichtlich einer Datenkonfiguration ähnlich der Kundeninformations-Speichereinheit 27 ist, oder eine Information, in welcher die Zweigstellenbüros aus der Kundeninformation gelöscht sind, die in der Kundeninformations-Speichereinheit 27 registriert ist, werden in der Kundeninformations-Speichereinheit 33 eingestellt bzw. festgelegt, die in dem Zweigstellenbüro-Server 30 inkludiert ist.
  • 4 stellt eine Tabelle dar, die ein Datenkonfigurationsbeispiel einer Wartungsarbeiterinformation, die in der Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 28 gespeichert ist, in der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In der Wartungsarbeiterinformation sind eine Zweigstellenbüro-ID, die das Zweigstellenbüro identifiziert, wo der Wartungsarbeiter arbeitet, Kontaktinformationen des Wartungsarbeiters, eine Anwesenheitsinformation und eine Information hinsichtlich Fähigkeiten des Wartungsarbeiters für eine verknüpfte Wartungsarbeiter-ID eingestellt bzw. festgesetzt, die den Wartungsarbeiter identifiziert. Wie es später beschrieben werden wird, wird ein Mail-System zum Bestätigen der Sicherheit der Wartungsarbeiter in der vorliegenden Ausführungsform verwendet, und Mail-Adressen werden als die Kontaktinformation in dem in 4 gezeigten Beispiel eingestellt bzw. festgesetzt, aber eine Information, wie zum Beispiel Telefonnummern zum Kontaktieren der Wartungsarbeiter, könnte anstatt der oder zusätzlich zu den Mail-Adressen eingestellt bzw. festgesetzt werden. Die Anwesenheitsinformation umfasst eine Information hinsichtlich eines Tag-zu-Tag-Status von Arbeitstagen und Abwesenheitstagen der Wartungsarbeiter. In der Information hinsichtlich der Fähigkeiten ist eine Information, die eine Wartung und Fehler angibt, auf welche die Wartungsarbeiter reagieren können, als die Fähigkeit der Wartungsarbeiter eingestellt bzw. festgesetzt. Das System errichtet durch Bezugnahme auf diese Information einen Arbeitsplan, der für jeden Wartungsarbeiter geeignet ist.
  • Eine Information, die hinsichtlich einer Datenkonfiguration ähnlich zu der Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 28 ist, oder eine Information, in welcher die Arbeitsplätze aus der Wartungsarbeiterinformation weggelassen sind, die in der Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 28 registriert ist, sind in der Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit 32 eingestellt bzw. festgesetzt, die in dem Zweigstellenbüro-Server 30 inkludiert ist.
  • 5 stellt ein Hardware-Konfigurationsdiagramm eines Server-Computers dar, der den Zentralserver 20 in der vorliegenden Ausführungsform bildet. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Server-Computer, der den Zentralserver 20 bildet, durch eine existierende Hardware-Konfiguration für einen allgemeinen Zweck erhalten werden. Dies bedeutet, wie in 5 gezeigt, dass der Computer eine CPU 41, einen ROM 42, einen RAM 43, eine Festplatte (HDD) 44, einen Eingabe/Ausgabe-Controller 48 zum Verbinden einer Maus 45 und einer Tastatur 46, die als Eingabemittel vorgesehen sind, und eines Displays 47, das als Displayeinrichtung vorgesehen ist, eine Netzwerkschnittstelle (IF) 49 zum Kommunizieren mit dem Zweigstellenbüro-Server 30 und eine Drahtloskommunikations-Schnittstelle (IF) 50 zum drahtlosen Kommunizieren mit den tragbaren Endgeräten 4 aufweist, und diese Komponenten sind mit einem internen Bus 51 verbunden.
  • Der Zweigstellenbüro-Server 30, der hinsichtlich einer Performance unterschiedlich sein kann, ist auch ein Computer und dessen Hardware-Konfiguration kann so wie in 5 gezeigt sein.
  • Jede der Komponenten 21 bis 26 im Zentralserver 20 ist durch die Zusammenarbeit eines Computers, der den Zentralserver 20 bildet, und eines Programms realisiert, das auf der CPU 41 arbeitet, die auf dem Computer montiert ist. Jede der Speichereinheiten 27 bis 29 wird durch die HDD 44 erhalten, die auf dem Zentralserver 20 montiert ist. Alternativ können der RAM 43 oder externe Speichermittel über ein Netzwerk verwendet werden.
  • Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Programm kann nicht nur durch eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen werden, sondern kann auch in einem computerlesbaren Aufnahmemedium gespeichert und vorgesehen sein, wie zum Beispiel einer CD-ROM oder einem USB-Speicher. Das Programm, welches von der Kommunikationseinrichtung oder dem Aufnahmemedium vorgesehen wird, ist im Computer installiert, und die CPU des Computers fährt das Programm sequentiell aus, um verschiedene Arten einer Verarbeitung zu ermöglichen.
  • Nun wird ein Betrieb in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Zuerst wird in jedem der Zweigstellenbüros 3 ein Arbeitsplan für die Wartungsüberprüfung der Kundengebäudeausrüstung vorab erstellt und jeder Wartungsarbeiter besucht ein vorbestimmtes Gebäude 1 und führt dann eine Wartungsarbeit in Übereinstimmung mit dem Arbeitsplan zu normalen Zeiten durch. Das Wartungsarbeitsziel für jeden Wartungsarbeiter ist grundsätzlich die Ausrüstung, die in dem Gebäude 1 installiert ist, das sich in der Zuständigkeitszone befindet.
  • Hier wird angenommen, dass ein Erdbeben auftritt, welches irgendeine Ausrüstung in den Gebäuden 1 deaktiviert werden lässt. Das Gebäudeverwaltungssystem beginnt eine Verarbeitung für das Auftreten eines Erdbebens. Diese Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm beschrieben, welches in 6 gezeigt ist.
  • Falls das Auftreten eines Erdbebens erfasst wird, bestätigt die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 im Zentralserver 20 eine Sicherheit, indem eine vorbestimmte elektronische Mail zur Sicherheitsbestätigung an alle Wartungsarbeiter im Schritt 110 verschickt wird. Ob eine Sicherheit sichergestellt ist oder nicht, kann daran beurteilt werden, ob es eine Antwort-Mail von den Wartungsarbeitern gibt, die auf die elektronische Mail antworten. Natürlich können die Wartungsarbeiter detailliertere Zustände mittels Text und Schreiben in der Gegenstandszeile nach einer vorgegebenen Regel an das Informationszentrum 2 berichten.
  • Es kann Personen geben, die sich zu der Zeit, wenn das Erdbeben stattfindet, auf dem Weg nach Hause oder in den Ferien befinden. In diesem Fall kann die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 die Art und Weise der Sicherheitsbestätigung in Übereinstimmung mit den Dienstzuständen ändern, indem auf die Anwesenheitsinformation Bezug genommen wird. Die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 könnte zum Beispiel, abhängig davon, ob der Wartungsarbeiter innen arbeitet, draußen ist, in das Büro zurückgekehrt ist oder sich im Urlaub befindet, die Inhalte von elektronischen Mails, die als Sicherheitsbestätigung zu verschicken sind, variieren, steuern bzw. kontrollieren, ob die elektronische Mail verschickt wird, oder keine Antwort-Mail erwarten, wenn der Wartungsarbeiter z. B. im Urlaub ist.
  • Des Weiteren kann die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 zumindest für den Wartungsarbeiter, der sich draußen befindet, die Sicherheit bestätigen und auch die Verfügbarkeit zum Reagieren bzw. Antworten auf die Wartungsarbeit abfragen. Wie es später beschrieben werden wird, führen die Wartungsarbeiter eine Wartungsarbeit der beschädigten Ausrüstung in der vorliegenden Ausführungsform durch und es kann bestätigt werden, ob eine Antwort bzw. eine Reaktion auf diese Wartungsarbeit möglich ist oder nicht.
  • Obwohl die Wartungsarbeiter ihre Sicherheit oder dergleichen mittels einer Antwort-Mail in Reaktion auf die elektronische Mail von der Sicherheitsbestätigungseinheit 22 in der vorliegenden Ausführungsform berichten, könnten die Wartungsarbeiter eine elektronische Mail verschicken, die deren Sicherheit oder Ähnliches an das Informationszentrum 2 von selbst berichtet, ohne auf einen Empfang der elektronischen Mail von der Sicherheitsbestätigungseinheit 22 zu warten.
  • Obwohl die Sicherheit von allen Wartungsarbeitern bestätigt wird und in dem Informationszentrum 2 der vorliegenden Ausführungsform abgefragt wird, ob die Wiederherstellungsarbeit möglich ist, könnte jeder Zweigstellenbüro-Server 30 eine Abfrageeinrichtung aufweisen, um die Sicherheit oder dergleichen zu bestätigen, wobei jedes Zweigstellenbüro 3 die Verarbeitung einer Sicherheitsbestätigung oder dergleichen teilen könnte und das Informationszentrum 2 eine Information erfassen könnte, die in jedem Zweigstellenbüro 3 gesammelt wird.
  • Falls das Auftreten eines Erdbebens erfasst wird, kooperiert die Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation im Zentralserver 20 mit dem tragbaren Endgerät 4, um die aktuellen Orte von allen Wartungsarbeitern im Schritt 120 zu sammeln. Da das tragbare Endgerät 4 eine GPS-Funktion aufweist, kann präzise identifiziert werden, wohin jeder Wartungsarbeiter geht. Wie oben beschrieben, selbst wenn die aktuellen Orte der Wartungsarbeiter, die sich von den Wartungsarbeitern im Dienst unterscheiden, unbekannt sind, können diese Wartungsarbeiter unbeachtet bleiben, da sie nicht zu den Zweigstellenbüros 3 evakuieren müssen. Die Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation registriert die aktuelle Ortsinformation, die wie oben beschrieben gesammelt wird, in der Ortsinformations-Speichereinheit 29.
  • Obwohl die aktuellen Orte von allen Wartungsarbeitern im Informationszentrum 2 in der vorliegenden Ausführungsform bestätigt werden, könnte jeder Zweigstellenbüro-Server 30 eine Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation aufweisen, um die aktuelle Ortsinformation zu sammeln, und das Informationszentrum 2 könnte die aktuelle Ortsinformation von jedem Zweigstellenbüro 3 erfassen.
  • Falls das Auftreten eines Erdbebens erfasst wird, bestätigt das Gebäudeüberwachungssystem 10, das in dem Gebäude 1 angeordnet ist, den Zustand der Ausrüstung, die in dem Gebäude 1 installiert ist, und berichtet den Status einer Beschädigung bzw. den Beschädigungsstatus an jeden Zweigstellenbüro-Server 30 im Schritt 130. Die zu berichtenden Inhalte könnten sein, ob jegliche Ausrüstung unter Vertrag beschädigt ist oder nicht (ob eine Wiederherstellungsarbeit erforderlich ist oder nicht), der aktuelle Status und Beschädigungsniveau, sofern existent, und dergleichen. Falls der Zweigstellenbüro-Server 30 immer Berichte empfängt, ob es eine Beschädigung gibt oder nicht, ist es möglich, zu bestätigen, ob es eine Abnormalität in der Kommunikation zwischen dem Zweigstellenbüro 3 und dem Gebäude 1 gibt oder nicht. Natürlich könnte der Beschädigungsstatus nur berichtet werden, wenn es irgendeine Beschädigung gibt.
  • Nach einem Sammeln der Beschädigungsstatusinformation, die den Status der Beschädigung angibt, von jedem Gebäudeüberwachungssystem 10, das zuständig ist, schickt die Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinheit 31 im Zweigstellenbüro-Server 30 die Beschädigungsstatusinformation an das Informationszentrum 2. Die Beschädigungsstatusinformations-Erfassungseinheit 23 im Zentralserver 20 erfasst die Beschädigungsstatusinformation, die von jedem Zweigstellenbüro-Server 30 geschickt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Beschädigungsstatusinformation von dem Gebäudeüberwachungssystem 10 in der Zone unter dessen Zuständigkeit in jedem Zweigstellenbüro-Server 30 gesammelt, und die gesammelte Beschädigungsstatusinformation wird an das Informationszentrum 2 verschickt. Jedoch könnte das Informationszentrum 2 eine Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinrichtung aufweisen, um die Beschädigungsstatusinformation zu sammeln, und das Informationszentrum 2 könnte die Beschädigungsstatusinformation direkt von jedem Gebäude 1 erfassen.
  • Obwohl Vorgänge in der Reihenfolge der Schritte 110 bis 130 bei einer Erfassung des Auftretens eines Erdbebens in der Erläuterung in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt werden, muss die Reihenfolge dieser Vorgänge nicht auf diese beschränkt sein, und jeder der Schritte muss nur vor dem nächsten Schritt 140 enden. Tatsächlich führt eine gleichzeitige parallele Ausführung dieser Schritte zu einer Zeitverringerung vor dem Evakuierungsbefehl für die Wartungsarbeiter und ist deshalb geeignet. Falls es keine Ausrüstung gibt, die beschädigt wurde, muss ein normaler Betrieb, der keine Wiederherstellungsarbeit erfordert, lediglich kontinuierlich durchgeführt werden. Die Erklärung wird hier auf der Annahme gegeben, dass es eine Ausrüstung gibt, die beschädigt wurde.
  • Im Schritt 140 bestätigt die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 durch Bezugnahme auf die Beschädigungsstatusinformation, ob es eine Beschädigung gibt oder nicht, dies bedeutet, ob es ein Bedürfnis nach einer Wiederherstellungsarbeit gibt oder nicht, die getan wird, wenn es irgendeine Beschädigung gibt. Wenn eine Beschädigung erfasst wird, d. h., wenn eine Wiederherstellungsarbeit für die Ausrüstung erforderlich ist, analysiert die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 die Beschädigungsstatusinformation, um Zone für Zone die Gebäude 1, die eine beschädigte Ausrüstung haben, die Ausrüstung und den Beschädigungsstatus der Ausrüstung zusammenzustellen, und erstellt einen Wiederherstellungsplan in jeder Zone durch Bezugnahme auf die zusammengestellte Information. Im Speziellen bezieht sich die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 auf die Beschädigungsstatusinformation und die Kundeninformation, um die Reihenfolge der Gebäude 1, wohin die Wartungsarbeiter für die Wiederherstellungsarbeit der beschädigten Ausrüstung gehen, die Inhalte der in jedem Gebäude 1 zu implementierenden Wiederherstellungsarbeit, die Anzahl der für die Wiederherstellungsarbeit in der Zone erforderlichen Wartungsarbeiter und anderes eizustellen bzw. festzulegen. Insbesondere erstellt die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 einen Wiederherstellungsplan, der den Kunden (z. B. Krankenhäusern) eine Priorität zuweist, die als wichtige Kunden in der Kundeninformation festgelegt sind, so dass die Ausrüstung dieser Kunden schnell wiederhergestellt werden kann.
  • Es ist festzustellen, dass, obwohl es offensichtlich sein wird, falls auf den Wiederherstellungsplan Bezug genommen wird, die Anzahl der für die Wiederherstellungsarbeit in jeder Zone erforderlichen Wartungsarbeiter nicht notwendigerweise der Anzahl der Wartungsarbeiter entspricht, die in den Zweigstellenbüros 3 in jeder Zone ansässig sind. Zum Beispiel wird ein Zuständigkeitsbereich des Informationszentrums 2 in zwei Teile geteilt und Zweigstellenbüros A und B werden in den jeweiligen Teilen platziert. Die Anzahl der Wartungsarbeiter, die in dem Zweigstellenbüro A ansässig sind, ist 5, die Anzahl der Wartungsarbeiter, die in dem Zweigstellenbüro B ansässig sind, ist 9 und alle Wartungsarbeiter der Zweigstellenbüros A und B sind momentan für eine Wartungsarbeit draußen. Hier nehme man an, dass gemäß dem Arbeitsplan, der durch die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 aufgrund des Auftretens des Erdbebens erstellt wird, 7 Wartungsarbeiter für die Wiederherstellungsarbeit in der Zuständigkeitszone des Zweigstellenbüros A benötigt werden und auch 7 Wartungsarbeiter für die Wiederherstellungsarbeit in der Zuständigkeitszone des Zweigstellenbüros B benötigt werden. Die Anzahl der Wartungsarbeiter, die im Zweigstellenbüro A ansässig sind, ist wie oben erwähnt 5. In diesem Fall benötigen die Wartungsarbeiter selbst eine Sicherheitsbestätigung, wie oben beschrieben, und müssen zur Sicherheit evakuieren. In diesem Beispiel kann generell angenommen werden, dass die Wartungsarbeiter, die in dem Zweigstellenbüro A ansässig sind, zum Zweigstellenbüro A als Evakuierungsort zurückkehren, und die Wartungsarbeiter, die in dem Zweigstellenbüro B ansässig sind, werden zum Zweigstellenbüro A als Evakuierungsort zurückkehren.
  • Wenn jedoch bekannt ist, dass 7 Wartungsarbeiter für die Wiederherstellungsarbeit in der Zuständigkeitszone des Zweigstellenbüros A in dem oben beschriebenen Beispiel benötigt werden, ist es für 2 Wartungsarbeiter, die in dem Zweigstellenbüro B ansässig sind, angemessen, die Wiederherstellungsarbeit in der Zuständigkeitszone des Zweigstellenbüros A aus dem Blickpunkt der Betreibung von Aufgaben in dem gesamten Zuständigkeitsbereich des Informationszentrums 2 zu unterstützen.
  • Deshalb wird in der vorliegenden Ausführungsform das Zweigstellenbüro, welches der Evakuierungsort für jeden Wartungsarbeiter sein soll, unter Berücksichtigung der Effizienz der obigen, zu implementierenden Wiederherstellungsarbeit bestimmt. Dies bedeutet, dass im Schritt 150 die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 das Zweigstellenbüro 3 dazu bestimmt, der Evakuierungsort für jeden Wartungsarbeiter aus der Anzahl der Wartungsarbeiter zu sein, die in jedem Zweigstellenbüro 3 ansässig sind, was durch Bezugnahme auf die Wartungsarbeiterinformation und die Anzahl der für die Wiederherstellungsarbeit nötigen Wartungsarbeiter erhalten wird. Auf Basis des Beispiels, bei dem der Zuständigkeitsbereich des Informationszentrums 2 in zwei Teile geteilt wird, wird als der Evakuierungsort für 2 von 7 Wartungsarbeitern, die in dem Zweigstellenbüro B ansässig sind, bestimmt, dass es nicht das Zweigstellenbüro B, sondern das Zweigstellenbüro A ist. Die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 erzeugt für jeden Wartungsarbeiter die Evakuierungsinformation, die den Evakuierungsort für jeden Wartungsarbeiter auf diese Weise angibt.
  • Im Schritt 160 gibt die Evakuierungsort-Angabeeinheit 26 jedem Wartungsarbeiter den Evakuierungsort an, indem die durch die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 erzeugte Evakuierungsinformation an das tragbare Endgerät 4 verschickt wird, welches vom entsprechenden Wartungsarbeiter getragen wird.
  • Auf diese Weise evakuiert der Wartungsarbeiter, der die Angabe des Evakuierungsorts vom Informationszentrum 2 empfangen hat, zum angegebenen Zweigstellenbüro 3. Der Wartungsarbeiter geht dann vom Evakuierungs-Zweigstellenbüro 3 zu der Wiederherstellungsarbeit der beschädigten Ausrüstung in die Zone, die unter der Zuständigkeit des Zweigstellenbüros 3 steht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, einen Evakuierungsort für den Wartungsarbeiter, der draußen ist, in Anbetracht der Bequemlichkeit für die Wiederherstellungsarbeit der beschädigten Ausrüstung im Falle eines Erdbebens zu bestimmen.
  • Es ist festzustellen, dass auf Basis des Beispiel, bei dem der Zuständigkeitsbereich des Informationszentrums 2 in zwei Teile geteilt ist, der Evakuierungsort für 2 von 7 der Wartungsarbeiter, die in dem Zweigstellenbüro B ansässig sind, als das Zweigstellenbüro A bestimmt wird. Die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 kann sich auf die Fähigkeiten, die in der Wartungsarbeiterinformation umfasst sind, als Standard zum Auswählen von 2 der 7 Wartungsarbeiter beziehen, die in dem Zweigstellenbüro B ansässig sind. Wenn zum Beispiel geprüft wird, dass Passagiere in dem Fall eines Aufzugs in der Zone eingesperrt sind, die sich unter der Zuständigkeit des Zweigstellenbüros A befindet, könnte die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 sich auf den Arbeitsplan beziehen, der durch die Wiederherstellungsplanungseinheit 24 erstellt wird, so dass das Zweigstellenbüro A vorzugsweise als der Evakuierungsort für die Wartungsarbeiter ausgewählt werden wird, die Fähigkeiten in Bezug auf Aufzüge haben.
  • Alternativ könnten, wenn die Sicherheitsbestätigungseinheit 22 die Sicherheit bestätigt und auch die Verfügbarkeit zum Reagieren auf die Wiederherstellungsarbeit im Schritt 110 abfragt, die Wartungsarbeiter ausgewählt werden, die antworten, dass sie auf die Wiederherstellungsarbeit antworten bzw. reagieren können. Alternativ könnte die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25, da die Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation aktuelle Orte der Wartungsarbeiter im Schritt 120 bestätigt, es zulassen, dass die Wartungsarbeiter, die sich nahe dem Zweigstellenbüro A befinden, unter Berücksichtigung der Reisezeit ausgewählt werden. Wenn des Weiteren eine Transporteinrichtung für die Bewegung zum Zweigstellenbüro A verwendet wird, könnten unter Berücksichtigung einer Verkehrsinformation, einer Straßeninformation oder dergleichen die Wartungsarbeiter ausgewählt werden, die wahrscheinlich definitiv dazu in der Lage sind, sich zum Zweigstellenbüro A zu bewegen. Dies bedeutet, dass die Wartungsarbeiter, die kurze Zeiten für eine Evakuierung brauchen, unter Berücksichtigung der Bewegungszeit vom aktuellen Ort zum Zweigstellenbüro 3, das der Evakuierungsort sein soll, ausgewählt werden könnten. Falls eine schnelle Evakuierung möglich ist, gibt es eine große Möglichkeit, die Wiederherstellungsarbeit früher starten zu können.
  • Die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit 25 kombiniert die oben erwähnten Auswahlstandards auf eine geeignete Weise und erteilt den Auswahlstandards eine Priorität, um 2 Wartungsarbeiter, die das Zweigstellenbüro A als den Evakuierungsort benutzen, aus 7 Wartungsarbeitern zu bestimmen, die im Zweigstellenbüro B ansässig sind. Folglich ist es möglich, Wartungsarbeiter auf eine geeignetere Weise zum Evakuierungsort zu evakuieren, wenn der Evakuierungsort für die Wartungsarbeiter bestimmt wird.
  • Ausführungsform 2.
  • In der Ausführungsform 1 kommuniziert der Zentralserver 20, der im Informationszentrum 2 angeordnet ist, mit der GPS-Funktion, die auf den tragbaren Endgeräten 4 montiert ist, um die aktuellen Orte der Wartungsarbeiter zu identifizieren. Jedoch sind nicht alle der tragbaren Endgeräte 4 für eine Kommunikation fertig. Somit ist die vorliegende Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die aktuellen Orte der Wartungsarbeiter soweit wie möglich identifiziert werden, selbst wenn die aktuellen Orte der Wartungsarbeiter nicht mittels einer Kooperation mit den tragbaren Endgeräten 4 identifiziert werden können.
  • 7 stellt ein Blockkonfigurationsdiagramm eines Gebäudeverwaltungssystems in der vorliegenden Ausführungsform dar. Die gleichen Komponenten wie solche in der Ausführungsform 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden deshalb nicht beschrieben. In der in 7 gezeigten Konfiguration ist ein Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 im Zweigstellenbüro 3 hinzugefügt, und eine Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation und eine Arbeitsplaninformations-Speichereinheit 35 sind dem Zweigstellenbüro-Server 30, im Gegensatz zur Ausführungsform 1, hinzugefügt. In dem Zentralserver 20 ist eine Erfassungseinheit 211 für eine aktuelle Ortsinformation anstatt der Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation vorgesehen.
  • Das Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 stellt ein System zum Verwalten des Eintritts/Austritts von Angestellten dar. Kartenlesegeräte (nicht gezeigt), sind am Eingang und Ausgang des Zweigstellenbüros 3 und beim Eingang und Ausgang von jedem Raum angeordnet, und jeder Angestellte trägt seine eigene IC-Karte mit sich, die durch die Kartenlesegeräte gelesen werden, wenn man den Eingang und Ausgang durchquert. Eine Information, die die Identifizierung von jedem Angestellten erlaubt, zum Beispiel eine Angestellten-ID, ist in der IC-Karte gespeichert. Der Angestellte hält die IC-Karte über das Kartenlesegerät, so dass die Angestellten-ID gelesen wird. Somit identifiziert das Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 den Angestellten, der eintritt oder austritt. Im Ergebnis kann das Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 in Echtzeit erkennen, ob sich jeder Angestellte in dem Zweigstellenbüro 3 befindet oder nicht, oder in welchem Raum sich jeder Angestellte befindet, wenn sich der Angestellte im Zweigstellenbüro 3 befindet. Da ein Wartungsarbeiter auch ein Angestellter ist und deshalb seine IC-Karte durch das Kartenlesegerät gelesen bekommt, wenn er das Kundengebäude 1 besucht, wie oben beschrieben, ist es möglich, einfach zu beurteilen, ob sich der Wartungsarbeiter innerhalb oder außerhalb des Zweigstellenbüros 3 befindet.
  • Eine Arbeitsplaninformation, in welcher Pläne für einen Wartungsarbeiter durch Wartungsarbeit eingestellt bzw. festgelegt werden, ist in der Arbeitsplaninformations-Speichereinheit 35 gespeichert. In der Arbeitsplaninformation sind Arbeitspläne für die Wartungsarbeiter in Verknüpfung mit den Angestellten-IDs für die Identifizierung der Wartungsarbeiter eingestellt bzw. festgesetzt. Jeder Wartungsarbeiter besucht das spezifizierte Gebäude 1, um eine Wartungsarbeit auf Basis der Arbeitsplaninformation durchzuführen. Es ist einfach möglich zu erkennen, wo jeder Wartungsarbeiter aktuell in Übereinstimmung mit dem Arbeitsplan arbeitet, indem auf die Arbeitsplaninformation Bezug genommen wird.
  • Die Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation ist in der vorliegenden Ausführungsform als eine Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation vorgesehen und sammelt eine aktuelle Ortsinformation, die aktuelle Orte der Wartungsarbeiter angibt, auf Basis einer Kommunikation mit den tragbaren Endgeräten 4. Des Weiteren erzeugt die Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation die aktuelle Ortsinformation unter Bezugnahme auf eine Anwesenheit/Abwesenheits-Information für die Wartungsarbeiter, die von dem Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem empfangen werden, das in der Basis angeordnet ist, und auf die Arbeitsplaninformation, die in der Arbeitsplaninformations-Speichereinheit 35 gespeichert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Gesamtsystemkonfiguration, die Hardware-Konfigurationen des Zentralservers 20 und der Zweigstellenbüro-Server 30 und andere die gleichen wie jene in der Ausführungsform 1 sein, außer dass eine später beschriebene Verarbeitung (Schritt 120 in 6) zum Erkennen eines aktuellen Orts des Wartungsarbeiters unterschiedlich zu der in der Ausführungsform 1 ist.
  • Nun wird eine Verarbeitung in dem Fall eines Erdbebens in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wie oben beschrieben ist allein ein Schritt 120 in 6 anders als in der Ausführungsform 1, so dass diese Verarbeitung beschrieben werden wird.
  • Im Schritt 120 kommuniziert die Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation in dem Zweigstellenbüro-Server 30 mit dem tragbaren Endgerät 4, welches von dem Wartungsarbeiter getragen wird, der im Zweigstellenbüro 3 ansässig ist, und sammelt dadurch den aktuellen Ort des Wartungsarbeiters. In diesem Fall bzw. Beispiel, wenn der Wartungsarbeiter keine Kommunikation zwischen dem tragbaren Endgerät 4 und der Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation haben kann, erfasst die Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation eine Eintritt/Austritts-Information für den Wartungsarbeiter aus dem Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 als Anwesenheit/Abwesenheits-Information für den Wartungsarbeiter. Wenn hier aus der Eintritt/Austritts-Information herausgefunden wird, dass sich der Wartungsarbeiter in dem Zweigstellenbüro 3 aufhält, wird der aktuelle Ort des Wartungsarbeiters als das Innere des Zweigstellenbüros 3 identifiziert. Wenn aus der Eintritt/Austritts-Information herausgefunden wird, dass sich der Wartungsarbeiter nicht in dem Zweigstellenbüro 3 befindet, bezieht man sich auf die Arbeitsplaninformation für den Wartungsarbeiter. Auf diese Weise wird der aktuelle Ort des Wartungsarbeiters geschätzt.
  • Somit verschickt die Sammeleinheit 34 für eine aktuelle Ortsinformation in dem Zweigstellenbüro-Server 30, nachdem der aktuellen Ort des Wartungsarbeiters identifiziert wurde, der im Zweigstellenbüro 3 ansässig ist, die aktuelle Ortsinformation einschließlich des identifizierten Orts an den Zentralserver 20. Nachdem die aktuelle Ortsinformation von jedem Zweigstellenbüro 3 erfasst wurde, registriert die Sammeleinheit 21 für eine aktuelle Ortsinformation im Zentralserver 20 die erfasste aktuelle Ortsinformation in der Ortsinformations-Speichereinheit 29. Die nachfolgende Verarbeitung kann die gleiche wie die in der Ausführungsform 1 sein und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, mit dem Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 zu kooperieren, um aktuelle Orte der Wartungsarbeiter zu identifizieren, selbst wenn eine Kommunikation mit den tragbaren Endgeräten 4 nicht errichtet werden kann, wie oben beschrieben. Es ist auch möglich, den aktuellen Ort des Wartungsarbeiters durch Bezugnahme auf die Arbeitsplaninformation zu schätzen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden die Eintritt/Austritts-Information aus dem Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 und die Arbeitsplaninformation, die in der Arbeitsplaninformations-Speichereinheit 35 gespeichert ist, effektiv zusätzlich zur GPS-Funktion der tragbaren Endgeräte 4 derart verwendet, dass der aktuelle Ort des Wartungsarbeiters identifiziert werden kann, der in dem Zweigstellenbüro ansässig ist. Jedoch könnte die Eintritt/Austritts-Information vom Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem 36 und die Arbeitsplaninformation, die in der Arbeitsplaninformations-Speichereinheit 35 gespeichert ist, in Kombination verwendet werden.
  • Obwohl die Fälle des Auftretens eines Erdbebens im Wege eines Beispiels in jeder der obigen Ausführungsformen beschrieben sind, ist es auch möglich, sie auf Fälle anzuwenden, wo Unglücke auftreten, die sich von Erdbeben unterscheiden. Obwohl das Smartphone als Beispiel für das tragbare Endgerät 4 in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben ist, könnte eine Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Tablet-Endgerät, verwendet werden, solange die Vorrichtung eine Funktion aufweist, wie zum Beispiel die GPS-Funktion, die es zulässt, dass der aktuelle Ort extern identifiziert wird.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 1: Gebäude, 2: Informationszentrum, 3: Zweigstellenbüro, 4: tragbares Endgerät, 5: Grenzlinie, 10: Gebäudeüberwachungssystem, 20: Zentralserver, 21: Sammeleinheit für aktuelle Ortsinformation, 22: Sicherheitsbestätigungseinheit, 23: Beschädigungsstatusinformations-Erfassungseinheit, 24: Wiederherstellungsplanungseinheit, 25: Evakuierungsinformations-Erzeugungseinheit, 26: Evakuierungsort-Angabeeinheit, 27: Kundeninformations-Speichereinheit, 28: Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit, 29: Ortsinformations-Speichereinheit, 30: Zweigstellenbüro-Server, 31: Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinheit, 32: Wartungsarbeiterinformations-Speichereinheit, 33: Kundeninformations-Speichereinheit, 34: Sammeleinheit für aktuelle Ortsinformation, 35: Arbeitsplaninformations-Speichereinheit, 36: Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem, 41: CPU, 42: ROM, 43: RAM, 44: Festplatte (HDD), 45: Maus, 46: Tastatur, 47: Display, 48: Eingabe/Ausgabe-Controller, 49: Netzwerkschnittstelle (IF), 50: Drahtloskommunikations-Schnittstelle (IF), 51: interner Bus, 211: Erfassungseinheit für aktuelle Ortsinformation.

Claims (6)

  1. Gebäudeverwaltungssystem, das aufweist: ein Gebäudeüberwachungssystem, das in einem Gebäude eines Kunden angeordnet ist, um eine Ausrüstung, die in dem Gebäude installiert ist, in einem Überwachungszentrum zu überwachen, einen Basis-Server, der bei jeder Basis von Basen angeordnet ist, die jeweils in Zonen angeordnet sind, die durch Teilen eines Gebiets gebildet werden, wobei Gebäude des Kunden auf eine Vielzahl von Teilen verstreut sind, wobei Wartungsarbeitern bei den Basen ansässig sind, die die Gebäude des Kunden, die sich in der Zone befinden, besuchen, um eine Wartungsarbeit auszuführen, tragbare Endgeräte mit einer Funktion eines globalen Positionsbestimmungssystems, die von den Wartungsarbeitern getragen werden, und einen Informationsverwaltungsserver, der in dem Überwachungszentrum angeordnet ist, wobei das Gebäudeverwaltungssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: eine Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation, um eine aktuelle Ortsinformation, die aktuelle Orte der Wartungsarbeiter angibt, auf Basis einer Kommunikation mit den tragbaren Endgeräten zu sammeln, eine Beschädigungsstatusinformations-Sammeleinrichtung, um im Falle eines Unglücks in jedem der Basis-Server eine Beschädigungsstatusinformation, die einen Beschädigungsstatus der Ausrüstung angibt, die durch das Gebäudeüberwachungssystem zu überwachen ist, vom Gebäudeüberwachungssystem zu sammeln, das in der Zone angeordnet ist, eine Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation, um für jede Zone eine notwendige Arbeitskraftinformation einschließlich der Anzahl von Wartungsarbeitern, die für eine Wiederherstellungsarbeit von beschädigten Gebäuden erforderlich sind, zu erzeugen, indem auf die Beschädigungsstatusinformation Bezug genommen wird, eine Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung, um für jeden Wartungsarbeiter eine Basis als Evakuierungsort zu bestimmen, indem auf die aktuelle Ortsinformation, die durch die Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformationen gesammelt wird, und auf die notwendige Arbeitskraftinformation Bezug genommen wird, die durch die Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation erzeugt wird, und um eine Evakuierungsinformation zu erzeugen, die jedem Wartungsarbeiter den bestimmten Evakuierungsort anzeigt, in dem Informationsverwaltungsserver, und eine Angabeeinrichtung, um den Wartungsarbeitern den Evakuierungsort anzugeben, indem die Evakuierungsinformation an die tragbaren Endgeräte gesendet wird, die von den Wartungsarbeitern getragen werden, in dem Informationsverwaltungsserver.
  2. Gebäudeverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugungseinrichtung für eine notwendige Arbeitskraftinformation die Anzahl von Wartungsarbeitern, die für eine Wiederherstellungsarbeit benötigt werden, für jede Art einer Wiederherstellungsarbeit ermittelt, und dass die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung die Basis, die der Evakuierungsort sein soll, für jeden Wartungsarbeiter bestimmt, indem sich auf eine Wartungsarbeiterinformation einschließlich einer Information hinsichtlich Fähigkeiten von jedem Wartungsarbeiter bezogen wird.
  3. Gebäudeverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammeleinrichtung für eine aktuelle Ortsinformation in jedem der Basis-Server vorgesehen ist und die aktuelle Ortsinformation durch weiteres Bezugnehmen auf eine Anwesenheit/Abwesenheits-Information für die Wartungsarbeiter, die von einem Eintritt/Austritts-Verwaltungssystem empfangen werden, das in der Basis angeordnet ist, und/oder auf eine Arbeitsplaninformation erzeugt, in welcher Pläne für eine Wartungsarbeit eingestellt sind.
  4. Gebäudeverwaltungssystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es des Weiteren eine Abfrageeinrichtung aufweist, um abzufragen, ob die Wartungsarbeiter zum Reagieren auf die Wartungsarbeit verfügbar sind oder nicht, wobei die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung lediglich die Evakuierungsinformation für die Wartungsarbeiter erzeugt, die zum Reagieren auf die Wartungsarbeit verfügbar sind.
  5. Gebäudeverwaltungssystem nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es des Weiteren eine Abfrageeinrichtung aufweist, um von den Wartungsarbeitern abzufragen, ob sie sicher sind oder nicht.
  6. Gebäudeverwaltungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinrichtung die Sicherheit bestätigt und auch die Verfügbarkeit zum Reagieren auf die Wiederherstellungsarbeit abfragt, und dass die Evakuierungsinformations-Erzeugungseinrichtung lediglich die Evakuierungsinformation für die Wartungsarbeiter erzeugt, die zum Reagieren auf die Wartungsarbeit verfügbar sind.
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