DE112019007902T5 - Wartungsverwaltungssystem und wartungsverwaltungsbodensystem - Google Patents

Wartungsverwaltungssystem und wartungsverwaltungsbodensystem Download PDF

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Hidetoshi Kitanaka
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Abstract

Ein Wartungsverwaltungsbodensystem (100) weist eine Datenverwaltungseinheit (11) und eine Bestimmungseinheit (12) auf. Die Datenverwaltungseinheit (11) hält und verwaltet Lebensinformation, die Information über das Leben eines Teils ist, das auf einem Schienenwagen zu installieren ist. Die Bestimmungseinheit (12) bestimmt, ob es notwendig ist, ein erstes Teil mit einem neuen Ersatzteil innerhalb einer Zeitdauer zu ersetzen, in der die periodische Inspektion des Schienenwagens durchgeführt wird, auf der Basis der Lebensinformation und Einbringungs- und Ausbringungsinformation. Die Einbringungs- und Ausbringungsinformation ist eine Information über ein geplantes Einbringungsdatum und ein geplantes Ausbringungsdatum. Das geplante Einbringungsdatum ist ein Datum, an dem der Schienenwagen in einen Implementierungsort einzubringen ist, wo die periodische Inspektion durchgeführt wird. Das geplante Ausbringungsdatum ist ein Datum, an dem der Schienenwagen aus dem Implementierungsort auszubringen ist. Es wird erwartet, dass das erste Teil das Ende seines Lebens nach dem geplanten Ausbringungsdatum erreicht.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wartungsverwaltungssystem für Schienenwagen und ein Wartungsverwaltungsbodensystem, das Bodensystem des Wartungsverwaltungssystems ist.
  • Hintergrund
  • Ein Schienenwagen ist mit Teilen ausgestattet wie etwa einem Bremsschuh, einem Lager, einer Gummipackung, einem Filter und einem Isolator. Diese Teile sind Verbrauchsteile, die aufgrund von Abnutzung, Deformation, Verunstaltung, Verschlechterung in der Isolationsleistung, oder Ähnlichem, aufgrund von Alterung oder Reiseentfernung, die gewünschte Leistung nicht erbringen können. Um Schienenwagen stabil zu betreiben, werden diese Teile ersetzt, bevor sich die Leistung verschlechtert.
  • Patentliteratur 1 wie nachstehend offenbart ein Wartungsdienstleistungssystem. Das Wartungsdienstleistungssystem nach Patentliteratur 1 bestimmt, ob die Betriebszeit eines Teils oder die Anzahl von Malen, die das Teil betrieben wurde, innerhalb einer Garantiezeit ist bzw. einer garantierten Anzahl von Malen. Wenn das Teil ein Ersatzkriteriumsniveau erreicht, gibt das Wartungsdienstleistungssystem Befehle zum Nehmen des Teils aus dem Lager und Durchführen des Ersetzens aus.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2009-54190
  • Kurzdarstellung
  • Technisches Problem
  • Jedoch variiert der Grad von Abnutzung und Verschleiß oder Verschlechterung eines Teils unter verschiedenen Bedingungen wie etwa Betriebsrouten, Umgebungsbedingungen und Temperaturn. In einem Fall, wo das Ersatzkriteriumsniveau gleich bestimmt wird, ist es daher notwendig, die strikteste von verschiedenen Bedingungen anzuwenden, um einen glattgehende Wartungsdienstleistung durchzuführen. Währenddessen, in einem Fall wo ein Schienenwagen unter einer relativ lockeren Bedingung betrieben wird, ist es auch denkbar, dass der Grad der Abnutzung des Verschleißes oder Verschlechterung des Teils niedrig ist, sogar falls das Teil das Ersatzkriteriumsniveau erreicht hat. Ein in solch einem Fall auftretendes Problem, ist das Ersetzen des Teils mit einem neuen Ersatzteil, die Anzahl von genutzten Teilen und die Anzahl von Teilen im Lager erhöht, was zu einer Vergrößerung der Wartungskosten führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des Voranstehenden gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Wartungsverwaltungsbodensystem zu erlangen, das dazu in der Lage ist, eine glatte Wartungsdienstleistung durchzuführen, während eine Vergrößerung in den Wartungskosten vermieden wird.
  • Lösung des Problems
  • Um das voranstehend beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, weist ein Wartungsverwaltungsbodensystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Datenverwaltungseinheit und eine Bestimmungseinheit auf. Die Datenverwaltungseinheit hält und verwaltet Lebensinformation, die Lebensinformation ist eine Information über ein Leben eines Teils, das auf einem Schienenwagen zu installieren ist. Die Bestimmungseinheit bestimmt, ob es notwendig ist, ein erstes Teil mit einem neuen Ersatzteil innerhalb einer Zeitdauer zu ersetzen, in der eine periodische Inspektion des Schienenwagens durchgeführt wird, auf der Basis der Lebensinformation und Einbringungs- und Ausbringungsinformation, wobei die Einbringungs- und Ausbringungsinformation Information über ein geplantes Einbringungsdatum und ein geplantes Ausbringungsdatum sind, wobei das geplante Einbringungsdatum ein Datum ist, an dem der Schienenwagen in einen Implementierungsort einzubringen ist, wo die periodische Inspektion durchgeführt wird, wobei das geplante Ausbringungsdatum ein Datum ist, an dem der Schienenwagen aus dem Implementierungsort auszubringen ist, wobei erwartet wird, dass das erste Teil ein Ende seines Lebens nach dem geplanten Ausbringungsdatum erreicht.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Das Wartungsverwaltungsbodensystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Effekt auf, das ermöglicht wird, dass eine glattgehende Wartungsdienstleistung durchgeführt wird, während eine Vergrößerung in Wartungskosten vermieden wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Zugwagensystems in der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 2 zeigt ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Wartungsverwaltungsbodensystems in der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • 3 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration darstellt, das eine Servervorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform implementiert.
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das zu nutzen ist, um einen Betrieb eines Wartungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu beschreiben.
    • 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das genutzt wird, um einen Betrieb des Wartungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu beschreiben.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Hiernach ein Wartungsverwaltungssystem und ein Wartungsverwaltungsbodensystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die folgende Ausführungsform beschränkt ist.
  • Ausführungsform.
  • Zuerst wird eine Konfiguration eines Wartungsverwaltungssystems (hiernach einfach bezeichnet als ein „Wartungsverwaltungssystem“) für Schienenwagen gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Zugwagensystems 50 in der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 2 zeigt ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Wartungsverwaltungsbodensystems 100 in der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Das Wartungsverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Zugwagensystem 50 und das Wartungsverwaltungsbodensystem 100 auf.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Zugwagensystem 50 Datenverarbeitungseinheiten 2 und eine Übertragungsverarbeitungseinheit 3 auf. Jedes Element des Zugwagensystems 50 ist auf einem Schienenwagen installiert (hiernach einfach bezeichnet als ein „Wagen“) 5. Ein Detektor 1 ist unter den Boden des Wagens 5 bereitgestellt. Der Detektor 1 ist eine Einrichtung, die den Grad der Abnutzung und des Verschleißes an Verbrauchsteilen detektiert, die in dem Wagen 5 genutzt werden. 1 stellt ein Beispiel dar, in dem ein einzelner Zugsatz zwei Wagens 5 aufweist, wobei jeder von diesen mit einem einzelnen Detektor 1 ausgestattet ist. Jedoch ist die Konfiguration der vorliegenden Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Jeder Wagen 5 kann mit zwei oder mehr Detektoren 1 ausgestattet sein. Zusätzlich kann ein einzelner Zugsatz einen einzelnen Wagen aufweisen, oder kann drei oder mehr Wagen aufweisen. Man beachte, dass in der folgenden Beschreibung eine Gruppe von Wagen eines einzelnen Zugsatzes, der eine Mehrzahl der Wagen 5 aufweist, als ein „Zug“ bezeichnet wird, wo es geeignet ist.
  • Beispiele der Verbrauchsteile weisen einen Bremsschuh, eine Gummipackung, ein Lager, einen Luftfilter, einen Ölfilter und verschiedene Isolatoren auf. Der Detektor 1 detektiert den Grad der Abnutzung und des Verschleißes auf dem Bremsschuh, den Grad der Verschlechterung an der Gummipackung, den Grad der Abnutzung an dem Lager, den Grad der Verstopfung oder Verunstaltung des Luftfilters und des Ölfilters, den Grad der Verschlechterung des Isolators und Ähnliches fest. Man beachte, dass Details des Detektionsverfahrens nachstehend mit einem Bremsschuh als ein Beispiel beschrieben werden. Zusätzlich sind die Verbrauchsteile, die hier beschrieben sind, Beispiele und die durch den Detektor 1 zu detektierenden Ziele sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Das Ergebnis der durch den Detektor 1 durchführende Detektion, wird an die Datenverarbeitungseinheit 2 übertragen. Auf der Basis des Ergebnisses der Detektion, die durch den Detektor 1 durchgeführt wird, erzeugt die Datenverarbeitungseinheit 2 Lebensinformation, die eine Information über das Leben eines Teils ist. Details der Lebensinformation werden nachstehend beschrieben.
  • Die Lebensinformation wird an die Übertragungsverarbeitungseinheit 3 übertragen. Die Übertragungsverarbeitungseinheit 3 führt die Lebensinformationen zusammen und überträgt die zusammengetragene Lebensinformation an das Wartungsverwaltungsbodensystem 100, das ein bodenseitiges System des Wartungsverwaltungssystems ist.
  • Wie in 2 dargestellt, das Wartungsverwaltungsbodensystem 100 ein Computersystem, das eine Servervorrichtung 10 und Endgeräte 14, 15 und 16 aufweist. Die Servervorrichtung 10 weist eine Datenverwaltungseinheit 11, eine Bestimmungseinheit 12, eine Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit 13, eine Teileersetzungsbefehlseinheit 20 und eine Lagerverwaltungseinheit 30 auf.
  • 2 stellt ein Beispiel dar, in dem das Wartungsverwaltungsbodensystem 100 in drei Abteilungen genutzt wird, d.h. einer Verwaltungsabteilung 61, einer Materialienabteilung 62 und einer Wartungsabteilung 63. Genauer gesagt, werden die Servervorrichtung 10 und das Endgerät 14 in der Verwaltungsabteilung 61 genutzt. Das Endgerät 15 wird in der Materialienabteilung 62 genutzt. Das Endgerät 16 wird in der Wartungsabteilung 63 genutzt.
  • Die Verwaltungsabteilung 61 ist eine Abteilung, die eine Wartung des Wagens 5 verwaltet. 2 stellt ein Beispiel dar, in dem die Verwaltungsabteilung 61 auch Teile bestellt. Die Materialienabteilung 62 ist eine Abteilung, die bestellte Teile empfängt. Die bestellten Teile werden in einem Teilelager 31 gelagert. Die Wartungsabteilung 63 ist eine Abteilung, die Teileersetzungsarbeit durchführt. Die Teileersetzungsarbeit wird unter Nutzung von Teilen durchgeführt, die in dem Teilelager 31 gespeichert sind. Ein detaillierter Betrieb in jeder Abteilung wird nachstehend beschrieben.
  • Man beachte, dass die Klassifikation von Abteilungen und der Name von jeder Abteilung in 2 Beispiele sind, und die Klassifikation von Abteilungen und der Name von jeder Abteilung sind nicht auf diese Beispiele beschränkt. Andere Abteilungen oder Abteilungen mit anderen Namen können in dem Wartungsverwaltungsbodensystem 100 genutzt werden. Zusätzlich, obwohl 2 jede Abteilung darstellt mit einem einzelnen Endgerät, kann jede Abteilung eine Mehrzahl von Endgeräten aufweisen. Alternativ kann eine Mehrzahl von Abteilungen ein einzelnes Endgerät teilen.
  • Als Nächstes wird eine Hardware, die die Funktionen der Servervorrichtung 10 implementiert, beschrieben. 3 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration darstellt, die die Servervorrichtung 10 in der vorliegenden Ausführungsform implementiert.
  • Funktionen in der Servervorrichtung 10 und eine Datenübertragung und ein Datenempfang, die zwischen dem Zugwagensystem 50 und dem Endgerät 14 durchzuführen sind, können implementiert werden durch, zum Beispiel, einer arithmetischen Einrichtung 101, einer Speichereinrichtung 102, einer Anzeigeeinrichtung 103, einer Eingabeeinrichtung 104 und einer Kommunikationsschnittstelle 105, die in 3 dargestellt ist.
  • Die arithmetische Einrichtung 101 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU). Die arithmetische Einrichtung 101 kann etwas sein wie das eine zentrale Verarbeitungseinheit, eine Verarbeitungseinheit, ein Prozessor, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer oder ein digitaler Signalprozessor (DSP) genannt wird.
  • Die Speichereinrichtung 102 ist ein nicht flüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher, eine Festplatte, oder Ähnliches. Beispiele des nicht flüchtigen oder flüchtigen Halbleiterspeichers weisen einen Zufallszugangsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Flash-Speicher, einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM) und einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) (eingetragene Marke) auf.
  • Die Anzeigeeinrichtung 103 ist ein Flüssigkristallmonitor, eine Anzeige oder Ähnliches. Die Eingabeeinrichtung 104 ist eine Tastatur, eine Maus oder Ähnliches. Die Kommunikationsschnittstelle 105 ist zum Beispiel eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC).
  • Die Speichereinrichtung 102 speichert ein Programm zum Ausführen der Funktionen der Servervorrichtung 10 in der vorliegenden Ausführungsform, Daten, die durch die Servervorrichtung 10 erzeugt werden und eine Datenbank, die durch die Servervorrichtung 10 verwaltet wird. Die arithmetische Einrichtung 101 führt das in der Speichereinrichtung 102 gespeicherte Programm aus. Als ein Ergebnis einer durch die arithmetische Einrichtung 101 durchgeführten Berechnung und Information, die durch die arithmetische Einrichtung 101 verarbeitet oder erzeugt sind, sind in der Speichereinrichtung 102 gespeichert. Die Speichereinrichtung 102 hält auch Information, die von dem Zugwagensystem 50 über die Kommunikationsschnittstelle 105 empfangen sind, Information, die mit Endgeräten 14, 15 und 16 und Ähnlichem ausgetauscht sind. Das Programm und Daten, die in der Servervorrichtung 10 gehalten sind, werden durch einen Administrator der Servervorrichtung 10 verwaltet unter Nutzung der Anzeigeeinrichtung 103 und der Eingabeeinrichtung 104.
  • Die Endgeräte 14, 15 und 16 können auch durch eine Hardwarekonfiguration ähnlich zu der in 3 implementiert sein. Ein Nutzer in jeder Abteilung kann Information und Daten, die notwendig für Vorgänge von jeder Abteilung sind, durch Nutzen jedes Endgeräts überprüfen oder eingeben. Man beachte, dass die Endgeräte 14, 15 und 16 nicht zugewiesene Einrichtungen sein müssen und Allgemeinzweckeinrichtungen sein können, die eine Drahtloskommunikationsfunktion aufweisen, wie etwa ein Personalcomputer, ein Tablet-Endgerät und ein Smartphone.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Wartungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 4 zeigt ein Flussdiagramm, das genutzt wird, um den Betrieb des Wartungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu beschrieben. Man beachte, dass zum einfachen Verständnis ein Bremsschuh als ein Beispiel eines Teils in einem Prozess beschrieben wird, der durch das Zugwagensystem 50 durchzuführen ist.
  • Der Bremsschuh ist eine Legierung, die aus Gusseisen gebildet ist. Der Bremsschuh ist ein Teil, das gegen eine Radlauffläche durch Luftdruck und Öldruck gedruckt wird. Alternativ ist der Bremsschuh ein Teil, das eine Reibkraft durch Einklemmen einer Bremsscheibe erzeugt, die mechanisch zu einem Rad gekoppelt ist und eine Bremskraft auf den Wagen 5 ausübt.
  • In vielen Fällen, der Wagen 5 mit einer Regenerativbremse separat von einem Bremsenmechanismus ausgestattet, der einen Bremsschuh nutzt. Jedoch ist die Leistung der Regenerativbremse nicht genügend zum plötzlichen Abbremsen des Wagens von einer hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund, ist der Bremsenmechanismus, der den Bremsschuh nutzt, ein wesentliches Element in dem Wagen 5. Wie voranstehend beschrieben, ist der Bremsschuh ein wichtiges Teil, das genügende Bremskraft dem Wagen 5 unter Bedingungen bereitstellt, wo die Regenerativbremse nicht genügend funktioniert.
  • Aus Prinzip, nutzt sich der Bremsschuh mit der Verwendung ab. Genauer gesagt, je größer eine Reibkraft ist, zu erzeugen ist, und je länger die Zeit, ist, während der die Reibkraft erzeugt wird, desto größer ist die Menge der Abnutzung auf den Bremsschuh. Mit anderen Worten, je größer die Bremskraft und je länger die Zeit ist, während der eine Bremse beaufschlag wird, desto größer die Abnutzungsmenge des Bremsschuhs. Währenddessen, fährt der Wagen 5 unter verschiedenen Bedingungen. Daher gibt es Fälle, wo Bremsen häufiger beaufschlag werden in, zum Beispiel, einem Lokalzug, der an jeder Haltestelle anhält und in einem Zug, der auf einer Route mit einem Gradienten bzw. einer Steigung fährt. Zusätzlich gibt es Fälle, wo Bremsen weniger häufig beaufschlagt werden in, zum Beispiel, einem begrenzten Expresszug auf einer flachen Route. Des Weiteren, sind einige Wagen 5 mit einer Regenerativbremse ausgestattet, und einige sind es nicht. Die Abnutzungsmenge auf dem Bremsschuh variiert daher von Wagen 5 zu Wagen 5. Aus diesen Gründen, sammelt der Detektor 1 Information über die Abnutzungsmenge auf dem Bremsschuh für jeden Wagen 5 oder jedes Rad (Schritt S0).
  • Man beachte, dass die Abnutzungsmenge auf dem Bremsschuh gemessen werden kann durch Nutzen eines Verfahrens des direkten Detektierens und Ausgebens der Dicke des Bremsschuhs. Alternativ ist es auch möglich, ein Verfahren zum Ausgeben einer Schätzung der Abnutzungsmenge auf dem Bremsschuh auf der Basis der Größe des Luftdrucks und der Zeit zu nutzen, während der der Luftdruck beaufschlagt ist. Zusätzlich können andere Verfahren genutzt werden.
  • Die Information über die Abnutzungsmenge auf dem Bremsschuh, die durch den Detektor 1 gesammelt ist, wird an die Datenverarbeitungseinheit 2 ausgegeben (Schritt S1).
  • Die Datenverarbeitungseinheit 2 erzeugt Lebensinformation auf der Basis der Information von dem Detektor 1 (Schritt S2). Die Lebensinformation ist eine Information zum Schätzen des Verschlechterungszustands eines Teils. Genauer gesagt, ist ein Beispiel der Lebensinformation Verhältnis der Dicke des gegenwärtigen Bremsschuhs zu der Dicke eines brandneuen Bremsschuhs. Stattdessen, kann die Dicke selbst des gegenwärtigen Bremsschuhs genutzt werden als die Lebensinformation. Ein weiteres Beispiel der Lebensinformation ist das Produkt der Größe des Luftdrucks und der Zeit, während der der Luftdruck beaufschlagt wird. Alternativ ist ein Verhältnis des Produkts aus der Größe des Luftdrucks und der Zeit, während der der Luftdruck beaufschlagt wird, zu einem Vergleichswert, oder Ähnlichem nutzbar als die Lebensinformation. Man beachte, dass zusätzlich zu diesen Teilen von Lebensinformation, es gewünscht ist, dass es Information gibt, die angibt, ein verbleibendes Leben, das die ungefähre Anzahl von Tagen repräsentiert, für die der Bremsschuh genutzt werden kann, unter der Annahme, dass der Bremsschuh kontinuierlich benutzt wird. Aus diesem Grund, berechnet die Datenverarbeitungseinheit 2 das verbleibende Leben des Bremsschuhs durch Nutzen der Lebensinformation (Schritt S3). Man beachte, dass zur Vereinfachung der Beschreibung die folgende Beschreibung auf der Annahme basiert, dass das verbleibende Leben in der Lebensinformation eingeschlossen ist. Die Datenverarbeitungseinheit 2 gibt die Lebensinformation an die Übertragungsverarbeitungseinheit 3 aus (Schritt S4).
  • Die Übertragungsverarbeitungseinheit 3 führt die Lebensinformation über jedes Teil zusammen, die von einer Mehrzahl der Datenverarbeitungseinheiten 2 in den Wagen oder dem Zugsatz übertragen wurden (Schritt S5), und überträgt die zusammengetragene Lebensinformation an das Wartungsverwaltungsbodensystem 100 auf der Bodenseite (Schritt S6). Danach wird die Verarbeitung von Schritt S1 bis Schritt S6 wiederholt. Zusätzlich wird die Verarbeitung von Schritt S7 und nachfolgenden Schritten gleichzeitig parallel zu der Verarbeitung von Schritt 1 zu Schritt 6 durchgeführt.
  • Die Lebensinformation, die von dem Zugwagensystem 50 übertragen ist, wird eingegeben in und gehalten in der Datenverwaltungseinheit 11 des Wartungsverwaltungsbodensystems 100. Nicht nur Lebensinformation, die von der Übertragungsverarbeitungseinheit 3 an einem einzelnen Zugsatz übertragen worden ist, sondern auch Teile von Lebensinformation, die den Übertragungsverarbeitungseinheiten 3 von anderen Zugsätzen übertragen worden sind, werden an die Datenverwaltungseinheit 11 eingegeben. Die Datenverwaltungseinheit 11 erzeugt eine Datenbank auf der Basis der Teile von Lebensinformation von der Mehrzahl von Zugsätzen, und verwaltet die erzeugten Daten (Schritt S7). Die Datenbank weist vorzugsweise eine Zuganzahl, eine Wagennummer, eine Empfangszeit, ein Gerätename bzw. Einrichtungsname und ein Teilename zusätzlich zu der Lebensinformation auf. Des Weiteren berechnet die Datenverwaltungseinheit 11 das Durchschnittsleben von jedem Teil, und hält das Durchschnittsleben in der Datenbank (Schritt S7). Das Durchschnittsleben kann berechnet werden, wenn die Lebensinformation empfangen wird, oder kann berechnet werden, wenn die Empfangsverarbeitung nicht durchgeführt wird.
  • Die Datenverwaltungseinheit 11 vergleicht die empfangene Lebensinformation mit dem Durchschnittsleben, das in der Datenbank gehalten wird. Wenn der Unterschied dazwischen gleich zu oder größer als ein Bestimmungswert ist, erzeugt die Datenverwaltungseinheit 11 Unterschiedsinformation (Schritt S7). Die Unterschiedsinformation ist Information, die erzeugt ist, zum Beispiel, wenn es ein Unterschied zwischen der Abnutzungsmenge auf einem Bremsschuh von einem bestimmten Wagen und einem Durchschnittswert als ein Ergebnis des Vergleichs gibt, das bedeutet, wenn die Differenz zwischen der Abnutzungsmenge und einem Durchschnittswert für Teile von demselben Typ bedeutsam ist. Die Unterschiedsinformation kann gesehen werden unter Nutzung der Endgeräteeinrichtung 14, 15 und 16. Wenn die Unterschiedsinformation erzeugt wird, kann die erzeugte Unterschiedsinformation zwangsweise ausgegeben werden an das Endgerät 16 der Wartungsabteilung. Es ist daher möglich, sofort eine Person, die verantwortlich für die Wartung ist, zu informieren, dass es eine sehr große Menge von Abnutzung an dem Bremsschuh gibt. Zusätzlich kann die Person, die verantwortlich für die Wartung ist, bestimmen, von der Tendenz der Unterschiedsinformation, dass eine Erhöhung in der Abnutzungsmenge auf den Bremsschuh vorliegt aufgrund einer Anomalie im Wagen, wie etwa zu großen Luftdruck. Als ein Ergebnis kann die Person, die verantwortlich für die Wartung ist, schnell Maßnahmen ergreifen, um die Abnutzungsmenge auf den Bremsschuh zu redizieren.
  • Die durch die Datenverwaltungseinheit 11 empfangene Lebensinformation wird an die Bestimmungseinheit 12 in der nachfolgenden Stufe ausgegeben (Schritt S7). Zusätzlich zu der Lebensinformation, wird Einbringungs- und Ausbringungsinformation in die Bestimmungseinheit 12 eingegeben (siehe 2). Die Einbringungs- und Ausbringungsinformation weist Zuginformation, geplante Einbringungsdatumsinformation, geplante Ausbringungsdatumsinformation, Zurück-in-Betrieb-Information und Ähnliches auf. Die Zuginformation ist Information über eine Zuganzahl und einen Zugsatz betreffend einen Zug, an dem eine periodische Inspektion durchgeführt wird. Die geplante Einbringungsdatumsinformation ist Information betreffend ein geplantes Datum, an dem der Zug in einen Implementierungsort einzubringen ist, wo die periodische Inspektion durchgeführt wird. Die geplante Ausbringungsdatumsinformation ist Information betreffend ein geplantes Datum, in dem der Zug aus dem Implementierungsort auszubringen ist, wo die periodische Inspektion durchgeführt wird. Die Zurück-in-Betrieb-Information ist Information betreffend ein geplantes Datum, an dem der Zug in den kommerziellen Betrieb zurückkehren soll, nachdem die periodische Inspektion vervollständigt abgeschlossen ist. Die periodische Inspektion wird gemäß einem Plan durchgeführt, der im Vorhinein festgesetzt ist.
  • Zum einfachen Verständnis der Verarbeitung des Schritts S8 und den nachfolgenden Schritten in 4, wird zuerst die Beschreibung von 5 vorweg bereitgestellt. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das genutzt wird, um den Betrieb des Wartungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu beschreiben. In 5 repräsentiert die Horizontalachse die Zeit, und die Vertikalachse repräsentiert die Handlung der Wartungsarbeiten.
  • 5 stellt die Planung von periodischen Inspektionen entlang der Zeitachse dar. Die „vorherige periodische Inspektion“ bezieht sich auf eine periodische Inspektion, die bereits durchgeführt worden ist. Die „nächste periodische Inspektion“, die „periodische Inspektion nach der nächsten“ und die „dritte periodische Inspektion“, die der „periodischen Inspektion nach der nächsten“ folgen, sind periodische Inspektionen, die in der Zukunft geplant sind. Das linke Ende von jedem schraffierten Rechteck repräsentiert ein geplantes Einbringungsdatum und das rechte Ende von jedem schraffierten Rechteck repräsentiert ein geplantes Ausbringungsdatum. Zusätzlich, unter der Annahme, dass die gegenwärtige Zeit t „tO“ ist, arbeitet die Bestimmungseinheit 12 konstant an und nach der Zeit t0.
  • 5 stellt einen Teil A dar, von dem erwartet wird, dass es das Ende seines Lebens vor einem geplanten Einbringungsdatum für die periodische Inspektion nach der nächsten erreicht. Wenn solch ein Teil A existiert, führt die Bestimmungseinheit 12 eine Bestellungsabgabeverarbeitung für das Teil A auf der Basis einer geschätzten Lieferzeit durch, die eine Lieferzeit nach vorne von einer Frist überspannt, um eine Ersetzungsarbeit bzw. Austauscharbeit für das Teil A zu ermöglichen, zum Zeitpunkt der nächsten periodischen Inspektion durchgeführt zu werden.
  • Zusätzlich stellt die 5 einen Teil B dar, von dem erwartet wird, dass das Ende seines Lebens vor einem geplanten Einbringungsdatum für die dritte periodische Inspektion erreicht. Diese Bestimmung wird auch zum Zeitpunkt t0 durchgeführt. Wenn solch ein Teil B existiert, bestimmt die Bestimmungseinheit 12, eine periodische Inspektion während der Ersetzungsarbeit für das Teil B durchzuführen sind, unter Berücksichtigung einer geschätzten Lieferzeit. In dem Beispiel der 5, ist die geschätzte Lieferzeit für das Teil B kurz. Daher kann die Ersetzungsarbeit während entweder der nächsten periodischen Inspektion oder der periodischen Inspektion nach der nächsten durchgeführt werden. In solch einem Fall wird die Bestellungsabgabeverarbeitung für das Teil B derart durchgeführt, dass die Ersetzungsarbeit durchgeführt wird zum Zeitpunkt der periodischen Inspektion nach der nächsten. Dies ermöglicht die Bestellungsabgabeverarbeitung für das Teil B verzögert zu werden, so dass das gegenwärtige Teil B für eine längere Zeit genutzt werden kann, innerhalb seiner Lebenszeit. Als ein Ergebnis kann die Gesamtzahl der Teile B reduziert werden, und eine Vergrößerung in Wartungskosten kann vermieden werden.
  • Es wird wieder auf die 4 Bezug genommen. Die Bestimmungseinheit 12 bestimmt, ob es irgendeinen Teil gibt, dass das Ende seines Lebens vor dem geplanten Einbringungsdatum für die periodische Inspektion nach der nächsten erreicht (Schritt S8). Wenn es kein entsprechendes Teil gibt (Schritt S8, Nein), fährt der Vorgang mit Schritt S13 fort. Wenn es ein entsprechendes Teil gibt (Schritt S8, Ja), extrahiert die Bestimmungseinheit 12 das Teil als ein zu ersetzendes Teil und gibt einen Bestellbefehl aus (Schritt S9). Genauer gesagt, überträgt die Bestimmungseinheit 12 Bestellbefehlsinformation an die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit 13. Nach der Verarbeitung von Schritt S9, wird die Verarbeitung der Schritte S10 bis S12 und die Verarbeitung von Schritt S13 und nachfolgenden Schritten parallel durchgeführt.
  • Zusätzlich zu der Bestellbefehlsinformation, die von der Bestimmungseinheit 12 übertragen wird, wird auch Lieferzeitinformation betreffend das Teil an die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit 13 eingegeben. Die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit 13 führt eine Verarbeitung des Abgebens einer Bestellung für das Teil mit einem Teilehersteller auf der Basis der Bestellbefehlsinformation und der Lieferzeitinformation durch (Schritt S10). Zum Beispiel kann man annehmen, dass das Teil 30 Tage später geliefert werden wird. In diesem Fall, wird eine Bestellungsabgabeverarbeitung mindestens 30 Tage vor einem geplanten Ersetzungsdatum durchgeführt, in dem das Teil zu ersetzen ist während einer Zeitdauer, in der eine periodische Inspektion durchgeführt wird, um dem Teil zu ermöglichen, geliefert zu werden, durch die Daten des Ersetzens des Teils. Die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit 13 gibt Information über bestellte Teile an das Endgerät 15 der Materialienabteilung 62 aus. Man beachte, dass, wenn eine Bestellungsabgabeverarbeitung durchgeführt wird, die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit 13 Lagerinformation betreffend das bestellte Teil von einer Lagerliste erhalten kann, die durch die Lagerverwaltungseinheit 30 verwaltet wird, und Bestellungsabgabeverarbeitung durchführen kann auf der Basis der erlangten Lagerinformation. Zum Beispiel, falls die Teile im Lager nicht Teile sind, die zum Ersetzen zum Zeitpunkt einer periodischen Inspektion bestellt sind, aber Teile sind, die als Ersatzteile erlangt wurden, können diese Ersatzteile im Lager genutzt werden. Dies ermöglicht den Teilen im Lager effektiv genutzt zu werden.
  • Wenn die Teile von dem Teilehersteller geliefert werden, wird Empfangsarbeit durchgeführt in der Materialienabteilung 62 (Schritt S11). Die empfangenen Teile werden in dem Teilelager 31 gespeichert bzw. gelagert. Zusätzlich, wenn die Teile empfangen sind, wird Ankunftsinformation über die Teile an das Endgerät 15 eingegeben, und eine Ankunftszahl, welche die Anzahl der Teile ist, die angekommen sind, wird in der Lagerliste wiedergegeben (Schritt S12).
  • Nach der Verarbeitung in Schritt S9, bestimmt die Bestimmungseinheit 12, ob eine periodische Inspektion gegenwärtig durchgeführt wird (Schritt S13). Falls keine periodische Inspektion durchgeführt wird (Schritt S13, Nein), kehrt der Vorgang auf Schritt S7 zurück, und die Verarbeitung in und nach Schritt S7 wird wiederholt. Währenddessen, falls eine periodische Inspektion durchgeführt wird (Schritt S13, Ja), bestimmt die Bestimmungseinheit 12, ob es irgendein Teil gibt, das das Ende seines Lebens vor einem geplanten Einbringungsdatum für die nächste periodische Inspektion erreicht (Schritt S14). Wenn es kein entsprechendes Teil gibt (Schritt S14, Nein), kehrt der Vorgang auf Schritt S7 zurück, und die Verarbeitung in und nach Schritt S7 wird wiederholt. Währenddessen, wenn es ein entsprechendes Teil gibt (Schritt S14, Ja), gibt die Bestimmungseinheit 12 ein Teileersetzungsbefehl an die Teileersetzungsbefehlseinheit 20 auf, um das Teil zu ersetzen (Schritt S15). Genauer gesagt, gibt die Bestimmungseinheit 12 Teileersetzungsbefehlsinformation an die Teileersetzungsbefehlseinheit 20 aus. Nach der Verarbeitung von Schritt S15, werden die Verarbeitung von Schritt S16 und die Verarbeitung des Wiederholens der Verarbeitung in und nach Schritt S7 parallel zueinander durchgeführt.
  • Die Teileersetzungsbefehlseinheit 20 gibt an das Endgerät 16 der Wartungsabteilung 63 Ersetzungsbefehlsinformation aus, die auf der Basis der Teileersetzungsbefehlsinformation erzeugt ist. Die Ersetzungsbefehlsinformation, die die Information ist, die notwendig für die Teileersetzungsarbeit ist, weist zumindest Information über einen Ersatzteilnamen, einen Einrichtungsnamen bzw. Gerätenamen, eine Wagennummer, ein Ersetzungsdatum und die Anzahl von Teilen auf. Die Wartungsabteilung 63 kann Befehle und Informationen über eine Teileersetzung durch das Endgerät 16 erlangen. Als ein Ergebnis, wird Teileersetzungsarbeit durchgeführt (Schritt S16). Wenn die Ersetzungsarbeit vervollständigt ist, wird ein Arbeitsvervollständigungsreport unter Nutzung des Endgeräts 16 gemacht, und die Anzahl von genutzten Teilen, wird in der Lagerliste hergegeben.
  • Ein Beispiel des Betriebs des Wartungsverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform wurde voranstehend beschrieben. Um das Verständnis zu vereinfachen, wurde eine periodische Inspektion, die geplant ist durchgeführt zu werden, beschrieben als geteilten drei Inspektionen, d.h. die „nächste periodische Inspektion“, die „periodische Inspektion nach der nächsten“ und die „dritte periodische Inspektion“ in den 4 und 5. Es wird angemerkt, dass das Teilen der geplanten periodischen Inspektion auf diese Weise nicht wesentlich ist. Das Folgende ist ein Betrieb des Wartungsverwaltungssystems nicht basierend auf der geplanten periodischen Inspektion, die auf solche Weise geteilt ist.
  • Die Bestimmungseinheit 12 bestimmt, ob es notwendig ist, ein erstes Teil mit einem neuen Ersatzteil innerhalb einer Zeitdauer zu ersetzen, in der eine bestimmte periodische Inspektion durchgeführt wird. Es wird erwartet, dass das erste Teil das Ende seines Lebens nach einem geplanten Ausbringungsdatum für die bestimmte periodische Inspektion erreicht. Unter der Annahme, dass die „bestimmte periodische Inspektion“, die hier genannt wird, die „nächste periodische Inspektion“ in 5 ist, das „Teil A“ in 5 ein Teil ist, von dem erwartet wird, dass das Ende seines Lebens nach einem geplanten Ausbringungsdatum für die „nächste periodische Inspektion“ erreicht. Daher ist das „erste Teil“, das hier genannt wird, das „Teil A“. Zusätzlich unter der Annahme, dass die „bestimmte periodische Inspektion“, die genannt wird, die „periodische Inspektion nach der nächsten“ in 5 ist, ist das „Teil B“ in 5 ein Teil von dem erwartet wird, dass das Ende seines Lebens nach einem geplanten Ausbringungsdatum für die „periodische Inspektion nach der nächsten“ ist. Daher ist das „erste Teil“, das hier genannt wird, das „Teil B“.
  • Man beachte, dass in 5, in einem Fall, wo eine geschätzte Lieferzeit für das Teil A lang ist, es möglich ist, dass ein Fall eintreten kann, sogar falls eine Bestellung zum Zeitpunkt der Bestimmung abgegeben wird, das bestellte Teil nicht in der Zeit für die nächste periodische Inspektion geliefert wird. Jedoch, falls das voranstehend beschriebene Verwaltungsmanagementsystem kontinuierlich genutzt wird, ist genügend Zeit vor dem Liefern von Teilen in den meisten Fällen hergestellt wie in der Bestellungsabgabeverarbeitung für die Teile A und B, die in der 5 dargestellt ist. Daher kann angenommen werden, dass solch ein Fall, wie ein Fehler beim Liefern eines bestellten Teils bis zu der nächsten periodischen Inspektion selten auftritt. Zusätzlich muss nicht gesagt werden, dass sogar in dem Fall, wo ein bestelltes Teil nicht in der Zeit für die nächste periodische Inspektion geliefert wird, es möglich ist, einen solchen Fall zu handhaben durch Bereithalten des Teils im Lager.
  • Wie voranstehend beschrieben, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, bestimmt die Bestimmungseinheit, ob es notwendig ist, ein erstes Teil mit einem neuen Ersatzteil innerhalb einer Zeitdauer zu ersetzen, in der eine periodische Inspektion durchgeführt wird, auf der Basis der Lebensinformation und der Einbringungs- und Ausbringungsinformation. Es wird erwartet, dass das erste Teil, das Ende seines Lebens nach einem geplanten Ausbringungsdatum erreicht, an dem ein Zug zu einem Implementierungsort auszubringen ist, wo die periodische Inspektion durchgeführt wird. Als ein Ergebnis, kann das erste Teil genutzt werden für eine längere Zeit innerhalb seiner Lebenszeit, so dass die Gesamtzahl von den ersten Teilen, die genutzt wird, reduziert werden kann. Als ein Ergebnis, ist es möglich, eine glattgehende Wartungsdienstleistung bereitzustellen, während eine Vergrößerung in Wartungskosten vermieden wird.
  • Des Weiteren, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, führt die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit des Weiteren Bestellungsabgabeverarbeitung für ein Ersatzteil auf der Basis von Lieferzeitschätzinformation durch, die eine Lieferzeit für das Ersatzteil schätzt. Zusätzlich führt die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit Bestellungsabgabeverarbeitung für ein Ersatzteil derart durch, dass das erste Teil ersetzt werden kann mit dem Ersatzteil zu dem Zeitpunkt des Durchführens einer periodischen Inspektion, die durchgeführt wird vor einem Lebensvorhersagezeitpunkt, an dem von dem ersten Teil erwartet wird, das Ende seines Lebens zu erreichen. Die voranstehend beschriebene Verarbeitung kann die Anzahl von Teilen im Lager reduzieren und eine Zeitdauer des Speicherns von Teilen im Lager verkürzen. Als ein Ergebnis ist es möglich, sicher eine glattgehende Wartungsdienstleistung durchzuführen.
  • Des Weiteren, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Ersatzteile an dem Implementierungsort der periodischen Inspektion ankommen, empfängt die Lagerverwaltungseinheit Ankunftsinformation und die Anzahl der Ersatzteile, die angekommen sind, wobei die Ankunftsinformation eine Ankunft der Ersatzteile angibt, und gibt die Ankunftsinformation und die Anzahl-im-Lager-Information über das erste Teil wieder. Zusätzlich, wenn Ersetzungsarbeit des Ersetzens des ersten Teils mit dem Ersatzteil vervollständigt ist, empfängt die Lagerverwaltungseinheit Vervollständigungsinformation und Nutzungsinformation über das erste Teil, und gibt die Vervollständigungsinformation und die Nutzungsinformation in der Lagerinformation wieder, wobei die Vervollständigungsinformation die Vervollständigung des Ersetzens des ersten Teils mit dem Ersatzteil angibt. Des Weiteren, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass es notwendig ist, das erste Teil mit dem neuen Ersatzteil innerhalb der Zeitdauer zu ersetzen, in der die periodische Inspektion durchgeführt wird, erzeugt die Teileersetzungsbefehlseinheit Befehlsinformation zum Ersetzen des ersten Teils mit dem Ersatzteil und gibt diese aus. Als ein Ergebnis der voranstehend beschriebenen Verarbeitung ist es möglich, die glattgehende Wartungsdienstleistung sicher durchzuführen.
  • Zusätzlich, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, berechnet die Datenverwaltungseinheit das Durchschnittsleben einer Mehrzahl der Teile von derselben Art durch Nutzen der Lebensinformation, und wenn es einen Unterschied zwischen einem Leben des ersten Teils und dem Durchschnittsleben als ein Ergebnis des Vergleichs des Lebens des ersten Teils mit dem Durchschnittsleben gibt, erzeugt die Datenverwaltungseinheit Unterschiedsinformation, die den Unterschied angeben und gibt diese aus. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Anomalie in einem Teil während einer regulären Arbeit zu bestimmen, die von einer Inspektionsarbeit getrennt ist, so dass es möglich ist, einen unerwarteten Fehler zu vermeiden.
  • Man beachte, dass die Konfiguration in der voranstehenden Ausführungsform ein Beispiel des Gegenstands der vorliegenden Erfindung darstellt, und es möglich ist, die Konfiguration mit anderen Techniken zu kombinieren, die öffentlich bekannt sind, und es ist auch möglich, ein Teil der Konfiguration wegzulassen und zu ändern, ohne sich von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
  • Zum Beispiel, in den 1 und 2, Bestandteilselemente bis zu der Datenverarbeitungseinheit 2 sind auf den Wagen 5 installiert, und die Datenverwaltungseinheit 11 und die nachfolgenden Einheiten sind in dem Wartungsverwaltungsbodensystem 100 angeordnet. Jedoch ist die Konfiguration der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Diese Komponenten können auf entweder dem Wagen oder dem Boden angeordnet sein, solange Information ausgetauscht werden kann.
  • Zusätzlich wurde das Verwaltungsmanagementsystem für Schienenwagen beschrieben in der vorliegenden Beschreibung. Es muss jedoch nicht gesagt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Schienenwagen, sondern auch auf verschiedene verwandte Gebiete angemeldet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Detektor;
    2
    Datenverarbeitungseinheit;
    3
    Übertragungsverarbeitungseinheit;
    5
    Wagen;
    10
    Servervorrichtung;
    11
    Datenverwaltungseinheit;
    12
    Bestimmungseinheit;
    13
    Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit;
    14, 15, 16
    Endgerät;
    20
    Teileersetzungsbefehlseinheit;
    30
    Lagerverwaltungseinheit;
    31
    Teilelager;
    50
    Zugwagensystem;
    61
    Verwaltungsabteilung;
    62
    Materialienabteilung;
    63
    Wartungsabteilung;
    100
    Wartungsverwaltungsbodensystem;
    101
    arithmetische Einrichtung;
    102
    Speichereinrichtung;
    103
    Anzeigeeinrichtung;
    104
    Eingabeeinrichtung;
    105
    Kommunikationsschnittstelle.

Claims (9)

  1. Wartungsverwaltungsbodensystem, mit: einer Datenverwaltungseinheit zum Halten und Verwalten von Lebensinformation, wobei die Lebensinformation Information über ein Leben eines in einem Schienenwagen zu installierenden Teils ist; und eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen, ob es notwendig ist, ein erstes Teil mit einem neuen Ersatzteil innerhalb einer Zeitdauer zu ersetzen, in der eine periodische Inspektion des Schienenwagens durchgeführt wird, auf der Basis der Lebensinformation und Einbringungs- und Ausbringungsinformation, wobei die Einbringungs- und Ausbringungsinformation Information über ein geplantes Einbringungsdatum und ein geplantes Ausbringungsdatum ist, wobei das geplante Einbringungsdatum ein Datum ist, an dem der Schienenwagen in einen Implementierungsort zu bringen ist, wo die periodische Inspektion durchgeführt wird, wobei das geplante Ausbringungsdatum ein Datum ist, an dem der Schienenwagen aus dem Implementierungsort auszubringen ist, wobei erwartet wird, dass das erste Teil ein Ende seines Lebens nach dem geplanten Ausbringungsdatum erreicht.
  2. Wartungsverwaltungsbodensystem nach Anspruch 1, mit: einer Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit zum Durchführen einer Bestellungsabgabeverarbeitung für das Ersatzteil auf der Basis eines Ergebnisses der durch die Bestimmungseinheit gemachten Bestimmung, der Lebensinformation und Lieferzeitschätzinformation, wobei die Lieferzeitschätzinformation eine Lieferzeit des Ersatzteils schätzt.
  3. Wartungsverwaltungsbodensystem nach Anspruch 2, wobei die Bestellungsabgabeverarbeitungseinheit eine Bestellungsabgabeverarbeitung für das Ersatzteil durchführt, um ein Ersetzen des ersten Teils mit dem Ersatzteil zu einem Zeitpunkt des Durchführens der periodischen Inspektion zu ermöglichen, die vor einem Lebensvorhersagezeitpunkt durchgeführt wird, an dem erwartet wird, dass das erste Teil das Ende seines Lebens erreicht.
  4. Wartungsverwaltungsbodensystem nach Anspruch 2 oder 3, mit: einer Lagerverwaltungseinheit, zum Empfangen von Ankunftsinformation und eine Anzahl der Ersatzteile, die angekommen sind, wobei die Ankunftsinformation eine Ankunft der Ersatzteile angibt, und die Ankunftsinformation und die Anzahl-im-Lager-Information über das erste Teil wiedergibt, wenn die Ersatzteile an dem Implementierungsort ankommen.
  5. Wartungsverwaltungsbodensystem nach Anspruch 4, wobei wenn Ersetzungsarbeit des Ersetzens des ersten Teils mit dem Ersatzteil abgeschlossen ist, die Lagerverwaltungseinheit eine Vervollständigungsinformation empfängt und eine Nutzungsinformation über das erste Teil empfängt und die Vervollständigungsinformation und die Nutzungsinformation in der Lagerinformation wiedergibt, wobei die Vervollständigungsinformation eine Vervollständigung des Ersetzens des ersten Teils mit dem Ersatzteil angibt.
  6. Wartungsverwaltungsbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit: einer Teileersetzungsbefehlseinheit zum Erzeugen und Ausgeben einer Befehlsinformation zum Ersetzen des ersten Teils mit dem Ersatzteil, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass es notwendig ist, das erste Teil mit dem neuen Ersatzteil innerhalb der Zeitdauer austauschen, in der die periodische Inspektion durchgeführt wird.
  7. Wartungsverwaltungsbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Datenverwaltungseinheit ein Durchschnittsleben von einer Mehrzahl von Teilen von demselben Typ wie das Teil durch Nutzen der Lebensinformation berechnet, und wenn es ein Unterschied zwischen einem Leben des ersten Teils und dem Durchschnittsleben als Ergebnis eines Vergleichs des Lebens des ersten Teils mit dem Durchschnittsleben, die Datenverwaltungseinheit Unterschiedsinformation, die den Unterschied angibt, erzeugt und ausgibt.
  8. Verwaltungsmanagementsystem, mit: dem Wartungsverwaltungsbodensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7; und einem Zugwagensystem zum Übertragen der Lebensinformation an das Wartungsverwaltungsbodensystem.
  9. Verwaltungsmanagementsystem nach Anspruch 8, wobei das Zugwagensystem überträgt, als die Lebensinformation, Information über ein geschätztes Leben des ersten Teils an das Wartungsverwaltungsbodensystem.
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