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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten.
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Datensammlungen über z.B. in Gebäuden, auf einem Campus oder bei einem Kunden installierten Geräten oder Systemen sind oft unvollständig und nicht aktuell. Weiterhin sind solche Datensammlungen, auch iBase (Installed Base) genannt, nicht elektronisch bzw. nur in Teilaspekten elektronisch erfasst. Elektronisch erfasst kann dabei bedeuten: in Textform, mit Videobildern oder Fotos, mit Links zu Websites, etc.
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Bei einem Systemdefekt ist oft nicht klar, welches Teil des Systems bzw. der Anlage im Feld, in welchem Ausmass beschädigt ist. Eine Ferndiagnose aufgrund einer Fehlerbeschreibung kann auch problematisch sein, da oft nur unvollständige Daten über Typ, Variante, Serviceintervalle vorliegen.
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In jüngerer Zeit werden bei Neuinstallationen die verbauten Systeme z.T. in einer Datenbank nach Fertigstellung und Übergabe der Anlage an den Kunden erfasst. Aber auch aus ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning; z.B. SAP) können teilweise Informationen über eine Installed Base in einem Gebiet, einem Gebäude oder bei einem Kunden gezogen werden.
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Bestimmte Anlagenteile müssen auch regelmässig einer Sichtprüfung unterzogen werden, wie beispielsweise das Vorhandensein des Gerätes (Brandmelder in Gebäuden), die dynamisch Funktion eines Gerätes (leuchten des Notausgangsschild, Blinken einer Kontroll-LED, Darstellung auf einem Display), Füllstand einer Komponente (Feuerlöscher), unverstellte Fluchtwege, usw. für eine solche Sichtprüfung werden Personen vor Ort geschickt, um sich ein Bild zu machen, was dann in einem Inspektionsprotokoll schriftlich (z.B. durch Abhaken in einer Checkliste oder Text) dokumentiert wird. Dabei ist aber auch nicht sichergestellt, ob die Person überhaupt vor Ort war und ob auch richtig geschaut wurde. Solche subjektiven Sichtprüfungen sind auch eine Ursache für eine unvollständige oder nicht aktuelle Installed Base.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, um auf einfache und effiziente Weise eine möglichst vollständige und aktuelle Installed Base zu pflegen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Campus bzw. Gelände installierten Geräten, wobei über ein auf einem mobilen Kommunikationsendgerät (z.B. Smartphone, Tablet-Computer) installierten Softwareprogramm (eine Verbindung zu einem Webservice erstellt wird; wobei von einem Benutzer durch das mobile Kommunikationsendgerät erfasste Daten, insbesondere eine oder mehrere Fotoaufnahmen bzw. Videoaufzeichnungen, von einem im Gebäude bzw. auf dem Gelände installierten Gerät an den Webservice gesendet werden; und wobei der Webservice in der Datenbank durch einen entsprechenden Datenbankeintrag die vom mobilen Kommunikationsendgerät empfangenen Daten einträgt. Das Verfahren ermöglicht ein effektives Erstellen und Pflegen einer Datenbank (iBase, Installed Base) mit Informationen über in einem Gebäude, einem Campus, oder bei einem Kunden installierter Infrastruktur (z.B. für eine Gebäudeautomatisierung). Damit ist u.a. ein effizientes und proaktives Instandhaltungs-Management möglich. Z.B. kann in einem Störfall (z.B. Störung bei einem verbauten Gerät) einem Servicetechniker mitgeteilt werden, welcher Gerätetyp betroffen ist und welche Werkzeuge bzw. Ersatzteile benötigt werden. Dies ermöglicht einen effizienten Ressourceneinsatz für Wartung und Service der iBase, d.h. der verbauten Infrastruktur. Mit Vorteil ist das Verfahren für die Pflege eines Dateninformationssystem zur Verwaltung von Anlagegütern, d.h. für ein effizientes Asset Management einsetzbar.
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Bei dem auf einem mobilen Kommunikationsendgerät (z.B. Smartphone, Tablet-Computer, Notebook) installierten Softwareprogramm kann es sich z.B. um eine App (Applikationsprogramm) handeln, die z.B. durch einen Internet-Download auf dem mobilen Kommunikationsendgerät installiert wird. Es kann sich bei dem Softwareprogramm um eine verarbeitende Software handeln, die eingerichtet ist einen aufgerufenen Webdienst (Webservice) auszuführen. Der Webdienst kann z.B. durch einen URL-link aktiviert werden und in einem Browser des mobilen Kommunikationsendgerätes bedient werden.
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Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass der Benutzer vom Webservice über das mobile Kommunikationsendgerät beauftragt wird, von einem bestimmten Gerät eine oder mehrere Foto- bzw. Videoaufnahmen zu machen und an den Webservice zu übertragen. Ein Benutzer kann z.B. vom Webservice durch einen Push-Dienst beauftragt werden, in einem bestimmten Gebäude installierte Geräte eines bestimmten Herstellers zu fotografieren und diese Fotos an den Webservice zu senden. Der Webservice veranlasst einen entsprechenden Datenbankeintrag der erhaltenen Fotos (z.B. in einer relationalen Datenbank). Mit Vorteil steht der Benutzer in einer vertraglichen Vereinbarung mit dem Webservice-Betreiber. Auch können Mitarbeiter (z.B. Servicetechniker) eines Herstellers bzw. Facility Manager beim Kunden beauftragt werden, dass sie sie alle oder bestimmte Geräte dieses Herstellers fotografieren und an den Webservice weiterleiten.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass der Benutzer durch einen Mini-Auftrag über das mobile Kommunikationsendgerät beauftragt wird, von einem bestimmten Gerät eine oder mehrere Fotoaufnahmen bzw. Videoaufzeichnungen zu machen und an den Webservice zu übertragen. Der Benutzer kann z.B. bei einem Mini-Job-Marktplatz (z.B. Mechanical Turk von Amazon) angemeldet sein und entsprechende Aufträge erhalten.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass, basierend auf der Ortsposition des mobilen Kommunikationsendgerätes, der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes vom Webservice beauftragt wird, von einem oder mehreren in der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgerätes befindlichen Geräten eine oder mehrere Fotoaufnahmen bzw. Videoaufzeichnungen zu machen und an den Webservice zu übertragen. Dadurch können gezielt Benutzer, die sich mit ihren mobilen Kommunikationsendgeräten in der Nähe eines bestimmten Gebäudes oder Gebiets aufhalten beauftragt werden eine oder mehrere Fotoaufnahmen von in diesen Gebäuden oder Gebieten verbauter Infrastruktur zu machen und an den Webservice zu übertragen. Dadurch fallen für die Benutzer keine Reiseaufwände an. Die Ortsposition der mobilen Kommunikationsendgeräte kann durch Positionsbestimmungssysteme (z.B. satellitengestützte Systeme wie GPS oder durch Indoor-Positionsbestimmungssystem (IPS), wie z.B. iBeacons) ermittelt werden. Mobile Kommunikationsendgeräte sind üblicherweise mit entsprechender Software und Hardware ausgestattet.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass das Verfahren zur Sichtprüfung von Geräten, insbesondere Brand- bzw. Rauchmelder, verwendet wird. Systeme und Objekte, welche einer (ggf. auflagenbedingt regelmässigen) Sichtprüfung unterliegen, können somit digital erfasst werden. Neben einem „OK“ oder „FALSE“ können mittels einer Positionsbestimmung (z.B. durch GPS) zum Sendeprotokoll (für Übermittlung an den Webservice) auch die Ortsdaten und die genaue Uhrzeit mit geliefert werden. So kann der Webservice vor Abschluss der Sichtprüfung Fotos, Videos, Sound, oder gesprochene Kommentare vom Benutzer verlangen. Somit kann zum einen die Durchführung einer Sichtprüfung an einem bestimmten Gerät (Objekt, z.B. Brandmelder) verifiziert werden und zum anderen helfen diese Daten aber auch bei Problemen um diese später aus der Ferne besser zu verstehen. Entsprechende Analyse-Algorithmen können dabei auch feststellen, ob es sich um das richtige Objekt handelt. Die Daten werden dabei direkt in einer Datenbank oder der Cloud gespeichert und stehen somit dem Kunden als Arbeitsnachweis oder auch zur statistischen Analyse zur Verfügung.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die an den Webserver gesendeten Daten Text und/oder ein Bild und/oder ein Video und/oder Audio-Information und/oder eine Uhrzeit und/oder Ortsdaten und/oder Sensorinformationen umfassen. Durch die Anreicherung mit weiteren Informationen wird die Beschreibung der Situation bezüglich eines entsprechenden Gerätes genauer und der Datenbankeintrag umfassender. Dadurch können eventuelle Störfälle an einem Gerät der iBase (Installed Base) gezielter behoben werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt in einer Anordnung des erfindungsgemässen Verfahrens. Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens lässt sich aus handelsüblichen Hardware- und Softwarekomponenten realisieren.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt in einer Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Campus bzw. Gelände installierten Geräten, die Anordnung umfasst:
- – ein mobiles Kommunikationsendgerät mit einem entsprechenden Softwareprogramm, um eine Verbindung zu einem Webservice bereitzustellen;
- – einen Server, auf dem der Webservice und die Datenbank mit den Daten der installierten Geräte implementiert sind;
- – wobei von einem Benutzer durch das mobile Kommunikationsendgerät erfasste Daten, insbesondere eine oder mehrere Fotoaufnahmen, von einem im Gebäude bzw. auf dem Campus bzw. Gelände installierten Gerät an den Webservice übertragbar sind; und
- – wobei der Webservice in der Datenbank durch einen entsprechenden Datenbankeintrag die vom mobilen Kommunikationsendgerät empfangenen Daten einträgt. Die Anordnung ermöglicht ein effektives Erstellen und Pflegen einer Datenbank (iBase, Installed Base) mit Informationen über in einem Gebäude, einem Campus, oder bei einem Kunden installierter Infrastruktur (z.B. für eine Gebäudeautomatisierung). Damit ist u.a. ein effizientes und proaktives Instandhaltungs-Management möglich. Die Anordnung lässt sich aus handelsüblichen Hardware- und Softwarekomponenten realisieren.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass die Anordnung eine Einrichtung zur Ortsbestimmung des mobilen Kommunikationsendgerätes umfasst, wobei, basierend auf der Ortsposition des mobilen Kommunikationsendgerätes, der Benutzer des mobilen Kommunikationsendgerätes vom Webservice beauftragbar ist, von einem oder mehreren in der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgerätes befindlichen Geräten eine oder mehrere Fotoaufnahmen bzw. Videoaufzeichnungen zu machen und an den Webservice zu übertragen. Dadurch fallen für die Benutzer keine Reiseaufwände an. Einrichtungen zur Ortsbestimmung (Positionsbestimmungssysteme), z.B. GPS oder IPS sind weitverbreitet und müssen nicht extra vorgehalten werden. Mobile Kommunikationsendgeräte sind heutzutage mit Funksendern ausgestattet, die von Positionsbestimmungssystemen geortet werden können. Basieren auf diesen Ortungsdaten können mobile Kommunikationsendgeräte vom Webservice dediziert beauftragt werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass das mobile Kommunikationsendgerät des Benutzers eingerichtet ist, um Mini-Aufträge zu empfangen, wobei der Benutzer durch einen Mini-Auftrag über das mobile Kommunikationsendgerät beauftragbar ist, von einem bestimmten Gerät eine oder mehrere Fotoaufnahmen zu machen und an den Webservice zu übertragen. Der Benutzer kann z.B. bei einem Mini-Job-Marktplatz (z.B. Mechanical Turk von Amazon) angemeldet sein und entsprechende Aufträge erhalten.
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Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden am Beispiel der nachfolgenden Figuren erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine erste beispielhafte Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten,
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2 eine zweite beispielhafte Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten, und
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3 ein beispielhaftes Flussdiagramm für ein Verfahren zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten.
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1 zeigt eine erste beispielhafte Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank DB mit Daten GD von in einem Gebäude GB1 installierten Geräten FG1, FG2, C1, L1, BM1 und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten. Die Anordnung umfass ein mobiles Kommunikationsendgerät MG1 mit einem entsprechenden Softwareprogramm (z.B. App), um eine Kommunikationsverbindung KV1 zu einem Webservice WS bereitzustellen; einen Server VE, auf dem der Webservice WS und die Datenbank DB mit den Daten der installierten Geräte FG1, FG2, C1, L1, BM1 implementiert sind; wobei von einem Benutzer B1 durch das mobile Kommunikationsendgerät MG1 erfasste Daten GD, insbesondere eine oder mehrere Fotoaufnahmen, von einem im Gebäude GB1 bzw. auf dem Gelände installierten Gerät FG1, FG2, C1, L1, BM1 an den Webservice WS übertragbar sind; und wobei der Webservice WS in der Datenbank DB durch einen entsprechenden Datenbankeintrag die vom mobilen Kommunikationsendgerät MG1 empfangenen Daten GD einträgt.
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Die beispielhafte Anordnung gemäss 1 umfasst weiterhin eine Einrichtung SAT zur Ortsbestimmung des mobilen Kommunikationsendgerätes MG1, wobei, basierend auf der Ortsposition des mobilen Kommunikationsendgerätes MG1, der Benutzer B1 des mobilen Kommunikationsendgerätes MG1 vom Webservice WS beauftragbar ist, von einem oder mehreren in der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgerätes MG1 befindlichen Geräten FG1, FG2, C1, L1, BM1 eine oder mehrere Fotoaufnahmen bzw. Videoaufzeichnungen zu machen und an den Webservice WS zu übertragen.
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In der beispielhaften Anordnung gemäss 1 erhält ein Benutzer B1 vom Webservice WS einen Auftrag A auf sein mobiles Kommunikationsendgerät MG1 (z.B. Smartphone), um Fotos von Geräten, Systemen oder Einrichtungsgegenständen im Gebäude GB1 zu machen. Mit Vorteil ist der Benutzer B1 beim Webservice WS angemeldet oder bei einem entsprechenden Internetprovider oder einer entsprechenden Internetplattform registriert, so dass dem Webservice WS bekannt ist, dass der Benutzer B1 für solche Aufträge zur Verfügung steht. Über das Positionsbestimmungssystem SAT (z.B. GPS) ist dem Webservice WS bekannt, dass sich ein entsprechender Benutzer B1 im oder in der Nähe des Gebäudes GB1 befindet. Im Gebäudes GB1 befinden sich beispielhafterweise eine Leuchte L1, ein Heizkörper H, ein Regel- und Steuergerät (z.B. Controller) C1. Der Controller) C1 regelt bzw. steuert ein Stellglied FG1 (z.B. ein Aktuator für Jalousien) und einen Ventilator FG2.
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Mit Vorteil wird der Benutzer B1 vom Webservice WS zur Sichtprüfung von Geräten im Gebäude GB1, insbesondere Brand- bzw. Rauchmelder BM1, beauftragt. Systeme und Objekte, welche einer (ggf. auflagenbedingt regelmässigen) Sichtprüfung unterliegen, können somit digital erfasst werden. Neben einem „OK“ oder „FALSE“ können mittels der Positionsbestimmung (z.B. durch GPS) zum Sendeprotokoll GD (für Übermittlung an den Webservice WS) auch die Ortsdaten und die genaue Uhrzeit mit geliefert werden. So kann der Webservice WS vor Abschluss der Sichtprüfung Fotos, Videos, Sound, oder gesprochene Kommentare vom Benutzer B1 verlangen. Somit kann zum einen die Durchführung einer Sichtprüfung an einem bestimmten Gerät (Objekt, z.B. Brandmelder BM1) verifiziert werden und zum anderen helfen diese Daten aber auch bei Problemen um diese später aus der Ferne besser zu verstehen. Mit Vorteil ist der Webservice WS auf einem Webserver realisiert, mit Kommunikations-, Speicher-, Verarbeitungs- und Ein-/Ausgabe-Mechanismen. In der Darstellung gemäss 1 umfasst der Webserver bzw. Webservice WS eine Verarbeitungseinheit (z.B. Prozessor) VE und eine Datenbank DB. Mit Vorteil ist der Webserver bzw. der Webservice WS in einer Cloud (Rechnerwolke) realisiert. Der Webserver bzw. der Webservice WS kann z.B. als „Infrastructure as a Service (Infrastruktur als Dienstleistung)“ (IAAS) für entsprechende Kundschaft bereitgestellt werden. Die Kommunikationsverbindung KV1 zwischen dem Webservice WS und dem mobilen Kommunikationsendgerät MG1 kann z.B. über ein Mobilfunknetz (z.B. GSM, LTE) oder WLAN erfolgen.
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Entsprechende Analyse-Algorithmen auf der Verarbeitungseinheit VE können feststellen, ob die Sichtprüfung für das richtige Objekt durchgeführt wurde. Die Daten GD werden dabei direkt in einer Datenbank DB oder der Cloud C gespeichert und stehen somit gegenüber einem Kunden (Auftraggeber) als Arbeitsnachweis zur Verfügung.
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Das entsprechende Softwareprogramm für die Kommunikation mit dem Webservice WS kann auf das mobile Kommunikationsendgerät MG1 z.B. durch einen entsprechenden Internet-Download geladen werden. Das entsprechende Softwareprogramm kann aber auch durch das Einscannen eines entsprechenden QR-Codes auf das mobile Kommunikationsendgerät MG1 geladen werden. Es ist im Prinzip auch möglich, dass das entsprechende Softwareprogramm (z.B. App) erst nach einer Aufforderung durch den Webservice WS auf das mobile Kommunikationsendgerät MG1 geladen wird.
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2 zeigt eine zweite beispielhafte Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank DB mit Daten von in einem Gebäude GB2 installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten.
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Die beispielhafte Anordnung gemäss 2 umfasst:
- – ein mobiles Kommunikationsendgerät MG2 mit einem entsprechenden Softwareprogramm, um eine Verbindung zu einem Webservice WS bereitzustellen;
- – einen Server VE, auf dem der Webservice und die Datenbank DB mit den Daten der installierten Geräte implementiert sind; wobei von einem Benutzer B2 durch das mobile Kommunikationsendgerät MG2 erfasste Daten GD, insbesondere eine oder mehrere Fotoaufnahmen, von einem im Gebäude GB2 bzw. auf dem Gelände installierten Gerät an den Webservice WS übertragbar sind; und wobei der Webservice WS in der Datenbank DB durch einen entsprechenden Datenbankeintrag die vom mobilen Kommunikationsendgerät MG2 empfangenen Daten GD einträgt.
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Die beispielhafte Anordnung gemäss 2 umfasst weiterhin eine Einrichtung SAT zur Ortsbestimmung des mobilen Kommunikationsendgerätes MG2, wobei, basierend auf der Ortsposition des mobilen Kommunikationsendgerätes MG2, der Benutzer B2 des mobilen Kommunikationsendgerätes MG2 vom Webservice WS beauftragbar ist, von einem oder mehreren in der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgerätes MG2 befindlichen Geräten BM2, L2, C2, FG3 eine oder mehrere Fotoaufnahmen zu machen und an den Webservice WS zu übertragen.
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Mit Vorteil ist das mobile Kommunikationsendgerät MG2 des Benutzers B2 dazu eingerichtet, um Mini-Aufträge MA zu empfangen, wobei der Benutzer B2 durch einen Mini-Auftrag MA über das mobile Kommunikationsendgerät MG2 beauftragbar ist, von einem bestimmten Gerät BM2, L2, C2, FG3 eine oder mehrere Fotoaufnahmen zu machen und an den Webservice WS zu übertragen.
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Über das Positionsbestimmungssystem SAT ist dem Webservice WS bekannt, dass sich ein entsprechender Benutzer B2 im oder in der Nähe des Gebäudes GB2 befindet. Im Gebäudes GB2 befinden sich beispielhafterweise eine Leuchte L2 und ein Regel- und Steuergerät (z.B. Controller) C2. Der Controller) C2 regelt bzw. steuert ein Thermostat FG3 (z.B. für eine Klima- und/oder Heizungsregelung). Beim Positionsbestimmungssystem kann es sich z.B. um ein satellitengestütztes System (z.B. GPS) oder um ein Indoor-Positionsbestimmungssystem IPS (z.B. basierend auf iBeacons, BLE (Bluetooth Low Energy) handeln.
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Mit Vorteil wird der Benutzer B2 vom Webservice WS zur Sichtprüfung von Geräten im Gebäude GB2, insbesondere Brand- bzw. Rauchmelder BM2, beauftragt. Der Benutzer B2 kann dazu von einem Auftraggeber AB (z.B. über eine Mini-Job-Plattform wie z.B. Mechanical Turk von Amazon) einen entsprechenden Mini-Auftrag MA über die Kommunikationsverbindung KV2 auf das mobile Kommunikationsendgerät MG2 (z.B. Smartphone, Tablet-Computer) erhalten. Im Zusammenspiel mit dem Positionsbestimmungssystem SAT Benutzer können gezielt einer oder mehrere Benutzer B2, die sich in der Nähe des Gebäudes oder im Gebäude GB2 befinden, durch entsprechende Mini-Aufträge MA beauftragt werden, Sichtprüfungen von Geräten BM2 im Gebäude GB2 vorzunehmen. Dies ist effizient, denn es muss nicht extra Servicepersonal für eine Sichtprüfung beauftragt werden, denn es fällt z.B. keine Anreisezeit an.
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Mit Vorteil ist der Server VE, auf dem der Webservice WS und die Datenbank DB mit den Daten der installierten Geräte implementiert sind, in einer Cloud (z.B. in einer vernetzten Rechnerwolke) realisiert. Bei den Kommunikationsverbindungen handelt es sich z.B. um Funk, insbesondere Mobilfunkverbindungen. Mit Vorteil ist der Webservice WS mit der Auftragsplattform AG durch eine geeignete Kommunikationsverbindung (z.B. Internet) zum gegenseitigen Abgleich (z.B. „Auftrag wurde zufriedenstellend ausgeführt“ oder „weitere Sichtprüfung erforderlich“ von Aufträgen MA verbunden.
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3 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm für ein Verfahren zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten,
- (VS1) wobei über ein auf einem mobilen Kommunikationsendgerät installierten Softwareprogramm eine Verbindung zu einem Webservice erstellt wird;
- (VS2) wobei von einem Benutzer durch das mobile Kommunikationsendgerät erfasste Daten, insbesondere eine oder mehrere Fotoaufnahmen, von einem im Gebäude bzw. auf dem Gelände installierten Gerät an den Webservice gesendet werden;
- (VS3) wobei der Webservice in der Datenbank durch einen entsprechenden Datenbankeintrag die vom mobilen Kommunikationsendgerät empfangenen Daten einträgt.
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Mit Vorteil wird der Benutzer vom Webservice über das mobile Kommunikationsendgerät beauftragt, von einem bestimmten Gerät eine oder mehrere Fotoaufnahmen zu machen und an den Webservice zu übertragen.
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Mit Vorteil wird der Benutzer durch einen Mini-Auftrag über das mobile Kommunikationsendgerät beauftragt, von einem bestimmten Gerät eine oder mehrere Fotoaufnahmen zu machen und an den Webservice zu übertragen. Der Mini-Auftrag kann z.B. von einer Mini-Job-Plattform (z.B. Mechanical Turk) stammen.
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Mit Vorteil wird der Benutzer, basierend auf der Ortsposition seines mobilen Kommunikationsendgerätes, vom Webservice oder von der Mini-Job-Plattform beauftragt, von einem oder mehreren in der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgerätes befindlichen Geräten eine oder mehrere Fotoaufnahmen zu machen und an den Webservice zu übertragen.
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Mit Vorteil wird das Verfahren zur Sichtprüfung von Geräten, insbesondere Brand- bzw. Rauchmelder, verwendet.
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Mit Vorteil umfassen die an den Webserver gesendeten Daten Text und/oder ein Bild und/oder ein Video und/oder Audio-Information und/oder eine Uhrzeit und/oder Ortsdaten und/oder Sensorinformationen. Sensorinformationen umfassen z.B. Erdmagnetfeldinformation, Funkwellenfingerprints (diese beiden dienen z.B. zur Bestimmung der Position), aber auch objekterfassende Sensorik welche in mobilen Kommunikationsendgeräten die zu bestimmenden Objekte erfassen (z.B. Laserscanner (generieren einer Punktewolke), Radar, Ultraschall). Dies ist Sensorik die keine Fotos im menschlichen Sinne generieren, aber durch ihre Reflektionseigenschaften „technische Bilder“ generieren können.
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Dadurch können vom Webservice gezielt, d.h. dediziert weitere Massnahmen bezüglich eines Gerätes eingeleitet werden.
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Das Verfahren ist durch handelsübliche Hardware- bzw. Softwarekomponenten realisierbar. Das Verfahren kann z.B. ausgeführt werden durch eine auf dem mobilen Kommunikationsendgerät (z.B. Smartphone oder Tablet-Computer) App und/oder einen Web-Dienst, der über das mobile Kommunikationsendgerät aufrufbar ist (z.B. durch eine URL Adresse).
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Eine Service-App oder Webservice mit optional multimedialer Dokumentationserfassung und Anbindung an eine Leitstelle und/oder Datenbank löst die Probleme auf vielfältige Art und Weise. Mit der App / Service können alle Personen (Crowd) das Vorhandensein von bestimmten Produkten (z.B. eines bestimmten Herstellers oder ein defektes Gerät) melden. Diese Meldung wird zusammen mit dem Standort und weiteren Informationen durch die Person an eine Erfassungsstelle bei Firma x, einem Datenbanksystem oder einem externen Dienstleister gemeldet. Dort werden die Daten weiterverarbeitet und (mit der vorhanden iBase) abgeglichen. Somit aktualisiert sich die iBase permanent.
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Motivation zur Teilnahme kann z.B. über einen Wettbewerb unterstützt werden. So könnten z.B. alle Mitarbeiter einer Firma (die ja auch deren Produkte z.T. kennen) auf Dienstreise, oder auch privat, die Augen offen halten und mögliche von dieser Firma installierten Produkte mit einer App / Service erfassen und melden.
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Es können aber auch alle anderen Personen (die viel in unterschiedlichen Gebäuden / Anlagen / Campus unterwegs sind) an der Aktion teilnehmen. Als Beispiel seien Gebäudereiniger, Gebäudeversicherer, Installationsfirmen, Floristen, Paketdienstleister, etc. genannt. Diese können aktiv angesprochen und honoriert werden. Beispiel einer digitalen Microtask-Plattform: Amazon Mechanical Turk (https://www.mturk.com/) – auf dieser können Mini-Aufträge vergeben und verrechnet werden.
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Mit Vorteil steht ein AI / Bot Service zur Verfügung. Dieser kann, z.B. technologisch weniger versierte Benutzer, durch den Erfassungsprozess führen, und bei entsprechenden Rückfragen Hilfestellung und Anleitung bieten. Weiterhin kann ein zusätzlicher Kommunikationskanal aufgebaut werden, um einem Benutzer Unterstützung zu geben. Z.B. kann mittels video-feed (beiderseitig) gezielt nachgefragt bzw. geholfen werden.
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Bei Vorhandensein einer Positionierungsinfrastruktur, sei es Satellit (GPS etc.) insbesondere ausserhalb eines Gebäudes, Funk (Bluetooth beacons etc.) oder anderer Positionierungstechnologie (z.B. image fingerprinting, magnetic field, QR code) können Aufträge auch gezielt an Personen in der Nähe eines bekannten Einsatzortes angeboten bzw. vergeben werden.
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Eine Schadensmeldung kann auf vielfältige Art und Weise erfolgen: Telefon, eMail, sonstige Art von elektronischer Nachricht, Website, als auch App. Aufgenommene Fotos, Videos oder auch Geräusche dienen dabei der besseren Erläuterung des Schadens oder Zustandes. Ein falls notwendig beauftragter Servicetechniker oder Facility Manager etc. hat so mehr Details über den Umfang und auch die notwendigen Materialen zur Schadensbehebung. Zudem kann der Servicetechniker per Navigation sicher und ohne Umwege zum Einsatzort geleitet wird.
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Systeme und Objekten, welche einer (ggf. auflagenbedingt regelmässigen) Sichtprüfung unterliegen, können mit Hilfe der erwähnten App (als auch Webservice, etc.) digital erfasst werden. Neben dem OK oder FALSE werden durch ein Positionsbestimmungssystem zum Protokoll auch die Ortsdaten und die genaue Uhrzeit erfasst. Fotos, Videos, Sound, oder gesprochene Kommentare können vor Abschluss der Sichtprüfung verlangt werden, helfen aber auch bei Problemen um diese später aus der Ferne besser zu verstehen. Entsprechende Analyse-Algorithmen können dabei auch feststellen, ob es sich um das richtige Objekt handelt. Die Daten werden dabei direkt in einer Datenbank oder der Cloud gespeichert und stehen somit dem Kunden als Arbeitsnachweis oder auch zur statistischen Analyse zur Verfügung. Der Abschluss der Sichtprüfung wird dann auch von App / Service bestätigt und an das backend (z.B. ERP-System (SAP) zur Rechungserstellung) übermittelt. Kunden können aber auch die Sichtprüfung in den von Ihnen geplanten Intervallen durchführen, wenn beispielweise eine Begehung der Anlage aus anderem Grund vorgenommen wird. Das Zeitfenster des Prüfungsintervalls wird dann wieder auf null gesetzt.
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Die Service-App bzw. der Web-Service kann auch einen autonomen Roboter (Luft (Drohne) oder Boden) aktivieren oder auch steuern, und damit den Einsatzbereich erweitern: z.B. bei einer Fassadeninspektion (unsichtbare (z.B. infrarot) oder sichtbare Wellenlängen).
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Das beschriebene Verfahren zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten bietet insbesondere folgende Vorteile:
- – In allen Bereichen sorgt App bzw. der Web-Service durch die Datenerfassung für mehr Information und damit Transparenz. Die daraus resultierende Ableitung sorgen für mehr Effizienz und bieten damit ein ökologischen und ökonomischen Nutzen. Weiterhin kann durch Nutzung von der Crowd ein Preisvorteil gegenüber einem vor-Ort-geschickten hochqualifizierten (= hoher Stundenlohn) Techniker erzielt werden. Um ein hohes Mass an Qualität bei einer Sichtprüfung zu gewährleisten kann optional auch ein mehr-Personen-Ansatz gefahren werden: statt nur Feedback von einer Person zu einem Produkt zu bekommen, könnte es bei (speziell sicherheitsrelevanten) Produkten empfehlenswert sein mehrere „Meinungen“ einzuholen, sprich mehrmals überprüfen zu lassen. Durch quantitative Massnahmen wird so eine bessere Qualität erzielt.
- – Insbesondere die Erfassung der Umgebungsdaten und die multimediale Informationsanreicherung (Foto, Video, Sprache), welche durch gezielte Einsatzkräfte oder auch jeden Smartphonenutzer (bzw. Nutzer eines sonstigen ähnlichen Endgeräts/ wearable / implant) möglich ist, tragen dazu bei, die Datenqualität zu verbessern. Die Einbeziehung von Umgebungsinformationen verschafft einen besseren Gesamtkontext zu den eingesetzten Produkten.
- – Die App kann einfach aus dem passenden App-Store, über einen NFC-Tag oder über einen QR-Code-Link heruntergeladen und auf dem Smartphone installiert werden. Ein entsprechender Webservice kann durch Aufruf in einem entsprechenden Programm aufgerufen werden. Alternativ kann auch ein „intelligenter Assistent“ (Bot; AI) die erfassten Daten an das dafür zuständige backend weiterleiten.
- – Durch die Positionsermittlung ist die Zuordnung zur entsprechenden Brandmeldezentrale bzw. dem entsprechenden Brandmeldeabschnitt möglich. Weiterhin können durch eine solche Information auch andere in einem solchen Abschnitt erfassten Produkte zu einer definierten Zone zugeordnet werden.
- – Die iBase wird sukzessive mit Altanlagen erweitert und ermöglicht dem Vertrieb gezielt Migrationskonzepte dem Kunden anzubieten. Generell wird der Service optimiert, was zu einen Kosteneinsparung führt. Dies erhöht die Marge, bzw. die Wettbewerbsfähigkeit bei erhöhtem Margendruck.
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Verfahren und Anordnung zum Erstellen und/oder zum Pflegen einer Datenbank (iBase) mit Daten von in einem Gebäude installierten Geräten und/oder mit Daten von auf einem Gelände installierten Geräten, wobei über ein auf einem mobilen Kommunikationsendgerät installierten Softwareprogramm eine Verbindung zu einem Webservice erstellt wird; wobei von einem Benutzer durch das mobile Kommunikationsendgerät erfasste Daten, insbesondere eine oder mehrere Fotoaufnahmen bzw. Videoaufzeichnungen, von einem im Gebäude bzw. auf dem Gelände installierten Gerät an den Webservice gesendet werden; und wobei der Webservice in der Datenbank durch einen entsprechenden Datenbankeintrag die vom mobilen Kommunikationsendgerät empfangenen Daten einträgt.
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Bezugszeichenliste
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- SAT
- Positionsbestimmungssystem
- B1, B2
- Benutzer
- MG1, MG2
- Mobiles Gerät
- C
- Cloud
- WS
- Webservice
- VE
- Verarbeitungseinrichtung
- DB
- Datenbank
- GB1, GB2
- Gebäude
- KV1, KV2
- Kommunikationsverbindung
- C1, C2
- Controller
- FG1–FG3
- Feldgerät
- L1, L2
- Leuchte
- BM1, BM2
- Brandmelder
- H
- Heizung
- QR
- QR Code
- A
- Auftrag
- MA
- Mini-Auftrag
- GD
- Gerätedaten
- AG
- Auftraggeber
- VS1–VS3
- Verfahrensschritt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- https://www.mturk.com/ [0045]