DE112017000687T5

DE112017000687T5 - Geräteverwaltungsvorrichtung, Geräteverwaltungssystem, computerlesbares Medium und Geräteverwaltunsverfahren

Info

Publication number: DE112017000687T5
Application number: DE112017000687.2T
Authority: DE
Inventors: Takeshi Daitou; Takahiro Nakajima
Original assignee: Fuji Electric Co Ltd
Current assignee: Fuji Electric Co Ltd
Priority date: 2016-09-01
Filing date: 2017-07-21
Publication date: 2018-10-18
Also published as: CN108780528A; US20190004507A1; WO2018042940A1

Abstract

Ein Verknüpfungsverhältnis zwischen einem Überwachungsobjekt durch eine Überwachungsvorrichtung und einem Wartungsobjekt durch eine Wartungsverwaltungsvorrichtung ist schwer zu verstehen. Es ist eine Geräteverwaltungsvorrichtung bereitgestellt, enthaltend: eine Gerätedatenbank zum Speichern eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest eines von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte zur Wartungsverwaltung sind; eine Überwachungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Überwachungsinformationen, die zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand einer Überwachungsobjekteinrichtung angeben, von einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen; eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Wartungsverwaltungsinformationen einer Wartungsobjekteinrichtung von einer Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen; eine Identifizierungseinheit zum Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer ersten Überwachungsobjekteinrichtung und einer ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen; und eine Anzeigesteuerung, die veranlasst, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an eine Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.

Description

HINTERGRUND
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräteverwaltungsvorrichtung, ein Geräteverwaltungssystem, ein Programm und ein Geräteverwaltungsverfahren.
VERWANDTER STAND DER TECHNIK
Üblicherweise werden Wartungsverwaltungsvorrichtungen vorgeschlagen, die eine Wartungsverwaltung von Überwachungsvorrichtungen und/oder Geräteteilen durchführen, um den Stromzufuhrzustand oder den Betriebszustand von Geräteteilen zu überwachen (siehe zum Beispiel Patentdokumente 1 bis 6).

Patentdokument 1: Japanische Patentschrift Nr.. 5517724
Patentdokument 2: Japanische Patentschrift Nr.. 4764353
Patentdokument 3: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2007-293889
Patentdokument 4: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2013-92858
Patentdokument 5: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2011-181088
Patentdokument 6: Japanische Patentveröffentlichung Nr.. 4937006

Ein Überwachungsobjekt durch eine Überwachungsvorrichtung und ein Wartungsobjekt durch eine Wartungsverwaltungsvorrichtung werden getrennt verwaltet und daher ist ihr Verknüpfungsverhältnis schwer zu verstehen.
[Allgemeine Offenbarung]
(Punkt 1)
Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Geräteverwaltungsvorrichtung bereitstellen. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Gerätedatenbank zum Speichern eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte für eine Wartungsverwaltung sind, enthalten. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Überwachungsinformationserlangungseinheit enthalten, um von einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen Überwachungsinformationen zu erlangen, die zumindest einen von dem Stromzufuhrzustand und dem Betriebszustand der Überwachungsobjekteinrichtung angeben. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit enthalten, um von einer Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung bei der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen Wartungsverwaltungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung zu erlangen. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Identifizierungseinheit zum Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und der ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen enthalten. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Anzeigesteuerungseinheit zur Ausgabe verknüpfter Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung mit Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung enthalten.
(Punkt 2)
Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Registrierte-Informationen-Empfangseinheit zum Empfangen registrierter Informationen von der Überwachungsvorrichtung an der Überwachungsseite enthalten, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung enthalten, die als das Überwachungsobjekt neu registriert wird. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann eine Registrierungsverarbeitungseinheit zum Registrieren zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung bei der Gerätedatenbank auf Basis der empfangenen, an der Überwachungsseite registrierten Informationen enthalten.
(Punkt 3)
Falls zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung, die mit zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung verknüpft ist, bereits bei der Gerätedatenbank registriert ist, kann die Registrierungsverarbeitungseinheit die zumindest eine Überwachungsobjekteinrichtung mit zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung verknüpfen. Falls zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung, die mit zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung verknüpft ist, nicht bei der Gerätedatenbank registriert ist, kann die Registrierungsverarbeitungseinheit die zumindest eine Überwachungsobjekteinrichtung mit einer neuen Aufzeichnung in der Gerätedatenbank registrieren.
(Punkt 4)
Die Registrierungsverarbeitungseinheit kann den Benutzer zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung von den Wartungsobjekteinrichtungen, die nicht mit einer der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen verknüpft sind, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen wählen lassen.
(Punkt 5)
Die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit kann, von der Wartungsverwaltungsvorrichtung registrierte Informationen über die Wartungsseite empfangen, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung enthalten, die neu als das Wartungsverwaltungsobjekt registriert ist. Die Registrierungsverarbeitungseinheit kann zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung bei der Gerätedatenbank auf Basis der empfangenen registrierten Informationen über die Wartungsseite registrieren.
(Punkt 6)
Die Überwachungsvorrichtung kann eine Datenbank zur Überwachung verwalten, um Informationen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen zu speichern. Die Wartungsverwaltungsvorrichtung kann eine Wartungsverwaltungsdatenbank verwalten, um Informationen der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen zu speichern. Die Registrierungsverarbeitungseinheit kann die Wartungsverwaltungsvorrichtung veranlassen, bei der Wartungsverwaltungsdatenbank, eine Überwachungsobjekteinrichtung zu registrieren, die als das Überwachungsobjekt bei der Datenbank zur Überwachung der Überwachungsvorrichtung neu registriert wird. Die Registrierungsverarbeitungseinheit kann die Überwachungsvorrichtung veranlassen, bei der Datenbank zur Überwachung eine Wartungsobjekteinrichtung zu registrieren, die als das Wartungsverwaltungsobjekt bei der Wartungsverwaltungsdatenbank der Wartungsverwaltungsvorrichtung neu registriert wird.
(Punkt 7)
Die Datenbank zur Überwachung kann die Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen in einer ersten hierarchischen Struktur speichern. Die Wartungsverwaltungsdatenbank kann die Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen in einer zweiten hierarchischen Struktur speichern. Die Geräteverwaltungsvorrichtung kann ferner eine Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit zum Synchronisieren der ersten hierarchischen Struktur der Datenbank zur Überwachung und der zweiten hierarchischen Struktur der Wartungsverwaltungsdatenbank enthalten.
(Punkt 8)
Die Überwachungsinformationserlangungseinheit kann von der Überwachungsvorrichtung einen Auslöser erlangen, der Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung von der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen enthält. Die Identifizierungseinheit kann, unter Zugriff auf die Gerätedatenbank, die erste Wartungsobjekteinrichtung, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung verknüpft ist, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen identifizieren. Die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit kann von der Wartungsverwaltungsvorrichtung Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung erlangen, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert ist. Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung in Verknüpfung mit dem Auslöser ausgegeben werden.
(Punkt 9)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass eine Warnanzeige über das Auftreten eines Auslösers informiert, der an die Anzeigevorrichtung ausgegeben wird. Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung in Antwort auf einen Empfang einer Anweisung zur Anzeige des Details des Auslösers in der Warnanzeige an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
(Punkt 10)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Anzeigevorrichtung mittels einer Vielzahl von Fenstern mehrere Arten von Wartungsverwaltungsinformationen bezüglich einer Wartungsobjekteinrichtung anzeigt. Die Anzeigesteuerungseinheit kann, gemäß dem Auslöser, veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, die Vielzahl von Fenstern zur Anzeige wechseln.
(Punkt 11)
Die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit kann die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung von der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen erlangen. Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden. In Antwort auf eine Benutzeranweisung, Überwachungsinformationen einer Überwachungsobjekteinrichtung anzuzeigen, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung verknüpft sind, wenn die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden, kann die Identifizierungseinheit, unter Zugriff auf die Gerätedatenbank, die erste Überwachungsobjekteinrichtung, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung verknüpft ist, aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen identifizieren. Die Überwachungsinformationserlangungseinheit kann von der Überwachungsvorrichtung Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung erlangen, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert wird. Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung auf der Anzeigevorrichtung in Verknüpfung mit den Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung angezeigt werden.
(Punkt 12)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann der Anzeigevorrichtung Zugangsinformationen bereitstellen, die Identifizierungsinformationen der Überwachungsvorrichtung und Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung enthalten, und die Anzeigevorrichtung veranlassen, von der Überwachungsvorrichtung eine Anzeige zur Anzeige der Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung zu erlangen.
(Punkt 13)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass der Anzeigevorrichtung erlaubt wird, die Anzeige zu erlangen, indem in den Zugangsinformationen Authentifizierungsinformationen zur Überwachungsvorrichtung enthalten sind.
(Punkt 14)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass Layoutinformationen für einen konfigurierbaren Bildschirm für jedes einer Vielzahl von Fenstern, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, Anzeigeinhalt spezifizieren.
(Punkt 15)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass eine Anzeige von Überwachungsinformationen der zumindest einen Überwachungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen oder Wartungsverwaltungsinformationen der zumindest einen Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen für zumindest ein Fenster der Vielzahl von Fenstern konfigurierbar ist.
(Punkt 16)
Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass eine Anzeige von Informationen, die durch einen externen Server bereitgestellt werden, der über das Internet verbunden ist, für zumindest ein Fenster aus der Vielzahl von Fenstern konfigurierbar ist.
(Punkt 17)
Die Bildschirm-Layoutinformationen können Informationen enthalten, die Web-Seitenadressen angeben, die vom externen Server zu erlangen sind.
(Punkt 18)
Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Geräteverwaltungssystem bereitstellen. Das Geräteverwaltungssystem kann die Geräteverwaltungsvorrichtung des ersten Aspekts enthalten. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Überwachungsvorrichtung enthalten. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Wartungsverwaltungsvorrichtung enthalten.
(Punkt 19)
Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Programm bereitstellen. Das Programm kann eine Computerfunktion als Gerätedatenbank zum Speichern eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte zur Wartungsverwaltung sind, gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Überwachungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Überwachungsinformationen, die zumindest einen von dem Stromzufuhrzustand und dem Betriebszustand der Überwachungsobjekteinrichtung angeben, von der Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Wartungsverwaltungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung von der Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Identifizierungseinheit zum Identifizieren mittels der Gerätedatenbank eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und der ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Anzeigesteuerungseinheit gestalten, die veranlasst, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
(Punkt 20) Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Geräteverwaltungsverfahren bereitstellen. Das Geräteverwaltungsverfahren kann veranlassen, dass in der Gerätedatenbank ein Verknüpfungsverhältnis zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte zur Wartungsverwaltung sind, gespeichert wird. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Erlangen von Überwachungsinformationen, die zumindest einen von dem Stromzufuhrzustand und dem Betriebszustand der Überwachungsobjekteinrichtung angeben, von der Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Erlangen von Wartungsverwaltungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung von der Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und der ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann enthalten zu veranlassen, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
(Punkt 21) Der fünfte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Geräteverwaltungssystem bereitstellen. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Stromüberwachungseinheit zur Überwachung eines Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen enthalten. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Gerätedatenbank zum Halten einer Verknüpfung enthalten, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Auslösergenerierungseinheit zum Generieren eines Auslösers einer Geräteüberwachung gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen enthalten. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Geräteidentifizierungseinheit, gemäß dem Auslöser, enthalten, um als Objektgerät mittels der Gerätedatenbank zumindest ein Geräteteil zu identifizieren, das zu einem Objektareal, das den Auslöser verursacht hat, aus der Vielzahl von Arealen gehört. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts enthalten.
(Punkt 22) Das Geräteverwaltungssystem kann ferner eine Anzeigesteuerungseinheit enthalten, die veranlasst, dass die erlangten Diagnoseinformationen des Objektgeräts an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
(Punkt 23) Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass eine Warnanzeige, die über das Auftreten eines Auslösers informiert, an die Anzeigevorrichtung ausgegeben wird. Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Diagnoseinformationen des Objektgeräts an die Anzeigevorrichtung in Antwort auf einen Empfang einer Anweisung zur Anzeige des Details des Auslösers in der Warnanzeige ausgegeben werden.
(Punkt 24) Die Anzeigesteuerungseinheit kann veranlassen, dass die Anzeigevorrichtung mittels der Vielzahl von Fenstern mehrere Arten von Diagnoseinformationen bezüglich eines Geräteteils anzeigt. Die Anzeigesteuerungseinheit kann, in Antwort auf ein Erlangen von Diagnoseinformationen des Objektgeräts, veranlassen, dass Diagnoseinformationen des Objektgeräts, die auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, die Vielzahl von Fenstern zur Anzeige wechseln.
(Punkt 25) Die Anzeigesteuerungseinheit kann ferner veranlassen, dass eine Anzeige, die ein Verhältnis von Stromversorgung zu Strombedarf zwischen der Vielzahl von Arealen angibt, an die Anzeigevorrichtung ausgegeben wird.
(Punkt 26) Die Auslösergenerierungseinheit kann den Auslöser in Antwort darauf generieren, dass ein Stromverbrauch eines Areals einen voreingestellten oberen Grenzwert überschreitet.
(Punkt 27) Die Stromüberwachungseinheit kann einen Stromzufuhrzustand von Geräteteilen überwachen, die zu jedem der Vielzahl von Arealen gehören. Die Diagnoseinformationserlangungseinheit kann Diagnoseinformationen, mit Ausnahme des Stromzufuhrzustands, von einer Diagnoseinformationsspeichereinheit sammeln, die von jedem der Vielzahl von Geräteteilen gehalten wird.
(Punkt 28) Das Geräteverwaltungssystem kann ein Energieverwaltungssystem mit der Stromüberwachungseinheit und der Auslösergenerierungseinheit enthalten. Das Geräteverwaltungssystem kann ein Geräteüberwachungssystem mit der Gerätedatenbank, der Geräteidentifizierungseinheit und der Diagnoseinformationserlangungseinheit enthalten. Die Anzeigesteuerungseinheit kann in das Energieverwaltungssystem bzw. das Geräteüberwachungssystem einloggen. Die Anzeigesteuerungseinheit kann eine integrierte Benutzerschnittstelle für das Energieverwaltungssystem und das Geräteüberwachungssystem bereitstellen.
(Punkt 29) Das Geräteverwaltungssystem kann ferner eine Wartungsplangenerierungseinheit zum Generieren eines Wartungsplans bezüglich zumindest einem von Überprüfung, Reparatur und Austausch des Objektgeräts auf Basis von Diagnoseinformationen, die von jedem der Vielzahl von Geräteteilen erlangt werden, enthalten.
(Punkt 30) Das Geräteverwaltungssystem kann ferner eine Wartungsdatenbank zum Speichern eines Wartungsverlaufs bezüglich zumindest einem von Überprüfung, Reparatur und Austausch jedes der Vielzahl von Geräteteilen enthalten.
(Punkt 31) Die Wartungsplangenerierungseinheit kann eine Wartungspriorität der Vielzahl von Geräteteilen auf Basis des Stromzufuhrzustands, der durch die Stromüberwachungseinheit gesammelt wurde, und der Diagnoseinformationen, die durch die Diagnoseinformationserlangungseinheit gesammelt wurden, bestimmen.
(Punkt 32) Das Geräteverwaltungssystem kann ein Wartungssystem mit der Wartungsplangenerierungseinheit und der Wartungsdatenbank enthalten. Die Anzeigesteuerungseinheit kann ferner in das Wartungssystem einloggen. Die Anzeigesteuerungseinheit kann eine integrierte Benutzerschnittstelle für das Energieverwaltungssystem, das Geräteüberwachungssystem und das Wartungssystem bereitstellen.
(Punkt 33) Das Geräteverwaltungssystem kann ferner eine Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit zum Vergleichen, von Stromzufuhrzuständen vor und nach der Reparatur oder dem Austausch des einen Geräteteils in einem Areal, zu dem ein Geräteteil gehört, enthalten.
(Punkt 34) Das Geräteverwaltungssystem kann ferner eine Synchronisierungsverarbeitungseinheit zum Synchronisieren des Verknüpfungsverhältnisses der Vielzahl von Arealen und der Vielzahl von Geräteteilen zwischen der Datenbank zur Stromüberwachung bezüglich der Vielzahl von Geräteteilen, die im Energieverwaltungssystem enthalten sind, und der Gerätedatenbank, die im Geräteüberwachungssystem enthalten ist, enthalten.
(Punkt 35) Die Geräteidentifizierungseinheit kann das Objektgerät aus zumindest einem Geräteteil, das zum Objektareal gehört, auf Basis von Einstellungsinformationen, die im Voraus einstellen, welches Geräteteil ein Objektgerät in jedem der Vielzahl von Arealen ist, gemäß dem Auslöser wählen.
(Punkt 36) Die Geräteidentifizierungseinheit kann das Objektgerät auf Basis von Diagnoseinformationen auswählen, die von jedem des zumindest einen Geräteteils erlangt werden, das zum Objektareal gehört.
(Punkt 37) Der sechste Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Geräteverwaltungssystem bereitstellen. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Erlangungseinheit zum Erlangen eines Auslösers einer Geräteüberwachung vom Energieverwaltungssystem, der gemäß einem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen generiert wird, enthalten. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Geräteidentifizierungsanweisungseinheit enthalten, um ein Geräteüberwachungssystem mit Gerätedatenbank, die eine Verknüpfung hält, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört, zu veranlassen, als Objektgerät, gemäß dem Auslöser, zumindest ein Geräteteil zu identifizieren, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts vom Geräteüberwachungssystem enthalten.
(Punkt 38) Der siebente Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Geräteverwaltungssystem bereitstellen. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Erlangungseinheit zum Erlangen eines Auslösers einer Geräteüberwachung enthalten, der gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen generiert wird. Das Geräteverwaltungssystem kann eine Geräteidentifizierungseinheit zum Identifizieren, gemäß dem Auslöser, zumindest eines Geräteteils, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, mittels der Gerätedatenbank, die die Verknüpfung hält, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört, als Objektgerät, enthalten.
Das Geräteverwaltungssystem kann eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts enthalten.
(Punkt 39) Der achte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Programm bereitstellen. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Stromüberwachungseinheit zum Überwachen des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als Gerätedatenbank zum Halten der Verknüpfung, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört, gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Auslösergenerierungseinheit zum Generieren eines Auslösers einer Geräteüberwachung gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Geräteidentifizierungseinheit, gemäß dem Auslöser, zum Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, zumindest eines Geräteteils das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, als Objektgerät gestalten. Das Programm kann die Computerfunktion als eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts gestalten.
(Punkt 40) Der neunte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Geräteverwaltungsverfahren bereitstellen. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Halten, in der Gerätedatenbank, der Verknüpfung, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört, enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Überwachen eines Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Generieren eines Auslösers einer Geräteüberwachung gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Identifizieren, gemäß dem Auslöser, mittels der Gerätedatenbank, zumindest eines Geräteteils, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, als Objektgerät enthalten. Das Geräteverwaltungsverfahren kann ein Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts enthalten.
Die Sätze in der Kurzdarstellung beschreiben nicht unbedingt alle notwendigen Merkmale der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Teilkombination der oben beschriebenen Merkmale sein.
Figurenliste

1 veranschaulicht ein Geräteverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
2 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe des Geräteverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
3 veranschaulicht eine integrierte Benutzerschnittstelle.
4 zeigt eine Anzeige bei Betätigung einer Betriebszustandstaste.
5 ist ein Gerätebaumdiagramm.
6 zeigt eine Anzeige bei Betätigung einer Trendtaste.
7 zeigt eine andere Anzeige bei Betätigung der Trendtaste.
8 zeigt eine Anzeige bei Betätigung einer Alarmtaste.
9 zeigt eine Anzeige von Diagnoseinformationen eines Objektgeräts.
10 zeigt eine Anzeige ausführlicher Diagnoseinformationen des Objektgeräts.
11 zeigt ein Dialogfenster einer Warnanzeige.
12 veranschaulicht ein Geräteverwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
13 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe des Geräteverwaltungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
14 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe einer Informationsanzeigeverarbeitung einer Wartungsobjekteinrichtung zeigt.
15 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe einer Informationsanzeigeverarbeitung einer Überwachungsobjekteinrichtung zeigt.
16 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe einer Unterbrechungsverarbeitung zeigt.
17 veranschaulicht eine beispielhafte Gerätedatenbank.
18 zeigt eine Anzeige einer Wartungsverwaltungsinformationen, die in Verknüpfung mit einem Auslöser angezeigt wird.
19 veranschaulicht eine beispielhafte Konfiguration des Computers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.

BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
In der Folge wird (werden) eine (einige) Ausführungsform(en) der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Ausführungsform(en) begrenzt (begrenzen) die Erfindung gemäß den Ansprüchen nicht und es sind nicht alle der Kombinationen der in der (den) Ausführungsform(en) beschriebenen Merkmale unbedingt für Mittel essentiell, die durch Aspekte der Erfindung bereitgestellt werden.
<Erste Ausführungsform>
[Konfiguration des Geräteverwaltungssystems]
1 veranschaulicht ein Geräteverwaltungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Das Geräteverwaltungssystem 1 verwaltet umfassend eine Vielzahl von Geräteteilen 110, die in einer Vielzahl von Arealen 100 gelegen sind, und enthält ein Energieverwaltungssystem 2, ein Geräteüberwachungssystem 3, ein Wartungssystem 4 und eine Verwaltungseinheit 5.
[Areal]
Das Areal 100 enthält zumindest ein Geräteteil 110. Zum Beispiel kann das Areal 100 eine Energieverwaltungseinheit (EMU) sein, die ein oder mehrere Geräteteile 110 enthält, die einen Verbrauch von oder eine Versorgung mit Energie überwachen können. Als ein Beispiel können die Areale 100 Anlagen, Datenzentren, Einzelhandelsgeschäfte, Vertriebszentren, Gebäude, Eigentumswohnungen, Einrichtungen, Produktionslinien usw. sein oder können ferner detaillierte Abschnitte davon sein (z.B. Gebäude in Anlagen, Böden der Gebäude, Räume, ein einzelnes Geräteteil 110 usw.). Jedes Areal 100 kann einen Stromzufuhrzustandssensor 101 haben.
Der Stromzufuhrzustandssensor 101 misst einen Stromzufuhrzustand des Areals 100 und sendet diesen über ein Energieverwaltungssystem 2 zu einem Netzwerk 150 (beispielsweise das Internet oder eine dedizierte Leitung). Zum Beispiel kann der Stromzufuhrzustandssensor 101 ein smartes Messgerät sein. Der Stromzufuhrzustand kann zumindest einer von Stromverbrauch, erzeugtem Strom, einem Stromwert und einem Spannungswert sein. Es ist zu beachten, dass anstelle des Stromzufuhrzustandssensors 101, der die Messwerte direkt zum Energieverwaltungssystem 2 überträgt, eine Sammelvorrichtung, die nicht dargestellt ist, die Messwerte von den Stromzufuhrzustandssensoren 101 der Vielzahl von Arealen 100 sammeln kann, um diese zum Energieverwaltungssystem 2 zu übertragen. Ebenso können die Stromzufuhrzustandssensoren 101 jeweils in den Geräteteilen 110 bereitgestellt sein. Als ein Beispiel können die Stromzufuhrzustandssensoren 101 in jedem Geräteteil 110 als das Areal 100 bereitgestellt sein oder können in jedem Geräteteil 110 bereitgestellt sein, das im Areal 100 enthalten ist.
[Gerät]
Das Gerät 110 ist ein Werkzeug, eine Maschine oder eine Vorrichtung, das bzw. die durch Strom betrieben wird. Das Gerät 110 kann eine Überwachungseinheit durch das Geräteüberwachungssystem 3 sein.
Zum Beispiel kann das Gerät 110 zumindest eines der folgenden sein: ein maschinelles Bearbeitungszentrum, ein Transformator, eine Drehmaschine, eine Servopressmaschine, eine Überprüfungsvorrichtung, eine Schweißmaschine, ein Kompressor, Wasseraufnahme- und -ableitungsgerät, eine Klimaanlage, ein Generator, eine Batterie, eine Gefrierschrank, ein Sensor, ein Server, ein Schaufenster, eine Transporteinrichtung und andere Maschinen usw. Ferner kann zumindest eines von einem Server, einem Steuergerät, einem Netzwerk und einer peripheren Einrichtung usw., die in einem Steuersystem für ein solches Gerät 110 enthalten sind, ein anderes Geräteteil 110 sein. Hier hat das maschinelle Bearbeitungszentrum eine automatische Werkzeugwechselfunktion und ist ein maschinelles Bearbeitungswerkzeug zum Durchführen, ganz von alleine, verschiedener Arten maschineller Bearbeitung, wie Fräsen, Spänen, Bohren, Gewindebohren usw. dem Zweck entsprechend, und kann zumindest eine Drehmaschine aufweisen. Der Generator kann ein privater Stromgenerator beispielsweise eines Gasmotors, des Co-Erzeugungssystems usw. Für seine Sensoren werden Gas- und Wasserströmungssensoren usw. verwendet. Der Sensor kann ein smarter Sensor für eine drahtlose Kommunikation digitaler Messwerte sein.
Diese Geräteteile 110 können gemäß den Arten der Areale 100 installiert werden. Wenn zum Beispiel das Areal 100 eine Anlage ist, kann das Gerät 110 eines oder mehrere der folgenden sein: eine maschinelles Bearbeitungszentrum, ein Transformator, eine Drehmaschine, eine Servopressmaschine, eine Überprüfungsvorrichtung, eine Schweißmaschine, ein Kompressor, Wasseraufnahme- und -ableitungsgerät, eine Klimaanlage, ein Generator, eine Batterie, ein Stromsensor und ein Strömungssensor usw.; und sie können eine Montageproduktionslinie konfigurieren. Wenn das Areal 100 ein Datenzentrum ist, kann das Gerät 110 eines oder mehrere von einer Batterie, einem Stromsensor, einem Server und einer Klimaanlage usw. sein. Wenn das Areal 100 ein Einzelhandelsgeschäft ist, kann das Gerät 110 eines oder mehrere von einem Schaufenster, einem Gefrierschrank, einem Stromsensor, einem Strömungssensor und einer Klimaanlage usw. sein
Geräteteile 110 können jeweils Diagnoseeinheiten 112 bzw. Diagnoseinformationsspeichereinheiten 113 haben.
Die Diagnoseeinheit 112 diagnostiziert das Gerät 110 und leitet Diagnoseinformationen, die das Ergebnis angeben, zur Diagnoseinformationsspeichereinheit 113. Zum Beispiel kann die Diagnoseeinheit 112 einen Betriebszustand des Geräts 110 durch einen Sensor (nicht dargestellt) messen, um eine Diagnose durchzuführen. Der Betriebszustand kann sich vom Stromzufuhrzustand unterscheiden. Die Diagnoseeinheit 112 kann Datenanalysen pro Millisekunde durchführen um zu diagnostizieren, ob Abweichungen aufgrund eines Versagens vorhanden sind oder nicht, oder sie kann Datenanalysen alle paar Monate durchführen um zu diagnostizieren, ob Abweichungen aufgrund einer Verschlechterung vorhanden sind oder nicht. Die Diagnoseinformationen können, ob das Gerät 110 im Normalzustand ist oder nicht, sowie Messwerte und Messzeit durch die Sensoren und Betriebsbedingungen des Geräts 110 zur Messzeit enthalten.
Falls zum Beispiel das Gerät 110 eine Drehmaschine oder dergleichen ist, kann die Diagnoseeinheit 112 als den Betriebszustand einen Vibrationszustand messen, um eine Diagnose durchzuführen. Als ein Beispiel kann die Diagnoseeinheit 112 eine Diagnose durch das absolute Auswertungsverfahren oder das relative Auswertungsverfahren, Durchführen einer FFT-Analyse der hohen Frequenz oder der niederen Frequenz am Messergebnis, unter Verwendung der Beschleunigungs-, Geschwindigkeits- oder Verschiebungssensoren durchführen.
Auch wenn das Gerät 110 eine Batterie ist, kann die Diagnoseeinheit 112 als den Betriebszustand ihre Temperatur, den inneren Widerstand und/oder die Spannung usw. messen, um eine Diagnose durchzuführen. Als ein Beispiel kann die Diagnoseeinheit 112 unter Verwendung des Temperatursensors, Sensors des inneren Widerstands und/oder Spannungssensors eine Diagnose durch Vergleichen der Messwerte und der Referenzschwellenwerte durchführen.
Auch wenn das Gerät 110 ein Server, ein Steuergerät, ein Netzwerk und eine periphere Einrichtung usw. eines Steuersystems ist, kann die Diagnoseeinheit 112 die Betriebszustände, wie in folgender Tabelle 1 dargestellt, erlangen, um eine Diagnose durchzuführen.

TABELLE 1

Art von Gerät	Betriebszustand
Server	Kumulierte Betriebszeit/Stromunterbrechungszeit des Steuersystems
	System-Log, Server-Log
	Benutzungsrate (CPU, Speicher, Diskette), Verfahrensstatus
	Anzahl ausgeführter Aufträge, Anzahl fehlerhafter Aufträge
Steuerung	Konfigurationsinformationen (Konfiguration, Quantität, Versionsnummer, laufende Nummer)
	Kumulierte Betriebszeit/Stromunterbrechungszeit des Steuersystems
	Informationen zu schwerem/geringfügigen Versagen
Netzwerk	Systemzähler, Netzwerkzähler
Netzwerk	Registrierte Speicherbereichsdaten
Periphere Einrichtung	Betriebszeit, Relais EIN/AUS-Zählung
Periphere Einrichtung	Betriebsverzögerungszeit, Anzahl von Komm unikationsfehlern

Es ist zu beachten, dass die Diagnoseeinheit 112 Temperatur und Feuchtigkeit, Kohlendioxidkonzentration, Beleuchtung, Windrichtung und Windgeschwindigkeit, Regenfall usw. messen kann, die zur Durchführung einer Diagnose verwendet werden.
Die Diagnoseinformationsspeichereinheit 113 hält Diagnoseinformationen, die von der Diagnoseeinheit 112 zugeleitet werden. Die Diagnoseinformationsspeichereinheit 113 kann mit dem Geräteüberwachungssystem 3 über das Netzwerk 150 (beispielsweise das Internet oder eine dedizierte Linie) kommunizieren.
Es ist zu beachten, dass die Diagnoseeinheit 112 und die Diagnoseinformationsspeichereinheit 113 nicht im Gerät 110 bereitgestellt sein können, sondern im Geräteüberwachungssystem 3 enthalten sein können. In diesem Fall wird ein Sensor zur Überwachung des Betriebszustands im Gerät 110 bereitgestellt und die Diagnoseeinheit 112 kann eine Diagnose auf Basis von Messwerten durchführen, die von diesem Sensor übertragen werden, um das Ergebnis in der Diagnoseinformationsspeichereinheit 113 zu speichern.
[Energieverwaltungssystem]
Das Energieverwaltungssystem 2 dient zum Steuern von Strom in Hinblick auf ein Areal 100 eines Kunden des Energieverwaltungssystems 2 und kann beispielsweise ein Cloud Server sein. Der Kunde des Energieverwaltungssystems 2 ist beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform auch ein Kunde des Geräteverwaltungssystems 1. Das Energieverwaltungssystem 2 hat eine Datenbank zur Stromüberwachung 20, eine Stromüberwachungseinheit 21, eine Anzeigesteuerungseinheit 22, eine Stromsteuereinheit 23 und eine Auslösergenerierungseinheit 24.
Die Datenbank zur Stromüberwachung 20 kumuliert und speichert den Messwert, der vom Stromzufuhrzustandssensor 101 übertragen wird, in Verknüpfung mit Identifizierungsinformationen des Kunden und den Identifizierungsinformationen des Areals 100. Es ist zu beachten, dass zwischen der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und sowohl der Gerätedatenbank 30 wie auch Wartungsdatenbank 40, wie in der Folge beschrieben, Identifizierungsinformationen desselben Objekts (beispielsweise der Kunde, das Areal 100 und das Gerät 110 usw.) unterschiedlich sein können. Die Verknüpfung der Identifizierungsinformationen kann in einer unten beschriebenen integrierten Datenbank 50 in einer Verwaltungseinheit 5 gespeichert werden.
Die Stromüberwachungseinheit 21 überwacht jeweilige Stromzufuhrzustände der Vielzahl von Arealen 100 und detektiert, ob Abweichungen vorhanden sind oder nicht. Die Stromüberwachungseinheit 21 kann mittels der Messwerte, die vom Stromzufuhrzustandssensor 101 empfangen werden, detektieren, ob Abweichungen vorhanden sind oder nicht, und das Ergebnis in der Datenbank zur Stromüberwachung 20, in Verknüpfung mit den Messwerten speichern. Ebenso kann die Stromüberwachungseinheit 21 der Stromsteuereinheit 23 zuleiten, ob Abweichungen vorhanden sind oder nicht, und, falls Abweichungen detektiert werden, kann sie Einzelheiten der Abweichungen zur Auslösergenerierungseinheit 24 leiten.
Die Anzeigesteuerungseinheit 22 gibt das Überwachungsergebnis durch die Stromüberwachungseinheit 21 an eine Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) aus. Die Anzeigesteuerungseinheit 22 kann das Überwachungsergebnis durch die Stromüberwachungseinheit 21 mit einer Grafik des Stromzufuhrzustands ausgeben.
Auch wenn Abweichungen durch die Stromüberwachungseinheit 21 detektiert werden, kann die Anzeigesteuerungseinheit 22 die Einzelheiten ausgeben. Daher kann der Kunde vor dem Versagen des Geräts 110 abweichende Zustände kennen, um die Stromzufuhrzustände zu ändern.
Die Stromsteuereinheit 23 steuert eine Stromversorgung auf Basis von Überwachungsergebnissen durch die Stromüberwachungseinheit 21, um Energie zu sparen. Zum Beispiel kann die Stromsteuereinheit 23 den Energieleistungsindikator (EnPI) für jedes Areal 100 berechnen und die Stromversorgung durch einen Vergleich des berechneten Ergebnisses mit einer voreingestellten Energiegrundlinie (EnB) steuern. Ebenso kann die Stromsteuereinheit 23 konstant einen Eingangsstrom überwachen, um eine Bedarfssteuerung durchzuführen, sodass der Eingangsstrom einen Referenzwert nicht übersteigt. Falls beispielsweise der Eingangsstrom des Areals 100 laut Vorhersage den Referenzwert übersteigt, kann die Stromsteuereinheit 23 den Kunden warnen, den Kunde anregen, das Betriebsschema zu ändern oder den Ausgang zumindest eines Teils der Geräteteile 110 im Areal 100 zu ändern oder seine Stromquelle auszuschalten. Alternativ kann sich die Stromsteuereinheit 23 auf Variationsmuster des Eingangsstroms innerhalb einer Referenzperiode (z.B. einen Tag, eine Woche usw.) beziehen, die aus dem Überwachungsergebnis der Eingangsleistung abgeleitet werden, um eine Warnung an den Kunden auf der Anzeigesteuerungseinheit 22 zu dem Zeitpunkt auszugeben, zu dem vorhergesagt wird, dass der Eingangsstrom den Referenzwert übersteigt. Ebenso kann die Stromsteuereinheit 23 eine Strombedarfsvorhersage, einen Stromversorgungsbedarfsausgleich bei jedem Areal 100 berechnen und veranlassen, das Ergebnis an die Anzeigesteuerungseinheit 22 auszugeben. Der Referenzwert des Eingangsstroms kann eine vertraglich festgelegter Strom zwischen dem Kunden und seiner Stromfirma sein. Falls der zugeleitete Strom zu Kunden, gemäß dem Electricity Business Act, begrenzt ist, wie im Sommer, kann ihr oberer Grenzwert der Referenzwert sein.
Die Auslösergenerierungseinheit 24 generiert einen Auslöser der Geräteüberwachung gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen 100, um den Auslöser zum Geräteüberwachungssystem 3 zu übertragen.
Es ist zu beachten, dass, solange die Stromüberwachungseinheit 21 und die Auslösergenerierungseinheit 24 enthalten sind, das Energieverwaltungssystem 2 die anderen Konfigurationen nicht enthalten kann.
[Geräteüberwachungssystem]
Das Geräteüberwachungssystem 3 dient zur Überwachung des Geräts 110 des Kunden des Geräteüberwachungssystems 3, um Versagen zu verhindern, und kann beispielsweise ein Cloud Server sein. Der Kunde des Geräteüberwachungssystems 3 ist auch ein Kunde des Geräteverwaltungssystems 1 als ein Beispiel der vorliegenden Ausführungsform. Das Geräteüberwachungssystem 3 hat eine Gerätedatenbank 30, eine Geräteüberwachungseinheit 31, eine Anzeigesteuerungseinheit 33 und eine Geräteidentifizierungseinheit 34.
Die Gerätedatenbank 30 hält eine Verknüpfung, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile 110 zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen 100 gehört. Zum Beispiel kann die Gerätedatenbank 30 die Identifizierungsinformationen des Kunden, die Identifizierungsinformationen jedes Areals 100, und die Identifizierungsinformationen des Geräts 110, das zum Areal 100 gehört, miteinander verknüpft enthalten. Zusätzlich kann die Gerätedatenbank 30 die Diagnoseinformationen, die von der Diagnoseinformationsspeichereinheit 113 des Geräts 110 in jedem der Geräteteile 110 erlangt werden, kumulieren und speichern.
Die Geräteüberwachungseinheit 31 dient zur Überwachung entsprechender Betriebszustände der Vielzahl von Geräteteilen 110 und enthält eine Diagnoseinformationserlangungseinheit 310. Die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 erlangt die Diagnoseinformationen von der Diagnoseinformationsspeichereinheit 113, die durch jedes der Vielzahl von Geräteteilen 110 gehalten wird, die in der Gerätedatenbank 30 gespeichert sind.
Die Anzeigesteuerungseinheit 33 gibt einen regelmäßigen periodischen Bereich der Diagnoseinformationen jedes Geräteteils 110 an eine Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) aus. Dadurch kann der Kunde den Zustand, die restliche Lebensdauer usw. des Geräts 110 kennen. Zusätzlich kann der Kunde durch Diagnoseinformationen des Geräts 110 wie eines Servers, eines Steuergeräts, eines Netzwerks und einer peripheren Einrichtung, die im Steuersystem enthalten sind, den Mangel an Ressourcen des Geräts 110 kennen, das ein Steuerungsobjekt durch das Steuersystem ist, und auch intermittierende Versagensfälle aufgrund unbekannter Ursachen vorhersagen. Die Anzeigesteuerungseinheit 33 kann Messwerte, Betriebsbedingungen usw., die in den Diagnoseinformationen enthalten sind, in der Form einer Grafik ausgeben.
Ebenso, falls die Diagnoseinformationen angeben, dass Abweichungen im Gerät 110 vorhanden sind, kann die Anzeigesteuerungseinheit 33 einen Inhalt der Diagnoseinformationen ausgeben. Dadurch kann der Kunde den abweichenden Zustand wissen, bevor das Gerät 110 versagt, um eine Wartung des Geräts 110 durchzuführen oder den Betrieb zu stoppen usw., und somit kann das Gerät 110 stabil betrieben werden. Die Anzeigesteuerungseinheit 33 kann den Verlauf der Diagnoseinformationen ausgeben, der die Abweichungen angibt.
In Antwort auf einen Empfang eines Auslösers der Geräteüberwachung von der Auslösergenerierungseinheit 24 identifiziert die Geräteidentifizierungseinheit 34 mittels der Gerätedatenbank 30 zumindest ein Geräteteil, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser 100 verursacht hat, als Objektgerät, das durch das Geräteüberwachungssystem 3 zu überwachen ist. Hier ist das Objektareal, das den Auslöser verursacht hat, ein Areal, wo Abweichungen im Stromzufuhrzustand detektiert werden. Die Geräteidentifizierungseinheit 34 kann die Identifizierungsinformationen des identifizierten Objektgeräts zur Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 leiten und die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 anregen, die Diagnoseinformationen des Objektgeräts zu erlangen.
Es ist zu beachten, dass, solange die Gerätedatenbank 30 und die Geräteidentifizierungseinheit 34 enthalten sind, das Geräteüberwachungssystem 3 die anderen Konfigurationen nicht enthalten kann.
[Wartungssystem]
Das Wartungssystem 4 dient zum Halten eines Wartungsverlaufs des Geräts 110 des Kunden des Wartungssystems 4 und Bereitstellen seines Wartungsplans und kann beispielsweise ein Cloud Server sein. Der Wartungsplan kann zum Beispiel ein Plan zur Überprüfung, Reparatur und Austausch des Geräts 110 und seiner Teile sein. Der Kunde des Wartungssystems 4 ist beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform auch eine Kunde des Geräteverwaltungssystems 1. Das Wartungssystem 4 hat eine Wartungsdatenbank 40, eine Wartungsplangenerierungseinheit 41 und eine Anzeigesteuerungseinheit 42.
Die Wartungsdatenbank 40 speichert einen Wartungsverlauf in Hinblick auf zumindest eines von Überprüfung, Reparatur und Austausch jedes der Vielzahl von Geräteteilen 110. Zum Beispiel kann die Wartungsdatenbank 40 ein Gerätebestandsbuch führen, wo folgendes miteinander verknüpft ist: die Identifizierungsinformationen des Kunden, Identifizierungsinformationen jedes Geräteteils 110, Identifizierungsinformationen des Areals 100, in dem das Gerät 110 installiert ist, Identifizierungsinformationen der Teile, die im Gerät 110 enthalten sind, ein Verlauf von Überprüfung, Reparatur und Austausch des Geräts 110 und seiner Teile in der Vergangenheit, die Anzahl von Ersatzteilen auf Lager usw. Die Wartungsdatenbank 40 kann Informationen zur Überprüfung, Reparatur und Austausch speichern, die über das Netzwerk 150 (beispielsweise das Internet oder eine dedizierte Linie) vom Endgerät für die Wartung 400, die durch Arbeiter für das Wartungssystem 4 ausgeführt werden, übertragen werden. Das Endgerät zur Wartung 400 kann eine tragbare Einrichtung sein, wie zum Beispiel in der Form von Brillen.
Die Wartungsdatenbank 40 kann Wartungspläne speichern, die durch die Wartungsplangenerierungseinheit 41 an jedem Geräteteil 110 generiert werden.
Die Wartungsplangenerierungseinheit 41 generiert einen Wartungsplan in Hinblick auf zumindest eines von Überprüfung, Reparatur und Austausch jedes Geräteteils 110 mittels der Wartungsverläufe, die in der Wartungsdatenbank 40 gespeichert sind, die der Anzeigesteuerungseinheit 42 und der Wartungsdatenbank 40 zugeleitet werden. Zum Beispiel kann die Wartungsplangenerierungseinheit 41 einen Wartungsplan generieren, sodass die Wartungsplangenerierungseinheit 41 den Verschlechterungsgrad des Geräts 110 auf Basis von Ergebnissen der regelmäßigen Überprüfungen diagnostiziert, um Überprüfung, Reparatur, oder Austausch vor einem Zeitpunkt durchführen zu lassen, zu dem ein Versagen oder eine Leistungsverschlechterung vorhergesagt sind.
Die Wartungsplangenerierungseinheit 41 kann einen Wartungsplan auf Basis der Diagnoseinformationen generieren, die von jedem der Vielzahl von Geräteteilen 110 durch die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 erlangt werden. Zum Beispiel kann die Wartungsplangenerierungseinheit 41 den Verschlechterungsgrad des Geräts 11 zu dem Zeitpunkt generieren, wenn ein regelmäßiger Bericht durch das Geräteüberwachungssystem 3 ausgegeben wird, der sich auf die Diagnoseinformationen, die in der Gerätedatenbank 30 gespeichert sind, und auf das Überprüfungsergebnis, das in der Wartungsdatenbank 40 gespeichert ist, beziehen, um einen Wartungsplan zu generieren.
Ebenso kann die Wartungsplangenerierungseinheit 41 die Wartungspriorität der Vielzahl von Geräteteilen 110 auf Basis des Stromzufuhrzustands, der durch die Stromüberwachungseinheit 21 gesammelt wurde, und der Diagnoseinformationen, die durch die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 gesammelt wurden, bestimmen. Zum Beispiel kann die Wartungsplangenerierungseinheit 41 den Verschlechterungsgrad jedes Geräteteils 110 auf Basis des Stromzufuhrzustands und der Diagnoseinformationen der Vielzahl von Geräteteilen 110 berechnen und die Priorität unter der Vielzahl von Geräteteilen 110 bestimmen, sodass jene, die laut Vorhersage ein Versagen oder eine Leistungsverschlechterung zu früheren Zeitpunkten haben werden, früher überprüft, repariert oder getauscht werden, während jene ohne Abweichungen von einer früheren Überprüfung, Reparatur oder einem früheren Austausch ausgeschlossen werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Wartungsplangenerierungseinheit 41 die Schwere oder die Häufigkeit der Energieabweichungen auf Basis des gesammelten Stromzufuhrzustands berechnen und mittels des berechneten Werts die Priorität durch Gewichten des Verschlechterungsgrads jedes Geräteteils 110 bestimmen, der aus den Diagnoseinformationen usw. berechnet wurde. Die Wartungsplangenerierungseinheit 41 kann den Stromzufuhrzustand aus der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und die Diagnoseinformationen aus der Gerätedatenbank 30 auslesen und durch multivariate Analyse den Verschlechterungsgrad, die Schwere von Abweichungen usw. berechnen.
Die Anzeigesteuerungseinheit 42 gibt einen Wartungszustand jedes Geräteteils 110 an eine Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) aus. Dadurch kann der Kunde den Wartungszustand des Geräts 110 kennen. Die Anzeigesteuerungseinheit 42 kann den Wartungsverlauf ausgeben. Ebenso kann die Anzeigesteuerungseinheit 42 das Gerätebestandsbuch, das in der Wartungsdatenbank 40 gespeichert ist, oder den Wartungsplan, der durch die Wartungsplangenerierungseinheit 41 generiert wird, ausgeben.
[Verwaltungseinheit]
Die Verwaltungseinheit 5 dient zur integrierten Verwaltung der Vielzahl von Geräteteilen 110 und kann beispielsweise ein Cloud Server sein. Die Verwaltungseinheit 5 hat eine integrierte Datenbank 50, eine Anzeigesteuerungseinheit 51, eine Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit 52 und eine Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53.
Die integrierte Datenbank 50 verknüpft die Identifizierungsinformationen des Kunden, der Areale 100 und der Geräteteile 110 zwischen dem Geräteverwaltungssystem 1 und dem Energieverwaltungssystem 2, dem Geräteüberwachungssystem 3 und Wartungssystem 4. Zum Beispiel speichert die integrierte Datenbank 50 die Kundenidentifizierungsinformationen und ein Passwort für jedes von dem Energieverwaltungssystem 2, dem Geräteüberwachungssystem 3 und dem Wartungssystem 4 verknüpft mit den Kundenidentifizierungsinformationen und dem Passwort für das Geräteverwaltungssystem 1. Ebenso speichert die integrierte Datenbank 50 die Identifizierungsinformationen des Areals 100 und des Geräts 110 für jedes von dem Energieverwaltungssystem 2, dem Geräteüberwachungssystem 3 und dem Wartungssystem 4, verknüpft mit den Identifizierungsinformationen des Areals 100 und des Geräts 110 im Geräteverwaltungssystem 1.
Die Anzeigesteuerungseinheit 51 veranlasst, dass die Diagnoseinformationen des Objektgeräts 110, die durch die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 erlangt werden, an eine Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben werden. Zusätzlich kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 einen eingeloggten Zustand auf dem Energieverwaltungssystem 2 und dem Geräteüberwachungssystem 3 und vorzugsweise fern dem Wartungssystem 4 halten, um eine integrierte Benutzerschnittstelle für diese Systeme bereitzustellen.
Hier ist die integrierte Benutzerschnittstelle eine Schnittstelle, die eine Kommunikation von Informationen zwischen dem Kunden und jedem von dem Energieverwaltungssystem 2, dem Geräteüberwachungssystem 3 und dem Wartungssystem 4 ermöglicht und eine integrierte Verwaltungsumgebung bereitstellt. Zum Beispiel kann die integrierte Benutzerschnittstelle eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) mit Mehrfachansicht sein, wo entsprechende Anzeigen zumindest des Energieverwaltungssystems 2, des Geräteüberwachungssystems 3 und des Wartungssystems 4 angeordnet sind. Die Einzelheiten des angezeigten Inhalts der integrierten Benutzerschnittstelle werden in der Folge anhand von 3 bis 11 beschrieben.
Die Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit 52 vergleicht in einem Areal 100, zu dem ein Geräteteil 110 gehört, Stromzufuhrzustände vor und nach Reparatur oder Austausch des einen Geräteteils 110. Zum Beispiel kann die Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit 52 in dem Areal 100, das das reparierte oder ausgetauschte Gerät 110 enthält, unter Bezugnahme auf die Datenbank zur Stromüberwachung 20 die Stromzufuhrzustände zu den Zeitpunkten vor und nach der Reparatur und dem Austausch vergleichen. Die Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit 52 kann das Ergebnis des Vergleichs der Anzeigesteuerungseinheit 51 bereitstellen. Dadurch kann beurteilt werden, ob der Stromzufuhrzustand durch die Reparatur und den Austausch wieder in den Normalzustand gelangt ist.
Die Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53 synchronisiert das Verknüpfungsverhältnis der Vielzahl von Arealen 100 und der Vielzahl von Geräteteilen 110 zwischen der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 und vorzugsweise zusätzlich der Wartungsdatenbank 40. Zum Beispiel kann die Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53 die Synchronisierung durchführen, falls sich der Kunde in das Geräteverwaltungssystem 1 einloggt. Ebenso kann die Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53 die Synchronisierung in Antwort auf Betriebsanweisungen durch den Kunden durchführen, falls der Kunde ein Gerät 110 hinzufügt, bewegt, entfernt oder dergleichen, oder durch regelmäßiges Aktualisieren des Inhalts jeder Datenbank mit den jüngsten Informationen.
Gemäß dem oben beschriebenen Geräteverwaltungssystem 1 tritt ein Auslöser der Geräteüberwachung gemäß dem Überwachungsergebnis der entsprechenden Stromzufuhrzustände der Vielzahl von Arealen 100 auf und die Diagnoseinformationen des zumindest einen Geräteteils 110, das zum Objektareal 100 gehört, das den Auslöser verursacht hat, werden erlangt. Daher kann mittels der Diagnoseinformationen des Geräts 110 in dem Areal 100 mit Abweichungen im Stromzufuhrzustand das Gerät 110 mit Abweichungen in einer frühen Stufe identifiziert werden, um überprüft, repariert oder ausgetauscht zu werden. Falls dann das Gerät 110 wieder in Betrieb genommen wird und Abweichungen im Stromzufuhrzustand zeigt, wird das Gerät 110 mit Abweichungen erneut in einer frühen Stufe identifiziert, um überprüft, repariert oder ausgetauscht zu werden. Das Gerät 110 kann auf diese Weise in einem angemessenen Zustand ohne Abweichung betrieben werden und somit kann der Energieverbrauch verringert werden, sodass die Verbrauchsmenge reduziert werden kann.
Es ist zu beachten, dass, solange zumindest die Stromüberwachungseinheit 21, die Gerätedatenbank 30, die Auslösergenerierungseinheit 24, die Geräteidentifizierungseinheit 34 und die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 enthalten sind, die Geräteverwaltungssystem 1 die anderen Konfigurationen nicht enthalten kann.
[Betriebe des Geräteverwaltungssystems]
2 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe des Geräteverwaltungssystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Es ist zu beachten, dass, in diesen Betrieben die Verknüpfung, die angibt, welches Teil der mehreren Geräteteile 110 zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen 100 gehört, bereits in der Gerätedatenbank 30 gehalten wird.
Zuerst loggt die Anzeigesteuerungseinheit 51 in das Energieverwaltungssystem 2, das Geräteüberwachungssystem 3 bzw. das Wartungssystem 4 ein (Schritt S11). Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 in Antwort auf einen Empfang, vom Kunden, einer Eingabe der Kundenidentifizierungsinformationen und des Passworts in das Geräteverwaltungssystem 1 aus der integrierten Datenbank 50 die Kundenidentifizierungsinformationen und das Passwort in dem Energieverwaltungssystem 2, dem Geräteüberwachungssystem 3 bzw. dem Wartungssystem 4 auslesen und kann in die entsprechenden Systeme einloggen.
Dann synchronisiert die Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53 das Verknüpfungsverhältnis der Vielzahl von Arealen 100 und der Vielzahl von Geräteteilen 110 zwischen der Datenbank zur Stromüberwachung 20, der Gerätedatenbank 30 und der Wartungsdatenbank 40 (Schritt S13).
Dann veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 51 den Start der Anzeige der integrierten Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung 510 (Schritt S15). Dadurch werden Anzeigen zumindest des Energieverwaltungssystems 2, des Geräteüberwachungssystems 3 und des Wartungssystems 4 angeordnet angezeigt, sodass die Kommunikation von Informationen zwischen diesen entsprechenden Systemen und dem Kunden möglich ist. Falls zum Beispiel ein Areal 100 oder Gerät 110 durch einen Kunden in der integrierten Benutzerschnittstelle gewählt wird, identifiziert die Anzeigesteuerungseinheit 51 unter Bezugnahme auf die integrierte Datenbank 50 die entsprechenden Identifizierungsinformationen des Energieverwaltungssystems 2, des Geräteüberwachungssystems 3 und des Wartungssystems 4 des gewählten Areals 100 oder Geräts 110, liest die Informationen, die mit den Identifizierungsinformationen verknüpft sind, aus dem Energieverwaltungssystem 2, dem Geräteüberwachungssystem 3 und dem Wartungssystem 4 aus, die auf der Anzeigevorrichtung 510 anzuzeigen sind.
Hier kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 in der Anzeige des Energieverwaltungssystems 2 veranlassen, dass eine Anzeige, die das Verhältnis von Stromversorgung zu Strombedarf zwischen der Vielzahl von Arealen 100 angibt, an die Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben wird.
Ebenso kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 in der Anzeige des Geräteüberwachungssystems 3 veranlassen, dass die mehreren Arten von Diagnoseinformationen eines Geräteteils 110, die durch die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 erlangt werden, mittels einer Vielzahl von Fenstern angezeigt werden. Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 veranlassen, dass Diagnoseinformationen der Temperatur, des inneren Widerstands, der Spannung usw. einer Batterie als das Gerät 110 auf verschiedenen Fenstern angezeigt werden.
Dann überwacht die Stromüberwachungseinheit 21 den Stromzufuhrzustand in jedem der Vielzahl von Arealen 100 (Schritt S17). Zum Beispiel kann die Stromüberwachungseinheit 21 den Stromzufuhrzustand von Geräteteilen 110 überwachen, die zu jedem der Vielzahl von Arealen 100 gehören. Die Stromüberwachungseinheit 21 kann den Stromzufuhrzustand mittels entsprechender Stromzufuhrzustandssensoren 101 für die Areale 100 überwachen. Die Stromüberwachungseinheit 21 kann Abweichungen in Antwort darauf detektieren, dass der Stromverbrauch in einem Areal 100 einen voreingestellten oberen Grenzwert (beispielsweise Nennleistungsverbrauch) übersteigt. Zusätzlich oder alternativ kann die Stromüberwachungseinheit 21 Abweichungen in Antwort darauf detektieren, dass der Stromverbrauch unter einen unteren Grenzwert fällt.
Hier kann der Stromzufuhrzustandssensor 101 den Messwert zur Stromüberwachungseinheit 21 in jedem Format von Text (CSV), Mail und digitaler Eingabe (DI) übertragen. Im Text- und Mail-Format werden die Messwerte innerhalb einer Messperiode ausgerichtet übertragen. In diesem Fall kann die Stromüberwachungseinheit 21 den empfangenen Inhalt analysieren und Zeitreihendaten der Messwerte generieren, und falls zum Beispiel die Messwerte ihren Referenzschwellenwert oder ihren Schwellenwert für eine gewisse Periode überschreiten (überwacht durch einen zeitintegrierten Wert, nicht durch einen momentanen Wert), kann sie Abweichungen detektieren. Andererseits werden im digitalen Eingabeformat Messwerte zu einem Messungszeitpunkt übertragen. In diesem Fall kann die Stromüberwachungseinheit 21 Abweichungen detektieren, falls zum Beispiel die empfangenen Messwerte über eine Referenzvariationsbreite in Bezug auf die früheren Messwerte variieren oder falls eine Varianz über die Referenzvariationsbereite kontinuierlich, öfter als eine vorbestimmte Häufigkeit (z.B. dreimal) detektiert wird.
Dann beurteilt die Stromüberwachungseinheit 21, ob Abweichungen im Stromzufuhrzustand vorhanden sind (Schritt S19). Falls in der Verarbeitung von Schritt S19 beurteilt wird, dass keine Abweichung vorhanden ist (S19; Nein), fährt die Stromüberwachungseinheit 21 mit der Verarbeitung von Schritt S17 fort.
Falls in der Verarbeitung von Schritt S19 beurteilt wird, dass Abweichungen vorhanden sind (S19; Ja), generieret die Auslösergenerierungseinheit 24 den Auslöser der Geräteüberwachung, der zum Geräteüberwachungssystem 3 übertragen wird (Schritt S21). Dadurch tritt, gemäß den Überwachungsergebnissen des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen 100 ein Auslöser der Geräteüberwachung auf. Falls zum Beispiel ein gebrochener Bohrer oder ein eingefangener geschnittener Streifen beim Gerät 110 vorliegt, das eine Drehmaschine im maschinellen Bearbeitungszentrum ist, tritt der Auslöser der Geräteüberwachung gemäß einer Detektion von Abweichungen im Stromzufuhrzustand auf.
Hier kann der Auslöser Identifizierungsinformationen des Objektareals, die das Generieren des Auslösers verursacht haben (beispielsweise Identifizierungsinformationen im Energieverwaltungssystem 2), die Zeit des Auftretens und den Inhalt usw. der Abweichungen die das Generieren des Auslösers verursacht haben, enthalten.
Die Auslösergenerierungseinheit 24 kann den Auslöser zur Verwaltungseinheit 5 übertragen. In Antwort auf einen Empfang des Auslösers, kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 der Verwaltungseinheit 5 veranlassen, dass eine Warnanzeige, die den Kunden über das Auftreten des Auslösers informiert, an die Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben wird. Die Einzelheiten der Warnanzeige werden in der Folge anhand von 8, 11 beschrieben.
Dann identifiziert die Geräteidentifizierungseinheit 34 des Geräteüberwachungssystems 3, mittels der Gerätedatenbank 30, zumindest ein Geräteteil 110, das zu einem Objektareal 100 gehört, das den Auslöser verursacht hat, das heißt, das Areal 100, wo Abweichungen im Stromzufuhrzustand detektiert werden, als Objektgerät (Schritt S23). Zum Beispiel kann die Geräteidentifizierungseinheit 34, unter Bezugnahme auf die integrierte Datenbank 50, die Identifizierungsinformationen des Objektareals 100 im Geräteüberwachungssystem 3 identifizieren und zumindest ein Geräteteil 110, das mit dem Areal 100 verknüpft ist, wie durch die Identifizierungsinformationen in der Gerätedatenbank 30 angegeben, als Objektgerät identifizieren.
Die Geräteidentifizierungseinheit 34 kann das Objektgerät auf Basis der Diagnoseinformationen wählen, die von jedem der Geräteteile 110 erlangt werden, das zum Objektareal 100 gehört. Zum Beispiel kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 unter Bezugnahme auf die Gerätedatenbank 30 ein Geräteteil 110, dessen Diagnoseinformationen Abweichungen angeben, als Objektgerät identifizieren.
Ebenso kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 ein Objektgerät auf Basis des Wartungsverlaufs, der aus der Wartungsdatenbank 40 erlangt wird, in Hinblick auf jedes der Geräteteile 110 das zum Objektareal 100 gehört, wählen. Zum Beispiel kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 unter Bezugnahme auf die Wartungsdatenbank 40, zumindest ein Geräteteil 110 als das Objektgerät identifizieren, das zum frühesten Zeitpunkt überprüft, repariert, oder ausgetauscht wird.
Falls zumindest ein Objektgeräteteil identifiziert wird, kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 auf die Wartungsdatenbank 40 und/oder die Gerätedatenbank 30 Bezug nehmen, um ein anderes oder mehrere der Vielzahl von Geräteteilen 110, die zum demselben Areal 100 gehören, als das Objektgerät hinzuzufügen. Zum Beispiel kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 auf die Wartungsdatenbank 40 Bezug nehmen, um das Gerät 110, das zu demselben Areal 100 gehört, und das Gerät 110, für das dieselbe Reparatur wie bei dem identifizierten Objektgerät durchgeführt wird oder für das dieselben Teile wie beim identifizierten Objektgerät ausgetauscht werden, als das Objektgerät hinzuzufügen. Ebenso kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 auf eine Betriebsbedingung des Geräts 110 Bezug nehmen, die in den Diagnoseinformationen der Gerätedatenbank 30 enthalten ist, um das Gerät 110, das zu demselben Areal 100 gehört und bei derselben Betriebsbedingung wie das identifizierte Objektgerät betrieben wird, als das Objektgerät hinzuzufügen.
Ebenso kann die Geräteidentifizierungseinheit 34 ein Objektgerät aus zumindest einem Geräteteil 110, das zum Objektareal 100 gehört, auf Basis der Einstellungsinformationen wählen, die in der Verwaltungseinheit 5 gespeichert sind. In diesen Einstellungsinformationen ist in Hinblick auf jedes der Vielzahl von Arealen 100 voreingestellt, welches Geräteteil 110, gemäß dem Auslöser, das Objektgerät ist. Falls zum Beispiel nur ein Geräteteil 110, das Abweichungen verursachen könnte, in dem Areal 100 vorhanden ist, kann dieses Gerät 110 als Objektgerät voreingestellt sein.
Dann erlangt die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 die Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts und die Anzeigesteuerungseinheit 51 gibt die erlangten Diagnoseinformationen auf der Anzeigevorrichtung 510 aus (Schritt S25). Die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 kann aus der Gerätedatenbank 30 die Diagnoseinformationen zum Zeitpunkt des Auftretens der Abweichungen erlangen, die eine Generierung von Auslösern verursacht haben. Alternativ kann die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310 die jüngsten Diagnoseinformationen aus der Diagnoseinformationsspeichereinheit 113 erlangen, die das Objektgerät ist. Die Anzeigesteuerungseinheit 51 kann veranlassen, dass die Diagnoseinformationen des Objektgeräts an die Anzeigevorrichtung 510 in Antwort einen Empfang einer Anweisung des Kunden, die Einzelheiten des Auslösers in der Warnanzeige anzuzeigen, ausgeben werden, die auf der Anzeigevorrichtung 510 angezeigt werden.
Falls mehrere Arten von Diagnoseinformationen bezüglich eines Geräteteils 110 bereits auf einer Vielzahl von Fenstern in der Anzeige des Geräteüberwachungssystems 3 angezeigt werden, kann die Anzeigesteuerungseinheit 51, in Antwort auf ein Erlangen von Diagnoseinformationen des Objektgeräts, veranlassen, dass verschiedene Arten von Diagnoseinformationen, die mit dem Objektgerät verknüpft sind, unter Wechseln dieser Vielzahl von Fenstern zur Anzeige angezeigt werden. Als ein Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 51 die Anzeige so wechseln, dass dieselbe Art von Diagnoseinformationen in jedem der Fenster vor und nach einem Wechsel angezeigt wird. Ebenso kann nach einmaligem Schließen des angezeigten Fensters die Anzeigesteuerungseinheit 51 veranlassen, dass die Diagnoseinformationen des Objektgeräts auf zumindest einem der Fenster angezeigt werden.
Es ist zu beachten, dass in der vorangehenden Beschreibung beschrieben ist, dass das Geräteüberwachungssystem 3 die Diagnoseinformationen des Objektgeräts erlangt, aber es kann die Verwaltungseinheit 5 diese erlangen. Zum Beispiel kann die Verwaltungseinheit 5 eine Erlangungseinheit, um den Auslöser von der Auslösergenerierungseinheit 24 zu erlangen, ein Gerät, das eine Unterstützungseinheit identifiziert, die das Geräteüberwachungssystem 3 veranlasst, gemäß diesem Auslöser ein Objektgerät im Objektareal 100 zu identifizieren, und eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen der Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts vom Geräteüberwachungssystem 3 enthalten. Alternativ kann die Verwaltungseinheit 5 die Erlangungseinheit, um den Auslöser von der Auslösergenerierungseinheit 24 zu erlangen, die Geräteidentifizierungseinheit zum Identifizieren, gemäß diesem Auslöser, des Objektgeräts im Objektareal 100 mittels der Gerätedatenbank 30, und die Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts enthalten.
[Anzeigebeispiel einer integrierten Benutzerschnittstelle]
3 veranschaulicht eine integrierte Benutzerschnittstelle. Die integrierte Benutzerschnittstelle kann eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) sein, auf der die folgenden Anzeigen angeordnet sind: Anzeige (1) des Energieverwaltungssystems 2, Anzeige (2) des Geräteüberwachungssystems 3, Anzeige (3) des Wartungssystems 4 und Anzeige (4) der anderen Teilsysteme. Die integrierte Benutzerschnittstelle kann eine Betriebszustandstaste 5101, um Anzeigebetriebszustände des Areals 100 oder des Geräts 110 anzuzeigen, eine Trendtaste 5102, um einen Verlauf verschiedener Arten der Messwerte des Areals 100 oder des Geräts 110 anzuzeigen, und eine Alarmtaste 5103 um eine Anzeige einer Warnanzeige zu veranlassen, enthalten. Die Einzelheiten des Anzeigeinhalts, wenn die entsprechenden Tasten betätigt werden, wird in der Folge anhand der folgenden 4 bis 8 beschrieben.
4 zeigt eine Anzeige bei Betätigung einer Betriebszustandstaste 5101. Wenn die Betriebszustandstaste 5101 in dem Zustand, der in 3 dargestellt ist, betätigt wird, kann der Betriebszustand des Areals 100 oder des Geräts 110 auf den Anzeigen des Energieverwaltungssystems 2 und des Geräteüberwachungssystems 3 in der integrierten Benutzerschnittstelle angezeigt werden.
Zum Beispiel kann in der Anzeige des Energieverwaltungssystems 2, wie in 4 dargestellt, eine Anzeige, die das Verhältnis von Stromversorgung zu Strombedarf zwischen der Vielzahl von Arealen 100 angibt, angezeigt werden. Zum Beispiel ist in der in 4 dargestellten Anzeige als ein Beispiel ein Verhältnis von Stromversorgung zu Strombedarf zwischen der Vielzahl von Arealen 100 wie „K1 Gebäude“, „K2 Gebäude“, „EN Gebäude“, „Verwaltungsgebäude“, „Sonnenenergieerzeugungsareal“ usw. in der Anlage einer „XY Herstellungsfirma“ dargestellt. Diese Anzeige kann ferner den gesamten erzeugten Strom, Netzunabhängigkeit, Kohlenstoffdioxidemissionen usw. für alle Areale 100 anzeigen. Ebenso kann diese Anzeige eine Auswahltaste 5111 zum Auswählen des Maßstabs des Areals 100, das als das Objekt angesehen wird, enthalten. Falls die Auswahltaste 5111 betätigt wird und zum Beispiel die „Anlage“ als der Maßstab für das Areal 100 gewählt wird, kann der Anzeigeinhalt so aktualisiert werden, dass die gesamte Anlage ein Areal 100 ist.
5 ist ein Gerätebaumdiagramm. Falls der Betriebszustand in jeder Anzeige des Energieverwaltungssystems 2 und des Geräteüberwachungssystems 3 angezeigt wird, kann die Anzeige des Wartungssystems 4 ein Gerätebaumdiagramm auf Basis des Gerätebestandsbuchs anzeigen, das in der Wartungsdatenbank 40 gespeichert ist. Zum Beispiel zeigt die in 5 dargestellte Anzeige, dass das „Sonnenenergieerzeugungsareal“ in der Anlage der „XY Herstellungsfirma“ eine „Erste Linie“ und „Zweite Linie“ hat und die „Erste Linie“ „Solarpanel a“, „Solarpanel b“ und so weiter enthält. Ebenso zeigt sie, dass „K1 Gebäude“ ein „Erstes maschinelles Bearbeitungszentrum“ und „Zweites maschinelles Bearbeitungszentrum“ hat und das „Erste maschinelle Bearbeitungszentrum“ eine „Drehmaschine a“, „Drehmaschine b“ und so weiter enthält.
6 zeigt eine Anzeige bei Betätigung einer Trendtaste 5102. Wenn die Trendtaste 5102 in dem Zustand betätigt wird, der in 3 dargestellt ist, kann die Anzeige des Energieverwaltungssystems 2 in der integrierten Benutzerschnittstelle einen Verlauf der Messwerts des Stromzufuhrzustands des Areals 100 anzeigen, der durch den Stromzufuhrzustandssensor 101 gemessen wird, und die Anzeige des Geräteüberwachungssystems 3 kann einen Verlauf des Messwerts anzeigen, der durch einen Betriebszustandssensor des Geräts 110 gemessen wird. Zum Beispiel zeigt die in 6 dargestellte Anzeige, mit der Grafik der Sonnenstrahlungsmenge, den Verlauf der Stromerzeugungsmenge der „Ersten Linie“ und der „Zweiten Linie“ im „Sonnenenergieerzeugungsareal“, wobei die Stromerzeugungsmenge jede Stunde durch den Stromzufuhrzustandssensor 101 gemessen wird. Es ist zu beachten, dass in der Figur die horizontale Achse die Zeit darstellt und die vertikale Achse die Stromerzeugungsmenge und die Sonnenstrahlungsmenge darstellt.
7 zeigt eine andere Anzeige bei Betätigung der Trendtaste 5102. Zum Beispiel zeigt die in 7 dargestellte Anzeige den Verlauf des Stromverbrauchs des „Ersten maschinellen Bearbeitungszentrums“ und des „Zweiten maschinellen Bearbeitungszentrums“ und so weiter im „K1 Gebäude“, wobei der Stromverbrauch jede Stunde durch den Stromzufuhrzustandssensor 101 gemessen wird. Es ist zu beachten, dass in der Figur die horizontale Achse die Zeit darstellt und die vertikale Achse den Stromverbrauch darstellt.
8 zeigt eine andere Anzeige bei Betätigung einer Alarmtaste 5103. Wenn die Alarmtaste 5103 in dem Zustand betätigt wird, der in 3 dargestellt ist, kann die Anzeige des Geräteüberwachungssystems 3 in der integrierten Benutzerschnittstelle eine Warnanzeige anzeigen. Die Warnanzeige enthält eine Vielzahl von Warninformationen, die zum Beispiel einen Namen des Areals 100, das den Auslöser verursacht hat, die Zeit des Auftretens und den Inhalt von Abweichungen, die den Auslöser verursacht haben, usw. zeigen. 8 zeigt beispielsweise die Warninformationen, dass der Stromverbrauch des Areals 100, das das „K1 Gebäude“ in der XY Herstellungsfirma ist, gestiegen ist.
Die Warnanzeige kann einen Suchkasten enthalten, um die Warninformationen zu suchen. Ebenso kann die Warnanzeige Funktasten 5104 in Verknüpfung mit entsprechenden Warninformationen enthalten, um den Status der Warninformationen von ungeprüft zu geprüft zu ändern, und die Warninformationen, deren Funktaste 5104 noch nicht betätigt wurde, kann blinkend angezeigt werden, während die Warninformationen mit der Funktaste 5104, die bereits betätigt wurde, nicht blinkend angezeigt werden kann.
Zusätzlich kann die Warnanzeige Detailanzeigetasten 5105 in Verknüpfung mit entsprechenden Warninformationen anzeigen, um die Details der Auslöser, die die Warnung verursacht haben, anzuzeigen.
9 zeigt eine Anzeige von Diagnoseinformationen des Objektgeräts. Wenn die Detailanzeigetasten 5105 in dem Zustand betätigt werden, der in 8 und 11, wie in der Folge beschrieben, dargestellt ist, werden die Diagnoseinformationen zumindest eines Teils des durch die Geräteidentifizierungseinheit 34 identifizierten Objektgeräts erlangt, um auf der Anzeige des Geräteüberwachungssystems 3 angezeigt zu werden. 9 zeigt als Beispiel für die Diagnoseinformationen die Diagnoseinformationen des Geräts 110, wie „Drehmaschine a“, „Drehmaschine b“ des „maschinellen Bearbeitungszentrums“ im „K1 Gebäude“ in der XY Herstellungsfirma. Diese Diagnoseinformationen zeigen, dass Abweichungen in der „Drehmaschine a“ vorliegen.
Es ist zu beachten, dass die Anzeigen des Energieverwaltungssystems 2 und des Wartungssystems 4 als Informationen des Objektgeräts die Informationen der entsprechenden Systeme zum letzten Zeitpunkt oder zum Zeitpunkt des Auftretens der Abweichungen anzeigen können, die ein Generieren des Auslösers verursacht haben.
10 zeigt eine Anzeige detaillierter Diagnoseinformationen des Objektgeräts. Wenn ein Objektgerät in dem Zustand, der in 9 dargestellt ist, gewählt wird, werden detaillierte Diagnoseinformationen des gewählten Objektgeräts angezeigt. Zum Beispiel ist in 10, in Antwort darauf, dass die „Drehmaschine a“ in dem Zustand gewählt wird, der in 9 dargestellt ist, eine Grafik des Vibrationszustands als ihre Diagnoseinformationen gezeigt. Diese Grafik gibt an, dass, als ein Beispiel, die „Drehmaschine a“ einen geschnittenen Streifen einfängt, was dazu führt, dass ihre Vibrationswert einen ersten Schwellenwert übersteigt, über dem der Kunde informiert wird, um ihn darauf aufmerksam zu machen. In Antwort darauf, dass der Vibrationswert den ersten Schwellenwert überschreitet, kann der Kunde die „Drehmaschine a“ überprüfen. Es ist zu beachten, dass 10 auch einen zweiten Schwellenwert veranschaulicht, über dem der Kunde informiert wird, dass sich die „Drehmaschine a“ in einem gefährlichen Zustand befindet. In Antwort darauf, dass der Vibrationswert den zweiten Schwellenwert überschreitet, kann der Kunde die „Drehmaschine a“ reparieren oder austauschen. In Antwort darauf, dass der Vibrationswert den ersten Schwellenwert und/oder den zweiten Schwellenwert überschreitet, kann die Stromsteuereinheit 23 des Energieverwaltungssystems 2 die „Drehmaschine a“ ausschalten oder die Stromsteuerung des Areals 100 begrenzen, das die „Drehmaschine a“ enthält.
11 zeigt ein Dialogfenster einer Warnanzeige. In Antwort darauf, dass die Verwaltungseinheit 5 einen Auslöser von der Auslösergenerierungseinheit 24 empfängt, kann die integrierte Benutzerschnittstelle als Dialogfenster eine Warnanzeige anzeigen, um den Kunden über das Auftreten des Auslösers zu informieren. Diese Warnanzeige kann zumindest eine der Warninformationen anzeigen, deren Status ungeprüft ist. Durch Anzeigen der Warnanzeige kann der Kunde sofort wissen, dass Abweichungen im Stromzufuhrzustand aufgetreten sind.
<Zweite Ausführungsform>
[Konfiguration des Geräteverwaltungssystems]
12 veranschaulicht ein Geräteverwaltungssystem 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Im Geräteverwaltungssystem 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind Betriebe, die annähernd dieselben wie jene des in 1 dargestellten Geräteverwaltungssystems 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
Im Geräteverwaltungssystem 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Areal 100 der gesamte Standort des Kunden (Pächters) des Energieverwaltungssystems 2 und/oder des Geräteüberwachungssystems 3 sein. Mit anderen Worten, das Energieverwaltungssystem 2 und das Geräteüberwachungssystem 3 können imstande sein, den Stromzufuhrzustand und/oder den Betriebszustand pro Kunde zu überwachen
Das Energieverwaltungssystem 2 und das Geräteüberwachungssystem 3 sind Beispiele für die Überwachungsvorrichtung und jedes überwacht eine Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710. Die Überwachungsobjekteinrichtung 710 ist ein Überwachungsobjekt für zumindest eines von dem Stromzufuhrzustand und dem Betriebszustand, und kann zum Beispiel jedes von dem Gerät 110, der Diagnoseeinheit 112 und dem Stromzufuhrzustandssensor 101 sein. Die Diagnoseeinheit 112 kann die Drehzahl der Drehmaschine als das Gerät 110 messen oder den Druck im Gerät 110 messen. Der Stromzufuhrzustand und der Betriebszustand der Überwachungsobjekteinrichtung 710 können mit jenen von anderen Überwachungsobjekteinrichtungen 710 über Repeater aggregiert werden, die nicht dargestellt sind, um dem Energieverwaltungssystem 2 und/oder dem Geräteüberwachungssystem 3 zugeleitet zu werden. Die Auslösergenerierungseinheit 24 des Energieverwaltungssystems 2 kann gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen 100 einen Auslöser generieren, der zur Geräteverwaltungsvorrichtung 6 übertragen wird. Das Geräteüberwachungssystem 3 kann eine Auslösergenerierungseinheit 35 haben, um gemäß dem Überwachungsergebnis des Betriebszustands in jedem der Vielzahl von Arealen 100 einen Auslöser zu generieren, der zur Geräteverwaltungsvorrichtung 6 übertragen wird. Die Auslösergenerierungseinheit 35 kann einen Auslöser generieren, falls Abweichungen im Betriebszustand vorhanden sind. Der Auslöser kann Identifizierungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710, die eine Generierung des Auslösers verursacht hat, und den Zeitpunkt des Auftretens und den Inhalt usw. der Abweichungen enthalten, die eine Generierung des Auslösers verursacht haben. Die Datenbank zur Stromüberwachung 20 des Energieverwaltungssystems 2 und die Gerätedatenbank 30 des Geräteüberwachungssystems 3 sind Beispiele für die Datenbank zur Überwachung, können jeweils Informationen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 speichern und können durch das Energieverwaltungssystem 2 oder das Geräteüberwachungssystem 3 verwaltet werden.
Das Wartungssystem 4 ist ein Beispiel der Wartungsverwaltungsvorrichtung und führt eine Wartungsverwaltung einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 durch. Die Wartungsobjekteinrichtung 720 ist ein Objekt für die Wartungsverwaltung und kann als ein Beispiel jedes von dem Gerät 110, der Diagnoseeinheit 112 und dem Stromzufuhrzustandssensor 101 sein. Die Wartungsobjekteinrichtung 720 und die Überwachungsobjekteinrichtung 710 können dieselben Einrichtungen oder verschiedene Einrichtungen sein. Die Wartungsdatenbank 40 des Wartungssystems 4 ist ein Beispiel der Wartungsverwaltungsdatenbank, kann Informationen der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 speichern und kann durch das Wartungssystem 4 verwaltet werden.
Hier können die Datenbank zur Stromüberwachung 20 und die Gerätedatenbank 30, ohne die Synchronisierungsverarbeitung durch die unten beschriebene Geräteverwaltungsvorrichtung 6, die Informationen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 in einer ersten hierarchischen Struktur speichern und die Wartungsdatenbank 40 kann die Informationen der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 in einer zweiten hierarchischen Struktur speichern. In der vorliegenden Ausführungsform können sich die erste hierarchische Struktur und die zweite hierarchische Struktur voneinander unterscheiden und somit kann zum Beispiel eine der hierarchischen Strukturen zumindest eine Hierarchie enthalten, die nicht mit einer Hierarchie verknüpft sein, die in einer der anderen hierarchischen Struktur enthalten ist. Als ein Beispiel kann die erste hierarchische Struktur zusätzlich zur Überwachungsobjekteinrichtung 710 zumindest einen Teil einer Hierarchie enthalten, wie einen Kunden, eine Anlage, die dem Kunden gehört, Gebäude, Böden und Produktionslinien usw. Die zweite hierarchische Struktur kann, zusätzlich zur Wartungsobjekteinrichtung 720, zumindest einen Teil einer Hierarchie, wie Gebäude, Böden und Produktionslinien usw., enthalten.
Das Geräteverwaltungssystem 1A enthält eine Geräteverwaltungsvorrichtung 6 zur Durchführung einer integrierten Verwaltung der Vielzahl von Geräteteilen 110. Die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 hat eine Gerätedatenbank 60, eine Überwachungsinformationserlangungseinheit 61, eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62, eine Identifizierungseinheit 63 und eine Anzeigesteuerungseinheit 64. Die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 kann ferner eine Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65, eine Registrierungsverarbeitungseinheit 66 und eine Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 haben.
Die Gerätedatenbank 60 speichert ein Verknüpfungsverhältnis zwischen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720. Zum Beispiel speichert die Gerätedatenbank 60 die Identifizierungsinformationen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 bzw. die Identifizierungsinformationen der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 und kann Einträge der Überwachungsobjekteinrichtungen 710 und Einträge der Wartungsobjekteinrichtungen 720 verknüpfen, die miteinander verknüpft sind. Als ein Beispiel kann die Gerätedatenbank 60 die Identifizierungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 und der Wartungsobjekteinrichtung 720 speichern, die im selben Aufzeichnungseintrag miteinander verknüpft sind. Dass die Überwachungsobjekteinrichtung 710 und die Wartungsobjekteinrichtung 720 miteinander verknüpft sind, kann bedeuten, dass die beiden dieselben Einrichtungen sind, dass entweder eine in der anderen enthalten ist (als ein Beispiel ist die Diagnoseeinheit 112 als die Überwachungsobjekteinrichtung 710 im Gerät 110 als die Wartungsobjekteinrichtung 720 enthalten), oder dass eine in der anderen bereitgestellt ist (als ein Beispiel ist der Stromzufuhrzustandssensor 101 als die Überwachungsobjekteinrichtung 710 im Gerät 110 als die Wartungsobjekteinrichtung 720 bereitgestellt). Die Gerätedatenbank 60 kann denselben Inhalt wie die oben beschriebene integrierte Datenbank 50 speichern.
Die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 erlangt vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3, Überwachungsinformationen, die zumindest einen von dem Stromzufuhrzustand und dem Betriebszustand der Überwachungsobjekteinrichtung 710 angeben. Die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 kann die erlangten Überwachungsinformationen zur Anzeigesteuerungseinheit 64 leiten.
Die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62 erlangt vom Wartungssystem 4 Wartungsverwaltungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720. Die Wartungsverwaltungsinformationen können Informationen sein, die eines von Wartungszustand, Wartungsverlauf und Gerätebestandsbuch der Wartungsobjekteinrichtung 720 angeben. Die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62 kann die erlangten Wartungsverwaltungsinformationen zur Anzeigesteuerungseinheit 64 leiten.
Die Identifizierungseinheit 63 identifiziert, mittels der Gerätedatenbank 60, ein Verknüpfungsverhältnis zwischen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 und der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720. Zum Beispiel kann die Identifizierungseinheit 63 die erste Wartungsobjekteinrichtung 720 identifizieren, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, oder kann die erste Überwachungsobjekteinrichtung 710 identifizieren, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist. Die Identifizierungseinheit 63 kann das identifizierte Ergebnis zur Anzeigesteuerungseinheit 64 leiten.
Die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlasst, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 an die Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben werden. Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass die Überwachungsinformationen und die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 und der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720, die miteinander verknüpft sind, angeordnet ausgegeben werden oder gewechselt und gemäß einer Benutzeranweisung ausgegeben werden. Es ist zu beachten, dass die Anzeigevorrichtung 510 in der vorliegenden Ausführungsform mit dem Geräteverwaltungssystem 1A über das Netzwerk 150 verbunden sein kann und eine Anzeige einer Einrichtung im Besitz des Benutzers sein kann.
Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass konfigurierbare Bildschirm-Layoutinformationen Anzeigeinhalt für jedes der Vielzahl von Fenstern spezifizieren. Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass eine Anzeige für zumindest ein Fenster der Vielzahl von Fenstern der Überwachungsinformationen zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung 710 oder Wartungsverwaltungsinformationen zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung 720 konfigurierbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann, als ein Beispiel, die Anzeigesteuerungseinheit 64 eine integrierte Mehrfachansicht-Benutzerschnittstelle bereitstellen, wo entsprechende Anzeigen zumindest des Energieverwaltungssystems 2, des Geräteüberwachungssystems 3 und des Wartungssystems 4 angeordnet sind. Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann sie konfigurierbar machen, um für zumindest ein Fenster in der integrierten Benutzerschnittstelle Informationen anzuzeigen, die durch den externen Server 160 bereitgestellt werden. In diesem Fall können die Bildschirm-Layoutinformationen Informationen enthalten, die Web-Seitenadressen angeben, die vom externen Server 160 zu erlangen sind. Der externe Server 160 kann mit der Geräteverwaltungsvorrichtung 6 zum Beispiel über das Netzwerk 150, verbunden sein.
Die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 empfängt vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3 an der Überwachungsseite registrierte Informationen, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung 710 enthalten, die als das Überwachungsobjekt im Energieverwaltungssystem 2 und/oder im Geräteüberwachungssystem 3 neu registriert wird. Zum Beispiel können die an der Überwachungsseite registrierten Informationen vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3 regelmäßig oder immer wenn eine neue Überwachungsobjekteinrichtung 710 registriert wird, zur Datenbank zur Stromüberwachung 20 und/oder zur Gerätedatenbank 30 geleitet werden.
Die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 kann vom Wartungssystem 4 die an der Wartungsseite registrierten Informationen empfangen, die die Identifizierungsinformationen zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung 720 enthalten, die beim Wartungssystem 4 als das Wartungsverwaltungsobjekt neu registriert ist. Zum Beispiel können die an der Wartungsseite registrierten Informationen vom Wartungssystem 4 regelmäßig oder immer wenn eine neue Wartungsobjekteinrichtung 720 registriert wird, zur Wartungsdatenbank 40 geleitet werden.
Die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 kann die empfangenen, an der Überwachungsseite registrierten Informationen und/oder die an der Wartungsseite registrierten Informationen zur Registrierungsverarbeitungseinheit 66 leiten.
Die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 registriert bei der Gerätedatenbank 60 eine Überwachungsobjekteinrichtung 710, die neu registriert ist, auf Basis der an der Überwachungsseite registrierten Informationen. Die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 kann bei der Gerätedatenbank 60 eine neu registrierte Wartungsobjekteinrichtung 720 auf Basis der an der Wartungsseite registrierten Informationen registrieren.
Die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 synchronisiert die ersten hierarchischen Strukturen der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 und die zweite hierarchische Struktur der Wartungsdatenbank 40. Zum Beispiel kann die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 eine Synchronisation durchführen, wenn das Geräteverwaltungssystem 1A gestartet wird. Die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 kann eine Synchronisation durchführen, wenn das Energieverwaltungssystem 2, das Geräteüberwachungssystem 3 und/oder das Wartungssystem 4 mit der Geräteverwaltungsvorrichtung 6 verbunden sind. Die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 kann eine Synchronisation regelmäßig durchführen. Hier kann Synchronisieren der ersten hierarchischen Struktur und der zweiten hierarchischen Struktur ein Beibehalten derselben Konfigurationen bedeuten. Zum Beispiel kann die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 Hierarchien detektieren, die in nur einer der ersten hierarchischen Struktur und der zweiten hierarchischen Struktur enthalten sind, nicht aber in der anderen enthalten sind, und die detektierten Hierarchien zur anderen hierarchischen Struktur hinzufügen. Die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 kann Hierarchien pro detektiertem Baum synchronisieren, in dem eine Übereinstimmung mit den Identifizierungsinformationen, wie dem Areal 100 und/oder dem Gerät 110, durchgeführt wird. Die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 kann gemäß den Benutzerbetrieben Hierarchien der ersten hierarchischen Struktur und/oder der zweiten hierarchischen Struktur hinzufügen. Die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 kann, wie die oben beschriebene Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53, das Verknüpfungsverhältnis der Vielzahl von Arealen 100 und der Vielzahl von Geräteteilen 110 zwischen der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 und vorzugsweise zusätzlich der Wartungsdatenbank 40 synchronisieren.
Gemäß dem oben beschriebenen Geräteverwaltungssystem 1A wird das Verknüpfungsverhältnis zwischen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 und der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 mittels der Gerätedatenbank 60 identifiziert, wo das Verknüpfungsverhältnis zwischen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 gespeichert ist. Wenn daher Informationen der Einrichtungen durch verschiedene hierarchische Strukturen zwischen dem Energieverwaltungssystem 2 und/oder dem Geräteüberwachungssystem 3 und dem Wartungssystem 4 verwaltet werden, kann das Verknüpfungsverhältnis zwischen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 und der Wartungsobjekteinrichtung 720 identifiziert werden.
Ebenso sind die ersten hierarchischen Strukturen der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 und die zweite hierarchische Struktur der Wartungsdatenbank 40 synchronisiert und daher kann es leichter sein, Informationen von Einrichtungen, die durch das Energieverwaltungssystem 2 und/oder das Geräteüberwachungssystem 3 verwaltet werden, und Informationen von Einrichtungen, die durch das Wartungssystem 4 verwaltet werden, zu verknüpfen.
Ebenso werden an der Überwachungsseite registrierte Informationen, die Identifizierungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 enthalten, die als das Überwachungsobjekt neu registriert ist, vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3 empfangen und auf Basis dieser Informationen wird die Überwachungsobjekteinrichtung 710 bei der Gerätedatenbank 60 registriert. Ebenso werden an der Wartungsseite registrierte Informationen, die Identifizierungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720 enthalten, die als das Wartungsverwaltungsobjekt neu registriert ist, vom Wartungssystem 4 empfangen und auf Basis dieser Informationen wird die Wartungsobjekteinrichtung 720 bei der Gerätedatenbank 60 registriert. Wenn daher eine Überwachungsobjekteinrichtung 710 und/oder eine Wartungsobjekteinrichtung 720 hinzugefügt werden, kann der Inhalt der Gerätedatenbank 60 automatisch aktualisiert werden.
[Betrieb des Geräteverwaltungssystems]
13 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe des Geräteverwaltungssystems 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Es ist zu beachten, dass, in diesen Betrieben die ersten hierarchischen Strukturen der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30, und die zweite hierarchische Struktur der Wartungsdatenbank 40 bereits durch die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67 synchronisiert sein können.
Erstens loggt die Anzeigesteuerungseinheit 51, wie im oben beschriebenen Schritt S11, in das Energieverwaltungssystem 2, das Geräteüberwachungssystem 3 bzw. das Wartungssystem 4 ein (Schritt S31).
Dann empfängt die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3 die an der Überwachungsseite registrierten Informationen, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung 710 enthalten, die als das Überwachungsobjekt neu registriert wird (Schritt S33). Die an der Überwachungsseite registrierten Informationen können Informationen sein, die einen Registrierungszustand der Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und/oder der Gerätedatenbank 30 angeben. Die an der Überwachungsseite registrierten Informationen können Speicherstrukturen in der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 enthalten, das heißt, Standortinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der ersten hierarchischen Struktur (als ein Beispiel Identifizierungsinformationen eines Kunden, einer Anlage, von Gebäuden, Böden, Produktionslinien, zu welchen die Überwachungsobjekteinrichtung 710 gehört).
Zusätzlich oder alternativ empfängt die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 vom Wartungssystems 4 die an der Wartungsseite registrierten Informationen, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung 720 enthalten, die als das Überwachungsobjekt neu registriert wird. Die an der Wartungsseite registrierten Informationen können Informationen sein, die den Registrierungszustand der Wartungsobjekteinrichtung 720 in der Wartungsdatenbank 40 angeben. Die an der Wartungsseite registrierten Informationen können Speicherstrukturen in der Wartungsdatenbank 40 enthalten, das heißt, Standortinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720 in der zweiten hierarchischen Struktur (als ein Beispiel Identifizierungsinformationen einer Anlage, von Gebäuden, Böden, Produktionslinien, zu welchen die Wartungsobjekteinrichtung 720 gehört).
Dann registriert die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 bei der Gerätedatenbank 60 eine Überwachungsobjekteinrichtung 710, die als das Überwachungsobjekt neu registriert wird, auf Basis der an der Überwachungsseite registrierten Informationen (Schritt S35). Falls zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der neu registrierten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, bereits bei der Gerätedatenbank 60 registriert ist, kann die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 die Überwachungsobjekteinrichtung 710 mit der zumindest einen Wartungsobjekteinrichtung 720 in der Gerätedatenbank 60 verknüpfen. Als ein Beispiel, falls die neu registrierte Überwachungsobjekteinrichtung 710 dieselbe wie eine bestehende Wartungsobjekteinrichtung 720 in der Gerätedatenbank 60 ist, kann die Überwachungsobjekteinrichtung 710 in Verknüpfung mit einem Eintrag der Wartungsobjekteinrichtung 720 registriert werden. Falls die neu registrierte Überwachungsobjekteinrichtung 710 in einer bestehenden Wartungsobjekteinrichtung 720 in der Gerätedatenbank 60 enthalten oder bereitgestellt ist, kann die Überwachungsobjekteinrichtung 710 in Verknüpfung mit einem Eintrag der Wartungsobjekteinrichtung 720 registriert werden. Die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 kann veranlassen, dass der Benutzer zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung 720 aus den Wartungsobjekteinrichtungen 720, die nicht mit einer der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 verknüpft sind, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 wählt. In diesem Fall kann die Überwachungsobjekteinrichtung 710 in Verknüpfung mit einem Eintrag der gewählten Wartungsobjekteinrichtung 720 registriert werden. Falls die Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, die als das Überwachungsobjekt neu registriert wird, bei der Gerätedatenbank 60 registriert wird, kann die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 die Überwachungsobjekteinrichtung 710 bei einer neuen Aufzeichnung in der Gerätedatenbank 60 registrieren (als ein Beispiel eine Aufzeichnung, die einen leeren Eintrag enthält, um Identifizierungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720 zu speichern).
Zusätzlich oder alternativ registriert die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 bei der Gerätedatenbank 60 eine neu registrierter Wartungsobjekteinrichtung 720 als das Wartungsverwaltungsobjekt auf Basis der an der Wartungsseite registrierten Informationen. Falls zumindest eine Überwachungsobjekteinrichtung 710, die mit der neu registrierten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist, bereits bei der Gerätedatenbank 60 registriert ist, kann die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 die Wartungsobjekteinrichtung 720 mit der zumindest einen Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der Gerätedatenbank 60 verknüpfen. Als ein Beispiel, falls die neu registrierte Wartungsobjekteinrichtung 720 dieselbe ist wie eine in der Gerätedatenbank 60 bestehende Überwachungsobjekteinrichtung 710, kann die Wartungsobjekteinrichtung 720 in Verknüpfung mit einem Eintrag der Überwachungsobjekteinrichtung 710 registriert werden. Falls die neu registrierte Wartungsobjekteinrichtung 720 in einer bestehenden Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der Gerätedatenbank 60 enthalten oder bereitgestellt ist, kann die Wartungsobjekteinrichtung 720 in Verknüpfung mit einem Eintrag der Überwachungsobjekteinrichtung 710 registriert werden. Die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 kann veranlassen, dass der Benutzer zumindest eine Überwachungsobjekteinrichtung 710 unter den Überwachungsobjekteinrichtungen 710, die nicht mit einer der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 verknüpft sind, aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 wählt. In diesem Fall kann die Wartungsobjekteinrichtung 720 in Verknüpfung mit einem Eintrag der gewählten Überwachungsobjekteinrichtung 710 registriert werden. Falls die Überwachungsobjekteinrichtung 710, die mit der Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist, die als das Wartungsverwaltungsobjekt neu registriert ist, bei der Gerätedatenbank 60 registriert wird, kann die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 die Wartungsobjekteinrichtung 720 bei einer neuen Aufzeichnung in der Gerätedatenbank 60 registrieren (als ein Beispiel, eine Aufzeichnung, die einen leeren Eintrag enthält, um Identifizierungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 zu speichern).
Die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 kann veranlassen, dass das Wartungssystem 4 bei der Wartungsdatenbank 40 die Überwachungsobjekteinrichtung 710, die als das Überwachungsobjekt neu registriert wird, bei der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und/oder der Gerätedatenbank 30 registriert. Zum Beispiel kann die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 aus Standortinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der ersten hierarchischen Struktur Standortinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der zweiten hierarchischen Struktur berechnen und auf Basis dieser Standortinformationen veranlassen, dass die Überwachungsobjekteinrichtung 710 bei der Wartungsdatenbank 40 registriert wird. Dadurch wird die neue Überwachungsobjekteinrichtung 710 auch als das Wartungsverwaltungsobjekt verarbeitet. Die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 kann veranlassen, dass das Energieverwaltungssystem 2 und das Geräteüberwachungssystem 3 die Wartungsobjekteinrichtung 720, die als das Wartungsverwaltungsobjekt bei der Wartungsdatenbank 40 neu registriert ist, bei der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 registrieren. Zum Beispiel kann die Registrierungsverarbeitungseinheit 66 aus Standortinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720 in der zweiten hierarchischen Struktur Standortinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720 in der ersten hierarchischen Struktur berechnen und auf Basis dieser Standortinformationen veranlassen, dass die Wartungsobjekteinrichtung 720 bei der Datenbank zur Stromüberwachung 20 und der Gerätedatenbank 30 registriert wird. Dadurch wird die neue Wartungsobjekteinrichtung 720 auch als das Überwachungsobjekt verwaltet.
Es ist zu beachten, dass, falls die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 keine Registrierungsinformationen empfängt, die oben beschriebene Verarbeitung in den Schritten S33, S35 nicht durchgeführt werden kann.
Dann veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 51 den Start der Anzeige der integrierten Benutzerschnittstelle auf der Anzeigevorrichtung 510 (Schritt S37). Die Anzeigesteuerungseinheit 51 kann, wie oben in Schritt S15 beschrieben, veranlassen, dass die Benutzerschnittstelle angezeigt wird. Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann Anzeigeinhalt für jedes der Vielzahl von Fenstern gemäß den Benutzerbetrieben einstellen. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform Anzeigefenster zumindest des Energieverwaltungssystems 2, des Geräteüberwachungssystems 3 und des Wartungssystems 4 umgeschlagen angezeigt oder angeordnet angezeigt werden können. Falls die Anzeigefenster angeordnet angezeigt werden, müssen nicht unbedingt alle Fenster die Überwachungsinformationen und/oder Wartungsverwaltungsinformationen anzeigen und zum Beispiel kann die Anzeige gemäß einem Anzeigebetrieb der Benutzeranweisung starten.
Dann führt die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 eine Informationsanzeigeverarbeitung für die Wartungsobjekteinrichtung 720 aus (Schritt S39). Die Einzelheiten dieser Verarbeitung werden in der Folge anhand von 14 beschrieben. Falls die Anzeige der Wartungsverwaltungsinformationen nicht angewiesen ist, kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die Verarbeitung von Schritt S39 nicht durchführen.
Ebenso führt die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 eine Informationsanzeigeverarbeitung für die Überwachungsobjekteinrichtung 710 aus (Schritt S41). Die Einzelheiten dieser Verarbeitung werden in der Folge anhand von 15 beschrieben Falls die Anzeige der Überwachungsinformationen nicht angewiesen ist, kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die Verarbeitung von Schritt S41 nicht durchführen.
Dann veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 64, dass Informationen, die durch den externen Server 160 bereitgestellt werden, auf der Anzeigevorrichtung 510 angezeigt werden (Schritt S43). Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 eine Web-Seite vom externen Server 160 gemäß den Adresseninformationen erlangen, die in den Bildschirm-Layoutinformationen enthalten sind, die angezeigt wird. Die anzuzeigende Web-Seite kann zum Beispiel eine Seite von Wetterinformationen eines Areals sein, zu dem die Überwachungsobjekteinrichtung 710 und/oder die Wartungsobjekteinrichtung 720, deren Informationen angezeigt werden, gehören, oder eine Seite, die eine Einrichtungsspezifikation usw. angibt. Falls eine Anzeige von Informationen vom externen Server 160 angewiesen ist, kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die Verarbeitung von Schritt S43 nicht durchführen.
Es ist zu beachten, dass die Verarbeitung in Schritten S39 bis S43 in einer anderen Reihenfolge oder parallel ausgeführt werde kann.
Dann beurteilt die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65, ob die an der Überwachungsseite registrierten Informationen und/oder die an der Wartungsseite registrierten Informationen neu empfangen werden oder nicht (Schritt S45). Falls die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 die Registrierungsinformationen nicht empfängt (Schritt S45; Nein), kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 zur oben beschriebenen Verarbeitung in Schritt S39 gehen. Falls die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65 die Registrierungsinformationen empfängt (Schritt S45; Ja), kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 zur oben beschriebenen Verarbeitung in Schritt S33 gehen.
Gemäß dem oben beschriebenen Betrieb, falls die Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der neu registrierten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, die bereits bei der Gerätedatenbank 60 registriert ist, wird die Überwachungsobjekteinrichtung 710 mit der Wartungsobjekteinrichtung 720 in der Gerätedatenbank 60 verknüpft; während, falls die Überwachungsobjekteinrichtung 710, die mit der neu registrierten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist, bereits bei der Gerätedatenbank 60 registriert ist, die Wartungsobjekteinrichtung 720 mit der Überwachungsobjekteinrichtung 710 in der Gerätedatenbank 60 verknüpft wird. Falls daher eine Überwachungsobjekteinrichtung 710 und/oder eine Wartungsobjekteinrichtung 720 hinzugefügt werden, kann das Verknüpfungsverhältnis zwischen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 und der Wartungsobjekteinrichtung 720 in der Gerätedatenbank 60 automatisch aktualisiert werden.
Ebenso werden Informationen wie Web-Seiten, die vom externen Server 160 bereitgestellt werden, angezeigt, und daher kann es leichter sein, die externen Informationen und die Überwachungsinformationen und/oder die Wartungsverwaltungsinformationen zusammenzustellen.
[5-1. Informationsanzeigeverarbeitung der Wartungsobjekteinrichtung] 14 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe der Informationsanzeigeverarbeitung einer Wartungsobjekteinrichtung 720 zeigt. Falls eine Anzeige der Wartungsverwaltungsinformationen angewiesen ist, führt die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die Verarbeitung in Schritten S391 bis S399 im oben beschriebenen Schritt S39 durch. Es ist zu beachten, dass, in den Betrieben, die in der oben beschriebenen 13 dargestellt sind, durch Wiederholen der Verarbeitung im oben beschriebenen Schritt S39 die Verarbeitung in Schritten S391 bis S399 in einer Referenzperiode (beispielsweise in 5 Minuten) durchgeführt werden kann.
Erstens erlangt die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62 vom Wartungssystem 4 Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 (Schritt S391). Die erste Wartungsobjekteinrichtung 720 kann optional durch den Benutzer spezifiziert sein.
Dann veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 64 die Ausgabe der Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 an die Anzeigevorrichtung 510 (Schritt S393). Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen an das Anzeigefenster des Wartungssystems 4 aus der Vielzahl von Fenstern in der integrierten Benutzerschnittstelle ausgegeben wird.
Dann identifiziert die Identifizierungseinheit 63, unter Zugriff auf die Gerätedatenbank 60, die erste Überwachungsobjekteinrichtung 710, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist, aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 (Schritt S395). Die Identifizierungseinheit 63 kann die Verarbeitung von S395 in Antwort auf eine Benutzeranweisung, in dem Zustand in Schritt S393 durchführen, um die Überwachungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist, anzuzeigen. Falls solche Benutzeranweisungen nicht vorliegen, kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die in der Folge beschriebene Verarbeitung von Schritt S395 bis Schritt S399 nicht durchführen.
Dann erlangt die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 vom Energieverwaltungssystem 2 und vom Geräteüberwachungssystem 3 die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710, die durch die Identifizierungseinheit 63 identifiziert ist (Schritt S397). Zum Beispiel können das Energieverwaltungssystem 2 und das Geräteüberwachungssystem 3 von den entsprechenden Überwachungsobjekteinrichtungen 710 Überwachungsinformationen im Format von Text (CSV), Mail oder digitaler Eingabe (DI) usw. erlangen und können in Antwort auf Anfragen die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 zur Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 leiten.
Dann beendet die Anzeigesteuerungseinheit 64 die Informationsanzeigeverarbeitung der Wartungsobjekteinrichtung, indem sie veranlasst, dass die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 auf der Anzeigevorrichtung 510 angezeigt werden, die mit den Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft sind (Schritt S399). Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass die Überwachungsinformationen des Stromzufuhrzustands und des Betriebszustands an jedes der Anzeigefenster des Energieverwaltungssystems 2 und des Geräteüberwachungssystems 3 aus der Vielzahl von Fenstern in der integrierten Benutzerschnittstelle ausgegeben werden.
Wenn gemäß der oben beschriebenen Informationsanzeigeverarbeitung der Wartungsobjekteinrichtung 720 eine Anzeige der Überwachungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710 durch den Benutzer in einem Zustand angewiesen wird, in dem die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 ausgegeben wurden, wird die erste Überwachungsobjekteinrichtung 710, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 verknüpft ist, identifiziert und ihre Überwachungsinformationen werden angezeigt. Daher können die Wartungsverwaltungsinformationen und die Überwachungsinformationen der verknüpften Einrichtung leicht zusammengestellt werden.
[Informationsanzeigeverarbeitung der Überwachungsobjekteinrichtung]
15 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe der Informationsanzeigeverarbeitung einer Überwachungsobjekteinrichtung 710 zeigt. Falls eine Anzeige der Überwachungsinformationen angewiesen ist, führt die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die Verarbeitung der Schritte S411 bis S419 im oben beschriebenen Schritt S41 durch. Es ist zu beachten, dass in dem Betrieb, der in der oben beschriebenen 13 dargestellt ist, durch Wiederholen der Verarbeitung von Schritt S41 die Verarbeitung der Schritte S411 bis S419 in einer Referenzperiode (beispielsweise in 5 Minuten) durchgeführt werden kann.
Zuerst erlangt die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 vom Energieverwaltungssystem 2 und vom Geräteüberwachungssystem 3 die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 (Schritt S411). Zum Beispiel können das Energieverwaltungssystem 2 und das Geräteüberwachungssystem 3 Überwachungsinformationen von der entsprechenden Überwachungsobjekteinrichtungen 710 im Format von Text (CSV), Mail oder digitaler Eingabe (DI) usw. erlangen und in Antwort auf die Anfrage die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 zur Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 leiten. Die erste Überwachungsobjekteinrichtung 710 kann optional durch den Benutzer spezifiziert sein.
Dann veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 64, dass die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 an die Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben werden (Schritt S413). Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass die Überwachungsinformationen des Stromzufuhrzustands und des Betriebszustands an jedes der Anzeigefenster des Energieverwaltungssystems 2 und des Geräteüberwachungssystems 3 aus der Vielzahl von Fenstern in der integrierten Benutzerschnittstelle ausgegeben werden.
Dann identifiziert die Identifizierungseinheit 63 unter Zugriff auf die Gerätedatenbank 60 die erste Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 (Schritt S415). Die Identifizierungseinheit 63 kann eine Verarbeitung S415 in Antwort auf eine Benutzeranweisung in dem Zustand in Schritt S413 ausführen, um die Wartungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, anzuzeigen. Falls keine solchen Anweisungen vom Benutzer gegeben werden, kann die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 die in der Folge beschriebene Verarbeitung von Schritt S415 bis Schritt S419 nicht ausführen.
Dann erlangt die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62 vom Wartungssystem 4, Wartungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720, die durch die Identifizierungseinheit 63 identifiziert ist (Schritt S417).
Dann beendet die Anzeigesteuerungseinheit 64 die Informationsanzeigeverarbeitung der Überwachungsobjekteinrichtung, indem sie veranlasst, dass die Wartungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720, die auf der Anzeigevorrichtung 510 angezeigt werden, mit den Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft werden (Schritt S419). Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass die Wartungsinformationen an das Anzeigefenster des Wartungssystems 4 aus der Vielzahl von Fenstern in der integrierten Benutzerschnittstelle ausgegeben werden.
Wenn gemäß der oben beschriebenen Informationsanzeigeverarbeitung der Überwachungsobjekteinrichtung 710 die Anzeige der Wartungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720 durch den Benutzer in einem Zustand angewiesen wird, in dem die Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 ausgegeben wurden, wird die erste Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, identifiziert und ihre Wartungsinformationen werden angezeigt. Daher können die Wartungsverwaltungsinformationen und die Überwachungsinformationen der verknüpften Einrichtung leicht zusammengestellt werden.
[Unterbrechungsverarbeitung]
16 ist ein Arbeitsablauf, der Betriebe einer Unterbrechungsverarbeitung zeigt. Während der in 13 dargestellten Betriebe führt die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 gemäß dem Überwachungsergebnis des Stromzufuhrzustands eine Unterbrechungsverarbeitung der Schritte S51 bis S57 durch, indem sie einen Auslöser von der Auslösergenerierungseinheit 24 erlangt. Zusätzlich oder alternativ führt die Geräteverwaltungsvorrichtung 6 während der in 13 dargestellten Betriebe gemäß dem Überwachungsergebnis des Betriebszustands eine Unterbrechungsverarbeitung der Schritte S51 bis S57 durch, indem sie einen Auslöser von der Auslösergenerierungseinheit 35 erlangt.
Erstens erlangt die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 einen Auslöser vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3 (Schritt S51). Der Auslöser kann Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 enthalten. Falls einer Vielzahl von Auslösern gemäß dem Überwachungsergebnis der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen 710 generiert wird, kann die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61 die entsprechenden Auslöser erlangen. In diesem Fall können die entsprechenden Auslöser jeweils Identifizierungsinformationen verschiedener Überwachungsobjekteinrichtungen 710 enthalten, die die Auslöser verursacht haben.
Dann identifiziert die Identifizierungseinheit 63 unter Zugriff auf die Gerätedatenbank 60 die erste Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 (Schritt S53). Falls eine Vielzahl von Auslösern in Schritt S51 erlangt wird, kann die Identifizierungseinheit 63 Wartungsobjekteinrichtungen 720 identifizieren, die mit entsprechenden verschiedenen Überwachungsobjekteinrichtungen 710 verknüpft sind, die die Auslöser verursacht haben.
Dann erlangt die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62 vom Wartungssystem 4 Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720, die durch die Identifizierungseinheit 63 identifiziert wird (Schritt S55). Falls eine Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 in Schritt S53 identifiziert wird, kann die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62 Wartungsverwaltungsinformationen jeder der identifizierten Wartungsobjekteinrichtungen 720 erlangen.
Dann veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 64, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 an die Anzeigevorrichtung 510 in Verknüpfung mit dem Auslöser (Schritt S57) ausgegeben werden und geht wie oben beschrieben zu Schritt S39. Zum Beispiel veranlasst die Anzeigesteuerungseinheit 64, dass eine Warnanzeige, die über das Auftreten eines Auslöser informiert, an die Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben wird, und kann in Antwort auf einen Empfang einer Anweisung zur Anzeige des Details des Auslösers in der Warnanzeige, veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 an die Anzeigevorrichtung 510 ausgegeben werden. Die Warnanzeige kann die Überwachungsobjekteinrichtung 710, die zum Auftreten des Auslösers geführt hat, den Zeitpunkt des Auftretens und Inhalt von Abweichungen anzeigen.
Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann gemäß der Anweisung zur Anzeige des Details des Auslösers veranlassen, dass die Wartungsinformationen an das Anzeigefenster des Wartungssystems 4 aus der Vielzahl von Fenstern in der integrierten Benutzerschnittstelle ausgegeben werden. Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass die Anzeigevorrichtung 510 mittels der Vielzahl von Fenstern mehrere Arten von Wartungsverwaltungsinformationen bezüglich einer Wartungsobjekteinrichtung 720 anzeigt. In diesem Fall kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 gemäß dem Auslöser verschiedene Arten von Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 erlangen (als ein Beispiel den Wartungszustand der Wartungsobjekteinrichtung 720, den Wartungsverlauf und das Gerätebestandsbuch usw.) und veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 auf der Anzeigevorrichtung 510 angezeigt werden, wobei die Vielzahl von Fenstern zur Anzeige gewechselt wird.
Falls eine Vielzahl von Auslösern in Schritt S51 erlangt wird und Wartungsverwaltungsinformationen der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen 720 in Schritt S55 erlangt werden, kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass eine Warnanzeige, die über das Auftreten jedes der Vielzahl von Auslösern informiert, an die Anzeige ausgegeben wird. In Antwort auf einen Empfang einer Anweisung zur Anzeige des Details eines der Auslöser in der Warnanzeige kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass die Wartungsverwaltungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, die den Auslöser verursacht hat, angezeigt werden. In Antwort auf eine Benutzeranweisung, den Auslöser zu wechseln, dessen Detail angezeigt wird, kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass die Informationen aus den Wartungsverwaltungsinformationen der Wartungsobjekteinrichtungen 720, die in Schritt S55 erlangt wurden, gewechselt und angezeigt werden.
Es ist zu beachten, dass wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen kann, dass Überwachungsinformationen des Betriebszustands der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 an die Anzeigevorrichtung 510 in Verknüpfung mit Auslösern, die gemäß Überwachungsergebnissen des Stromzufuhrzustands der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 auftreten, ausgegeben werden. Ebenso kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 veranlassen, dass Überwachungsinformationen des Stromzufuhrzustands der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 an die Anzeigevorrichtung 510 in Verknüpfung mit Auslösern, die gemäß Überwachungsergebnissen des Betriebszustands der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 auftreten, ausgegeben werden.
Gemäß der oben beschriebenen Unterbrechungsverarbeitung, wenn Auslöser, die die Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 enthalten, vom Energieverwaltungssystem 2 und/oder vom Geräteüberwachungssystem 3 erlangt werden, wird das verknüpfte erste Wartungsobjekteinrichtung 720 identifiziert und seine Wartungsverwaltungsinformationen werden ausgegeben. Daher kann mittels der Wartungsverwaltungsinformationen der Überwachungsobjekteinrichtung 710, die Abweichungen hat, die in ihrem Stromzufuhrzustand/Betriebszustand verursacht werden, die Überwachungsobjekteinrichtung 710 mit Abweichungen früh überprüft, repariert oder ausgetauscht werden.
17 veranschaulicht eine beispielhafte Gerätedatenbank 60. Zum Beispiel kann die Gerätedatenbank 60 den Stromzufuhrzustandssensor 101 als die Überwachungsobjekteinrichtung 710 durch das Energieverwaltungssystem 2, die Diagnoseeinheit 112 (beispielsweise ein Vibrationssensor) als die Überwachungsobjekteinrichtung 710 durch das Geräteüberwachungssystem 3 und das Gerät 110 (beispielsweise eine Drehmaschine a) als das Wartungsobjekteinrichtung 720 durch die Wartungssystem 4 miteinander verknüpft speichern.
18 zeigt eine Anzeige von Wartungsverwaltungsinformationen, die in Verknüpfung mit einem Auslöser angezeigt wird. Wenn die Detailanzeigetaste 5105 in dem Zustand betätigt wird, der in 11 dargestellt ist, wird die Wartungsobjekteinrichtung 720, die mit der Überwachungsobjekteinrichtung 710 verknüpft ist, die den Auslöser verursacht hat, identifiziert und ihre Wartungsverwaltungsinformationen werden ausgegeben. 18 zeigt Wartungsinformationen des ersten maschinellen Bearbeitungszentrums als die Wartungsobjekteinrichtung 720.
Es ist zu beachten, dass in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, dass die Anzeigesteuerungseinheit 64 die verschiedenen Arten von Informationen zur Anzeigevorrichtung 510 leitet, um angezeigt zu werden, aber die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass die Anzeigevorrichtung 510 aktiv die anzuzeigenden Informationen erlangt. Zum Beispiel kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 der Anzeigevorrichtung 510 die Zugangsinformationen bereitstellen, die die Identifizierungsinformationen des Energieverwaltungssystems 2 und des Geräteüberwachungssystems 3 und die Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 enthalten, und die Anzeigevorrichtung 510 veranlassen, eine Anzeige zur Anzeige der Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung 710 vom Energieverwaltungssystem 2 und vom Geräteüberwachungssystem 3 zu erlangen. Ebenso kann die Anzeigesteuerungseinheit 64 der Anzeigevorrichtung 510 die Zugangsinformationen bereitstellen, die die Identifizierungsinformationen des Wartungssystems 4 und die Identifizierungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 enthalten, und die Anzeigevorrichtung 510 veranlassen, eine Anzeige zur Anzeige der Wartungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung 720 vom Wartungssystem 4 zu erlangen. Dadurch kann der Benutzer die Überwachungsinformationen und/oder die Wartungsverwaltungsinformationen seiner eigenen Einrichtung prüfen. Die Anzeigesteuerungseinheit 64 kann veranlassen, dass die Anzeigevorrichtung 510 die Anzeige erlangen kann, indem in den Zugangsinformationen Authentifizierungsinformationen zum Energieverwaltungssystem 2, Geräteüberwachungssystem 3 und/oder Wartungssystem 4 enthalten sind.
Ebenso wurde beschrieben, dass die Geräteverwaltungssysteme 1, 1A das Energieverwaltungssystem 2 und das Geräteüberwachungssystem 3 enthalten, aber die Geräteverwaltungssysteme 1, 1A können nur eines von ihnen enthalten.
Ebenso wurde beschrieben, dass das Energieverwaltungssystem 2, das Geräteüberwachungssystem 3 und das Wartungssystem 4 die Datenbank zur Stromüberwachung 20, die Gerätedatenbank 30 bzw. die Wartungsdatenbank 40 haben, aber das Energieverwaltungssystem 2, das Geräteüberwachungssystem 3 und das Wartungssystem 4 können eine gemeinsame Datenbank zum Speichern von Inhalt haben, der durch Integrieren dieser Datenbank erhalten wird.
19 veranschaulicht eine beispielhafte Konfiguration des Computers gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Computer 1900 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient als das Geräteverwaltungssystems 1, 1A oder ein Element des Teils davon.
Der Computer 1900 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält: eine periphere CPU-Einheit mit einer CPU 2000, einem RAM 2020, einem Grafiksteuergerät 2075 und einer Anzeigevorrichtung 2080, die durch ein Host-Steuergerät 2082 miteinander verbunden sind; eine Eingabe/Ausgabe-Einheit mit einer Kommunikationsschnittstelle 2030, ein Festplattenlaufwerk 2040 und ein DVD-Laufwerk 2060, die mit dem Host-Steuergerät 2082 durch ein Eingabe/Ausgabe-Steuergerät 2084 verbunden sind; und ein Legacy-Eingabe/Ausgabe-Einheit mit einem ROM 2010, einem Flash-Speicherlaufwerk 2050 und einem Eingabe/Ausgabe-Chip 2070, verbunden mit dem Eingabe/Ausgabe-Steuergerät 2084.
Das Host-Steuergerät 2082 verbindet den RAM 2020 und die CPU 2000 und das Grafiksteuergerät 2075, das auf den RAM 2020 bei hohen Übertragungsraten zugreift. Die CPU 2000 arbeitet auf Basis eines Programms, das auf dem ROM 2010 und dem RAM 2020 gespeichert ist, und steuert jede Einheit. Das Grafiksteuergerät 2075 erlangt Bilddaten, die auf einem Frame-Puffer, der im RAM 2020 bereitgestellt ist, durch die CPU 2000 oder dergleichen generiert werden, und zeigt die Bilddaten auf der Anzeigevorrichtung 2080 an. Alternativ kann das Grafiksteuergerät 2075 einen Frame-Puffer enthalten, der Bilddaten speichert, die durch die CPU 2000 oder dergleichen generiert werden.
Das Eingabe/Ausgabe-Steuergerät 2084 verbindet das Host-Steuergerät 2082 und die Kommunikationsschnittstelle 2030, das Festplattenlaufwerk 2040 und das DVD-Laufwerk 2060, die Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen relativ hoher Geschwindigkeit sind. Die Kommunikationsschnittstelle 2030 kommuniziert mit anderen Vorrichtung über ein verdrahtetes oder drahtloses Netzwerk. Ebenso dient die Kommunikationsschnittstelle als Hardware zur Durchführung der Kommunikation. Das Festplattenlaufwerk 2040 speichert ein Programm und Daten, die durch die CPU 2000 innerhalb des Computers 1900 zu verwenden sind. Das DVD-Laufwerk 2060 liest ein Programm oder Daten aus der DVD 2095 und stellt sie dem Festplattenlaufwerk 2040 über den RAM 2020 bereit.
Ebenso der ROM 2010, und Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen relativ geringer Geschwindigkeit des Flash-Speicherlaufwerks 2050 und Eingabe/Ausgabe-Chips 2070 mit dem Eingabe/Ausgabe-Steuergerät 2084 verbunden. Der ROM 2010 speichert ein Boot-Programm, das der Computer 1900 zum Zeitpunkt eines Startens ausführt, und/oder ein Programm, das von der Hardware des Computers 1900 abhängig ist, oder dergleichen. Das Flash-Speicherlaufwerk 2050 liest ein Programm oder Daten aus dem Flash-Speicher 2090 und stellt sie dem Festplattenlaufwerk 2040 über den RAM 2020 bereit. Der Eingabe/Ausgabe-Chip 2070 verbindet das Flash-Speicherlaufwerk 2050 mit dem Eingabe/Ausgabe-Steuergerät 2084 und verbindet auch verschiedene Arten von Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen mit dem Eingabe/Ausgabe- Steuergerät 2084 zum Beispiel über einen parallelen Anschluss, einen seriellen Anschluss, einen Tastaturanschluss, einen Mausanschluss oder dergleichen.
Ein Programm, das dem Festplattenlaufwerk 2040 über den RAM 2020 bereitgestellt werden soll, wird durch einen Benutzer bereitgestellt, indem es auf einem Aufzeichnungsmedium wie dem Flash-Speicher 2090, der DVD 2095, einer IC-Card oder dergleichen bereitgestellt werden. Das Programm wird aus dem Aufzeichnungsmedium, das auf der Festplattenlaufwerk 2040 im Computer 1900 installiert ist, über den RAM 2020 ausgelesen und in der CPU 2000 ausgeführt.
Ein Programm, das auf dem Computer 1900 installiert ist und den Computer 1900 veranlasst, zumindest als Teil des Geräteverwaltungssystems 1, 1A zu dienen, enthält zumindest eines der folgenden: ein Energieverwaltungssystemmodul, ein Geräteüberwachungssystemmodul, ein Wartungssystemmodul, ein Modul für die Datenbank zur Überwachung des Stroms, ein Stromzufuhrüberwachungsmodul, ein Stromsteuerungsmodul, ein Auslösergenerierungsmodul, ein Gerätedatenbankmodul, ein Geräteidentifizierungsmodul, ein Wartungsdatenbankmodul, ein Wartungsplangenerierungsmodul, eine Anzeigesteuerungsmodul, ein Stromzufuhrzustandsvergleichsmodul, ein Synchronisierungsverarbeitungsmodul, ein Geräteüberwachungsmodul, ein Diagnoseinformationenerlangungsmodul, ein Geräteverwaltungsvorrichtungsmodul, ein Gerätedatenbankmodul, ein Überwachungsinformationenerlangungsmodul, ein Wartungsverwaltungsinformationenerlangungsmodul, ein Identifizierungsmodul, ein Registrierungsinformationenempfangsmodul, eine Registerverarbeitungsmodul, und ein Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungsmodul. Diese Programme oder Module können auf die CPU 2000 oder dergleichen einwirken, um den Computer 1900 zu veranlassen, zu dienen als: ein Energieverwaltungssystem 2, ein Geräteüberwachungssystem 3, ein Wartungssystem 4, eine Datenbank zur Stromüberwachung 20, eine Stromüberwachungseinheit 21, eine Stromüberwachungseinheit 21, Auslösergenerierungseinheiten 24, 35, Gerätedatenbank 30, eine Geräteidentifizierungseinheit 34, Wartungsdatenbank 40, eine Wartungsplangenerierungseinheit 41, Anzeigesteuerungseinheiten 22, 33, 42, 51, 64, eine Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit 52, eine Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53, ein Geräteüberwachungsmodul, eine Diagnoseinformationserlangungseinheit 310, eine Geräteverwaltungsvorrichtung 6, Gerätedatenbank 60, eine Überwachungsinformationserlangungseinheit 61, eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62, eine Identifizierungseinheit 63, eine Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65, eine Registrierungsverarbeitungseinheit 66 bzw. eine Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67.
Eine in diesen Programmen beschriebene Informationsverarbeitung, indem sie durch den Computer 1900 gelesen wird, wirkt auf die CPU 2000 oder dergleichen, die ein spezifisches Mittel ist, wo eine Software und die oben beschriebenen verschiedenen Arten von Hardware-Ressourcen zusammenarbeiten, um den Computer 1900 als folgende dienen zu lassen: das Energieverwaltungssystem 2, das Geräteüberwachungssystem 3, das Wartungssystem 4, Datenbank zur Stromüberwachung 20, die Stromüberwachungseinheit 21, die Stromüberwachungseinheit 21, Auslösergenerierungseinheiten 24, 35, Gerätedatenbank 30, die Geräteidentifizierungseinheit 34, Wartungsdatenbank 40, die Wartungsplangenerierungseinheit 41, Anzeigesteuerungseinheiten 22, 33, 42, 51, 64, die Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit 52, die Synchronisierungsverarbeitungseinheit 53, das Geräteüberwachungsmodul, die Diagnoseinformationserlangungseinheit 310, die Geräteverwaltungsvorrichtung 6, Gerätedatenbank 60, die Überwachungsinformationserlangungseinheit 61, die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit 62, die Identifizierungseinheit 63, die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit 65, die Registrierungsverarbeitungseinheit 66, und die Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit 67. Durch Ausführen, mit diesen spezifischen Mitteln, einer Berechnung oder Verarbeitung an Informationen entsprechend dem Nutzungszweck des Computers 1900 in der vorliegenden Ausführungsform, werden die spezifischen Geräteverwaltungssysteme 1, 1A entsprechend dem Nutzungszweck konstruiert.
Falls in einem Beispiel eine Kommunikation zwischen dem Computer 1900 und einer externen Vorrichtung oder dergleichen durchgeführt wird, führt die CPU 2000 ein Kommunikationsprogramm aus, das auf den RAM 2020 geladen ist, und weist, auf Basis des Verarbeitungsinhalts, der im Kommunikationsprogramm enthalten ist, die Kommunikationsschnittstelle 2030 an, eine Kommunikationsverarbeitung auszuführen. Unter der Steuerung der CPU 2000 liest die Kommunikationsschnittstelle 2030 Übertragungsdaten, die in einer Übertragungszwischenspeicherregion oder dergleichen gespeichert sind, die auf einer Speichervorrichtung wie dem RAM 2020, dem Festplattenlaufwerk 2040, dem Flash-Speicher 2090 oder der DVD 2095 bereitgestellt ist, aus, die Daten zu einem Netzwerk zu übertragen, oder schreibt Empfangsdaten, die von einem Netzwerk empfangen werden, in eine Empfangszwischenspeicherregion oder dergleichen, die auf einer Speichervorrichtung bereitgestellt ist. Auf diese Weise kann die Kommunikationsschnittstelle 2030 Sende-/Empfangsdaten zwischen Speichervorrichtungen durch das DMA- (direkter Speicherzugang) Schema übertragen oder alternativ kann die CPU 2000 kann Sende-/Empfangsdaten übertragen, indem sie Daten aus einer Übertragungsquellenspeichervorrichtung oder -kommunikationsschnittstelle 2030 ausliest und die Daten in eine Übertragungszielortkommunikationsschnittstelle 2030 oder -speichervorrichtung schreibt.
Ebenso veranlasst die CPU 2000, dass alle oder notwendige Teile von Dateien, Datenbanken oder dergleichen, die in einer externen Speichervorrichtung wie dem Festplattenlaufwerk 2040, dem DVD-Laufwerk 2060 (DVD 2095) oder dem Flash-Speicherlaufwerk 2050 (Flash-Speicher 2090) gespeichert sind, in den e RAM 2020 durch die DMA-Übertragungs- oder andere Schemata gelesen werden, und führt verschiedenen Arten von Verarbeitung an den Daten auf dem RAM 2020 aus. Die CPU 2000 schreibt die Daten, an welchen eine Verarbeitung durchgeführt wurde, durch DMA-Übertragung oder andere Schemata zurück in eine externe Speichervorrichtung. Da bei einer solchen Verarbeitung der RAM 2020 so betrachtet werden kann, dass er Inhalt der externen Speichervorrichtung vorübergehend hält, werden der RAM 2020 und die externe Speichervorrichtung oder dergleichen in der vorliegenden Ausführungsform gemeinsam als Speicher, Speichereinheit, Speichervorrichtung oder dergleichen bezeichnet. Zum Beispiel können die Geräteverwaltungssysteme 1, 1A kann zweckdienlich eine Speichervorrichtung zum Speichern von Daten der vorliegenden Ausführungsform vor, während und nach der Verarbeitung enthalten.
Verschiedene Arten von Informationen wie verschiedene Arten von Programmen, Daten, Tabellen, Datenbanken oder dergleichen sind in der vorliegenden Ausführungsform in einer solchen Speichervorrichtung gespeichert und werden einer Informationsverarbeitung unterzogen. Es ist zu beachten, dass die CPU 2000 auch einen Teil des RAM 2020 auf einem Cache-Speicher halten kann und aus dem Cache-Speicher lesen und in diesen schreiben kann. Da auch in einer solchen Ausführungsform der Cache-Speicher eine Rolle einiger der Funktionen des RAM 2020 spielt, wird in der vorliegenden Ausführungsform auch der Cache-Speicher so gesehen, dass er im RAM 2020, einem Speicher und/oder einer Speichervorrichtung enthalten ist, falls sie nicht voneinander unterschieden werden.
Ebenso führt die CPU 2000 an Daten, die aus dem RAM 2020 gelesen werden, verschiedene Arten von Verarbeitung durch, einschließlich verschiedener Arten von Berechnung, Informationsverarbeitung, konditioneller Entscheidung, Informationssuche/-austausch oder dergleichen, wie in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, die in einer Anweisungsabfolge eines Programms spezifiziert sind, und schreibt die Daten in den RAM 2020 zurück. Wenn zum Beispiel eine konditionelle Entscheidung durchgeführt wird, vergleicht die CPU 2000 verschiedene Arten von Variablen, die in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt sind, um zu entscheiden, ob sie Bedingungen erfüllen, wie größer als, kleiner als, gleich oder größer als, gleich oder kleiner als andere Variable oder Konstante, und falls eine Bedingung erfüllt ist (oder falls sie nicht erfüllt ist), zu einer anderen Anweisungsabfolge abzweigt oder ein Unterprogramm aufruft.
Ebenso kann die CPU 2000 Informationen suchen, die in Dateien, Datenbanken oder dergleichen in einer Speichervorrichtung gespeichert sind. Falls zum Beispiel eine Vielzahl von Einträgen, in welchen Attributwerte eines zweiten Attribut entsprechenden mit Attributwerten eines ersten Attributs verknüpft sind, in einer Speichervorrichtung gespeichert sind, sucht die CPU 2000 aus der Vielzahl von Einträgen, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, einen Eintrag, dessen Attributwert des ersten Attributs einer spezifizierten Bedingung entspricht, und liest den Attributwert des zweiten Attribut, das im Eintrag gespeichert ist, aus, wodurch sie imstande ist, den Attributwert des zweiten Attributs verknüpft mit dem ersten Attribut zu erhalten, das eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
Ebenso, wenn eine Vielzahl von Elementen in der Beschreibung der Ausführungsform aufgezählt ist, können Elemente mit Ausnahme der aufgezählten Elemente verwendet werden. Wenn zum Beispiel „X führt Y mittels A, B, und C aus“, kann X Y mittels D zusätzlich zu A, B und C ausführen.
Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist der technische Umfang der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Für Fachleute auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen den oben beschriebenen Ausführungsformen hinzugefügt werden können. Es geht auch aus dem Umfang der Ansprüche hervor, dass die Ausführungsformen, die mit solchen Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügt werden, im technischen Umfang der Erfindung enthalten sein können.
Die Betriebe, Prozeduren, Schritte und Stufen jedes Verfahrens, die durch eine Vorrichtung, ein System, ein Programm und eine Methode, dargestellt in den Ansprüchen, Ausführungsformen oder Diagrammen, durchgeführt werden, können in jeder Reihenfolge durchgeführt werden, solange diese nicht durch „bevor“, „vor“ oder dergleichen angegeben ist und solange der Ausgang eines vorangehenden Verfahrens nicht in einem späteren Verfahren verwendet wird. Selbst wenn der Verfahrensablauf mit Phrasen wie „erste“ oder „nächste“ in den Ansprüchen, Ausführungsformen oder Diagrammen beschrieben ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass das Verfahren in dieser Reihenfolge ausgeführt werden muss.
Bezugszeichenliste
1: Geräteverwaltungssystem; 2: Energieverwaltungssystem; 3: Geräteüberwachungssystem; 4: Wartungssystem; 5: Verwaltungseinheit; 6: Geräteverwaltungsvorrichtung; 20: Datenbank zur Überwachung der Stromzufuhr; 21: Stromzufuhrüberwachungseinheit; 22: Anzeigesteuereinheit; 23: Stromsteuereinheit; 24: Auslösergenerierungseinheit; 30: Gerätedatenbank; 31: Geräteüberwachungseinheit; 33: Anzeigesteuereinheit; 34: Geräteidentifizierungseinheit; 35: Auslösergenerierungseinheit; 40: Wartungsdatenbank; 41: Wartungsplangenerierungseinheit; 42: Displaysteuereinheit; 50: integrierte Datenbank; 51: Anzeigesteuereinheit; 52: Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit; 53: Synchronisierungsverarbeitungseinheit; 60: Gerätedatenbank; 61: Synchronisierungsverarbeitungseinheit; 62: Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit; 63: Identifizierungseinheit; 64: Identifizierungseinheit; 65: Registrierte-Informationen-Empfangseinheit; 66: Registrierungsverarbeitungseinheit; 67: Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit; 100: Areal; 101 Stromzufuhrzustandssensor; 110: Gerät; 112: Diagnoseeinheit; 113: Diagnoseinformationenspeichereinheit; 150: Netzwerk; 160: externer Server; 310: Diagnoseinformationenerlangungseinheit; 400: Endgerät für die Wartung; 510: Anzeigevorrichtung; 710: Überwachungsobjekteinrichtung; 720: Wartungsobjekteinrichtung; 5101: Betriebszustandstaste; 5102: Trendtaste; 5103: Alarmtaste; 5111: Auswahltaste; 5104: Funktaste; 5105: Detailanzeigetaste; 1900: Computer; 2000: CPU; 2010: ROM; 2020: RAM; 2030: Kommunikationsschnittstelle; 2040: Festplattenlaufwerk; 2050: Flash-Speicherlaufwerk; 2060: DVD-Laufwerk; 2070: Eingabe/Ausgabe-Chip; 2075: Grafiksteuergerät; 2080: Anzeigevorrichtung; 2082: Host-Steuergerät; 2084: Eingabe/Ausgabe-Steuergerät; 2090: Flash-Speicher; 2095: DVD
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 5517724 [0002]
JP 4764353 [0002]
JP 2007293889 [0002]
JP 201392858 [0002]
JP 2011181088 [0002]

Claims

BEANSPRUCHT WIRD:
Geräteverwaltungsvorrichtung, umfassend: Gerätedatenbank zum Speichern eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte zur Wartungsverwaltung sind; eine Überwachungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Überwachungsinformationen, die zumindest einen eines Stromzufuhrzustands und eines Betriebszustands einer Überwachungsobjekteinrichtung angeben, von einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen; eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Wartungsverwaltungsinformationen einer Wartungsobjekteinrichtung von einer Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen; einen Identifizierungseinheit zum Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer ersten Überwachungsobjekteinrichtung und einer ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen; und eine Anzeigesteuerungseinheit, die veranlasst, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an eine Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend: eine Registrierte-Informationen-Empfangseinheit zum Empfangen, von der Überwachungsvorrichtung, registrierter Informationen an einer Überwachungsseite, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung enthalten, die als ein Überwachungsobjekt neu registriert wird; und eine Registrierungsverarbeitungseinheit zum Registrieren, bei der Gerätedatenbank, der zumindest einen Überwachungsobjekteinrichtung, auf Basis der an der Überwachungsseite registrierten Informationen, die empfangen werden.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Registrierungsverarbeitungseinheit die zumindest eine Überwachungsobjekteinrichtung mit der zumindest einen Wartungsobjekteinrichtung verknüpft, falls zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung, die mit der zumindest einen Überwachungsobjekteinrichtung verknüpft ist, bereits bei der Gerätedatenbank registriert ist; und die zumindest eine Überwachungsobjekteinrichtung bei einer neuen Aufzeichnung in der Gerätedatenbank registriert, falls die zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung, die mit der zumindest einen Überwachungsobjekteinrichtung verknüpft ist, nicht bei der Gerätedatenbank registriert ist.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Registrierungsverarbeitungseinheit veranlasst, dass ein Benutzer die zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung unter Wartungsobjekteinrichtungen, die nicht mit einer der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen verknüpft ist, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen wählt.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Registrierte-Informationen-Empfangseinheit, von der Wartungsverwaltungsvorrichtung, registrierte Informationen an einer Wartungsseite empfängt, die Identifizierungsinformationen zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung enthalten, die ein Wartungsverwaltungsobjekt neu registriert wird; und die Registrierungsverarbeitungseinheit die zumindest eine Wartungsobjekteinrichtung bei der Gerätedatenbank auf Basis der an der Wartungsseite registrierten Informationen, die empfangen werden, registriert.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Überwachungsvorrichtung eine Datenbank zur Überwachung verwaltet, um Informationen der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen zu speichern; die Wartungsverwaltungsvorrichtung eine Wartungsverwaltungsdatenbank verwaltet, um Informationen der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen zu speichern; und die Registrierungsverarbeitungseinheit veranlasst, dass die Wartungsverwaltungsvorrichtung bei der Wartungsverwaltungsdatenbank eine Überwachungsobjekteinrichtung registriert, die als ein Überwachungsobjekt bei der Datenbank zur Überwachung der Überwachungsvorrichtung neu registriert wird; und veranlasst, dass die Überwachungsvorrichtung bei der Datenbank zur Überwachung eine Wartungsobjekteinrichtung registriert, die als ein Wartungsverwaltungsobjekt bei der Wartungsverwaltungsdatenbank der Wartungsverwaltungsvorrichtung neu registriert wird.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Hierarchiesynchronisierungsverarbeitungseinheit zum Synchronisieren einer ersten hierarchischen Struktur der Datenbank zur Überwachung und einer zweiten hierarchischen Struktur der Wartungsverwaltungsdatenbank, wobei die Datenbank zur Überwachung die Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen in der ersten hierarchischen Struktur speichert; und die Wartungsverwaltungsdatenbank die Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen in der zweiten hierarchischen Struktur speichert.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Überwachungsinformationserlangungseinheit von der Überwachungsvorrichtung einen Auslöser, der Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung enthält, aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen erlangt; die Identifizierungseinheit auf die Gerätedatenbank zugreift und eine erste Wartungsobjekteinrichtung, die mit der ersten Überwachungsobjekteinrichtung verknüpft ist, aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen identifiziert; die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit von der Wartungsverwaltungsvorrichtung, Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung erlangt, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert ist; und die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung in Verknüpfung mit dem Auslöser ausgegeben werden.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass ein Warnanzeige, die über das Auftreten des Auslösers informiert, an die Anzeigevorrichtung ausgegeben wird; und, in Antwort auf einen Empfang einer Anweisung, ein Detail des Auslösers in der Warnanzeige anzuzeigen, veranlasst, dass Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass die Anzeigevorrichtung mittels einer Vielzahl von Fenstern, mehrere Arten von Wartungsverwaltungsinformationen bezüglich einer Wartungsobjekteinrichtung anzeigt; und, gemäß dem Auslöser, veranlasst, dass Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei die Vielzahl von Fenstern zur Anzeige gewechselt wird.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen erlangt; die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden; in Antwort auf eine Benutzeranweisung, Überwachungsinformationen einer Überwachungsobjekteinrichtung, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung verknüpft sind, anzuzeigen, wenn Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden, die Identifizierungseinheit auf die Gerätedatenbank zugreift und die erste Überwachungsobjekteinrichtung, die mit der ersten Wartungsobjekteinrichtung verknüpft ist, aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen identifiziert; die Überwachungsinformationserlangungseinheit von der Überwachungsvorrichtung Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung erlangt, die durch die Identifizierungseinheit identifiziert wird; und die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung auf der Anzeigevorrichtung in Verknüpfung mit Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung angezeigt werden.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Anzeigesteuerungseinheit der Anzeigevorrichtung Zugangsinformationen bereitstellt, die Identifizierungsinformationen der Überwachungsvorrichtung und Identifizierungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung enthalten, und veranlasst, dass die Anzeigevorrichtung von der Überwachungsvorrichtung eine Anzeige zur Anzeige von Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung erlangt.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass die Anzeigevorrichtung die Anzeige erlangen kann, indem Authentifizierungsinformationen für die Überwachungsvorrichtung in den Zugangsinformationen enthalten sind.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass Layoutinformationen für einen konfigurierbaren Bildschirm zum Spezifizieren eines Anzeigeinhalts, für jedes einer Vielzahl von Fenstern auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass eine Anzeige für zumindest ein Fenster der Vielzahl von Fenstern von Überwachungsinformationen zumindest einer Überwachungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen oder Wartungsverwaltungsinformationen zumindest einer Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen konfigurierbar ist.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass eine Anzeige für zumindest ein Fenster aus der Vielzahl von Fenstern von Informationen, die durch einen externen Server bereitgestellt werden, der über ein Internet verbunden ist, konfigurierbar ist.
Geräteverwaltungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Bildschirm-Layoutinformationen Informationen enthalten, die eine Web-Seitenadresse angeben, die vom externen Server zu erlangen ist.
Geräteverwaltungssystem, umfassend: die Geräteverwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17; die Überwachungsvorrichtung; und die Wartungsverwaltungsvorrichtung.
Programm, das veranlasst, dass eine Computerfunktion dient als: Gerätedatenbank zum Speichern eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte zur Wartungsverwaltung sind; eine Uberwachungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen, von einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, von Überwachungsinformationen, die zumindest einen eines Stromzufuhrzustands und eines Betriebszustands einer Überwachungsobjekteinrichtung angeben; eine Wartungsverwaltungsinformationserlangungseinheit zum Erlangen, von einer Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, von Wartungsverwaltungsinformationen einer Wartungsobjekteinrichtung; eine Identifizierungseinheit zum Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer ersten Überwachungsobjekteinrichtung und einer ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen; und eine Anzeigesteuerungseinheit um zu veranlassen, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an eine Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
Geräteverwaltungsverfahren, umfassend: Veranlassen, dass ein Verknüpfungsverhältnis in einer Gerätedatenbank gespeichert wird, das Verknüpfungsverhältnis zwischen einer Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, die Überwachungsobjekte für zumindest einen von einem Stromzufuhrzustand und einem Betriebszustand sind, und einer Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, die Objekte zur Wartungsverwaltung sind; Erlangen, von einer Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen, von Überwachungsinformationen die zumindest einen eines Stromzufuhrzustands und eines Betriebszustands einer Überwachungsobjekteinrichtung angeben; Erlangen, von einer Wartungsverwaltungsvorrichtung zur Durchführung einer Wartungsverwaltung der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen, von Wartungsverwaltungsinformationen einer Wartungsobjekteinrichtung; Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, eines Verknüpfungsverhältnisses zwischen einer ersten Überwachungsobjekteinrichtung und einer ersten Wartungsobjekteinrichtung aus der Vielzahl von Überwachungsobjekteinrichtungen und der Vielzahl von Wartungsobjekteinrichtungen; und Veranlassen, dass verknüpfte Überwachungsinformationen der ersten Überwachungsobjekteinrichtung und Wartungsverwaltungsinformationen der ersten Wartungsobjekteinrichtung an eine Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
Geräteverwaltungssystem, umfassend: eine Stromüberwachungseinheit zum Überwachen eines Stromzufuhrzustands in jeder einer Vielzahl von Arealen; Gerätedatenbank zum Halten einer Verknüpfung, die angibt, welches Teil einer Vielzahl von Geräteteilen zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört; eine Auslösergenerierungseinheit zum Generieren eines Auslöser einer Geräteüberwachung gemäß einem Überwachungsergebnis eines Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen; eine Geräteidentifizierungseinheit zum Identifizieren, gemäß dem Auslöser, mittels der Gerätedatenbank, zumindest eines Geräteteils, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, ; als Objektgerät und eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 21, ferner umfassend eine Anzeigesteuerungseinheit, die veranlasst, dass Diagnoseinformationen des Objektgeräts, die erlangt werden, an eine Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 22, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass eine Warnanzeige, die über ein Auftreten des Auslösers informiert, an die Anzeigevorrichtung ausgegeben wird; und, in Antwort auf einen Empfang einer Anweisung, ein Detail des Auslösers in der Warnanzeige anzuzeigen, veranlasst, dass Diagnoseinformationen des Objektgeräts an die Anzeigevorrichtung ausgegeben werden.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Anzeigesteuerungseinheit veranlasst, dass die Anzeigevorrichtung eine mehrere Arten von Diagnoseinformationen bezüglich eines Geräteteils mittels einer Vielzahl von Fenstern anzeigt; und, in Antwort auf ein Erlangen von Diagnoseinformationen des Objektgeräts veranlasst, dass Diagnoseinformationen des Objektgeräts auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei die Vielzahl von Fenstern zur Anzeige gewechselt wird.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei die Anzeigesteuerungseinheit ferner veranlasst, dass eine Anzeige, die ein Verhältnis von Stromversorgung zu Strombedarf zwischen der Vielzahl von Arealen an die Anzeigevorrichtung ausgegeben wird.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei die Auslösergenerierungseinheit den Auslöser in Antwort darauf generiert, dass ein Stromverbrauch in einem Areal einen voreingestellten oberen Grenzwert übersteigt.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 22 bis 26, wobei die Stromüberwachungseinheit einen Stromzufuhrzustand eines Geräts überwacht, das zu jedem der Vielzahl von Arealen gehört; und die Diagnoseinformationserlangungseinheit Diagnoseinformationen mit Ausnahme eines Stromzufuhrzustands von einer Diagnoseinformationsspeichereinheit sammelt, die durch jedes der Vielzahl von Geräteteilen gehalten wird.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 22 bis 27, umfassend: ein Energieverwaltungssystem mit der Stromüberwachungseinheit und der Auslösergenerierungseinheit; und ein Geräteüberwachungssystem mit der Gerätedatenbank, der Geräteidentifizierungseinheit und der Diagnoseinformationserlangungseinheit, wobei die Anzeigesteuerungseinheit in das Energieverwaltungssystem bzw. das Geräteüberwachungssystem einloggt; und eine integrierte Benutzerschnittstelle für das Energieverwaltungssystem und das Geräteüberwachungssystem bereitstellt.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 28, ferner umfassend eine Wartungsplangenerierungseinheit zum Generieren eines Wartungsplans in Hinblick auf zumindest eines von Überprüfung, Reparatur und Austausch des Objektgeräts auf Basis Diagnoseinformationen, die von jedem der Vielzahl von Geräteteilen erlangt werden.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 29, ferner umfassend eine Wartungsdatenbank zum Speichern eines Wartungsverlaufs in Hinblick auf zumindest eines von Überprüfung, Reparatur und Austausch jedes der Vielzahl von Geräteteilen.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 29 oder 30, wobei die Wartungsplangenerierungseinheit eine Wartungspriorität der Vielzahl von Geräteteilen auf Basis eines Stromzufuhrzustands, der durch die Stromüberwachungseinheit gesammelt wurde, und von Diagnoseinformationen, die durch die Diagnoseinformationserlangungseinheit gesammelt wurden, bestimmt.
Geräteverwaltungssystem nach Anspruch 30, umfassend eine Wartungssystem mit der Wartungsplangenerierungseinheit und dem Wartungsdatenbank, wobei die Anzeigesteuerungseinheit ferner in das Wartungssystem einloggt; und eine integrierte Benutzerschnittstelle für das Energieverwaltungssystem, das Geräteüberwachungssystem und das Wartungssystem bereitstellt.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 29 bis 32, ferner umfassend eine Stromzufuhrzustandsvergleichseinheit zum Vergleichen, in einem Areal, zu dem ein Geräteteil gehört, eines Stromzufuhrzustands vor und nach Reparatur oder Austausch des einen Geräteteils.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 28 bis 32, ferner umfassend eine Synchronisierungsverarbeitungseinheit zum Synchronisieren eines Verknüpfungsverhältnisses der Vielzahl von Arealen und der Vielzahl von Geräteteilen zwischen der Datenbank zur Überwachung einer Stromzufuhr in Hinblick auf die Vielzahl von Geräteteilen, die im Energieverwaltungssystem enthalten sind, und der Gerätedatenbank, die im Geräteüberwachungssystem enthalten ist.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 21 bis 34, wobei die Geräteidentifizierungseinheit für jedes der Vielzahl von Arealen das Objektgerät aus zumindest einem Geräteteil, das zum Objektareal gehört, auf Basis von Einstellungsinformationen wählt, die im Voraus einstellen, welches Geräteteil das Objektgerät gemäß dem Auslöser ist.
Geräteverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 21 bis 34, wobei die Geräteidentifizierungseinheit das Objektgerät auf Basis von Diagnoseinformationen wählt, die von jedem des zumindest einen Geräteteils, das zum Objektareal gehört, erlangt werden.
Geräteverwaltungssystem, umfassend: eine Erlangungseinheit zum Erlangen, von einem Energieverwaltungssystem, eines Auslösers einer Geräteüberwachung, der gemäß einem Überwachungsergebnis eines Stromzufuhrzustands generiert wird, in jedem einer Vielzahl von Arealen; eine Geräteidentifizierungsanweisungseinheit, die veranlasst, dass ein Geräteüberwachungssystem mit einer Gerätedatenbank, die eine Verknüpfung hält, die angibt, welches Teil einer Vielzahl von Geräteteilen zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört, gemäß dem Auslöser, zumindest ein Geräteteil das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, als Objektgerät identifiziert; und eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen, vom Geräteüberwachungssystem, von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts.
Geräteverwaltungssystem, umfassend: eine Erlangungseinheit zum Erlangen eines Auslösers einer Geräteüberwachung, der gemäß einem Überwachungsergebnis eines Stromzufuhrzustands in jedem einer Vielzahl von Arealen generiert wird; eine Geräteidentifizierungseinheit zum Identifizieren, gemäß dem Auslöser, zumindest eines Geräteteils, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, mittels einer Gerätedatenbank, die eine Verknüpfung hält, die angibt, welches Teil einer Vielzahl von Geräteteilen zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört, als Objektgerät,; und eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts.
Programm, , das veranlasst, dass eine Computerfunktion dient als: eine Stromüberwachungseinheit zum Überwachen eines Stromzufuhrzustands in jedem einer Vielzahl von Arealen; eine Gerätedatenbank zum Halten einer Verknüpfung, die angibt, welches Teil e einer Vielzahl von Geräteteilen zu welchem Areal der Vielzahl von Arealen gehört; eine Auslösergenerierungseinheit zum Generieren eines Auslösers einer Geräteüberwachung gemäß einem Überwachungsergebnis eines Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen; eine Geräteidentifizierungseinheit, gemäß dem Auslöser, zum Identifizieren, mittels der Gerätedatenbank, zumindest eines Geräteteils, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, als Objektgerät; und eine Diagnoseinformationserlangungseinheit zum Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts.
Geräteverwaltungsverfahren, umfassend: Halten, in einer Gerätedatenbank, einer Verknüpfung, die angibt, welches Teil einer Vielzahl von Geräteteilen zu welchem Areal einer Vielzahl von Arealen gehört; Überwachen eines Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen; Generieren eines Auslösers einer Geräteüberwachung gemäß einem Überwachungsergebnis eines Stromzufuhrzustands in jedem der Vielzahl von Arealen; Identifizieren als Objektgerät, gemäß dem Auslöser, mittels der Gerätedatenbank, zumindest eines Geräteteils, das zu einem Objektareal aus der Vielzahl von Arealen gehört, das den Auslöser verursacht hat, ; und Erlangen von Diagnoseinformationen des identifizierten Objektgeräts.